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Stuttgart: Über 1500 bei Demo gegen den Bildungsplan und Frühsexualisierung

Aufmacher Bildungsplandemo, 1.3.14,11 [1]Sie kamen wieder! Die Bildungsplangegner demonstrierten lautstärker, entschlossener und mit einer beeindruckenden Kulisse aus unzähligen Bannern und Plakaten. Nachdem bei der ersten Demo vor einem Monat nach offiziellen Angaben [2] 600 Personen teilnahmen, so sprachen heute diverse Medien [3] von 800. Es dürften nach Beobachtungen vor Ort aber deutlich über 1000 Bürger gewesen sein, die ihren Widerstand auf die Straße trugen.

Auf einer Gegendemo, die zeitgleich auf dem Stuttgarter Marktplatz stattfand, demonstrierten nach offiziellen Angaben 300-400 Bildungsplanbefürworter. Aufgerufen hatte der „Christopher Street Day Stuttgart“.

Ungefähr 120 Gegner kamen um zu stören. 60 von ihnen fing die Polizei schon im Vorfeld beim Hauptbahnhof ab. Der übrigen skandierten: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ und „Deutsche Polizisten schützen Faschisten“ und versuchten den Demozug erfolglos zu blockieren. Zu Anfang der Kundgebung flogen Wasserbomben, diverses Gemüse und Obst in Richtung der Zuhörer.

Auch die Polizei rüstete auf. Statt wie beim letzten Mal 200 sorgten heute über 400 Polizisten für die Sicherheit der Demo-Teilnehmer. So konnte nach anfänglichen Schwierigkeiten die Demostrecke garantiert werden, was dann auch mit „Danke Polizei“-Rufen quittiert wurde.

Es wurde in den Reden und über die Botschaften auf den Plakaten deutlich, dass man es hier mit einer neuen, widerstandsfähigen und wachsenden Bewegung zu tun hat. Jeder der heute mit dabei war ging mit dem Gefühl nach Hause, da ging was und da geht noch mehr!

Ein ausführlicher Bericht mit Videos und Bildern folgt in den nächsten Tagen.

Hier noch ein Nachrichtenbeitrag vom SWR:


(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Syrien: „ISIS“ baut sich einen Gottesstaat

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam ist Frieden™,Syrien | 108 Kommentare

isis [26]Die Dschihadisten-Organisation „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“ (ISIS) hat seit einiger Zeit die Provinz Al-Rakka im Norden Syriens unter ihrer Kontrolle und tobt sich dort ganz im Sinne eines islamischen Gottesstaates aus. Leidtragende sind alle nicht Korantreuen. Sie werden gezwungen „Zakat“ zu entrichten. Wer also etwas Sicherheit will zahlt Schutzgeld, das trifft hauptsächlich die Christen im Land. Nichtislamische Musik ist ebenso verboten, wie Alkohol, dafür gibt es die Peitsche, für unislamisches Verhalten.

(Von L.S.Gabriel)

Al-Rakka und andere Provinzen sind aber nur der Anfang. Das nächste Ziel der ISIS ist es, den gesamten Nahen Osten unter einem Kalifat zu einen. Ihr Anführer ist Abu Bakr al-Baghdadi, dem man nachsagt, er sei nicht nur noch viel grausamer, sondern auch noch erfolgreicher im Dschihad, als es Osama Bin Laden war. Die Mitglieder der ISIS sind buchstabengetreu an den Koran gebunden und haben in Al-Rakka die Scharia, als allein gültiges Gesetz eingeführt. Das von der ISIS schon beanspruchte Gebiet erstreckt sich mittlerweile vom Nordwesten, um die Stadt Aleppo herum, bis ins Landesinnere nach Falludscha. Die Gruppe gewinnt immer mehr Einfluss und ist eine der am meisten gefürchteten Milizen im Land.

Diese Untergruppe der Al Kaida ist sich sehr sicher, dass das Kalifat zustande kommen wird und hat im Internet veröffentlicht, was Minderheiten dann zu erwarten haben werden. „The Telegraph [27]“ hat sie veröffentlicht:

„Christen sind verpflichtet, Jizya Steuer auf jeden erwachsenen Mann im Wert von vier goldenen Dinar für die Reichen, die Hälfte davon für die mittleren Einkommen und davon wieder die Hälfte für die Armen, zu zahlen“, sagt ihr Dekret. „Sie müssen ihren Status dann nicht verstecken und dürfen in zwei Tranchen pro Jahr zahlen.“ Vier Dinar stellen den Gegenwert von knapp über eine halbe Unze Gold im Wert von £ 435 [Anm.: das entspricht etwa 500 Euro] zu laufenden Preisen dar.

Im Gegenzug wird den Christen nichts angetan und sie dürfen privat ihren Glauben leben und sie erhalten ihre eigenen Friedhöfe. Es wird stillschweigend geduldet, dass sie Alkohol trinken und Schweinefleisch essen, es ist ihnen aber verboten das öffentlich zu tun oder damit mit Muslimen zu handeln. Auch dürfen sie keine Kirchen bauen oder renovieren, oder das Kreuz zeigen. Auch alle Kreuze von christlichen Kirchen wurden entfernt.

Mehr als 1200 Christen in Al-Rakka sollen schon getötet worden sein, wer kann flieht. John Pontifex, von „Kirche in Not“ sagt: „Es scheint in ganz Syrien Bestrebungen zu geben, Christen zu Menschen zweiter Klasse zu degradieren. Christen werden überall attackiert. Sie leben gefährlich.“

Die Einführung der sogenannten „Dhimmi-Regeln“, die vor allem Juden und Christen betreffen, sind Vorboten, die zeigen, dass die von der ISIS kontrollierten Regionen und infolge ganz Syrien zurückgeführt werden sollen ins Mittelalter. Dass die Regeln befolgt werden, dafür sorgen bewaffnete Kämpfer. Wer sich nicht fügt, wird öffentlich ausgepeitscht.

Über den offiziellen Twitter-Account für die Provinz Al-Rakka ließ ISIS offenbar verlautbaren: „Heute in Al-Rakka und morgen in Rom.“, berichtet „The Telegraph“.

Wer also wissen will, wie es sich im „Gottesstaat“ so lebt und was, wenn es nach dem Willen der Korantreuen geht, auch für Europa vorgesehen ist, der soll sich aufmachen nach Al-Rakka, dort blüht und gedeiht die „einzig wahre Friedensreligion“.

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Pakistan: Islamisten ermorden 10 Polizisten

geschrieben von PI am in Extremismus,Islam,Islam ist Frieden™,Pakistan | 48 Kommentare

pakistan [28]In Ländern wie Pakistan, die durch den Islam unterentwickelt sind, ist Polio nach wie vor ein Thema. Immer wieder ziehen Impfhelfer aus dem christlichen Ausland in diese Regionen, um den Kindern und ihren Familien das Leid einer Infektion mit dieser schlimmen Krankheit zu ersparen. Aus lauter Dankbarkeit werden sie immer wieder Opfer von muslimischen Angriffen, denn man unterstellt ihnen, dass sie mit ihrer Schluckimpfung die kostbaren Kinder der einzig Rechtgläubigen sterilisieren wollten.

N-TV [29] berichtet:

Im Nordwesten Pakistans haben Extremisten erneut ein Polio-Impfteam angegriffen. Die Stammesverwaltung in Jamrud im Khyber District teilte mit, dass bei zwei Bombenexplosionen zehn Polizisten getötet und elf weitere verletzt worden seien. Die Polizisten waren zum Schutz der Impfhelfer abgestellt. Sie waren in zwei Fahrzeugen unterwegs, die von den am Straßenrand detonierten Bomben zerstört wurden. Die Impfhelfer selbst überlebten den Anschlag.

Zunächst bekannte sich niemand zu dem Anschlag. Radikale Islamisten haben in der Vergangenheit aber immer wieder Impfhelfer angegriffen. Allein im vergangenen Jahr wurden rund 25 Menschen dabei getötet. Die Islamisten behaupten, die Mitarbeiter des Impfprogramms seien Spione der USA, und mit den Polio-Schutzimpfungen sollten muslimische Kinder sterilisiert werden.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist Pakistan das einzige Land der Welt, in dem die Zahl der neuen Polio-Fälle 2013 zugenommen hat. Außer in Pakistan tritt die Krankheit nur noch in Nigeria und Afghanistan gehäuft auf.

Schlimm, dass Helfer und deren Beschützer für ihre Wohltaten auch noch büßen müssen. Aber wer sich mit dem Islam einlässt, muss mit so etwas rechnen. Vielleicht wird diese Erkenntnis am Beispiel der Erfahrung – zumindest im Umfeld der Betroffenen – den ein oder anderen christlichen Gutmenschen zur Besinnung bringen.

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Grüne werben für Lucke, Le Pen und Wilders

geschrieben von PI am in Dummheit,Grüne,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Wahlen | 192 Kommentare

plakat-gruene-europawahl-2014 [30]Im Bundestagswahlkampf hatte die SPD mit Merkel geworben [31] – und die Quittung dafür kassiert. Jetzt treten die Grünen in die Fußstapfen der SPD und bilden gleich drei ihrer europaweit schärfsten Kontrahenten auf einem Wahlplakat ab.

Bernd Lucke, Marine Le Pen und Geert Wilders sehen derart selbstbewußt und siegesgewiss aus, dass man eine bessere Fotoauswahl kaum hätte treffen können. Die „politische Botschaft“ der Grünen lautet „Europe, WTF?“ Da kann natürlich jeder Rentner [32] sofort etwas damit anfangen! WTF heißt laut WELT [33] „what the fuck“ und übersetzt „was zum Teufel“. Fuck steht aber immer noch für Ficken, also das einzige Thema, das Grüne wirklich bewegt. Die eigentliche Botschaft offenbar: Europa, entscheide dich zwischen vernünftigen Politikern und dem grünen Gossen-Pack, das außer Fuck nichts beizutragen hat!

Eine der Hauptvertreterinnen des homo-pädo-buntsexuellen Sumpfes hatte erst neulich bekannt, dass das Sexual-Verhalten aus ihrer beschränkten Sicht absolut identitätsstiftend sei: „Es geht eben nicht um ein Verhalten, sondern um die Identität [34].“ Während der Rest der Gesellschaft Sex für Privatsache hält und sich über seine Familie, seine berufliche Qualifikation und seine Lebensproduktivität definiert, haben diese grünen Spinner nur ihr Sexualleben anzubieten.

Was die verstörte Katze auf dem Plakat soll, erschließt sich uns nicht. Vielleicht eine niedrigschwellige Ansprache an die Sodomie-Fraktion?

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Claudia Schiffer: Auch nicht für eine Million Pfund ging sie mit einem arabischen Prinzen mit

geschrieben von PI am in Altmedien,Großbritannien | 105 Kommentare

claudia_schiffer [35]Supermodel Claudia Schiffer wurde dieser Tage in einem Interview [36] mit dem britischen Sender ITV auf die bizarrsten Momente ihrer Karriere angesprochen. Das ehemalige Topmodel erzählte daraufhin vom unmoralischen Angebot eines arabischen Prinzen.

Er hätte sie gefragt, ob er sie wohl für ein Dinner mieten könne und bot ihr eine Million Pfund, das waren damals etwa 1,1 Millionen Euro. Es hätte also ein durchaus gutes Geschäft werden können. Doch die Schiffer zeigte ihm, dass eine deutsche Schönheit nicht mal eben so für Geld zu haben wäre und lehnte ab. „Ich wollte einfach weiterhin die Straße entlang gehen können und stolz darauf sein, was ich tue“, erklärte sie. Vermutlich war aber zu der Zeit, Anfang der 90er Jahre, auch eine Million mehr oder weniger am Konto des Supermodels nicht so wichtig, Rückgrat bewies dennoch. Eine nicht genannte Kollegin allerdings nahm an.

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Falsche Grüne Moral, echter Pädophilie-Skandal

geschrieben von PI am in Grüne,Pädathygate | 58 Kommentare

[37]War da was? Kindesmißbrauch? Kinderpornographie? Edathy? Nee, nee, liebe Freunde (Freundinnen), haben wir nix mit zu tun! Is´ noch alles in Fluß. Schön die Glieder stillhalten! Geht uns doch nichts an, gell! (Das könnte man endlos fortsetzen.)

(Von Peter Helmes, Conservo)

Die Grünen sind zur Zeit merkwürdig still. Die halbe Welt regt sich auf, aber die Grünen kümmern sich lieber um…? Ja, um was eigentlich? Man hört sie nicht, man sieht sie nicht, sie reden nicht. Ausgerechnet sie, die selbsternannten Tugendwächter der Republik, die sonst so laut protestieren! Und erst ihre Empörungsbeauftragten Roth, Göring-Eckardt, Ströbele usw.! Sonst immer mit der Moralkeule herbeieilend, sitzen sie nun in der Ecke und warten offenbar, bis der Sturm vorüber ist.

Ja, Freunde, so hätten´s die Ökozausels und Tabubrecher von einst wohl gerne. Denn sie haben ja mit all diesen Kinder-Geschichten nichts, aber auch gar nichts zu tun. Und Glück haben sie auch noch. Nach Aussagen des BKA-Chefs Jörg Ziercke hat seine Behörde „mit einer Flut von Kinderpornografie-Fällen“ zu tun (RZ 26.2.14). Da spiegelt schon ein einzelnes „Kinderpornografie-Verfahren mit 1.100 Beschuldigten“ (Ziercke, RZ) die ganze Misere des Versuchs einer schnellen Aufklärung wider.

Nun kriegen die Grünen gleich mehrfach Entlastung von den Schlagzeilen, in denen sie bis vor kurzem noch steckten. „Pädophilie und Edathy“ – das hat Neuigkeitswert, „Pädophilie und Grüne“ – das war gestern! Beim Thema Kinder-Pornographie reden aus aktuellem Anlaß jetzt alle über Sebastian Edathy, den ehemaligen Bundestagsabgeordneten der SPD, der im Verdacht der Kinderpornographie steht und zumindest sehr freizügige Kinderbilder und Filme auf seinem Computer gespeichert haben zu sollen. Ein schlimmer Verdacht, der gründlich (und bald!) untersucht werden muß.

Aber lassen wir uns nicht ablenken von der Vorstellung, Edathy wäre ein Einzelfall – ein menschliches Versagen eines einzelnen. Solche Skandale gab und gibt es überall in der Gesellschaft – in Parteien, in Kirchen, in Schulen usw. Aber das sind stets Einzelfälle menschlicher Schwäche – auch der Fall Edathy. Jedenfalls wäre es nie und nimmer ein „Fall SPD“, weil die ehrwürdige, 150 Jahre alte Arbeiterpartei niemals unter einen solchen Verdacht geraten könnte. Das meine ich – ansonsten gerne polemisch – ganz und gar ernst. Edathy ist und bleibt ein Einzelfall.

Grüne Freiheit zum „Liebe-Machen“ mit Kindern

Ganz im Gegenteil zu den Grünen: Zum ersten Mal in der Parteiengeschichte ist bei den Grünen Pädophilie keine Einzelfall-Verfehlung gewesen, sondern Teil des Gesamtprogramms der Partei – so zu werten, als würden die Kirchen, die CDU oder die SPD die Pädophilie fordern und fördern. In der Partei der Grünen war Pädophilie per Parteitags-Beschluß Teil des politischen Programms, Teil der gesellschaftlichen Sicht der Grünen. Schon 1982 formulierten die Grünen in ihrem damals einstimmig verabschiedeten Wahlprogramm unter dem Stichwort „Kinder“:

„Wir treten ein für eine freie, selbstbestimmte, ungestörte Entfaltung der kindlichen Sexualität. Jede Form von Schmusen, Kuscheln, Streicheln oder Liebe-Machen hat den positiven Effekt, daß Kinder einen spontanen Umgang mit ihrer Lust lernen, ein unbefangenes Verhältnis zum eigenen Körper und zu dem anderen bekommen.“

Damit das auch jeder kapieren konnte, war diesem programmatischen Satz die Abbildung zweier nackter Kinder beigefügt. Die Hamburger Grünen-Gruppe „Rosa Biber“ setzte noch eins drauf und forderte klar und unmißverständlich, den Sex zwischen Erwachsenen und Kindern freizugeben.

Das Verwerflichste daran ist die Verharmlosung der Schäden, die Pädophilie beim kleinsten und wehrlosesten Glied der Gesellschaft anrichtet, nämlich unseren Kindern. Was geht in einem Menschen vor, der sich an kleinen Kindern vergreift? Wie abgefeimt muß ein Intellektueller sein, der die geistigen Wurzeln zur Rechtfertigung von Pädophilie legt? Wie blind ist eine Wählerschaft, die solche Typen in politische Verantwortung delegiert? Was ist das für eine Gesellschaft, die achselzuckend über „politischen Kindesmißbrauch“ hinwegsieht? Warum versagen wir bei der Bekämpfung dieses schändlichsten aller Verbrechen? Selbst „Zuchthäusler“ haben sich eine Moral bewahrt: Kinderschänder landen im Gefängnis auf der alleruntersten Stufe der Gefangenen-Hierarchie und werden dort gesellschaftlich geächtet und isoliert. Und wir entsenden gedankliche Verteidiger und Wegbereiter dieser Verirrungen in die Parlamente! Das ist der eigentliche Skandal!

Wo bleiben die Konsequenzen?

Die Grünen haben sich mitschuldig gemacht. Nicht alle, aber viele von ihnen. Und viele haben geschwiegen. Als im letzten Jahr die Vorwürfe gegen diese Pädophilie-Wurzeln der Grünen immer lauter wurden, konnte der Vorstand nicht anders, als ein wissenschaftliches Institut mit der Aufklärung des gesamten Pädophilie-Komplexes zu beauftragen. Man hoffte wohl, sich einigermaßen heil über die damals bevorstehenden Bundestagswahlen mogeln zu können. Eine trügerische Hoffnung, die Grünen bekamen bei der Wahl eine saftige Quittung, an der sie heute noch knabbern. Da kommt „Edathy“ gerade zur rechten Zeit.

Der gewaltige Unterschied zu allen Einzel-Verfehlungen anderer Organisationen ist, daß zwar nicht alle Grünen damals hinter diesen Forderungen standen, aber es war (beschlossene) Parteilinie, ein Grundkonsens in weiten Teilen der jungen Partei. Das aber versuchen die Grünen heute nach Möglichkeit zu übergehen, zu verharmlosen oder an die Wissenschaftler zu delegieren. Zurückgetreten ist wegen der Vorwürfe bisher noch kein einziger Grüner, Cohn-Bendit nicht, Ströbele nicht, Volker Beck nicht, usw. Nein, nochmals ganz deutlich: Es gab noch nie eine Partei, die Pädophilie – eines der schlimmsten Verbrechen – auf ihre Fahnen geschrieben hätte. Das ist bisher einzig und allein den Grünen „gelungen“. Und dazu sollten sie stehen!

Schluß mit jeglichen Vertuschungsversuchen!


Peter Helmes war Anfang des letzten Jahrzehntes einer der ersten, der auf die Pädophilie-Lastigkeit der Grünen aufmerksam gemacht hat. Seitdem hat sich Helmes in zahllosen Artikeln und bisher sechs Büchern mit den Grünen und ihrer Politik auseinandergesetzt, alle Publikationen erreichten Mehrfach-Auflagen in hoher Stückzahl. In dieser Woche ist der siebte Band seiner Schriftenreihe gegen die Grünen erschienen, eine schonungslose Analyse des „Flirts“ der Grünen mit der Pädophilie (auf 80 Seiten): „Die grüne Moral-Partei und der Pädophilie-Skandal“, mit vielen Originalzitaten und Dokumenten inklusive herausnehmbaren Mittelteil mit besonders anstößigen, unzensierten Textstellen. PI-Leser können ein (!) Exemplar kostenfrei unter Angabe Ihrer postalischen Zustelladresse anfordern unter:

» peter.helmes@t-online.de [38]

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Düsseldorf: Doppelmörder hält SEK in Atem

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 83 Kommentare

[39]Gestern hielt der vorbestrafte Chinese Yanquing T. die Polizei samt SEK in Düsseldorf in Atem. Der 48-Jährige, der selbst zwei Kinder hat, tötete gestern zwei Frauen in unterschiedlichen Anwaltskanzleien (Düsseldorf und Erkrath) und verletzte mehrere Personen. Vermutlich handelt es sich um einen Rachefeldzug.

Der Chinese ist vorbestraft, weil er einem Nachbarn mit einer Gartenharke auf den Kopf geschlagen hatte. Laut Polizeisprecher hatte der Täter eine gerichtliche Auseinandersetzung, bei der er sich von den Anwälten nicht richtig vertreten fühlte. Nach einer großangelegten Fahndung konnte der aus Schanghai Gebürtige am Nachmittag in einer Pizzeria in Goch am Niederrhein festgenommen werden. Dort hatte er noch kurz zuvor zwei Kellnerinnen mit einer Gaswaffe verletzt. Um seine Tat zu vertuschen, legte er jeweils Feuer in den Gebäuden.

Die FAZ [40] berichtet:

Nach den bisherigen Ermittlungen drang der mit Schusswaffen und Messern bewaffnete T. gegen 11.30 Uhr in die Kanzlei im Düsseldorfer Stadtteil Flingern ein, erstach eine Frau, verletzte einen Mann schwer und legte Feuer. Einen Mann, der ihn aufhalten wollte, verletzte der mutmaßliche Täter leicht. Ob es sich bei der in Düsseldorf getöteten Person um die Anwältin handelt, mit der T. im Streit lag, ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Der Leichnam der Frau sei durch das Feuer „erheblich entstellt“, berichtete ein Sprecher der Polizei. Gegen 13 Uhr betrat der mutmaßliche Täter dann die Kanzlei im nur wenige Kilometer entfernten Erkrath. Dort erschoss er eine Anwaltsgehilfin, verletzte einen Mann lebensgefährlich und legte ebenfalls Feuer, um die Tat zu vertuschen. Warum sich T. dann zur Pizzeria nach Goch aufmachte, ist noch nicht geklärt. Bekannt ist laut Polizei aber, dass der Pizzeriabetreiber früher bei T. angestellt gewesen war. „Vielleicht hatte T. aus dieser Zeit noch eine Rechnung mit dem Pizzeriabetreiber offen“, sagte ein Ermittler.

Und die Moral von der Geschicht: Nicht alle Asiaten sind aufgrund ihrer Herkunft bereichernd für unsere Gesellschaft.

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Vera Lengsfeld zur „Willkommenskultur“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Politik,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

Das Jahr 2014 begann, wie 2013 endete: mit einer Debatte über den richtigen Umgang mit Menschen, die offiziell oder inoffiziell in unser Land kommen, um hier zu bleiben. Jetzt rächt es sich bitter, dass die Politik seit Jahren versäumt hat, für klare Einwanderungsregeln zu sorgen. Dadurch konnte die derzeitige chaotische Situation erst entstehen. Das Beunruhigende an der jetzigen Lage ist, dass vor den Augen der Öffentlichkeit rechtsstaatliche Normen missachtet und damit ausgehöhlt werden.

Das wurde spätes­tens sichtbar im Herbst 2012, als sich Flüchtlinge aus Afrika von Süddeutschland zu einem Marsch nach Berlin aufmachten, um, neben Anderem, für die Abschaffung der Residenzpflicht für Asylbewerber zu demonstrieren. Was sie damit vor allem kundtaten, war ihre Missachtung der Gesetze des Landes, in dem sie angeblich Schutz suchten. Von den Medien, die den Marsch mit großer Aufmerksamkeit begleiteten, wurde dieser Aspekt allerdings höchstens am Rande vermerkt.

Betreut wurde die Gruppe von Anfang an von Linksradikalen, die in der Aktion eine willkommene Chance sahen, ihrem Kampf gegen das „Schweinesystem“ neuen Schwung und neue Akzeptanz zu verleihen. Spätestens, als das Brandenburger Tor in Berlin erreicht war, hatte der Protest die Aufmerksamkeit der Weltöffentlich­keit. Dabei wurde kaum wahrgenommen, unter welch komfortablen Bedingungen das Ganze stattfand.

Der fürsorgliche Staat stellte nicht nur Dixiklos mit Duschen, sondern auch einen Wärmebus und Verpflegung zur Verfügung. Das führte allerdings nicht dazu, dass sich das Bild, das Deutschland in der Weltpresse abgab, wesentlich verbesserte. Dafür sorgte schon eine eifrige Pressekampagne der „Unterstützer“, die nicht müde wurden, die angebliche Kaltherzigkeit Deutschlands gegenüber den „Ärmsten der Welt“ anzuklagen.

(Fortsetzung im Bayernkurier [41])

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Oskar Freysinger im SF1: „Wenn das, was die EU macht, normal ist, dann bin ich lieber ein Spinner“

geschrieben von PI am in Schweiz,Siedlungspolitik,Video | 144 Kommentare

[42]Am Freitag Abend fand im Schweizer Fernsehen SF1 eine Diskussion zur Abstimmung der Masseneinwanderungsinitiative statt. Dabei traf der SVP-Politiker Oskar Freysinger in der Sendung „Arena“ auf den stellvertretenden SPD-Chef Ralf Stegner, der das Ergebnis der SVP-Initiative mit „Die spinnen, die Schweizer!“ kommentiert hatte (PI berichtete) [43]. Freysinger entgegnete Stegner in der Sendung: „Wenn das, was die EU macht, normal ist, dann bin ich lieber ein Spinner.“

SRF schreibt über [44] den Verlauf der Talkrunde:

[…] Gefragt zum Einstieg der Sendung, was der von dem Tweet halte, gab sich der SVP-Politiker gewohnt pointiert. «Unser Image kann so schlecht nicht sein, wenn Herr Stegner extra von Hamburg bis hierher fliegt.» Für ihn sei klar, dass die Politik die Einwanderung steuern muss und nicht die Wirtschaft. «Wenn wir nicht Ja zur Initiative gesagt hätten, dann müssten wir weiter passiv die Einwanderungsströme mitverfolgen – könnten sie aber nicht lenken.» Wer das nicht kritisch betrachte, der spinne.

«Rhetorisch ist das sehr eindrucksvoll, aber es ist natürlich in der Sache falsch», entgegnete Ralf Stegner daraufhin trocken. «Sie beklagen sich hier zwar, dass die Wirtschaft entscheidet, aber in Wirklichkeit ist es doch so, dass sie nur die Freizügigkeit von Waren und Dienstleistungen wollen, aber nicht die von Menschen.» Das sei schlicht und einfach nicht vereinbar mit den bilateralen Verträgen, so Stegner.

Thomas Borer, ehemaliger Schweizer Botschafter in Deutschland, sieht in den Differenzen der letzten Wochen vor allem ein strukturelles Verständnisproblem. Stegner zum Beispiel vertrete den Teil Europas, der kein Verständnis für den Volksentscheid habe. «Wie Umfragen gezeigt haben, verstehen viele Deutsche die Schweizer aber sehr wohl», glaubt Borer. Europa täte deshalb seiner Meinung nach gut daran, die Ängste und Sorgen seiner Bürger ernst zu nehmen.

Eine Meinung, der Oskar Freysinger nur beipflichten konnte. «Wir haben die Fehler der EU bisher nicht gemacht. Fragen Sie doch die einfachen Leute, was sie wollen und wie sie ihre Zukunft gestalten möchten und beleidigen sie nicht meine Mitbürger als Spinner.» Das sei im Übrigen kein Wahlkampf, sondern das denke er wirklich, so Freysinger.

«Genau das fürchte ich, dass sie das dumme Zeug denken, was sie da gerade sagen», entgegnete SPD-Vize Stegner. Und er beliess es nicht bei dieser einen verbalen Ohrfeige. «Die Welt ist nun einmal komplexer als in Ihren Reden und die Schweiz ist ein wunderschönes Land, aber sie hat andere Verantwortliche verdient, als die, die so eindimensional denken.» Denn das sei viel weniger als dass, wozu die Schweiz geistig in der Lage sei.

«Sie beleidigen das Schweizer Volk», entgegen daraufhin ein um Fassung ringender Oskar Freysinger. Erst ein Ordnungsruf des Moderators konnte aufgebracht Diskutierenden bändigen. Trotzdem ging es emotional weiter.

Denn als nächstes diskutierte die Runde die Frage, ob das Volk über jede Frage nur mit «Ja» oder «Nein» abstimmen dürfe? «Nein», sagt Stegner und bekam Unterstützung von Schriftsteller Adolf Muschg: «Ja-/Nein-Entscheidungen sind eine unglaubliche Vereinfachung der Wirklichkeit.»

Gar nicht einverstanden mit dieser Aussage war Oskar Freysinger. «Auch die komplexesten Vorlagen lassen sich vereinfachen», gab er sich überzeugt und erntete Widerspruch von Muschg. «Das Volk hat zwar mehr Legitimität als das Parlament, aber die Komplexität der Abstimmungen hat enorm zugenommen.» Zudem stimme heute jeder so ab, wie es seinem Portemonnaie recht sei.
«Dann bin ich lieber ein Spinner»

Zum Schluss der Diskussion bemühte sich SPD-Vize Stegner um ein versöhnliches Ende der Runde. Sollte er nochmals einen Tweet absetzen, würde der folgenden Wortlaut haben: «Die Schweiz gehört zu Europa. Schottet euch nicht ab. Hopp Schwiiz!»

Oskar Freysinger stand der Sinn aber weder nach Friedenspfeife noch nach Ölzweig. Seine Kurznachricht war eine Replik auf Stegners Spinner-Tweet: «Wenn das, was die EU macht, normal ist, dann bin ich lieber ein Spinner.»

Hier das Video zur Sendung mit einem Oskar Freysinger in Bestform, der als einziger der zu Wort kommenden Studiogäste – auch aus dem Zuschauerbereich – mit JA abgestimmt hatte (da ist das Schweizer Fernsehen wohl ähnlich „demokratisch“ wie das deutsche):

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Udo Ulfkotte: Der Mohr soll gehen

geschrieben von kewil am in Political Correctness | 70 Kommentare

Aus dem einstigen Land der Dichter und Denker ist ein Volk von Feiglingen geworden. Das freie Nachdenken, die Voraussetzung für unseren einstigen Wohlstand, gilt jetzt als unanständig. Haben Sie etwa Zweifel am »Klimawandel«? Bloß nicht darüber sprechen. Es wäre mindestens so schlimm, als ob Sie dreist leugnen, dass der erstarkende Islam eine große Bereicherung für den deutschsprachigen Raum ist. Haben Sie vielleicht auch Zweifel daran, dass der Euro stabiler ist als D-Mark und Schilling es je waren? Und glauben Sie tief im Innern, dass jene Milliarden, mit denen wir südliche Pleitestaaten »retten«, rausgeworfenes Geld sind? Hinterfragen Sie etwa die Aussagen unserer Politiker, wonach die Kriminalität seit Jahren beständig zurückgeht? Pssst!

Behalten Sie das alles besser für sich. Denn das ist mindestens ebenso schlimm, als ob Sie neben Ihrer Wohnung kein multikulturelles Asylbewerberheim für die vielen diskriminierten Roma und andere Armutsflüchtlinge haben wollen.

Politisch korrekt sein, das heißt schließlich, die Lügen von Politik und Medien brav zu schlucken. Wer politisch korrekt ist, der glaubt, dass die Euro-Krise vorbei ist. Der hält die Energiewende für bezahlbar und die Renten für sicher. Der glaubt, dass die Mieten sinken werden, dass wir uns der Vollbeschäftigung nähern und deshalb ganz dringend viele Arbeitskräfte im Ausland anwerben müssen. Wer politisch korrekt ist, der glaubt, dass die Steuern nicht noch weiter erhöht werden. Und wer so denkt, der hält sogar die Schwulenehe für kinderfreundlich. Und er glaubt, dass es in Afghanistan nach dem Rückzug der westlichen Truppen Menschenrechte geben wird. Wer politisch korrekt ist, der lebt in einer Illusion. Und er weiß es, spielt aber mit… (Fortsetzung hier mit [45] weiteren Links!)

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Syrien: Allahu Akbar – Dieb die Hand abgehackt

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Syrien | 103 Kommentare

syrien [46]Die Scharia bereichert Syrien: In der nördlich gelegenen Stadt Maskanah nahe Aleppo wurde kürzlich einem Dieb die Hand abgehackt. Da die frommen Moslems stolz darauf sind, das Gesetz Allahs ausgeführt und den Sünder damit „gereinigt“ zu haben, sendeten sie die Aufnahmen des islamischen Strafvollzugs sogleich per twitter in die Welt. Damit auch wir in Europa uns rechtzeitig darauf einstellen können, was auf uns zukommt, wenn Moslems in wenigen Jahrzehnten hier die Mehrheit haben und dann die Scharia einführen.

(Von Michael Stürzenberger)

Gemäß einer aktuellen Studie wollen dies schließlich zwei Drittel aller Moslems in Europa [47]. Sie dürfen auch gar nichts anderes, schließlich ist es der Wille ihres Gottes, und wer sich dem entzieht, ist ein Abtrünniger und muss getötet werden. So funktioniert Faschismus.

syrien-2 [48]

Aber wer wird denn jetzt so kultur-unsensibel sein und daran Kritik üben – schließlich haben wir doch Religionsfreiheit! Jeder Moslem hat nunmal das Recht, seinen Glauben auszuleben! Wenn sie Hände abhacken wollen, lasst sie es tun! Wenn sie Ehebrecherinnen steinigen wollen, lasst sie es tun! Allahs Wille geschehe! Und jetzt bitte nicht die Nase rümpfen bei der abgehackten Hand – diese Menschen handeln schließlich in göttlicher Mission, und es ist absolut rassistisch, islamophob und ausländerfeindlich, wenn man das kritisiert.

syrien-3 [49]

Sind zufällig welche von den über 300 deutschen Djihadisten dabei? Dann fällt das mit der „Ausländerfeindlichkeit“ ausnahmsweise weg. Ist doch schön, wenn Menschen ihrem Glauben so inbrünstig frönen. Diese strammen Rechtgläubigen sind von der Abteilung „Islamischer Staat im Irak und Syrien (ISIS)“, die sich zu Al-Qaida bekennt. Ihr frommes Treiben dürfte demnach auch aus Katar finanziert werden.

syrien-4 [50]

Für Christen gibt es dort im „interreligiösen Dialog“ laut aktuellem Artikel von Mail Online klare Ansagen:

In einem Statement gab die Gruppe an, christliche Repräsentanten getroffen zu haben. Man hat ihnen drei Möglichkeiten angeboten: Zum Islam zu konvertieren, die Bedingungen zu akzeptieren oder getötet zu werden.

Wenn sie dies ablehnen, werden sie zu legitimen Zielen und nichts wird zwischen ihnen und der ISIS stehen als das Schwert.

Eine Gruppe von 20 christlichen Repräsentanten entschloss sich, die neuen Regeln zu akzeptieren, berichtete die ISIS.

Viele Christen flohen, nachdem die ISIS begann, Kirchen anzugreifen und niederzubrennen.

Dies ernten nun die Volltrottel-Politiker aus den USA und der EU, nachdem sie dem verhältnismäßig moderaten Alawiten Assad den Kampf angesagt haben. Wer Islam sät, wird Scharia ernten. Diese politischen Geisterfahrer haben absolut nichts aus den Erfahrungen aus dem Irak, Ägypten, Libyen und Tunesien gelernt. Überall ist jetzt die Büchse der islamischen Pandora geöffnet. Aber laut Mail Online sind dies „Extremisten“ [51], die gerade in Syrien herumfuhrwerken. Daher jetzt alle im Chor:

Islam bedeutet FRIEDEN! Das hier Beschriebene hat absolut NICHTS mit dem Islam zu tun! Diese Extremisten haben Koranverse völlig falsch übersetzt und aus dem Zusammenhang gerissen! Sie missbrauchen eine FRIEDLICHE Religion für ihre Zwecke! Bei uns leben nur FRIEDLICHE und GUT INTEGRIERTE Muslime! Schließlich haben Sie auch einen FRIEDLICHEN Dönerbudenbesitzer ums Eck, oder hat er Sie etwa schon ums Eck gebracht? Wir glauben alle an den GLEICHEN Gott!

Und wer anderer Meinung ist, der bekommt eine Anklage wegen VOLKSVERHETZUNG und muss unverzüglich ins Umerziehungslager!

Allahu Akbar! Heil Mohammed!

hisbollah [52]

Video der FREIHEIT-Kundgebung vom 15. Februar am Münchner Odeonsplatz – Zwei Drittel aller Moslems in Europa wollen die Scharia:

(Kamera: Libero)

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