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EU-Kommission: Euro schafft soziale Härten

Angesichts der anhaltenden katastrophalen wirtschaftlichen Lage einiger EU-Länder muss Brüssel allmählich Farbe bekennen. Die EU-Kommission räumt in einer Presseerklärung ein, dass der Euro den europäischen Arbeitsmarkt und die soziale Sicherheit im Euroraum negativ belaste. Der gemeinsame Währungsraum verhindert eben, dass marode Staaten durch eine Währungsabwertung ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Lange vor Einführung des Euro hatten Kritiker genau davor gewarnt.

(Von L.S.Gabriel)

Es war nie ein Geheimnis, dass in vielen Bereichen ein starkes Ungleichgewicht zwischen einzelnen Staaten gegeben war und ein gemeinsames Währungskonzept auf lange Sicht nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Nun stehen nicht nur Griechenland, Spanien und Portugal vor einem volkswirtschaftlichen Fiasko, das den Zielen des Zusammenschlusses der EU-Staaten diametral entgegen steht.

In der Pressemitteilung der EU-Kommission [1] heißt es dazu:

Die immer größer werdenden Unterschiede bei Wirtschaftsleistung, Beschäftigung und sozialen Gegebenheiten sind eine Bedrohung für die Kernziele der EU, wie sie in den Verträgen festgelegt sind, nämlich durch die Förderung der wirtschaftlichen Konvergenz einen Nutzen für all ihre Mitglieder zu erzielen und das Leben der Bürgerinnen und Bürger in den Mitgliedstaaten zu verbessern. Der jüngste Bericht verdeutlicht, wie die Saat für die heute bestehenden Ungleichheiten bereits in den frühen Jahren des Euro gelegt wurde, als unausgewogenes Wirtschaftswachstum in einigen Mitgliedstaaten auf der Grundlage wachsender Verschuldung, die durch niedrige Zinsen und starke Kapitalzuflüsse noch weiter getrieben wurde, oft mit einer enttäuschenden Entwicklung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit einherging.

Ohne die Möglichkeit einer Währungsabwertung müssen die Länder des Euroraums auf die interne Abwertung (Lohn- und Preismäßigung) zurückgreifen, um wieder Kostenwettbewerbsfähigkeit zu schaffen. Diese Strategie hat jedoch ihre Grenzen und Nachteile – nicht zuletzt in Form höherer Arbeitslosigkeit und sozialer Härten – und ihre Wirksamkeit hängt von vielen Faktoren ab, wie der Offenheit der Wirtschaft, der Stärke der Auslandsnachfrage und der Existenz von Maßnahmen und Investitionen zur Förderung der kostenunabhängigen Wettbewerbsfähigkeit.

Der Euro sorgt für eine immer größer werdende wirtschaftliche und soziale Spaltung innerhalb der EU. Die durch die Fesseln der Gemeinschaftswährung an einer nationalen Regulierung gehinderten Staaten werden zunehmend in einen wirtschaftlichen und sozialpolitischen Ausnahmezustand geraten. Die ihrer Lebensgrundlage beraubte Bevölkerung wird daher vermehrt in wirtschaftlich noch gut situierte Länder abwandern, was auch diese in Bedrängnis bringen wird. Jene, die bleiben, werden wohl versuchen, dem System mit Gewalt ihre Lage klar zu machen. Das „Friedensprojekt Europa“ scheitert also an sich selbst und dem dahinter stehenden politischen Dilettantismus.

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#1 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 2. Februar 2014 00000002 08:26 139132959208So, 02 Feb 2014 08:26:32 +0200

Die „sozialen Härten“ werden es sein,die ein Umdenken der europäischen Völker veranlassen.
(könnten)

Nur die!!!

#2 Kommentar von Eule53 am 2. Februar 2014 00000002 08:27 139132967108So, 02 Feb 2014 08:27:51 +0200

EU-Kommission: Euro schafft soziale Härten
++++

Diese sozialen Härten muß der deutsche Steuerzahler natürlich sofort abstellen!

#3 Kommentar von Eule53 am 2. Februar 2014 00000002 08:31 139132990808So, 02 Feb 2014 08:31:48 +0200

Schäuble zeigt auf, wie soziale Härten in Griechenland abgestellt werden sollen:

[11]

Das griechische Fass ohne Boden ist noch nicht mit deutschem Geld von uns Steuerzahlern gefüllt!
Das geht noch was! *kotz*

#4 Kommentar von max am 2. Februar 2014 00000002 08:38 139133030508So, 02 Feb 2014 08:38:25 +0200

Das ist doch alles so gewollt von den EU-Ratten ,sie wollen Die Neue Weltordnung ! Merkel und Schäuble arbeitet fleissig daran . Schaue und höre auf : [12]

Video : Die Neue Weltordnung!

#5 Kommentar von Eurabier am 2. Februar 2014 00000002 08:43 139133061308So, 02 Feb 2014 08:43:33 +0200

Nun, „soziale Härten“ sind kein Problem, solange es noch genug zu melkende Steuerzahler gibt, die diese Härten durch Steuererhöhungen abfedern können. Diese wohnen im Falle des französischen Friedensprojekts (Maastricht ist Versailles ohne Krieg) Euro in Almelo, Delft, Braunschweig, Böblingen, Turkuu (das ist nichts Türkisches), Helsinki, Salzburg oder Klagenfurt.

„Soziale Härten“ gibt es auch beim EEG, da wird der Steuermichl demnächst wohl auch abfedern müssen, diesmal bleiben Delft und Turkuu verschont.

„Soziale Härten“ gibt es auch bei Zuwanderung dringend benötigter Fachkräfte, weil diese kurioserweise nicht beim Daimler an der Drehbank stehen, sondern am Schalter der Arge in Essen.

Die Nahles-Rente wird in 4 Jahren die Reserven der Rentenkasse abgeschmolzen haben, danach muss die Frühverrentung mit 61 durch Steuererhöhungen finanziert werden, was wieder nach mehr Fachkräften schreien wird!

Ertaunlicherweise sollen alle Elitenprojekte den Bürgern Vorteile bringen, die dann in Steuererhöhungen enden.

Deutschland hatte 2013 Rekordsteuereinnahmen, auch Senkungen wird nicht gedacht!

#6 Kommentar von Eurabier am 2. Februar 2014 00000002 08:51 139133106308So, 02 Feb 2014 08:51:03 +0200

Extrem frühes OT aber offensichtlich ist es Hackern gelungen, sich des WELT-Servers zu bemächtigen: 🙂

[13]

Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen

Integrationspolitik ist vor allem eine Politik für türkische Muslime. Oder hatten wir je einen vietnamesischen Integrationspolitiker und forderten die hier lebenden Hindus je einen eigenen Feiertag?
Von Monika Maron

#7 Kommentar von XrvarZnpugqrzVfynz am 2. Februar 2014 00000002 08:52 139133112408So, 02 Feb 2014 08:52:04 +0200

Gemeinsame Währung, offene Grenzen, Machtzentralismus… jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand wäre da skeptisch, nicht aber unsere gewählten Volksverräter.

#8 Kommentar von Wolfgang R. Grunwald am 2. Februar 2014 00000002 08:52 139133115708So, 02 Feb 2014 08:52:37 +0200

EU und Euro – sind grandiose Erfolgsprojekte!

Warum? Und für WEN?

Aufgrund des „eingebauten Konstruktionsfehlers“ der Westlichen-Werte-Demokratie müssen die Parteien im Wettbewerb um Stimmenmaximierung durch Versprechen den Wählern gegenüber – und auf Kosten der Bürger die Ausgaben erhöhen.

Solange wir nur system-immanent denken, finden wir nicht die Ursachen und Lösung.
Erst der Blick aus der Vogelperspektive auf die politischen und wirtschaftlichen Systeme des Globus öffnet uns die Augen:

1. Die Westliche-Werte-Demokratie ist uns und vielen anderen Völkern mit Gewalt aufgezwungen worden.

2. Sie ist das Produkt und die politische Waffe der Globalisten. Sie haben kurz- und langfristige Ziele.

3. Ihre Handlanger hier mimen die Demokraten, grün, rot, gelb, schwarz lackiert.

4. Sie exekutieren hier diejenigen Programme der Globalisten, die nur ihnen aber nicht den (europäischen) Völkern Nutzen bringen. Der Verarmung der Völker steht gegenüber die Bereicherung einer kleinen Clique. Das Geld fließt nur in deren Taschen. Dazu dienen verschiedenen Projekte – u.a.:

· Demokraten in der BRD haben die Grenzen für die Heuschrecken („Finanz-Investoren“) vor ca. 12 Jahren geöffnet – für das Aufkaufen von Unternehmen und von Volksvermögen, die Schleusen zur Drangsalierung der Menschen geöffnet.

· Geldausgeben für sinnlose Projekte und Tribute in alle Welt – um uns immer tiefer in einer dauerhaften Zinsknechtschaft zu knebeln.

. privat geführte Zentralbanken, Schuldgeldsystem mit Zinseszins usw.

5. der eigentliche Clou ist aber die installierte EU und die gezielte Euro-Einführung – als Vermögens-Enteignungs-Projekt und Basis zur Schaffung von Chaos:

· durch die Vergemeinschaftung der Währung und die Vergemeinschaftung der Schulden. Unter Bruch des Rechts und der abgeschlossenen Verträge.

· Die niedrigen Zinsen haben wie beabsichtigt die Südländer in die Falle gelockt, sich zu verschulden, so daß sie selbst in einer ausweglosen Schuldenfalle sitzen.

· Die demokratischen Statthalter in den Nordländern wurden in die „alternativlose“ Rettungsfalle getrieben, um mit Steuermitteln, Bürgschaften und Sparerenteignungen die Banken zu befriedigen.

· Das „Monopoly“-Spiel wird erst dann aus sein, wenn alle Vermögenswerte, mit denen die Staats- und Firmenwerte auch und gerade der Nordstaaten besichert sind, den Banken verfallen, die ja am Ende der Kette den Globalisten gehören.

· Wenn das Euro-System (un)kontrolliert vernichtet ist, hat auch der Dollar seine Pflicht erfüllt: das Aufkaufen europäischer Vermögens-Werte.

· Das Euro-Projekt, also die Enteignung der Bürger, ist und wird also ein voller Erfolg. Für die Abweide-Nomaden.

Oder es kommt eine eiserne Hand, dieser Plünderungs-Orgie ein Ende zu bereiten, bevor wir alle unter der Brücke schlafen.

Die Kolonial- und Feudalherren beherrschen uns vor allem mit den Methoden der Psychologie und NLP durch ihre medialen und politischen Handlanger, die die Rolle der Kapos in diesem politisch-medialen West-GULAG spielen. Der Schuld-Komplex und der Globalismus-Wahn sind nur zwei der Gedankenviren, mit denen sie uns am Nasenring führen.

Diese gilt es zeitgleich zu zerstören. Denn dann sind wir frei – frei unser Bewußtsein zu schärfen und die Verantwortung zu übernehmen.

Dazu: die brandneue Studie, die auch die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung und NLP berücksichtigt:

„Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“

Die Zusammenfassung: [14]
[15]

#9 Kommentar von Eule53 am 2. Februar 2014 00000002 08:57 139133142708So, 02 Feb 2014 08:57:07 +0200

#1 Heinrich Seidelbast (02. Feb 2014 08:26)
Die “sozialen Härten” werden es sein,die ein Umdenken der europäischen Völker veranlassen.
(könnten)
Nur die!!!
++++

Aber nicht von den Europäern, welchen es Dank des geschenkten Geldes anderer EU-Staaten besser geht, als wenn sie separat wirtschaften würden!

Also kein Umdenken in Sicht bei den Bürgern der Bongo-Bongo-Staaten Griechenlands, Spaniens, Italiens, Portugals und auch Frankreichs.

Das tragische daran ist, dass diese Bongo-Bongo-Staaten den Geberländern in der EU wie z. B. Deutschland und Österreich auch noch schuld an ihrer eigenen Misere zuweisen.
Aber nur, weil sie damit noch mehr Geld für sich erpressen wollen!
Da sie aber wissen, dass sie weiter auf unsere Kosten leben möchten, werden sie auch nicht umdenken!

#10 Kommentar von Eule53 am 2. Februar 2014 00000002 08:58 139133149908So, 02 Feb 2014 08:58:19 +0200

…für ihre ihrer eigene Misere…

#11 Kommentar von Juliet am 2. Februar 2014 00000002 09:03 139133178909So, 02 Feb 2014 09:03:09 +0200

Das Grundproblem liegt allerdings gar nicht im EURO selbst. Der EURO ist inzwischen schon so eine Art Sündenbock.

Das Grundproblem liegt in der unterschiedlichen Wirtschaftsleistung, dem daraus resultierenden unterschiedlichen Wohlstand und dem wiederum folgend Neid bei den ärmeren Ländern.

Daran können auch Währungsabwertungen nichts ändern. Das ist nur Kosmetik mit – allenfalls – Kurzfristeffekten. Niemals kann dadurch langfristig fehlende Wirtschaftskraft ausgeglichen oder Wettbewerbsfähigkeit ersetzt werden.

#12 Kommentar von Felix Austria am 2. Februar 2014 00000002 09:37 139133384909So, 02 Feb 2014 09:37:29 +0200

Nikolai Starikov, Rußlands führender politischer Schriftsteller, äußerste sich in einem Gespräch zur Einwanderungspolitik Deutschlands. Warum bilden ausgerechnet Türken die größte Einwanderungsgruppe in Deutschland? Historisch besteht hierzu kein hinreichender Grund. Tatsächlich ist es so, daß die USA die europäischen Staaten gezielt zwingen, große Mengen an Einwanderern aus möglichst andersartigen Kulturkreisen aufzunehmen um eine Integration und Assimilation zu verhindern und eine Spaltung (Atomisierung) der Gesellschaft zu schaffen, um die europäischen Staaten und vor allem Deutschland als Konkurrenten endgültig auszuschalten.
Die Beseitigung jeglicher nationaler, religiöser und geschlechtlicher Identität ist ein Zwischenschritt zur Züchtung eines neuen, identitätslosen Einheitsmenschen, der sich absolut manipulieren lassen wird. Starikov zieht hier eine Linie zu dem alten römischen Leitspruch: Teile und herrsche!

[16]

#13 Kommentar von franco am 2. Februar 2014 00000002 09:45 139133432009So, 02 Feb 2014 09:45:20 +0200

OT: Köln geht unter….
[17]

#14 Kommentar von mabank am 2. Februar 2014 00000002 09:45 139133434309So, 02 Feb 2014 09:45:43 +0200

Diese Komission ist rechtspopulistisch und europhob! Frau Roth, handeln Sie!

#15 Kommentar von Gast100100 am 2. Februar 2014 00000002 10:13 139133601210So, 02 Feb 2014 10:13:32 +0200

OT: Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen

[13]

#16 Kommentar von ffmwest am 2. Februar 2014 00000002 10:18 139133630210So, 02 Feb 2014 10:18:22 +0200

Der Spargel zum download

[18]

#17 Kommentar von Simbo am 2. Februar 2014 00000002 10:36 139133741410So, 02 Feb 2014 10:36:54 +0200

1/2 OT

Unsere pensionierte Bundesratstante Calmy-Rey
meldet sich zu Wort :mrgreen:

Es geht um den Beitritt der Schweiz zur EU

Kommentare beachten 😆
[19]

#18 Kommentar von Rohkost am 2. Februar 2014 00000002 11:41 139134129411So, 02 Feb 2014 11:41:34 +0200

Dazu passt die Einschätzung des Philosophen Jürgen Habermas vom 6.Mai 2013, der das ähnlich sieht und zur AfD rät:

[20]

#19 Kommentar von Cordon Bleu am 2. Februar 2014 00000002 11:44 139134145211So, 02 Feb 2014 11:44:12 +0200

„marodierende Staaten“ vs. „marode Staaten“

marodieren = plündern
marode = heruntergekommen

Das war ein echter Freud’scher Verschreiber. Der Kandidat hat 100 Punkte.

#20 Kommentar von Felix Austria am 2. Februar 2014 00000002 12:12 139134315612So, 02 Feb 2014 12:12:36 +0200

#18 Simbo
Hallo in die Schweiz!!!

Wollt ihr genormte Traktorsitze, giftige Glühlampen, lahme Staubsauger, vorgeschriebene Pizzagröße,Seilbahn-Richtlinie auch füa Berlin und Mecklenburg-Vorpommern obwohl es dort gar keine Seilbahnen gibt, fünf Liter Flüssigkeit müssen in einem Kondom Platz finden, Feinstaub-Richtlinie, EU-Empfehlungen für das Kompostieren von Hausmüll, Waffenverbot ❓

#21 Kommentar von Moralist am 2. Februar 2014 00000002 12:32 139134435912So, 02 Feb 2014 12:32:39 +0200

„Die immer größer werdenden Unterschiede bei Wirtschaftsleistung, Beschäftigung und sozialen Gegebenheiten..“

Das bestreite ich! Nach der Machart autoritärer Regime BEGINNT die Meldung mit einer LÜGE!!!

In Wahrheit bestanden diese Unterschiede schon IMMER… lediglich die „Freizügigkeit“ erzeugt in Wahrheit die Spannungen durch die „Wahl des besten Sozialsystems“…

#22 Kommentar von Eule53 am 2. Februar 2014 00000002 12:58 139134588412So, 02 Feb 2014 12:58:04 +0200

#21 Felix Austria (02. Feb 2014 12:12)
#18 Simbo
Hallo in die Schweiz!!!
Wollt ihr genormte Traktorsitze, giftige Glühlampen, lahme Staubsauger,…
++++

Halbkrumm genormte Gurken und Bananen fehlen noch!
Darüber könnte man aber in der ca. 1000seitigen EU-Verordnung nachlesen!

#23 Kommentar von Felix Austria am 2. Februar 2014 00000002 13:30 139134783301So, 02 Feb 2014 13:30:33 +0200

#23 Eule53
Europas Rumgegurke

Ende einer EU-Norm Die krumme Gurke ist wieder im Handel
4. Juli 2009
Seit dem ersten Juli darf die Gurke wieder so sein wie sie ist: krumm. EU-Landwirtschaftsministerin Mariann Fischer Boel preist das als Bürokratieabbau. 25 weitere Obst- und Gemüsesorten dürfen dann auch wieder wachsen, wie sie wollen.

[21]

#24 Kommentar von nicht die mama am 2. Februar 2014 00000002 15:03 139135341903So, 02 Feb 2014 15:03:39 +0200

Und wieder einmal mehr fordert die „EU-Kommission“ Lösungen für Probleme, die wir ohne diese „EU-Kommission“ aus Ungewählten überhaupt nicht hätten.

Nicht die Völker in Europa und ihre unterschiedlichen Lebenweisen und Arbeitsauffassungen sind das Problem, die EU ist das Problem.

#25 Kommentar von Simbo am 2. Februar 2014 00000002 15:08 139135370403So, 02 Feb 2014 15:08:24 +0200

#21 Felix Austria (02. Feb 2014 12:12)

Gruss zurück nach Österreich…. nein natürlich wollen wir das nicht. Jedenfalls nicht die normalen Bürger. Die Politiker natürlich schon, die übernehmen ja alles, was in der EUDSSR ausgeheckt wird, um die Völker zu bevormunden.

Aber erfreulich ist, dass immer weniger der Stimmbürger in die EU wollen. Habe kürzlich gelesen, dass im Moment über 80% der Stimmbürger nicht in die EU wollen.

Und Calmy-Rey hat natürlich mit ihren Aussagen Wasser auf die Mühlen der MEI (Massen-Einwanderungs-Initiative) getragen. Dafür herzlichen Dank an Calmy-Rey.

Übrigens: die giftigen Energiesparlampen kommen bei mir nicht ins Haus. Deshalb habe ich im Keller eine Menge von den konventionellen Glühbirnen gehortet.

Bevor das Staubsauger-Verbot kommt, werde ich also auch noch Staubsauger horten müssen 😆

PS 5 Liter in einem Kondom ?? Ist das nicht etwas grössenwahnsinnig ??? 😆

#23 Eule53 (02. Feb 2014 12:58)

Wie Felix Austria richtig geschrieben hat, dürfen gurken neuerdings wieder „krumm“ wachsen 🙂

Schönen Sonntag noch an Euch beide.

Übrigens Glühbirnen habe ich gehortet

#26 Kommentar von Eule53 am 2. Februar 2014 00000002 15:14 139135409903So, 02 Feb 2014 15:14:59 +0200

#24 Felix Austria (02. Feb 2014 13:30)
Ende einer EU-Norm Die krumme Gurke ist wieder im Handel
4. Juli 2009
Seit dem ersten Juli darf die Gurke wieder so sein wie sie ist: krumm. EU-Landwirtschaftsministerin Mariann Fischer Boel preist das als Bürokratieabbau.
++++

Na, dann kann ich ja beruhigt schlafen gehen.

Haben sich die paar Billionen € für die EU aus Deutschland wohl doch noch rentiert! 😉

#27 Kommentar von Eule53 am 2. Februar 2014 00000002 15:19 139135438303So, 02 Feb 2014 15:19:43 +0200

#26 Simbo (02. Feb 2014 15:08)
Übrigens Glühbirnen habe ich gehortet.
++++

Ist nicht notwendig.
Es gibt mittlerweile (Z. B. in 1 Euro-Shops) Halogen-Glühlamen, die sehen fast genauso aus wie die alten Glühlampen und sind sofort nach dem Einschalten hell.
Ich glaube für 3 davon habe ich 2 € bezahlt.

#28 Kommentar von Silvester42 am 2. Februar 2014 00000002 15:22 139135455703So, 02 Feb 2014 15:22:37 +0200

Was soll das sein – „…Maßnahmen und Investitionen zur Förderung der kostenunabhängigen Wettbewerbsfähigkeit.

Wenn ich so etwas lese, genau so wie die Anmahnung von sogenannten „Struktur-Reformen“ gruselt es mich. Wissen diese Damen und Herren Politiker überhaupt von was sie da reden. Sie reden von dem, was in Deutschland über mehr als 100 Jahre, unabhängig von den beiden Kriegen (Innovationen gingen weiter, z.T. sogar als Ergebnis des Mangels) geleistet wurde.
Man kann nicht hingehen und sagen „so, jetzt fangt mal morgen an mit Struktur-Reformen, in einem halben Jahr kommen wir wieder um den Erfolg eurer Maßnahmen zu sehen“. Das sind Dinge, welche tief in der Mentalität und Kultur der Völker verankert sind. Die Landesgrenzen sind hier nicht grundsätzlich die Trennlinien, wie man an den Beispielen Nord- zu Süditalien, Baskenland zu Andalusien, sehen kann.
Wie dumm sind diese Politiker?

#29 Kommentar von Patriot6 am 2. Februar 2014 00000002 16:18 139135789804So, 02 Feb 2014 16:18:18 +0200

in der FAZ gibt es einen Gastkommentar von den Menschenrechtsaktivist Rupert Neudeck:
Erst wenn die Roma verstehen, dass sie selbst mitarbeiten müssen, kann es zu einer Verbesserung der Verhältnisse kommen! Unterstützungsleistungen und Subventionen allein würden am Elendszustand der Sinti und Roma nicht helfen. Herr Neudeck beklagt, dass jeder sofort als Nazi verunglimpft werde, der problematische Erfahrungen mit den Roma beschreibe. Tja so ist das leider bei uns…

#30 Kommentar von Felix Austria am 2. Februar 2014 00000002 16:22 139135813404So, 02 Feb 2014 16:22:14 +0200

#26 Simbo

Ich habe neulich mal gelesen, daß es z.B. 100W-Birnen in der Schweiz weiterhin zu kaufen gibt???

#31 Kommentar von Simbo am 2. Februar 2014 00000002 16:23 139135818704So, 02 Feb 2014 16:23:07 +0200

#28 Eule53 (02. Feb 2014 15:19)

Werde mal einen Abstecher nach Deutschland machen um einzukaufen 😆

#32 Kommentar von ps am 2. Februar 2014 00000002 16:27 139135843504So, 02 Feb 2014 16:27:15 +0200

Nanu? Wirtschaftlicher Sach- und gesunder Menschenverstand bei der EU? Das wäre mir neu.

Aber wenn man die Pressemeldung zuende liest (oben nicht zitiert), besteht kein Grund zur Beunruhigung:

Langfristig und nach entsprechenden Vertragsänderungen könnten WWU-weite haushaltspolitische Befugnisse mit Abfederungsfunktion die bestehenden Instrumente der politischen Koordinierung ergänzen.

Also stramm in Richtung Superstaat und Haftungsunion. EU und Euro in ihrem Lauf, halten weder Ochs‘ noch Esel auf. Dafür werden die „Polit-Komissare“ in Brüssel schon sorgen.

#33 Kommentar von what be must must be am 2. Februar 2014 00000002 17:11 139136109505So, 02 Feb 2014 17:11:35 +0200

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch bald wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann Gnade euch Gott!“

Karl Theodor Körner, lang ist es her . . .

#34 Kommentar von Simbo am 2. Februar 2014 00000002 17:18 139136148305So, 02 Feb 2014 17:18:03 +0200

#31 Felix Austria (02. Feb 2014 16:22)

Ist leider nicht so. Bei unserem „letzten“ Einkauf von Glühbirnen haben wir nur noch 40W-Birnen erhalten. Und haben alle aufgekauft.

Nun, mir genügt das, schraube ich halt 2 oder 3 in diverse Lampen 😆

#35 Kommentar von Zwiedenk am 2. Februar 2014 00000002 19:00 139136761307So, 02 Feb 2014 19:00:13 +0200

Die Lage ähnelt der, wie sie vor 200 Jahren war. Damals träumte Napoleon von einem Großreich, daß bis zum Kaukasus reichte .Europa und Deutschland wurden überrollt, er nutzte gnadenlos den Egoismus und die Dummheit der deutschen Fürsten aus, die ihr eigenes Volk als Soldaten an Napoleon verkauften. Erst die Russen stoppten diesen ersten “ Einheitseuropäer “ , dazu waren noch einmal die großmäuligen Briten in der Lage ( wie so oft ). Der Unterschied zu damals ist, daß es heute eine Gruppe von Politkriminellen ist, die im Grunde das gleiche Spiel treibt. Die Ereignisse in der Ukraine zeigen das mit aller Deutlichkeit. sie sollen aber vorsichtig sein. Der russische Bär wird dieses Spiel nicht dulden. Ich fürchte, die Völker Europas werden die Russen bald erneut dringend brauchen um diese Pest wieder loszuwerden.

#36 Kommentar von Zwiedenk am 2. Februar 2014 00000002 19:01 139136770207So, 02 Feb 2014 19:01:42 +0200

Muß natürlich “ noch NICHT einmal “ heißen.

#37 Kommentar von Felix Austria am 2. Februar 2014 00000002 21:03 139137502309So, 02 Feb 2014 21:03:43 +0200

#36 Simbo

Dazu mußt Du nicht nach D-land fahren.
:razz>

[22]

#38 Kommentar von Antidote am 2. Februar 2014 00000002 21:49 139137776509So, 02 Feb 2014 21:49:25 +0200

Jeden Tag ein wenig mehr passiver und aktiver Widerstand gegen die VertreterINnen der staatlichen Macht und einmal über den Wert der „Demokratie“ nachdenken.

Was ist die „Demokratie“ wert, allgemein und besonders in Europa, wenn sie die Bildung von einer „Kloaken-Elite“ fördert und die Bürger, egal was einzelnen Volkswirtschaften leisten, in die Armut schicken, die offensichtlich vorher nicht bestand?

Ob Brüssel & Luxembourg eines Tages brennen werden, wie weiland Paris, ist für die weitere Geschichte vollkommen irrelevant.

#39 Kommentar von derletztetrojaner am 2. Februar 2014 00000002 23:28 139138372911So, 02 Feb 2014 23:28:49 +0200

Der ,,Euro,, – die einzige Währung, für die milliardenschwere Werbung nötig war, ist in seiner jetzigen Form nicht mehr lange haltbar.
Sicher, wieder einmal werden die sozial schwächsten die Zeche der Großkapitalisten und ihrer willfährigen Büttel aus der Politik bitter zahlen müssen.
Es bleibt nur zu hoffen, dass wir die Drathzieher und ihrer willigen Politstricher nicht vergessen und sie bekommen, was sie sich ,,redlich,, verdient haben- Volkes Zorn mit aller Härte.

#40 Kommentar von zuhause am 3. Februar 2014 00000002 23:03 139146861811Mo, 03 Feb 2014 23:03:38 +0200

Die Brüsseler Bürokratie hat den Grundgedanken der EU, ehemals EWG/EG, schon mit der nach sozialistischem Vorbild eingesetzten „Kommissare“ massiv behindert. Mit der Einführung des €uro hat sie ihn zerstört.

Mir kommt fast täglich das Frühstück wieder hoch, wenn ich morgens wieder und wieder lesen muß, daß DIE „Troika“ grad dieses oder jenes beschlossen hat.
Wann wird denn endlich der Kommissionspräsident (Martin Schulz (SPD) würde es gerne werden) endlich „oberster Sovjet“ genannt?