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Hamburg: Doch kein „rechter“ Brandanschlag

Hamburg [1]Wie immer in solchen Fällen, so kam auch nach dem Brand in einem von Asylanten bewohnten Mehrfamilienhaus in Hamburg-Altona-Nord die große linke Empörungsmaschinerie in Gang. Lamenti gegen Rechts, Aufrufe zu Trauermärschen, das ganze übliche Programm. Der Täter hatte einen Kinderwagen im Erdgeschoss angezündet. Eine Mutter und ihre beiden Söhne starben. „Wir werden alles, wirklich alles dafür tun, diesen Täter zu fassen. Und wir werden ihn kriegen“, so ein Soko-Beamter.

Nun haben sie ihren Täter: Es war ein 13-jähriger Deutsch-Inder. Der Junge war schon einmal in psychiatrischer Behandlung, was ja in Deutschland wohl eine Entschuldigung für alles ist.

Die Bild-Zeitung [2] schreibt:

Mit der Festnahme des mutmaßlichen Täters ist jetzt so gut wie ausgeschlossen, dass die Brandstiftung einen rechtsradikalen Hintergrund hatte.

So ein Pech aber auch. So wird das nichts mit der Umerziehung eines ganzen „Nazivolkes“ zum reflexartigen Kampf gegen Rechts, wenn irgendwo ein Asylbewerberheim oder eine Moschee [3] brennt.

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Broder: Tote Seelen im Schlaf der Selbstgerechten

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Syrien | 34 Kommentare

Vorgestern brachte das ZDF einen Bericht [4] über die Lage in der syrischen Stadt Homs und in Yarmouk, einem Vorort von Damaskus, die beide seit Monaten von der syrischen Armee belagert werden. Kranke und Verletzte werden nicht heraus-, Lebensmittel nicht reingelassen. Entsprechend ist die Lage. Um zu überleben, kochen die Menschen “Suppe” aus Gras und Baumrinde. Wenn irgendwann und irgendwo ein Vergleich mit den Juden im Warschauer Ghetto im Jahre 1943 angebracht und angemessen gewesen wäre, dann in diesem Fall. Oder andersrum: Verglichen mit Homs und Yarmouk ist Gaza ein club med.

Nun müssten, sollte man meinen, die deutschen Freunde der Palästinenser aufstehen und alle Glocken läuten, um die deutsche Öffentlichkeit auf die Not der Palästinenser in Syrien (und nebenbei auch im Libanon) aufmerksam zu machen. Nichts dergleichen geschieht. Keine Demos vor der syrischen Botschaft, keine Aufrufe, keine Pressekonferenzen. (weiterlesen auf Achse des Guten [5])

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Bewährung: Richter hatte keine Lust auf Zeugen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 130 Kommentare

Schweckendieck [6]Die Polizei in Deutschland ist vermehrter Gewalt ausgesetzt und für die zunehmende Kriminalität nicht nur personell unterversorgt, sondern auch zunehmend frustriert [7]. Erst vor einigen Tagen machte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) öffentlich darauf aufmerksam, wie prekär diese Situation nicht nur für die Beamten, sondern auch für die Sicherheit im Land ist (PI berichtete [8]). Umso schwerer wiegt es, wenn Richter nicht nur durch lächerlich milde Urteile die Arbeit der Beamten zunichte machen, sondern auch deren Gefährdung schlicht ignorieren. So wie nun im Fall des Gewalttäters Mohamed A. (23), wo Angriffe auf Polizisten einfach nicht verhandelt werden.

(Von L.S.Gabriel)

Mohamed A. aus Wedding, Hoffnungsträger einer arabischen Großfamilie, überfiel Anfang 2012 eine Tankstelle in Berlin. Er kam mit zwei Jahren auf Bewährung davon und weil er da offenbar gelernt hatte, wie billig Verbrechen in Deutschland ist, gestand er, die selbe Tankstelle schon einmal überfallen zu haben. Diese Tat kam nun, 14 Monate später, zur Anklage.

Aber die Bereicherung hatte noch mehr auf dem Kerbholz: Im März 2011 war die Polizei zu einem Fall häuslicher Gewalt [9] zur elterlichen Wohnung des Täters gerufen worden. Der Vater hatte offenbar die Mutter misshandelt. Als die Beamten eintrafen, wurden sie sofort vom Vater und dessen beiden Söhnen angegriffen. Elf Beamte wurden im Zuge dieser Amtshandlung verletzt. Einer der Angreifer war Mohamed A. gewesen. Diese Tat war nun gleichzeitig mit dem Tankstellenüberfall zur Verhandlung angesetzt gewesen.

Aber Richter Helmut Schweckendieck (Foto) hatte einfach keine Lust auf den Zeugenbohai und ließ daher kurzerhand die verletzten Staatsdiener unter den Tisch fallen.

Die Bild [10] schreibt:

Doch diesen Anklagepunkt ließ Richter Helmut Schweckendieck (verurteilte auch die Alex-Schläger) fallen. Seine unglaubliche Begründung: „Ich habe keine Lust, alle Polizisten zu laden.“ Der Raub wiege ohnehin schwerer. Laut Strafprozessordnung kann in einem solchen Fall die geringere Tat eingestellt werden.

Folglich wurde nur noch der Raub verhandelt. Aber weil der Angeklagte seit seinem ersten Urteil straffrei geblieben und das ja auch schon recht lange her wäre, gab es nun auch für den zweiten Raub günstige zwei Jahre auf Bewährung.

Peter Trapp (66), Innenexperte der CDU: „Die Polizeibeamten haben einen gesetzlichen Auftrag zu erfüllen. Wenn sie dabei angegriffen und verletzt werden, ist das eine Straftat, die geahndet werden muss.“

Der Täter nahm das Urteil sofort an. Ja, was denn sonst. Wenn man bedenkt, dass die Tat „schon solange her“ war, weil die Staatsanwaltschaft 14 Monate gebraucht hatte, um eine Anklage zu formulieren, dann klingt diese Begründung erst recht wie reiner Hohn. Die Tatsache, dass, rein rechtlich, Raub schwerer wiegt als der Angriff auf die Polizisten, mag an einer fehlgeleiteten Gesetzgebung liegen. Aber dass es ein Richter wagt, noch dazu angesichts eines wiederholten Gewalttäters so etwas zu formulieren, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.

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Das deutsche Olympiateam bekennt Farbe

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Political Correctness,Realsatire,Schwule | 300 Kommentare

Buntesrepublik [11](Gefunden auf der offiziellen Facebook-Seite [12] der deutschen Olympiamannschaft! Noch Fragen?)

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Asylantenzahlen steigen und steigen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dummheit,Siedlungspolitik | 87 Kommentare

Fluechtlingsstoeme [13]Es gibt mal wieder ein paar neue Zahlen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge [14] über die Anzahl der in Deutschland gestellten Asylanträge. Allein im Januar 2014 haben 14.463 Personen Asyl beantragt, davon 12.556 als Erstanträge und 1.907 als Folgeanträge. Damit ist die Zahl der Asylbewerber gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.277 Personen (76,7 Prozent) und gegenüber dem Vormonat um 3.435 Personen (31,2 Prozent) gestiegen.

Die Zahl der Asylbewerber ist seit dem Jahreswechsel noch einmal deutlich gestiegen. Im vergangenen Jahr war die Zahl der Asylbewerber in Deutschland auf den höchsten Stand seit 14 Jahren gestiegen. Insgesamt wurden 127.023 Asylanträge gestellt, was einem Plus von etwa 45.000 oder rund 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprach.

1.463 Personen erhielten die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention (13,8 Prozent aller Asylentscheidungen). Vor Abschiebung geschützt wurden 758 weitere Antragsteller. Die Zahl der unbearbeiteten Anträge habe Ende Januar bei 99.999 gelegen, teilte das Ministerium mit. Die Zahl 100.000 scheint doch allzu magisch, denn so kann man immer noch vom fünfstelligen Bereich sprechen, das klingt nicht so dramatisch und spielt die Lage psychologisch herunter. Im vergangenen Jahr hat die Anzahl der Asylbewerber in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Die neuen Zahlen des Bundesinnenministeriums machen klar: Der Trend hält in diesem Jahr an – und verstärkt sich weiter.

Wenn nun all diejenigen ohne Wenn und Aber umgehend abgeschoben würden, deren Asylantrag abgelehnt wurde, wäre die Lage nicht so dramatisch. Aber man greift nicht durch und setzt sie in den nächstbesten Flieger zurück gen Heimat. Das hat wiederum Signalwirkung auf ihre Landsleute, denn mit den Deutschen kann man seinen Film drehen, da gibt es genug Deppen in Regierung, Verwaltung und Kirche, die die Illegalen auf unsere Kosten hätscheln und füttern.

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Das Overton-Fenster

geschrieben von PI am in Wissenschaft | 66 Kommentare

[15]Der amerikanische Soziologe Joseph P. Overton (1960-2003) beschrieb eine Technik zur Manipulation der Einstellung zu den Dingen in der Gesellschaft, die früher als absolut inakzeptabel galten. Laut der sogenannten Overton-Fenster-Theorie gibt es für jede Idee oder für ein Problem in der Gesellschaft ein sogenanntes Fenster der Möglichkeiten/ der Gelegenheit. Innerhalb dieses Fensters hat man die Option, über eine Idee zu diskutieren, sie öffentlich zu unterstützen, zu fördern und zu versuchen, sie schließlich als Gesetz zu statuieren. Es bestehen eine Reihe von Möglichkeiten, die von «undenkbar», d.h. der öffentlichen Moral völlig entgegengesetzt bis hin zu „aktuell“, d.h. breit diskutiert und angenommen im Bewusstsein der Massen und letztlich gesetzlich verankert.

(Von Lena von Orel)

Wir reden hier nicht über Gehirnwäsche, sondern von einer sehr feinen Manipulationstechnik. Sie wird wirksam durch die konsequente, systematische Anwendung und begünstigt durch ihre Subtilität und fehlende Wahrnehmung in der Gesellschaft, die das Opfer der Beeinflussung ist.

Wir zeigen an einem Beispiel, wie eine Gesellschaft Schritt-für-Schritt beginnt, zuerst über etwas Verwerfliches zu diskutieren, dann dieses als angemessen zu betrachten, um es schließlich zu akzeptieren. Letztlich wird es in einem Gesetz formuliert, das das einst Undenkbare schützt.

[16]

Nehmen wir als Beispiel etwas völlig Unvorstellbares, z.B. Kannibalismus. Für uns etwas unerhört Abstoßendes. Stellen wir uns vor, es sollte ein legitimes Recht auf Kannibalismus, also auf den Verzehr von Menschen geben. Für uns eine unglaubliche Vorstellung.

Aber es ist völlig klar, dass es gegenwärtig (2014) keine Möglichkeit gibt, eine Propaganda für Kannibalismus durchzuführen – die Gesellschaft würde empört reagieren. Diese Situation bedeutet, dass sich das Thema der Legalisierung des Kannibalismus momentan in der Null-Phase des Fensters der Möglichkeit befindet. Diese Phase wird nach der OVERTON-Theorie als «Undenkbar» bezeichnet. Konstruieren wir nun, wie dieses „Undenkbare“ realisiert wird, indem es durch alle Phasen des Fensters der Gelegenheit oder Möglichkeit geht.

Technik

Es muss betont werden, dass OVERTON eine Technik beschrieb, die es ermöglicht, eine Idee zu legalisieren. Er hat damit nicht etwa ein Konzept angeboten, nicht seine Gedanken formuliert; er beschrieb vielmehr eine funktionierende Technik. Das bedeutet, er erkannte eine Reihenfolge der Aktionen, deren Ausführung unweigerlich zum gewünschten Ergebnis führt. Wenn man diese Erkenntnis bewusst als Waffe für die Zerstörung der menschlichen Gemeinschaften nutzte, kann diese Technik letztlich effektiver als eine Atombombe sein.

Wie mutig!

Kannibalismus gilt in unserer Gesellschaft als ekelhaft und absolut nicht akzeptabel. Spekulationen über dieses Thema sind unerwünscht, sowohl in der Presse als auch in einer anständigen Gesellschaft. Bisher ist es ein undenkbares, absurdes, verbotenes Phänomen, ein Verbrechen.

Wenn man Kannibalismus „salonfähig“ machen will, muss man also innerhalb des OVERTON-Fensters eine Bewegung von „undenkbar“ zu „radikal“ vornehmen. Wie könnte man das angehen? Nun, wir haben doch Meinungsfreiheit. Warum sollten wir nicht einmal über Kannibalismus reden? Es ist das Recht der Wissenschaftler über alles reden und diskutieren zu dürfen. Das ist die Freiheit der Wissenschaft – für die Wissenschaftler gibt es keine Tabus. Wissenschaftler erforschen. Man könnte ein wissenschaftliches Symposium durchführen mit dem Thema „Exotische Rituale der Ureinwohner Polynesiens“. Ein solches Symposium ist – unter wissenschaftlichen Prämissen – freizuhalten von Vorurteilen. Man neutralisiert das Forschungsgebiet und erhält somit wissenschaftlich exakte Aussagen über den Kannibalismus.

Über Kannibalismus kann man also durchaus sachlich reden und dabei innerhalb der wissenschaftlichen Seriosität bleiben.

Es ist also bereits Bewegung im OVERTON-Fenster erfolgt. Das ist erkennbar, durch die Nachprüfbarkeit der Positionen und Denkergebnisse. Damit ist der Übergang von einer unversöhnlich-negativen Haltung der Gesellschaft zu einer mehr toleranten Haltung gewährleistet.

Gleichzeitig mit der wissenschaftlichen Diskussion sollte dann unbedingt Begrifflichkeit wie «Gesellschaft der radikalen Kannibalen» eingeführt werden. Vielleicht erst nur im Internet – mit dem Erfolg: die radikalen Kannibalen werden bemerkt und allmählich in den Massenmedien erwähnt.

Zunächst ist nur eine allgemeine Aussage im Sinne von: so etwas gibt es. Aber – und das ist das Erschreckende -, diese schockierenden Monster so einer speziellen Art werden gleichsam als Vogelscheuchen benötigt. Man kann auf diese Weise einen Vergleich statuieren z.B. zwischen den „schrecklichen Kannibalen“ im Gegensatz anderen „Vogelscheuchen“, den Nazis, die zur Vernichtung anderer aufrufen.

Aber über „Vogelscheuchen“ später. Hingewiesen sei auf die Aussagen britischer Forscher bzgl. radikaler Monster und der Thematik Kannibalismus.

Das Ergebnis der ersten Bewegung des Overton Fensters: das unangemessene Thema wurde eingeführt, ein Tabu thematisiert. Es kam zugleich zu einer Zerstörung der Eindeutigkeit des Problems; «Grauzonen» entstanden.

Warum nicht?

Im nächsten Schritt bewegt sich das Fenster weiter und bringt das Thema Kannibalismus aus dem radikalen Bereich in den Bereich des Möglichen.

In dieser Phase vertreten wir weiterhin die «Wissenschaftler»: Man darf dem Wissensdrang keine Grenzen setzen. Man kann, ja man muss auch über den Kannibalismus reden. Wer sich weigert, dies zu diskutieren, muss als prüde und Heuchler gebrandmarkt werden.

Bei der Verurteilung der Prüderie, müssen wir dem Kannibalismus unbedingt einen anderen, wissenschaftlichen Namen geben. Dadurch verhindern wir, dass manche „Faschisten“ auf die Idee kommen, dieses „K-Wort“ auf die Andersdenkenden anzuwenden.

Achtung! Erstellung eines Euphemismus ist ein sehr wichtiger Punkt. Für die Legalisierung einer undenkbaren Verhaltensbeschreibung muss ihr ursprünglicher Name geändert werden. Auf unser Beispiel angewandt: wir reden nicht mehr von Kannibalismus, sondern von Anthropophagie. Wobei dies nur ein Übergangsbegriff ist, da ja diese Bezeichnung auch diskreditierend ist.

Zielsetzung bei der Erfindung eines neuen Begriffes ist es, die Sache selbst von seinem Ursprung und negativ besetzten Inhalt zu befreien.

Kannibalismus verwandelt sich in Anthropophagie und danach wird zur Anthropophilie. Das ist ungefähr so, als würde für einen Verbrecher Name und Identität gefälscht.

Parallel zu dem Spiel mit den Begriffen wird ein tragender Präzedenzfall erschaffen – aus einem historischen, mythologischen und aktuellen oder einfach nur erfundenen, aber Hauptsache legitimen Hintergrund. Dieser Fall wird gefunden oder erfunden als «Beweis» dafür, dass Anthropophilie im Prinzip legitim werden kann. Erinnert sei

• «an die Legende über die sich aufopfernde Mutter, die mit ihrem Blut ihre vor Durst sterbenden Kinder gerettet hat.»
• «an die Geschichte der antiken Götter, die überhaupt einander gegessen haben, alle nacheinander. In der Mythologie der Griechen und Römer war das Normalität!»
• «an Rituale bei Christen. Das ist doch ein klarer Fall von Antropophilie! Sie trinken immer noch rituell das Blut und essen das Fleisch von Gott im Abendmahl. Wollen sie etwa die christliche Kirche beschuldigen? Ja, wer sind Sie dann, verdammt, noch mal?»

Die Hauptaufgabe dieses Schrittes ist es, zumindest teilweise, das Essen von Menschen in einem bestimmten historischen Kontext außer strafrechtlicher Verfolgung zu bringen.

Und so weiter

Nachdem ein legitimierender Präzedenzfall gestattet wurde, erhalten Sie die Möglichkeit, das Overton-Fenster aus dem Gebiet des Möglichen in den Bereich der Rationalen zu bewegen.

Das ist der dritte Schritt. Hier wird das Zerkleinern des ganzen Problems vollzogen.

• «Der Wunsch, Menschen zu essen ist genetisch bedingt, es liegt in der Natur des Menschen»
• «Manchmal ist man gezwungen, Menschen zu essen, es gibt es Notsituationen»
• «Es gibt Leute, die wollen gegessen werden»
• «Anthropophilen wurden provoziert»
• «Die verbotene Frucht lockt immer»
• «Der freie Mensch hat das Recht zu entscheiden, was er isst»
• «Jeder hat das Recht, sich zu outen und zu erkennen zu geben, verstecken Sie die Informationen nicht und lassen Sie jeden sich identifizieren, ob er ein Anthropophile oder ein Anthropophobe ist»
• «Gibt es durch Anthropophilie Schaden? Seine Unvermeidlichkeit ist nicht bewiesen».

Im öffentlichen Bewusstsein wird ein «Schlachtfeld» um das Problem künstlich erschaffen. An den äußeren Flanken werden die Vogelscheuchen aufgestellt: da sind zum einen die auf diese Weise entstanden radikalen Anhänger und zum anderen die radikalen Gegner des Kannibalismus.

Die echten Gegner aber sind „die normalen“ Menschen, die nicht gleichgültig zu dem Problem der Enttabuisierung des Kannibalismus bleiben. Sie werden zusammen mit der jeweiligen Vogelscheuche am anderen Rand zusammengepackt und als radikale Gegner definiert. Ablehner der Anthropophilie werden zu faschistischen Hassfiguren, die alle Kannibalen, Juden, Kommunisten und Neger verbrennen wollen. Die Presse tut das ihre, um diese Meinung zu verbreiten.

Bei dieser Sichtweise bleiben die sogenannte Antropophilen angeblich gleichsam in der Mitte zwischen den Vogelscheuchen von rechts und links, auf dem «Boden der Vernunft», von dem aus sie mit dem ganzen Pathos der «Vernunft und Menschlichkeit», Nazis aller Arten verurteilen.

«Wissenschaftler» und Journalisten in dieser Phase beweisen, dass die Menschheit im Laufe ihrer Geschichte von Zeit zu Zeit einander aufgegessen hat, und das ist normal.

Das Thema der Antropophilie kann man nunmehr aus dem Bereich des Rationalen in die Kategorie des Populären bringen. Das Overton-Fenster bewegt sich weiter.

Im guten Sinne

Für die Förderung des Themas Kannibalismus muss es vom pop-content unterstützt werden; ausgewogen angereichert mit historischen und mythologischen Personen und, wenn möglich, mit bekannten Persönlichkeiten der Gegenwart.

Anthropophilie dringt massiv in die Nachrichten und Talkshows ein. Menschenessen sieht man im Kino und es wird in Songtexten und Musikvideos zum Alltag.

Einer der Tricks der Popularisierung heißt: «Schauen Sie sich um!»

• «Wussten Sie nicht, dass ein bekannter Komponist ähm…ein Anthropophile ist?»
• «Und ein bekannter polnischer Schriftsteller war sein Leben lang ein Antropophile und wurde sogar dafür verfolgt.»
• «Wie viele von denen in der Psychiatrie weggesperrt wurden! Wie viele Millionen wurden ausgewiesen und haben ihre Staatsangehörigkeit verloren!.. Übrigens, wie finden Sie den neuen Clip von Lady Gaga «Eat me, baby»?

In dieser Phase wird das entwickelnde Thema zu einem TOP-Thema und beginnt, sich selbst in den Medien, im Showbusiness und in der Politik zu entfalten.

Eine weitere effiziente Technik: die Thematik in Talk-Shows, mit Journalisten und Aktivisten der Anthropophilie zu „diskutieren“ und möglichst Experten von dem Diskurs auszuschließen.

Dann, in dem Moment, wenn alles schon zu langweilig geworden ist und die Diskussion über das Problem in einer Sackgasse angekommen ist, kommt sinnigerweise ein extra dazu vorbereiteter Profi und sagt: «Meine Herren, in der Tat ist es nicht so, sondern so, und das ist es. Und man soll es so-und-so machen» – und gibt inzwischen eine sehr bestimmte Richtung an, die von der Bewegung des «Fensters» vorgelegt wurde.

Für die Rechtfertigung der Befürworter der Legalisierung verwendet man eine Humanisierung der Verbrecher durch das Erstellen eines positiven Images mit den Eigenschaften, die mit dem Verbrechen nichts zu tun haben.

• «Es sind doch kreative Menschen. Er hat nur seine Frau gegessen, was nun?»
• «Sie lieben ihre Opfer aufrichtig. Isst, heißt liebt!»
• «Anthropophile haben einen erhöhten IQ und im Übrigen, halten sie eine strenge Moral ein»
• «Anthropophile sind selber die Opfer, das Leben hat sie gezwungen»
• «Sie wurden so erzogen», etc.

So ein Schnickschnack ist das Salz der beliebten Talkshows.

«Wir erzählen Ihnen eine tragische Geschichte der Liebe! Er wollte sie essen! Und sie wollte gerne von ihm gegessen werden! Wer sind wir, um Sie zu verurteilen? Vielleicht ist es Liebe? Wer sind Sie, um der Liebe im Wege zu stehen?!»

Wir sind die Macht

Zu der fünften Phase der Bewegung des Overton-Fensters kommt man erst, wenn das Thema so aufgeheizt ist, dass sie leicht aus der Kategorie «populär» in die Sphäre der aktuellen Politik rutscht.

Die Vorbereitung der rechtlichen Rahmenbedingungen fängt an. Lobby-Gruppierungen konsolidieren sich und kommen aus dem Schatten. Es werden soziologische Umfragen veröffentlicht, die angeblich den hohen Anteil der Befürworter der Legalisierung von Kannibalismus bestätigen. Politiker lassen in ihren öffentlichen Äußerungen Versuchsballons zur gesetzlichen Anerkennung dieses Themas starten.

In das öffentliche Bewusstsein wird ein neues Dogma eingeführt – «das Verbot des Verzehrs von Menschen ist verboten».

Dies ist ein Aushängeschild des Liberalismus – Toleranz als Verbot von Tabus, das Verbot von Korrektur und Warnung vor den verheerenden Abweichungen für die Gesellschaft.

In der letzten Phase der Fensterbewegung, dem Wechsel von der Kategorie «populäre» zu «aktuelle Politik» ist die Gesellschaft bereits gebrochen. Ihre aktivsten Mitglieder werden noch versuchen, der gesetzlichen Fixierung einer Akzeptanz von Dingen, die zuvor unvorstellbar waren, zu widerstehen. Aber im Ganzen ist die Gesellschaft gebrochen. Sie hat schon ihre Niederlage akzeptiert.

Gesetze sind verfasst, geändert (zerstört) ist die Norm bisherigen Zusammenlebens.

Nunmehr wird dieses Thema unvermeidlich die Kindergärten und Schulen erfassen. Die nachfolgende Generation wird geprägt und bekommt keine Chance zum Überleben.

Wie bricht man diese Technik

Das im OVERTON–Fenster beschriebene Verhaltensmuster geht am einfachsten in einer sogenannten toleranten Gesellschaft auf. In einer Gesellschaft, die keine Ideale hat und auch keine klare Trennung zwischen dem Guten und dem Bösen.

Sie wollen darüber sprechen, dass Ihre Mutter eine Schlampe ist? Möchten Sie darüber einen Vortrag halten oder einen Artikel in einer Zeitschrift veröffentlichen? Vielleicht einen Song darüber schreiben und singen? Und weiterhin versuchen Sie zu beweisen, dass es normal oder sogar notwendig ist, eine Schlampe zu sein, nur weil man selbst in einer besoffenen Karnevalsnacht gezeugt wurde.

Das ist genau die oben beschriebene Technik. Sie stützt sich auf die Freizügigkeit. Es gibt keine Tabus. Nichts ist heilig. Es gibt keine sittlichen Begriffe, selbst das Diskutieren darüber ist unangemessen und verpönt. Ethik, Moral gibt es nicht. Und was gibt es?

Es gibt die sogenannte Meinungsfreiheit, umgewandelt in die Freiheit der Entmenschlichung. Vor unseren Augen werden die Grenzen eine nach der anderen aufgehoben, die die Gesellschaft bislang vom Abgrund der Selbstzerstörung aufgehalten haben. Jetzt ist der Weg dorthin geöffnet.

Du denkst, Du alleine kannst nichts ändern?

Du hast vollkommen recht, allein kann man nichts!

Aber Du persönlich bist verpflichtet, ein Mensch zu bleiben. Und ein Mensch ist in der Lage, eine Lösung für alle Probleme zu finden. Und was er alleine nicht schafft, werden die Menschen, vereint durch eine gemeinsame Idee, schaffen. Schau Dich um!

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Medrum: ARD-Kontraste manipuliert Zuschauer

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,Schwule | 137 Kommentare

[17]Die Debatte über die Frage, ob und wieviel sexuelle Vielfalt im künftigen Bildungsplan von Baden-Württemberg verankert werden soll, erhielt mit der gestrigen ARD-Sendung des Magazins Kontraste neuen Zündstoff. Geht es nach den Machern des Sendebeitrages, sind die Kritiker grün-roter Bildungspläne Fundamentalisten und Rechtspopulisten, die Befürworter jedoch vernünftige Menschen, die für Toleranz eintreten. Doch dieses Kontraste-Bild täuscht. Denn wichtige Dinge wurden verzerrt dargestellt, verschwiegen und sogar in ihr Gegenteil verkehrt.

In seinem gestrigen Beitrag über den neuen Bildungsplan für Baden-Württembergs Schulen zeichnete das Magazin Kontraste in der ARD ein Bild, das die Befürworter der Bildungsplanes in ein positives Licht rückt und die Gegner grün-roter Bildungspolitik als zweifelhafte, Angst anheizende Zeitgenossen aus der christlichen Fundamentalisten-Szene und dem rechtspopulistischen Spektrum darstellt. Dies erreichte Kontraste unter anderem, indem die Anliegen besorgter Eltern als abwegig präsentiert und ihre Sorgen verharmlost wurden. Für den informierten Beobachter liegt auf der Hand, dass Kontraste auch von dem Mittel Gebrauch machte, wesentliche Sachverhalte gezielt zu verschweigen und sie – was die Übergriffe auf die Stuttgarter Eltern-Demonstration vom 1. Februar betrifft – sogar in ihr Gegenteil zu verkehren. Durch solche Methoden setzt sich Kontraste dem Verdacht aus, Zuschauer nicht sachgerecht zu informieren, sondern zu manipulieren. (Zum Inhalt und Verlauf der Sendung weiter auf medrum.de… [18])

Hier das Video des Kontraste-Berichts vom 6.2. (PI wird kurz bei 3:38 min eingeblendet):

Kontakt:

» kontraste@rbb-online.de [19]


Achtung – Demo-Hinweis: Die zweite große Demo gegen den grün-roten Bildungsplan findet am Samstag, den 1.3.2014 um 14 Uhr wieder auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt (hier [20] ein ausführlicher PI-Bericht der ersten Demo). Es werden mehrere Redner zum Thema sprechen. Nähere Infos folgen in Kürze!

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Schweiz: Asylant belästigt acht Frauen im Zug

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Schweiz | 65 Kommentare

[21]Mindestens sieben Frauen und ein 12-jähriges Mädchen wurden in einem Zug zwischen Chur und Sargans im Schweizer Kanton Graubünden von einem 19-jährigen asylsuchenden Schwarzafrikaner sexuell belästigt. Laut Angaben der Polizei bedrängte er seine Opfer und betatschte sie. Die Polizei erhielt schon einige Zeit immer wieder Meldungen von den Übergriffen, leider mit mangelnder Täterbeschreibung, nun konnte dem Mann das Handwerk gelegt werden.

Dank einer Frau, die geistesgegenwärtig einen Übergriff noch direkt aus dem Zug der Polizei meldete, gelang es der Polizei den Täter am Bahnhof Chur abzufangen und festzunehmen.

20 Minuten Schweiz [22] berichtet:

Die weiteren Abklärungen ergaben, dass er mindestens sieben Frauen auf dieser Strecke bedrängt hat. Unter den Opfern befindet sich auch ein 12-jähriges Mädchen. «Von diesen sieben Übergriffen wissen wir nun sicher – es könnte aber noch mehr Opfer geben», sagt Mediensprecher Thomas Hobi. Ausserdem konnten dem Mann, der in einem Asylheim wohnte, mehrere Diebstähle sowie der Konsum von Betäubungsmitteln nachgewiesen werden.

Der Unterschied des Fortgangs dieser Geschichte zu vergleichbaren Fällen aus Deutschland ist:

Der Asylsuchende wurde bei der Staatsanwaltschaft Graubünden angezeigt, vorübergehend in Untersuchungshaft genommen und anschließend in Ausschaffungshaft versetzt.

Mehr Konsequenz und weniger Asylhysterie und Betroffenheitsfolklore würde ganz Europa gut tun.

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NRW: Minister Jäger sagt Nein zur Bürgerwehr

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Kriminalität | 135 Kommentare

jäger [23]Nur jeder siebte der 58.000 Wohnungseinbrüche in Nordrhein-Westfalen wurde im Jahr 2013 aufgeklärt. In Städten wie Harzheim, Mechernich, Mechernich-Harzheim (Kreis Euskirchen), Mönchengladbach und Radevormwald laufen verängstigte Bürger inzwischen, mit Taschenlampen und Ferngläsern ausgerüstet, selbst „Streife“ oder haben, wie zum Beispiel in Mönchengladbach und Bonn-Bad Godesberg, private Sicherheitsdienste zur Bewachung ihres Eigentums beauftragt.

(Von Verena B., Bonn)

Der Schutzbefohlene für außereuropäische Verbrecher, NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD), will von Bürgerwehren seiner verzweifelten Untertanen jedoch nichts wissen. Er warnt die Anwohner, „eigenmächtig auf Verbrecherjagd“ zu gehen – offenbar ist das nicht „zielführend“.

Polizeilicher Einsatz ist aber leider häufig auch nicht mehr zielführend, denn es gibt zu wenige Polizisten, und diese sehen sich auch noch vermehrt brutalen Angriffen auf Leib und Leben durch Linksautonome und den muslimischen Straßenmob ausgesetzt, gegen den sie sich nicht zur Wehr setzen dürfen, denn das verbietet Herr Jäger, da wir ja so eine schlimme Vergangenheit hatten und nicht „rassistisch“ sein dürfen. Kein schönes Leben für die Polizisten und auch kein Anreiz, den Beruf des Polizisten zu ergreifen, der in der links versifften Öffentlichkeit immer mehr selbst zum Opfer wird!

In einem Bericht für den Innenausschuss des Landtags greift der Innenminister das Thema „Bürgerwehren im Kreis Euskirchen“ auf. Jäger bestätigt in dem Bericht zwar, dass als Täter zunehmend „mobile, überörtliche Einbrecherbanden festgestellt“ werden, die vor allem Regionen mit guter Verkehrsanbindung und Ballungsräume für ihre Anfahrts- und Fluchtwege nutzen, verweist aber – obwohl die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW seit 1980 um 50 Prozent angestiegen ist -, darauf dass Polizei und Ordnungsämter ihre Aktivitäten nicht nur im Kreis Euskirchen verstärkt hätten.

Durch landesweite Aktionen konnten so seit August 2013 in NRW 61 Intensivtäter gestellt werden. Außerdem finden in allen Städten regelmäßig Veranstaltungen der Polizei statt, wo dem Bürger eingetrichtert wird, wie er sich und sein Eigentum schützen kann, zum Beispiel durch Selbstverteidigungs- und Eskalationsmaßnahmen und den Einbau entsprechender, teurer Sicherheitseinrichtungen in der Wohnung, die natürlich vom Eigentümer selbst finanziert werden müssen. Es ist daher sicher nur noch eine Frage der Zeit, dass sich die Versicherungsunternehmen das zunutze machen und künftig nur noch dann für Einbruchsschäden aufkommen, wenn die vorgeschriebenen Sicherheitsvorkehrungen, wie zum Beispiel der Einbau einbruchssicherer Wohnungstüren und Fenster, getroffen wurden. Wer sich diese teuren Nachrüstungen nicht leisten kann, hat dann halt das Nachsehen oder muss woanders hinziehen. Nicht auszuschließen ist es auch, dass Versicherungen künftig die Schadensregulierung bei Mehrfacheinbrüchen verweigern werden, wenn Wohnungen und Geschäfte in Problembezirken liegen.

Was kann der Wutbürger, der die Seinen und sein Hab und Gut schützen will, also zu seinem Selbstschutz tun, wenn die Polizei überfordert ist (No-Go-Areas, Sicherheitszonen [24])?

Diskutiert wird allenthalben auch über das Projekt „Nachtwanderer“ [25], das sich vor allem an „erlebnisorientierte“ Jugendliche richtet. Hier finden sich besorgte Bürger zu nächtlichen Patrouillen an neuralgischen Punkten des fremdbereicherten Ortes zusammen, um Vandalismus oder allzu lautes Feiern mit Hilfe des „Dialogs“ mittel- bis langfristig einzudämmen. Die Idee kam aus Norwegen über Bremen auch nach Süddeutschland – so sind seit zwei Jahren in Nürtingen Erwachsene an Wochenendabenden unterwegs, und auch in Metzingen sind sie seit gut einem Jahr etabliert.

Das Problem weltweit rasant steigender (Schwerst-) Kriminalität lässt uns auf die USA schauen. Dort nimmt der Bürger das „Stand Your Ground“-Gesetz in Anspruch, was übersetzt in etwa bedeutet: „Weiche nicht zurück!“ Es besagt, dass im von Republikanern regierten und der Waffenlobby „National Rifle Association“ besonders gepflegten Florida auch außerhalb der eigenen vier Wände jeder zur Schusswaffe greifen darf, wenn er sich bedroht fühlt. Eine Verpflichtung zur Deeskalation in einem Streit gibt es nicht. Und bei allem sind subjektive Eindrücke des Schützen ausschlaggebend, nicht die Tatsachen.

Die Ansichten zum Thema „Waffenbesitz ja oder nein“ gehen auseinander und sind Gegenstand heftiger Diskussionen in den USA. Auch in Deutschland dürfte das (Tabu-)Thema inzwischen hinter verschlossenen Türen lebhaft diskutiert werden. In den USA ist Selbstverteidigung ein garantiertes Grundrecht jedes Bürgers, bei uns leider nicht. Für Gutmenschen, die den Waffenbesitz ablehnen, hat ein US-Bürger folgendes Schild in seinem Vorgarten aufgestellt: „My Next Door Neighbour wants to BAN all GUNS! Their house is NOT armed! Out of RESPECT for their opinions I promise NOT to use My GUNS to Protect THEM! (Mein Nachbar ist gegen Waffenbesitz. In seinem Haus befinden sich keine Waffen. Ich respektiere seine Einstellung voll und ganz und verspreche, meine Waffen nicht einzusetzen, um sein Haus zu schützen!). Darüber sollten unsere 68-er Blumenkinder vielleicht einmal nachdenken.

Zurück zu Deutschland: Die allgemein bekannte Tatsache, dass die Herkunft nichteuropäischer Straftäter in der Presse nicht erwähnt werden darf (um angeblich „keine Ängste in der Bevölkerung zu schüren“) und Straftäter mit orientalischem Hintergrund in der Regel einen religiös motivierten Migrantenbonus bei der Bestrafung erhalten, macht den Bürger wütend. Wenn er jedoch dagegen aufbegehrt, ist er „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“ – ein böser Rechter eben.

Was für ein politisches System haben wir eigentlich hier in Deutschland? Alexander Solschenizyn erklärt es so: „Typisch für ein marxistisches System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln.“

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Schupelius: Schulbesetzer kriegen Geld, in anderen Berliner Schulen müssen Eltern putzen

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Schule,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

So sieht die neue Moral in Kreuzberg aus: Eine besetzte Schule bekommt mehr Geld vom Bezirksamt als jede andere, an der Schüler unterrichtet werden. Die Gerhart-Hauptmann-Schule in der Reichenberger Straße 129 ist dafür der Beweis. Das schöne alte Backsteingebäude stand leer und wurde im Herbst 2012 besetzt. Mit Billigung des Bezirksamtes, das von Grünen und SPD geführt wird. Die Besetzer kamen aus den Zelten vom Oranienplatz. Sie behaupten, Flüchtlinge zu sein, geben aber bis heute ihre Identität nicht preis. Sie sind umschwirrt von links gesinnten Helfern. Gemeinsam stellt man viele politische Forderungen auf, ohne deren Erfüllung man die Schule nicht wieder verlassen will. Inzwischen leisten ihnen auch große Roma-Familien Gesellschaft.

Ab und zu bricht eine Delegation zur Amtstube der Senatorin Dilek Kolat auf, um mit ihr zu verhandeln. So hatte es sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit gewünscht. Die Besetzung ist in den 16. Monat gegangen. Bis Dezember 2013 zahlte das Bezirksamt den Besetzern 115.761 Euro für Strom, Wasser und Heizung.Der Kreuzberger CDU-Politiker Timur Husein hakte nach und erfuhr, dass bis Februar 2014 noch einmal 40.000 ausbezahlt wurden. Hinzu kommen seit Januar 30.000 Euro pro Monat für einen Wachschutz, der Ordnung unter den Besetzern schaffen soll… (Fortsetzung in der B.Z. [26]!)

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R. Köppel: Schweiz weltoffenstes Land Europas

geschrieben von kewil am in Schweiz,Siedlungspolitik | 45 Kommentare

[27]Entgegen landläufigen, gerade auch in deutschen Zeitungen immer wieder gegen besseres Wissen verbreiteten Falschmeldungen ist die Schweiz ein weltoffenes, ausländerfreundliches Land. Der Ausländeranteil an der ständigen Wohnbevölkerung beträgt über 23 Prozent, ein Rekordwert sowohl in absoluten wie in relativen Zahlen. Seit Jahrhunderten ist die freiheitliche Schweiz ein Magnet für tüchtige Nichtschweizer aus aller Welt. Davon zeugen mächtige zugewanderte Industriellendynastien wie Brown Bovery, Nestlé, Hayek oder Ringier. „Reinrassige“ Urschweizer gibt es kaum.

Selbst der patriotische SVP-Politiker Christoph Blocher ist halber Heimwehdeutscher, seine Familie wanderte erst vor wenigen Generationen ein. Die Schweiz ist eines der weltoffensten Länder der Welt und sicher das weltoffenste, internationalste, vielsprachigste Land Europas. Was die Auslandpresse selbstredend nicht daran hindert, chronisch und faktenwidrig das Gegenteil zu behaupten.

Wenn die Schweiz so weltoffen ist, warum findet dann am nächsten Wochenende eine Abstimmung über eine Volksinitiative statt, die es sich zum Ziel setzt, die Zuwanderung zu begrenzen und den bilateralen Vertrag mit der EU über die Personenfreizügigkeit neu zu verhandeln? (Nochmals Roger Köppel wegen der Volksabstimmung am [28] Sonntag!)

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