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Frankfurt: Jüdische 1. Weltkrieg-Soldaten ehren

[1]In einem aktuellen Antrag an die Stadtverordneten fordern die Freien Wähler eine Gedenkveranstaltung für die gefallenen jüdischen Soldaten des 1. Weltkriegs, die als Frankfurter Bürger für das Deutsche Reich kämpften und starben. Ferner soll der Magistrat sich für die Instandsetzung der teilweise beschädigten Ehrenmal-Anlage auf dem älteren Teil des jüdischen Friedhofs einsetzen und sich an den anfallenden Kosten beteiligen.

In diesem Jahr jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Frankfurter Bürger kämpften als Soldaten für ihr Vaterland, darunter auch deutsche Staatsbürger jüdischen Glaubens. Insgesamt starben 12.000 jüdische Soldaten im Verlauf des Ersten Weltkriegs für das Deutsche Reich. Aus Frankfurt am Main waren es 467. Auf dem älteren Teil des jüdischen Friedhofs (1828-1928) an der Rat-Beil-Straße ist eine Ehrenmal-Anlage mit 50 Gräbern von im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten, die in ihre Heimatstadt überführt wurden oder in umliegenden Lazaretten ihren Verwundungen erlegen waren.

Ein würdiges Gedenken an die deutschen Soldaten jüdischen Glaubens, die als weitgehend assimilierte Bevölkerungsgruppe fester Bestandteil Deutschlands und der deutschen Kultur waren, ist eine Verneigung vor dem durch sie erbrachten Opfer. Eine zentrale Gedenkveranstaltung am Ehrenmal auf dem Jüdischen Friedhof an der Rat-Beil-Straße sollte Aufgabe der Stadt Frankfurt – nicht zuletzt im Hinblick auf die Entehrung, Vertreibung und Ermordung von jüdischen Veteranen durch die Nationalsozialisten.

Das Ehrenmal selbst ist in einem desolaten Zustand; Teile der hebräischen Beschriftung sind sogar herausgebrochen und werfen ein trauriges Licht auf die Gedenkkultur in Frankfurt. Abgesehen von der herausgebrochenen hebräischen Beschriftung des halbrunden Ehrenmals, sind die Beschriftungen auf den Grabsteinen stark restaurierungsbedürftig.

Eine Instandsetzung der Ehrenmal-Anlage mitsamt einer Restaurierung der Grabsteine muss ein Anliegen der Stadt Frankfurt sein, um ihrer gefallenen jüdischen Soldaten würdig und ehrenvoll zu gedenken.

(Pressemitteilung der FREIEN WÄHLER im Frankfurter Römer)

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#1 Kommentar von Eugen Zauge am 24. Februar 2014 00000002 10:06 139323638110Mo, 24 Feb 2014 10:06:21 +0200

Das ist und wird auch der elementare Unterschied zwischen Moslems und Juden sein:

Juden waren treue, patriotische Preußen, die für das Reich und dessen Freiheit kämpften.

Moslems hingegen nehmen höchstens die Waffe in die Hand, um uns – ihre Gastegeber – zu belämpfen.

Juden fielen auch nicht dadurch auf, dass ihre Bälger Deutsche in der U-Bahn tottraten oder ausraubten. Juden sorgten auch für ihr Einkommen und drückten nicht einen Sozialhilfeempfänger nach dem anderen aus dem Uterus, um Kindergeld zu kassieren.

Daher verbitte ich mir Vergleich der Systembonzen zwischen der Judenverfolgung des Postkartenmalers und heutiger – zurecht empfundener – Abneigung gegen islamische Invasoren.

#2 Kommentar von Heike_Mareike am 24. Februar 2014 00000002 10:06 139323641410Mo, 24 Feb 2014 10:06:54 +0200

Der desolate Zustand ist symptomatisch.

Nicht nur in Frankfurt sind die Kriegsdenkmäler kaputt. Auf einem Spaziergang in Unterfranken fand ich im Wald ein Kriegerdenkmal, deren Schrift, massives Metall, zerbrochen war, die Stele beschmutzt und rassistische Parolen drauf!

Ich habe die Schmierereien entfernt, es war einfach so widerlich. Gegen die zerbrochene Schrift konnte ich nichts machen, also hab ich die Teile liebevoll an die Haltehaken hingehängt…

Leider befüchte ich, daß Frankfurt auch kein Geld hat, um Kriegerdenkmale zu erhalten, weil bestimmte Gesellschaftsschichten wieder einmal vorgehen…

Und es besteht die Gefahr, daß unsere Forderfreunde wieder antanzen und eine Moschee fordern, im Gedenken an die „gefallenen“ Brüder im Dschihad. Die wird dann selbstverständlich sofort gebaut, mit Minarett und Schreier dazu… Wetten ?

#3 Kommentar von Daimyo am 24. Februar 2014 00000002 10:07 139323643510Mo, 24 Feb 2014 10:07:15 +0200

…und was ist mit den nicht jüdischen, deutschen Landsern aus dem 1. Weltkrieg ?

#4 Kommentar von My Fair Lady am 24. Februar 2014 00000002 10:07 139323646210Mo, 24 Feb 2014 10:07:42 +0200

Es sollte sich mal einer trauen, deutsche Soldaten christlichen Glaubens ehren zu wollen. Das Geschrei der Sozis und Grünen höre ich jetzt schon, wenn ich nur daran denke.

#5 Kommentar von Tramp am 24. Februar 2014 00000002 10:08 139323652910Mo, 24 Feb 2014 10:08:49 +0200

Warum wird da überhaupt zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gefallenen unterschieden? Spielt die Religion da eine irgendwie geartete Rolle?

#6 Kommentar von Eugen Zauge am 24. Februar 2014 00000002 10:10 139323664810Mo, 24 Feb 2014 10:10:48 +0200

@ #4 My Fair Lady

Die jaulen auch bei jüdischen Landsern, da alles pro-deutsche, preußische per sé „Nazi“ ist.

#7 Kommentar von etsi am 24. Februar 2014 00000002 10:11 139323670410Mo, 24 Feb 2014 10:11:44 +0200

Auf jeden Fall ist es besser, die im Felde der Ehre gebliebenen jüdischen Helden zu verehren, als sie nicht zu verehren.

#8 Kommentar von Manzony am 24. Februar 2014 00000002 10:13 139323683510Mo, 24 Feb 2014 10:13:55 +0200

Geht doch. Aber warum wird so auf den Glauben der ehemaligen Soldaten hingewiesen? Weil es die PC so verlangt? Es sollte für alle Soldaten ein Ehrenmal bestehen, nicht nur für die Juden!
Kriege werden immer von Politikern angefangen, nie von den Soldaten, denn die hielten ihre Köpfe für die Politverbrecher hin!
Den einzigen Vorteil der Eu sehe ich darin, daß sich die Erbfeinde ( Deutschland, Frankreich und das Albion) nicht mehr mit Waffen an die Kehle gehen.
Heute haben sie dafür den Euro.

#9 Kommentar von Heike_Mareike am 24. Februar 2014 00000002 10:13 139323683610Mo, 24 Feb 2014 10:13:56 +0200

Egal, wo ich hinkomme, lese ich nur „unseren Gefallenen“. Da wird kein Unterschied gemacht, ob jüdisch, christlich oder buddhistisch.

Fein säuberlich jeder Name hingeschrieben, ohne Angabe des Glaubens.

#10 Kommentar von defense am 24. Februar 2014 00000002 10:15 139323691910Mo, 24 Feb 2014 10:15:19 +0200

Haha, deutsche Soldaten ehren, egal welchen Glaubens, das geht nun wirklich nicht in dieser rotzgrünen Lumpenrepublik.

Außerdem, was sollen denn unseren mohammedanischen „Freunde“ von uns denken?

#11 Kommentar von Moralist am 24. Februar 2014 00000002 10:19 139323715110Mo, 24 Feb 2014 10:19:11 +0200

…nach meinem Kenntnisstand sind weit mehr deutsche Juden im 1. Weltkrieg gefallen als im Artikeltext angegeben, aber trotzdem macht der Verfasser einen Denkfehler, indem er eine Brücke zur heutigen Situation macht oder impliziert… denn DAMALS gab es noch kein ISRAEL…

#12 Kommentar von Ernst Haft und Klara Fall am 24. Februar 2014 00000002 10:19 139323718010Mo, 24 Feb 2014 10:19:40 +0200

Das Volk ist nicht edel, das seine Toten nicht ehrt.

Adolf Friedrich Graf von Schack (1815 – 1894)

#13 Kommentar von Bourguignon am 24. Februar 2014 00000002 10:25 139323754910Mo, 24 Feb 2014 10:25:49 +0200

Allen Gefallenen des I. Weltkrieges sollte ein ehrendes Gedenken zuteil werden, ob sie nun Juden, Christen oder Atheisten waren.

#14 Kommentar von etsi am 24. Februar 2014 00000002 10:26 139323756910Mo, 24 Feb 2014 10:26:09 +0200

Der Erhalt der Denkmäler muss absolute Priorität haben. Aber es gilt auch, dass ein jeder im Felde der Ehre gebliebene Held uns aus kühler Erde zuruft:

Blüh Deutschland über’m Grabe mein,
jung, stark und schön als Heldenhain!

#15 Kommentar von Heike_Mareike am 24. Februar 2014 00000002 10:26 139323759110Mo, 24 Feb 2014 10:26:31 +0200

Hm, ist denn eigentlich schon mal EIN einziger Muslim für Deutschland gefallen? Wenn ich mir so die Statistik der heutigen Kämpfe auf der Straße anschaue, einer allein gibt Fersengeld, also Feigheit vor dem Feind und nur im Rudel sind sie stark….

Ist nicht böse gemeint, interessiert mich halt. Wie schon gesagt, ich beleuchte immer alle Seiten.

#16 Kommentar von QuercusRobur am 24. Februar 2014 00000002 10:33 139323801910Mo, 24 Feb 2014 10:33:39 +0200

Ich kann verstehen, daß sich Feindbilder entwickeln, denn es gibt einfach Konstellationen, die nicht zusammenpassen. Aber ich habe nie verstanden, warum sich die Nazis ausgerechnet die Juden zum Hauptfeind auserkoren haben. Da muß ursprünglich jede Menge persönlicher Haß einzelner gegen Einzelne eine Rolle gespielt haben.

Was auch immer den Juden nachgesagt wurde, keiner konnte ihnen nachsagen, daß sie das deutsche Volk verdrängen würden. Deswegen ist die Situation von damals mit heute nicht annähernd vergleichbar, mit der, auf die ganz Europa heute zusteuert.
Leider vergleichen die Islamophilen die Warnung vor dem Islam heute mit der Hetze gegen die Juden damals.

Ich finde dazwischen gibt es einen himmelweiten Unterschied.

Die Idee, speziell den Jüdischen Gefallenen zu gedenken, sehe ich ehrlicherweise als Hintertürchen-Strategie, um überhaupt Gefallenen des ersten Weltkriegs gedenken zu dürfen, ohne daß gleich die Antifa anrückt. Es wäre ansonsten eigentlich ein ideal, wenn man allen Gefallenen ganz selbstverständlich gemeinsam gedenken dürfte, gerne auch denen des einstigen Feindes. Aber diese Normalität hinsichtlich der Juden ist realistisch gesehen vor 1945 versaut worden. Und das wird noch viele Jahre dauern, bis diese Normalität wieder hergestellt ist; vielleicht erst dann, wenn womöglich Europäer und Israel in einem gemeinsamen Waffengang Seite an Seite gegen den Islam kämpfen müssen. Das halte ich nicht für so unwahrscheinlich, leider.

#17 Kommentar von Eugen Zauge am 24. Februar 2014 00000002 10:35 139323813110Mo, 24 Feb 2014 10:35:31 +0200

OT: Nach den erfolgreichen Verfilmungen von Grimms Märchen, Tolkiens Herr der Ringe und Der Hobbit folgt nun das beliebteste deutsche Märchen des 21. Jahrhunderts: »Uwe, Uwe & Beate«

[11]

#18 Kommentar von Heike_Mareike am 24. Februar 2014 00000002 10:39 139323839910Mo, 24 Feb 2014 10:39:59 +0200

OT:
Gewstern bei Jauch zum Fall Pedathy:

[12]

#19 Kommentar von Heike_Mareike am 24. Februar 2014 00000002 10:41 139323850210Mo, 24 Feb 2014 10:41:42 +0200

Liebe Moderation, bitte das hier zum eigenen Thema machen:

[12]

Danke!

#20 Kommentar von My Fair Lady am 24. Februar 2014 00000002 10:47 139323886010Mo, 24 Feb 2014 10:47:40 +0200

#11 Bourguignon (24. Feb 2014 10:25)
Allen Gefallenen des I. Weltkrieges sollte ein ehrendes Gedenken zuteil werden, ob sie nun Juden, Christen oder Atheisten waren.

Das erzählen Sie mal den Linken und den Grünen. Die Linken werden bestimmt nicht gerne daran erinnert, dass sie alleine mit ihren unsinnigen Generalstreiks den Krieg verloren haben. Bis dahin wäre nämlich ein anderer Frieden als der von Versailles möglich gewesen.

#21 Kommentar von SabraKadabra am 24. Februar 2014 00000002 10:50 139323901810Mo, 24 Feb 2014 10:50:18 +0200

Reichsbund jüdischer Frontsoldaten (RjF):

Obwohl von den ca. 85.000 jüdischen Frontkämpfern im Ersten Weltkrieg 12.000 den „Heldentod fürs Vaterland“ starben, wurde seit Herbst 1918 von völkischen Gruppierungen behauptet, aufgrund von „Drückebergerei“ und innerer Zersetzung der Heimat trügen die Juden die Hauptschuld an der deutschen Niederlage („Dolchstoßlegende“). Der Hauptmann Leo Löwenstein (1879-1956) gründete im Februar 1919 den „Reichsbund jüdischer Frontsoldaten“ (RjF), in dem das Wirken aller jüdischen Kriegsteilnehmer Anerkennung fand. Der Reichsbund, der Mitte der zwanziger Jahre 40.000 Mitglieder umfaßte, machte es sich zur Aufgabe, über den Einsatz von Juden im Krieg zu informieren. Mit der verbandseigenen Wochenzeitung „Der Schild“ versuchte der RjF, dem in der Weimarer Republik herrschenden Antisemitismus entgegenzuwirken. In einigen Städten des Deutschen Reichs aktivierte der RjF Selbstschutzeinheiten, um die jüdische Bevölkerung vor antisemitischen Übergriffen schützen zu können. Vereinzelt kam es dabei zu Kooperationen mit dem „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“.

Der RjF betonte die Soldatenehre und vertrat ein ausgesprochen deutsch-nationales Judentum. Ideologisch stand er dem „Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens“ nahe, der den Zionismus ablehnte und sich zur deutschen Nation bekannte. Für den RjF war es daher zutiefst schockierend, als deutsche Juden unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 für wehrunwürdig erklärt wurde. Ab 1936 durfte sich der RjF auch politisch nicht mehr betätigen, sondern mußte sich auf die Betreuung jüdischer Kriegsopfer beschränken. Als der RjF 1938 aufgelöst wurde, war bereits ein Großteil seiner Mitglieder aus Deutschland emigriert.

[13]

#22 Kommentar von Nomatterwhat am 24. Februar 2014 00000002 10:55 139323930510Mo, 24 Feb 2014 10:55:05 +0200

Wieder ein alltäglicher Fall von Minderheiten-Politik. Überflüssig, wie ein zweites A…….h!

#23 Kommentar von SabraKadabra am 24. Februar 2014 00000002 10:57 139323946510Mo, 24 Feb 2014 10:57:45 +0200

Lesenswert:

[14]

#24 Kommentar von Ditfurthianer am 24. Februar 2014 00000002 10:59 139323959310Mo, 24 Feb 2014 10:59:53 +0200

Dass die Freien Wähler Frankfurts ein Engagement der Stadt für die Gedenkstätte der Weltkriegsgefallenen fordert ist ja ehrenwert, aber leider völlig sinnlos, da an den falschen Adressaten gerichtet: Liebe öffentliche Hand, bitte mach mal.
Wenn die Bürger der Stadt Frankfurt nicht in der Lage sind, ihrer Toten zu gedenken, dann ist das ein Zeichen für diese Bürger, nicht für die Toten. Gedenkstätten und -feiern finden für die Lebenden statt. Die Lebenden gedenken der Toten, den Toten ist das egal.
Es ist Zeichen einer bestimmten Kultur, wenn sich unter den vielen Einwohnern dieser Stadt nicht ein Verein, nicht eine Interessengruppe findet, die in Vertretung der Frankfurter Bürger das ehrende Gedenken pflegt, dazu aufruft, eine Kultur dazu schafft.
Den Stadtrat dazu anrufen? Niedlich, aber sinnlos. Diese Kultur kommt aus dem Herzen des Volkes. Da ist aber keine Kultur, kein Herz, kein Volk. Also lasst die Gedenkstätten verfallen und macht Parkplätze daraus. Diese Leute da sind es nicht wert.

#25 Kommentar von ovd1965 am 24. Februar 2014 00000002 11:03 139323983611Mo, 24 Feb 2014 11:03:56 +0200

erstmal ist es schon ein wenig befremdlich , den Umweg über die jüdischen Gefallenen zu machen und nicht für alle zu sprechen…

schön das die politisch korrektenINNEN hier über ihre eignen füsse stolpern….. jüdisch : MUSS , kann man nix gegen sagen … gefallene -1-WK- ist aber gleichzeitig ein no go ….

ich nehme an sie werden die quadratur des kreises schaffen und die jüdischen gefallenen des 1.WK als Opfer des deutschen Militarismus ehren … puh …kurve gekriegt

btw: wegen Moslems: die Osmanen waren immerhin diejenigen die MIT uns bis zum SCHLUSS durchhielten… kann man nicht von allen „verbündeten“ so sagen 🙂

ich kenne Türken (allerdings Türken aus der Türkei) die diese Waffenbrüderschaft heute noch hoch schätzen….

#26 Kommentar von kaeptnahab am 24. Februar 2014 00000002 11:15 139324053511Mo, 24 Feb 2014 11:15:35 +0200

deutsche gefallene zu ehren, ist ja wohl voll autobahn!

#27 Kommentar von My Fair Lady am 24. Februar 2014 00000002 11:16 139324057711Mo, 24 Feb 2014 11:16:17 +0200

#22 ovd1965 (24. Feb 2014 11:03)
erstmal ist es schon ein wenig befremdlich , den Umweg über die jüdischen Gefallenen zu machen und nicht für alle zu sprechen…

schön das die politisch korrektenINNEN hier über ihre eignen füsse stolpern….. jüdisch : MUSS , kann man nix gegen sagen … gefallene -1-WK- ist aber gleichzeitig ein no go ….

ich nehme an sie werden die quadratur des kreises schaffen und die jüdischen gefallenen des 1.WK als Opfer des deutschen Militarismus ehren … puh …kurve gekriegt

btw: wegen Moslems: die Osmanen waren immerhin diejenigen die MIT uns bis zum SCHLUSS durchhielten… kann man nicht von allen “verbündeten” so sagen

ich kenne Türken (allerdings Türken aus der Türkei) die diese Waffenbrüderschaft heute noch hoch schätzen….

Die Italiener haben ihre geschworene Bündnistreue schnell vergessen und sich dann Südtirol eingesackt.

Aber die Türken hatten andere Interessen als Deutschland/Österreich zu helfen. Da hätte sich Wilhelm II an Bismarck erinnern sollen: „Der kranke Mann am Bosporus“.

#28 Kommentar von Rednaxela1 am 24. Februar 2014 00000002 11:18 139324068711Mo, 24 Feb 2014 11:18:07 +0200

Entweder wir gedenken ALLEN gefallenen deutschen Soldaten des 1 Weltkriegs, oder wir lassen es besser gleich ganz bleiben!

#29 Kommentar von HGE4 am 24. Februar 2014 00000002 11:22 139324092611Mo, 24 Feb 2014 11:22:06 +0200

„Das Ehrenmal selbst ist in einem desolaten Zustand;“ So wie wahrscheinlich alle anderen Denkmäler auch, die sich in größeren Städten befinden. In Dörfern sind diese Gedenkstätte meist in einem wesentlich gepflegteren Zustand.
Aber was will man auch von einer politischen Kaste erwarten, die das eigene Volk hasst?

#30 Kommentar von Heike_Mareike am 24. Februar 2014 00000002 11:23 139324102511Mo, 24 Feb 2014 11:23:45 +0200

Ich kenne Türken (allerdings Türken aus der Türkei) die diese Waffenbrüderschaft heute noch hoch schätzen…

Wo sind diese Türken? Warum melden die sich nicht zu Wort, die mit uns Seite an Seite gekämpft haben, und stutzen Ihre Glaubensbrüder hier etwas zurecht?

Ist der Koran (Blut) doch dicker als die Waffenbrüderschaft zu den Ungläubigen?

#31 Kommentar von Heike_Mareike am 24. Februar 2014 00000002 11:26 139324116011Mo, 24 Feb 2014 11:26:00 +0200

@HGE4

In kleinen Dörfern, wo noch keine Muslime sind und die Jugend noch Anstand hat, werden die Kriegsdenkmäler gehegt und gepflegt!

Da ist nichts kaputt oder beschmiert. In größeren Städten gehts dann langsam los. Liegt wohl auch mit daran, daß keiner keinen mehr kennt..

#32 Kommentar von jerSEy.cotton@duchamp-re.name am 24. Februar 2014 00000002 11:27 139324124611Mo, 24 Feb 2014 11:27:26 +0200

Der religiöse Separatismus beginnt bei den Heldenfriedhöfen. Die vor Wien gefallenen Moslems waren sich zu wohl zu fein auf einem österreich-ungarsich katholischen Friedhof bestattet zuw erden.

#33 Kommentar von von.Hindenburg am 24. Februar 2014 00000002 11:29 139324134011Mo, 24 Feb 2014 11:29:00 +0200

@ #25 Rednaxela1
Es wird deshalb nur den Jüdischen gefallenen gedacht da dieses Denkmal, wie aus dem Text zu entnehmen ist, auf einem Jüdischen Friedhof steht!

#34 Kommentar von Eugen Zauge am 24. Februar 2014 00000002 11:31 139324150811Mo, 24 Feb 2014 11:31:48 +0200

@ #27 Heike_Mareike

Hört mir bloß auf mit den „türkischen Waffenbrüdern“. Strategisch und für den Kriegsausgang völlig irrelevant, da unbrauchbare Soldaten, wie alle Moslems, hätten wir uns niemals mit diesem Gesindel gemein machen dürfen.

Denn just in jener Zeit der „Waffenbrüderschaft“ haben es die „Jungtürken“ vollbracht, den ersten industriellen Völkermord der Welt an den Armeniern zu praktizieren und damit den Grundstein für die folgenden Genozide, wie die Stalins oder Hitlers zu legen.

Pfui, Deibel!

#35 Kommentar von Bourguignon am 24. Februar 2014 00000002 11:35 139324171011Mo, 24 Feb 2014 11:35:10 +0200

#20 My Fair Lady

Mit Grünen und Linken diskutieren zu wollen ist vergebene Liebesmüh. Die kommen aus ihrem starren Weltbild, das wesentlich von Selbsthaß geprägt ist, sowieso nicht raus. Ich beschränke mich darauf, ihnen mit Sachkenntnis in Geschichte und besonders gern mit Ironie zu begegnen. (Aus)Lachen ist nicht nur die beste Medizin, sondern auch eine sehr wirksame Waffe im Kampf gegen die Dummheit!!!

#36 Kommentar von Drohnenpilot am 24. Februar 2014 00000002 11:36 139324176811Mo, 24 Feb 2014 11:36:08 +0200

Wie sich die Geschichte wiederholt.

Joseph Goebbels über Essen: Schon am 10.April 1943 hatte Joseph Goebbels in seinem Tagebuch notiert: „Man muss sich darüber klar sein, dass diese Stadt zu einem hohem Prozentsatz abgeschrieben werden muss.“

Und heute? Essen gehört mit zu den am höchst verschuldeten Städten (3,3 Mrd. Schulden), Massen- und Langzeitarbeitslose, große Armut und Elend, ohne ende Ausländergewalt/Kriminalität, unerwünschte Ausländer-Ghettobildung in vielen Städten, Korruption/Klüngel in den Ämtern und Parteien, Straßen und Häuser heruntergekommen, die SPD hat Essen und das Ruhrgebiet abgewirtschaftet/große Naturschäden, Abbau von Arbeitsplätzen usw. . Aber anscheinend muss es den Essener und NRWlern ja gefallen.. sie wählen immer wieder SPD.

Können wir das Kalifat-NRW nicht irgendwie loswerden?
—————————————

Vor 70 Jahren regnete es Bomben an der Ruhr

Ruhrgebiet. Nackte Angst, pures Entsetzen: Die Luftangriffe der Alliierten auf das Ruhrgebiet brannten sich tief in die Erinnerung der Menschen ein. Die Erinnerungen der Zeitzeugen gehen unter die Haut, auch sieben Jahrzehnte danach. Wir rufen Leser dazu auf, uns ihre Erinnerungen zu erzählen.
Es war das blanke Grauen. Ein endloser Schrecken, zermürbend für Körper, Geist und die Seele. Keiner, der nur die wohlige Sicherheit der nunmehr fast sieben Jahrzehnte des Friedens erlebte, vermag zu ermessen, welches Leid, welche Ängste das Inferno des Bombenkriegs der 1940er-Jahre bei den Menschen auslöste.

[15]

#37 Kommentar von RS_999 am 24. Februar 2014 00000002 12:12 139324393812Mo, 24 Feb 2014 12:12:18 +0200

Ja das wäre eine gute Sache

#38 Kommentar von Ditfurthianer am 24. Februar 2014 00000002 12:24 139324468612Mo, 24 Feb 2014 12:24:46 +0200

Noch eines, liebe Mitkommentatoren, bitte die Deutsche Sprache beachten, auch wenn es etwas schwerfällt (selbst Journalisten haben da Probleme):
Wir gedenken DER Gefallenen. Gedenken + Genitiv.
Wir gedenken ALLER gefallenen Soldaten.
(Wir gedenken ?WESSEN? – Genitiv)
Sprachschluderei ist ein Teil Kulturlosigkeit.

#39 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 24. Februar 2014 00000002 12:27 139324484912Mo, 24 Feb 2014 12:27:29 +0200

#25 ovd1965 (24. Feb 2014 11:03)

btw: wegen Moslems: die Osmanen waren immerhin diejenigen die MIT uns bis zum SCHLUSS durchhielten… kann man nicht von allen “verbündeten” so sagen 🙂

Weshalb die Türkei dem Deutschen Reich am 1. März 1945 auch noch schnell den Krieg erklärt.
Wer solche Verbündeten hat.. 🙄

#40 Kommentar von DeutscherWeltAdler am 24. Februar 2014 00000002 12:44 139324588412Mo, 24 Feb 2014 12:44:44 +0200

@39
Es geht hier um den 1.WK !!!

#41 Kommentar von Peter 69 am 24. Februar 2014 00000002 12:45 139324592912Mo, 24 Feb 2014 12:45:29 +0200

Ist gut das sich jemand darum kümmert das die Ehrenmäler und Friedhöfe gepflegt werden.Die deutschen Juden kämpften im 1 Weltkrieg für Deutschland.Warum kam in der Weimarer Republick so ein Hass aud die Juden „und wie konnte der verunglückte österreichische Maler so den Hass steigern bis zum Völkermord.

#42 Kommentar von Herian am 24. Februar 2014 00000002 13:02 139324697901Mo, 24 Feb 2014 13:02:59 +0200

wieso nur jüdische soldaten ehren? deutschland sollte ALLE seine soldaten ehren, ob aus dem ersten oder zweiten weltkrieg, völlig egal!
da darf es keine unterschiede geben!

#43 Kommentar von johann am 24. Februar 2014 00000002 13:08 139324731801Mo, 24 Feb 2014 13:08:38 +0200

#31 Heike_Mareike (24. Feb 2014 11:26)
ja, das stimmt. Allerdings geschieht das oft auch, weil Schützenvereine o. ä. in irgendeiner Verbindung zu diesen Denkmalen stehen, etwa weil die Gefallenen Mitglieder waren.
Dieser Bezug ist in Großstädten nicht vorhanden oder wurde zerstört.

#44 Kommentar von Rednaxela1 am 24. Februar 2014 00000002 13:12 139324757901Mo, 24 Feb 2014 13:12:59 +0200

@#33 von.Hindenburg (24. Feb 2014 11:29)

Es geht mir nicht um das jüdische Denkmal, sondern um den Antrag der Freien Wähler „nur“ der gefallenen jüdischen Soldaten zu gedenken!

#45 Kommentar von Kreationist74 am 24. Februar 2014 00000002 13:15 139324773701Mo, 24 Feb 2014 13:15:37 +0200

Viele Senegalesen haben damals für die Franzosen im ersten Weltkrieg gekämpft und ihr Leben gelassen. Gibt es in Frankreich irgendwo ein Kriegerdenkmal für die senegalesischen oder gar muslimischen Soldaten? Pas du tout !

#46 Kommentar von ovd1965 am 24. Februar 2014 00000002 13:32 139324874701Mo, 24 Feb 2014 13:32:27 +0200

#30

das sind alles Türken die Geschäftsleute in der Türkei sind! für die Atatürk recht hatte und die mit Blick auf gewisse Gebiete und „Leute“ sagen : „…. verstehen wir nicht warum ihr das Gesocks nicht rausexpediert“ (wörtlich)

#27
„Waffenbrüderschaft“ dürfte in der Geschichte selten echte brüderliche Liebe gewesen sein 🙂

insofern wären wir wohl heute froh politiker zu haben , die unsere „Interessen“ vertreten würden….

wenigstens sind se nicht in der Stunde der Bedrängnis einfach „ausgestiegen“….

#47 Kommentar von 0Slm2012 am 24. Februar 2014 00000002 13:40 139324925301Mo, 24 Feb 2014 13:40:53 +0200

Also, ich finde den „Vorstoß“ der Freien Wähler in Frankfurt gut&richtig!
Das Gemeckere bei den obigen Kommentaren halte ich großenteils für kleinlich, peinlich und unwürdig.

Kriegerdenkmäler für 1813-1815, 1870/71, den Ersten und Zweiten Weltkrieg gab und gibt es im Westen der Republik zuhauf, besonders in ländlichen Gegenden!
Seit den 70er Jahren wurden sie von Linksextremisten oft beschädigt und beschmiert.

Im Osten Deutschlands, der DDR, wurden sie – jedenfalls was den Ersten Weltkrieg betraf – durch Erinnerungsmahnmale für Kämpfer des antifaschistischen Widerstands und/oder der Roten Armee ersetzt (Zweiter Weltkrieg aus Sicht der DDR), die freilich mit den heutigen staatlich geförderten linksextremen Anti-„Faschisten“ wirklich nicht das Geringste zu tun haben!

Die Nazis versuchten nicht nur totalitär-ideologisch die Erinnerung an jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg für immer zu eliminieren, sondern ihnen auch die EHRE zu nehmen.

Ehre! Ein Begriff, der heute kaum noch Wertigkeit besitzt, in einer sich auflösenden Gesellschaft, die zwischen unappetitlichen Christopher Street Days, Deutschland sucht den Superstar, Dschungelcamp und orientalischen Sippen und Clans samt ihrer kriminellen Gauner“ehre“ und ihrer Ablehnung zivilisatorischer Errungenschaften, als solche nur noch selten wahrzunehmen ist!
Die Juden gehören und gehörten zu unserer abendländischen Kultur, woran immer wieder erinnert werden MUSS – Muslime dagegen NICHT!
Diese können im Prinzip dankbar sein, dass sie trotz beständiger alltäglicher Negativerfahrungen von der Mehrheitsgesellschaft geduldet („toleriert“) werden, während sie uns ein mediales,
politisches und wirtschaftliches Establishment als „kulturelle Bereicherung“ verdealt…
Es kann spannend werden, wie sich die Front der Blockparteien aus CDU, SPD, FDP, GRÜNEN und LINKEN in Frankfurt verhalten wird…

#48 Kommentar von Powerboy am 24. Februar 2014 00000002 14:09 139325095802Mo, 24 Feb 2014 14:09:18 +0200

OT: Eine Region wird bunt! Messerspezialisten und Bemesserungsfachleute machen die Gegend so herrlich vielfältig und bereichernd bunt!

Mann bedroht Frau mit Messer – Handygebimmel verhindert Raub

Neuenbürg. Handygeklingel zur falschen Zeit am falschen Ort kann ganz schön nervig sein. Für eine junge Frau in Neuenbürg bedeutete so ein unerwarteter Anruf jedoch die Chance, vor einem Räuber ohne Multitasking-Fähigkeiten zu flüchten. Der hatte am späten Sonntagabend die Frau mit einem Messer bedroht, als sich sein Mobiltelefon meldete.

[16]

#49 Kommentar von Haremhab am 24. Februar 2014 00000002 14:17 139325143502Mo, 24 Feb 2014 14:17:15 +0200

Im 1. WK waren viele Juden als Offiziere im Einsatz.Vaterlandstreue Menschen müssen geachtet werden.

#50 Kommentar von BePe am 24. Februar 2014 00000002 14:56 139325376402Mo, 24 Feb 2014 14:56:04 +0200

Passend zum Thread:

Ukraine:

Russische Sprache wird verboten!

[17]

Na super! Holt schon einmal Opas alten Stahlhelm und seine Knobelbecher vom Dachboden, die werden wir wohl in Zukunft nötig haben.

#51 Kommentar von PSI am 24. Februar 2014 00000002 15:18 139325512503Mo, 24 Feb 2014 15:18:45 +0200

#38 Ditfurthianer (24. Feb 2014 12:24)

Noch eines, liebe Mitkommentatoren, bitte die Deutsche Sprache beachten, auch wenn es etwas schwerfällt (selbst Journalisten haben da Probleme).
—————-
Journalisten? – Sie meinen doch Dschurnalisten, oder? Und wie ist es mit dem Adjektiv in „Deutsche“ Sprache? Aber bitte, nageln Sie mich jetzt nicht an die Wand. Ich mache auch sehr häufig fehler! 😉

#52 Kommentar von Tom62 am 24. Februar 2014 00000002 16:39 139325994004Mo, 24 Feb 2014 16:39:00 +0200

#5 Tramp (24. Feb 2014 10:08)

Warum wird da überhaupt zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gefallenen unterschieden? Spielt die Religion da eine irgendwie geartete Rolle?

Die Frage ist nicht ganz unberechtigt, im Grunde aber unnötig. Zunächst einmal ist es richtig, daß allen Soldaten, die ihr Leben für dieses unser Land gelassen haben, jenseits von Glaube oder Herkunft, Ehre zuteil kommen sollte.

Bei jüdischen Soldaten ist aber im Grunde noch viel mehr zu bedenken: Zunächst einmal sind die Juden nicht auf einen Glauben reduzierbar; es gibt auch Juden, die nicht glauben, die Christen, Atheisten oder sonst etwas sind. Dennoch sind sie immer noch Juden. Die Juden sind ein Volk, nicht nur eine Religionsgemeinschaft. Dieses Volk ist in anderen Völkern häufig aufgegangen, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren; so auch hier.

Bezüglich der jüdischen Soldaten des ersten Weltkrieges spielt jedoch gerade die untergegangene NS-Diktatur eine erhebliche Rolle, da sie den jüdischen Veteranen des ersten Weltkrieges nicht gedankt, sondern sie „zum Dank“ noch verfolgt, in Lager deportiert und ermordet haben. Tatsächlich wäre eine Restaurierung gerade der Ehrenmale und Ehrenhaine, mit denen ihrer gedacht werden soll, ein Zeichen, daß man sich hier eines Besseren besonnen hat. Leider hat man es bislang nicht und zeigt damit letztlich, daß man letztlich in den Fußtapfen ihrer einstmaligen Verfolger unterwegs ist.

Hier spielt auch der Zeitgeist eine erhebliche Rolle; alles das, was an „Volk und Vaterland“ erinnern soll, soll nach dem Willen der Träumer, die ein Großreich namens „EU“ ersehnen, in denen es keine Nationen mehr geben soll, sondern nur noch eine graue Verfügungsmasse, ausgemerzt werden. Erinnerungskultur hat darin nicht nur keinen Platz, sondern wäre sogar noch kontraproduktiv. Auf dem Wege, sozusagen „durch die Hintertür“, hätte man dann sogar noch die Ziele der Nationalsozialisten erreicht.

#53 Kommentar von reprheintal am 24. Februar 2014 00000002 17:05 139326153805Mo, 24 Feb 2014 17:05:38 +0200

fordern die Freien Wähler eine Gedenkveranstaltung für die gefallenen jüdischen Soldaten des 1. Weltkriegs, die als Frankfurter Bürger für das Deutsche Reich kämpften und starben

…und was ist mit den anderen, nichtjüdischen Soldaten, die sich haben den Arsch aufgerissen? Sind diese nichts wert?

.

#54 Kommentar von Schablonenschwaetzer am 24. Februar 2014 00000002 18:08 139326529206Mo, 24 Feb 2014 18:08:12 +0200

sie trugen den gleichen feldgrauen Rock und dasselbe Koppelschloß!!!

#55 Kommentar von Manzony am 24. Februar 2014 00000002 18:57 139326823506Mo, 24 Feb 2014 18:57:15 +0200

#21 SabraKadabra
Danke für den Beitrag, kannte ich so noch nicht!
#41Peter69
Der Zwangsvertrag von Versailles war einer der Gründe.
Wer hat die Unterschriften geleistet bei den Waffenstillstandsverhandlungen? Es waren Deutsche Jüdischer Abstimmung
Wer war dabei und hat die Unterschriften in Versailles mit unterzeichnet? Es waren Deutsche Jüdischer Abstammung.
Wer hat in Russland die Oktoberrevolution losgetreten und den Roten Terror verbreitet?………
Wer stand in Deutschland bei vielen „revolutionären Aktionen“ ganz vorn mit dabei?z.B. in München?…..
Und alles das hat dem „Führer“ aller Deutschen bei seinem persönlichem Hass gegen die Juden in die Karten gespielt!
Für mich sind Soldaten die für das Vaterland gefallen sind, Helden. Egal welchen Glauben sie angehörten.
Allerdings wird sich wohl nicht viel an den Denkmälern und deren Pflege ändern. Dann müssten ja alle Denkmäler von deutschen Gefallenen gepflegt werden. Und das gehört sich ja in der Bunzelrepublik nicht.
Marschall Blücher war kein Jude und auch kein NAHZIEH, aber schaut euch bloß sein Denkmal in Rostock ( Geburtsstadt?)an. Zugewuchert und von den Rotfaschisten besudelt!

#56 Kommentar von Starost am 24. Februar 2014 00000002 20:01 139327206308Mo, 24 Feb 2014 20:01:03 +0200

#15 Heike_Mareike (24. Feb 2014 10:26)  

Hm, ist denn eigentlich schon mal EIN einziger Muslim für Deutschland gefallen? 

Im ersten Weltkrieg Tausende – in Ostafrika.

Deutscher ist man nicht durch seine Hautfarbe und nicht durch sein Blut, sondern durch seine Gesinnung und seine Taten.

#57 Kommentar von kolat am 24. Februar 2014 00000002 22:48 139328209810Mo, 24 Feb 2014 22:48:18 +0200

Finde ich nicht gut ausgedrückt. Solange man in Frankfurt kein Weltkrieg-I-Denkmal auf einem zentralen Platz errichten kann. Von repräsentativer Größe, leicht zu reinigen und ob der Größe auch nicht zuwucherbar. Darauf in klaren Lettern ein Gedenken an ALLE Frankfurter Bürger, die dem Ersten Weltkrieg zum Opfer gefallen sind, unabhängig von Religion und (ursprünglicher) Herkunft/Abstammung! In der Fließschrift können die Juden dann ja nochmal gesondert erwähnt werden, hätte ich kein Problem mit.

#58 Kommentar von Feniks am 25. Februar 2014 00000002 04:01 139330086904Di, 25 Feb 2014 04:01:09 +0200

Die Juden werden als Opfer der NS-Verbrechen instrumentalisiert um die Nazi-Keule schwingen zu können, sonst interessiert sich kein Schwein für Juden, was den Juden heute passiert ist allen egal, die Juden die für das Deutsche Reich kämpften interessieren dann auf jeden Fall niemanden. Wobei das jüdische Soldaten-Friedhof in Hamburg in einem guten Zustand ist, wird, glaube ich, von der Bundeswehr gepflegt.

#59 Kommentar von BRDDR am 25. Februar 2014 00000002 04:41 139330329004Di, 25 Feb 2014 04:41:30 +0200

#7 etsi (24. Feb 2014 10:11)

Sie schreiben nach meinem Geschmack.

#60 Kommentar von wien1529 am 25. Februar 2014 00000002 09:26 139332041509Di, 25 Feb 2014 09:26:55 +0200

#41 Peter 69 (24. Feb 2014 12:45)
Ist gut das sich jemand darum kümmert das die Ehrenmäler und Friedhöfe gepflegt werden.Die deutschen Juden kämpften im 1 Weltkrieg für Deutschland.Warum kam in der Weimarer Republick so ein Hass aud die Juden “und wie konnte der verunglückte österreichische Maler so den Hass steigern bis zum Völkermord.
————-

der „österreichische“ maler hat als staatenloser für das deutsche reich gekämpft und später die deutsche staatsbürgerschaft angenommen.

bei uns war er ein erfolgloser maler, bei euch reichskanzler.

also den mund nicht ganz so voll nehmen.

#61 Kommentar von Wikinger70 am 25. Februar 2014 00000002 10:15 139332332610Di, 25 Feb 2014 10:15:26 +0200

Mein Opa war Katholik. Er wurde 1940 mit 19 Jahren in den Krieg geschickt. 1946 kam er aus russischer Gefangenschaft zurück. Er hat sich das beim besten Willen nicht ausgesucht und hat die Nazis gehasst.
Ja, es sollten alle gefallenen und nicht gefallenen Soldaten geehrt werden. Ganz gleich welchen Glaubens.

#62 Kommentar von Wikinger70 am 25. Februar 2014 00000002 10:16 139332336110Di, 25 Feb 2014 10:16:01 +0200

Aus beiden Kriegen…

#63 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 25. Februar 2014 00000002 12:15 139333051412Di, 25 Feb 2014 12:15:14 +0200

Nur dumm, daß der 1. Weltkrieg bereits der 2. war.

Denn im Ersten Weltkrieg rottete der Islam Europa mit der turk-barabarischen EXPANSION aus.