Cola -Der amerikanische Super-Bowl ist nicht nur für Football-Fans das wichtigste Sportereignis des Jahres, sondern auch ein heiß umkämpfter Werbemarkt. 30 Werbesekunden kosteten dieses Mal während der Übertragung über 3,5 Mio. Dollar. Bereits zum achten Mal sicherte sich Coca Cola die begehrten Werbesekunden. Und obwohl auch in diesem Jahr der Spot sehr ansprechend gestaltet war und darstellen wollte wofür die Traditionsmarke nach eigenen Angaben seit 127 Jahren steht, nämlich ein verbindender Teil zwischen den Menschen zu sein, erntete das Unternehmen einen nie dagewesen Shitstorm.

(Von L.S.Gabriel)

Der Konzern gibt sich gern global und weltoffen, doch diesmal war es den Football-Fans zuviel Multikulti. Dabei erregten gar nicht die Bilder die Gemüter. Coca Cola zeigt in dem Spot typisch amerikanische Szenen, von der pazifischen Küste und der Wüste im Südwesten, einen Reiter in weiter Landschaft, Familien im Kino, Streetdance und Campingausflug. Alle sind happy und das natürlich mit Coca Cola. So weit, so gewöhnlich.

Unterlegt ist der 60-Sekunden-Film mit einer der bekanntesten vor Patriotismus triefenden Lobeshymnen auf das Land: „America the Beautiful“ – und da beginnt der Ärger, denn das Lied wird nicht durchgehend auf Englisch, sondern in sieben verschiedenen Sprachen gesungen. Die Firma twitterte: „Die einzige Sache, die noch wunderschöner ist, als dieses Land, sind die Menschen, die darin leben“ und ab da war gar nichts mehr schön, in der heilen Zuckerwasser-Welt von Coca Cola.

Bei vielen Amerikanern hört der Spaß eben auf, wenn jemand an ihrem Patriotismus kratzt. Sie sind stolz darauf, Amerikaner zu sein und zeigen das auch – im Gegensatz zu uns – unverkrampft, offen und gerne. Dass dieses Lied in Sprachen gesungen wird, die „nichts mit Amerika zu tun haben“, werten sie als persönlichen Angriff und nannten den Spot „unamerikanisch und respektlos“.

Time Entertainment berichtet vom Shitstorm auf Twitter. „Wir sprechen hier Englisch, Idioten“ oder „America the Beautiful“ wird auf Englisch gesungen. Verpisst Euch..“

Ein erboster Twitteruser schreibt: „@Coca Cola Ihr vergesst, dass das Amerika ist und wir Englisch sprechen!!“ Samy Bacon schreibt: „Coca Cola verliert deshalb viele Konsumenten. Das ist Amerika, verdammt. Wir sprechen Englisch!“

Obwohl in einigen Statements auf den Export von Coca Cola in anderssprachige Länder verwiesen wird, ist es für wirkliche Patrioten wohl beinahe ein Sakrileg, dass gerade dieses Lied zum Teil in Arabisch aufgenommen wurde. „Das hat nichts mit Amerika zu tun, das ist nicht amerikanisch!“, war auch eine der Reaktionen.

Die Aufregung ging sogar so weit, dass Coca-Cola sich gezwungen sah, eine Pressemitteilung herauszugeben.

„Seit 127 Jahren ist Coca-Cola stolz darauf, Freunde und Familie zusammenzubringen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen“, erklärte Katie Bayne, Präsidentin von Coca-Cola Nordamerika. Mit dem Spot „It’s Beautiful“ wolle man zeigen, dass Amerika wunderschön ist und Coca-Cola für alle da sei, berichtet das Wall Street Journal.

Coca Cola wird den Shitstorm und auch ein paar Konsumenten weniger verkraften, der Spot wird trotzdem gesendet werden, nur den Tweet zog man zurück.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Amerika zwar das Land der unbegrenzten Möglichkeiten sein mag, aber nicht das der grenzenlosen Geduld seiner Bevölkerung.

Hier der Spot:

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82 KOMMENTARE

  1. ich glaube, die Amis werden die ersten sein, die auf die Strasse gehen, wenn die Moslems das übertreiben….

    Coca Cola wird am wenigsten exportiert, die haben Abfüllanlagen in aller Welt außerhalb der USA

  2. Na, wenn da nicht wieder nur die dumpfen Rechten twitterten? Die Leute haben die Realität anscheinend nicht begriffen? „Hier wird englisch gesprochen?“ Da lachen ja die Hühner.

    Der Süden wird überrannt von Hispanics, die nicht mehr englisch sprechen müssen, um an die Sozialleistungen zu kommen. Die richten sich großartig ohne die englische Sprache ein. Das Ganze mutet wie ein troziges Aufbegehren gegen eine Entwicklung an, die der Durchschnittsamerikaner entweder ignoriert oder befördert.

    Und von „Freude schöner Götterfunken“ haben die anscheinend auch nichts gehört. Der deutsche Nationalstolz ist den Deutschen übrigens von den US – Amerikanern aberzogen worden. Man muß es als Pro – Amerikaner also nicht beklagen, daß die haben, was uns fehlt.

  3. An der Stelle kann ich nur herzhaft lachen.

    Ihre Sprache stammt ja auch nur von ihren Kolonialherren.

    Und zum Thema Einwanderung und ihre Folgen, können die Amerikaner ja mal die Ureinwohner befragen.

    Wer im Glaushaus sitzt….

  4. Der Coca-Cola-Konzern ist ein amerikanischer global agierender Großkonzern, der nur eine moralische Verpflichtung hat. Nämlich Geld für seine Aktionäre zu machen! Dieser Konzern würde auch sein Zuckerwasser an den Teufel verkaufen, Hauptsache der bezahlt dafür!

    Dass der Coca-Cola-Konzern das Feindbild der Grünen, Linken und ausgerechnet der von ihnen so umschmeichelten Moslems ist, kommt den amerikanischen Werbefritzen nicht in den Sinn.

    Noch nie habe ich jemand so hasserfüllt über dieses Getränk sprechen hören wie Moslems.

    Die haben doch tatsächlich behauptet Coca-Cola sei ein „Judengetränk“, welches Moslems zur Unmoral verleiten und vergiften will! Der Coca-Cola-Konzern sei in “jüdischer” Hand und würde den Staat Israel unterstützen. Deshalb dürften rechtgläubige Moslems kein Coca-Cola trinken!

    😆

  5. Die angesteuerte Weltregierung sieht für alle Völker einen Einheitsstandard vor. Jedermann wird verfolgt, der sich gegen ein Denken von der Stange, gegen eine Einheitszivilisation und gegen Einheitswerte auflehnt. Westliche Mega-Märkte entwickeln eine Einheitsmode für die Weltbevölkerung, bestimmt für eine einsame und langweilige Welt. Heute besteht revolutionäres Denken im Westen, selbst unter der Jugend, nur noch darin, zwischen Coca Cola und Pepsi Cola zu wählen.

  6. # 5 Anthropos

    Hmm, altbekannte Podiumsdiskussionskultur in München.
    Alle Münchener PI-ler am besten zur Teilnahme anmelden, keiner geht hin,dann sitzen sie alleine drin und können mit sich selbst diskutieren. 🙂

  7. die Frau mit dem Kopftuch stört mich gar nicht mal.
    Coca-Cola und die USA haben die Welt erobert. So sehe ich das.

    Aber das dieses Lied nicht durchgehend auf Englisch gesungen wurde finde ich schon provokant.

  8. Sooo viel against speech in „(Christian) God’s Own Country“?

    Nun, da wird es there jetzt aber high time für einen table against right!

  9. ich dachte die amis wären so weltoffen. *Ironie-off*

    ich verstehe die Überschrift des Artikels allerdings nicht. anti-amerikanische töne als moslemkritisch deklariert.

  10. @ #9 wollsau

    # 5 Anthropos

    Hmm, altbekannte Podiumsdiskussionskultur in München.
    Alle Münchener PI-ler am besten zur Teilnahme anmelden, keiner geht hin,dann sitzen sie alleine drin und können mit sich selbst diskutieren.

    Schon abgeschickt. Vielleicht könnten bitte mehr mitmachen. „Kostet“ ja nur ein Mail und ist gleich erledigt.
    http://www.wj-muenchen.de/intranet/?veranstaltung=1991

  11. Oh, das wird vieIe Imame nicht froh machen und zu mehr Aufklärungsarbeit zwingen. Wenn der Feind Amerika sich so anschleimt, kann das nur eine Taqiyyah sein.
    Und wer Coca Cola mag, was ja sehr viele tun, der ist ein Sünder!
    Wer weiß, was der Politik nicht glückt, gelingt dem Soft Drink Konzern?

  12. Ich verstehe nicht ganz den Sinn des Artikels und des shitstorms.

    Es gab Zeiten, da sprach man noch Deutsch (Ohio), Französisch (Louisiana) oder Spanisch (Texas) in Amerika. Davor waren die Sprachen der Ureinwohner dominant.
    Die USA waren ein Schmelztiegel und sind es noch immer noch. Komplett andere Ausgangslage als Deutschland.

  13. ACHTUNG ACHTUNG….
    NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!

    UNVORSTELLBAR BRUTAL u. GRAUSAM!

    (Bitte…nichts für Kinder!)

    Klärt eure Kinder über „Südländer“ auf.. aber zeigt ihnen NICHT diesen Film.

    Tottreter (südländisches aussehen) im Rudel beim Koma-treten eines Jungen.
    Deutsche Koma-Opfer wissen was hier abgeht!

    Wir dürfen Jonny K., Daniel S. und andere nie vergessen!
    ——————————————

    abendlicher Spaziergang durch eine Einkaufspassage in France

    http://www.dailymotion.com/video/xeevgj_abendlicher-spaziergang-durch-eine_news

    (aus 2008)

  14. So stolz wie die Amerikaner auf ihre Sprache, scheinen die Deutschen aber nicht auf ihre Sprache zu sein, selbst hier nicht.
    So viele englische Wörter …….., warum dann noch die paar deutschen Wörter dazwischen?

    Wir sprechen DEUTSCH!!!!!!

  15. Ja – es gibt halt wenige Völker auf der Welt, die gesellschaftlichen Selbstmord begehen möchten. Die meisten davon zahlen in Euro. Und die Allerverblödetsten davon bezahlen den Euro.

    In Deutschand wird die Nationalfahne ja sogar mit dem Halbmond verunstaltet (siehe Link unten) und einige sog. „Mitbürger“ hängen sich das dann tatsächlich z.B. offen auf den Balkon.
    Das soll mal einer in den USA probieren. Stars&Stripes&Halbmond. Vielleicht noch am 4. Juli. Da würds garantiert nicht Abend und nicht Mittag werden bis die Fahne nicht auf Halbmast sondern wieder weg wär.

    Link zur Fahne:
    http://www.flickr.com/photos/eagle1effi/4672451497/

  16. Den Nationalstolz haben wir Deutsche uns selber aberzogen. Durch Sachen die vor 80 und 70 Jahren passiert sind,wo ein Hauptgrund für Hitler der von anderen Deutschland aufgezungener 1.Weltkrieg und der Versailer Vertrag wo Deutschland zu Unrecht als der Verursacher des Krieges galt.Ja die Wahrheit kommt ans Licht.Und zu unser Rolle in Afrika.Deutschland war nur kurze Zeit Kolonialmacht von 1884 bis 1918.Es wurde auch im Versailer Vertrag behauptet und festgeschrieben Deutschland habe in der Verwaltung versagt,also sollte Deutschland dort auch nicht sich einmmischen oder die Bundeswehr hinschicken. Grossbritanien,Frankreich,Portugal und Belgien,Niederlande und Italien hatten längere Zeit dort Kolonien,und natürlich Nordafrika als osmanische und arabische Kolonie.

    Deutsche Fahnen werden leider nur bei Fussball VW gezeigt und in der Truppe sind fast nur noch Ausländer. Die Deutschen finden alles gut was aus dem Ausland stammt.Viele ja auch schon den Islam wegen seiner angeblicher Buntheit.

  17. Die Reaktion der Amerikaner als Kollektiv ist vollkommen verständlich. Das ist eine instinktive, reflexhafte Reaktion, die seit nicht einmal 250 Jahren neben der Flagge dieses einmalige menschliche Experiment zusammenhält, das eben kein „Schmelztiegel“ ist (das wurde schon Ende der 60er/Anfang der 70er diskutiert und verneint) sondern ein bisher im groben und Ganzen (nicht im feinen und speziellen) erstaunlich geglücktes Nebeneinander von eingewanderten Kulturen aus Europa, Afrika und Asien, die sich nur deshalb an einer Leitkultur (in diesem Fall der europäischen Aufklärung samt amerikanischen Modifikationen = „amerikanisch“) orientierten und orientieren, weil diese bisher und bis heute die besten Rahmenbedingungen organisieren konnte.

    Unterschwellig ist und war allen, und mögen sie auch noch differenziert denken und argumentieren können, klar: Um diesen Kontinent mit sechs Zeitzonen und Millionen Einwanderern aus aller Welt zusammenzuhalten, braucht es ein Minimum an gemeinsamen Symbolen.

    Deshalb dieser impulsive, instinktive Aufschrei. Die höchst differenzierten Fakten zu Sprache, Herkunft und selbst Cola sind da allen bewußt. Aber das ändert nichts an einem allgemein spontanen „Nein!“.

    Ich finde diesen Ausbruch einer „kollektiven Psyche“ mit gemeinsam beschworenen Leitstern (der ja ansonsten da funkeln kann wie er möchte und einen nicht weiter behelligt) von ganz unterschiedlichen Amerikanern von Asiaten über Latinos bis Afrikaner und Europäer gut, lebensnah verständlich. So ticken sehr unterschiedliche Menschen. Täte dem „modernen“ x-beliebigen Buntschland auch mal gut.

    So wie dem Oberdödel Thomas Straubhaar, der aus seinem sicheren Elfenbeinturm dumme Artikel über das „buntere Deutschland“ schreibt.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article124496280/Was-ist-heute-eigentlich-noch-typisch-deutsch.html

    P.S.

    Altes Motto, u.a. Navyjack: Don`tread on me!

    http://www.knifeup.com/dont-tread-on-me-what-it-means-today/

  18. Es dürfte wohl das weiße Amerika gewesen sein, das da protestierte. Das steht mit dem Rücken zur Wand – wie wir.

    Was auch in konservativen US Blogs gern übersehen wird, wenn dort über die niedrigen europäischen Geburtenraten geschrieben wird ist,dass jedes Jahr mehr weiße Amerikaner sterben als geboren werden.

    Neben unserer gemeinsamen europäischen Abstammung haben wir auch Gemeinsamkeiten, die wir uns nicht wünschen. Vor allem Anderen aber werden wir von den gleichen ideologischen Netzwerken fertig gemacht.

    Coca Cola hat immer auf Multikulti gemacht. Es war Bestandteil der Firmenstrategie, die ja voll auf Globalisierung und Gleichheit der Konsumkultur setzt.

  19. Gerade bei dem babylonischen Turmbauprojekt USA ist es doch ein Witz, über fremde Sprachen zu meckern.

    Entweder sie sprechen alle Indianisch oder finden sich damit ab, dass sie ALLE Einwanderer und Fremdkörper auf diesem Kontinent sind.

    Und dieses eklige Zuckerwasser Coca Cola passt ja wohl perfekt nach Islamistan, da die aufgrund des Alkoholverbots ständig auf der Jagd nach dem nächsten Zuckerrausch sind.

  20. Ist zwar ganz hübsch, daß sich die Amis echauffieren, aber in Verkaufszahlen wird sich das leider nullkommanull niederschlagen.

  21. Bei der Fussball WM in Katar wird dann die Nationalhymne von Frauen, Homosexuellen und Schwarzen gesungen.

    Wenn schon, dann richtig.

  22. @31 Eugen Zauge ,

    das multikulturelle Narrativ der amerikanischen Willensnation ist eine Erfindung der Nachkriegszeit.

    Bis zu dem Einwanderungsgesetz der 60ger achteten die Amerikaner sehr darauf die Zusammensetzung ihres Staatsvolkes an der kulturellen und ethnischen europäischen Herkunft zu orientieren.

    Der Einwanderungsstop aus den 20er Jahren war auch diesem Gedanken geschuldet.Die „moralischen Lehren“, die zur Auflösung Europas führen, sorgten in den USA ebenso wie bei uns dafür, jeden Rest kultureller Homogenität zu bekämpfen. Und ja, Großunternehmen und „Konservative“ haben dabei eine wichtige Rolle, wie auch diverse Minderheiten und die Linke.

  23. Der Titel dieses Artikels ist: „Super-Bowl Coca Cola Spot auf Arabisch!“

    Also, ich habe mir jetzt den Spot etwa 15 Mal angesehen und angehört. Vielleicht bin ich ja taub. Aber bitte, an welcher Stelle wird auf Arabisch gesungen?

  24. Dieses Werbefilmchen ist totlangweilig und ohne jede Botschaft.

    Die arroganten Yankees begreifen nicht (und wollen nicht begreifen), daß sie mit ihrer Dekadenz den Orient nicht erreichen können.

  25. Ergänzung: Eine ganz triviale Botschaft ist, daß man Menschen, wenn man sie erreichen möchte, deren Sprache sprechen muß. Was also soll angelsächsich und okzidentale Musik?

    Genausogut könnte man hierzulande orientalische Töne anschlagen, wenn man Deutsche vergraulen möchte.

  26. Zum Stichwort „amerikanische Werbespots“: Es gibt Spots, die sind inzwischen wesentlich beliebter und besser als die von Cola und werden geliebt: Z.B. die von Budweiser und seinem PR-Sympathie-Träger, dem Clydesdale 6-er-Zug („Brauereipferde“). Auch und gerade zur Super Bowl.

    Das Bier ist scheußlich, aber das Werbe-Rezept mit den Clydesdales einfach: Immer und ausschließlich tadellos gebürstete Pferde mit grundsätzlich amerikanischem Bezug (u.a. Texas Longhorn, amerikanische Bauerntradition, Hunde, Esel, Farmer); kein Multikulti, einfach nur „Haach!“

    http://www.youtube.com/watch?v=1rAuu9Yd0uo

    http://www.youtube.com/watch?v=_td4usL5ZsA

    Es gibt die Werbefilme seit Jahren. Dem Bier helfen sie nicht. Der weltweiten Verbreitung des Bieres auch nicht. Aber Fans lieben sie überall.

    Google: budweiser clydesdales

  27. #35 DeutschSyrer

    der titel rührt daher, weil die oben abgebildete hijab-araberin im Video zu sehen war. durch den titel hat man auch mehr klicks. that`s the reason.

  28. Also nochmal zum Titel dieses Artikels.
    Ich habe jetzt alle verwendeten Sprachen ausgemacht:
    1. English
    2. Spanish
    3. Tagalog
    4. Hebrew
    5. Hindi
    6. Keres
    7. Senegalese-French

    Liebes PI Team.
    Wieso steht Arabisch im Titel dieses Artikels?

  29. @ #42 LaPetiteRobeNoir

    Wer sagt denn, dass das eine Araberin war?
    Das ist ein Bild im Video. Und nach den Sprachen zu urteilen die verwendet wurden, würde ich eher annehmen, dass eine Philippina ist.

  30. Bekanntlich sandte Allah den Koran auf arabisch und der soll ja nicht übersetzbar sein, ohne das der tiefere Sinn verloren geht.
    Allah spricht also arabisch.
    Und arabisch ist unamerikanisch.
    God bless America.

  31. #32 Eugen Zauge (04. Feb 2014 13:52)

    Gerade bei dem babylonischen Turmbauprojekt USA ist es doch ein Witz, über fremde Sprachen zu meckern. Entweder sie sprechen alle Indianisch oder finden sich damit ab, dass sie ALLE Einwanderer und Fremdkörper auf diesem Kontinent sind.

    Nur interessehalber: Welche Sprache des indianischen Turmbauprojekts mit aktuell 269 Sprachen allein für „Nordamerika“ sollten die „Amerikaner“ denn sprechen? Also die eingewanderten Russen, Holländer, Deutschen, Engländer, Franzosen, Spanier, Polen, Russen, Dänen, Norweger, Schweden, Vietnamesen, Chinesen, Mexikaner, Kolumbianer etc?

    Und die „Kanadier“? Welches „indianisch“?

    http://en.wikipedia.org/wiki/Indigenous_languages_of_the_Americas

  32. #44 DeutschSyrer

    was haben die sprachen mit den Bildern zu tun? müssen die alle deckungsgleich sein? ich glaube nein! die Philippiner sind zum Großteil katholisch, sprich christlich. schon mal eine Philippinerin gesehen? das sind schlitzaugen! Setzen sechs!

  33. @ #46 Babieca

    Du bestätigst doch nur meine Aussage, dass es KEINE „amerikanische Sprache“ gibt und somit auch keinen Anspruch auf Englisch als „Muttersprache“.

    @ #17 SabraKadabra

    Völlig richtig. Auch das von einigen hier kolportierte „amerikanische Volk“ gibt es nicht. Höchstens eine „amerikanische Bevölkerung“.

    Die USA sind neben Babylon DIE Blaupause für Multikulti.

  34. #1 Der boese Wolf (04. Feb 2014 12:00)

    Gut, dass ich die Kiddibrause noch nie mochte. Nicht mal als Aktie.

    Du bist offenbar nicht besser, sonst hieße es Kinderbrause. 😉
    Es sind Kleinigkeiten, aber mit der Sprachverhunzung geht auch unsere Kultur den Bach herunter.

  35. #45 kantata (04. Feb 2014 14:20)

    Nach neuesten Erkenntnissen soll der Urkoran auf aramäisch erschienen sein und das lange nach Moha-Metts Tod.
    Vermutlich handelte es sich dabei sogar um das AT, welches dann, seiner Vokale beraubt, im Arabischen vielfach anders gedeutet wurde.
    Der gesamte Islam basiert somit auf einer einzigen zurechtgebastelten Lüge.

  36. @ #50 Tolkewitzer

    Ach deswegen passt der Islam so gut zur BRD, wie es weiland ein gewisser Wulff behauptete.

    Diese basiert ja auch auf der fundamentalen Lüge, dass wir Meinungsfreiheit, Menschenwürde und eine angebliche vom Volk ausgehende Macht hätten …

  37. #46 Babieca (04. Feb 2014 14:21)

    Selbstverständlich die Sprache der Powder-River-Cheyenne.

    Hopo!

    OK, das verstehen jetzt nur Eingeweihte…

  38. Das beste sind die Boykottaufrufe gegen Coca-Cola und die empörten Rufe, man würde stattdessen dann eben zur „patriotischen“ Pepsi greifen.

    Arme Irre. 🙂

    Die Chefin von PepsiCo ist Inderin, der Präsident ein Moslem.
    http://www.pepsico.com/Company/Leadership

    Sehr amerikanisch 😀

  39. #52 Stefan Cel Mare (04. Feb 2014 14:55)

    Mir fällt zu „Hopo“ spontan nur „The plainsman“ ein. 😀 Aber da ist das gedruckt, nicht vertont.

    Zum real exististierenden Powder River Basin/WY (eine meiner Lieblingsgegenden in den USA) eine Anmerkung: Die Erzählungen von Annie Proulx sind lausig übersetzt. Lausig, was Flora und Fauna angeht. Die Atmosphäre stimmt passabel.

  40. @48 Eugen Zauge,

    lesen Sie sich mal in die Geschichte der US Einwanderungsgesetze ein.Spannend wie ein Krimi! Das V Dare Archiv bietet reichlich Informationen.

    http://www.vdare.com/

    Ich gebe Ihnen allerdings darin Recht, dass es anhand der Geschichte für Amerikaner wesentlich schwerer ist, dem Etnopluralismus, der bewusst gegen das weiße Amerika eingesetzt wird, was entgegen zu setzen.

    Dennoch ist die Multikutiidee, die uns zerstört keine Erfindung ‚der Amerikaner‘, sondern der aus Wirtschaftseliten, einflussreichen Minderheitenvertretern, Marxisten und Islam geschmiedeten Einheitsfront.

    Dieses Zweckbündnis eigentlich verfeindeter Akteure hat mit ‚den Amerikanern‘ so viel zu tun wie mit den Deutschen oder den anderen europäischen Völkern und den von ihnen gegründeten Nationen, die allesamt zerstört werden.

    s

  41. #53 pustel (04. Feb 2014 15:03)

    Da kann sich Coca-Cola anstrengen wie sie wollen, das wird nichts mit den Arabern. Der Coca-Cola Schriftzug spiegelverkehrt gesehen ergibt “La Mohammed, La Mekka” in arabischer Schrift

    Schönes Beispiel für die Macht der Komplexe. Eine Sprache einer irrationalen Kultur, die sich windende Regenwürmer zum Stilvorbild genommen hat, wird (kombiniert mit einer Verschwörungskultur) aus jeder Schreibschrift vorwärts, rückwärts, seitwärts und auf dem Kopf immer irgendwas rausorakeln, was darauf rausläuft „Ihr seid doof“.

    Wären westliche Linguisten so vorgegangen, wäre der Rosetta-Stein bis heute ein unentziffertes Monument von der dräuenden Ahnung „Wir werden alle sterben!“; und Grammatiken und Wörterbücher gäbe es nicht. Wir wissen ja auch: „Den Koran kann man nicht übersetzen“.

  42. anfang der sechziger jahren erklärte mit ein freund, die herstellung einer cola betrage ca 1,5 cent. das herstellungsrezept sei geheim und wäre nicht geknackbar. die substanz komme als syrup aus usa und werde in den verbraucherländern verdünnt.
    m.w. ist lakritze eine grundlage. und diese wird aus süssholz gewonnen.

  43. @ #56 JeanJean

    Teilweise Zustimmung, ABER die weißen „Amerikaner“ haben allein schon aufgrund der Tatsache, dass sie selbst kein gewachsenes Volk und schon gar keine Ureinwohner sind – sondern Immigranten bzw. Kolonisten – keinen Anspruch auf eine wie auch immer geartete Vorherrschaft.

    Der Begriff „Ethnopluralismus“ ist im Übrigen das Gegenteil von dem, was Sie beschreiben wollten. Sie meinten „Multikulturalismus“.

    Ich selbst sehe mich nämlich als „Ethnopluralist“, da nur halbwegs ethnisch homogene Gesellschaften Hochkulturen entwickeln konnten und können.

  44. #60 Eugen Zauge (04. Feb 2014 15:51)

    Zwischen dem ersten und dem zweiten Teil Ihres Kommentars gibt es diverse Widersprüche.

    „Hochkulturen“ müssen nicht immer auf „angestammten Land“ entstehen. Und das Besondere daran ist, daß sie aus ganz unterschiedlichen „Herkünften“, aber gemeinsamen Werten entstehen können. Siehe Amerikaner, siehe Europäer. Sie auch „Briten“.

    Es gibt auch was gemeinschaftliches aus unteschiedlichen „Völkern“ = Islam, das nicht so toll ist. Der eine steht auf der einen, der andere auf der anderen Seite. Ich stehe immer auf der Seite der europäischen Moderne, die u.a. eine Kritik an ihrer eigenen Vergangenheit einschließt. Andere stehen immer auf Seiten des Islam, der jegliche Selbstkritik verbietet. Und schon damit beginnen die Konflikte.

    Der „Westler“ ist dabei immer mit gefühlt 180 Tonnen Blei beschwert, weil er eben alles versteht und alles kritisiert. Der Rest der wilden Völker kommt da deutlich unbeschwerter einher – auch, weil ihnen bisher Zivilisationsbrüche erspart blieben. Da in ihrer jeweiligen Weltsicht globaler Mord und Totschlag keinen Zivilisationsbruch darstellt, sondern Normalität.

    Europa und seine Normen gelten Furz. Das einzige, das bis heute aus der kompletten 3. Welt bewundert wird (wenn es nicht gerade zum Jaulen gebraucht wird), ist das ungeheure militärische Potential, das Europa und Amerika in beiden Weltkriegen mobilisieren konnten.

  45. – Die haben doch tatsächlich behauptet Coca-Cola sei ein “Judengetränk”, welches Moslems zur Unmoral verleiten und vergiften will! Der Coca-Cola-Konzern sei in “jüdischer” Hand und würde den Staat Israel unterstützen. Deshalb dürften rechtgläubige Moslems kein Coca-Cola trinken! –

    Ich habe auch schon gehört, dass die Marke Coca Cola in jüdischer Hand sei – und? Was ist daran schlimm, sollen es die Moslems halt nicht trinken, ist mir relativ egal.
    Dass der Werbespot so auf Multikulti ausgerichtet ist, verstehe ich allerdings auch nicht, das ist nicht typisch amerikanisch.

  46. – Da kann sich Coca-Cola anstrengen wie sie wollen, das wird nichts mit den Arabern. Der Coca-Cola Schriftzug spiegelverkehrt gesehen ergibt “La Mohammed, La Mekka” in arabischer Schrift, was auf Deutsch soviel bedeutet wie: “Nein zu Mohammed, Nein zu Mekka” – Demnach nein zum Islam.

    Eigentlich wollte ich es mir abgewöhnen, Coca Cola zu trinken, aber nachdem ich diesen Artikel gerade gelesen habe,werde ich bei jeder Flasche oder Dose Coca Cola light, Coca Cola Zero oder Spezi Light von Coca Cola jeden Schluck geniessen. „Nein zum Islam!“ – Prost

  47. Babieca

    „Der Rest der wilden Völker kommt da deutlich unbeschwerter einher – auch, weil ihnen bisher Zivilisationsbrüche erspart blieben. Da in ihrer jeweiligen Weltsicht globaler Mord und Totschlag keinen Zivilisationsbruch darstellt, sondern Normalität.“

    also ich weiß nicht, woher Sie Ihr „Wissen“ haben. Ich komme aus der sogenannten „3. Welt“, und dort ist Mord und Totschlag ganz und gar nicht Normalität und wird schwerer bestraft als die Strafverfahren beim deutschen Kuschelrichter. Aber vielleicht ist für Sie auch jedes 3. Welt-Land = Zentralafrikanische Republik mit verwahrlosten, wilden unbekleideten Bewohnern.

  48. egal in welcher sprache die Werbung war. Der Berggeist trinkt BIER! Er will ja gesund bleiben.

  49. „Ein schöner Tag! Die Welt steht still, ein schöner Tag! Bir gönlüm ender circmelek körüsler birde güm!“

    Korümbacher Al-Quholfrei

  50. Also Coca Cola bekomme ich auch nur runter, wenn ich sie mit „Nordhäuser Doppelkorn“ verdünne. Mit echtem „Nordhäuser Doppelkorn“ ❗

  51. #66 LaPetiteRobeNoir (04. Feb 2014 16:54)

    Es liegt inzwischen vollkommen auf Seiten der kollektiven 3. Welt, ihre Zivilisiertheit zu beweisen. Sie – als kleines Schwarzes, flottes Kleid 😉 – sind sehr willkommen und von mir immer gerne gelesen.

    Das ändert aber nichts daran, daß ich nach Jahrzehnten der Differenzierung und Sympathien und ja und aber und GEZ und später GIZ und Afrika helfen von und zwischen den z.B. afrikanischen Ländern und ihren Vertretern in Europa mal ein klares Wort erwarte und langsam die Nase voll habe.

    N.B. Der einzige Vertreter Schwarzafrikas auf der Münchner Sicherheitskonferenz war der Finanzminister Nigerias, Ngozi Okonjo-Iweala. Assistiert von dem Präsidentenvorgänger Olusegun Obasanjo. Kein Witz.

  52. GEZ = GTZ. Ich komme hier vor lauter Staatsinstitutionen in dieser so freien, staatsfernen Republik noch völlig durch den Tüddel…

  53. #71 Babieca

    zum „schwarzen“ petite:

    ich bin nicht maximalpigmentiert, sondern zu 100 % Europäer, und mein arsch ist weißer als der sibirische winter. ^^ 3. Welt ist nicht nur Afrika. 🙂

  54. #73 LaPetiteRobeNoir (04. Feb 2014 18:37)

    😀

    Das ist schon klar, da Sie ja hier schon mehrmals differenzierte Erklärungen zu ihrem Nick abgegeben haben – samt immer mal wieder aufflammenden Geschlechterdiskussionen von Mitkommentatoren über la/le petite robe und französisches Gender… 😉

    Ernsthaft: Wenn mir immer häufiger der Kragen platzt, liegt das daran, daß ich in der Realität, also dem ganz normalen Alltag, in dem ich Selbstbeherrschung und Höflichkeit kenne, so wenigen Leuten wie Ihnen und so häufig brutalen Leuten begegne, mit denen ich nichts anfangen kann.

    Und daran, daß mir mehr und mehr aufstößt, daß ich in der 3. Welt nur innerhalb meiner Hotels oder innerhalb einer außerordentlich angepaßten (nix dagegen) Haltung meinerseits sicher bin. Wogegen hier in Europa die Verhältnisse langsam Kopfstehen.

  55. #55 Babieca (04. Feb 2014 15:26)

    „Hopo!“ heisst übersetzt in etwa „Auf geht´s!“
    Die Pfälzer würdem ihrerseits „Allah!“ sagen.

    „Hopo! Hookahey!“ entsprechend „Auf geht´s! Worauf warten wir noch?“

    Nett ist auch „Wolakota wa yaka cola!“, was für die einzige Art von Frieden steht, die nach Meinng der Powder-River-Cheyenne Bestand haben kann: „Frieden ohne Sklaverei!“

    Die Erzählungen von Annie Proulx sind lausig übersetzt. Lausig, was Flora und Fauna angeht. Die Atmosphäre stimmt passabel.

    Einer der seltenen Fälle, in denen man ein Buch nur wegen der Atmosphäre liest (während die eigentliche Story nebensächlich bleibt und sogar gezielt weitgehend ignoriert werden sollte. Schwierig? Es geht aber…).

  56. Ich bin mir nicht sicher, ob nicht vielleicht schon ein Kommentator vor mir darauf hingewiesen hat (beim Überfliegen habe ich jedenfalls nichts gefunden), aber dieses Detail scheint vielen vor lauter „Aufregung“ glatt entgangen zu sein:

    Ab 0:43 min sieht man das inzwischen wohl schon obligatorische, gemischt ethnische, schwule Paar mit Adoptivkind. Glückwunsch Coca-Cola, Sie haben die volle Punktzahl im Multi-Kulti-Bullshit-Bingo!!

  57. Wie kommt Coca-Cola auf Idee, dass Araber „America the Beautiful“ singen?
    Typisch sind für Moslems ganz andere Gefühle, die sie am 9/11 sehr deutlich zum Ausdruck gebracht haben.

    Aber hier sieht man klar, dass Großkonzerne weder Verstand noch Anstand haben.
    Fürs Geld sind bereit, eigene Mutter zu verkaufen, von Heimat ganz zu schweigen.

    PS Wer die versüßte flüssige Kacke noch trinkt, ist selber schuld.
    Ist bekanntlich gesundheitsschädigend.

  58. Ich halte mich gerade wieder in der USA auf und komme bestens mit spanisch durchs Land.
    Egal ob in LA, PA, NY, TX oder wo auch immer.
    English brauch man hier nicht wirklich, selbst in New York komme ich klasse mit spanisch zurecht.

    Zudem habe ich hier von niemand gehoert das er mit dem Spot von Coca nicht einverstanden war, und ich arbeite hier mit einer Menge rednecks zusammen.
    Eher wurden die ueberaus schwachen Broncos aufs Korn genommen.
    Die USA waren und sind immer schon ein Einwanderungsland gewesen und sehen Einwanderer nicht als Bedrohung an … ausser es sind Bombenbastler.

    Den #Shitstorm# gibt es an und fuer sich bei jeden Spot, egal ob von Coca oder wem auch immer. Irgenwer hat immer was zu beanstanden.

  59. U.S. Amerikaner sind stolz auf sich und ihr, von den Ureinwohnern gestohlenes Land.
    Sicher- die U.S.A. sind ein Schmelztiegel der Nationen und Kulturen- doch verschmilzt dort eben alles zum U.S. amerikanischen.
    Wer sich in den U.S.A. nicht amerikanisch- patriotisch und integrationswillig zeigt, der hat dort kaum eine Chance zu leben.
    Anders als wir hier, in Deutschland, zeigen die U.S. Amerikaner offen, dass sie stolz auf sich sind und erwarten von Zuwanderern, dass sie diesen Stolz teilen.

    Ein Zustand, der leider hierzulande immer noch unterdrückt wird- mit dem Hinweis ,,auf unsere Geschichte,, und der daraus resultierenden Verantwortung.
    Das nutzen Isalmextremisten und andere Integrationsfeinde großzügig aus- hier solange Paralellwelten zu schaffen, bis die Deutschen sich dann eine Parallegesellschaft im eigenen Land errichten müssen.
    In den U.S.A. undenkbar- trotz ihrer (unrühmlichen) Geschichte und ihrer riesigen Verantwortung 🙂

  60. Ganz nebenbei, (by the way) – schön dass der verbrecherische Konzern Coca Cola mal eine Breitseite der geballten Aufregung bekommt.
    Diese Kriminellen unterstützen weltweit Pramilitärs und andere Gewaltverbrecher- wenn es ihnen zur Gewinnmaximierung dient.
    In Südamerika werden beispielsweise Gewerkschatsfunktionäre und – Mitglieder massenhaft verfolgt, verschleppt- gefoltert und ermordet- im Auftrag und mit Wissen von Coca Cola.

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