kittelbergerBarbara Kittelberger (Foto) ist seit 2004 Münchner Stadtdekanin und damit auch Chefin des Leitungsgremiums aller Münchner Dekane und des Kirchengemeinde-amtes. Sie hat es zu verantworten, dass ihr „frommes“ Dekanat 5,5 Millionen Euro bei geplatzten Anlagegeschäften verzockte. Ihrer vermutlich linksrotgrünen Gesinnung folgend, ließ sie zu, dass das Geld bei vier mittelständischen Unternehmen im Bereich Solar-, Wind- und Wasserenergie sowie Müllrecycling versenkt wurde. Alle vier sind 2013 pleite gegangen. In der Hoffnung auf hohe Rendite hatten Kittelberger & Co das von ihren gutgläubigen Schäfchen abgepresste Geld dort investiert. Das ist nicht die einzige Fehleinschätzung der linken Stadtdekanin: Mit blödsinnigen Aktionen wie „Flöten gegen Rechts“ ist sie eine der erbittertsten Gegner der Islam-Aufklärung, die von der FREIHEIT in München durchgeführt wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Süddeutsche Zeitung berichtet unter der süffisanten Überschrift „Ethisch korrekt verzockt„:

Das Evangelisch-Lutherische Stadtdekanat wird sich womöglich von Grundstücken und Immobilien trennen müssen, um den voraussichtlichen Verlust von 5,5 Millionen Euro wettzumachen. Das Geld hatte das Dekanat in vier mittelständische Unternehmen investiert, mit der Hoffnung, dadurch höhere Renditen als bei herkömmlichen Bankanlagen erzielen zu können. Doch die vier Unternehmen gingen insolvent, es droht der Verlust des gesamten Kapitals. Stadtdekanin Barbara Kittelberger räumte am Mittwoch Fehler ein: „Ich verspreche Ihnen, wir werden aus gemachten Fehlern Konsequenzen ziehen“, sagte sie bei einer Pressekonferenz. Sie entschuldigte sich bei den Kirchenmitgliedern für den finanziellen Schaden. Die Liquidität des Dekanatsbezirks sei nicht gefährdet.

Persönliche Konsequenzen für sich zog Kittelberger bisher nicht. Als Bauernopfer wurde der Leiter der Abteilung Finanz- und Personalwesen im Kirchengemeindeamt seiner Aufgaben entbunden. Der Leiter und Geschäftsführer des Kirchengemeindeamtes hatte sich krank gemeldet, als der Skandal Ende Januar bekannt wurde. Wie Kittelberger derart riskante Anlagen, noch dazu in dieser Höhe, rechtfertigen will, bleibt ihr Geheimnis.

Grundsätzlich sei im Artikel 81 der Kirchenverfassung festgelegt, dass das Vermögen der Kirche und der übrigen kirchlichen Rechtsträger „ausschließlich der Erfüllung der kirchlichen Aufgaben“ diene und „gewissenhaft, pfleglich und wirtschaftlich“ zu verwalten sei.

Barbara Kittelberger sieht keinen Verstoß gegen diese Regel. Sie betont, dass die Investments „konservative Anlagen der zweithöchsten Sicherheitsstufe“ gewesen seien. Diese Richtlinien müssten nun konkretisiert und überarbeitet werden. Doch sie ließ die Frage unbeantwortet, warum die Vorgabe nicht eingehalten wurde, maximal bis zu 30 Prozent des Geldes in solche Firmen zu investieren. Tatsächlich beträgt der Anteil jener riskanten Anlagen 48 Prozent. Der Rest ist bei Banken angelegt, etwa in Festgeld.

Im Münchner Merkur ist zu lesen, dass die Stadt München solche Anlagen als „nicht sicher“ bewertet und daher meidet:

Gerade die gelten in Fachkreisen nicht als sicher. „Wir machen’s nicht, weil Sicherheit im Umgang mit Steuergeld das oberste Gebot ist“, verlautet etwa aus der Münchner Stadtkämmerei. Auch mit der „zeitnahen Liquidität“ war es nicht weit her. Im Juni 2013 meldete ein erstes Unternehmen, bei dem 500 000 Euro investiert waren, Insolvenz an.

Jetzt muss Frau Kittelberger wohl Immobilien aus dem Kirchenbesitz verkaufen, um das Finanzloch wieder zu schließen. Konsequenzen für sie drohen Mitte Februar, wenn der Bericht über den Anlageskandal vorgelegt wird:

Da die Rücklage für beständige kirchliche Arbeit unabdingbar sei, müsse sie wieder aufgefüllt werden, sagte Kittelberger, etwa durch den Verkauf von Immobilien. Das Problem: Leicht entbehrliche Grundstücke sind in den vergangenen Jahren verkauft worden, um dringende Sanierungen zu finanzieren. Was jetzt noch bleibt, gehört zum Tafelsilber. Das scheint nicht länger tabu: „Wir müssen einen Kassensturz machen und prüfen, wo wir ein Stück Selbstbeschneidung leisten müssen“, sagt Kittelberger. Über personelle Konsequenzen bis hin zum eigenen Rücktritt will sie im Moment nicht nachdenken. Mitte Februar erwarte sie den abschließenden Prüfungsbericht des Landeskirchenamtes. „Danach ist zu entscheiden, was zu tun ist.“

Martin Luther dürfte sich nicht nur bei der Anlage-Zockerei der Frau Kittelberger im Grabe rumdrehen. Auch die Hofierung des Islams durch diese scheinheilige Dame würde ihn auf die Barrikaden bringen, denn Luther wusste über den Islam genau Bescheid. Er bezeichnete den Koran als „schändliches“ Buch. Der sogenannte „Prophet“ Mohammed war für ihn ein „Zerstörer unseres Herrn Jesu Christi und seines Reiches“. Im „türkischen Glauben“ sieht er „alle Greuel, Irrthum und Teufel auf einem Haufen liegen“.

Der Generalsekretär der FREIHEIT, Gernot Tegetmeyer, sprach diese skandalösen Vorgänge in der evangelischen Kirche Münchens bei der Kundgebung am 30. Januar auf dem Marienplatz an:

Die üblen Aktionen der Frau Kittelberger gegen DIE FREIHEIT: „Flöten gegen Rechts„, Erlaubnis der Entweihung der Münchner St.Lukas-Kirche durch die Kanzelpredigt des Imams Idriz, Agitation im Bayerischen Rundfunk über das vermeintlich „hetzerische Bürgerbegehren“ gegen das geplante Islamzentrum, öffentlicher Aufruf, sich „der FREIHEIT und PI zu widersetzen und vor deren Aktivitäten zu warnen“, Unterstellung eines „Missbrauchs der Weißen Rose“ und „Hetze gegen muslimische Mitbürger“ sowie die „aufs schärfste Verurteilung“ der „Vereinnahme der Christenverfolgung“ für die „islamfeindliche Propaganda“ der FREIHEIT.

Kontakt zum Evangelisch-Lutherischen Dekanat München:

» dekanat-muc@elkb.de

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82 KOMMENTARE

  1. Ich spende schon lange nichts mehr , alle diese Institutionen die zu Spenden aufrufen haben es in Wirklichkeit dicke und können meist mit Geld gar nicht umgehen .

  2. Daraus wird kein großer Skandal erwachsen, denn die Evangelische Kirche ist systemtreu und vor allem macht sie das Gemetzel an ungeborenen Kindern willfährig mit.
    Dieser Pakt mit dem Teufel wird sie vor größerem Ärger vermutlich schützen…

  3. Wer nach wie vor glaubt, dass die evangelischen Landeskirchen und deren Personal auch nur das geringste mit lutherischem Christentum zu tun haben, dem ist nicht mehr zu helfen. Aber Hauptsache, die Kirchensteuern werden weiter bezahlt.

  4. Die Lage zeigt sich exakt so, wie sie Klein-Hartlage in seinem letzten Buch beschrieben hat.
    Der gesunde Menschenverstand weicht einer visionären Ideologie von Gut und Böse, die Abseits der realen Faktenlage von den Vertretern dieser kruden Idee auf allen Kanälen bekämpft wird. Die Realität muss ihrer Vision angepasst werden. So wird vernunftbasiertes also rationales Handeln und Denken als moralisch verwerflich bezeichnet und diffamiert. Islamkritische Argumente werden als amoralische Positionen bekämpft und diffamiert und deren Vertreter moralisch niedergemacht.
    Die vermeintlich Guten (Kirchenvertreter, Presseleute und Politiker) kreieren und definieren die wünschenswerten moralischen Positionen und betreiben intensivst Gehirnwäsche mit allen Mitteln.

  5. Hallo könnte es sein das bei konservativen Vertreter der katholischen Kirche wie dem Bischof von Terbatz-Elst anders verfahren und berichtet wird,als von evangelischen links-grünangehauchten Dekanen und Verteter. Ich habe den Verdacht,das hier nicht mit gleichen Masstäben gemessen wird.

  6. Ich verstehe daher auch nicht das Theater, das um den Limburger Bischofssitz gemacht wird. Da sin die etlichen Millionen wenigstens so ausgegeben worden, daß auch noch zukünftige Generationen etwas davon haben. Diese ganzen tollen Geldanlagen der evangelischen Kirche haben sich in Luft aufgelöst!

  7. OT:

    20-köpfige Gruppe greift in Neukölln zwei Streitschlichter an

    […] Mindestens zwei Männer sind in der Nacht in Neukölln von Unbekannten verletzt worden. Ein 21-Jähriger war an der Hermannstraße aus einer etwa 20-köpfigen Personengruppe heraus mit Baseballschlägern und Stichwaffen angegriffen worden, als er eigenen Angaben zufolge einen Streit schlichten wollte. Es gelang ihm leicht verletzt in eine Gaststätte zu flüchten. […]

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article124658236/Zwei-Verletzte-bei-Schlaegerei.html

  8. Immer wenn Religionen meinen Politik oder Finanzen zu besser machen zu koennen geht es voll in die Hose. Sie haben keine Ahnung, ein Theologiestudium, sitzen in vom System hochdotierten Posten die ihnen ueber den Proporz Zugang zur Macht verschafft. Alles weil die Leute nicht aus der Kirche austreten oder nicht auf die Idee kommen die Kirche zu wechseln. Viele evangelische Kirchensteuerzahler die eigentlich konservativ sind wissen gar nicht, dass sie Mitglied bei den Gruenen sind zu ueberhoehten Beitragsgebuehren.

  9. Ist ein Brüller!

    Soso, das Dekanat begibt sich jetzt auch schon an die Spieltische.
    Also – in Las Vegas hätte Frau Kittelberger vermutlich bessere Chancen gehabt.
    Zumindest hätte es mehr Spaß gemacht.
    Oder das Geld gleich nebenan in der Wüste von Nevada verbuddeln – körperliche Arbeit macht schlank und schön.
    Aber was mich richtig irritiert hat:
    Als Dekanin verschwendet Frau Kittelberger ihr Talent – sie sollte Börsenanalystin werden!
    Aus Millionen von Anlagemöglichkeiten mit einem Startup von über 5 Millionen treffsicher vier herauszufinden, die eher über kurz als über lang pleite sind – die mathematische Wahrscheinlichkeit liegt bei mindestens eins zu mehreren Millionen (kommt auf die Zahl der vorausgesetzten Vermögensanlagen an).
    Glücklicherweise hat Frau Kittelberger jetzt noch Immobilien in der Rückhand – die kann man verkaufen oder:
    verpfänden und weiterspielen!
    Rien never plus – kann doch nicht sein!

  10. Die „evangelische Kirche“ gibt es nicht.

    Es sind seit der Reformation von den politischen Machthabern installierte Gegenorganisationen. Bereits damals wurden die Menschen von ihren Fürsten gezwungen, „protestantisch“ zu werden. Es handelt sich seither um eine kaum überschaubare Anzahl von soziologischen Gebilden, die den politischen Machthabern ergeben dienen. Solche Figuren wie dieser Flötenspielerin wird Macht in die Hände gegeben wo sie sonst in der Waschküche weibisch getratscht hätte. Von Ökonomie haben diese Kaffe- und Kuchentanten keine Ahnung. Diese Unfähigkeit, die sich bereits in einer vollkommen schwammigen linksakademischen Theologie gründet, versuchen sie dann durch asiatische Jogakurse und Nullahnung-Toleranz zu kompensieren.

    Diese Charktäre sollten sich selbst beschneiden. Sie sollten ihren akademischen Sessel verlassen, tagsüber wirkliche Arbeit in Form von Erwerbsarbeit erleben und können dann ja nach Feierabend Bücher über Irrungen und Fehlentscheidungen in diesen „evangelischen Kirchen“ schreiben.

    Diese linksgrünen, politisch korrekten und politnahen „Protestanten“ waren niemals und sind auch heute keine Opposition zu den politisch Mächtigen. Sie sind ein Widerspruch in sich.

    Die personifizierte Inkompetenz namens Barbara Kittelberger verjubelt Millionen.
    Einen katholischen Bischof Mixa haben Bundestagsabgeordnete und die staatlichen Massenmedien wochenlang medial nachgestellt und ihn solange verfolgt, bis er sich aufgrund dieser staatliche Verfolgung in ein Kloster zurück ziehen musste, weil er irgendwann vor Jahrzehnten einem frechen Schüler ein Watschn gab, in einer Zeit wo dies vollkommen normal war.

  11. Die Gier nach einer hohen Rendite hört halt auch bei der Evangelischen Kirche nicht auf.
    Schade nur, dass es wieder mal keine personelle Konsequenzen hat.

    Die Frau Kittelberger hat offensichtlich Narrenfreiheit.

  12. Ein Tipp an Frau Kittelberger, den Schaden wieder gut zu machen:
    Stellen Sie Roulett-Tische in Ihrer Kirche auf, einarmige Banditen, Altar als Pokertisch umfunktionieren usw. Vorher bitte in Bad Wiessee erkundigen, wie Gewinne eingefahren werden.
    Wenn schon ein Imam in der Kirche predigen darf, kommt´s doch auf eine Spiel-o-thek auch nicht mehr drauf an. 😉
    Wer´s noch nicht getan hat, sofort aus diesem Verein austreten.

  13. Nicht zu fassen:

    Der Katholikenrat weist in aller Schärfe den Versuch der Partei ‚Die Freiheit‘ zurück, die unzähligen unschuldigen Opfer von Christenverfolgungen bis hin zum Völkermord in ihrer islamfeindlichen Propaganda zu vereinnahmen und für ihre eigenen menschenfeindlichen Ziele zu instrumentalisieren.

    Wenn man die Christenverfolgung benennt und die islamischen Verfolger, dann ist das also „Hetze“ gegen den Islam, pardon gegen den „wahren Islam“?

    Danach wäre dann das Benennen des Stalinismus oder Kritik an Pol Pot oder am Schießbefehl „Hetze“ gegen den Sozialismus, ja?

    Wie absurd das Ganze ist, merkt man, wenn man das konsequent beim Nationalsozialismus fortführen würde. Niemand käme doch im Traum auf die Idee zu unterscheiden zwischen „gemäßigten“ und solchen Nationalsozisten, die den „wahren Nationalsozialismus“ „missbrauchen“.

    Oder niemand würde hinweisen auf den freundlichen nationalsozialistischen Gemüsehändler um die Ecke, der durch „Hetze“ mit beleidigt würde, wo doch München durch ihn erst bunt würde …

    Geht’s noch?

  14. #18 wollsau (09. Feb 2014 09:20)

    Ein Tipp an Frau Kittelberger, den Schaden wieder gut zu machen:
    Stellen Sie Roulett-Tische in Ihrer Kirche auf, einarmige Banditen,

    In Japan empfiehlt man Versager-Managerinnen russisches Roulette!

  15. „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, und wenn ihr (Männer) fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie !
    Gott ist erhaben und groß.“
    (Sure4:34)

    Als eine erste konstruktive Weitsicht ist das ratsam, das Frau Barbara Kittelberger, einen Zehnpunkteplan aufstellt sowie ein rundes Alternativbündnis im Kampf gegen öffentlich kritische Berichte und rechte Kritiker. Eindimensionale Ideen, gierige Konzepte und die Fähigkeit zur destruktiven Arbeit setzten sich hierzulande durch, dank der lukrativen Kirchensteuer sowie den bürgerfinanzierten Beamtenstatus. Was sind schon 5,5 Millionen – Zahlen auf Papier ?

  16. Egal, wo man hinsieht in Politik, Medien, Kirchenverbänden und der wahrnehmbaren Öffentlichkeit, überall hocken die linksdämlichen Karriereweiber. Ein dummes, arrogantes Quotenweib zieht das andere nach.

  17. Der Islam und der Protestantismus sind strukturanaloge Buchreligionen. Ihr Anliegen ist jeweils im Kern politisch. Sie dienen der Absicherung bestimmter politischer Verhältnisse. Die Frage nach Gott wird deswegen jeweils nicht ernsthaft gestellt.

  18. Aber Herr Stürzenberger, LINKE Unternehmen schreiben eben ROTE Zahlen.
    Noch was: Die NSA hat doch auch den Gas-Gerd privat abgehört. Könnte man da nicht mal die NSA fragen wer der Beifahrer bei der Frau Käsmann war als sie besoffen bei rot über die Kreuzung donnerte?

  19. Wer glaubt, diese selbsgefälligen, selbstverliebten Pfaffen haben noch irgendwas mit dem Christentum zu schaffen irrt hier gewaltig.Denen geht es nur um sich selbst,und wie sie andere in ihrem Sinne steuern können.
    Diese scheinheiligen Heuchler waren mir schon als Kind nicht geheuer.

  20. #7 Peter 69 (09. Feb 2014 08:33)

    Hallo könnte es sein das bei konservativen Vertreter der katholischen Kirche wie dem Bischof von Terbatz-Elst anders verfahren und berichtet wird,als von evangelischen links-grünangehauchten Dekanen und Verteter. Ich habe den Verdacht,das hier nicht mit gleichen Masstäben gemessen wird.

    Ja.
    Wenn wegen Steuerhinterziehung oder Plagiatsvorwürfen zum medialen Halali geblasen wird, dann sind zu 99% konservative oder liberale Politiker davon betroffen.

    Wieso lebt Skandalbürgermeister Wowereit in Berlin immer noch wie die Made im Speck? Wieso wurden die Plagiatsvorwürfe gegen F.W. Steinmeier unmittelbar nach Bekanntwerden aufs allerheftigste dementiert und von den Verantwortlichen Aufsichtsbehörden sofort in die Tonne getreteten?

    Warum wird Frau Kittelberger völlig ungeschoren aus dieser Affäre herauskommen?

    Warum wird die nur rein virtuell vorhandene „rechte Gewalt“ zu einem gigantischen Popanz aufgebauscht und die linke Gewalt nahezu verschwiegen?

  21. Mit dieser Geschichte prädestiniert sie sich doch als zukünftige Kassenfrau bei den Grüninnen,oder gleich als Bundesfinanzminister.Jetzt ist Ausverkauf!Alles muß raus!!!

  22. Mal eine Frage nebenbei.
    Wäre es für die Betreiber dieses Blogs möglich den Blog für mobile Endgeräte zu optimieren?
    Es ist einfach eine Qual vom Android Handy hier zu kommentieren und zu lesen.

  23. Den Artikel audrucken, kopieren, und dann Sonntags vor ev.Kirchen verteilen.
    Es gibt sicher viele Gemeindemitglieder, die über diese finanziellen „Transaktionen“ der Oberhirtin nicht Bescheid wissen.
    Über diese Investments werden die Schäflein bestimmt nicht amused sein.

  24. Das macht Sinn , möchte wetten das restliche Vermögen hat sie in den Bau von Moscheen und Islamzentren investiert. Schliesslich boomt diese Branche und deshalb verteidigt sie auch jetzt mit Klauen und Zähnen ihre Einlagen.

  25. Und wenn, wie in Gaza-Garbsen, die evangelische Willehadji-Kirche abgefackelt wird, fackeln die Katholikinnen nicht lange und sehen Gewalt als eine Lösung an:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Arbeit-mit-Jugendgruppe-laeuft

    Garbsen. Die Gruppe ist derzeit oft im Jugendtreff Marspoint der katholischen Gemeinde, wo Sozialarbeiterin Antje Stiller jetzt eigens auch die Öffnungszeiten angepasst hat. Der Streetworker Feyzi Esef bietet weiterhin Sport an – als „FC Sperberhorst“ will die Gruppe auch am Wochenende beim Fußballturnier der Integrationsbeirats antreten. Das intensive „Projekt X“ der Gruppe Jugendhilfe aus Neustadt ist auch angelaufen, dazu will die Stadt im Moment aber noch nicht zu viel in die Öffentlichkeit tragen. „Wir müssen erst abwarten, ob die Jugendlichen mitmachen wollen“, sagte Willhauck-Wilken.

    Umbauten: Die Verwaltung hat dem Beirat den Jahresplan für 2014 vorgestellt. Prioritäten müssen darin noch gesetzt werden. Gesetzt ist der Umbau des Hérouville-St.-Clair-Platzes, der nach dem Frühjahr beginnt. Aus Sicht der Verwaltung soll sich aber auch im Grünstreifen entlang der Autobahn möglichst schnell schon etwas tun. Eine erste Planung dafür steht, unter anderem sollen der Bolzplatz und die Spielplätze überarbeitet werden. Efstathios Chytis, Vorsitzender des Integrationsbeirats, schlug vor, nach Berenbosteler Vorbild auch dort ein Projekt mit internationalen Gärten zu initiieren. Weil die Stadt nicht über alle Flächen frei verfügen kann, spricht Bürgermeister Alexander Heuer Ende des Monats mit dem Immobilieneigentümer Gregor Baum über eine Zusammenarbeit.

    Zukunftswerkstatt: Mit einem zweistündigen Workshop vor der eigentlichen Sitzung hat der Beirat sich grundsätzliche Gedanken darüber gemacht, welche Ziele die Soziale-Stadt-Stadtteilsanierung in den nächsten Jahren noch angehen sollte – auf sozialem wie auf städtebaulichem Gebiet. Auch die Arbeitsweise des Beirats stand dabei kritisch auf dem Prüfstand. Die Ergebnisse von drei Arbeitsgruppen sollen bei einer weiteren Zusammenkunft zusammengetragen und noch weiter diskutiert werden.

  26. @1 Nürnberger

    „Ich spende schon lange nichts mehr , alle diese Institutionen die zu Spenden aufrufen haben es in Wirklichkeit dicke und können meist mit Geld gar nicht umgehen .“

    „Hiflsorganisation“ ist schon seit Jahrzehnten nichts anderes als eine Geschäftsidee. Allerdings präsentiert sich hier der Kapitalismus in seiner schäbigsten Art, quasi „Laterne, ganz unten“:

    Geschäftsgrundlage ist der Missbrauch des Vertrauens der Spender, denen eine Weiterleitung des Grossteils der gespendeten Gelder an die Bedürftigen vorgegaukelt wird. In Wirklichkeit schaut man sich erst mal um, wie man die „Verwaltungskosten“ in die Höhe treiben kann; es wird ein möglichst undurchsichtiges System aufgebaut, in dem man dann Gelder verschwinden lassen kann. Selbst ohne irgendwelche Tricks kann man sich ganz legal gesundspenden: in der Schweiz sind z.B. 35% der Spendengelder für die Verwaltungskosten verwendbar. Als erstes bewillige ich mir da ein fürstliches Gehalt und einen repräsentativen Firmenwagen. Wie ich langfristig aus den div. Verwaltungsgebäuden für mich ein eigenes Haus abzweige – na, da wird mir schon was einfallen . . .

  27. „Deutsche Gutmenschen sind ein Problem, weil die deutschen Gutmenschen radikaler und fanatischer sind als der Rest Europas (und der Welt). Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich den Gutmenschen vorenthalten wird. Es ist vollkommen egal wie, es kann auch hinterzogen oder radikal verspekuliert werden – Hauptsache, die Gutmenschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

    So, jetzt passt das Zitat 🙂

  28. Wie es halt bei einigen Menschen in diesem ehemaligen Land der Dichter und Denker so ist: (Fast) keine Ahnung von einer Materie haben, aber sich als Experte/-in aufspielen.

    Bei der guten Dekanin nicht einmal auf das negative Wachstum ihrer Anlagegeschäfte bezogen (das ist – leider! – hierzulande hunderttausenden passiert [nein, mir nicht]; Frank Lehmann hat recht: Die deutschen sind finanzielle Analphabeten).

    Sondern bezogen auf ihre Haltung zur Islamkritik. Sie hat evangelische Theolgie studiert und ist der Ansicht, eine Islamexpertin zu sein.

    Aber wie sagte schon Dieter Nuhr: „Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“

    Oder wie ich es sage: Zu blöd zum Sch…, aber das Maul aufreißen.

  29. Kittelberger kann ihre St. Lukas-Kirche an Imam Idriz verkaufen. Der macht dann, mithilfe Katars, eine Moschee draus und alles wird gut!

    „“Am 29. Juni 1893 wurde der Grundstein für St. Lukas gelegt, am Ersten Advent 1896 fand die Einweihung statt. Die Finanzierung des Baus kam in Wesentlichen durch Spenden und Zuwendungen aus der Kirchenumlage zustande, in etwa dem heutigen Kirchgeld vergleichbar.““
    e.wikipedia.org/wiki/St._Lukas_(München)

  30. Es gibt nur eine Religion, die vor jeglicher Kritik durch die Freiheit geschützt ist: das Judentum.

  31. @ #16 Evidenzler (09. Feb 2014 09:03)

    Pädophilie und Verhaltenskontrolle
    Warum Pädophile nicht ausgegrenzt werden dürfen
    Samstag, 08.02.2014, Focus

    Freifahrtschein für pädophile Moslems? Noch nicht!
    26-jähriger Libanese heiratet in Australien ein 12-jähriges Mädchen
    8. Februar 2014
    http://koptisch.wordpress.com/2014/02/08/26-jahriger-lebanese-heiratet-in-australien-ein-12-jahriges-madchen/

    So gelingt es Pädophilen, Genderwahnsinnigen, Islamverstehern: DAS OVERTON-FENSTER
    http://www.pi-news.net/2014/02/das-overton-fenster/

  32. OT
    hohoho
    1000 ILLEGALE Steuertricks
    Der Spargel zum download

    Kopieren und in neuem Fenster einsetzen

    uploaded.net/file/vpid3e02

  33. Der Skandal wird auch in der heutigen SZ-Onlineausgabe behandelt.
    Finanzskandal der evangelischen Kirche: Abgezockt
    So wie sich die Evangelisch Kirche finanziell verspekuliert hat, verspekuliert sie sich auch bei der appeasement Politik gegenüber dem Islam. Dann wird sie der Verkauf von ein paar Immobilien nicht mehr retten. Sie wird vielmehr zu einer verfolgten Kirche. Dies kann man schon heute in allen Ländern in denen der Islam an der macht ist eindrucksvoll sehen.

  34. Wer den Pfaffen in Deutschland noch die Kirchensteuer in den Rachen stopft, dem ist ehh nicht mehr zu helfen.

    Die Kirche ist in der BRD nämlich der Steigbügelhalter des Islam, wohlfeile und rückgratlose Dhimmis.

  35. #31 Cendrillon (09. Feb 2014 09:57)

    Wieso lebt Skandalbürgermeister Wowereit in Berlin immer noch wie die Made im Speck?

    Das ist eine Frage, die ich mir täglich stelle.

  36. Das ist doch ein Klacks gegen die evangelische

    Landeskirche in Baden.

    Jeder hier kennt den Skandal um die Firma

    FLOWTEX. Der Herr Schmieder hatte damals immer

    wieder die gleichen Tiefbohrgeräte verleast.

    Der Schaden geht in die Hundert – Millionen.

    Wer gab das Geld in der Hoffnung auf schnelle

    Rendite ?

    Die evangelische Kirchenbank in Baden.

    Diese Bank ist auch einer der Hauptgläubiger.

    Knallharte Profitler sind die Kirchenoberen.

    Glauben, Freiheit ???

    Fremdworte.

  37. Frau Dekanin Kittelberger hatte ein gutes Gefühl,
    als sie investierte.

    Persönliche gute Gefühle(Nabelkreisen, Selbstfindung, Esoterik: Entdeckung des Inneren Höheren Selbst) zählen heutzutage, nicht der Verstand! GUTE INDIVIDUELLE GEFÜHLE AUF KOSTEN DER ALLGEMEINHEIT.

    Auch Idriz hat ein gutes Gefühl, wenn er und sein Allah ihre Traum-Moschee bekommen. UND GUTE GEFÜHLE DER GANZEN UMMA.

    Matratzen-Luder Taina Gärtner, Bezirksabgeordnete FÜR die Grünen(selber parteilos) hat auch GUTE GEFÜHLE:

    2013
    „“DIE VOLLZEITAKTIVISTIN Taina Gärtner(48) war Hausbesetzerin der ersten Stunde, Rebellin ist sie noch immer: Heute zeltet sie im Flüchtlingscamp am Oranienplatz, schiebt Nachtschichten für die Mietenprotestler von Kotti & Co und sitzt zudem für die Grünen im Bezirksparlament. Ein Gespräch über Freiheit, Freundschaft und Kochtöpfe als Mittel, um den Staatsschutz zu provozieren…

    GUTE GEFÜHLE FÜR DIE RAF

    Es waren ja die bleiernen Siebziger, man sah überall die Fahndungsfotos der RAF. Und obwohl ich das noch nicht so richtig verstanden habe, hat mich das unheimlich geprägt. Diese Menschenjagd. Ich habe damals schon versucht, mir die Gesichter einzuprägen und gedacht: Wenn ich jemanden von denen auf Straße sehe, dann kriegt der meine STULLE…

    Ich bin glücklich, trotz der ganzen Probleme! Ganz in mir drin fühle ich mich wunderbar ausgeglichen. Weil ich weiß, dass ich gerade genau das Richtige mache…““(taz)

    GUTE GEFÜHLE FÜR NEGER

    Zurzeit teilt Taina Gärtner ein Zelt mit zwanzig Schwarzafrikanern, die vor zwei Jahren von Libyen aus über das Mittelmeer nach Europa gekommen waren… Die Dreier-Matratze gleich vorne rechts teilt sie sich mit Viktor und Sunday… Vor einigen Tagen erst hat sie wieder einmal den Notarzt gerufen, weil einer ihrer Mitbewohner sich ganz kalt anfühlte und über heftigen Druck im – Kopf klagte…““ (Berliner Zeitung, Ex-DDR-Blatt)
    GUTE GEFÜHLE – SELBSTVERWIRKLICHUNG
    http://static.zitty.de/fm/16/z04_Taina_G%C3%A4rtner_003.jpg

  38. …dem ersten Anschein nach Revanchismus, bei näherer Betrachtung jedoch eine Notwendigkeit, sich mit seinen politischen Gegnern auseinanderzusetzen… und dazu gehört auch die evangelische Kirche als historischer Kollaborateur der Roten + Grünen…

  39. Diese Frau sollte – wenn Sie es mit den vollmundig angekündigten Konsequenzen ernst meinte – sofort ihren gut dotierten Posten aufgeben und den Schaden aus eigener Tasche begleichen. Aber dazu kommt es nicht, denn intellektuell derart defizitäre Gestalten wie Frau K. hätten in der freien Wirtschaft keinerlei Chance. In der Politik, wo sich in Deutschland bekanntlich eine Melange aus Ex-Stasi-Spitzeln, unqualifizierten ehemaligen „ewigen Studenten“ und korrupten Möchtegern-Moralisten an den Schalthebeln herumtreibt, käme sie wahrscheinlich gut an, schließlich ist Frau K. ebensolch ein Totalversager.

  40. Wer heute noch Mitglied der evangelischen Kirche ist, ist doch eh selbst Schuld daran. Ich war es schon vor 25 Jahren leid und bin damals noch als Student aus der ev. Kirche ausgetreten. Das Unterstützen der Sandinisten in Nicaragua, das ständige Geplärre von linkem Gedanken-Ungut und die ekelige Frömmelei mit ständigem Schiessen gegen die deutsche Gesellschaft war schon damals nicht aushaltbar.

    Also: Raus aus der evangelischen Kirche und die Kirchensteuer in eigene Projekte investieren, oder pi-news bzw. andere Einrichtungen dieser Art aktiv unterstützen !!! Ich meine das sehr, sehr ernst !!!

  41. Wes Geistes Kind die Dame ist zeigt sich u.a. auch bei dem Vorwurf der Menschenfeindlichkeit an „Die Freiheit“; s.o. unter „Vereinnahme der Christenverfolgung“. Erstens ist Homophobie eine, angeblich krankhafte, Abneigung gegen Homosexualität und keine Menschenfeindlichkeit. Dann wäre jeder jeder Menschendfeind, sofern er Mensch sein will, auch sich selbst feindlich gesinnt, was die Holde sicher nicht sein will, denn sie ist ja im Gegensatz zu Stürzenberger die Brave. Daran ändert auch nichts, daß gewisse Soziologen deshalb von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit faseln, denn die jeweilige Gruppe wird nicht kritisiert, weil sie Menschen sind, sondern weil die Leute dieser Gruppe eine bestimmte kritikwürdige Meinung hegen. Abgesehen davon richtet sich die Kritik der „Die Freiheit“ nicht gegen eine Gruppe von Menschen, sondern gegen eine Religion, die den Namen nicht verdient, da sie der Inbegriff einer den Menschen und damit auch ihre Anhänger verachtenden Ideologie ist.

  42. # 19 wollsau

    Ihr Vorschlag zur Schadensbegrenzung hat mich sehr amüsiert, unterschriebe ich sofort (wenn ich nicht schon mit 16 ausgetreten wäre).

  43. Tja, die Ökkohysterie spült bei machen noch die letzte verbliebene Gehirnzelle weg…

  44. Wie bitte??!!

    Unternehmerische Beteiligungen sind „konservative Anlagen der zweithöchsten Sicherheitsstufe“?

    Das soll ja wohl ein Witz sein.

    Diese Aussage ist derart absurd, dass man daraus vielleicht Frau Kittelberger belangen und sie wegen Veruntreuung in Haftung nehmen könnte.

  45. Ach ja, der Islam und die Kirchen.

    Manchmal hat man heute schon den Eindruck, dass die Kirchen nichts mehr aufregt, als wenn der Islam kritisiert wird.

    Aber während das Judentum Wurzel und Stamm des Neuen Bundes ist, spielt der Islam in einer ganz anderen Liga.

    Tatsache ist: Der Koran und die Bibel sind nicht vereinbar.

    Die Muslime sind die ersten (wenn sie nicht gerade Taquia betreiben), die bestätigen werden, dass der Koran die Bibel ablehnt und als Verfälschung bezeichnet.

    Wem die biblische Wahrheit nicht zeitgemäß erscheint, dem sei gesagt,
    Wahrheit ist zeitlos.

    Die Bibel lehrt, dass Gott unser Vater ist, der uns liebt.
    Die Bibel lehrt, dass Jesus Gott ist – Immanuel – Gott mit uns; Gott, der Mensch wurde, um alle Menschen durch sein Opfer zu erretten.

    Aber der Islam leugnet all dies.

    Der Koran (Koran 9,3) verflucht buchstäblich jeden Menschen, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

    Der Islam erträgt nicht die Wahrheit, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der jeden Menschen, der ihm glaubt, von Sünde und ewigem Tod errettet und dafür Gerechtigkeit und ewiges Leben gibt.

    Tatsache ist: Das Fundament, die Gründung des Islam beruht auf der Verleugnung von Jesus als dem Messias, als Retter von Sünde und Tod.

    Diese Ablehnung und Verleugnung ist nicht nur der Grund, auf dem der Islam sich gründet; dies ist Grund und Ursache, warum der Islam entstand.

  46. #57 Ferengi (09. Feb 2014 12:31)

    Sehe ich auch so. Will man heute über eine Bank Investmentfonds kaufen, ist eine Einstufung in Risikoklassen nötig.
    Unternehmensbeteiligungen (z.B. PROKON) kann jeder Dödel kaufen. Der Prospekt, der im Briefkasten lag war doch so schön ansprechend.

  47. Jetzt muss Frau Kittelberger wohl Immobilien aus dem Kirchenbesitz verkaufen, um das Finanzloch wieder zu schließen.

    Sie kann es ja aber auch mit ihrer altbewährten Methode versuchen und Flöten gegen das Finanzloch.
    Vielleicht verschwindet es dann ganz von alleine.

  48. #21 rotgold (09. Feb 2014 09:20)

    Nicht zu fassen:

    Wie absurd das Ganze ist, merkt man, wenn man das konsequent beim Nationalsozialismus fortführen würde. Niemand käme doch im Traum auf die Idee zu unterscheiden zwischen “gemäßigten” und solchen Nationalsozisten, die den “wahren Nationalsozialismus” “missbrauchen”.

    So richtig konsequent in der Denke dieser Deppen wäre es, Adolf Hitler, Stalin, Mao und/oder Idi Amin posthum mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen.

    @PI: die Vorschaufunktion ist echt klasse. Danke!

  49. Die Protestanten haben es leicht: Es gibt Freikirchen, die nicht der Amtskirche zugehören, die keine Kirchensteuer verlangen sodass jeder Gläubige selbst entscheiden kann ob er Geld gibt und wofür. Da ist ein Austritt aus der Amtskirche leicht.

    Für Katholiken gint es auch Alternativen, wer auf Sprituelles und Katholischen Glanz wertlegt, wäre bei den Orthodoxen richtig (vertreten unter Vernünftigen unter den Immigranten), die nicht das mitmachen was Papst Franziskus in NGO Manier mit der kath. Kirche vorhat.

  50. Mit blödsinnigen Aktionen wie “Flöten gegen Rechts” ist sie eine der erbittertsten Gegner der Islam-Aufklärung, die von der FREIHEIT in München durchgeführt wird.

    Besser wäre die Bezeichnung Pfeifen gegen Rräääächts…… 😉 😉 😉

  51. Wie oft noch: Der Luthergott ist der Hitlergott, und der Hitlergott ist Allah, und Allah ist der Satan!
    Ich bin vom Ursprung her protestantisch, und hätte auch in einer Flöten gegen Rechts Gruppe sein können, und habe beigebracht bekommen, dass es den Satan nicht gibt. Ich habe noch in der Oberstufe flammende Aufsätze für Luther geschrieben. Googlet einfach Hitler und Luther, so einfach ist es. Und googelt, „Glaubenszeugen oder Versager“ von Gerhardt Senninger

  52. Die verzockten Millionen wäre nicht so schlimm da nur Kirchengeld, Aber die Ev. Kirche hat mehr zu bieten“:

    ASYL IN DER KIRCHE
    „(als) … bundesweite(n)Kirchenasylbewegung …“ (inzwischen ökumenisch)gegründet, …“ die dafür sorgt, dass Immigranten „nach Gusto“ der Bewegung in Deutschland gegen geltendes Recht verbleiben sollen.
    Es sind ständig duzende Immigranten in konkreter Kirchenasyl-Obhut bis der Rechtsstaat kapituliert (weil: sind schon so lange da, in der Gemeinde integriert, …) und die Rekrutanten ständig durch neue ersetzt werden. Beratungsservice in div. Spachen: „… stehen Sprachmittler für Beratungen auf Arabisch oder Serbokroatisch zur Verfügung“. Schwerpunkte 2014 scheinen
    – „Nahost/Mittelost“,
    – „Afrika“ und
    – „Roma“
    zu sein. Am 15. Juni 2013 in der Passionskirche feierte die Bewegung 30-Jähriges Jubiläum.
    Empfehle, die Internet-Seite dieses Vereins `mal zu besuchen: http://www.kirchenasyl-berlin.de/index.php?id=14

  53. # 65 NahC

    Danke für den Link.
    Heul, Heul, ach die armen Menschen.
    Warum sind da auf einmal Schaufensterpuppen abgebildet? Bekommen die jetzt auch Asyl? 😉
    Die ganze Seite trieft nur noch von Gutmenschentum.

  54. #14 loherian

    Ist ein Brüller!

    Soso, das Dekanat begibt sich jetzt auch schon an die Spieltische.
    Also – in Las Vegas hätte Frau Kittelberger vermutlich bessere Chancen gehabt.
    Zumindest hätte es mehr Spaß gemacht.
    Oder das Geld gleich nebenan in der Wüste von Nevada verbuddeln – körperliche Arbeit macht schlank und schön.
    Aber was mich richtig irritiert hat:
    Als Dekanin verschwendet Frau Kittelberger ihr Talent – sie sollte Börsenanalystin werden!
    Aus Millionen von Anlagemöglichkeiten mit einem Startup von über 5 Millionen treffsicher vier herauszufinden, die eher über kurz als über lang pleite sind – die mathematische Wahrscheinlichkeit liegt bei mindestens eins zu mehreren Millionen (kommt auf die Zahl der vorausgesetzten Vermögensanlagen an).

    Was hier etwas untergeganngen ist das noch 15 mio in Untenehmensbeteiligungen festliegen was mit den verlusten knapp die Hälfte der Gesammtrücklagen gebildet hat.
    Was ebenfals nicht erwähnt wird:

    Dekanin Barbara Kittelberger hat den zuständigen Abteilungsleiter beurlaubt und angezeigt. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Verdachts auf Untreue.

  55. #41 Raphaelus (09. Feb 2014 10:32)
    Es gibt nur eine Religion, die vor jeglicher Kritik durch die Freiheit geschützt ist: das Judentum.
    – – –
    Sie haben Recht. Das fällt auf.

  56. Bin auf das Gerichtsurteil gespannt, welche Strafe Flötistin Kittelberger für die Veruntreuung von 5,5 Millionen Euro bekommt. Oder wird das Strafverfahren wegen „guter Absichten“ garnicht erst eröffnet?
    Kommt sie mit einem Bauernopfer davon?

  57. #41 Raphaelus (09. Feb 2014 10:32)
    „Es gibt nur eine Religion, die vor jeglicher Kritik durch die Freiheit geschützt ist: das Judentum.“
    Was Sie mit dieser Bemerkung bezwecken müssten Sie uns bitte selbst erklären. Ich habe noch andere Religionen gefunden, die von der FREIHEIT nicht kritisiert werden: Hinduismus, Buddhismus, Atheismus, Bahai, Shintoismus….die Liste führt zu weit.
    Könnte es sein, daß „Raphaelus“ ein heimlicher Antisemit/Nazi/Judenfeind/Kommunist/Islamist…. ist?
    Bitte aufklären!

  58. Freut mich sehr das zu lesen.

    Frau Kittelberger- Martin Luther würde ihnen mit Anlauf in ihren bigotten Hintern treten und das völlig zu Recht.

    Sie und ihre Kirche haben sich schon sehr lange vom Christentum abgewandt und dem Kapitalismus hingegeben.

    Erfreulich ist, dass der Kapitalismus, zum Schluss, jede seiner willigen Geldhuren frisst, und als halbvergorenes Elendshäufchen wieder ausgespeit.

    Meine Hochverachtung für sie und ihre Mithelfer.
    Möge in der Hölle, ein besonders warmer Ort für sie reserviert sein 😉

  59. Dumm, dümmer, kaputtes System.

    Es gibt professionelle Vermögensverwalter die für solche Fehler auch haften.

    Ich vermute auch, daß diese blöde Tante haftet.
    Einfach verklagen, das Gericht wird es schon herausbekommen. Vielleicht zahlt die Kirche auch
    für eine Haftpflichtversicherung gegen Vermögensschäden, die durch ihre Leitung verursacht werden.
    Hat die Kirchenleitung sich nicht versichert, so ist hier auch eine Haftung zu vermuten.

    Na ja, wer Idioten an die Geldtöpfe lässt und sie nicht kontrolliert, ist gutmütig und somit auch selbst Schuldig.

    Interessant wäre auch die Frage, wer hier die üblichen Provisionen einkassiert hat!

  60. Ach diese Kittelberger wieder, aus dieser gottvergessenen, deutschenhassenden EKD. Kein Gott mehr – und auch kein weltliches Talent: Kann nicht mal gesund investieren: So vergeudet man ein Leben, Frau Kittelberger!

  61. aus der kirche austreten es sind vor allem die gleichheitsvernatiker vieler kirchen die an den immigration/weltpolitik scheis schuld sind

    siehe auch welt-einheit/welt-regierung von papst gefordert

    http://www.youtube.com/watch?v=1l7rdRsbGGM

    trotzdem wird denen nich das geld ausgehen die tragen sich einfach welches ein und drucken neue geldscheine

  62. #70 sunsamu

    Bin auf das Gerichtsurteil gespannt, welche Strafe Flötistin Kittelberger für die Veruntreuung von 5,5 Millionen Euro bekommt. Oder wird das Strafverfahren wegen “guter Absichten” garnicht erst eröffnet?
    Kommt sie mit einem Bauernopfer davon?

    Der Kläger wird in der Regel nicht verurteilt.

  63. Die gute Dame wird von Finanzen genau so viel verstehen wie vom Islam. Das Schlimme ist nur, dass die Linken auch noch denken Ahnung zu haben. Das Schoene an Finanzen ist, dass man schneller die Quittung fuer Dummheit bekommt. Bei Islam ist es zu spaet wenn es losgeht.

  64. “Ich verspreche Ihnen, wir werden aus gemachten Fehlern Konsequenzen ziehen”

    Im Gegensatz zu T.van E. lernt sie anscheinend aus ihren Fehlern. 🙂

  65. Ich habe Gerüchte von internen Quellen des Kirchenamtes gehört, dass der Betrag auf 13 Millionen wachsen wird. Es kann nur nicht alles auf einmal zugegeben werden, zumal die Stadtdekanin noch gerne innerkirchlich einen Karriereschritt höher kommen will.

  66. Wenig geehrte Frau Dekanin Kittelberger,

    sehr traurig, dass ich nun schon wieder negative Nachrichten über Sie vernehmen muss. Bereits in jüngster Vergangenheit musste ich mich über Sie sehr ärgern und jetzt schon wieder, das übertrifft alles, was Sie sich da geleistet haben.

    Sie verzocken und veruntreuen 5,5 Mio. Euro (in Worten fünf Millionen fünfhunderttausend Euro) in fragwürdigen Projekten. Wie konnte das passieren? Was machen Sie eigentlich den ganz lieben langen Tag? Sie sind doch in Ihre Führungsfunktion entscheidend für die Überwachung solch wichtiger Angelegenheiten verantwortlich. Nicht einmal an die Vorgaben der Kirche hat man sich da gehalten. Gerade auch weil Sie als Theologin für solche Dinge überhaupt keine Kompetenz verfügen, hätten Sie sich an die Vorgaben halten müssen bzw. peinlichst genau auf die Einhaltung pochen müssen.

    Aufkommen müssen jetzt wieder die gemeinen Kirchenmitglieder. Wie ich der Presse entnehme sind Liegenschaften auch in der Vergangenheit schon verkauft worden, so dass jetzt das kirchliche Tafelsilber verhökert werden muss. Traurig, traurig. Gerade von der Kirche, also von Christen sollte man doch erwarten, dass sie sich nicht von Habgier nach hohen Renditen leiten lassen, sondern sich bescheiden geben. Statt dessen haben Sie versucht ihrer Zockerei auch noch einen gutmenschlichen Anstrich zu geben, indem in vorgebliche ethisch-korrekte Projekte investiert haben.

    Bei allem Respekt den ich vor kirchlichen Dingen habe Frau Dekanin Kittelberger, aber mir drängen sich hier leider unschöne Gedanken auf. Ich erwähnte meinen aufgestauten Ärger über Sie schon. Wenn Sie in der St.-Lukas-Kirche Führer christenfeindlicher Religionsgruppen auftreten lassen, wie z.B. islamistischen Hochstapler Imam Idriz, dann kann ich nur vermuten, dass es sich hier im die gerechte Strafe des HERRN für Sie handelt. Sie entweihen unsere schöne Kirche, indem Sie dort „Propheten“ des Satans predigen lassen und wundern sich dann über den fehlenden Segen bei kirchlichen Investitionen. Nun Frau Dekan Kittelberger, mich wundert das nicht, der HERR kann solch unchristliches Verhalten nicht dulden. Ich würde Ihnen dringend empfehlen Ihre Sünden zu bekennen und um Vergebung zu bitten. Christen sind zur Verbreitung des Evangeliums aufgerufen, aber nicht dazu falschen Propheten das Wort zu reden und diese gesellschaftsfähig zu machen. Ich bin von Ihnen seit her schwer enttäuscht. Die Fehlinvestition ist da eigentlich noch das kleinste Problem. So kommt eben eins zum anderen. Die Gebote der Bibel kann man nicht so einfach übertreten!

    Frau Dekanin Kittelberger, Sie sollten sich auch zukünftig besser aus der Politik heraushalten. Dann können Ihnen Fehler, die sich aus der Teilhabe an den Dingen dieser Welt ergeben, nicht mehr passieren. Während Sie hauptverantwortlich für die Entweihung der St.-Lukas-Kirche durch den islamistischen Haßprediger Idriz sind (er wurde jahrelang vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet), machen Sie gleichzeitig Stimmung gegen patriotischen Politiker Michael Stürzenberger. Stürzenberger macht immer wieder auf das traurige Schicksal orientalischer Christen aufmerksam und Sie versuchen ihn als „Rechtsextremist“ zu diskreditieren. Einfach nur schäbig Frau Dekanin! Sie sollten Herrn Stürzenberger viel mehr dankbar sein. Statt dessen solidarisieren Sie sich mit Leuten, die Kontakte zu Terrorfinanziers haben, die also die Mitverantwortung für die grausame Christenverfolgung haben.

    Frau Dekanin Kittelberger, ich weiß nicht, wie Sie das wieder gut machen wollen. Eigentlich bleibt Ihnen nur der Rücktritt, alles andere ist für jeden engagierten Christen unerträglich!

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