Mindestens sieben Frauen und ein 12-jähriges Mädchen wurden in einem Zug zwischen Chur und Sargans im Schweizer Kanton Graubünden von einem 19-jährigen asylsuchenden Schwarzafrikaner sexuell belästigt. Laut Angaben der Polizei bedrängte er seine Opfer und betatschte sie. Die Polizei erhielt schon einige Zeit immer wieder Meldungen von den Übergriffen, leider mit mangelnder Täterbeschreibung, nun konnte dem Mann das Handwerk gelegt werden.

Dank einer Frau, die geistesgegenwärtig einen Übergriff noch direkt aus dem Zug der Polizei meldete, gelang es der Polizei den Täter am Bahnhof Chur abzufangen und festzunehmen.

20 Minuten Schweiz berichtet:

Die weiteren Abklärungen ergaben, dass er mindestens sieben Frauen auf dieser Strecke bedrängt hat. Unter den Opfern befindet sich auch ein 12-jähriges Mädchen. «Von diesen sieben Übergriffen wissen wir nun sicher – es könnte aber noch mehr Opfer geben», sagt Mediensprecher Thomas Hobi. Ausserdem konnten dem Mann, der in einem Asylheim wohnte, mehrere Diebstähle sowie der Konsum von Betäubungsmitteln nachgewiesen werden.

Der Unterschied des Fortgangs dieser Geschichte zu vergleichbaren Fällen aus Deutschland ist:

Der Asylsuchende wurde bei der Staatsanwaltschaft Graubünden angezeigt, vorübergehend in Untersuchungshaft genommen und anschließend in Ausschaffungshaft versetzt.

Mehr Konsequenz und weniger Asylhysterie und Betroffenheitsfolklore würde ganz Europa gut tun.

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65 KOMMENTARE

  1. Äh, vielleicht war das ein Arzt und hat die Frauen auf Brustkrebs oder Geschlechtskrankheiten untersucht. Man sollte nicht immer gleich so pauschal negativ über Fachkräfte berichten. 🙁

  2. Ich bin persönlich dafür, jedes auch noch so kleine Vergehen von Asylwerbern mit sofortiger Abschiebung zu bestrafen. Sollen die „armen Flüchtlinge“ doch im ersten EU-Land das sie erreichen ihre Asylanträge stellen und dort abwarten ob er positiv oder negativ beschieden wird.

  3. Die Polizei erhielt schon einige Zeit immer wieder Meldungen von den Übergriffen, leider mit mangelnder Täterbeschreibung

    Wie darf man „mangelnde Täterbeschreibung“ verstehen? Wurde da vielleicht die schwarze Hautfarbe übersehen?

  4. Und das im Winter. Wartet mal ab bis Sommer ist und den vielen kleinen Negerlein die Sonne auf den Kopf und woanders hin scheint. Das wird bestimmt noch lustig.

    Apropos: Was soll die Vorschaufunktion? Da sehe ich auch nicht mehr, als wenn ich den Text normal schreibe. Wenn die Schrift als Fettdruck angezeigt würde, wenn ich einfüge, dann machte die Vorschaufunktion Sinn. Aber so? Liege ich falsch?

  5. #3 KDL

    Da gibt es drei Möglichkeiten:
    1.) Die Opfer konnten sich wegen der Traumatisierung nicht an das Aussehen des Täters erinnern.
    2.) Die Hautfarbe spielt bei solche Delikten keine Rolle, weil solche Übergriffe auch ständig von Weißen verübt werden. Deshalb ist sie nicht erwähnenswert, um keine Vorurteile aufkommen zu lassen.
    3.) Es gibt bereits so viele Personen, auf die die Täterbeschreibung zutrifft, so dass es sehr schwer ist, den Richtigen zu finden.

  6. Warum „asylsuchend“?

    Das ist garantiert eine hochqualifizierte Fachkraft, die von der eidgenössischen Wirtschaft geradezu gierig aufgesogen wird – die Unternehmen prügeln sich doch geradezu um solche (bzw. diese) Leute!

  7. #4 Allgaeuer Alpen

    Rechtschreibfehler oder Formatierungsfehler werden oft erst erkannt, wenn der Text abgschickt wurde. Sieht man jedoch den Text bereits in der Vorschau, fallen manche Fehler bisweilen doch noch auf.

  8. Mal ehrlich: da betatscht ein einzelner Kerl acht Frauen und keine von denen traut sich, dem mal eine zu scheuern oder einen Tritt zu verpassen???

    Kein Wunder, dass die sich hier so wohl fühlen 🙁

    Oh! Jetzt mit Vorschau? Wie schön! 🙂

  9. Leute, seid doch nicht so panisch. Mir ist das auch schon passiert, dass mir im Zug ein „Franzose“ (Nordafrikaner) unter den Rock gegrapscht hat – oder fragt doch mal anderen weibliche Pi-lern über ihre Erfahrungen mit Fachkräften.

    Alles völlig normal.
    So ist es halt, wenn wir Bereicherer reinlassen. Mit einheimischen Frauen dürfen sie soetwas machen.

    Noch was: Ich habe einen ähnlichen Fall -damals war ich 15 – angezeigt, der Täter war Türke (damals 45). Die Anklage gegen ihn wurde fallen gelassen und schon auf dem Revier versuchte ein Beamter mir einzureden, dass der Täter eben einer anderen Kultur angehöre. Konsequenz für mich: Die kommenden Monate wurde mir von diesem Mann nach der Schule aufgelauert.

    Wenn Du ihnen eines mit der Handtasche drüberziehen würdest oder das Pfefferspray zum Einsatz kommt, bist Du letztendlich die Täterin und kannst froh sein, wenn der Bereicherer Dich nicht wg. Körperverletzung anzeigt. Denn wenn es keine Zeugen gibt, steht Aussage gegen Aussage.

    Und das System importiert weiter fröhlich Fachkräfte!

  10. Jetzt habe ich es kapiert. Mann. Manchmal steh ich aber auch auf der Leitung. Der Text steht ein Fenster höher – DEN muss ich anschauen, um die Vorschau zu sehen. Alles klar. Sorry.

  11. Man sollte nicht so hart mit ihm sein! Er hatte bestimmt eine schlechte Kindheit und da darf so was auch mal vorkommen.

  12. Mangelnde Täterbeschreibung ? Auf wie viele trifft dort in der Ecke die Beschreibung „Schwarzafrikaner“ denn schon gross zu ? Toll , jetzt kann ich die Schweiz in der Liste der lohnenswerten Urlaubsländer auch streichen.

  13. Solche Typen dürfen hier frei herumrennen?? Was kommt,wenn ein Mann Zivilcourage zeigt und sich nicht von diesem animalischen Männlichkeitsgebaren verängstigen lässt? Wird von den Grünen dann wieder ein runder Tisch gegen den ominösen Rechtsextremismus veranstaltet,wo diese Pedos bereden,wie sie die BRDDDR Absurdistan noch schneller vernichten können?Wenn diese Perversen denken,dass sie das einfach so dürfen,werden die bald bitter enttäuscht werden!Tyrannei und Unterdrückung haben immer versagt!!

  14. Das mit der Personenbeschreibung verstehe ich nicht. Wieviele Neger belästigen denn in den schweizer Bahnen weiße Frauen?

  15. #9 Avigal
    Leute, seid doch nicht so panisch. Mir ist das auch schon passiert, dass mir im Zug ein “Franzose” (Nordafrikaner) unter den Rock gegrapscht hat – oder fragt doch mal andere weibliche Pi-ler über ihre Erfahrungen mit Fachkräften.

    Ich bin weiblich und mir ist sowas noch nie passiert. Ok, ich trage selten mal einen Rock ( 😉 ) und mein Äusseres lädt nicht gerade zum Angrabschen ein.

    Mich hat vor ca. 28 Jahren mal ein Ölauge angegraben. Da wollte ich eigentlich nur einer Schulfreundin (die es mit ihren Bettgefährten nicht so genau nahm) „Rückendeckung“ geben und hatte diese Klette an den Hacken 🙄

  16. #15 Remington 870 (07. Feb 2014 21:41)

    „Das mit der Personenbeschreibung verstehe ich nicht. Wieviele Neger belästigen denn in den schweizer Bahnen weiße Frauen?“

    Ich weiss es, Herr Lehrer, ich weiss es!
    Ich darf das aber nicht sagen, sonst muss wieder mein Vater zum Herrn Rektor!

  17. @ #3 KDL (07. Feb 2014 21:11)

    Die Untaten geschahen im Dunkeln, sodaß der dunkelhäuitge Unhold kaum zu sehen war.

  18. Na dann, hoffentlich wisst ihr alle, was stimmen dieses Wochenende (geht an: alle CH Stimmbereichtigten)! – Wir brauchen keine Lampedusa-Neger hier in der Schweiz, die nur der ‚Oeffentlichen Hand‘ zur Last fallen!! Afrika sich selber überlassen!!!

  19. „Ausschaffungshaft“ klingt gut, muß nur noch den krönenden Abschluß finden. Bei mir wäre der schon wieder jenseits des Mittelmeeres.

  20. @ #4 Allgaeuer Alpen (07. Feb 2014 21:20)

    Im Frühling steigt der Saft in den Bäumen!

  21. @#17 Maria-Bernhardine (07. Feb 2014 21:52)
    LOL! (Wenn es nicht so traugig wäre…) Das war nun ja noch im öffentlichen Raum (>>> Zug). Wie ssieht das erst draussen aus?? Im Sommer?

  22. #4 Allgaeuer Alpen (07. Feb 2014 21:20)

    Apropos: Was soll die Vorschaufunktion? Da sehe ich auch nicht mehr, als wenn ich den Text normal schreibe. Wenn die Schrift als Fettdruck angezeigt würde, wenn ich einfüge, dann machte die Vorschaufunktion Sinn. Aber so? Liege ich falsch?

    Mit der Vorschaufunktion wird auch der Fettdruck fett angezeigt. Probier es mal aus. Die Vorschau sieht man in der Kommentarspalte ❗

  23. #26 Gauckler (07. Feb 2014 22:09)

    Raubtiere sehen als Babys auch niedlich aus, mit den grossen Kulleraugen…

  24. Mich wundert nur, warum niemand die geile negroide „Fachkraft“ aus dem Zug nicht rausgeschmissen hat.

    Oder eine Ladung Pfefferspray in seine Fresse nicht versprüht.
    Pfefferspray ist doch in der Schweiz zur Abwehr erlaubt.

    Oder gehen die Schweizer immer noch ohne Pfefferspray aus dem Haus?
    Das wäre grob fahrlässig.

  25. @PI

    Danke für die Vorschau-Funktion.

    Der nächste Schritt sollte ein WYSIWYG-Editor sein (für WordPress gibt es schon einige).

  26. #3 KDL (07. Feb 2014 21:11)

    Die Polizei erhielt schon einige Zeit immer wieder Meldungen von den Übergriffen, leider mit mangelnder Täterbeschreibung

    Wie darf man “mangelnde Täterbeschreibung” verstehen? Wurde da vielleicht die schwarze Hautfarbe übersehen?

    ————————————-
    fahren denn in den Schweizer Zügen denn nur Frauen und kann man während der Fahrt keine Tür öffnen oder gibt es keine Notbremsen
    Mangelnde Täterbeschreibung – Täter war unifarben

  27. … nun konnte dem Mann das Handwerk gelegt werden.
    ——–
    Sehr realitätsnahe Beschreibung 😉

  28. Und da hört man ständig die Schweizer dürfen nach Ihrer Armeezeit die Waffen mit nach Hause nehmen. Aber scheinbar geben Sie am Ende Ihrer Armeezeit auch Ihre Männlichkeit ab !

  29. #29 Schüfeli (07. Feb 2014 22:15)
    Mich wundert nur, warum niemand die geile negroide „Fachkraft“ aus dem Zug nicht rausgeschmissen hat.

    Das ist ja gerade das Dilemma, dass es NICHT gemacht wurde, oder wie meinen Sie das?

  30. #25 raymond a (07. Feb 2014 22:06)

    Dass muslimische Männer in Europa besonders häufig als Vergewaltiger in Erscheinung treten:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/01/31/verschleierung-oder-vergewaltigung/

    …könnte vielleicht doch etwas mit einer gewissen Ideologie zu tun haben, die wie in Dubai unverschleierte Frauen als Männer-verführende Sünderinnen verurteilt.
    ————
    Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit einer Eigenheit der Afrikaner, welche die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis zu Regensburg in einfachen Worten einmal so beschrieben hat: „Die Neger schnakseln halt gerne.“

    Dass sie diese Äußerung überlebt hat, dürfte nur ihrer herausgehobenen gesellschaftlichen und finanziellen Stellung zu verdanken sein!

  31. # 3

    hahaha, wenn das dort in der Schweiz in den Zügen so aussieht wie bei uns in der U-Bahn, wie willst du den beschreiben? Hier sieht es aus wie in Mombasa in der U-Bahn…..

  32. #25 raymond a (07. Feb 2014 22:06)

    Dass muslimische Männer in Europa besonders häufig als Vergewaltiger in Erscheinung treten:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/01/31/verschleierung-oder-vergewaltigung/

    Dazu auch ein Artikel in der taz, der deutsche Frauen beschimpft, weil sie nicht mit moslemischen Männern ins Bett wollen:

    Protokoll eines Deutscharabers
    „Weniger Sex als im Libanon“

    Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.

    http://www.taz.de/!61419/

  33. #35 natrium muriaticum (07. Feb 2014 22:59)

    #29 Schüfeli (07. Feb 2014 22:15)
    Mich wundert nur, warum niemand die geile negroide „Fachkraft“ aus dem Zug nicht rausgeschmissen hat.

    Das ist ja gerade das Dilemma, dass es NICHT gemacht wurde, oder wie meinen Sie das?

    Ja, natürlich.
    Habe doppelte Negation übersehen.

    Soll heißen:

    Mich wundert nur, warum niemand die geile negroide „Fachkraft“ aus dem Zug rausgeschmissen hat.

  34. …“ und anschließend in Ausschaffungshaft versetzt.“


    Die einzig richtige Vorgehensweise, leider in D undenkbar. Doch was nicht ist, kann ja noch werden, wenn auch bei uns alles noch schlimmer kommt, „dank“ regelmäßigem Nachschub aus Lampedusa..

  35. Es ist schade, dass die mangelnde Willkommenskultur von Deutschland nun auch in die Schweiz überschwappt.

  36. Oooch das arme Ne******n wollt doch nur mal spielen oder neue Bekanntschaften machen und in seiner afrikanischen Heimat ist das so die `ganz normale` herangehensweise. Der tut doch nix…

    So oder so ähnlich kann ich mir die RotGrüne Gutmenschendenke vorstellen über diesen Vorfall. In Deutschland würde die Staatsanwaltschaft und Polizei keinen Finger krümmen nach dem Motte `Who cares!`

  37. Nicht mehr lange, und die „solidarischen“ Gutmenschen werden fordern, dass sich die einheimischen Frauen den notgeilen „Refugees“ sexuell zur Verfügung stellen sollen…

  38. Raus aus dem Land
    und die schwarzen Drogendealer an der Berner Reithalle gleich mit.
    Die stehen ja da gleich zu zehnt in einer Reihe.

  39. So hab für heute wieder mal die Schnauze gestrichen voll von den News hier!

    Gute Nacht allerseits

  40. # 37 Wickinger70

    Danke für den Link.
    Hab´s ausgedruckt, und werd´s heute bei der Veranstaltung am Marienplatz einsetzen 🙂
    Könnte ganz hilfreich sein.

  41. #4 Allgaeuer Alpen (07. Feb 2014 21:20)

    Apropos: Was soll die Vorschaufunktion? Da sehe ich auch nicht mehr, als wenn ich den Text normal schreibe. Wenn die Schrift als Fettdruck angezeigt würde, wenn ich einfüge, dann machte die Vorschaufunktion Sinn. Aber so? Liege ich falsch?

    Die Vorschau ist vergleichbar mit einem PDF. Man sieht den Aufbau besser und erkennt Fehler, die vorher nicht auffielen.

    Auch kann bei Zitaten leicht mal was schief gehen, und das sieht man ohne Vorschau nicht.

  42. Was passiert eigentlich, wenn ein notgeiler „Asylant“ mal eine Moslemin angrabscht und ihr bei der Gelegenheit das Kopftuch runter reißt?

  43. Ein einzelner Asylant belästigt ganze acht Frauen bzw. Mädchen. Fleißig, fleißig.
    Hier ist der Beweis, dass Asylanten eben nicht faul sind, liebe Rechtspopulisten.

  44. Diese Darstellung ist aber nicht politisch korrekt. Nach dem Euphemismus deutscher Medien müsste dass doch so lauten:

    Auf einer Zugfahrt zwischen Chur und Sargans kam es zwischen Reisenden zu Missverständnissen. Mindestens sieben Frauen und ein 12-jähriges Mädchen sollen einen 19-jährigen Fahrgast zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben.
    Wie sich später herausstellte, ist der stark traumatisierte Mann in einem Asylheim untergebracht, wo er versucht seine schrecklichen Erlebnisse im Heimatland zu verarbeiten. Eine mediakementöse Therapie und leichte Verkaufstätigkeiten sollen helfen den Mann in die schweizer Gesellschaft zu integrieren.

    Aus Angst leistete er den Aufforderungen der sexistischen Schweizerinnen folge, weil er dies auch als kulturelle Eigenart der Schweiz verstand. Die Schweizerinnen wurden mittlerweile verhaftet und werden verhört. Es soll nun rasch eine bunte Veranstaltung gegen Nazis, Rassismus und für mehr Mitmenschlichkeit organisiert werden.

  45. OT: Nazi-Alarm abgeblasen!

    Propaganda-Maschine fährt zurück! Keine Sondersendungen und keine Sondersitzungen des Bundestages! Lichterketten und und das Aufstellen von Gedenksteine abgesagt! Müntefering bringt gekaufte Rosen zurück! Gabriel wischt sich Schaum von Mund!

    Täter ist Inder!

    Brandstifter nach Todes-Feuer gefasst!

    Mit der Festnahme des mutmaßlichen Täters ist jetzt so gut wie ausgeschlossen, dass die Brandstiftung einen rechtsradikalen Hintergrund hatte.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/brandstiftung/feuer-drama-mit-drei-toten-34584980.bild.html

  46. Antatschen und Rauschgift verkaufen scheint
    wohl das Hobby der Neger zu sein.
    Ist ja nicht das erste Mal.

    Es ist ja auch kein Wunder.
    Es kommen ja fast nur junge Kerle aus
    Afrika. Kaum eine Frau.

    Was wollen die eigentliche alle hier?

    Hier läuft ein totaler Irrsinn ab.
    Und die Folgen hat dann die einfache Bevölke-
    rung zu tragen.
    Nur noch zum K…

  47. Willkommen in der ex-Schweiz. Realität tagtäglich. Wir nehmen den Menschlichen Müll, den die anderen Länder nicht wollen. Selbstorganisierte Invasion durch die Barbaren!

  48. Nun wollen wir doch mal auf dem Teppich bleiben. Sexuelle Belästigung ist leider, weiß Gott, kein Problem bestimmter Nationalitäten und konzentriert sich schon gar nicht auf eine bestimmte Hautfarbe. Es ist anscheinend ganz einfach ein uraltes Mann/Frau-Problem.
    Da es mir zutiefst widerstrebt, Persönliches ins Netz zu stellen, möchte ich auch nicht aus dem Nähkästchen plaudern. Ich verrate nur soviel: Täter gibt es zuhauf auch in den höchsten (urdeutschen) Chefetagen.

  49. #61 FrauM (08. Feb 2014 15:55)
    „Nun wollen wir doch mal auf dem Teppich bleiben. Sexuelle Belästigung ist leider, weiß Gott, kein Problem bestimmter Nationalitäten und konzentriert sich schon gar nicht auf eine bestimmte Hautfarbe. Es ist anscheinend ganz einfach ein uraltes Mann/Frau-Problem.
    Da es mir zutiefst widerstrebt, Persönliches ins Netz zu stellen, möchte ich auch nicht aus dem Nähkästchen plaudern. Ich verrate nur soviel: Täter gibt es zuhauf auch in den höchsten (urdeutschen) Chefetagen.“

    Ich kann solchen kriminalitätsrelativierenden Mist wie oben schon nicht mehr lesen.
    Richtig ist, das wir schon genug Kriminalität, auch in dieser Richtung, vielleicht schon haben.
    Richtig ist aber auch, das es Auffälligkeiten in der Häufung der Art von typischen Delikten von Zuwanderern gibt.
    Richtig ist aber auch, das gerade Zuwanderer sich besonders respektvoll im Gastland zeigen sollten, das ihnen ein besseres Leben als im Herkunftsland bietet.
    Ich will Ihnen garnicht erklären, was ich mit diesem Schwein gemacht hätte, wäre er Gast in meinen Haus gewesen und hätte sich so zu meiner Frau und meinen Töchtern verhalten.
    Das Sie dies mit „auf dem (Gebets-) Teppich bleiben“ abtun, zeigt mir eine unverhohlene Symphatie mit so einem schamlosen Verbrecher in Richtung „ist ja nicht so schlimm“.

  50. @#63 eagle
    Na, na, nun führen Sie mal die mit Ihnen durchgegangenen Gäule schön langsam wieder in den Stall zurück. Wie Sie aus meinem Beitrag „unverhohlene Sympathie“ und verharmlosendes Abtun herauslesen können, werden wohl nur Sie alleine verstehen können. Also, vielleicht noch mal mit gekühltem Kopf lesen. Denn, blindwütiges Denken vernebelt die Sinne und führt zu entsprechenden, gravierenden, Fehlinterpretationen.
    Ich wiederhole mich ungern, aber immer schön auf dem Teppich bleiben! Sexuelle Belästigung (nicht Vergewaltigung!) zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten und quer über den Globus. Dazu zähle ich auch, „wenn der Seppl auf da Wiesn da Zenzi in’d Auslagn neigreift“.

  51. Der Schweizer Bundespräsident hat sich kürzlich sehr besorgt geäußert wegen der SVP-Initiative zur Zuwanderung. Weil auch die Schweiz ganz dringend Fachkräfte aus dem Ausland benötigt.

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1544675/Schweiz_Bundespraesident-warnt-vor-ZuwanderungsBegrenzung

    Deshalb mein Vorschlag für die Weihnachtsansprache des Herrn Bundespräsidenten 2014:

    „Sorge bereitet uns auch und immer mehr, dass Menschen mit schwarzer Haut und schwarzen Haaren in den Bahnen unserer SBB von leichtsinnigen Schweizerinnen sexuell provoziert werden.“

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