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Konstanz: Die Polizei und die Völkermordleugner

polizei_tuerkeAm Freitag Abend fand in Konstanz anlässlich der Uraufführung des Theaterstücks “Das Märchen vom letzten Gedanken” über die Thematik des Armenischen Völkermords (PI berichtete) [1] eine Demonstration von 150 nationalistischen Völkermordleugnern überzeugten deutschen Neubürgern [2] mit schönen roten Fahnen statt. Diese traf auf Toleranz und viel menschliches Verständnis, wie man an der freundschaftlichen Geste des Polizeibeamten sehen kann.

» Kontakt: konstanz.pp@polizei.bwl.de [3]

(Spürnase: Marco)

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Die Union und der Zeitgeist – eine Mahnung

geschrieben von PI am in Altparteien | 45 Kommentare

[4]Heute noch Mitglied in der CDU oder CSU zu sein, zeigt schon – je nach persönlichem Empfinden – eine leichte oder (eher wohl) schwere masochistische Prägung. In den letzten Jahren kamen ständig neue Schmerzen hinzu, die Konservative an der Union verzweifeln lassen. In den oberen Etagen der Unions-Parteien sind keine gestandenen Konservativen mehr auszumachen, in den unteren Rängen spielen sie allenfalls die Rolle des Pausenclowns, der zwar auftreten darf, dem aber niemand zuzuhören scheint. Viele sind mittlerweile aus- und zur AfD übergetreten. Die paar, die noch bleiben – bleiben sie, weil es so schön ist, Schmerz zu empfinden? Was ist los?

(Von Peter Helmes, conservo.wordpress.com [5])

Halten wir fest: Selbst noch unter Helmut Kohl, dem Wegbereiter der „Wende“ – einer Wende zu einem libertären, zeitgeistigen Denken wohlgemerkt – wurde mit dem Brustton der Überzeugung behauptet, die Union habe „drei starke Wurzeln“: eine konservative, eine soziale und eine liberale. Zumindest seit jenem Helmut Kohl war dies allenfalls noch Geschwätz, um die Parteiflügel stillzuhalten. Heute sieht man sich leider an den allzu früh verstorbenen Publizisten Johannes Gross erinnert, der einmal geschrieben hatte, Deutschland werde von zwei sozialdemokratischen Parteien beherrscht. Der Unterschied sei lediglich, daß die eine Partei etwas katholischer sei. Das ist aber heute in der Union kein Thema, weil die CDU (mit der CSU) als „Krisenbewältigungs-Partei“ daherkommt. Ein gütiger Gott sandte ihr die Krim-Krise, die von Merkels Versagen als Parteichefin ablenkt. Sie gilt als die Managerin der Krise, und es scheint ihr völlig wurscht, wie das Innenleben ihrer Partei derweil aussieht. Was wäre die Union ohne die Krim-Krise?

Schon die Koalitionsverhandlungen und der daraus resultierende Koalitionsvertrag zeigten, daß CDU und CSU bereit sind, zentrale Unionsversprechen aufzugeben und damit die letzten Reste konservativ-liberaler Unionspositionen zu beseitigen. Neben noch mehr Zugeständnissen an Brüssel und bei der Euro-Rettung steht die Beförderung vieler linker Projekte (Energiewende, Masseneinwanderung, doppelte Staatsbürgerschaft, Quotenwahn etc.) im Mittelpunkt der Politik. Der eh nur kleine Widerstandsgeist hat sich marginalisiert, da sich niemand die Parteikarriere versauen lassen will. Eine höchst betrübliche Rolle spielt dabei die „Junge Gruppe“ von Unionsabgeordneten der jüngeren Jahrgänge. Gerade von ihnen hätte man ein heftiges Sperrfeuer gegen die in immer abenteuerlichere Höhen wachsenden Belastungen der kommenden Generationen erwarten dürfen.

Der sozialistische Ungeist lebt – er nennt sich nur anders bzw. benutzt andere Begriffe – und feiert fröhliche Urständ´. Wer geglaubt hat, die klassische marxistische Ideologie sei mit dem Zusammengehen der beiden „Deutschlands“ zu Ende gewesen, sieht sich jäh eines Schlimmeren belehrt. Sie ist nicht mehr nur Teil alter sozialistischer Parteien, sondern hat auch in den Reihen bürgerlicher Vertreter Platz genommen.

Die alten sozialistischen Klassenkampfparolen hatten sich zwar als unwirksam erwiesen. Aber eine neue Strategie verhilft ihr zu neuem Einfluß: Sozialismus schafft man (dauerhaft) nicht von oben, sondern er muß von unten in die Gesellschaft hineinwachsen. Kern und Keimzelle der Gesellschaft ist die Familie, also mußte man da ansetzen und eine Frontstellung gegen Ehe und Familie aufbauen, da deren traditionelle Formen dabei im Weg stehen, vor allem die autonom funktionierende Eltern-Kind-Beziehungen oder das, was man gemeinhin als Familienbande beschreibt. Karl Marx hat hierzu die Vorlage geliefert:

„…Werft ihr uns vor, daß wir die Ausbeutung der Kinder durch ihre Eltern aufheben wollen? Wir gestehen dieses Verbrechen ein. Aber, sagt ihr, wir heben die trautesten Verhältnisse auf, indem wir an die Stelle der häuslichen Erziehung die gesellschaftliche setzen…“ (Karl Marx, Kapital I, MEW 23, 514, Marx-Lexikon)

Widerspruch wird nicht geduldet. „Toleranz“ gibt es nur innerhalb der eigenen Klientel und keinesfalls gegenüber Andersdenkenden. Wer dem Zeitgeist widerspricht, wird – oft mit Medienunterstützung – gnadenlos niedergemacht und letztlich mit der Faschismuskeule erschlagen. Neueste Beispiele findet man derzeit zuhauf im Internet, wenn es um die AfD geht. Haß statt Argumente!

Das Trommelfeuer der Agitation prasselt auch hier in konzentrierter Form besonders auf eine ratlose junge Generation nieder. Zur Aufhetzung gegen die staatliche kommt jene gegen die familiäre Ordnung. Ein Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kindern ist den Veränderern, die Manipulations- und Manövriermasse brauchen, ein Dorn im Auge. … In Bundesgesetzen und -entwürfen sozialistischer Provenienz werden im Bereich der Familie die Kinder als Prozeßpartei gegen die Eltern konstituiert, tritt der Staat in Gestalt des Vormundschaftsgerichts und des Sozialfürsorgers zwischen Eltern und Kinder. Da soll nicht mehr in Übereinstimmung mit dem Grundgesetz die Familie geschützt werden, sondern es sollen die Kinder von den Eltern ‚geschützt‘ werden, weil das Elternrecht aus einem ‚Gewaltunterworfensein der Kinder‘ hergeleitet wird, die Kinder als ‚Objekte elterlicher Fremdbestimmung‘ definiert werden. Nicht mehr Achtung, Zuneigung und Liebe, sondern kühle und konfliktträchtige und zum Konflikt verführende Rechtsbeziehungen bestimmen nach dieser sozialistischen Auffassung Handlungen, Bindungen und Verhaltensweisen in der Familie zwischen Eltern und Kindern.

Entgegen allen Vorurteilen, die gegen den Mann herrschten und noch immer umlaufen: Diese Mahnung stammt von Franz-Josef Strauß (in seinem Buch „Gebote der Freiheit“, 1979)

In der APO-Zeit – das Sammelbecken von (harmlosen) Flower-Power-Hippies, von nicht mehr harmlosen Terroristen wie der Bader-Meinhof-Bande und ihren Sympathisanten bis hin zu den aus der linksradikalen 68er Bewegung resultierenden Grünen – versuchten einige der „Führer“ dieser Gruppen, mit ihren linksintellektuellen Vorstellungen, gepaart mit „Pseudo-Umweltschutzgedanken“, durch eine „Mobilisierung der Massen“ die Gesellschaft zu verändern. Die „Massen“, die Bürger, aber waren überhaupt nicht daran interessiert, auch nur eine Sekunde lang diesen Chaoten zu folgen, im Gegenteil: Sie verabscheuten deren Ziele und Methoden zutiefst!

Deshalb gingen die links-grünen Ideologen sozusagen noch eine Stufe höher: Sie versuchten die „globale Werte-Umorientierung“. Man wollte vor allem die altbewährten, der abendländischen Philosophie und dem Christentum entspringenden Werte uminterpretieren in „neue Werte“ – in pseudoreligiöse und rein weltliche Werte. Jürgen Habermas, einer der Paten der ´68er und Mitbegründer der „Frankfurter Schule“, stellt sechs Wirkungen der ´68er „Kulturrevolution“ heraus, in denen sich übrigens der zerstörerische und alles negierende Geist der Frankfurter Schule beweist. Nach 1980 hat Habermas in verschiedenen Beiträgen diese sechs „Veränderungen“ genannt, die von der Kritischen Theorie ausgegangen sind und das geistige Klima an vielen Universitäten Deutschlands zwischen 1960 und 1980 revolutionär verändert hat, aber auch heute noch tiefe Einwirkungen auf die Gesellschaft zeitigen. Habermas verbucht diese Veränderungen als Erfolge, als Siege über die bürgerliche Gesellschaft, die er selbst in polemischer Absicht als „spätkapitalistische“ bezeichnet:
1.) Die Ent-Christlichung der Öffentlichkeit, 2.) Die Ent-Institutionalisierung der Gesellschaft, 3.) Die Ent-Ethisierung des Rechts, 4.) Die Ent-Kriminalisierung des Verbrechens, 5.) Die Ent-Pathologisierung der Krankheit, 6.) Die Ent-Ästhetisierung der Kunst.

Die alten ´68er Politrevoluzzer und deren Jünger sitzen nun nicht nur in unseren Parlamenten in Schlüsselpositionen, sie befinden sich schon längst auch in kirchlichen Gremien, Jugendverbänden, als Lehrer an unseren Schulen, als Richter an den Gerichten bis hin zu den höchsten Gerichtshöfen, als angebliche Verfassungsschützer, in Ministerien, auf Ämtern und in den Massenmedien, vor allem im Fernsehen – sowohl bei den öffentlich-rechtlichen Sendern als auch bei den Privaten. Diese zu Beginn der siebziger Jahre aus der APO heraus gestartete Unterwanderungsstrategie hat bestens geklappt!

Die „68er“ in aller Welt hatten früh die ökologisch-feministischen Bewegungen sowie verschiedene Gruppen und Akademiker post-moderner Ausrichtung, allesamt geprägt durch den Glaubensabfall des Westens, unterwandert und Schlüsselpositionen in Politik und Gesellschaft besetzt. In CDU und CSU werden deren neue Begriffsprägungen ganz selbstverständlich verwendet; man will ja schließlich die Anpassung an den Zeitgeist nicht verpassen. Die neuen Begriffe sind überall auf dem Siegeszug. Wir haben den Einfluß der „Grün-Alternativen“ erheblich unterschätzt. Die neuen Sprachregelungen haben Eingang gefunden in nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche.

„Wer die Begriffe beherrscht, beherrscht die Politik“ – eine alte politische Weisheit. Und so gelang es den „Kulturrevolutionären“, neue Begriffe in der Gesellschaft zu verankern. Zu solchen Begriffen gehören z. B. „Globalisierung mit menschlichem Antlitz“, „nachhaltige Entwicklung“, „good governance“, globale Ethik, Lebensqualität, Friedenserziehung, „gender (mainstreaming)“, Gleichberechtigung, neue Lebensstile, „Abtreibung ohne Risiko“, sexuelle und reproduktive Rechte, Partnerschaft (statt Ehe), Transparenz, Basisbeteiligung, transnationale Vernetzung, fairer Handel usw. – Begriffe, die einzeln für sich akzeptabel sind, jedoch in ihrer Fülle und mit ihrem ethischen Hintergrund die Gesellschaft unterhöhlen. Begriffe wie Wahrheit, Moral, Gewissen, Vernunft, Eltern, Eheleute, Jungfräulichkeit, Keuschheit, Autorität, Hierarchie, Gerechtigkeit, Gehorsam, Gesetz, Gebot, Dogma, Glauben, Liebe, Hoffnung, repräsentative Demokratie z. B. gehören offenbar nicht (mehr) dazu, werden als „von gestern“ apostrophiert oder uminterpretiert. (Der Zyniker Oskar Lafontaine würde sie als Begriffe bezeichnen, die man auch im KZ verwenden könnte.)

So wird z. B. aus Regierung Governance; aus der repräsentativen Demokratie wird partizipative Demokratie. Das Gedankengut der Gutmenschen führt dann weiter von Hierarchien zu Gleichheit; von Eheleuten zu Partnern; vom Glück zu Lebensqualität; von der Vater-Mutter-Kind-Familie zur „Familie in allen ihren verschiedenen Formen“; von Wissen zu Fähigkeiten; von der Caritas (Liebe) zu Unterstützungsansprüchen an den Staat; vom Leiden in Würde zum „Recht auf Sterben“ oder – umgekehrt – zu angeblich ethisch vertretbarer Abtreibung; von kultureller Identität zu kultureller Verschiedenheit; von Mehrheitsvoten zu Konsensbildung und so weiter.

Kein CDU-Politiker ohne „liebe Parteifreunde und –freundinnen“

Auch wenn´s viele wissen, sei der Vollständigkeit halber hier an den Ursprung dieser neuen Ideologie erinnert: „Gender Mainstream“ bezieht sich „nur“ auf die Geschlechterrolle (Mann/Frau) und beruft sich auf einen Satz von Simone de Beauvoir (Sartre-Freundin und ´68erin): Mann und Frau seien völlig gleich. Sie würden „nur“ zu unterschiedlichen „Geschlechterrollen hinmanipuliert“, sie würden später durch die Gesellschaft zu „unterschiedlichen Wesen“ gemacht! Konsequent wird der grammatische „Gattungsbegriff“ durch Zerlegung in „geschlechtsgerechte“ Begriffe ersetzt. Es heißt fortan nicht mehr „die Genossen“ – womit früher immer alle gemeint waren – sondern „Genossinnen und Genossen“, „die Christinnen und Christen“ etc., wobei oft nicht mehr lesbare Textungeheuer zustande kommen. Diesen Unfug muß die Union natürlich mitmachen, glaubt sie.

Gender ist offensichtlich zum Zentral- und Lieblingsthema des „neuen, modernen Menschen“ geworden. Die damit einhergehende Zerstörung der Familie müssen wir nicht kommentieren, sie ist überall gegenwärtig. Deutschland ist auf dem Weg zu einer elternlosen Gesellschaft, in der der Staat die Elternrolle übernommen hat. Die Linken kamen auf den Einfall, daß die Institution Elternhaus bzw. Familie „von gestern“ sei und der Staat das zu übernehmen hat, was die Aufgabe von Vater und Mutter gewesen ist. Mit dieser Ideologie des Irrsinns wird die Natur des Menschen auf den Kopf gestellt. Unsere Regierungen der jüngsten Jahrzehnte – egal ob grün/rot, schwarz/rot oder schwarz/gelb – haben sich darüber hinweg gesetzt, daß siebzig Prozent der Eltern ihre Kinder in den ersten Lebensjahren selbst betreuen wollen und das Geld bewußt in die falschen Kanäle geleitet, was sich insbesondere an der Bildungspolitik festmachen läßt. Wenn ein Staat die elterliche Betreuung als gesellschaftlichen Rückschritt einstuft, hat er den gesunden Menschenverstand verloren. Wenn die Familie nicht mehr der Kern aller Ordnungen im Staat ist und zugrunde geht, geht auch der Staat zugrunde.

Die totalitären Züge im Sozialstaat

Unter den kalten Augen dieses Staates wird ein neues Menschenbild getestet, das die bürgerliche Familie durch eine sozialistische ersetzen will, ohne Bindung und ohne Liebe. Frau von der Leyen sprach es aus, ohne Hemmung und ohne Scham, als sie noch Familienministerin war: „Eine staatliche Kinderbetreuung bringt dem Staat mittel- und langfristig mehr ein. Wenn alle Mütter mit Kleinkindern wieder Einkünfte beziehen, würden bis zu sechs Milliarden Euro Einkommensteuer mehr hereinkommen.“ So spricht eine Funktionärin, für die ein Kind zum Objekt geworden ist. Aber es ist noch nicht entschieden, ob unser Volk sich selbst aufgeben will. Ob Frau von der Leyen in der Christlich-Demokratischen Union (CDU) wirklich das richtige Zuhause hat, darf jedoch füglich bezweifelt werden.

Einen verheerenden Einfluß hat diese Gender-Ideologie auf die Schulpolitik. Da unterscheiden sich die Bundesländer kaum noch. Der Staat hat den Zugriff auf die staatlichen Schulsysteme und „verordnet“ den Kindern – auch gegen deren und den Willen vieler Eltern – wie jüngst in Baden-Württemberg geschehen –mit neuen Gesinnungslehrplänen ein völlig anderes Bild von Ehe von Familie. Mit der Gleichsetzung aller möglichen Formen menschlichen Zusammenlebens wird das Ideal „Familie“ zerstört oder zumindest relativiert.

Verheerend, was durch Fremdbetreuung in den Kindertagesstätten vom Kleinkindalter an angerichtet wird! Es sind die ersten Jahre eines Kindes, die für das Leben entscheidend sind. Ihm wird ein schwerer Schaden zugefügt, wenn sich innere Beziehungen nicht mehr entwickeln können. Wir sehen, wo junge Menschen landen, wenn sie kein Zuhause mehr haben und keine Zuflucht vor den Angriffen des alltäglichen Lebens. Der Heranwachsende steht im Nichts. Er hat auch nie etwas von einer religiösen Sinngebung des Lebens erfahren. Das Geld, das in den Familien dringend gebraucht wurde, hat man in staatliche Institutionen geschleust und in zugewanderte fremdländische Familien, die auch noch ihren üppigen Nachwuchs nach Deutschland transferieren durften, um von unserem Geld leben zu können. Der Schaden ist so schwer, weil mit dem staatlichen Eingriff in die private Sphäre auch der Versuch unternommen wurde, den Menschen selbst zu verändern und ihm unter dem Vorwand der Modernität falsche Lebensbilder und falsche Inhalte aufzudrängen. Diese Politik, von den Kinderkrippen bis zu den Ganztags-Kinderstätten und -schulen, bedeutet ein sozialistisches System, das die Fürsorge der Eltern durch eine allgemeine Staatsfürsorge ersetzt und das Elternhaus gewaltsam zerreißen will. Sozialstaatliche Interessen haben totalitäre Züge angenommen. Schul- und Bildungswesen sind auf unterster Stufe angekommen, Sozial- und Gesundheitswesen zu Bruch gegangen. Dem Staat ist offenbar Migrantenpolitik wichtiger.

So ist es auch nur eine logische Folge dieses Denkens, daß der Mensch auf die gleiche Ebene gestellt wird wie jedes Animal. Im Mittelpunkt des „neuen Menschen“ steht der Sex – in allen Varianten und jede(r) mit jeder/jedem. Und damit das ja in die Köpfe geht, wird schon frühzeitig, ab Kindergarten – und bei zunehmenden Alter mit zunehmender Intensität – den Kleinen und Kleinsten beigebracht, wie Sex richtig funktioniert. Daß dabei der Begriff Liebe unters Bett fällt, ist wohl ein Kollateralschaden. Sigmund Freud erkannte seinerzeit: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt die Enthemmung auf allen anderen Gebieten…“

Herzlos formulierte Hans-Jochen Gamm, Sozialist und Erziehungswissenschaftler, bereits 1970 seine Forderung für eine „moderne“ Pädagogik: „Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.“ Eine abstruse Denke, die aber kaum auf Widerstand gestoßen ist. Auch hier zeigt sich die Feigheit (Unsicherheit?) der Kirchen und bürgerlichen Parteien gegenüber solchen (geistigen) Kinderverführern. Statt zu protestieren und die eigene Position zu verteidigen, versteckt man sich im eigenen Nest und gibt Zug um Zug alte Positionen auf.

Echte Konservative und Traditionalisten schauten früher leicht neidisch zur „Schwester-Partei“ CSU, bei der die Welt noch in Ordnung zu sein schien. Doch bei genauerem Hinsehen mußte man konstatieren, daß auch dort der Schein das Sein überlagert. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Bernd Fabritius [6] (Foto) scheint einer CSU-Bundestagsabgeordneter Bernd Fabritiusder Epigonen des „neuen Menschen“ zu sein. Auf den Kommentar Birgit Kelles – bekennende Katholikin, viel beachtete Publizistin (auch in „pi-news“) und vierfache Mutter – im CSU-Blatt Bayern-Kurier entrüstet sich Fabritius über die Autorin in einer Art, wie ich sie eher von ganz Linksgestrickten erwartet hätte:

Birgit Kelle im Bayernkurier: einfach daneben. Unter dem Titel ‚Familienbild im medialen Abseits‘ beschreibt die sonst für ‚Die Freie Welt‘ und ‚Kath-Net‘ schreibende Autorin ihre bekannten Vorbehalte gegen Gleichberechtigung (‚Gleichheitswahn‘) und ‚Akzeptanz‘. Nicht das ‚Familienbild‘ ist im medialen Abseits, sondern Vorurteile wie die von Kelle. Das Bild der klassischen, traditionellen Ehe wird nicht gefährdet, wenn auch anderen Lebenspartnerschaften, in denen vergleichbare traditionelle Werte gelebt werden, mit dem Respekt begegnet wird, den Gleichheit und Menschenwürde gebieten. Es besteht keinerlei Konkurrenzsituation, die Kelles Position erforderlich oder zumindest verständlich machen könnte. Auch wenn der Artikel im Bayernkurier im Vergleich mit anderen Kelle-Artikeln ausgesprochen weichgespült präsentiert wird, so verdeutlicht er doch unverhohlen deren Ideologie: Die Bildungspläne in Baden-Württemberg, die eine Vorbereitung der Schüler auf Akzeptanz und Respekt für Andere bewirken wollen, bezeichnet sie als ‚Irrsinn‘, wettert gegen ‚Umerziehung‘ und fordert damit sinngemäß ein ‚Recht auf Vermittlung von Vorurteilen und Vorbehalten‘ durch elterliche Erziehung. Das war einmal. Heute sind wir aufgeschlossener – auch im Leserkreis des Bayernkurier.

Ist das die neue Politik der Unionsparteien, die sich unverdrossen „christlich-demokratisch“ und „christlich-sozial“ nennen? Mit solchem Führungspersonal rauscht die Union mit Volldampf ins Abseits. Denn die Wähler –Verzeihung: und Wählerinnen – können durchaus das Original von der (schlechten) Kopie unterscheiden. Der Union ist unübersehbar der Kompaß abhanden gekommen. CDU und CSU wollen alles sein – traditionsbewußt, offen, modern, zukunftsfähig etc. Eines sind sie schon länger nicht mehr: christlich und konservativ.

Es bleiben noch viel mehr Fragen. Zum Beispiel: Wer hat das Sagen in unserer Republik? Wer bestimmt das moralisch-sittliche Niveau unseres Staates? Wer definiert die „Deutsche Nation“? Wer bestimmt, was dem Wohle des Kindes nützt? usw. Wenn die Antwort auf solche Fragen lautet: „der Zeitgeist!“, dann können wir nur sagen: „Gute Nacht, Deutschland!“

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500 Salafisten am Sonntag in Mannheim erwartet

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Dschihad,Salafisten | 47 Kommentare

Die deutsche Salafistenszene plant im Rahmen ihrer bundesweiten Dawa-Tournee am morgigen Sonntag eine große Kundgebung in Mannheim. Auf dem Marktplatz sollen ab 14 Uhr mehrere islamistische Prediger auftreten. Die Organisatoren erwarten bis zu 500 Teilnehmer [7]. Bekanntester Redner soll der deutsche Konvertit Pierre Vogel sein. Die Kundgebung steht unter dem Titel „Wie steht der Islam zum Thema Gewalt?“ Die Stadt hat die Veranstaltung unter Auflagen genehmigt.

Anlass ist die Festnahme des deutschen Konvertiten Sven Lau [8], der in der JVA in Herzogenried sitzt – darum habe man sich für Mannheim als Ort der Kundgebung entschieden, sagt Vogel in einer Videobotschaft. [9]

In der Stadt hat sich in dieser Woche ein breites Bündnis gegen die Salafisten-Veranstaltung gebildet. So gibt es eine gemeinsame Erklärung des Oberbürgermeisters [10], des Gemeinderats und verschiedener islamischer Gemeinden und Vereine.

In dem Text heißt es: „Wir stellen uns mit aller Deutlichkeit gegen jedwede Versuche, die konstruktive, auf gegenseitige Wertschätzung und Toleranz gründende Dialogkultur in unserer Stadt zu stören oder in Frage zu stellen.“ Radikale und extremistische Haltungen lehne man ab. Auch der Migrationsbeirat spricht sich gegen die Salafisten-Kundgebung aus. „Wir bewerten diese als Versuch, in unserer Stadt den interreligiösen Dialog zu stören und damit die integrative Zusammenarbeit vieler engagierter Gruppen verhindern zu wollen“, so heißt es in einer Pressemitteilung.

Alle grundgesetztreuen Patrioten aus Mannheim und Umgebung sind herzlich zur Teilnahme an einer friedlichen Gegendemo eingeladen, die am

Sonntag, 23. März 2014 ab 14 Uhr am Mannheimer Marktplatz

stattfindet.

Derzeit sind laut Stadtverwaltung zwei kleinere Gegenveranstaltungen in der Nähe des Marktplatzes angemeldet, eine davon von einer evangelischen Gemeinde der Stadt. Vonseiten der Polizei hieß es gestern, man sei „vor Ort präsent und vorbereitet“, gehe aber von einer friedlichen Veranstaltung in der Innenstadt aus. (VB)

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Kein Mißbrauch in der Katholischen Kirche!

geschrieben von kewil am in Katholische Kirche,Schwule | 119 Kommentare

Unermüdlich dürfen wir lesen, daß es in der Katholischen Kirche Kindesmißbrauch gegeben habe (hier z. B. [11]). Nichts könnte falscher und verlogener sein. Grabschten sich die katholischen Priester etwa die vielen Jungs, weil sie katholisch waren? Quatsch! Die Pfaffen, die sich an Jungs vergriffen, sind natürlich alle schwul und schwule Päderasten [12]. Sie wurden Pfarrer in einer Zölibatskirche, weil sie schwul sind! Es ist eine Frechheit der Medien, laufend die schwule Fahne zu schwenken und gleichzeitig so zu tun, als ob ein Prälat, der kleinen Knaben an den Hosenladen geht, zwar katholisch, aber nicht homosexuell sei!

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Österreich: Konflikt um Kruzifixe an Schulen

geschrieben von PI am in Religion,Schule,Österreich | 40 Kommentare

schule-kruzifix [13]Schon seit Monaten gärt der Konflikt um Kruzifixe an österreichischen Schulen. Eine nichtchristliche Mutter hatte zusammen mit Moslems und Atheisten das Abhängen aller Kreuze in Schulklassen [14] durchsetzen wollen. Das österreichische Schulgesetz sieht aber die Anbringung vor, wenn mehr als 50 Prozent der Schüler christlichen Glaubens sind. Diese Zahlen wurden nun mit einer etwas seltsamen Methode und einem interessantem Ergebnis eruiert.

(Von L.S.Gabriel)

Um festzustellen, wie viele Schüler tatsächlich christlichen Glaubens sind, zog das Unterrichtsministerium einem Schreiben [15] zufolge einfach alle Juden, Muslime, Buddhisten, Bahai, Hindus, Alt-Aleviten und Schüler ohne Bekenntnis von der Gesamtschülerzahl ab und erklärte den „Rest“ zu Christen. „Christlich ist ein Überbegriff, für den es keine gesetzliche Definition gibt“, so die Begründung. Nun hilft dieses Vorgehen zwar vermutlich das Ergebnis zugunsten der Kruzifixe zu beeinflussen, wird den Streit aber wohl nicht beenden.

Die Ergebnisse sind dennoch interessant [16]:

Demnach befinden sich mittlerweile in den Haupt- und Neuen Mittelschulen Österreichs 10.734 Moslems, aber nur noch 8643 Schüler römisch-katholischen Glaubens. In den Gymnasien dagegen fällt der Anteil moslemischer Kinder mit 5395 im Gegensatz zu den katholischen mit 18.345 äußerst dürftig aus. Über diese Diskrepanz kann man sich nun so seine Gedanken machen. Denn auch die Gruppe der Konfessionslosen ist mit 10.340 weitaus größer in den anspruchsvolleren Schulen der Stadt.

Insgesamt nehmen die korangläubigen Schüler aber kontinuierlich zu. In den Wiener Volksschulen sind es aktuell 17.913 Kinder. Noch sind Katholiken mit 23.807, gemeinsam mit Schülern evangelischen Glaubens mit 2322, in der Überzahl. 6083 Volksschulkinder sind serbisch-orthodox und 11.119 ohne religiöses Bekenntnis. In den stark bereicherten Bezirken sind bereits mehr als 50 Prozent der Schüler Moslems.

Zur Frage, ob die Kruzifixe abgenommen werden müssten, wenn sich die Verhältnisse weiter zu ungunsten der Christen entwickeln, äußert sich das Ministerium eher schwammig. In diesem Fall „dürften“ nämlich auch Kreuze angebracht werden. Der Österreichische Verfassungsgerichtshof VfGH ist jedenfalls der Meinung, dass es sich beim Kruzifix um ein „Symbol der abendländischen Geistesgeschichte“ handle, dessen Bedeutung über das rein religiöse hinausreiche.

Die eigentliche Frage wird in letzter Konsequenz wohl sein, wie lange in Österreich überhaupt noch eine „abendländische Geisteshaltung“ vorherrschen wird.

(Spürnase: Daniel)

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Abwahl: Volksbegehren gegen Wowereit

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 60 Kommentare

Die Initiatoren des Volksentscheides, Felix Herzog, l. und Martin Wittau [17]Pleite-Wowi auf Abstiegskurs: Ein Volksbegehren zur Abwahl des regierenden Bürgermeisters von Berlin wurde jetzt gestartet. Droht dem selbstgefälligen Klaus Wowereit damit das politische Aus?

(Von Étienne Noir)

Korrupte Staatssekretäre, die mit Wissen von Wowereit Steuern hinterziehen, das Milliardengrab BER, Verwahrlosung ganzer Stadtteile, Antifa-Kriminalität, besetze Schulen, ein darbendes Bildungsniveau und Schulden bis zum Erbrechen prägen die Regierungsjahre des einstigen SPD-Hoffnungsträgers. Doch Politik ist, das hat selbst Wowereit mittlerweile bemerkt, nicht nur Party und Sekt aus Damenschuhen schlürfen. Politik sollte, wenn sie richtig gemacht wird, das Wohl von Volk und Land mehren und Schaden fern halten. Beides erfüllt die Regierungsbilanz der SPD-Regierung wahrlich nicht.

Damit der Niedergang Berlins, insofern dieser vielleicht nicht mehr aufgehalten, so zumindest abgebremst werden kann, sich noch ein wenig verschiebt, wurde die Initiative „Wowereit Rücktritt“ [18] ins Leben gerufen. Seit dem 20. März kann diese von allen volljährigen Berlinern mit deutschem Pass gezeichnet werden. Bis spätestens zum 19. September 2014 werden 50.000 Unterstützungsunterschriften, am besten natürlich deutlich mehr, benötigt.

Kontakt zur Initiative wowereit-ruecktritt.de [18]:

Felix Herzog
Tel.: 030 23 13 67 41
Martin Wittau
Tel.: 0176 96 51 70 65
E-Mail: kontakt@wowereit-ruecktritt.de [19]

(Foto oben: Die Initiatoren des Volksentscheides, Felix Herzog, l. und Martin Wittau)

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„Tugendterror“: Sarrazin in Pforzheim

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Politisch Inkorrekt,Rote SA | 70 Kommentare

IMG_0002 [20]Bereits zum dritten Mal war Buchautor Thilo Sarrazin am Mittwochabend, den 19. März, in Pforzheim im PZ-Autorenforum zu Gast. Vor ausverkauftem Haus stellte der ehemalige Berliner Finanzsenator sein aktuelles Buch „Der neue Tugendterror“ vor. Grund genug für PI-Pforzheim, sich die schnell ausverkauften Eintrittkarten zu besorgen und seinem wie üblich herrlich politisch unkorrekten Vortrag zu lauschen.

Eigentlich versprach der Abend ganz interessant zu werden. Die als extrem gewaltbereit bekannte Antifa-Pforzheim hatte bereits im Vorfeld im Internet zu einem „kreativen“ und „bunten“ Widerstand gegen den „Rassisten“ Sarrazin aufgerufen. So forderten die Angehörigen der Roten SA auf der Internetseite von Indymedia zur Veranstaltung von Sarrazin: „In Pforzheim und überall. Rechtspopulisten in die Schranken weisen!“

Um so enttäuschter war ich, als wir feststellen mussten, dass es vor dem Forum der Pforzheimer Zeitung abends um 19 Uhr kein einziger Kämpfer der antidemokratischen Faschisten der Antifa geschafft hatte, zu erscheinen. Dafür waren aber ca. 15 Polizisten in Uniform und einige Beamte in Zivil zugegen. Eine Gruppe von Männern verteilte am Eingang blaue Faltblätter. Es waren Gott sei Dank Anhänger der AfD-Ortsgruppe Pforzheim, die die Besucher herzlich willkommen hießen und Werbung für die Alternative für Deutschland machten.

Thilo Sarrazin ist einer der profiliertesten politischen Köpfe der Republik, ein Querdenker, der sich nicht scheut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Der Saal war daher bis zum letzten Platz ausverkauft und Sarrazin begann bei seiner Buchvorstellung zuerst über die Gründe, dieses Buch zu schreiben, zu sprechen. In seinem ersten Buch „Deutschland schafft sich ab“ habe er Wahrheiten ausgesprochen, die teilweise extrem heftige Reaktionen, auch in unseren Medien, ausgelöst hätten. Dies sei Grund genug, dem Meinungsklima in Deutschland ein eigenes Buch zu widmen.

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Sarrazin begann seinen Vortrag wie gewohnt in seiner sachlichen und ruhigen Art. Er sprach vom Sinn des Lebens, die frühere Generationen bei der Religion und nach der Aufklärung am Ende des Mittelalters und ab dem 17. Jahrhundert in der Philosophie gefunden haben. Diese Suche sei schließlich nach der industriellen Revolution in eine sozialistische Ideologie gegipfelt, die als Religionsersatz herhalten musste. Wie aber jeder mitgekommen hat, sind die unterschiedlichsten sozialistischen Ideologien aber alle gescheitert und dies war mit viel Blutvergießen verbunden.

Was überlebte und was auch in den Köpfen der meisten Medienvertreter weiterlebte, war die Idee der Gleichheit. Alle Menschen, alle Kulturen, alle Gesellschaftsformen und alle Religionen seien gleich. Er aber denke, wer sich auf die Gleichheit fixiert, sperre sich gegen Wahrheiten. Nicht die Gleichheit lässt einen Verbrennungsmotor funktionieren, sondern nur der Unterschied zwischen Unter- und Überdruck lässt einen Motor laufen. Selbst alle Finken sind in der Natur nicht gleich. Darwin-Finken ändern ihre Schnauzenform innerhalb von wenigen Generationen, je nach Insektenangebot. Es gäbe in der ganzen Natur keine Gleichheit.

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Sarrazin sagte, sein neues Buch handelt hauptsächlich von der Dominanz der Gleichheits-Ideologie in Deutschland. Schlimm sei, wie sich viele Menschen dieser Ideologie so einfach unterordnen würden. Er führte dies auf ein allgemeines Verhaltenmuster von Menschen zurück. Der Mensch passe sich der Meinung seiner Umwelt an. Unter lauter Bayern-Fans outet sich keiner als Schalke-Anhänger. Um so schlimmer sei der in unseren Medien vorherrschende Gleichheitswahn.

In seinem neuen Buch hätte er 14 Aktionen (Dogmen) in Frage gestellt, wie folgende Beispiele: Männer und Frauen haben außer den Geschlechtsmerkmalen keine Unterschiede. Bei Völker und Ethnien gibt es auch keine Unterschiede. Alle Kulturen sein gleichwertig. Gleichheit ist gut. Ungleichheit ist schlecht, usw.

Anhand vieler Beispiele widerlegte Sarrazin sehr anschaulich das Märchen der Gleichheit, die unsere Medienvertreter fast schon zur Religion erhoben haben. Die Ungleichheit ging ja schon mit Adam und Eva los. Hätte Gott nur einen Adam erschaffen, wäre dieser ja nie dazu angestiftet worden, vom Baum der Erkenntnis zu naschen. Wenn alle gleich wären, hätte ja auch Abel nie seinen Bruder Kain erschlagen müssen. Und Claudia Roth hätte in ihrem Gleichheitswahn nie das Verbot von Schönheitswettbewerben fordern müssen. Gerade solche Wettbewerbe seien extrem ungerecht, da Menschen, die nicht so schön seien, diskriminiert werden. Dieses Beispiel löste ein großes Gelächter unter dem Publikum aus.

Claudias Roths Beispiel führte Sarrazin zur Ungleichheit der Schönheit. Selbst im alten Griechenland wurde der unschuldige Jüngling Paris von Eris, der Göttin der Zwietracht, genötigt, einen goldenen Apfel für die schönste Göttin zu vergeben, was den Trojanischen Krieg, viele Tote, aber auch die Erfindung des Trojanischen Pferdes auslöste.

Deutlich sei aber, dass in Deutschland die Dominanz einer Gleichheits-Ideologie vorherrsche, die eine kleine Minderheit, aber nicht die Mehrheit der Bevölkerung teile. Und genau diese Minderheit beherrsche hier in Deutschland die öffentliche Meinung. Selbst bei Meinungsumfragen trauen sich Menschen nicht mehr ihre Meinung offen auszusprechen. Da habe sich eine extreme Schweigespriale entwickelt. Mehrheitsmeinungen finden sich nicht mehr in den Medien. Propaganda ist: man muss nur den Unfug oft genug wiederholen, dann bleibt dieser bei der Mehrheit der Bevölkerung auch hängen.

Dabei dominiert in der Wirklichkeit die Ungleichheit, wie man leicht z.B. bei den Juden erkennen kann. 70 Prozent aller Nobelpreisträger, oder 40 Prozent aller reichen Amerikaner sind Juden. Davon profitiert der Rest. Das aber zu sagen, sei für viele Menschen ein Problem.

Sarrazins Vortrag endete in einem stürmischen Beifall der Anwesenden.

Mir persönlich war der ganze Abend fast zu ruhig. Keine geifernde Vorzeige-Muslimas, keine Störer, keine Antifa-Chaoten, keine rotgrünen Spinner und keine linken Schreier waren im Publikum anwesend. Dafür aber viele Polizeibeamte in Zivil, die jeden Angriff rotgrüner Extremisten auf Sarrazin sofort unterbunden hätten.
Erst beim Verlassen des Forums der Pforzheimer Zeitung sah man schließlich auch die gewaltbereiten Kämpfer der Antifa, Ortsgruppe Pforzheim. Aber es war Gott sei Dank nicht der harte Kern der Antifa-Schläger, sondern eher der Kindergarten dieser Polit-Chaoten. Sie verteilten Flugblätter und verwickelten Besucher in abgehobene Diskussionen ihres irren und kruden faschistoidem Weltbildes. So argumentierte ein Antifa-Spinner mit verkifften Augen, Sarrazin hätte wie jeder in Deutschland kein Recht auf Meinungsfreiheit. Rechte Thesen würden in unserer Gesellschaft nicht als solche erkannt, weil die Gesellschaft in ihren Grundzügen rassistisch sei. Und somit seien auch alle freie Meinungsäußerungen per se rassistisch und folglich zu unterbinden. Meinungsfreiheit sei Rassismus pur!

Es kann einem wegen dieser irren und extrem verfassungsfeindlichen Äußerungen der ganz in schwarz gekleideten Antifa-Schläger ganz schwindlig werden. Diese Leute glauben ganz fest daran, dass nur auserwählte stalinistische Schlägertruppen das Recht hätten, ihre Meinung zu äußern und sich jeder ihrem kruden Weltbild unterordnen muss. Als einzigstes Argument gegen Sarrazin hatten diese gefährliche extremistischen Polit-Spinner ein Plakat aufgehängt mit den tiefsinnigen Spruch: “Sarrazin halts Maul!” – was ja irgendwie Bände über die wirren Anschauungen dieser roten SA spricht!

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Asylanten stürmen Landratsamt in Aalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

[24]In Aalen hat diese Woche eine Gruppe von Asylanten das Landratsamt gestürmt. Hintergrund ist eine Kamera, die die Mülltonnen überwacht, und natürlich wie immer diffuse Rassismusvorwürfe.

Die „Gmünder Tagespost“ [25] berichtet:

„Kamera – muss weg“, skandieren sie. „Wir wollen unsere Privatsphäre“, ruft einer auf Englisch durchs Megaphon. „Wir sind Flüchtlinge. Wir fühlen uns wie in Guantanamo.“ Nach gut 30 Minuten ziehen die rund 20 Asylbewerber ab. Allerdings wollen sie weitermachen, wenn die Videokamera nicht abgebaut wird. „Der Protest ist ausgesetzt. Wir kommen stärker zurück.“ Zuvor war die Gruppe ins Büro von Hans-Michael Betz gestürmt.

Und erheben die gewohnten Rassimus-Vorwürfe:

Auf Flugzetteln – in sauberem Deutsch – erheben die Demonstranten Rassismus-Vorwürfe gegen Betz. Weiter fordern sie die sofortige Demontage der „Kameras“. Die Zettel sind anonym, kein Unterzeichner, kein Name, kein im Sinne des Presserechts Verantwortlicher.

Die Vorgeschichte: Die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Schwäbisch Gmünd hatten sich gewünscht, dass das Tor geöffnet bleibt. Die Heimleitung kam dem nach. Plötzlich fand sich fremder Müll in den Müllcontainern – wohlgemerkt nicht der Müll der Bewohner. Um dem Problem Herr zu werden, hat der Landkreis vor etwa einem Vierteljahr eine Videokamera mit Bewegungssensor installiert. Sie filmt nur dann, wenn jemand Müll in die Tonnen wirft. Die Aufzeichnungen werden auf einem Chip gespeichert, der immer wieder neu überschrieben wird. Die Kamera erkennt keine Gesichter, wie es heißt, niemand sitzt am Monitor und überwacht die Bilder.

Trotzdem regte sich Protest. Die Verwaltung der Flüchtlingsunterkunft wurde besetzt, Mitarbeiter wurden gehindert das Gelände zu betreten – selbst der Sozialdezernent des Landkreises, Josef Rettenmaier. Das Landratsamt berichtet von massiven Bedrohungen und übelsten Beschimpfungen gegenüber den Mitarbeitern.


Weil die Proteste in Gmünd nichts fruchteten, sind die Asylbewerber nun nach Aalen gezogen. Kenner der Szene vermuten, dass sie von linken Gruppen unterstützt – wenn nicht sogar für politische Zwecke missbraucht – werden. Diesen Eindruck hatten am Dienstag auch Polizeibeamte vor Ort. Die Verantwortlichen im Landratsamt und der Gmünder Arbeitskreis Asyl fürchten bereits, dass der Protest den Flüchtlingen insgesamt einen Bärendienst erweist und ihr Image in der Bevölkerung sinkt.

Auch in Sachsen gab es am Donnerstag Ärger mit Asylanten, wie die Leipziger Volkszeitung [26] berichtet:

Bei Schlägereien in einem Asylbewerberheim in Neustadt in Sachsen (Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) sind am Donnerstagabend neun Menschen verletzt worden. Zunächst waren nach Polizeiangaben etwa 15 Bewohner des Heims im Ortsteil Langburkersdorf im Streit aufeinander losgegangen. Dabei wurden sechs von ihnen verletzt.

Stunden später kam es dann erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen zehn Asylbewerbern, bei der drei weitere Männer Verletzungen erlitten. Bei den Schlägereien wurde laut Polizei auch die Unterkunft erheblich beschädigt. Als der erste Streit losbrach, hätten sich Beamte in Zivil in anderer Angelegenheit in der Unterkunft aufgehalten, teilte die Polizei mit. Auch sie seien mit Steinen und Flaschen beworfen und mit Holzstangen bedroht worden. Zwei Bewohner wurden den Angaben zufolge festgenommen, ein 26-Jähriger sollte noch am Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Der andere kam wieder frei.

„Wir nehmen Zuzug als Gewinn wahr“, sagte Bundespräsident Joachim Gauck dieser Tage. [27] Ob das angesichts solcher Vorfälle wirklich alle Deutschen so sehen?

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Die Krim-Krise und das deutsche Interesse

geschrieben von PI am in Deutschland,Russland | 166 Kommentare

[28]Die Diskussion um die Vorgänge in der Ukraine und die Krim-Krise samt dem Vorgehen Russlands haben auch in konservativ-freiheitlichen Kreisen und Foren ein sehr unterschiedliches, zum Teil sogar konfrontatives Echo hervorgerufen. Für die einen ist der russische Präsident Putin der neue (oder alte) Bösewicht, für nicht wenige andere aber ein beeindruckend tatkräftiger Politiker, ja fast sowas wie ein Held. Was ich aber an fast allen Diskussionsbeiträgen vermisse, ist die Formulierung der deutschen Interessenlage an der dramatischen Entwicklung im östlichen Europa.

(Anmerkungen zur aktuellen Debatte von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Wenn ich von deutschem Interesse rede, meine ich allerdings nicht die Interesse bestimmter Gruppen, Machtzirkeln oder des Berliner Parteienblocks, sondern vielmehr das, was nach meiner Auffassung als Interesse des deutschen Volkes und des deutschen Staates verstanden werden sollte. Selbstverständlich vorrangig ist deshalb das Interesse an einer friedlichen Lösung des Konflikts. Ebenso vorrangig muss die strikte Nichteinmischung in diesen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sein. Deshalb muss allen verbalen Scharfmachern, Hetzern und Kriegstreibern, besonders in den Medien, kräftig auf die Finger und Mäuler gehauen werden – es besteht durchaus Anlass dazu. Und die deutsche Außenpolitik darf keinesfalls der verlängerte Arm von globalistischen Kräften sein, die den Spielball Ukraine dazu benutzen, um dem russischen Störenfried geopolitisch zu schaden.

Schon aus historischer Erfahrung, aber auch aus massivem wirtschaftlichen Interesse sowie kultureller Verbundenheit sind gute und enge Beziehungen zu Russland wichtig. Sie sind nach Lage der Dinge sehr viel wichtiger als die Beteiligung an dem gefährlichen Machtspiel in und um die Ukraine. Deshalb ist es im deutschen Interesse, die russischen Interessen an der Krim und in der Ukraine auch dann zu respektieren, wenn diese nicht so wahrgenommen werden, wie es im Sinne freundschaftlichen Umgangs in internationalen Beziehungen wünschenswert wäre. Und wer das robuste russische Vorgehen kritisiert, ist nur dann glaubwürdig, wenn nicht unterschlagen wird, auf welch dubiose Weise die jetzige Führung der Ukraine an die Macht gekommen ist.

Es kann auch nicht im deutschen Interesse sein, mit der ökonomisch ruinierten, politisch extrem instabilen Ukraine einen Staat in die EU oder gar in die NATO zu locken, der auf viele Jahre ein Kostgänger sein wird, aber jederzeit in kriegerische Verwicklungen führen kann. Die Ukraine kann nur genesen, wenn sie ein vernünftiges, freundschaftliches Verhältnis zu Russland bekommt, was eine bestimmte Distanz zum Westen einschließt. Nur unter dieser Voraussetzung können die Beziehungen Deutschlands zur Ukraine in jeder Weise zum beiderseitigen Vorteil entwickelt und ausgebaut werden.

Selbstverständlich ist die russische Behauptung, in der Ukraine seien nun „faschistische Kräfte“ am Werk, übertrieben und dienen der ideologischen Legitimation des eigenen Vorgehens. Doch dass in Kiew politische Gruppen kräftig mitmischen, die im Westen und besonders im politisch korrekten Deutschland als „Rechtspopulisten“, ja gar als „Rechtsextremisten“ verpönt wäre, ist auch eine nur schwer zu bestreitende Tatsache, die das westliche Lamento über den Gang der Ereignisse gewiss nicht ehrlicher macht.

Eine Tatsache ist es auch, dass Präsident Putin mit offenbar großer Zustimmung des russischen Volkes die eigenen nationalen Interessen wahrnimmt. In Deutschland dagegen gilt das als geradezu skandalös. Es gibt aber gute Argumente dafür, darin eher eine ernsthafte deutsche Krankheit als eine russische Hybris zu diagnostizieren.

Die aktuelle Debatte in Deutschland zu dem Themenkomplex Ukraine und Krim-Krise gibt durchaus beunruhigenden Aufschluss darüber, wie sehr es die Deutschen verlernt haben, ihre eigenen Interessen, nämlich diejenigen von Volk und Staat, zu bestimmen. Doch klar sollte auch sein: Wer diese Interessen nicht selbst bestimmen will oder kann, der wird nach den Gesetzen der Realpolitik von anderen Interessen bestimmt und dominiert werden.

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Pfarrer vor Moschee: „Wir sind multireligiös!“

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Idioten,Islam,Kampf gegen Rechts™,Moscheebau | 135 Kommentare

[29]Am Freitag fand in Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis, NRW) ein „Aktionstag gegen Rassismus“ statt, an dem die Arbeiterwohlfahrt (AWO) und Vertreter aus Politik und Kirche beteiligt waren. Von der AWO erwartet man nichts anderes als links-grünes Gedankengut. Aber auch Kirchenvertreter blasen inzwischen immer öfter unter Leugnung ihrer eigenen Wurzeln ins gleiche Horn. Vor allem dann, wenn es um den heldenhaften Kampf gegen Rechts™ und für immer neue Moscheebauten geht.

Die WAZ [30] berichtet:

Für gesellschaftliche Vielfalt und gegen Rassismus beziehen die Awo-Mitarbeiter klar Stellung. In drei Einrichtungen wurde am Freitagmittag demonstriert, an der Moschee an der Breite Straße sprachen Pfarrer Claus Humbert und Heinz-Jürgen Dietrich (SPD).

Ein starkes Zeichen gegen Rassismus setzte der Awo-Unterbezirk Ennepe-Ruhr. Mit dabei waren gestern gleich drei Wittener Einrichtungen: Am Seniorenheim Egge, der Einrichtung an der Kreisstraße und am Moscheeneubau an der Breite Straße demonstrierten haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter gegen rechtsextreme Ideologien.

Etwa 70 Awo-Mitarbeiter, Vertreter aus Politik und Kirche, stehen im Halbrund der Zufahrt zum Rohbau der Moschee der bosnischen Gemeinde. Sie tragen Plakate und selbstgefertigte Transparente, um, so Barbara Helweg-Gödde, „pünktlich um fünf vor zwölf Stellung für die Demokratie zu beziehen“. Denn: „Es ist fünf vor zwölf, Rassismus greift um sich“, so ihre eindringliche Mahnung.

Warme Getränke von der Gemeinde

Für den Demostandort – warme Getränke werden von der bosnischen Gemeinde ausgeschenkt – haben sich die Organisatoren bewusst entschieden. Heinz-Jürgen Dietrich (SPD): „Das ist ein zentraler Ort, hier sehen uns viele.“ Zudem sei es an dieser Stelle wichtig, Flagge zu zeigen, denn „wir treten denen entgegen, die das hier verhindern wollen“. Und dass die Mitarbeiter der Awo dabei sind, sei ja wohl klar. „Da arbeiten Menschen aus allen Nationen, das hat nie größere Probleme gegeben.“

Wie Dietrich tritt auch Claus Humbert, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Annen, offen am Mikrofon dafür ein, „dass unsere Gesellschaft offen ist“ gegenüber Menschen anderer Herkunft und Hautfarbe. „Die Menschen leben hier und gehören dazu. Das ist doch selbstverständlich.“ Und in Richtung Armin Suceska, Sekretär der bosnischen Gemeinde, sagt der Pfarrer: „Wir freuen uns, dass ihr hier seid und betet.“

Vehement wehrt er sich gegen „Rechtspopulisten, die immer wieder Stimmung gegen unser friedliches Miteinander machen“. Viel Beifall findet deshalb seine Äußerung: „Wir sind multireligiös – nicht als Durcheinander, sondern miteinander.“

Wenn sie gegen Rassismus antreten wollen, dann müssen sie zuerst mal den Islam bekämpfen, anstatt sich für einen Moscheebau einzusetzen. Denn einzig der Islam ist es, der den Rassismus als Keule gegen Un- und Andersgläubige in seiner Verfassung fest verankert hat, ohne Erbarmen, ohne Gnade. Islam ist ohne Rassismus nicht denkbar. Aber das werden die demonstrierenden Gutmenschen erst begreifen, wenn sie selbst Opfer dieses Rassismus werden. Das wird genau dann der Fall sein, wenn die Anhängerschaft des Islam die 50%-Hürde in der Bevölkerung überschritten [31] haben wird. Ebenso wenig, wie dieselben beratungsresistenten Menschen damals „Mein Kampf“ nicht gelesen haben, haben sie heute den Koran nicht gelesen, denn sonst würden sie längst von der Realität eingeholt.

Kontakt:

Pfarrer Claus HumbertEvangelische Kirchengemeinde Witten-Annen
Pfarrer Claus Humbert
Ardeystraße 232
58453 Witten
Telefon 02302-963310
humbert@kirche-hawi.de [32]

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Livestream: Bundesparteitag der AfD in Erfurt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 55 Kommentare

Seit heute morgen tagt der Bundesparteitag der AfD in Erfurt [33]. Zur Zeit wird noch über die Tagesordnung abgestimmt. Geleitet wird die Veranstaltung von Bernd Kölmel, dem Landessprecher von Baden-Württemberg und Europa-Kandidat auf Platz 3 (im Bild neben Bundessprecherin Frauke Petry). Die beiden wichtigsten Punkte auf der Tagesordnung sind die Verabschiedung des Europa-Programms und einer neuen Bundessatzung. Weil neben dem Satzungsentwurf von Bernd Lucke weitere Entwürfe existieren und ein Kompromissentwurf den Mitglieder relativ spät erreichte, ist soeben die Entscheidung über eine neue Bundessatzung in den Herbst verschoben worden. Allerdings wird über eine Neufassung der Schiedsordnung abgestimmt. Hier gibt es die Möglichkeit [34], den Parteitag live zu verfolgen.

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