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Deutscher Dschihadist mit abgehackten Köpfen

[1]Der Mann auf dem Bild, der mit dem abgehackten Kopf posiert, ist der junge „Deutsche“ Mustafa K. (24) aus Nordrhein-Westfalen (NRW). Er stammt aus Dinslaken (67.300 Einwohner). Mustafa K. ist einer von inzwischen mehr als 300 jungen Deutschen, die nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen in den vergangenen Monaten in den „Heiligen Krieg“ nach Syrien gegangen sind, um sich dem Widerstand gegen Syriens Diktator Baschar al-Assad (48) anzuschließen. Aus ganz Europa sollen es inzwischen sogar mehr als 2000 „Heilige Krieger“ sein, die zum Kampf nach Syrien gegangen sind.

Mindestens 110 der „Heiligen Krieger“ in Syrien, die aus Deutschland kommen oder in irgendeiner Form einen Deutschland-Bezug haben, stammen aus NRW. Die Stadt Dinslaken gilt unter deutschen Sicherheitsbehörden als „Hochburg der Heiligen Krieger“ – ein zweifelhafter Ruf, gegen den sich die Stadt vehement wehrt. (Jaja, die Religion des Friedens [2] bereichert uns immer mehr!)

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NDR: Buxtehuder wollen die Moschee!

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 159 Kommentare

[3]Weil PI sich erlaubt hat, über den geplanten Moscheebau der Ahmadiyya Muslim Jamaat-Sekte in Buxtehude zu berichten, war der NDR daran interessiert, sich des Themas anzunehmen und bat PI per Email um eine Stellungnahme.

In der Anfrage vom 18.2. heißt es:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Internetseite hat die Debatte um den Bau einer Moschee in Buxtehude angestoßen, über die ich berichten möchte. Gibt es bei Ihnen einen Ansprechpartner für Pressefragen, der sich öffentlich zu dem Thema äußert, im Namen der PI?

Mit besten Grüßen

xxx

NDR Studio Lüneburg
Feldstraße 2a
21335 Lüneburg

Daraufhin antworteten wir, dass wir gerne auf Fragen per Email antworten würden, die dann auch am 20.2. an PI geschickt wurden:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier meine angekündigten Anfragen:

Welche Ziele verfolgt der PI-Blog mit seinen Veröffentlichungen?

Wieso äußert sich der PI-Blog zu Vorgängen in Buxtehude? Wessen Interessen vertreten Sie dabei?

Wieso thematisiert der PI-Block die Vergewaltigung eines Mädchens in Buxtehude und den Bau einer Moschee innerhalb eines Artikels? Was haben diese beiden Dinge aus Ihrer Sicht miteinander zu tun?

Nach einer Veröffentlichung auf Ihrem Block werden Lokalpolitiker, die die Moschee befürworten, durch anonyme Schreiben diffamiert. Ist das in Ihrem Sinne?

Ich bedanke mich für Ihre Rückmeldung

Mit besten Grüßen

xxx

NDR Studio Lüneburg
Feldstraße 2a
21335 Lüneburg

Auf die Fragen antworteten wir wie folgt:

Welche Ziele verfolgt der PI-Blog mit seinen Veröffentlichungen?

Wir greifen Themen von öffentlichem Interesse auf und beleuchten sie aus jenen Blickwinkeln, die in beinahe allen anderen Medien tabu sind. Wir benennen, wenn es möglich ist, „Ross und Reiter“, was leider in der allgemeinen Berichterstattung immer seltener der Fall ist. Das kommt aber oft schon einer beinahe sträflichen Täuschung der Menschen gleich. Und wir bieten unseren Lesern eine Plattform, sich zu den berichteten Themen zu äußern, wo anderorts die Kommentarfunktionen gerne deaktiviert werden.

Des Weiteren vertreten wir die Ansicht, dass gerade, was den Islam betrifft, ein sehr großes Aufklärungspotential besteht. Das ist auch leider ganz deutlich an der Reaktion der verantwortlichen Politiker in Buxtehude zu erkennen.

Es geht uns nicht darum, Menschen und deren „Gebetstraditionen“ anzugreifen.

Der Islam ist mitnichten nur eine Religion, sondern ein ganzheitliches Konzept mit eigener Gesetzgebung, das alle Lebensbereiche und sozialen Gefüge umfasst, der Scharia. Recht und Religion sind im Islam untrennbar miteinander verwoben. Die Religion vom Recht zu trennen entzieht sich der Diskussion, das Gesetz ist ein wesentlicher Bestandteil der islamischen Botschaft, die zur Gänze bejaht werden muss. (vgl. Prof. Dr. Tilman Nagel, „Das islamische Recht“) Es ist daher für jeden korantreuen Muslim unabwendbar, dass sich die Moderne der Scharia anzupassen habe und niemals umgekehrt.

Es gibt in der Darstellung des Islams zwei grundlegende Falschaussagen der Massenmedien, die auch durch ständiges Wiederholen durch Moslemverbände und Verkünder der gewollten Darstellung aus Politik und Medien nicht richtiger werden.

1. Der Islam ist eine Religion:

Religion meint gemeinhin eine Rückbindung an z.B. einen Gottglauben, an eine metaphysische Instanz. Das trifft auf den Islam aber nur soweit zu, als dass er sich immer noch einem 1400 Jahre alten Dogma zuwendet, das nie eine Erneuerung geschweige denn eine Aufklärung durchlaufen hat.

Zusätzlich definiert sich der Islam eben nicht einfach nur im Glauben und der Hinwendung zu einem göttl. Wesen, sondern beruft sich mit dem Koran, an den jeder Moslem, der als solcher gelten möchte, um von der Umma (der Gemeinschaft der Muslime) anerkannt zu werden, sich uneingeschränkt zu halten hat, auf Dogmen und ewig gültige Gesetze, die nicht nur dem Glauben dienen. Was bedeutet, dass die Umgebung mit beeinträchtigt wird, ob sie das nun will oder nicht.

Das ist politisches Gebaren und ist weit entfernt von einer Religion im Sinne der Begrifflichkeit. Damit ist die Annahme des Islams als reine Religion nicht gegeben.

2. Der Islam ist tolerant und friedlich.

Diese Darstellung führen nicht nur die etwa 22 500 Terrorattacken im Namen des Islams seit 9/11 ad absurdum (belegt hier: thereligionofpeace.com [4]), sondern der Koran selbst – an den jeder gläubige Muslim sich zu halten hat (vgl. oben). Denn der Koran befiehlt dem Islamtreuen unter Anwendung von kriegerischer Gewalt die Ausbreitung des Islams voranzutreiben, um dem imperialen absoluten Weltherrschaftsanspruch gerecht zu werden.

Islamwissenschaftler haben gezählt, dass die Verbalwurzel ‚qtl’ «töten», im Koran 187-mal vorkommt, davon 25-mal im Imperativ. Die Wurzel ‚db’ «strafen/Strafe», ist im Koran über 400-mal belegt.

„Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.“ (Koran Sure 9/Vers 29 „Der Koran“ vollständige Ausgabe – 24.Auflage, Wilhelm Heyne Verlag, München 2011)

Hinzu kommt die Ungleichstellung gegenüber allen Nicht-Muslimen. Muslime sehen sich gegenüber allen anderen Menschen als höher gestellt, die lt. Koran schlimmer als das Vieh sind. (vgl. Sure 8/55: Wahrlich schlimmer als das Vieh (dawaabb) gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden.)

Diese Höherstellung allein bewirkt, dass ein friedliches Bestehen des Islams, in der Form, wie ihn der Koran vorschreibt mit allen anderen Kulturen, Glaubensrichtungen nicht möglich sein kann, so diese sich nicht unterwerfen. Unterwerfung hat aber nichts mit Frieden zu tun.

Der Islam ist aber nicht nur gegen Nicht-Moslems gewalttätig. In Wahrheit zählen nur muslimische Männer als die einzig wahren Herrenmenschen. Denn auch die muslimischen Frauen sind gegenüber muslimischen Männern minderwertig. Sie erben nur die Hälfte, ihre Stimme zählt bei Gericht weniger, als die des Mannes.

Prof. Dr. Ilhan Arsel, türkischer Verfassungsrechtler (1921-2010), kritisierte sein Leben lang das islamische Wertesystem und sah es als der freien und aufgeklärten Welt diametral gegenüberstehend.

„Zweifellos werden die Frauen auch in den anderen monotheistischen Religionen ganz erbärmlich erniedrigt (..). Aber man kann dennoch ruhigen Gewissens sagen: In keinem anderen System begegnet man einer solch übersteigerten Form der Erniedrigung und der Unterdrückung der Frau wie in der Scharia und im Islam. In keiner anderen Gesellschaft wurde die Frau so dem Befehl des Mannes unterstellt und der Ausbeutung durch ihn überlassen.“ (Ilhan Arsel , „Frauen sind eure Äcker“ – Frauen im islamischen Recht, Arzu Toker (Hg.), Alibri Verlag 63703 Aschaffenburg, Erste Auflage 2012)

Auch Necla Kelek, türkischstämmigen Soziologin, warnt vor der Verharmlosung des Islams. Ebenso wie Sabatina James, Waris Dirie und viele andere, die am eigenen Leib erfahren haben, was der Islam bedeutet. Auch die etwa 5000 von der UNO belegten Ehrenmorde jährlich sprechen eine deutliche Sprache. (vgl. unric.org [5])

All das und vieles mehr, das den Rahmen dieses Schreibens sprengen würde, wird aber in den Massenmedien hintangestellt, für eine islamgefällige Berichterstattung.

Wir wollen das nicht hinnehmen und sehen uns in erster Linie der Wahrheit verpflichtet und nehmen dabei auch eine Verantwortung wahr, gegenüber alle jenen durch den Islam verfolgten, die nach Deutschland geflüchtet sind und sich heute oft in der Situation wiederfinden, dass relativiert wird, was sie fürchten, dass verschwiegen wird, was ihr Leid begründet.

Informieren Sie sich auch über die Vorhaben der OIC (Organisation der Islamischen Kooperation), denn deren weitreichenden „Ideen“ werden, wenn sie Anwendung finden, auch Sie als Journalistin betreffen.

Wieso äußert sich der PI-Blog zu Vorgängen in Buxtehude? Wessen Interessen vertreten Sie dabei?

Siehe die Ausführungen oben. Unser Interesse gilt immer einer wenig informierten Bevölkerung, die geneigt ist, ihren Volksvertretern und den Massenmedien glauben zu schenken.

Wieso thematisiert der PI-Block die Vergewaltigung eines Mädchens in Buxtehude und den Bau einer Moschee innerhalb eines Artikels? Was haben diese beiden Dinge aus Ihrer Sicht miteinander zu tun?

Dazu haben wir bereits in unserem Artikel vom 18.2.2014 [6] Stellung genommen.

Nach einer Veröffentlichung auf Ihrem Block werden Lokalpolitiker, die die Moschee befürworten, durch anonyme Schreiben diffamiert. Ist das in Ihrem Sinne?

Die Diffamierung anderer ist nicht im Sinne von PI und kann wohl auch nicht als Kausalzusammenhang bewiesen werden.

Was allerdings in unserem Sinn ist, ist die Diskussion über dieses Thema anzuregen und Politiker dazu zu bewegen, Farbe zu bekennen. So haben die Menschen später, wenn zutage tritt, welcher Absicht die der Moscheebetreiber sind, die dafür Mitverantwortlichen eindeutig auszumachen.


Daraufhin brachte der NDR am 24.2. in der Reihe „Hallo Niedersachsen“ um 19.30 Uhr [7] einen Bericht über die „Internethetze“ gegen die Buxtehuder Moslemgemeinde (siehe Video am Ende dieses Beitrags). Darin äußert sich auch der Sprecher der Ahmadiyya-Gemeinde, Ata Shakoor, abfällig über PI und fragt, wieso man „so etwas“ (gemeint ist die freie Meinungsäußerung) nicht verbieten kann. Die Moschee soll nach seiner Meinung auch ganz schlicht werden mit Kuppel und Minarett, damit sei man „erst einmal“ glücklich. Nachtigall, ick hör dir trapsen…

Aber auch eine Handvoll ausgesuchter Buxtehuder Bürger wurde befragt, die sich – oh Wunder – alle sehr positiv zum Moscheebau äußerten. Na dann ist ja alles in Butter in Buxtehude. Vor allem für den NDR, der sich am Ende seines Beitrags zu der Aussage verleiten lässt:

Denn die Hetze von außen hat die Buxtehuder in einem geeint: Sie wollen die Moschee!

Wir werden mit Interesse verfolgen, was die etwa 39.518 anderen Bürger von Buxtehude zu der Moschee und ihren Gläubigen so in Zukunft zu sagen haben werden. Von unserer Stellungnahme, den Islam und seine Gefahr betreffend, wurde im Übrigen nicht eine Silbe erwähnt. Vermutlich, weil nichts davon widerlegt werden kann und sich für einen derartigen HetzQualitätsbeitrag nicht geeignet hätte.

P.S.: Am Sonntagmorgen wurde in Buxtehude erneut eine junge Frau vergewaltigt [8]. Es ist bereits die zweite Tat innerhalb von nur drei Wochen – vom gleichen Täter. Aber das hat nichts mit dem Islam zu tun…

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Käppner: Idriz ein „sehr ehrenwerter Mann“

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam-Kollaboration | 32 Kommentare

In der Call-In-Sendung „Tagesgespräch“ auf WDR 5 [9] ging es am Montag Vormittag um das neue Sarrazin-Buch. Studiogast war der islamophile SZ-Autor Joachim Käppner, über dessen Irrungen PI zuletzt berichtet [10] hat. Erwartungsgemäß schreckte Käppner nicht davor zurück, Sarrazins Buch permanent abzuwerten. Schützenhilfe bekam er von einigen Anrufern, z.B. einer Buchhändlerin, die keinen Hehl aus ihrem Ekel machte, dieses Buch verkaufen zu müssen. Im der 21. Minute stellt Dr. Daniel Krause als Anrufer klar, dass es durchaus einen Tugend-Terror in Deutschland gibt. Er belegte dieses anhand der Bestrebungen von NRW-Innenminister Ralf Jäger, die völlig harmlosen Mohammed-Karikaturen Kurt Westergaards verbieten zu lassen.

Dieses griff der Moderator wieder auf, als direkt darauf ein Moslem namens Erdogan Selvi anrief und seine Ablehnung gegenüber den Karikaturen äußerte (ab der 25. Minute zu hören). Er bezeichnete Islamskeptiker pauschal als „Arschloch“, woraufhin sich der Moderator ausdrücklich auch selbst beleidigt fühlte. Käppner versuchte den Moslem in Schutz zu nehmen, indem er dessen Aussagen verdreht – angeblich hätte dieser nur „Extremisten“ gemeint. Der Moslem hingegen stellt klar, dass er das Wort „Arschloch“ durchaus „allgemein auf die Menschen bezogen“ meint. Käppner belohnt diesen Anrufer und bestätigt ihm, dass die Mohammed-Karikaturen „scheußlich“ seien. Dann hetzt Käppner indirekt gegen den Islamaufklärer Stürzenberger und befürwortet vehement das geplante muslimische Zentrum in München.

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„bastian“ macht auf dicke Hose

geschrieben von PI am in Justiz,Pädathygate | 177 Kommentare

Paedathy-mit-Kleinkind-2 [11]Kinderporno-Gucker Sebastian Edathy hatte nicht nur einen kanadischen Lieferanten, sondern surfte auch als „bastian“ bei einem deutsch-tschechischen Anbieter, der möglicherweise Aufnahmen von Minderjährigen vertreibt. Laut Welt [12] befinden sich im Angebot Filme wie dieser: „Zwei Jungen liegen auf einem Bett. Sie lächeln in die Kamera. Sie sind splitternackt. Angeblich heißen sie „Alex“ und „Christopher“, angeblich sind sie beide 18 Jahre alt. Die Bildergalerie zeigt die Jünglinge, während sie sich auf einer geblümten Bettdecke rekeln. Sie tauschen Zungenküsse aus, sie masturbieren, reiben ihre Genitalien aneinander, haben Oral- und Anal-Sex. Dabei grinsen sie unentwegt.“

Die F.A.Z. [13] muss den mittlerweile weltweit bekannten Kindermissbrauchs-Konsumenten aber ganz lieb in Schutz nehmen, weil wieder einmal so viel schief gelaufen ist in deutschen Kriminal- und Justizbehörden. Aus der langen Liste des Unrechts, das Edathy widerfahren ist, wiegt dies sicherlich besonders schwer (Hervorhebung durch PI):

Dass ein Bürger Strafgesetze akzeptiert und seine Neigungen bis zur Grenze des Erlaubten auskostet, diese Möglichkeit ignoriert der Ermittlungsansatz.

Der Pädo-Surftipp des Tages dürfte allerdings Edathys Stellungnahme sein, abgedruckt zum Beispiel in der Rheinischen Post [14]. Den Ermittlern wird eine Reihe von Straftaten vorgeworfen, die einen kompletten Austausch der Staatsanwaltschaft erforderlich machen:

Die Ermittlungsbehörden haben bei ihrem Umgang mit Sebastian Edathy jedes Maß verloren. Zu der Missachtung der Unschuldsvermutung und der Benennung von Details aus seiner Privatsphäre kommt nunmehr die Verletzung von Dienstgeheimnissen hinzu. Herr Edathy muss davon ausgehen, dass die Ermittlungsbehörden die vollständige Ermittlungsakte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ zugänglich gemacht haben. Hierbei handelt es sich um eine Straftat. Ermittlungsbeamte, die selbst Straftaten begehen, sind ersichtlich ungeeignet, ein Strafverfahren zu führen. (…) Stattdessen hat die Staatsanwaltschaft öffentlichkeitswirksam Durchsuchungen vorgenommen, in der bloßen Hoffnung, dabei etwas zu finden. Gegen die Durchsuchungsbeschlüsse wurde daher Beschwerde eingelegt. Vor dem Hintergrund der von drei Behörden festgestellten Straflosigkeit stellt es einen ungeheuerlichen Vorgang dar, dass die Ermittler versuchen, ihr nicht zu rechtfertigendes Handeln nunmehr mittels der Begehung einer Straftat zu beschönigen.

Die einzigen, die außer den ermittelnden Behörden ihre Unschuld verloren haben, sind also möglicherweise ein paar Kinder. Aber nicht unser unbescholtener Mitbürger „bastian“. Traurig ist natürlich, dass der Täterschutz im Falle Edathy vollkommen versagt hat. Kann Edathy zum Beispiel in seine Wohnung zurückkehren? Die fiese Lokalzeitung „Harke“ hat ja bekanntlich seine Privatsphäre gestört.

sahras-law [15]Vielleicht ist es Edathy ein Trost, dass das in England bereits Standard ist: Die Pädokriminellen werden nicht nur in einer Kartei der Schande [16] geführt, sondern auch in den Medien öffentlich ausgestellt [17]. Deutsche Journalisten müssen sich normalerweise mit Brosamen begnügen. Anders im Fall Edathy, der reichlich Einblicke bietet. Die Welt [18] über einen von Edathys Lieferanten:

Er hatte die Jugendlichen mit wenig Geld, Alkohol und Drogen gefügig gemacht, zusammen mit einem Kompagnon, der die Darsteller sexuell missbrauchte. Über Machenschaften rund um diese Seite wurde auch das Bundeskriminalamt informiert. Doch nichts geschah.

Geld, Drogen, Alkohol – genau das, was Jugendliche wollen. In ein paar Jahren erkennt man die Jungs nicht wieder und es stört sie nicht mehr, dass ihre Bilder in Edathys Kreisen kursieren…

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Amazon streicht Titel des Verlags Antaios

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Zensur | 98 Kommentare

[19]Wer die deutschen Verhältnisse und die Zensur ungemütlicher Meinungen kennt, schätzt das entspannte Verhältnis, das Ausländer an den Tag legen: man kann sich in den USA kaum vorstellen, welchen Grad der Meinungsunterdrückung wir in Deutschland erreicht haben. Nun ist es ausgerechnet ein Unternehmen aus den USA, das wohl auf Denunziationen reagierte und die zwölf neuesten Titel des Verlags Antaios [20] aus seinem Sortiment strich.

Amazon bietet seit Mitte vergangener Woche unter anderem die Essays von Richard Millet, den Roman „Sieben Reiter“ von Jean Raspail oder Manfred Kleine-Hartlages Buch über „Die liberale Gesellschaft und ihr Ende“ nicht mehr an. Und mehr: Auch Fremdverkäufer können diese Bücher und neun weitere Titel aus dem Verlag Antaios nicht mehr über amazon.de anbieten.

In einem Beitrag für den Blog [21] der Zeitschrift Sezession hat der Verleger Götz Kubitschek diesen Vorgang dargestellt und bewertet. Er spricht von einem Quasi-Monopol, das amzon besitzt. Jeder von uns kennt das: Man sucht nach einem Buch und recherchiert am besten über amazon.de, auch wenn man dann anderswo bestellen möchte. Wenn nun die Bücher von Kleine-Hartlage, Raspail, Millet, aber auch die des Historikers Stefan Scheil oder des Publizisten Martin Lichtmesz zum Teil nicht mehr gelistet werden, dann heißt das so viel wie: Diese Bücher existieren nicht.

PI hat bei Kubitschek nachgefragt: Kein einziges der Bücher aus seinem Verlag ist bisher indiziert worden, keines ist irgendeiner Beschränkung im Sinne des Jugendschutzgesetzes unterworfen. Der Verfassungsschutz beobachtet diesen Verlag nicht, Antaios wurde und wird in keinem einzigen VS-Bericht erwähnt. Und aus eigener Anschauung und Kenntnis können wir sicher sagen: Wenn jemand die Balance zwischen der angepaßten Mitte und irgendeinem dumpfen Nationalismus zu halten versteht, dann ist es der Verlag Antaios, der neben politischen Büchern wie „Deutsche Opfer, fremde Täter“ eben auch feinsinnige Analysen und Romane veröffentlicht.

» Kontakt zu Amazon [22]

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Salafist Sven Lau unter Terrorverdacht verhaftet

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Salafisten | 94 Kommentare

sven_lau [23]Heute Morgen klickten beim Mönchengladbacher Hassprediger Sven Lau alias „Abu Adam“ die Handschellen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem radikal Korantreuen die „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat“ vor. Sven Lau, dem im Juni 2013 sogar das Mursiregime die Einreise nach Ägypten verwehrte (PI berichtete [24]), soll nicht nur Spenden für die Al Kaida-Untergruppe „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ (ISIS) gesammelt, sondern auch aktiv Dschihadisten für Syrien angeworben haben.

Lau stand schon länger unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.

Focus online [25] berichtet:

„Bei einigen von denen, die die Transporte nach Syrien begleiteten“, so Burkhard Freier, Chef der nordrhein-westfälischen Verfassungsschützer, bereits vor geraumer Zeit, „ergaben sich sogar Hinweise auf die Absicht, sich an den Kämpfen auf Seiten salafistischer Rebellen zu beteiligen, was zu Ausreiseuntersagungen durch die Behörden geführt hat.“

Allerdings scheint es nicht so schwer zu sein, diese Hürden zu überwinden. Lau zum Beispiel, so Erkenntnisse der Staatsschützer, soll des Öfteren ungehindert von Deutschland ein- und ausgereist sein. Er soll Kontakt zum Who is Who der deutschen Dschihadisten-Szene in Ägypten, Syrien und anderswo gehalten haben. Seit er wieder in Deutschland zurück ist, steht er nach Angaben hochrangiger Terror-Fahnder unter Beobachtung.

Mehrere Verfahren, die gegen den Chef der Mönchengladbacher Salafisten anhängig waren, wurden – trotz zum Teil erdrückender Beweise – wieder eingestellt (PI berichtete [26]). Auch diesmal spricht Lau-Anwalt Mutlu Günal schon von „haarsträubenden Vorwürfen“ und einer „Farce“ und will umgehend Haftbeschwerde einlegen.

Bleibt zu hoffen, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart sich durchsetzt. Vorerst jedenfalls sitzt Lau in der Justizvollzugsanstalt Mannheim ein.

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Aiman Mazyek fordert „Rassismusbehörde“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit | 203 Kommentare

[27]Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime hat wieder einmal ein Interview gegeben und wie jedes Mal, wenn der Islamwächter über die deutschen Sitten, Gebräuche und Denkweisen den Mund auf macht, kommt eine Forderung raus. Nach eigener Gesetzgebung [28] für gegen Moslems verübte Straftaten über den Doppelpass [29] bis zur steten Forderung, Islamkritik unter Strafe zu stellen [30], wünscht er sich nun eine „Rassismusbehörde“, die sich um die Umerziehung der Deutschen kümmert.

(Von L.S.Gabriel)

Seit der NSU-Affäre braucht Mazyek sich keine neuen Begründungen für seine Umformungsbegehrlichkeiten für Deutschland mehr auszudenken. Diese drei Buchstaben dienen ihm seither und vermutlich auch noch in 20 Jahren als Eingangsargument für alles, was er sich von einem zukünftig islamisierten Deutschland so erträumt. Nun reichen ihm unsere Gesetze wieder einmal nicht aus, um Rassismus und damit auch „weitere solche Katastrophen“ zu verhindern, denn Gesetze alleine würden kaum etwas bewirken, „wenn nicht das Denken der handelnden Akteure sich ändert“.

Was das Land braucht sind „Aufsichtsstellen für die Geheimdienstarbeit und den Kampf gegen Rassismus“ und einen „Antirassismusbeauftragten, der insbesondere dem Parlament einen jährlichen Bericht vorlegt“ und „behördliche rassistische Fehlentwicklungen erfasst und ihnen durch Antirassismus-Coaching und Sensibilisierungsmaßnahmen entgegenwirkt“, tönte er in einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung [31].

Eigentlich ist man ja mittlerweile geneigt, Mazyek nicht mehr ganz ernst zu nehmen. Das Problem ist nur, dass seine „Ideen“ unmittelbar in der deutschen Politik zu ernsten Überlegungen führen. Justizminister Heiko Maas (SPD) und Innenressortchef Thomas de Maizière (CDU) ließen verlauten, dass mehrere Gesetzespläne als Folge der NSU-Affäre bereits in Arbeit seien. Und auch auf EU-Ebene denkt man im EU-Toleranz-Ausschuss [32] schon lange über eine Art „Toleranzüberwachungsbehörde“ nach (PI berichtete [33]).

Woran liegt es eigentlich, dass Mazyek noch nie auf die Idee kam, seine moslemischen „Schützlinge“ umerziehen zu lassen? Das wäre doch ein viel weiteres Betätigungsfeld für ihn, an den korangeschädigten Hasspredigern [34], Sprenggläubigen [35], Frauenschlächtern [36], Polizistenangreifern [37] und kopftretenden Deutschenhassern [38] könnte er sich bis zum totalen Burn-out abarbeiten. Das würde nicht nur seiner Glaubwürdigkeit als Dialüglog-Partner [39] für ein „Miteinander“ sehr zuträglich sein, sondern auch dazu beitragen, dass weniger „Ungläubige“ dem Islamdiktat geopfert würden.

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Oswald Metzger aus dem Tollhaus des Zeitgeists

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kommunismus,Linksfaschismus,Sozialismus | 43 Kommentare

Es ist schon skurril: Das Handelsblatt, „Deutschlands Wirtschafts- und Finanzzeitung“, macht eine Wochenendausgabe mit der wie immer rot kostümierten Sahra Wagenknecht auf, neben sich eine güldene Büste von Ludwig Erhard und der Frage: „Die Linke und die Marktwirtschaft – Wem gehört Ludwig Erhard?“ So weit sind wir in der gesellschaftspolitischen Debatte in Deutschland gekommen, dem Land, in dem in einem vierzigjährigen Praxisversuch zwei konkurrierende Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme ihre unterschiedliche Leistungsfähigkeit doch anschaulich bewiesen haben!

Die Linke Wagenknecht, mit ihrer Partei politische Erbin der maroden SED-Staatswirtschaft, stilisiert sich heute als Wahrerin ordoliberaler Positionen und zitiert nur zu gern deren Köpfe wie Walter Eucken, Wilhelm Röpke oder eben Ludwig Erhard. Unternehmer und Wirtschaftsverbandsvertreter beklatschen ihre gut bezahlten Vorträge, die Wirtschaftspresse hofiert sie und sie besitzt eine Dauerkarte in den TV-Talks.

Es ist ein Stück aus dem Tollhaus des linken Zeitgeistes, der sich spätestens mit Ausbruch der Finanz- und Bankenkrise 2008 endgültig manifestiert hat. Kapitalismuskritik gehört zum guten Ton – von der FAZ bis zum Papst!

(Fortsetzung bei der Achse [40]!)

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Langes Sarrazin-Interview in der WiWo!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit,Politisch Inkorrekt | 116 Kommentare

[41]Ich beobachte, dass sich die Bandbreite dessen, was man sagen darf, in den vergangenen Jahren immer weiter verengt. Ich bin jetzt 69 Jahre alt, kann also gut 50 Jahre Mediendebatten überblicken. Gerade in den letzten 20 Jahren ist ihr Meinungsspektrum immer schmaler geworden, und es hat sich verschoben. Natürlich darf ich schreiben und sagen, was ich will. Es geht aber darum, was man öffentlich äußern kann, ohne dafür an den Pranger gestellt oder anders sanktioniert zu werden – formal, moralisch oder durch Häme. Ich habe ein Grundmuster der Sprechverbote identifiziert, das sich in vielen Ausprägungen niederschlägt. Das ist der Gleichheitswahn.

Alle natürlichen, alle angeborenen Unterschiede werden einfach geleugnet: zwischen klugen und dummen Menschen, fleißigen und faulen Menschen, Frauen und Männern. Es soll keine Unterschiede geben. Und wenn sie sich nicht leugnen lassen, dann sollen sie wenigstens keine Bedeutung haben. Solche Tendenzen beobachte ich auch in den Wirtschaftsmedien, weil ja auch deren Redakteure keine wesentlich andere Sozialisation erfahren haben als andere Journalisten – außer dass sie vielleicht Wirtschaftswissenschaften studiert haben.

Nehmen Sie die Einwanderungs- oder die Eurodebatte, die schrecklich vereinseitigen und vereinfachen. Auch da regiert die Gleichheitsideologie: Wir haben eine Welt, es gibt keine Unterschiede, deshalb brauchen wir auch überall die Einheitswährung und den Einheitsbürger. Es soll allen gleich gut gehen und deshalb ist Einwanderung prinzipiell eine gute Sache.

(Fortsetzung in der WIWO [42] hier!)


Videos:

Interview mit der Berliner Morgenpost:

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„Bildungseinrichtung“ unter Islamverdacht

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™ | 51 Kommentare

Abdullatif Hussein [43]Komische Überschrift mag man zunächst meinen, gehört der Islam doch schließlich für unsere Politer zu Europa und Deutschland und besonders zu unserer aller Zukunft. Daher schreibt HR-online in seinem Artikel [44] über solchartige Umtriebe in einer Frankfurter „Bildungseinrichtung“ nicht von Islam-, sondern von Islamismusverdacht. Diese rein deutsche Unterscheidung, die wahrscheinlich jedem normal tickenden Moslem anhand soviel Naivität und Doofheit von uns ungläubigen Kuffar ein dickes Schmunzeln über das Gesicht jagen dürfte, zeigt wieder einmal, wohin der HR seine Zuhörer und Leser trotz dieser Nachricht bringen möchte.

(Von Mark Aber)

Die (noch) friedlichen Moslems sind alle ganz prima und bereichernd, aber eine kleine, klitzekleine Gruppe von Islamisten und – eine weitere noch kleinere, kaum zu erkennende Steigerungsform – nämlich die Salafisten, beschmutzen das blütenweiß-reine Ansehen des Islams in Deutschland. Diese jahrelang dem Volk vermittelte Gehirnwäsche in Gefahr zu bringen, weiß man natürlich als durch und durch linksverdrehter und durchgentrifizierter Sender zu verhindern!

Was aber ist passiert? In einem erst vor einigen Monaten gegründeten Frankfurter „Institut“ mit dem für Taqiyya-vertrauten Kennern der Szene verklausulierten Namen „Europäisches Institut für Humanwissenschaften“ versehen, sollen sich Moslems drangemacht haben, unschöne Seiten – oder doch den Kern des Islams? – voranzutreiben.

Der Verfassungsschutz kam diesen Rechtgläubigen nun auch mal nach langem Schläfchen auf die Spur und nennt eigentlich politisch völlig unkorrekt für unseren weichgespülten Staat die Ziele dieser Organisation, die den in Agypten zur Terrororganisation erklärten Moslembruderschaft nahe stehen soll:

Der hessische Verfassungsschutz nennt als ideologisches Ziel der Muslimbruderschaft, einen weltumspannenden Gottesstaat auf der Grundlage des Korans zu errichten. Nach eigenen Angaben unterrichtet das Institut derezeit 85 Studenten in Arabisch, Koranlehre und islamischem Recht, der Sharia.

Warum sind wir jetzt nicht überrascht, dass Moslems, die wahrscheinlich vor einigen Jahren weinend, flehend und Claudia Fatima Roth auf Knien dankend als Aylanten nach Deutschland gekommen sind, um hier ein besseres Leben zu führen und sich rasant vermehrt haben, sich nun eben dran machen, ihren eigenen Staat in Deutschland aufzubauen?

Bezeichnend für den Zustand unseres intellektuell heruntergekommenden Landes ist, dass dieser Verein überhaupt erlaubt wurde, aber auch, dass die Verantwortlichen in der HR-Redaktion gleich den Sprecher dieser Organisation zu Wort kommen und beschwichtigen lassen:

„In Deutschland sind Muslime in der Minderheit. Die Einführung der Sharia steht deshalb nicht zur Debatte“, sagte EIHW-Leiter Abdullatif Hussein hr-iNFO.

Puh, da können wir ja alle gottfroh darüber sein, dass diese bereichernden Muslime ja doch so nett sind und hier derzeit nicht sofort die Scharia einführen möchten. Nicht, weil sie nicht wollten, sondern weil sie sich derzeit in der Minderheit sehen und es leider Gottes (Allahs) derzeit noch eine doch zumindest auf dem Papier stehende andere Rechtsordnung gibt. Wie intolerant aber auch von diesen Kartoffeln!

Dass die Kräfteverhältnisse sich aber in sehr wenigen Jahren in Deutschland und Europa ändern werden aufgrund des von Moslems sehr planvoll betriebenen Geburtendschihads und der gleichzeitigen mit Jubelschreien der Linken herbeigesehnten Flutung mit neuen „Flüchtlingen“, verrät uns Ungläubigen weder der so liebe und nette Vorstand der „Bildungseinrichtung“, noch HR-Info, noch der Verfassungsschutz, noch die mit dem Islam kollaborierenden Politik-Darsteller in Land und Bund. Abdullatif Hussein (Foto oben) kann über diesen Fakt sehr froh sein und wir natürlich auch, denn um diese reale und für noch nicht Gehirngewaschene unerträgliche Zukunft unter der Knute des Islam den unwerten Restdeutschen in diesem Lande doch noch schmackhaft zu machen, verrät der EIHW-Leiter auch noch, dass diese Zukunft paradiesisch werden wird, denn:

„Würde der Islam weltweit befolgt, würden die Körperstrafen, wie sie die Sharia vorsieht, entfallen. Denn dann würden die Menschen keine Delikte mehr begehen, die bestraft werden müssten“.

Warum jetzt nicht Politiker, der Verfassungsschutz, die naiven, seit Jahren belogenen und betrogenen Bürger umdenken und erkennen, mit was sie es hier zu tun haben, nämlich mit machthungrigen Invasoren im Deckmantel einer aufgrund unserer naiven Gesetzgebung zu schützenden Religion, zum Anfang vielleicht eine Lichterkette veranstalten und auch wahrscheinlich nicht den Verein „Kampf gegen Islam“ gründen, ist wohl nur noch pathologisch zu erklären, aber anhand jahrelanger Verdummung durchaus erklärbar.

Man stelle sich nur einmal vor, eine konservative deutsche Vereinigung würde etwas von weltweiter Christianisierung erzählen und wie schön dies alles wäre – die Betroffenheit in den Gesichtern bekannter Gestalten des deutschen Multikulti-, Gesellschafts- und Politkartells wäre nicht mehr zu überbieten.

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Frankfurt: Jüdische 1. Weltkrieg-Soldaten ehren

geschrieben von PI am in Deutschland,Judentum | 63 Kommentare

[45]In einem aktuellen Antrag an die Stadtverordneten fordern die Freien Wähler eine Gedenkveranstaltung für die gefallenen jüdischen Soldaten des 1. Weltkriegs, die als Frankfurter Bürger für das Deutsche Reich kämpften und starben. Ferner soll der Magistrat sich für die Instandsetzung der teilweise beschädigten Ehrenmal-Anlage auf dem älteren Teil des jüdischen Friedhofs einsetzen und sich an den anfallenden Kosten beteiligen.

In diesem Jahr jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Frankfurter Bürger kämpften als Soldaten für ihr Vaterland, darunter auch deutsche Staatsbürger jüdischen Glaubens. Insgesamt starben 12.000 jüdische Soldaten im Verlauf des Ersten Weltkriegs für das Deutsche Reich. Aus Frankfurt am Main waren es 467. Auf dem älteren Teil des jüdischen Friedhofs (1828-1928) an der Rat-Beil-Straße ist eine Ehrenmal-Anlage mit 50 Gräbern von im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten, die in ihre Heimatstadt überführt wurden oder in umliegenden Lazaretten ihren Verwundungen erlegen waren.

Ein würdiges Gedenken an die deutschen Soldaten jüdischen Glaubens, die als weitgehend assimilierte Bevölkerungsgruppe fester Bestandteil Deutschlands und der deutschen Kultur waren, ist eine Verneigung vor dem durch sie erbrachten Opfer. Eine zentrale Gedenkveranstaltung am Ehrenmal auf dem Jüdischen Friedhof an der Rat-Beil-Straße sollte Aufgabe der Stadt Frankfurt – nicht zuletzt im Hinblick auf die Entehrung, Vertreibung und Ermordung von jüdischen Veteranen durch die Nationalsozialisten.

Das Ehrenmal selbst ist in einem desolaten Zustand; Teile der hebräischen Beschriftung sind sogar herausgebrochen und werfen ein trauriges Licht auf die Gedenkkultur in Frankfurt. Abgesehen von der herausgebrochenen hebräischen Beschriftung des halbrunden Ehrenmals, sind die Beschriftungen auf den Grabsteinen stark restaurierungsbedürftig.

Eine Instandsetzung der Ehrenmal-Anlage mitsamt einer Restaurierung der Grabsteine muss ein Anliegen der Stadt Frankfurt sein, um ihrer gefallenen jüdischen Soldaten würdig und ehrenvoll zu gedenken.

(Pressemitteilung der FREIEN WÄHLER im Frankfurter Römer)

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