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Zitterpartie um Einzug ins Münchner Rathaus

199 [1]Es wird ein spannender Abend: Seit 16 Uhr wechseln die Hochrechnungen [2] zwischen einem Stadtratssitz für DIE FREIHEIT und keinem (siehe auch AZ-Liveticker [3]). Es kommt jetzt auf die Stimmzettel an, bei denen die Wähler „panaschiert“ haben, also neben ihrer bevorzugten Partei auch noch einige Stimmen anderen Parteien gegeben haben. Es ist gut möglich, dass vielen konservativen Münchnern klar war, dass die nach links gerückte Münchner CSU den Bau des Islamzentrums unterstützt und auch bei den brennenden Themen Asylmissbrauch sowie Einwanderung in die Sozialsysteme schweigt. Ob DIE FREIHEIT ihr erstes Mandat in Deutschland holt, wird sich mit Gewißheit wohl erst morgen zeigen.

Fotos der Abschlusskundgebung der FREIHEIT am vergangenen Samstag auf dem Münchner Marienplatz vor dem Rathaus, bei der unter den Gegendemonstranten auch der frischgebackene Bundestagsabgeordnete Florian Post

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und Imam Idriz-Anwalt Hildebrecht Braun waren:

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(Fotos: Roland Heinrich)

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Waldorfschule Witten: Sippenhaft für Pro-Kinder

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Schule | 181 Kommentare

[37]Kindern ist Politik egal, sie wollen lernen und spielen. Kinder haben ein Recht auf Liebe, Bildung und Akzeptanz. So weit, so gut. In Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis) steht der Schulbesuch allerdings nur Kindern offen, deren Eltern die richtigen, das heißt vom Staat vorgeschriebenen politischen Ansichten vertreten. Diese traurige Erfahrung mussten jetzt die dortige PRO NRW-Kreisvorsitzende Peggy Hufenbach (Foto) und ihre beiden kleinen Töchter machen. Eine Tochter wurde der Schule verwiesen, die andere gar nicht erst in die Schule aufgenommen. Grund: Die Mutter hat das falsche Parteibuch!

Hintergrund des skandalösen Vorgangs, der an totalitäre Verhältnisse in der ehemaligen DDR, Nordkorea oder Weißrussland erinnern, war folgender:

Die ältere Tochter Lana besucht derzeit die vierte Klasse der Rudolf Steiner-Schule, eine einzügige Waldorfschule. Ihre jüngere Schwester Jara hatte im Januar 2014 ein Aufnahmegespräch für die neue erste Klasse. Im Anschluss an dieses Gespräch wurde der jungen Mutter rechtsverbindlich mitgeteilt, dass Jara nach den Sommerferien in die neue erste Klasse der Schule aufgenommen werde. Ihre ältere Schwester Lana besucht bereits seit Sommer 2013 die vierte Klasse dieser Schule und fühlt sich dort außerordentlich wohl. Sie blühte merklich auf und fand schnell Anschluss in der Klasse. Auch der Unterricht gefällt dem Mädchen sehr.

Dies veranlasste Peggy Hufenbach dazu, auch ihre jüngere Tochter Jara zur Einschulung in die erste Klasse in der Schule anzumelden. Im Anschluss an das Aufnahmegespräch wurde die Mutter völlig überraschend auf ihre politischen Grundüberzeugungen angesprochen. Offenbar war bekannt geworden, dass sich die Mutter für eine konservative und islamkritische Partei engagiert. Sie lehnt jede Art von politischem Extremismus entschieden ab und bekennt sich ausdrücklich zum Grundgesetz. Umso überraschter war sie, als ihr mitgeteilt wurde, dass ihr politisches Engagement der Schulleitung der der Elternvertretung missfalle. Darauf angesprochen erwiderte die Mutter, dass nicht sie sich bei der Schule bewerbe, sondern lediglich ihre beiden Töchter und dass es in unserem Lande glücklicherweise keine Sippenhaft mehr gäbe. Ihr wurde daraufhin mitgeteilt, dass auch ihre jüngere Tochter trotz des politischen Engagements der Mutter ab Sommer in die erste Klasse der Schule aufgenommen werde. Damit schien die Angelegenheit eigentlich erledigt.

Dann wurde die Mutter überraschend noch einmal zu einen Gespräch mit dem Elternvorstand eingeladen. In diesem Gespräch wurde sie erneut aufgrund ihres politischen Engagements einem sehr unschönen und ins Persönliche hineingehenden Verhör unterzogen, in dem ihr vorgehalten würde, sie hätte sich gegen den Bau einer Moschee in Witten ausgesprochen. Die Mutter bestätigte das, weil sie durch den Bau einer Moschee in Witten die Gefahr einer Verfestigung einer Parallelgesellschaft sieht, die eine vernünftige Integration der Muslime in die Mehrheitsgesellschaft verhindert. Danach wurde ihr brüsk unterbreitet, dass der Schulvertrag betreffend Lana mit Wirkung zum Sommer 2014 gekündigt werde. Als Kündigungsgrund wurde das politische Engagement der Mutter angegeben, das für die Rudolf Steiner-Schule „untragbar“ sei. Zudem wurde ihr mitgeteilt, dass auch ihre jüngere Tochter Jara aus demselben Grund trotz einer anderslautenden verbindlichen Aussage nicht in die erste Klasse aufgenommen werde. Es werden demzufolge zwei minderjährige Kinder aufgrund eines legitimen politischen Engagements ihrer Mutter durch die Schule diskriminiert und ausgegrenzt. Hier wird auch keinerlei Rücksicht auf das Kindeswohl genommen.

Der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht forderte die Schule mit Fristsetzung auf, zu diesem Vorgang Stellung zu beziehen. Das tat die Rudolf Steiner-Schule bislang nicht und darf jetzt mit einer entsprechenden Klage rechnen.

„Das Kind in Ehrfurcht aufnehmen, in Liebe erziehen, in Freiheit entlassen“ – so lautet einer der Leitsprüche Rudolf Steiners. Wüsste Steiner, wie sein Leitspruch heute in den Dreck gezogen wird, würde er sich wohl im Grabe umdrehen!

Wer der Rudolf Steiner-Schule Hilfestellung in „Demokratie“ geben möchte, kann das in angemessenem Ton hier tun:

Rudolf Steiner-Schule Witten [38]
Billerbeckstraße 2
58455 Witten
Fon 02302 / 2 81 83 0
(Mo-Fr 7.45 Uhr bis 12.45 Uhr)
Fax 02302 / 2 81 83 13
kontakt@rss-witten.de [39]

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Bald überall: Moscheen her, Kirchen weg?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Multikulti | 83 Kommentare

In Bonn-Tannenbusch, muslimisch und multi/monokriminell äußerst belebt und mit einer schönen, neuen Protz-Moschee bereichert (laut OB Jürgen Nimptsch, SPD, „eine Touristenattraktion“ [40]), hatte bis jetzt eine evangelische Kirche. Sie hieß Epiphaniaskirche und wirkte im Vergleich zur prächtigen Al-Muhajirin-Moschee an der Brühler Straße sehr bescheiden. Doch wozu brauchen wir eine Kirche, wenn wir eine so schöne Moschee haben? Ergo wird die Kirche im Mai abgerissen [41], das Grundstück ist verkauft und komplett gerodet – zum Unmut vieler Bürger!

(Von Verena B., Bonn)

Martin Dörneburg, der ehemalige Pfarrer der Evangelischen Apostelkirchengemeinde in Tannenbusch, ist traurig, seine Gemeindemitglieder sind es auch. Aber wahrscheinlich hat die Gemeinde die Zeichen der (muslimischen) Zeit nicht erkannt, denn gleichzeitig ist in der DITIB-Al-Muhajirin-Großmoschee nebenan richtig was los: Dort hat am Freitag letzter Woche eine gut besuchte Infobörse (Job-Beratung) für junge Migranten [42] stattgefunden.

Bekanntlich wird – im Gegensatz zu christlichen Kirchen – in einer Moschee nicht nur gebetet, sondern dort spielt sich auch das muslimische Alltagsleben ab. In großen Moscheen finden Veranstaltungen, Beratungen wie zum Beispiel „Wie kriege ich Teilhabe“, Koranlesungen etc. statt, es werden Geschäftskontakte geknüpft und muslimische Traditionen gepflegt. In der Regel gibt es auch islamkonforme Geschäfte, Bestattungsinstitute und Ähnliches.

Nun also Berufsberatung für ca. hundert Interessierte, hauptsächlich MuslimInnen. Die strömten nach verrichtetem Gebet direkt in den Saal, wo sie an Infoständen von Arbeitgeber- und Kammer-Vertretern umgarnt wurden. Die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann (Grüne) war höchst zufrieden und erwies der DITIB-Religionsbehörde ihre hündische Referenz, lobte die Moschee wegen der guten Atmosphäre und meldete gierig Wiederholungsbedarf an.

Wie Gert Schlender von der Agentur für Arbeit salbaderte, habe besonders in den großen Unternehmen ein Umdenken stattgefunden: Junge Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund seien gefragt wie nie gemäß der Prophezeiung von Cem Özdemir, als er auf dem Parteitag seiner Grünen Ende Oktober 1998 in Bonn-Bad Godesberg die Biodeutschen einmal zu stehenden Ovationen hinriss, als er ausrief: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ Na dann: Deutsche, verp…t euch, aber dalli!

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Özlem Topçu über “deutsche” Identität

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 128 Kommentare

In einem aktuellen Kommentar zur Frage der doppelten Staatsbürgerschaft bei “Zeit Online” schreibt die Türkin Özlem Topçu über “deutsche” Identität [43]. Dabei setzt sie “deutsch” bewußt in Anführungszeichen, weil sie meint, daß es so etwas wie eine deutsche Identität in Wirklichkeit gar nicht gäbe, weshalb Sorgen um den Bestand dieser Identität unangebracht seien.

Topcu bewegt sich mit dieser Position im Rahmen der Grundannahmen der Integrationsdebatte in Deutschland, die auf der Vorstellung beruht, daß alle ethnokulturellen Identitäten mit Ausnahme der deutschen grundsätzlich achtungswürdig und erhaltenswert seien. Deutsche Identität müsse jedoch aufgelöst werden, damit das Leben in Deutschland für Fremde zumutbar sei. Die an der Universität Gießen tätige Politikwissenschaftlerin Alexandra Kurth bezeichnete dementsprechend Positionen als “Rassismus pur”, denen zufolge “der deutsche Paß nicht als hinreichendes Kriterium gilt, um Deutscher zu sein.”

(Den ganzen Artikel gibt es bei „Projekt Ernstfall“ [44])

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Türkische Nazis in der CDU-NRW

geschrieben von PI am in Altparteien,Appeasement,Extremismus,Faschisten,Islam-Kollaboration,Politik,Salafisten | 40 Kommentare

[45]Bekanntermaßen bricht den Blockparteien das deutschstämmige Wahlvieh weg, sei es aus demographischen Gründen oder aufgrund der immer größer werdenden Politikverdrossenheit des deutschen Michels. Daher muss sich nach eigenen Aussagen auch die CDU, „um als moderne Großstadtpartei zu punkten und den Kontakt zu einer wachsenden Bevölkerungsgruppe zu halten“, ganz weit öffnen für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere für Muslime. So hört man es bis zum Erbrechen seit fast einem Jahrzehnt unter anderem vom integrationspolitischen CDU-Islamprediger Armin Laschet (Foto l.). Besonders wählerisch ist man bei der Rekrutierung neuer Parteifunktionäre „mit Migrationshintergrund“, sprich muslimischem Hintergrund, nicht – gerne dürfen es auch vom Verfassungsschutz beobachtete türkische Ultranationalisten und Salafistenverteidiger sein!

(Von Verena B., Bonn)

Diese Moslempropaganda ist nicht ohne Wirkung geblieben: In Bund, Land und Kommunen werden weit mehr CDU-Posten von Zugewanderten und deren Nachfahren besetzt als je zuvor. Ob diese „Zugewanderten“ islamischen, rechtsradikal-fundamentalistischen Gruppierungen wie zum Beispiel der Islamischen Bruderschaft Milli Görüs e.V. (IGMG), den Grauen Wölfen, der Muslimbruderschaft oder dem Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) oder der Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) angehören, um nur einige dieser Organisationen zu nennen, wurde nie überprüft.

demirEin Beispiel für türkisch-rechtsradikale Unterwanderung ist die CDU in Krefeld. Dort geistert schon seit Jahren der für seine Kontakte zu den rechtsextremen Grauen Wölfen bekannte Mehmet Demir (Foto l.) durch die politische Szene. Den Oberbürgermeister tangiert das nicht, er schweigt untertänigst. Und jetzt haben die Krefelder „Christdemokraten“ diesen 30-jährigen Rechtsextremen auch noch als Kandidat für die Kommunalwahl 2014 aufgestellt. Man darf sich hier die berechtigte Frage stellen: Was unterscheidet einen Demir, der für einen extremen, türkischen Nationalismus und den Überlegenheitsanspruch der eigenen Rasse steht und der von einem türkischen Großreich träumt, von den deutschen Nationalsozialisten, die mit ihm auch noch den Hass auf Juden und Homosexuelle teilen?

Bekennende Freunde türkischer Extremisten, die sich in sogenannten „Idealistenvereinen“ organisieren, gibt es in der NRW-CDU so einige, zum Beispiel in der CDU Hamm, wo sich ein türkischstämmiger Mann freimütig zu seiner Verbundenheit mit der „Ülkücü“-Idealistenbewegung bekennt, wobei sich der Verfassungsschutz und die gesamte deutsche Politik seiner Meinung nach irren, denn die „Idealisten“ seien „nur“ konservativ, nicht radikal, und es gebe keine türkischen, sondern nur deutsche Rechtsextremisten. Der kleine Unterschied ist nur, dass deutsche Rechtsextremisten nicht im Namen ihres Allahs weltweiten Terrorismus ausüben und Ungläubigen die Köpfe abschlagen. Aber davon hat besagter Türke natürlich nie etwas gehört, das haben deutsche Rechtsextreme und Rassisten alles nur geträumt.

Auch in anderen Städten wie in Bochum arbeiten Türkischstämmige mit, die schon gerne mal bei den Idealistenvereinen das Fastenbrechen und Veranstaltungen der Grauen Wölfe besuchen. In Duisburg gab es Ende 2013 ebenfalls Ärger, weil zwei mutmaßliche Gefolgsleute der Ülkücü-Bewegung für die Kommunalwahl auf die Reserveliste kamen und sich auf Nachfrage kritischer CDU-Mitglieder nicht von der rechtsextremen Bewegung distanzieren wollten.

Alle diese Vorwürfe wiegen schwer, denn laut NRW-Innenministerium belassen es die landesweit rund 2000 Idealisten nicht bei der bloßen Diffamierung. Vielmehr wird in volksverhetzender Weise zu Körperverletzung, Mord und sogar „Lynchjustiz“ gegen ihre angeblichen Feinde aufgerufen.

Die CDU-Parteispitze hat diese gefährliche Entwicklung bisher geflissentlich negiert, aber an der Basis entsteht jetzt Unruhe. Sollte man wirklich mit muslimischen Verbandsvertretern zusammenarbeiten, die Kontakte zu religiösen Extremisten pflegen? Wie die „Welt“ in Erfahrung gebracht hat, [46] werden nun zumindest Düsseldorfs Christdemokraten auf dem Landesparteitag im April einen Unvereinbarkeitsbeschluss beantragen. Demnach sollen die Mitgliedschaft oder das Bekenntnis zu den Grauen Wölfen, also den türkischen Rechtsradikalen, eine CDU-Mitgliedschaft ausschließen. Beziehungen zu den zahlreichen anderen radikal-fundamentalistischen Gruppierungen werden dabei jedoch außer Acht gelassen.

Auch in der FDP sitzt einer der prominentesten Demokratiefeinde, und zwar der bekannte deutsche Konvertit Ayyub Axel Köhler („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“ „Die Demokratie ist dem Islam fremd.“), der bis September 2010 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZDM) und Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime im Rahmen der Deutschen Islamkonferenz 2009 war. Auch sein Nachfolger im ZDM, Aiman Mazyek, gehört der FDP an (zurzeit ruhende Mitgliedschaft), um nur zwei hochgefährliche muslimische Radikal-Unterwanderer zu nennen. Auch hier hat man offensichtlich kein Problem mit Demokratiefeinden.

Ibrahim El-Zayat, Präsident der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.,“ sagte es 1995 sehr deutlich:

„Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahr 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben … Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

Ob in diesem Paradies dann noch Platz für deutsche Kartoffelparteien ist, bleibt dahingestellt.

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Andreas Lombard: Was will Akif Pirinçci?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 24 Kommentare

In wenigen Wochen erscheint Akif Pirinçcis erstes Sachbuch „Deutschland von Sinnen. [47] Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“. Unmittelbar nach der Ankündigung stieg es bei amazon bis auf Verkaufsrang 4. Vor ein paar Tagen wurde ich gefragt, was Pirinçcis Motive seien. Das könnte auch diejenigen interessieren, die der Titel dieses Buches eher überrascht. Was also treibt ihn an? (Weiter auf die-entdeckung-des-eigenen.de [48])

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Video: EKD-Kampagne zur „Beziehungsvielfalt“

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Video | 129 Kommentare

[49]Was die EKD durch ihre bundesweiten Organisationen „Männerarbeit in der EKD“ und „Evangelische Frauen in Deutschland“ mit Kirchensteuermitteln finanziert hat, lässt das Herz eines jedes Gender-Lobbyisten vor Freude hüpfen [50]. In dem Kampagnen-Video „Eine Tür ist genug“ treffen sich Männer, Frauen, Transsexuelle, Homosexuelle, etc. wechselseitig auf Männer- und Frauentoiletten.

Martin Rosowski, Geschäftsführer der EKD-Männerarbeit, erklärt, die Toilettentüren stünden „für eine noch gängige zweiteilige Geschlechtertrennung“. Man habe versucht, zu verdeutlichen, „wie widersinnig in der Regel diese strikte Trennung ist, gerade weil es noch vieles dazwischen gibt“. Deswegen sei eine Tür für alle genug. Ilse Frank, Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland, möchte mit der Kampagne dazu beitragen, „dass die Menschen in unserer Kirche die heute gelebte Beziehungsvielfalt wertschätzen und das gute Potential, das darin steckt, erkennen lernen“.

Und so betrachten sich im Video Menschen gegenseitig beim pinkeln, zwei Frauen verlassen gemeinsam eine enge Toilettenzelle, eine packt noch hecktisch kichernd ihrem BH vom gemeinsamen Abenteuer in ihre Handtasche.

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Ein „?“ verlässt die Männertoilette. Das Geschlecht bitte hier auswählen. [51]

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Zwischendurch wird im Zeichentrick-Animationsstil versucht, die „Geschlechtergrenzen“ einzureißen.

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Am Ende des Videos wird anhand eines Piktogramms schon einmal gezeigt, was sich die EKD-Oberen in der Konsequenz als gendergerechten Menschen vorstellen.

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Anhand von gezeichneten, nackten Kindern, die sich jeweils rhythmisch auf einem gegengeschlechtlichen Symbol auf und nieder bewegen, überschreitet die EKD-Kampagne missbräuchlich die Grenze des Erträglichen.

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Damit auch der letzte versteht, wie geschlechtslos wir angeblich doch alle sind, wird ein „vereinigtes“ gendergerechtes Mann-Frau-Piktogramm gezeigt.

Eine Tür ist genug8 - Kopie

Die EKD ist nicht nur zeitgeistorientiert. Sie sitzt vorne mit im Führerhaus eines Geisterzuges durch Absurdistan. Am Ende der Strecke wartet allerdings eine massive Wand, die für einen harten Aufprall sorgen wird. Die Entwicklung der Mitgliederzahlen [52] dieser „Kirche“ sprechen für sich!

» info@ekd.de [53]

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Weltweite islamische Christenverfolgung

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Evangelische Kirche | 26 Kommentare

In Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte heißt es: „Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, in der Öffentlichkeit oder privat, durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung von Riten zu bekunden.“ In keinem muslimischen Land wird diese Form der Religionsfreiheit gewährt.

Im Irak etwa findet seit Jahren die systematische Vertreibung von Christen statt. Von den ursprünglich rund 1,2 Millionen irakischen Christen sind bereits mehr als zwei Drittel geflohen. Der schiitische Großayatollah Sayyid Ahmad al Hassani diffamiert die Christen als Polytheisten und Freunde der Zionisten und stellt sie vor die Alternative: Bekehrung zum Islam oder Tod. Nicht allein im Iran werden Konversionen mit dem Tode bestraft. In Saudi-Arabien ist es lebensgefährlich, in der Bibel zu lesen. Die Lage der rund acht Millionen Kopten in Ägypten wird seit Beginn des Arabischen Frühlings immer prekärer. Kirchen werden in Brand gesetzt, von Christen geführte Geschäfte geplündert.

Dramatisch ist die Situation vor allem auch in Syrien. Auf dem Weltverfolgungsindex steht das Land inzwischen auf Platz drei, hinter Nordkorea und Somalia. Die Gewalt gegen Christen geht besonders von internationalen dschihadistischen Milizen aus. Muslimische Länder wie Afghanistan, Pakistan und Jemen finden sich ebenfalls unter den zehn schlimmsten Verfolgerstaaten. Mission und Übertritte sind zumeist strikt verboten, die öffentliche Religionsausübung ist nur stark eingeschränkt möglich. Es grenze an ein Wunder, schreibt der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, „wenn sich Menschen auch in einer derart ungastlichen Umgebung versammeln und das Wort Gottes hören, miteinander beten und Gott loben“. (Auszug aus Tagesspiegel! [54]Da hat Schneider recht! Er selbst wäre in einem mohammedanischen Land schon längst zum Islam übergetreten, so anpasserisch und Bibel verleugnend, wie er bereits in Deutschland ist!)

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Konrad Adam: Schulreform frißt ihre Kinder

geschrieben von kewil am in Kultur,Linksfaschismus,Schule | 54 Kommentare

Das deutsche Schulwesen, einst Vorbild für alle Welt, ist nicht nur auf einem, sondern auf vielen Wegen ruiniert worden; und jedesmal mit durchschlagendem Erfolg. Der erste Weg führte über die Integration und zielte darauf ab, das überkommene, vielfach gegliederte Schulsystem durch einen einheitlichen Typ, die integrierte Gesamtschule, zu ersetzen. Der zweite bediente sich der Immigration, der Einwanderung von Fremdstämmigen, und lief darauf hinaus, den verbindlichen Gebrauch des Deutschen zugunsten eines Unterrichts in allen möglichen Muttersprachen einzuschränken.

Der dritte und einstweilen letzte Weg läuft über die Inklusion und verlangt, behinderte und nichtbehinderte Kinder in sämtlichen Fächern gemeinsam zu unterrichten. Wie seine Vorläufer ist der Ruf nach Inklusion ein Erzeugnis der Theorie, nicht der Praxis. Er dient dazu, Schul-, Lern- und Bildungsforschern Aufträge und einer ahnungslosen Kultusbürokratie Vorwände zu verschaffen, die ohnehin schon leidgeprüfte deutsche Schule mit weiteren Reformen vollends zu überfrachten… (Fortsetzung bei der JF [55]!)

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Krim: 95 Prozent für Russland

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine | 491 Kommentare

kriegstreiber eu [56]Die Bewohner der ukrainischen Halbinsel Krim haben der Nachrichtenagentur RIA zufolge mit großer Mehrheit für einen Anschluss an Russland gestimmt. Nach Auszählung von mehr als der Hälfte der abgegebenen Stimmen liege die Zustimmung bei 95,5 Prozent, berichtete RIA am Sonntagabend. Die Kriegstreiber in der EU und den USA sind hypernervös. Die obige Montage stammt aus der Münchner [57] Alpen-Prawda, früher Süddeutsche. Wir empfehlen unseren Lesern zur Information RIA Novosti, die [58] russische Nachrichtenagentur. Dort wird inzwischen wahrheitsgetreuer berichtet als in der gleichgeschalteten deutschen Presse!

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