Im monokulturell-islamfreundlichen, bunten und toleranten NRW-Städtchen Remscheid, wo Superintendent Hartmut Demski untertänig um Spenden für die neue DITIB-Moschee bettelte, zeigt die politische Elite natürlich auch höchsten Einsatz im „Kampf gegen Rechts“. Nachdem im Stadtteil Lennep Graffitis mit vermeintlich rechten und peinlich überzogenen Sprüchen gesichtet und von der Stadtverwaltung umgehend entfernt wurden, fühlten sich SPD und Linke persönlich belästigt und holten zum mutigen Gegenschlag aus.

(Von Verena B., Bonn)

Die Polizei staunte allerdings nicht schlecht, als sie den Remscheider SPD-Boss Sven Wolf, MdL, seinen Genossen Sven Wiertz aus dem Remscheider Stadtrat und den Linken Fraktionschef Fritz Beinersdorf höchst persönlich dabei ertappten, als sie auf die Wand eines leerstehenden Möbelhauses die links-antirassistischen Losungen „Kein Platz für Rassisten“ und „Alle Nazis raus“ sprühten. Glaubt man dem Artikel des Remscheider General-Anzeigers, sollen diese Schmierereien sogar in Absprache mit dem Wuppertaler Polizeipräsidium erfolgt sein.

Der aufrechte Sven Wiertz rechtfertigt die Graffitis: „Wir wollen, und zwar parteiübergreifend, deutlich machen, dass bei uns im öffentlichen Raum kein Platz für solche Parolen ist.“ Den Vorwurf des CDU-Politikers Jens Nettekoven an seinen NRW-Landtagskollegen, man dürfe eine Ordnungswidrigkeit nicht mit einer anderen bekämpfen, wischten die Täter vom Tisch: Der Eigentümer des Gebäudes habe das gestattet, immerhin präsentierten sie „eine positive Botschaft“. So viel Engagement bedarf einiger Erläuterungen.

Der um das Amt des Oberbürgermeisters hechelnde Wolf nimmt in seiner Kandidatenrede zu den aktuellen Umtrieben in Remscheid wie folgt Stellung:

Liebe Genossinnen und Genossen,

unsere Partei hat eine lange Tradition. 150 Jahre, auf die wir stolz sein können. Ein Augenblick, auf den wir so stolz sind wie auf keinen anderen, ist die Rede von Otto Wels gegen das Ermächtigungsgesetz und den Mut der Genossinnen und Genossen, sich gegen die Nationalsozialisten zu stellen. Ein Moment, der auch Verpflichtung ist für jeden von uns.

Übermalen von rechtsradikalen Parolen? War das richtig, war das klug? Von vielen von Euch habe ich, auch nach der öffentlichen Kritik der CDU, Zuspruch erhalten. Was ist an dem Satz: „Lennep kein Platz für Rassisten“ verkehrt? Das können doch alle Demokraten in unserer Stadt unterschreiben? In einer Woche wird die DITIB Gemeinde hier in Remscheid den Grundstein für den Neubau ihrer Moschee legen. Das ist ein gutes und wichtiges Signal. Menschen, die ihr Gotteshaus errichten, zeigen: Sie fühlen sich heimisch und angenommen. Es war mir eine Herzenssache, unseren Integrationsminister Guntram Schneider zu fragen, ob er dabei sein kann. Er war begeistert und hat sofort zugesagt, uns zu besuchen und mit uns gemeinsam ein Zeichen zu setzen.

Das ist ein unmissverständliches Zeichen. An alle, die Remscheiderinnen und Remscheider gegeneinander ausspielen wollen. Besonders aber auch an diejenigen, die in den letzten Wochen unsere Heimatstadt mit fremdenfeindlichen Parolen verschandelt haben.

Da war es richtig schnell zu handeln. Das war keine politische Aktion, sondern eine Selbstverständlichkeit. Ich hätte nicht geglaubt, welche Wellen diese Selbstverständlichkeit schlägt. Dabei sind verrückte Emails, anonyme Anrufe von Rechtsradikalen noch die harmlosen Folgen. Dass aber eine rechts-populistische Tageszeitung das Thema auf Seite 2 vermeldet und Sven, Fritz Beinersdorf und mich verhöhnen, geht zu weit. Dazu, frech und dreist, wie Rechten sind, gibt es ein Belegexemplar und ein Abo-Angebot gleich mit. Als ich diesen Artikel las, waren meine Zweifel weg. Jetzt weiß ich: das war richtig. Remscheid ist eine Stadt, in der Menschen aus über 110 verschiedenen Nationen friedlich miteinander leben. Remscheid ist eine Stadt, in der kein Platz für menschenverachtende Parolen ist. Remscheid ist eine Stadt, in der wir den rechten Rattenfängern nicht auf den Leim gehen werden. Wir sind für ein tolerantes – für ein vielfältiges Remscheid!

Weiteres Geschwurbel des mit Innenminister Jäger, Hannelore Kraft und der Islam-Lobby kuschelnden Genossen siehe hier.

Eine islam- und Euro-kritische Bürgerbewegung (PRO NRW) ist den Blockparteien natürlich ein Dorn im Auge. Daher droht Wolf den genervten Bürgern am Ende seiner Rede mit „mehr als 3.000 Hausbesuchen und Einzelgesprächen“ und sagt:

Am Schluss werde ich meine Hausbesuche bestimmt wieder nur noch in Turnschuhen schaffen. Das Gespräch an der Haustüre bereichert. Jede Begegnung, jede Geschichte, die ihr hören werdet, wird Euch begleiten und wenn ihr dann später in einer langatmigen Sitzung über „langweilige“ Vorlagen beratet und Euch fragt, warum mache ich das eigentlich: Dann erinnert Euch an die Geschichten! Dafür machen wir das. Das gibt uns die Kraft und den Antrieb, weder Mut noch Kreativität zu verlieren!

Der Remscheider PRO NRW-Kreisvorsitzende André Hüsgen stellt sich kopfschüttelnd die Frage, wem völlig überzogene und angeblich „rechte“ Parolen nützen. Das wäre schließlich nicht das erste und gewiss auch nicht das letzte Mal, dass Linksextremisten unter falscher Flagge Parolen sprühen, damit auch vernünftige, patriotisch ausgerichtete Politik desavouiert wird.

Leider haben die ganzen Anstrengungen dem pflichtbewussten, verantwortungsvollen und glühenden LügenPatrioten Wolf nichts genutzt: In der internen Wahl zum SPD-Kandidaten ist er, wenn auch nur knapp, durchgefallen.

Doch sicher bleibt der Verlierer heiter und macht weiter. Die Umerziehung der Remscheider Bürger zu hörigen Untertanen ist schließlich parteiübergreifend eine lebenslange Aufgabe.

Kontakt:

Sven Wolf (SPD-MdL)
Büro Remscheid
Elberfelder Straße 39
42853 Remscheid
Telefon: (02191) 8 42 35 64
Telefax: (02191) 8 42 35 67
sven.wolf@landtag.nrw.de

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95 KOMMENTARE

  1. Die Polizei staunte allerdings nicht schlecht, als sie den Remscheider SPD-Boss Sven Wolf, MdL, seinen Genossen Sven Wiertz aus dem Remscheider Stadtrat und den Linken Fraktionschef Fritz Beinersdorf höchst persönlich dabei ertappten, als sie auf die Wand eines leerstehenden Möbelhauses die links-antirassistischen Losungen „Kein Platz für Rassisten“ und „Alle Nazis raus“ sprühten. Glaubt man dem Artikel des Remscheider General-Anzeigers, sollen diese Schmierereien sogar in Absprache mit dem Wuppertaler Polizeipräsidium erfolgt sein.
    ++++

    Sozen schrecken halt vor nichts zurück!

    Verluste erleiden Sozen offensichtlich nur noch dann, wenn sie vom Wachturm eines Gulags fallen! ;.)

  2. Es war mir eine Herzenssache, unseren Integrationsminister Guntram Schneider zu fragen, ob er dabei sein kann. Er war begeistert und hat sofort zugesagt, uns zu besuchen und mit uns gemeinsam ein Zeichen zu setzen.

    Das Geschwurbel erinnert mich an DDR-Zeiten:

    Es war mir eine Herzenssache den Vorsitzenden des Staatsrates der DDR und Generalsekretär des ZKs der SED, Genossen Erich Honecker, zu fragen, ob er dabei sein kann.

    Genosse Honecker gab seiner Begeisterung herzlichen Ausdruck und hat sofort zugesagt, uns zu besuchen und mit uns gemeinsam ein Zeichen zu setzen.

  3. Narrenhände… verschmieren Tisch und Wände.

    Selten hatte dieses Sprichwort so viel Gültigkeit wie heute.

  4. Daher droht Wolf den genervten Bürgern am Ende seiner Rede mit „mehr als 3.000 Hausbesuchen und Einzelgesprächen“

    Na bitte, wer nicht spurt, bekommt Besuch von der Stasi. Der Blockwart achtet auf Verdachtsfälle.Im Kampf gegen Rächtz ist schließlich jedes Mittel recht!

  5. In einer Woche wird die DITIB Gemeinde hier in Remscheid den Grundstein für den Neubau ihrer Moschee legen. Das ist ein gutes und wichtiges Signal.

    Irgendwie kommte einem bei diesem roten Drecksgeschwalle gleich wieder der Morgenkaffee hoch.

  6. Jetzt rächt sich die fehlende Aufklärung
    durch die Pro Partei über den Islam.
    In den vergangenen Jahren hätten sie monatlich
    einen Flyer mit Aufklärung über den Kloran
    und die Vorhaben der Islamisten/Mohamedaner
    verteilen sollen.
    Aber das haben „unsere“ Parteien verschlafen.
    (Aber vieleicht kann man das ja bis zur Wahl
    noch nachholen)

  7. Immerhin hat der Spezialdemokrat die beiden Parolen fehlerfrei hingekriegt. Das ist durchaus nicht selbstverständlich.
    Dass er bei dem Spruch „Alle Nazis raus“ allerdings auch selber raus muss, hat er sicher nicht bedacht.

  8. Und wohin mit den ganzen vielen Nazis? Hier bleibt uns Herr Wolf leider eine Antwort schuldig.

  9. http://www.katholisches.info/2014/02/01/abtreibungsverwuestung-putin-errichtet-an-allen-krankenhaeusern-schwangerenhilfsstellen/

    Die legalisierte Tötung ungeborener Kinder in Russland war eine der ersten Maßnahmen, die von den mit Waffengewalt zur Macht gelangten Kommunisten 1920 eingeführt wurde.

    Die Einführung erfolgte im Namen von „Fortschritt“ und „Befreiung“.

    Nun, das sind dieselben Parolen, die im Westen, die in der BRD zu 10 Millionen Toten in den letzten 50 Jahren geführt haben.

    Und da wundern sich die Deutschen, dass sie zunehmend in Bedrängnis kommen.

    Das Schlimme aber an der BRD ist, dass hier niemand etwas gegen den Volkstod tut.

    Weder das Volk, noch die unfähigen und verantwortungslosen Politiker.

    Aber so wird Deutschland nicht Deutschland bleiben, sondern Buntland oder zur Deutschtürkei mutieren.

    Wenn sie das wollen, müssen sie nur auch weiterhin in dieser Angelegenheit die Hände in den Schoss legen.

    Dann kann sie niemand mehr retten, nicht mal sie sich selbst.

  10. Herr Superintendent Demski:

    Können Sie bitte ein wenig von Ihren gesammelten Spenden nach Bonn überweisen? Unserer DITIB-Prachtmoschee fehlt noch eine Mohammed-Karikatur!

  11. Kann man verstehen, die von der SPD wollen auch selbst mal etwas Nervenkitzel erleben und nicht immer nur hintenrum über Stiftungen und „NOGs“ Busfahrten für die „anti“FA nach Hamburg oder Wien finanzieren.

  12. Lennep kein Platz für Rassisten

    Abgesehen davon, daß auch das kein unfallfreier Satz ist, hat der Schmierfink recht: Raus mit der türkischen Staatsbehörde Ditib, die das Gift des mörderischen Islam flächendeckend in die Köpfe bimst.

    :mrgreen:

  13. (…) höchst persönlich dabei ertappten, als sie auf die Wand eines leerstehenden Möbelhauses die links-antirassistischen Losungen „Kein Platz für Rassisten“ und „Alle Nazis raus“ sprühten.

    Solche Sprüche sind nur vordergründig anti-rassistisch. In Wahrheit aber sind sie Teil der Kampagne gegen das eigene Volk, die Kern eben so rassistisch ist, wie sie dies für gewöhnlich dem Gegner unterschieben. Wenn diese Leute allerdings ernst machen würden mit dem, was sie als „alle Nazis raus“ definieren, müßten sie zu den ersten gehören, die zu gehen hätten. Ob die Sozialisten nun roter, grünlicher oder brauner Färbung sind, spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle: Sozialisten, gleich welcher Färbung, stehen letztlich immer für eine menschenverachtende, letztlich kriminelle Ideologie unter pseudo-sozialem Mäntelchen, die die Schaffung eines gehirngewaschenen „neuen Menschen“ ohne eigene Identität zum Inhalt hat.

    Apropos: Das vermeintliche „Recht“, bestimmen zu dürfen, wer „Nazi“ sei und wer nicht, haben diese Leute sich längst selbst angemaßt. Wohin aber all die ominösen „Nazis“ hin sollen, die man alle „raus“ haben will, haben sie öffentlich bisher noch nicht thematisiert. Weg? Wohin „weg“? Scheiterhaufen, Erschießen oder zur Abschreckung Aufhängen, Zwangsarbeits- oder Umerziehungslager?

    Nur „Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.“ Mit diesem Vers hat man uns schon als Kinder beigebracht, daß man solches nicht tut. Fakt aber bleibt, daß das Beschmieren von Wänden eine Ordnungswidrigkeit sowie Sachbeschädigung darstellt, die entsprechend verfolgt werden müssen. Was die braunen Sozis nicht dürfen, dürfen die roten Sozis ebenso wenig. Recht und Gesetz gelten immer noch für alle gleich – oder sollte ich mich da geirrt haben, so daß, ebenso wie die braunen Sozialisten, auch deren rote Pendants von heute das „Recht“ wieder einmal allein für sich reklamieren?

    Das wird auch die (Widerspenstigen gewidmete?) „Drohung“ mit „Hausbesuchen“ nicht anders. Im Falle einer solchen Belästigung empfehle ich den Gebrauch des Hausrechts.

  14. OT: Akif Pirincci auf Facebook

    I’m So Happy I Can’t Stop Crying

    Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie nach allen Regeln der Kunst so richtig durchgefickt worden sind und Sie in einem Zustand zwischen debilem Grinsen und einer vollendeten inneren Leere schweben? Freuen Sie sich, es ist wieder soweit, heut ist Ihr Glückstag! „Die Deutschen haben im vergangenen Jahr mit 570,2 Milliarden Euro so viele Steuern gezahlt wie noch nie“, freut sich die FAZ. Hätten wir die alten D-Mark-Zeiten wäre diese Summe eine Billion und 140 Milliarden Mark gewesen. Allerdings hätte man sich zu alten D-Mark-Zeiten solche Summen nicht einmal mit der gesamten Wirtschaftskraft Deutschlands im Zusammenhang gebracht. Rechnet man noch die Gebühren, Abgaben und Beiträge hinzu, so hat dieser Scheißstaat den arbeitenden Leuten über eine Billion Euro unter Androhung von Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung geraubt, um sie den Seinigen und Schmarotzern zu geben.

    Moment mal, sagen Sie, mich hat der Staat nicht gefickt, weil ich selbst für den Staat arbeite und zu den Nehmern gehöre? Dann haben Sie wirklich Glück gehabt. So wie die Mehrheit in diesem Lande, die still hält und jede Art von Geldverbrennung im Stile von Erneuerbare-Energie-Schwindel über Lesbenarschloch-Gender-Mainstreaming bis zu der Integration von nicht integrierbaren edlen Wilden mit Kopftrete-Tick abnickt. Der Rest ist die Minderheit (13 Mio) von sogenannten Netto-Zahlern, das heißt von Steuerknechten, die mehr in den Rachen dieser talent- und nixlosen Wichsköpfen schmeißen muß, als sie wieder herausbekommt bzw. am Ende dieser Schmierenkomödie mit Plus-Minus-Null dasteht.

    Eine dieser Edelschmarotzerinnen ist Ska, mit der heute SPON allen Ernstes ein Interview geführt hat und die für die GRÜNEN für die Europawahl Ende Mai kandidiert, wo doch kackegal ist, ob dort eine Ska mein hart verdientes Geld das Klo runterspült oder Sponge Bob Schwammkopf. Ska Keller hat Islamwissenschaft, Turkologie und Judaistik an der FU Berlin studiert, also Scheiße, für die niemand eine Verwendung hat. Vorher war sie allerdings ein Punk, und als solcher hat sie die Hast-du-mal-’ne-Mark?-Masche verinnerlicht. Danach war sie hauptberuflich grün und hat nur noch von geschmarotztem Steuergeld gelebt. Mittlerweile ist sie im Europa-Parlament und widmet sich hingebungsvoll der Aufgabe zu, daß nicht die Kinder von denjenigen, welche die Kohle ranschaffen, etwas abbekommen, sondern frauenverachtende Analphabeten (zu 85 Prozent Männer), die letzten Donnerstag hier aus dem Bus gestiegen sind.

    Nun fragen Sie sich bestimmt, wie schafft Ska das nur? Ganz einfach, als verkappte Faschistin verfährt sie nach der gleichen Methode wie der Strafrichter Roland Freisler im Dritten Reich, der die Angeklagten im Hitler-Attentat-Prozeß demütigte, nicht ausreden ließ und nur die vorgefertigte Meinung zuließ. In SPON sagt sie:

    „Und ich stehe für ein solidarisches und offenes Europa, das sich nicht abschottet, sondern Flüchtlinge schützt.“

    Google-Übersetzung: Da mein Arsch im Trocknen sitzt, egal, was passiert, denn ich lebe ja von der Staatsknete, und zwar first class, lalle ich mal was von Gratis-Barmherzigkeit, ist ja nicht mein Geld. Und jeder, der dagegen aufmuckt, bezeichne ich als einen Rechtsradikalen und als die Wiedergeburt Adolfs. Ach so, Ska ist verheiratet mit einem finnischen Aktivisten – was immer das bedeuten mag.

    Sehen Sie, so läuft das mit den vielen Steuergeldern, man muß nur den Dreh raushaben, und schon wird man reich beschenkt. Wie auch die Lesbe Ulrike Lunacek, die aussieht wie der Schrumpfkopf eines Mannes. Sie drückt im Europäischen Parlament grade durch, daß die Tötung von Föten im Mutterleib ein Menschrecht zu sein und das Recht von Schwulen und Lesben höher zu stehen habe als das aller anderen, insbesondere der Heterosexuellen, und daß Journalisten juristisch derart drangsaliert werden müssen, daß sie diese Art der abseitigen Sexualität als die einzig wahre und schon im Kindergarten in kleine Köpfe zu penetrieren deklarieren. Alles andere ist Autobahn.

    Sehen Sie, liebe Netto-Steuerzahler, deshalb braucht man Ihre Billion jährlich, nämlich damit Gestörte, Irre und Gierige, die nichts können und nie etwas geleistet haben, sich ein schönes Leben machen können. In diesem Sinne, schlafen Sie weiter.

    https://www.facebook.com/akif.pirincci/posts/657979377576620

  15. #14 Total meschugge (01. Feb 2014 11:14)

    Je länger Hitler tot ist, desto mutiger wird der Widerstand.

    Das ist ein wunderbarer Satz. Danke, werde ich mir merken und bei passenden Gelegenheiten ohne Rücksicht auf das, wem auch immer gebührende „Copy Right“ anwenden!

  16. Also – juristisch geht der Einsatz des SPD-Mannes klar.
    Wenn das Möbelhaus seine Zustimmung gab (scheint eh eine Ruine zu sein) dann ist an den Schmierereien, und solche sind es, nichts auszusetzen.
    (Persönlich hätte ich mit einem Schriftzug jemanden beauftragt, der das kann).
    Kommen wir zum Inhalt der Schmierereien.
    Nazis – die mag man nicht!
    Aber – wer sind die Nazis denn?!
    Und was passiert, wenn in Remscheid doch noch bekennende Nazis zu finden wären?!
    Wollten Sven Wolf und Genossen da etwa Hassparolen gegen tatsächlich existente (minore) Bevölkerungsteile schüren?
    Wenn es diese „Nazis“ nicht gäbe, hätten Wolf und Co. doch auch nicht solches an die Wand sprühen müssen.
    Unter diesen Voraussetzungen allerdings hätten wir dann eiskalt den Straftatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt:

    “ Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
    1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
    2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“

    Herr Staatsanwalt, bitte übernehmen Sie!

  17. Ich hab‘ vorhin übrigens festgestellt, dass ich immer öfter eine rote Stirn habe. Das ist übrigens KEINE Druckstelle vom Maßkrug (frei nach Herbert Hisel), sondern ist die Auswirkung dessen, dass ich mich ob der schrillen Pressemeldungen immer öfter mit der Handfläche und einem „Oh mei…“-Seufzer an die Stirn schlage. Da muss ich zukünftig sehr aufpassen – dass könnt‘ chronisch werden…

  18. Statt eines langen Kommentares an dieser Stelle werde ich dem Baby Face eine Mail schicken. Natürlich sachlich und mit „Style“, wie das hier so üblich ist.

  19. Also, wenn ich diesen Sven Wolf richtig verstehe, darf man jede Ordnungswidrigkeit, jede Gesetzesübertretung begehen, wenn man etwas mitteilt, das „richtig“ im Sinne der herrschenden Ideologie ist. Und der Satz „Lennep kein Platz für Rassisten” ist also „richtig“. Gut zu wissen.

    Dann werde ich jetzt sofort nach Remscheid fahren, mir diesen Wolf schnappen, ihn fesseln, und dann werde ich ihm den Satz „Lennep kein Platz für Rassisten” mit einem schönen scharfen Messer in den Rücken ritzen.

  20. #3 Josef (01. Feb 2014 10:47)
    Der kath. Pastor unterstütz nun den ev. “Hirten”, und will “Moscheen gegen den rechten Sumpf” verteidigen:
    Pfarrer Kaster: Muslime gegen Rechte schützen
    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/pfarrer-kaster-muslime-gegen-rechte-schuetzen-aid-1.4003526
    – – –
    „120 Nationen in Remscheid seien kein Handicap, sondern ein Reichtum. Dafür müsse man aber auch etwas tun. … Wir stehen zu unseren muslimischen Schwestern und Brüdern und erwarten, dass mit ihnen anständig umgegangen wird. Wir stehen an ihrer Seite und geben sie den Rechten nicht preis. … Für diese flammende Rede gab es tosenden, langanhaltenden Beifall.
    Sportpalast-Stimmung.

  21. Alte kommunistische Kampftechnik: Zersetzung mit allen Mitteln gegen alles und jeden, der/das einem nicht paßt. Dazu schrieb Bettina Röhl neulich in der Wiwo:

    Die zweite Realität der K-Grüppler war die, dass sie sich in der menschenverachtenden Technik der Selbstkritisierung und allen kommunistischen Kampftechniken verbaler und notfalls auch physischer Art von morgens bis abends beschäftigten. Vermittels Psycho-Terror wurden die eigentlich als Freunde betrachteten K-Grüppler innerhalb der sektenartigen Strukturen fertig gemacht. Das war Dauerbeschäftigung der K-Gruppen, mit der sich die Sieger dieses Geschehens stählten und sich damit auf den gesellschaftlichen Kampf vorbereiteten

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-winfried-kretschmann-und-der-bildungsplan-2015/9391974.html

  22. Vor Jahrzehnten, als man noch nicht von lauter fanatisierten, hirnentleerten Plärrern umgezingelt war, hörte man bei solchen Gelegenheiten den Spruch „Nqrrenhände beschmieren Tisch und Wände.“
    Das war vor langen Zeiten, als die Narren noch in der Minderzahl waren, hat aber immer noch Gültigkeit.

  23. Der Belsazar-Slogan an der Wand
    „Alle
    Nazis Raus“
    ist ja gar nicht schlecht.

    Die haben ja auch extra noch PLatz gelassen,um ihn Richtung mehr Kenntlichkeit noch entschieden zu verbessern:

    „Alle
    SPD-Nazis raus!“

    Bloß wohin damit, mit raus aus Remscheid ist der Dreck ja noch nicht entsorgt?
    Vielleicht irgendwohin nach Panislamien?

    Könnten wir so grausam sein gegenüber der SPD-Frauenquote und dem SPD-Mindestlohn, als Ausländische Straßenkehrer in Dubai oder Medina etwa?

    Ich wollte wenigstens mein eigenes ewiges SEelenheil nicht mit so grausamen Phantasien auch noch nicht mal belastet sehen!

    Raus mit den SPD-Nazis aus meinen Kulturellen Wahrnehmungswelten würde mir schon reichen!

  24. Die schön deutsch tugendhaft gepflegten Eigenheime der Genossen bleiben aber frei von
    bemalten Parolen jedweder Art ! Wie sieht denn
    das aus, wenn alle Wände in der Stadt mit Parolen bepinselt sind. Nur Amts Personen dürfen das ohne Konsequenzen bei allen anderen

  25. Klartext der Aussagen „Nazi raus“ der SPD, Linken und der Kirche in diesem Zusammenhang:
    Für Islam-Rassismus (Deutsche=Harbi=Untermensch)
    Für Dschihad (kollektive Pflicht aller Muslime)
    Für den Mord an Deutschen, wenn es zur Einführung der Scharia nützlich ist.
    Für Scharia, also
    Für die Zerstörung unseres Grundgesetzes.
    Für Deutschenhaß.

    Sehr geehrte Genossen und Kirchenleute,
    meinen Sie wirklich, dass die Muslime in Deutschland dauerhaft friedlich sind,
    obige Aussagen alle nicht gelten,
    also die Muslime in Deutschland sich nicht an den Koran und an Mohammed halten???
    Aber warum verehren alle Muslime dann Mohammed (einen Islamisten) als Vorbild???


    Begründung: siehe Stichwörter (z.B. wikipedia):
    Harbi, Dar al-Harb, Dschihad, Leben von Mohammed (Pediode Medina: Mohammed=Islamist), … http://thereligionofpeace.com/
    Das ist die Lehre vom Islam.

    Diesen (Islam)Faschismus möchte ich nicht in Deutschland haben.

  26. Wenns vom Hauseigentümer genehmigt war ists doch ok. Ich denke, wir, die wir PI lesen sind auch gegen Nazis und Rassisten?

  27. Da sind sie wieder, diese wackeren kleinen und großen Mitläufer, diese Rädchen und Räder, die die „Untermenschen ausmerzen“ wollen. Und ich lege die Hand ins Feuer, da sind viele drunter, die wieder gerne an Hähnen drehen würden für ein reines von Kritikern befreites Deutsches Reich.

  28. Hier die beiden SPD-Helden im Interview – ein wahrer Leckerbissen für alle Freunde des guten, alten DDR-Fernsehens:

    http://www.youtube.com/watch?v=1_7Sc7-Q7G8

    Noch stolzer auf die Heldentat als die Helden selbst, ist das kleine Männlein mit dem grossen Mikrofon, welches die grosse Ehre hat die Genossen interviewen™ zu dürfen…

    „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“ (Erich H.)

  29. Bin ich froh,das ich schon lange aus der Kirche ausgetreten bin.Auf solche Himmelskomiker und ihre Brut kann ich verzichten.Genausogut kann ich auf SPD Poliker verzichten die das Gesetz nach ihrem Gutdünken verbiegen.

  30. Das Jungchen ist doch ganz süß, wie er da mit Eimerchen und Pinselchen „die Wahrheit“ an die Wände schmiert. Soweit ist er also gekommen mit der Verteidigung der Demokratie, die allerdings nur er so versteht und die keine mehr ist, weil jede unliebsame Meinung als „RECHTS“ diffamiert wird.
    Ich bin allergisch gegen Typen, die in Parteien zuhause sind, die 1989 noch wussten dass Zivilcourage auch das bedeutet: Einstehen für unsere Grundwerte GEGEN den radikalen Islam. Heute hingegen halten sie ihre Propaganda für jede Moschee für einen wichtigen Akt der Zivilcourage gegen „rechts“. Rechts ist da wo der Feind sitzt.
    Natürlich.

  31. #43 raven_black (01. Feb 2014 11:45)
    Wenns vom Hauseigentümer genehmigt war ists doch ok. Ich denke, wir, die wir PI lesen sind auch gegen Nazis und Rassisten?

    Das klitzekleine Problem bei der Aussage ist, dass die Deutungshoheit, wer Nazi und Rassist ist, bei solchen Damen und Herren liegt, welche de Hauswand verschönert haben und diese Herrschaften nach Belieben festlegen, wer Rassist und Nazi ist.

  32. „Liebe Genossinnen und Genossen“

    …warum nur erinnert mich diese Anrede IMMER daran, das die NAZIS der NSDAP (mit dem „Partei“ davor…) sich ganz genau so anhörten wie die roten Meinungs-NAZIS von der SPD…???

  33. Die lieben, lieben Poly-Ticker

    SPD-Boss Sven Wolf, MdL, sein Genossen Sven Wiertz aus dem Remscheider Stadtrat und der Linken Fraktionschef Fritz Beinersdorf

    haben halt nur gemeint:

    „Alle
    Islamisten rein
    in die SPDLINKE!“

    Das haben die doch nur sagen wollen:
    „Alle
    Salaf-/Links-Faschisten rein
    in die SPDLINKE!“

    Das ist doch ein guter Guter Zweck, der alle, aber auch alle Mittel heiligt, Oder!

    Jetzt seid nicht päpstlicher als wie der Papst, die wollten doch nur , dass Lampedusa wieder allein , und streng nach dem Vati-Kahn von Papst Francesco, welcher es mit den Spatzen von Dach pfeift, dieses Liedlein, ganz allein den Italienern gehören sollen könnte! Ja, sowas oder so, wollte die halt,als Übriggebliebene Tosca-Fraktion der Schröder-SPD oder so ähnlichem, ist quasi ein alter Müntefering-Kampa-Trick mit Anschleichen und Nazi-Mehtoden halt, Mensch Alter!

    Göpels wem Göbels gegeben, SPD wem nichts anderes geblieben!

  34. #47 BIODEUTSCHER (01. Feb 2014 11:54)
    Wieder mal Stegemann! Der linke “Aktivist” ™ steckt hinter “Eisfabrik-Bulgaren”:

    Er ist ein polizeibekannter Politaktivist – und einer der Hinterleute des Eisfabrik-Protests. Rund 30 Menschen besetzten am Donnerstag für mehrere Stunden die Senatsverwaltung für Soziales, forderten für die Ex-Bewohner der Eisfabrik eine gemeinsame Unterkunft. Doch eine kleine Gruppe bulgarischer Zuwanderer, die kaum Deutsch spricht, kann wohl kaum so einen Protest organisieren. Jetzt kommt heraus: Hinter der Demonstration steckt unter anderem Dirk Stegemann (47), Kopf des Bündnisses “Rechtspopulismus stoppen”.

    Ach der Stegemann läuft ja immer noch frei herum, hat man diesen Psychopathen noch nicht in die Klapse gesteckt?

  35. Die SPD merkt langsam das die Bürger sie nicht mehr will,man siehe Wahlergebnisse.
    Nun muss man zu drastischeren Mitteln greifen,entweder man blamiert sich so wie in Remscheidt oder man macht es so wie die Bremer SPD,man sucht such einfach ein neues Wahlvolk.
    Natürlich initiiert von einem schlecht deutschsprechenden türkischen Integrationswichtigtuer.
    Da das laut BMI nicht mit der Verfassung vereinbar ist,sollte der Verfassungschutz überlegen Teile der SPD zu beobachten 🙂

    http://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Kritischer-Blick-auf-Auslaender-Wahlrecht-_arid,768704.html

    Und hier sprüht Bremen gerade vor verlogener Propaganda,jeder der in Bremen lebt weiss das genau dieses nicht stimmt:

    http://www.weser-kurier.de/bremen/politik2_artikel,-Angekommen-im-Alltag-_arid,758723.html

  36. –OT–

    Dumm und hässlich
    Wieso das Volk nie hätte Lesen lernen dürfen, was Bildungsreformen wirklich bezwecken, und warum Schönheit verboten gehört / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel

    Ein wirklich sehr lesenswerter Artikel. Hier mal ein kleiner Vorgeschmack:

    An die Stelle der alten, untereinander kreuz und quer verwandten europäischen Herrscherhäuser ist eine neue Elite getreten, die ihren historischen Vorfahren recht ähnlich sieht, wenn man genauer hinschaut. Was ihre Altvorderen im 19. Jahrhundert vor Ekel speiend als „Demokraten“ verdammten und verfolgten, das brandmarken sie heute als „Populisten“. Demokraten oder Populisten waren und sind diejenigen, die mit ihren verwerflichen Ideen die „Stabilität der europäischen Ordnung gefährden“, nach dem Wiener Kongress nicht minder als vor den EU-Wahlen.

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/dumm-und-haesslich.html

  37. Die offiziellen Medien im Inland und im Ausland
    berichten fast jeden Tag über die Verfölgung von Christen.Das neuste „Friedenssignal“ der Moslem an die Christen in Nigeria sind 50 Tote und 100 Verletzte Christen.Die Verfolgung findet in allen Islamischen Ländern dieser Welt
    jeden Tag statt.Wer Christ in diesen Ländern ist muss um seine Familie ,sein Arbeitsplatz,sein Leben und das der Familie
    fürchten.Daher kommt es mir schwer ,den Koran ein heiliges Buch und die Moschee ein Gotteshaus zu nennen , denn woher kommen die Moslem nach Deutschland ? Antwort-aus den Länder ,die die Andersgläubigen verfolgen. Was für ein Gott ist das ,der die Andersgläubigen verfolgen und umbringen lässt.
    Da drängt sich dir Frage , ob der islamische Gott wirklich ein Gott ist.Vielleicht ein Gott der Dunkelheit.
    Jetzt kommt die SPD ins Spiel mit ihrer Propaganda.Ich frage mich wer hier Rechtsextrem ist und wer die nazistische Züge hat.
    Die SPD hat sich nie zur Verfolgung und Morden
    an Christen geäußert und nie dazu Stellung
    genommen und die wahren Täter genannt , daher hat sie schon längst das moralische Recht verloren , über die anderen zu urteilen ,denn sie ist anscheinend mit diesen Grausamkeiten
    einverstanden und nimmt sie gerne in Kauf.Ansonsten die Aktion mit dem Doppelpass
    und die „Arschkricherei“ bei den Moslems in Deutschland dient nur einem Zwek , nämlich Wähllerstimmen und der Rettung vor dem Untergang.Das wird aber mit sicherheit nicht helfen und die SPD verschwindet schneller als sie denkt , denn sie hat den sozialdemokratischen Weg schon lange verlassen.

  38. OT

    Die SPD will zur alleinigen Islamischen MIHIGRU-Partei werden-

    Die Schwester dieser Brüder hat natürlich ihrerseits so abgebrühte Politiker-Sprüche drauf wie diesen :

    Aydan Özoguz zu BILD: „Es sind meine Brüder, ich werde sie nie verleugnen. Ich möchte aber nach dem beurteilt werden, was ich sage und tue. Sippenhaft gibt es in unserem Land nicht.“

    Das Problem ist dabei gerade, dass diese Brüder eben nicht in Haft sind wegen Volksverhetzung nämlich und wegen Zugehörigkeit oder unterstützung einer Terroristischen Vereinigung.

    Und auf der Seite der Bundesregierung ist das Problem gegeben, dass sie ein Mitglied in ihren reihen hat, die mit solchen Hisbollahterrorschleudern auf keinen Fall brechen will.

    Überdies, in der EU stehen Weichenstellungen zur Terror- und auch libanesischen und syrischen Bürgerkriegspartei Hisbollah an, nicht zuletzt weil Bulgarien, das getroffen wurde von deren Anschlägen, auch eindeutige Aussenpolitische Signale gesetzt sehen will, wie die USA immer schon.

    Wird dann das Kabinettsmitglied Aydan Özoguz den beiden Familienmitglieder zum Trost die Händchen halten, etwa bis genug Sichtschutz-Schilf-Gras darüber gewachsen ist, und wird sie und werden die einen nur inwendigen Groll hinunterschlucken, und unseren Staat aus der Schusslinie ihres politisch-gewalttätigen Allahmonsters nehmen entgültig. Wäre das noch denkbar bei dem Fanatismus, den sie bisher an den Tag gelegt haben? Nein, das ist nahezu ausgeschlossen ohne den schärfsten staatliche Zwang!

    Oder wird sie, diese Schwester dieser Brüder, wirklich der Wahrheit und unserer Verfassung die Ehre geben, und ein Verbot des Vereinchens ihrer Brüder Muslim-Markt und aller dieser Verästelungen bis hin zu den al-Quds-Terroraufmärschen in unserer Hauptstadt politisch mittragen wollen und auch Haftstrafen für solche Hisbollahterrorgesellen wie die Özoguz-Brüder innen- und aussenpolitisch mittragen, gar proaktiv noch fordern, wie sich das gehört für repräsentative Diener eines Rechtsstaats.

    Wir haben es hier nicht mit einer Dienerin zweier Herren zu tun. Oder mit einem bloßen Interessenskonflikt, wo im Zweifelsfall Aussitzen und Abwarten und Passives sich Ein-Igeln helfen mag. Es geht nicht um Rauchen in der Einbahnstraße, Aydan, sondern um die Rechtsstaatsprizipien unserer Republik, die verletzt schon sind durch diesen Muslim-Markt und so ein Kabinettsmitglied mit Terrobrüdern an beiden Händchen.

    Sie selber bekennt ganz klar immer wieder, wie auch in dem angeführten Bild-Interview, dass sie nie brechen wolle mit diesen ihren antisemitischen, bürgerkriegsverwobenen, terrorunterstützenden und gewalttätig-verfassungstürzerisch vernetzten Brüdern.

    http://jihadpost.wordpress.com/2014/01/28/aydan-ozoguz-von-der-spd/

  39. Hier wurde einige Male die Frage gestellt „Wohin denn mit den alten Nazis?“ Wir haben doch noch viele KZs (Museum). Vielleicht sollen die reaktiviert werden?

  40. In einer Woche wird die DITIB Gemeinde hier in Remscheid den Grundstein für den Neubau ihrer Moschee legen. Das ist ein gutes und wichtiges Signal. Menschen, die ihr Gotteshaus errichten, zeigen: Sie fühlen sich heimisch und angenommen. Es war mir eine Herzenssache, unseren Integrationsminister Guntram Schneider zu fragen, ob er dabei sein kann. Er war begeistert und hat sofort zugesagt, uns zu besuchen und mit uns gemeinsam ein Zeichen zu setzen.

    Das ist ein unmissverständliches Zeichen. An alle, die Remscheiderinnen und Remscheider gegeneinander ausspielen wollen.

    Boah! Das Leben schreibt doch die schönsten Satiren. Da reicht keine Fiktion heran. Wenn ein Satiriker einen Text schreiben wollte, um das ganze verlogene Geschwurbel, den ganzen Worthülsenmüll, die ganze kriecherische Anbiederung, diesen ganzen Propagandajargon, diese ganze schleimige Aufgesetztheit aufzuspießen, und er würde so etwa wie oben abliefern, würde man ihm sagen: Jetzt übertreibst du aber.

    Aber das ist ja Satire: durch Übertreibung das Wesentliche herausarbeiten (wie zum Beispiel bei den buschigen Augenbrauen von Theo Waigel). Und so gesehen: übertrieben – aber perfekt getroffen. Das alles erinnert fatal an die DDR!

    Statt „Moschee“ und „Gotteshaus“ zum Beispiel stände dann da: „antifaschistischer Schutzwall“. – Es wimmelt oben von Kostbarkeiten: „Herzenssache“, „Zeichen setzen“ (sogar zweimal, einmal ohne „setzen“). Auch sehr schön: wie hier wieder der Schwachsinn mit dem „und …innen“ ad absurdum geführt wird. Was da steht, heißt nämlich nichts anderes als: Es sollen die weiblichen und die männlichen Remscheider gegeneinander ausgespielt werden! :mrgreen:

  41. Wenn Lennep kein Platz für Leute ist, die der Tatsache ins Auge blicken und diese aussprechen, dass sich innerhalb der Menschheit in unterschiedlichen Weltregionen verschiedene Rassen mit jeweils spezifischen, an die Umgebungserfordernisse angepassten Eigenschaften herausgebildet haben, wo ist denn dann Platz für diese Leute? In einer anderen Gemeinde? In einem mohammedanischen Land? Oder in der Gaskammer? Fragen über Fragen.

  42. Vielleicht sollte man mal an das Rathaus schreiben -Kein Platz für Dummköpfe und Volksveräter

  43. Hat jemand Strafanzeige erstattet?
    Schließlich ist das Sachbeschädigung und die selbsternannten Anti-Faschisten stehen nicht über dem Gesetz, auch wenn sie sich selber gern als Instanz sehen.

  44. #16 Total meschugge

    Nazis raus !Aber wohin ?

    Vielleicht könnte man Deutschlands einzige Hochseeinsel Helgoland evakuieren und alle deutschen Nazis dort hin verschiffen !
    Dann hat die liebe Seele endlich Ruhe und die „Linken“ können endlich ruhig schlafen !

  45. #8 mutter maria

    In den vergangenen Jahren hätten sie monatlich
    einen Flyer mit Aufklärung über den Kloran
    und die Vorhaben der Islamisten/Mohamedaner
    verteilen sollen.
    Aber das haben “unsere” Parteien verschlafen.
    (Aber vieleicht kann man das ja bis zur Wahl
    noch nachholen)

    Da stimme ich 110%ig zu!! Genau DAS haben „unsere“ Parteien bisher sträfligst versäumt!

    Ich persönlich – parteilos – habe vor einem Jahr hundert selbstgedruckte Flugblätter mit den „30 schönsten Koranversen“ in meiner Nachbarschaft in Briefkästen verteilt. Das hat gewirkt!

  46. Warum schreibt er nicht dann auch an die Wand „Linksextreme raus“ oder „Islamisten raus“, findet er die etwa in Ordnung?

  47. #43 raven_black (01. Feb 2014 11:45)

    Wenns vom Hauseigentümer genehmigt war ists doch ok.

    Im Zeitungs-Artikel steht aber etwas anderes:

    „Was die Schmierereien auf der Fassade des ehemaligen Möbelhauses Giminski betrifft, erlauben die BEG und die Bahn AG, dass die Stadt die Fassaden in Eigenregie überstreicht“, sagte Wirtz.

    Jeder normale Mensch versteht darunter, daß der Ausgangszustand wiederhergestellt werden soll, aber sicher nicht, daß andere Parolen auf die Wand gesprüht werden sollen.

  48. #52 Das_Sanfte_Lamm

    „Ach der Stegemann läuft ja immer noch frei herum, hat man diesen Psychopathen noch nicht in die Klapse gesteckt?“

    Da dieser Stegeman links/rotz/grün versifft ist, darf der das. Die haben narri.
    Anders wäre es natürlich, wenn er der „anderen“ gegenüberliegenden Seite angehören würde…

  49. #64 Dhimmi Pride (01. Feb 2014 12:35)

    Hat jemand Strafanzeige erstattet?
    Schließlich ist das Sachbeschädigung und die selbsternannten Anti-Faschisten stehen nicht über dem Gesetz, auch wenn sie sich selber gern als Instanz sehen.

    Nee, nur bei den ursprünglichen Parolen hat die Stadt Strafanzeige gestellt:

    An verschiedenen Stellen in Lennep – unter anderem am Mollplatz, an der Berliner- und eben an der Poststraße, hatten Unbekannte Hauswände und einen Elektromüll-Container mit fremdenfeindlichen Parolen beschmiert.[…]
    Die Stadt Remscheid hatte deshalb Anfang der Woche Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Den Elektromüll-Container haben die zuständigen Technischen Betriebe Remscheid (TBR) inzwischen schon gereinigt und wieder aufgestellt.

    Die Antifa sind ja die Guten. Deswegen schmieren die auch bei uns alles voll, und niemand erstattet Anzeige. Dieses Zwei-Klassen-Denken und „Der Zweck heiligt die Mittel“-Denken hat nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun, sondern ist brandgefährlich.

    Schade, daß die ganze Geschichte in Remscheid anscheinend schon drei Wochen zurückliegt.

  50. #65 Tritt-Ihn (01. Feb 2014 12:39)
    #16 Total meschugge

    Nicht ganz ernst gemeint:

    Die Briten hatten ja früher Australien für diese Zwecke, wir haben die Neumayer-Station in Antarktika. In deren Umgebung ließe sich doch bestimmt eine Stadt an der schönen antarktischen Küste für solche Zwecke errichten. Und all die schönen am besseren Menschen forschenden Sozialwissenschaftler hätten gleich ein neues Betätigungsfeld, bei dem sie mal aus ihren pi-warmen Stübchen herauskommen und sich gesunde frische antarktische Luft um ihre Nase wehen lassen können – und zugleich was gegen Rräächdz tun könnten.

  51. SPD – Eine radikal deutschfeindliche Partei!

    denn die SPD will die Identität des deutschen Volkes radikal auslöschen. Man muss sich nur die Politik der deutschfeindlichen SPD ansehen.

  52. Ein bißchen Aufklärung brauche ich noch:

    Wie war den der genaue Wortlaut der fremdenfeindlichen Parolen? Gibt es dazu Quellen? Auf dem Foto zum Zeitungsartikel ist zu lesen „Bagdad = Moslems töten Christen“ oder so ähnlich, was ja vielfach stimmt, wenn man sich nur Nigeria, die ZAR, Somalia, Syrien und die ganzen islamischen Staaten im sogenannten 10/40-Fenster anschaut. Auch im bevölkerungsreichsten muslimischen Land, Indonesien, wird die Lage für Christen immer ernster und unangenehmer. Insofern ist dieser Teil des Satzes nicht fremdenfeindlich, sondern schlicht die Wahrheit. Was darunter mit „Sch***“ anfängt, ist leider nicht vollständig abgebildet. Insofern würde ich Aufklärung über den Inhalt der Parolen begrüßen.

    Zweite Frage:
    Von welcher Tageszeitung spricht Sven Wolf eigentlich? Meint er den Remscheider General-Anzeiger?

    Dass aber eine rechts-populistische Tageszeitung das Thema auf Seite 2 vermeldet und Sven, Fritz Beinersdorf und mich verhöhnen, geht zu weit.

  53. Remscheid ist eine Stadt, in der wir den rechten Rattenfängern nicht auf den Leim gehen werden.

    Hier muss wohl eine Verwechselung vorliegen, denn mir sind ausschlieslich NUR Lenke Rattenfänger bekannt geworden, Von Rechten habe ich keine Spur finden können, so erscheint mir das es dringend notwedig ist gegen das Ausbreiten von Ungeziefer, besonders bei Ratten, entsprechende Mittel eingesetzt werden müssen.

  54. Malen SPD-Linke-Genossen auch Hakenkreuze u. judenfeinliche SPrüche an Wände?

    ich beantworte diese Frage mit einem klaren

    Ja! Da kann man sich sicher sein.

    Wer als Partei zu solchen Mitteln greift, der hat auch keine Skrupel judenfeindliche Sprüche auf Wände zu malen um so das deutsche Volk zu diffamieren.

    SPD, du kotzt mich nur noch an!

    Wer noch SPD wählt ist ein Idiot!

  55. Was SPD und Linkspartei da machen ist

    Volksverhetzung gegen das deutsche Volk!

    Herr Staatsanwalt übernehmen sie.

  56. Ich kann mich an Sprüche auf öffentlichen Klos erinnern die lauteten etwas anders !

    Nämlich :“Nazis und Türken raus“

  57. Sozialisten sterben nicht aus. Auch wenn Hitler tot ist, die Verräter, Faschisten, diktatorisch veranlagte Gesinnungsterroristen leben unter uns weiter. Bei DieLinke offen kommunistisch, bei den Grünen unter bürgerlicher Tarnkappe, bei der SPD traditionell hetzerisch und demokratiefeindlich. Nur die CDU fällt nicht auf. Denn sich ducken und Beliebigkeit ist Parteiprogramm…

  58. Es wird schwer werden für die gehirngewaschenen Systemlinge. Diese Leute kamen an die Schaltstellen der Politik, weil sie in großem Maße seelisch krank sind, alles Deutsche hassen, die ausländischen Massen vergöttern und für ihr krankes Weltbild benötigen wie die Luft zum Atmen.

  59. Nazis im strengen Sinne gibt es seit 1945 nicht mehr. Es gibt Rassisten, ausländerfeindliche Idioten, intolerante Drecksäcke, alles gebongt. Aber wer immer auf Nazi oder auf rechts abhebt, und zwar hier in Deutschland, der will nicht nur das verachtenswürdige Reden und Tun obiger Gruppe von Widerlingen anprangern, sondern er erteilt im gleichen Atemzug allen Deutschen eine moralische Lektion mit dem erhobenen Zeigefinger. Denn wenn irgendwo in Deutschland Rassisten, ausländerfeindliche Idioten und intolerante Drecksäcke etwas Widerliches sagen oder tun, dann sind immer alle Deutschen mit dran schuld. Alle Deutschen waren beim Lynchmob in Hoyerswerda dabei, alle Deutschen haben in Solingen das Haus der Türken angezündet, alle Deutschen haben mit dem NSU gemordet. Das ist das eigentlich Widerliche an solchen mutigen Aktionen wie der der Remscheider SPD-Figuren, diesen heuchlerischen Pharisäern! Dass sie mit allen diesen Aktionen auch immer ihren Deutschenhass artikulieren müssen.

  60. Eigendlich können hier die Politischen Rattenfänger ja nur aus BEO-Deutschen Bürgern bestehen die Ratten als Ungeziefer betrachten und gefangen oder gar bekämpft werden müssen wie man eben mit Ungeziefer, das den Menschen nicht nur lästig sind, aus deren Lebensgemeinschaft entfernt werden müssen. Dann ist es doch richtig das diese Ratten wirklich Angst von Rattenfängern haben, welche sich wie es sich erwisen hat aus den Parteien von SPD, Grünen und anderen komunistischen Ungeziefer bestehen. Da sieht man eben das diese Flitzpipe gar nicht so unrecht hat wenn er Angst vor Rattenfänger hat und nicht weis was er da von sich gegeben hat. Schade das sich in die einstige gute Arbeiterpartei so viel Ratten einschleichen konnten. Da müssen tatsächlich Rattenfänger an die Arbeit und diese Parteien vom Ungeziefer reinigen.

  61. Wer sorgte mit menschenverachtender Wirtschaftspolitik dafür, daß der eingebürgerte Österreicher an die Macht kam ? Wer schloß sich mit der menschenverachtenden, stalinistischen KPD zur SED zusammen – entgegen aller Sprüche vorher ? Richtig. Die SPD. Das dieser Haufen nach dem 2.Weltkrieg überhaupt wieder hoch kam, ist der größte Treppenwitz der Geschichte. Schon alleine der Werdegang des berufslosen, Heiligen Herbert Frahm, genannt Willy Brandt, der sich in Stockholm bis 45 ein schönes Leben machte, ist bezeichnend genug. Diese Typen fügen sich nahtlos da rein. Wer diesen Haufen noch wählt, hat den Schuß nicht gehört.

  62. Wolf hat Glück, dass seine Genoss_Innen und Genoss_En nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind und dass „seine“ Remscheider mehrheitlich mit anderen Dingen beschäftigt sind und keine Zeit für eine Analyse von Wolfs international-sozialistischen Parolen haben.

    Wolf macht den Jubelroten für die DITIB.

    Wolf mag keine „Rassisten“.

    Bei DITIB-Mitgliedern findet der Spruch „Die Türkei den Türken“ auf dem Titelblatt der türkischsprachigen, aber „deutschen“ Hürriyet regen Zuspruch.

    Deutsche, die finden, dass Deutschland uns Deutschen zu gehören hat, bezeichnet Wolf aber als Rassisten und Nazis und er fordert mit der Parole „alle die Wolf zu „Nazis“ und „Rassisten“ erklärt raus“ deren Deportation und Ausbürgerung.

    Weil es Deutsche sind und Deutsche nach Wolfs „anti“rassistischer Denkweise nicht dasselbe tun, sagen und denken dürfen wie Türken und damit von Wolf und seinen deutschfeindlichen und auto-rassistischen Spiessgesellen als Menschen mit verminderten Rechten und von geringerem Wert deklariert werden?

    Tja, wer ist hier nun der Rassist, Herr Wolf?

  63. Zitat: „Remscheid ist eine Stadt, in der Menschen aus über 110 verschiedenen Nationen friedlich miteinander leben.“

    Ich wette, in den Remscheider Frauenhäusern und Knästen sind diese 110 Nationen auch gut vertreten.

  64. Liebe Genossinnen und Genossen,

    unsere Partei hat eine lange Tradition. 150 Jahre, auf die wir stolz sein können.

    Recht hat der Genosse,

    150 Jahre: „Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten“

  65. Yo Maddafagga, Genosse Demski -Digga- du bist aber ein ganz harter Antinazi.
    Parolen sprühen, das ist ja mal ganz großes Polikino.
    Wünsche dir auch weiter viel Sapß und Erfolg dabei, deine Hood schön ,,bunt,, zu verunstalten.

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