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Olympia 2014 – eine total blamierte Nation

Michael Vesper [1]Morgens um sieben war die Welt noch in Ordnung. Jeden Morgen – 14 Tage lang – verkündeten die deutschen Gazetten und Rundfunk-Stationen die frohe Botschaft von den Medaillen, die über Tag für Deutschland „drin“ waren. Jeden Morgen um sieben – und abends um sieben wurden sie dann wieder eingesammelt, die versprochenen Medaillen. Als Riesen ins Turnier geschickt, als Mümmelmänner wieder herausgekommen. Olympia-Sieger der großen Versprechungen, Olympia-Verlierer bei den realisierten Medaillen.

(Von Peter Helmes, Conservo [2])

Es ist hier nicht der Platz, die einzelnen Sportarten zu bewerten oder einzelne Teilnehmer zu kritisieren. Das will ich gerne denen überlassen [3], die mehr vom Sport verstehen. Aber es gilt, einiges festzuhalten, was das deutsche Debakel (auch) erklären könnte:

• Ganz offensichtlich waren etliche Olympioniken nicht ausreichend sportlich und mental vorbereitet. Dies galt besonders für die bisherigen Vorzeige-Disziplinen der Deutschen, wie Langlauf, Biathlon, Eisschnelllauf, Bob usw. Daß viele Teilnehmer offenbar mit dem Kopf woanders, aber nicht an der Wettkampfstätte waren, zeigten die vielen Pannen, Stürze und gegenseitiges Überhauf-Rennen. (Auch Geräte-Mängel trugen zur fatalen Bilanz bei.)

• Nicht nur viele der Sportler, sondern auch Trainer und Funktionäre zeigten z. T. große Defizite. Das offene, erst recht das heimtückische Austragen von Streit untereinander fördert Neid, Eifersucht und fehlenden Teamgeist, aber trägt gewiß nicht zur Hebung der Laune – und damit der Gewinnchancen – bei. So etwas wie „Wir-Gefühl“ und Teamgeist war bei den deutschen Teilnehmern nicht auszumachen. Es ist wie im richtigen Leben: Aus einem verzagten Hintern kommt kein fröhlicher Furz! Dummes Geschwätz von Trainern, die alle Schuld im fehlenden Geld suchen oder mitten im Wettbewerb ihren Rücktritt ankündigen, kommt hinzu, ist aber kein Beweis professionellen Verhaltens.

• Was vordergründig wie einfach „Pech gehabt“ aussieht, ist in Wirklichkeit ein Zeichen von zu viel „Wurschtigkeit“. Man nimmts offensichtlich nicht so ernst, wie´s nötig wäre, und ist dementsprechend unkonzentriert.

• Die deutsche Mannschaft verfügt über hervorragende Athleten. Wenn diese aber ihre Leistung nicht auf den Punkt abrufen können, müssen sie zwangsläufig im Wettbewerb versagen.

• Daß mit Evi Sachenbacher-Stehle der erste Dopingfall ausgerechnet das deutsche Team betraf, trug gewiß auch nicht zur Hebung der allgemeinen Motivation bei.

• In den neuen Sportdisziplinen, wie z. B. Shorttrack, Snowboard, Ski Freestyle, Skicross etc, sah man bei den Deutschen – Sportlern und Funktionären – nur Fragezeichen, als ob sie noch nie etwas von diesen Sportarten gehört hätten. Ein Totalausfall. Kein Wunder allerdings; denn das ist die logische Folge, wenn man sich auf den Erfolgen „von früher“ ausruht. Und kein Wunder, wenn es in unserem Land z.B. nicht eine einzige wettbewerbsfähige Halfpipe gibt. So erfolglos war noch keine deutsche Mannschaft seit 1992.

Ich will es ´mal bei diesen wenigen Beispielen bewenden lassen, darf aber hoffen, daß wenigstens nach den Spielen zuhause eine gründliche Analyse und Schwachstellen-Diagnose folgt. Die darf auch ruhig leidenschaftlich sein. Wenn wir zum wiederholten Male erleben, daß die vorher angepriesenen Ziele völlig unrealistisch sind, ist es höchste Zeit, nach den Ursachen zu forschen. Eine ergebnisoffenen Diskussion muß auch Mut machen zu unbequemen Schlußfolgerungen. Es geht aber ganz gewiß nicht so, wie es uns im Augenblick die führenden Funktionäre vormachen:

Der korrigierte „Korridor“

Der „Chef de Mission“, der frühere NRW-Sportminister und derzeitige Generalsekretär des DOSB, Michael Vesper (Foto oben) – ein Mitbegründer der Grünen – baut schon einmal vertiefender Kritik vor. Er verharmlost die Blamage der Deutschen und spricht über alle Medien davon, er komme sich vor wie eine Fußball-Mannschaft, die 4:0 führte, aber mit einem 4:4 aus dem Spiel geht. Wovon träumt der Mann? Ein 4:4 bedeutet Gleichstand der Spielteilnehmer. Aber, verehrter Herr Ex-Minister, was Sie in Sotchi abgeliefert haben, war nicht Gleichstand mit den anderen Nationen, sondern – um mit Ihrer Zahl 4 im Bild zu bleiben – ein 4:8, das Verhältnis von 42 „denkbaren“ zu 19 realen Medaillen! Eine wiederholte deutliche Fehleinschätzung über die Leistungsfähigkeit des deutschen Sports. Nein, dem DOSB-General ins Stammbuch geschrieben: Der DOSB hat schlicht den Mund zu voll genommen.

Vor den Spielen hatte Vesper gefaselt von einem Korridor „bis zu 42 Medaillen“. Es wurde nicht ´mal die Hälfte. Was also sollte das „4:4“ Vespers? So darf man die Analyse nicht einleiten! Dasselbe Verhalten beim Aufdecken des Dopingfalls. Nach dem Motto: „Was nicht sein darf, das nicht sein kann“ spricht der DOSB verharmlosend von „Versehen“ – also wegducken, vertuschen oder kleinreden, die alte Masche. Bezeichnend für den DOSB, dessen Präsident bis vor wenigen Monaten noch Thomas Bach war, der jetzige IOK-Präsident. Er war es und seine Clique führender Funktionäre um Vesper, die über all die Jahre mit Erfolg verhindert haben, daß Doping in unserem Land endlich als Offizial-Delikt unter Strafe gestellt wird

Fehlende National-Begeisterung

Gehen wir einmal mehr in die Tiefe, um nicht nur die (verpaßten) Medaillen zu zählen: Mir kommen jedes Mal die Tränen, wenn ich bei internationalen Wettbewerben Polen, Italiener, Franzosen u. a. sehe, die mit Inbrunst ihre Nationalhymne schmettern. Ihre Augen strahlen vor Stolz ob ihrer Teilnahme. Tränen der Wut kommen mir aber, wenn ich zusehen muß, wie z. B. (mit ganz wenigen Ausnahmen) die deutsche Fußball-Nationalmannschaft die Lippen zusammenkneift beim Abspielen unseres Deutschlandliedes oder unhörbar nur mitsummen. Da spürt man nichts von Begeisterung.

Keine Überraschung: Die Grünen Michael Vespers versuchen – mit etlichem Erfolg – seit drei Jahrzehnten, uns einzureden, daß wir uns unserer Nation zu schämen haben. Wer aber erwartet, daß wir die Olympischen Spiele 1936 unter Hitler als nationale Schande werten, kann nicht erwarten, daß wir uns für Putins Olympia begeistern. Wer den Aktiven nicht das Gefühl vermitteln kann, „für die deutsche Nation“ zu kämpfen und das Vaterland zu repräsentieren, kann nicht erwarten, daß sie ein Gemeinsamkeits-Gefühl entwickeln. Hier kämpft jeder gegen jeden, anderswo kämpft man „für uns“.

So bleibt als Fazit zu resümieren: Nicht „wir“ haben gewonnen, sondern einige Wenige. Aber „wir alle“ haben verloren – auch die Achtung vor einer großen Nation. Das ist die Botschaft der Achtundsechziger! Wir sind tief gesunken.

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Münchner CSU-OB-Kandidat Schmid: „Bei uns in Allach sind Muslime ganz nette Leute“

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 157 Kommentare

merkur schmid 20.2._0003-2 [4]Josef Schmid will in München Oberbürgermeister werden. Der FREIHEIT bezichtigte er via Süddeutsche Zeitung idiotischerweise einen „Grad an Ausländerfeindlichkeit wie bei der NPD [5]„. Obwohl er in einem partei-internen Gespräch unter drei Personen den Koran als „Handbuch zum Kriegführen“ bezeichnete, gibt er in der Öffentlichkeit nur islamverharmlosende Töne von sich und unterstützt Imam Idriz mitsamt seines Islamzentrums kritiklos. Im Münchner Merkur wurde er jetzt von Lesern telefonisch befragt. Dabei sagte er allen Ernstes, dass er in seinem Stadtteil Moslems kenne, die seien „ganz nette Leute“ und wollten nur einen „schönen Gebetsraum“. Das wars dann mit seiner öffentlichen Analyse des Skandal-Islamzentrums. Schmid will wohl die Wähler für blöd verkaufen.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei den Gesprächen mit den Lesern ging es gleich um das geplante Islamzentrum. Man muss nach fast jedem Satz einhaken, solch einen realitätsfernen Blödsinn gibt Schmid von sich:

Helga Merl:
„Herr Schmid, sind Sie für oder gegen eine Moschee in der Innenstadt?“

Schmid: „Ich bin nicht für eine Moschee in der Innenstadt. Der Herr Stürzenberger (Vorsitzender der rechtspopulistischen „Freiheit“, d. Red.) ist ein unsäglicher Mensch. Er behauptet, dass jemand eine Moschee auf dem Stachus bauen will, aber das ist erstunken und erlogen. Auch hinter dem Stachus wird keine Moschee gebaut. Dafür gibt es keine Mehrheit.“

Es hat noch nie ein Mitglied der FREIHEIT behauptet, es werde eine Moschee „auf dem Stachus“ behauptet, sondern „am Stachus“. Und die Herzog-Wilhelm-Straße ist am Stachus. An diesem lange Jahre geplanten und von OB Ude ins Spiel gebrachten Bauplatz [6] befindet sich ein Bella Italia-Restaurant, und das wirbt auch dafür, dass es „am Stachus“ liegt.

„Und ich bin auch nicht dafür. Ich kann mir hingegen gut vorstellen, dass eine Moschee in einem neuen Stadtviertel gebaut wird.“

Soll in München ein „neues“ Viertel gebaut werden? Etwa Moslemhausen, mittendrin die Kaserne Protzmoschee von Idriz?

„Ich habe einige Menschen islamischen Glaubens kennengelernt, die mir gesagt haben, dass sie auch gerne ein schönes Gebetshaus hätten. Bei uns in Allach sind das ganz nette Leute.“

Wie beruhigend es doch ist, dass Märchen-Onkelchen Schmid „nette“ Moslems in Allach kennt. Ich bin mir sicher, es gab ab 1933 auch „nette Nazis“ in der Nachbarschaft. Aber ist deswegen der National-Sozialismus ungefährlich? Und die „netten“ Moslems wollen schließlich auch nur ein nettes Gebetshäuschen haben. Finanziert von den netten Scheichs aus Katar, die nebenbei die netten Terroristen von Al-Qaida, Hamas, Taliban und Moslembrüdern füttern. Finanziert vom netten Imam Idriz, dem bayerische Verfassungsschützer Kontakte zu einer netten bosnischen Terrorgruppe nachsagen. Das wird eine nette Bombenstimmung, vermutet auch Merkur-Leserin Helga Merl:

Merl: „Aber es gibt solche und solche.“

Schmid: „Da haben Sie Recht. Es gibt solche und solche. Wenn man ein bisschen aufeinander zugeht, dann haut das wunderbar hin.“

Das hat sich Chamberlain damals sicher auch gedacht, als er auf Hitler „zuging“. Der sprach wie heutige Islam-Repräsentanten auch ständig von „Frieden“. Das Ergebnis ist bekannt. Und nie vergessen: Der Islam ging einen Pakt mit den Nazis ein und bestätigte die Gemeinsamkeit der beiden Ideologien. Schmids Gefasel weiter:

„Es geht übrigens auch nicht um eine europäsche Großmoschee, in die Muslime aus ganz Europa kommen.“

Es soll ein europäisches Zentrum für den Islam werden, und da wird sich die Münchner Bevölkerung umschauen, was da so alles aufkreuzen wird. Es sei denn, die Münchner verhindern es mit dem Bürgerentscheid..

„Es geht um das Projekt des Imam Idriz, der auf Deutsch für alle Nationalitäten predigt.“

Idriz predigt hauptsächlich auf türkisch. Nur ein einziges Mal im Monat redet Idriz beim Freitagsgebet pro Forma deutsch von der Kanzel, um einen guten Eindruck bei den vertrottelten Gutmenschen zu hinterlassen.

„Er kommt aus dem ehemaligen Jugoslawien.“

Dazu muss man wissen, dass der Sohn eines Türken und einer Albanerin im mazedonischen Skopje aufgewachsen ist, wo Moslems so fundamentalistisch sind, dass Frauen nicht einmal in die Moschee dürfen.

„Gefährlich wird es doch bei anderen: Wenn extremistische Organisationen in irgendwelchen Hinterhöfen heimlich ihre Dinge tun. Da schaut der Verfassungsschutz zu Recht hin.“

Bei Idriz hat der Verfassungsschutz bereits jahrelang äußerst beunruhigende Dinge festgestellt. Was kann denn noch gefährlicher sein als die ganzen Terrorbanden und verfassungsfeindlichen Organisationen, mit denen Idriz indirekt über seinen Finanzier Katar und direkt über seine Kontakte zu El-Zayat, Al-Khalifa, Muslimbrüder, Milli Görüs etc. zu tun hat? Und der nette Yusuf al-Qaradawi, der den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirates im Chateau-Chinon-Institut hat [7], wo Idriz ein Fernstudium absolvierte, gab diesen netten Satz [8] von sich:

„Adolf Hitler war die gerechte Strafe Allahs für die Juden“

Außerdem befürwortet Al-Qaradawi Selbstmordattentate der Palästinenser und die Todesstrafe für Abkehr vom Islam sowie für außerehelichen Geschlechtsverkehr. Idriz hat wirklich nette Freunde.

Schmid scheint wirklich zu glauben, dass ihm die Bürger sein Verharmlosungsgeschwätz zum Islam abnehmen. Wenn er sich da mal nicht täuscht. Und immer mehr Münchner bekommen mit, dass die CSU in übler opportunistischer Manier um die Wählerstimmen von Moslems buhlt [9]. In der bayerischen Landeshauptstadt gibt es bereits 120.000 Moslems, und der frühere CSU-Bezirksvorsitzende Otmar Bernhard sagte bereits, dass ohne sie in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen werden. Vielleicht sollte sich die CSU in „ISU“, Islamische Scharia Union, umbenennen, dann kann sie noch offensiver für dieses Klientel Politik betreiben.

Weitere erhellende Zitate von Josef Schmid im Rahmen dieser Telefon-Interviews [10] mit Lesern des Merkur. Zu den Grünen:

„Man muss mit den Grünen reden, dann haben wir eine Alternative. Denen geht es doch auch um den Erhalt der Schöpfung. Das sind ganz konservative Werte.“

Zur Asylschwemme:

„Natürlich müssen wir darüber reden, wer die Menschen sind, die hierher kommen. Auch wenn ich mich von der Formulierung „Wer betrügt, der fliegt“ gleich distanziert habe.“

Frage der Leserin Gertraud Kandler:

„Deutsche Soldaten bekämpfen Islamisten. Aber der Innenminister lässt Flüchtlinge aus Syrien einwandern, bei denen wir nicht wissen, ob sie Djihadisten sind. Das ist doch unlogisch!“

Antwort Schmid:

„Bei den Flüchtlingen aus Syrien geht es um humanitäre Hilfe.“

Nachfrage Leserin Kandler:

„Humanitär ist ja schön und gut, aber das ist ein Religionskrieg zwischen Sekten. Ich weiß nicht, ob wir da eingreifen sollten.“

Antwort Schmid:

„Wenn Flüchtlinge zu uns kommen, haben sie erstmal einen Grund dafür. Gerade wir von der CSU passen aber auf, dass es sich nicht um Radikale handelt. Da können Sie sich auf die CSU verlassen.“

Wohl so, wie man sich auf die CSU verlassen kann, dass ein von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanziertes und von einem verfassungsschtuzbekannten Imam geplantes Islamzentrum in München verhindert wird..

Kontakt:

» mail@josef-schmid.info [11]

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Die SZ und ihr Umgang mit Thilo Sarrazin

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | 98 Kommentare

[12]Wie PI bereits berichtete [13] erscheint demnächst Thilo Sarrazins neues Buch „Der neue Tugendterror“. Die SZ klärt im Vorfeld in ihrer Printausgabe vom 22./23. Februar schon einmal im Geiste der politischen Korrektheit auf. Dabei hat man nicht wirklich das Gefühl, daß sich der Autor Joachim Käppner (Foto l.) mit den Inhalten des neuen Buches auseinandergesetzt hat. Vielmehr mit der Strategie, wie man einem schwach informierten Leser ein Bild vermittelt, um ihn vom Lesen abzuhalten. Käppner braucht keine Analyse. Das, was er als Analyse vorgibt, sei hier genauer beschrieben.

(Von media-watch)

Die Strategie: Käppner verfällt ähnlich wie in den allabendlichen GEZ-Rundfunk- und Fernsehmoderationen, wenn es um Thilo Sarrazin geht, in eine abwertende und verunglimpfende Haltung, indem er versucht, ein Bild eines ewig Gestrigen zu vermitteln. Da genau diese Art von Auseinandersetzung mit elementaren Themen im Zeitgeist geradezu medial „gleichgeschaltet“ und immer wieder nach demselben Schema abläuft, wird die Beteiligung des Volkes an den für das Volk wichtigen Themen wie Zuwanderung, Islamisierung, Bildung und identitäre, wertegebundene Themen auf breiter Front unterdrückt. Das Programm diffamierender Berichterstattung läuft geradezu generalstabsmäßig. Im Geiste einer Gleichschaltung, in Erinnerung an die DDR-Medien. Es lebe die politisch korrekte Einheitsmeinung.

SZ-Artikel Teil 1:

Darum geht es Sarrazin. Die Meinungsfreiheit wird sowohl von den Mainstreammedien als auch von unseren Politikern permanent mit Füßen getreten. Es wird lediglich das Bild von Pluralismus und Meinungsvielfalt vorgegaukelt. Also eine Art simulierte Meinungsvielfalt, die in Wirklichkeit keine ist. Die Realität ist vielfältige Einfalt mit vorgegebener Einheitsmeinung. Frei denkende Abweichler, Kritiker und wirklich unabhängige Querdenker werden in den Redaktionen von Rundfunk und Fernsehen konsequent eliminiert. Freie Meinung am System wird erstickt.

Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Doch im Alltag erfahren wir Denk- und Redeverbote. An aktuellen Beispielen fehlt es nicht: Ausübung von Druck auf die Münchner Wirte, um die Redefreiheit der Bürgerrechtsbewegung der FREIHEIT einzuschränken. Politisch angeordnet von OB Christian Ude, medial ausgeführt von SZ, Münchner Merkur, AZ, TZ, u.a. Oder die Darstellung der Münchner OB-Kandidaten in der Presse. Als gäbe es nur Bewerber der etablierten Parteien. Daß die FREIHEIT mit Rückhalt aus der Bevölkerung einen OB-Kandidaten stellt, nämlich Michael Stürzenberger, wird im Online OB-Check des Münchner Merkurs einfach weggelassen. Die DDR lässt grüßen!

SZ-Artikel Teil 2:

So betreibt unsere deutsche und süddeutsche Medienwelt Politik. Nebenbei wird deutlich, was die Redaktionen (in ihrem vermeintlichen Kampf gegen Rechts) vom Volk halten. Zu DDR-Zeiten oder vor 1945 hätte man von Zensur gesprochen. Weiteres Beispiel: Michel Friedmans Gebaren mit Bernd Lucke in seiner Sendung, ihm permanent das Wort abschneidend und unterbrechend, bis es Lucke zu dumm wurde und die Sendung verließ. Man gewinnt den Eindruck, viele Rundfunkjournalisten werden generalstabsmäßig darin gedrillt, bestimmte Antworten zu erzwingen und Interviewpartnern aus dem konservativen Lager möglichst wenig Redezeit einzuräumen. Die Stilmittel sind immer dieselben: Ins Wort fallen, beleidigende Interpretationen des eben Gesagten, Wort abschneiden, Verunglimpfungen.

Dieser neue deutsche Journalistenstil führt letztendlich zu Meinungskonformismus. Thilo Sarrazin analysiert in seinem neuen Buch genau diesen grassierenden Meinungskonformismus. Wer Dinge ausspricht, die nicht ins gerade vorherrschende Weltbild der Redaktionen passen, wird als Provokateur oder Nestbeschmutzer ausgegrenzt.

SZ-Artikel Teil 3:

Doch zurück zu Käpper. Der SZ-Autor arbeitet in seinem Artikel die intellektuelle und geistige Ausgrenzung regelrecht ab. Mit Bildern wie Schreck, Gespenst, Kettenrasseln, hinkenden historischen Bezügen und Aneinanderreihung von Platitüden zum Themenkomplex Politische Korrektheit, lenkt er den flüchtigen Leser gezielt ab. Er mündet schließlich am Ende seines Beitrages in der Schublade, Sarrazin als Obskurtanten zu bezeichnen. Also wieder eine völlig substanzlose Herabsetzung.

Thilo Sarrazin ist Jahrgang 1945 und promovierter Volkswirtschaftler. Er war bei der Deutschen Bundesbahn, erfolgreicher Berliner Senator für Finanzen und Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank. Seine Frau Ursula ist (bzw. war) Lehrerin, die den Zeitgeist aus dem Bildungswesen genau kennt. Beide sind also bodenständige „Praktiker“, die wissen, wovon sie reden. Im Gegensatz zu Joachim Käppner schreibt Thilo Sarrazin völlig ungefiltert und ohne Redaktionszwang. Beim Lesen des SZ-Beitrages wird man jedoch den Eindruck nicht los: Joachim Käppner versucht den scharfsinnigen Analysen Thilo Sarrazins einfach aus dem Wege zu gehen, ohne dabei die genau analysierten Misstände Sarrazins mit einem Wort zu erwähnen. Nennt man sowas Qualitätsjournalismus, Herr Käppner?

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Berlin: Asylheime wichtiger als Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik,Schule | 105 Kommentare

andreasgymnasium [17]In Berlin liegt vieles so sehr im Argen, dass man sich fragt, ob dort überhaupt noch denkfähige Menschen politische Ämter bekleiden. Von der Flüchtlingscampingstadt am Oranienplatz [18] über die besetze Gerhart-Hauptmann-Schule [19], zu schariakonformen Werbevorschriften [20] und der Notwendigkeit von Unisex-Toiletten [21] reicht die Bandbreite des Berliner Chaossystems. Nun wandte sich der Direktor des Andreas-Gymnasiums in Friedrichshain an die Öffentlichkeit – seine Schule verfällt ihm unter der Hand. Aber das interessiert nicht, viel wichtiger scheint die kuschelige Unterbringung von „Flüchtlingen“.

(Von L.S.Gabriel)

Andreas Steiner (kleines Bild) der Direktor des Andreas-Gymnasiums ist verzweifelt. Der einstige Prachtbau gleicht einer Ruine und wird nun allmählich zur Gefahr für die Kinder. Nicht nur weil es einem passieren kann, dass man einen Fensterflügel, der nicht mehr im Rahmen hält, auf den Kopf bekommt, sondern auch wegen der gesundheitsgefährdenden Schimmelbildung an den Wänden. Was kein Wunder ist, da der Keller seit Jahren teilweise unter Wasser steht.

Die B.Z. [22] hat die schlimmsten Mängel gelistet:

Der Schulhof: Kein Rasen, nur Erde, Steine, Wurzeln. „Das gleicht einer Brachfläche“, sagt der Direktor. „Gerade die jüngeren Schüler haben keine Lust, hier in den Pausen zu spielen.“ Seit 2006 ist hier nichts mehr gemacht worden.

Der Keller: Seit Jahrzehnten stehen Teile unter Wasser. Zwei Pumpen sorgen dafür, dass der Pegel nicht noch höher steigt. Doch auch die seien schon mehrfach ausgefallen. „Und für die Statik des Gebäude kann die Flüssigkeit sicher nicht gut sein“, so Steiner.

Das Dach: Eine Hälfte ist komplett undicht. Die andere wurde binnen vier Jahren saniert. Für andere Arbeiten im Gebäude fehlt dem Bezirk zufolge das Geld. Das riesige Baugerüst steht seit Beginn der Arbeiten. Regenwasser kam bereits durch die Decke der Klassenräume, hinterließ Spuren.

Die Fenster: Sie müssten dringend ausgewechselt werden. Einige sind so marode, dass sie fast aus dem Rahmen gefallen wären und daher zugenagelt werden mussten.

Die Klassenräume: Sie sind völlig verdreckt, weil Staub vom sandigen Schulhof mit hineingetragen wird. Manche Wände sind feucht, es schimmelt.

Andreas Steiner sagt, das Gebäude müsste von Grund auf saniert werden. Seine Schule sei bei den Eltern wegen des guten Lernangebotes hoch angesehen und er habe immer noch mehr Anmeldungen als Plätze.

Da fragt man sich schon, warum die Stadt nicht handelt. „Flüchtlingen“ würde Berlin so ein Gebäude nicht zumuten, denn da ist nichts zu teuer. Nur deutschen Kindern ist es zuzumuten, so ihren Schulalltag zu verbringen.

Hier der direkte Videovergleich der heruntergekommenen Schule…

… und eines vom im Dezember eröffneten Flüchtlingsheim in Berlin Pankow.

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Wulff soll Kunden aus Türkei und Arabien locken

geschrieben von PI am in Deutschland,Saudi-Arabien,Türkei | 55 Kommentare

Der frühere Bundespräsident Christian Wulff arbeitet laut „Focus“ ab März wieder als Rechtsanwalt. Er fange bei einer großen Wirtschaftskanzlei an, berichtete das Magazin unter Verweis auf nicht näher benannte eigene Informationen. In seinem neuen Job solle Wulff Unternehmen aus der Türkei und der arabischen Welt als Mandanten gewinnen, die in Deutschland geschäftlich tätig sein wollten.

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Die Gotteskrieger sitzen auf Syriens Ölfeldern

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Syrien | 56 Kommentare

Syrian oil [23]Die syrischen „Rebellen“ von Al-Qaida & Co sind momentan nicht auf Spendensammlungen ihrer deutschen Brüder angewiesen. Sie haben sich die meisten Ölfelder Syriens unter den Nagel gerissen. Beim Spiegel [24] wird aber schon gemutmaßt, dass die Petro-Dollars nicht lange fließen werden – mangels technischem Bewußtsein der Gotteskrieger.

SpOn schreibt:

Allerdings ist fraglich, wie lange die Kämpfer noch von den Einnahmen und der damit verbundenen Unabhängigkeit profitieren können. „Die erbeuteten Anlagen sind hochkomplex. Die Rebellen haben aber gar nicht das Know-how, diese funktionsfähig zu halten“, sagt Wolfgang Mühlberger, Nahost-Experte bei der Landesverteidigungsakademie Wien. (…) Ölquellen seien besonders pflegeintensiv, sagt auch Khadduri aus Beirut. (…) „Wenn man die Anlagen falsch bedient, kann man ein Ölfeld schnell ruinieren.“

Wie dort herumgepanscht wird, zeigen Bilder beim britischen Guardian [25]. Bis die Ölquellen heruntergewirtschaftet sind, kann man sich aber noch ordentlich mit Waffen eindecken:

„Gruppen wie der Islamische Staat in Syrien und Irak (ISIS) und die Qaida-nahe Nusra-Front sind durch den Verkauf des Öls zumindest teilweise politisch unabhängig geworden“, sagt Walid Khadduri, Beiruter Öl-Experte des Middle East Economic Survey. Die Erlöse aus dem Verkauf schätzt Khadduri auf einige zigtausend US-Dollar täglich.

Das Öl findet als Schmuggelware in der Türkei reißenden Absatz. Pikant ist, dass sogar die syrische Armee von den Gotteskriegern beliefert wird. „Moderate Rebellen“ beschweren sich schon über die Besserstellung der Al-Qaida-Leute.

Für die Rohstofflieferungen erhalten die Rebellen von der Regierung in Damaskus aber offenbar nicht nur Geld, sondern auch Zugeständnisse auf dem Schlachtfeld: Moderate Rebellen beklagen seit Monaten, dass die Islamisten von Baschar al-Assads Regime verschont würden. Obwohl deren Stellungen bekannt seien, seien sie nicht Ziel von Luftschlägen. Beobachter vermuten, dass dies im Zusammenhang mit den Öl-Geschäften zwischen Radikalen und Damaskus stehen könnte.

Daran sieht man, wie kompliziert die Lage im Nahen Osten ist. Die Folgen dürften klar sein: mehr Waffen, längerer Krieg, noch mehr Tote, Verletzte und Hungernde, größere Flüchtlingswellen, noch mehr Asylanten in Europa.

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EU: Geld für Euro statt Rente

geschrieben von PI am in EUdSSR | 81 Kommentare

[26]Die EU plant rechtliche Schritte gegen die Rente mit 63 für langjährig Versicherte einzuleiten. Grund seien die Kosten des Gesetzes. Bei den eigenen Vorhaben sieht man offensichtlich jedoch keinen Sparbedarf.

(Von Étienne Noir)

Wer 45 Jahre eingezahlt hat, hat sich seine Rente wahrlich verdient. Diese Zeit erreicht mancher schon mit 63 Jahren. Ein Renteneintritt ist da sicher nicht verwerflich, besonders wenn die Stelle mit einem Jüngeren besetzt werden kann, der die Arbeit zur Gründung und Finanzierung der eigenen Familie benötigt.
Man muss die Rente mit 63 Jahren selbstverständlich nicht mögen. Die EU gehört zur Gruppe der Widersacher. Der EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn (kl. Foto) aus Finnland spielt sich dabei in den Vordergrund. Selbst natürlich als Eurokrat hervorragend finanziell abgesichert, meint er nun die Einleitung eines Verfahrens gegen die Bundesrepublik wegen der Rente mit 63 prüfen zu müssen. Der Herr Kommissar glaubt also, er könne in Sowjetmanier dem Protektorat BRD vorschreiben, für was nun die Steuergelder zu verwenden seien. Für die Rentenreform zeigt er kein Verständnis. Als Gipfel des Hohns gab Rehn an [27], er fürchte „negative Auswirkungen auf die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen.“

Hat Rehn eigentlich auch darüber nachgedacht, dass die ebenfalls von ihm befürworteten wahnwitzigen Eurorettungspakete wesentlich mehr Geld verschlungen haben und noch verschlingen werden und so die Staatsfinanzen wesentlich schwerer treffen? Wie kann jemand, der selbst üppig auf Kosten des Steuerzahlers lebt, Abermilliarden an Steuergelder für die Rettung von Euro und Banken willfährig verschleudern und zeitgleich anderen, die 45 Arbeitsjahre auf dem Buckel haben, die Rente absprechen?
Natürlich gesellen sich zum munteren Reigen der „Euro-Euro-Über-Alles-Rufer“ und Gegner der Rente mit 63 auch europhile Bundespolitiker. So findet die Fraktionsvize der CDU/CSU, Sabine Weiß, die Rente mit 63 als „zu großzügig“. Das sind übrigens die Bundstagsabgeordneten, die sich selbst jetzt erst ihre Bezüge (Diäten) um satte 10% im Eilverfahren erhöht [28] haben. Da sich die Altersbezüge aus den Diäten errechnen, haben sich die Parlamentarier die eigene Pension folglich gleich mit erhöht. So viel Ignoranz, Volksferne und Dekadenz auf einem Haufen sind einfach nur widerlich. Am 25. Mai besteht die Chance, einen Teil dieser das Volk missachtenden Figuren aus dem Parlament zu wählen.

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Auch in Duisburg Proteste gegen Salafisten

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 79 Kommentare

[29]250 Anhänger von Pierre Vogel haben am Samstag den Bahnhofsvorplatz in Duisburg okkupiert und mit ihren Gebetsritualen das Stadtbild stundenlang verunstaltet. Dabei kam es wiederholt zu Angriffen der Salafisten auf friedliche Gegendemonstranten, die auf ihren Transparenten für das Grundgesetz und gegen die Scharia eintraten.

Nur durch das Eingreifen der Polizei konnten islamkritische Aktivisten wie Michael Höhne-Pattberg und Dr. Daniel Krause vor Angriffen auf Leib und Leben geschützt werden, nachdem sie für die Rechte von Atheisten, Frauen und Schwulen die Stimme erhoben hatten.

Währenddessen konnte der bekennende Islamist Bernhard Falk (rot umkreist), der wegen vierfachem Mordversuch bereits 13 Jahre lang im Gefängnis saß, ungehindert an der Seite von jugendlichem Salafisten-Nachwuchs auf dem Bahnhofsvorplatz grinsend hin und her schlendern.

falk_duisburg [30]

Jürgen Grimm, besonders erfahren mit derartigen Salafisten-Aufmärschen, wurde von Daniel Krause zur Situation auf dem Bahnhofsvorplatz interviewt, aufgezeichnet wurde dieses (eigentlich recht harmlose) Interview spontan per Smartphone.

Bereits wenige Stunden nach Veröffentlichung des Videos wurden Kommentare daruntergeschrieben, in denen Jürgen Grimm übelst beleidigt wurde, offenbar von Muslimen, unter anderem als „Hurensohn“ und „dreckiger Lügner“.Einige der besonders schlimmen Kommentare wurden der guten Ordnung halber vom Betreiber des entsprechenden YouTube-Accounts gelöscht.

(Weitere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung bei gegenislam.wordpress.com [31]„)

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EU soll Ukraine vor Pleite bewahren

geschrieben von kewil am in EUdSSR | 127 Kommentare

Gernot Erler [32]In Brüssel und Berlin steigt […] der Druck, die Ukraine zu stabilisieren und vor der näher rückenden Staatspleite zu retten. Russland hatte Kiew zwar Notkredite von 15 Milliarden Dollar (knapp 11 Milliarden Euro) zugesagt. Doch nach einer ersten Auszahlung legte Moskau die weiteren Tranchen angesichts der dramatischen Entwicklungen in der Ukraine auf Eis. Die Ratingagentur Standard & Poor’s hatte am Freitag vorausgesagt, das Land werde in die Pleite stürzen, sollte Russland seine Hilfe stoppen. Kiew muss in diesem Jahr noch 13 Milliarden Dollar an seine Gläubiger zurückzahlen.

Der Osteuropa-Beauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler (SPD, Foto oben), sieht die Europäische Union in der Pflicht, die Zahlungsfähigkeit der Ukraine zu garantieren. „Um die Staatspleite der Ukraine zu verhindern, ist die EU am Zug“, sagte Erler der „Welt am Sonntag“…

(War von Anfang an klar! [33] Erst destabilisiert man andere Länder, macht ihnen falsche Versprechungen, dann dürfen wir endlos blechen und neue Flüchtlinge aufnehmen! Das ist der typische Mist, den die EU anrichtet. Sonst kann sie nichts!)

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Woher die „Angst“ vor Zuwanderung?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kolonisation Deutschlands | 112 Kommentare

[34]Bunt-Gläubige haben keine Argumente. Woher auch? Sie pflegen, wie bei „Rechtgläubigen“ üblich, jeden niederzuschreien, der ihre Überzeugungen nicht teilt. Freilich gibt es auch eine vermeintlich kultiviertere Variante der Diffamierung, die die hässliche Fratze des politkorrekten „Shitstorms“ bildungsbürgerlich maskiert. Man übt sich in Psychoanalyse und fragt einfühlsam und betroffen danach, woher denn die „Angst“ vor der Zuwanderung kommt. Schließlich kann es doch nicht „normal“ sein, sich gegen Offenheit und Bereicherung zu stellen. Immerhin, auch Bunt-Ideologen, ansonsten überzeugte Relativisten, kommen nicht umhin, zwischen „gesund und „krank“, zwischen „normal“ und „abnormal“ zu unterscheiden.

(Von Marcus)

Damit unsere Grüninnen und Grünen, Genossinnen und Genossen nicht zu lange rätseln müssen, hier ein paar Hinweise die Vorbehalte gegen migrationspolitische Maßlosigkeit betreffend, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Wir entscheiden gerne selbst, ob und in welchem Grade wir uns – als Individuum oder Gruppe – dem Fremden öffnen. Ob und in welchem Grade ich mich von Fremdheit bereichern lasse oder nicht, ist allein meine Angelegenheit! Wir verbitten uns die Anmaßungen grün-rot-rosa Volkspädagogen, die uns das Fremde zu unserem eigenen Besten aufschwatzen und aufzwingen wollen.

Wir bevorzugen, selbst die Wahl zu treffen, mit wem wir zusammenleben wollen und mit wem nicht. Wir verbitten uns die Unverschämtheiten eines krankhaft sentimentalen und von seinem Amt emotional überforderten Narren, der als Bundespräsidenten-Darsteller durch die Welt tourt und ohne jegliches Mandat in unserem Namen Krethi und Plethi einlädt. [35]

Wir schauen, wer zu uns passt und wer nicht. Die Menschen sind verschieden und nicht alle Konstellationen von Unterschieden verlaufen reibungslos. Wir unterwerfen uns daher nicht dem Diktat einer „Willkommenskultur“, die uns auferlegt, alles was fremd ist, allein deswegen, weil es fremd ist, unterschiedslos, ungeprüft und unkritisch zu umarmen.

Wir halten es für schlichtweg vernünftig, dass es zunächst dem Zuwanderer obliegt, sich zu bewähren und die Erfordernisse des neuen Umfeldes zu meistern. Unvernünftig ist es hingegen, dieses Verhältnis umzukehren, so dass der Mehrheitsbevölkerung durch allerlei sozialpolitischen und propagandistischen Mehraufwand zugemutet wird, sich auf die Minderheit einzustellen.

Wir möchten, wenn’s denn recht ist, ein Wörtchen dabei mitreden, wer auf die gemeinsamen Vorräte unser aller Daseinsvorsorge – die Ressourcen der Sozialkassen – Anspruch erheben darf. Wir widersetzen uns der Kaltschnäuzigkeit machthabender Ideologen, die für ihre sozialutopischen Phantastereien das ihnen anvertraute Hab und Gut verschleudern.

Wir legen Wert darauf, dass selbstlose Caritas, die das Wagnis eingeht, von Eigensicherung abzusehen, die freie und eigenverantwortliche Entscheidung des Einzelnen bleibt. Jedem steht es frei, wildfremden Menschen EC-Karte samt PIN anzuvertrauen. Aber es steht Euch nicht zu, eine Gesellschaft freier Menschen in ein Heerlager der Solidarität und Selbstlosigkeit zur Rettung der Welt umzufunktionieren.

Wer noch halbwegs bei Verstand ist, wird nicht umhin können, zuzugeben, dass es sich bei all dem um gängige, in allen nicht ideologisch aufgeladenen Lebensbereichen unbestritten wirksame Spielregeln des Zusammenlebens und um natürliche Regungen des Selbstschutzes handelt. Auch alle eifernden Bunt- und Sozialapostel werden es für sich nicht anders handhaben.

Übrigens lässt sich die trivialpsychologische Tour auch umdrehen. In etwa so:

• Woher kommt der Hass auf das eigene Volk und die eigene Kultur?
• Woher kommt der Hass auf Ursprung und Herkommen?
• Woher kommt der Hass auf die biologische, ethnische und soziale Gliederung – Vielfalt! – der Menschheit?
• Woher kommt der Hass auf alles, was nach Struktur, Form und Ordnung aussieht?
• Woher kommt die Besessenheit, alles verflüssigen zu wollen?

Leider ist es so, dass diese Leute mit ihrem lebensfeindlichen Groll und ihren sozialutopischen Erlösungssehnsüchten nach dem Marsch durch die Institutionen die Deutungshoheit übernommen haben. Ihre Bewusstseinstrübung erkennen sie als solche nicht, weil sie – intellektuell inzestuös – nur mit Ihresgleichen Umgang haben und sich in ihrem Wahn wechselseitig bestätigen. Aus der Perspektive ihrer eigenen Verrücktheit, die sie zur Norm erhoben haben, erscheint dann das Normale – der gesunde Menschenverstand, das instinktiv richtige Verhalten, das rationale ökonomische Urteil [36] – seinerseits als verrückt.

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Mars-Flüge für Moslems verboten

geschrieben von kewil am in Islam | 135 Kommentare

Abu Dhabi. Eine Fatwa aus den Vereinigten Arabischen Emiraten verbietet Muslimen One-Way-Flüge zum Mars. Eine solche Reise stelle eine „reale Gefahr für das Leben“ dar und sei deswegen nicht zu rechtfertigen, entschied ein Rechtskomitee der staatlichen Islambehörde in Abu Dhabi. „Es besteht die Möglichkeit, dass eine Person, die zum Mars reist, dort nicht überleben kann“, zitierte die Zeitung „Khaleej Times“ aus dem Religionsgutachten. Wer sein Leben durch ein derart waghalsiges Unternehmen aufs Spiel setze, müsse „im Jenseits eine ähnliche Strafe wie beim Suizid“ gewärtigen, so das Gelehrtenkomitee. Leben vor allen Gefahren zu schützen, sei gemeinsames Gebot aller Religionen, sagte der Vorsitzende des Gremiums, Professor Faruk Hamada. Er verwies dabei auf Vers 29 aus der vierten Sure des Koran: „Tötet euch nicht einer den anderen! Gott ist barmherzig mit euch.“ (Schade! Näheres beim Kölner Stadtanzeiger [37]! Foto: Prof. Hamada l. unten im Flieger auf dem Weg nach Mekka)

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