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Hannoveraner, Identitäre, German Defence League und Schiiten gemeinsam gegen Salafisten

[1]Am Samstag demonstrierten die Unabhängige Wählergemeinschaft „Die Hannoveraner“ [2], die German Defence League und die Identitäre Bewegung zusammen auf der „Kundgebung gegen Pierre Vogel und das geplante Salafistenzentrum in Hannover“. Es war ein erster und wichtiger Schritt zur Bündelung aller aktiven Kräfte im Kampf gegen den extremen Islam, der sich immer weiter in Deutschland ausbreitet.

(Von Maria, German Defence League)

Während die Linksfaschisten [3] überrascht feststellten:

Pierre Vogel, viele Salafisten und der Gegenprotest in der City von Hannover: Kurz zusammengefasst kann man sagen – es spielten sich heute absolut absurde Szenarien in der Innenstadt von Hannover ab! Rechtspopulisten und Faschisten der unterschiedlichsten Gruppierungen, unter anderem die „German Defence League“, „Die Hannoveraner“, rechtsradikale Fußball-Hools, Pro Deutschland-Mitglieder und die „Identitären“ standen Seite an Seite mit muslimischen Schiiten der unterschiedlichsten Nationalitäten, Frauen in Burkas oder mit Kopftüchern und wettern gemeinsam gegen Pierre Vogel und seine Anhänger. Mittendrin und überall verteilt, einzelne Antifa-Aktivist*Innen und andere Linke.

und auch die Medien verzweifelt nach einer Erklärung suchten, zeigten die German Defence League und die Identitäre Bewegung, dass sie alles andere als „Nazis“, „Rassisten“ oder „Faschisten“ sind. Ganz im Gegenteil! Es wurden interessante Gespräche geführt und Gebäck und Fladenbrot miteinander geteilt.

Nach der Demo wollten wir den Abend noch entspannt im Park an der Uni ausklingen lassen. Für alles hatte die ansässige IB gesorgt, Grill, Würstchen, Bier und Gitarre. Doch leider gefiel das dem Linken Sturmtrupp gar nicht. Sie beobachteten uns eine Weile und riefen Verstärkung. Doch wir hatten sie schon im Vorfeld entdeckt und waren dementsprechend vorbereitet.

Wenig später standen die GDL und die IB geschlossen zusammen im Kampf gegen die anrückende schwarz angezogene und vermummte Antifa. „Verpisst euch!“ war das einzige, was sie vorbrachten. Auf ein „Nein, wir bleiben hier!“ waren sie nicht vorbereitet.
Nur wenige Minuten später wollten sie kampflos und mit hängenden Köpfen abziehen, als eine Horde südländisch aussehender zugedröhnter Jugendlicher mit Schlagringen und anderen Waffen von der anderen Seite ankamen.

Das freute die feige Antifa natürlich und sie kamen sofort zurück.
Nun standen uns doppelt so viele Gegner gegenüber und wir mussten das Territorium räumen. Unser Resümee dieses Tages ist, dass wir uns alle darüber im Klaren sind, dass unsere Organisationen zu diversen Themen verschiedene Ansichten haben. Aber das wird uns nicht davon abhalten, miteinander gegen unsere gemeinsamen Feinde zu kämpfen.

Wir können und werden voneinander lernen, denn letztendlich sind wir alle Patrioten, die ihre Heimat und Traditionen erhalten wollen, aber Rassismus und Hass auf alles Fremde ablehnen. Deshalb nützt es nichts, wenn wir Patrioten uns gegenseitig bekämpfen und nach Fehlern bei den anderen suchen.

Wir werden auch weiterhin bei verschiedenen Projekten oder Aktionen zusammenarbeiten, denn gemeinsam sind wir stärker und lauter und können wir mehr erreichen!

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EU-Kommissarin will Milliardenfonds für Zigeuner

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Europa,Finanzen/Steuern,Lumpen,Zigeuner | 88 Kommentare

zigeunerintegration - [17]Am 4. April 2014 findet in Brüssel der sogenannte EU-Roma-Gipfel [18] statt. Die EU möchte gerne wissen, ob die Mitgliedsstaaten die ihnen 2011 aufgegebenen Hausaufgaben [19] zum Umgang mit Zigeunern auch brav erledigt haben. Ganz nebenbei soll über einen Vorschlag der EU-Justizkommissarin Viviane Reding (kleines Bild) beraten werden. Sie hätte gerne einen milliardenschweren „Hilfsfonds zur besseren Integration“ der mittlerweile rund zehn Millionen Roma in Europa.

(Von L.S.Gabriel)

Mitreden bei der Zigeunerfinanzierungs-Veranstaltung dürfen selbstverständlich der rumänische Präsident Traian Basescu und die stellvertretende Ministerpräsidentin Bulgariens Zinaida Zlatanova. Schließlich geht es dabei ja hauptsächlich darum, dass der Rest der EU und damit in erster Linie die Deutschen für das Wohlergehen ihrer Bürger zu sorgen haben.

Aus der Pressemitteilung der Europäischen Kommission [20]:

„Seit 2010 ist die Integration der Roma für die Europäische Kommission ein fester Bestandteil ihrer Politik. Als vor vier Jahren der Roma-Gipfel von Cordoba stattfand, war die Integration der Roma für die meisten Mitgliedstaaten noch kein Thema. Die Teilnahme nationaler Politiker vieler Mitgliedstaaten am kommenden Roma-Gipfel in Brüssel zeigt uns, dass ein neuer Wind weht. Das ist ermutigend“, sagte Vizepräsidentin Viviane Reding, EU-Justizkommissarin. „Der EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma war ein Meilenstein und trug maßgeblich dazu bei, dass sich nationale Regierungsstellen auf höchster Ebene stärker für die Integration der Roma engagieren. Ich freue mich auf fruchtbare Gespräche über die wirksamsten Möglichkeiten zur Integration der Roma auf lokaler Ebene, um auch vor Ort etwas zu verändern. Ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel für die größte ethnische Minderheit in Europa verändern können.“

„Die Mitgliedstaaten müssen etwas unternehmen, um das Alltagsleben der Roma in Europa in den Bereichen Bildung, Beschäftigung, Wohnraum und Gesundheit zu verbessern“, so László Andor, Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration. „Die Kommission wird weiterhin mit den Mitgliedstaaten zusammen arbeiten, um dieses Ziel durch eine effektive Verwendung der EU-Mittel der nächsten sieben Jahre zu erreichen. Dieser Gipfel ist eine gute Gelegenheit, um sich mit jenen Menschen auszutauschen, die sich direkt um eine wirkliche Veränderung in den Roma-Gemeinschaften bemühen und sicherstellen wollen, dass die nötigen Fördergelder auch auf lokaler Ebene vorhanden sind.“

Dass die schwer durch den steigenden Zigeunerzustrom geschädigten Länder und Kommunen ohnehin schon immer tiefer in den Steuertopf greifen müssen, um diesen Irrsinn zu finanzieren, kommt den Herrschaften in Brüssel offenbar nicht wirklich in den Sinn. Das kunterbunte Geldumverteilungsprogramm der EU-Kommission läuft natürlich, wie vergleichbare Maßnahmen, unter der Flagge der „besseren Integration“. Einer Integration, die schon deshalb nicht stattfinden wird, weil die betroffene Personengruppe sich mitnichten integrieren will. Einige deutsche Städte gleichen stellenweise heute schon einem rumänischen Zigeunerdorf. Die Tatsache, dass auch der soziale Frieden durch die Lärm-, Müll- und Kriminalitätsbereicherung durch die „dringend benötigten Fachkräfte“ in den vom Zuzug betroffenen Gebieten auf dem Spiel steht, wird bei diesem „Gipfel der Ignoranten“ wohl wieder unter den EU-Filzteppich gekehrt werden.

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Hamburg: Hurra, der Bettler-Express ist da!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Zigeuner | 99 Kommentare

[21]Um den zahlreichen obdachlosen und behinderten Bettlern aus Osteuropa die schwere Arbeit des Bettelns im fremdenfeindlichen Deutschland etwas zu erleichtern, hat die Stadt Hamburg jetzt einen Bus-Shuttle-Service eingerichtet, der die armen Rotationseuropäer jeden Morgen von ihren Schlafplätzen in der Weddestraße kostenlos in die Innenstadt befördert und nach verrichteter Arbeit wieder zurück bringt. „Der Bus ist eine sinnvolle Einrichtung“, sagt Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde.

(Von Verena B., Bonn)

Da staunt sogar die „Hamburger Morgenpost“ [22] nicht schlecht und schreibt:

8.15 Uhr. Weddestraße in Horn. Ein topmoderner weißer Reisebus hält. Die zwei Dutzend Menschen, die einsteigen, sind gut zu Fuß. Trotzdem haben einige Krücken dabei, die sie aber nicht benutzen.

Was das soll? Das wird 20 Minuten später am Hauptbahnhof klar, wo der Bus die Leute wieder ausspuckt: Denn plötzlich sind jede Menge „Gehbehinderte“ unter den Fahrgästen. Die kommenden Stunden werden sie sich humpelnd über die Mönckeberg- und die Spitaler Straße schleppen – bis der Bus sie abends wieder einsammelt und zurückbringt. Mit ihrer Mitleidstour verdienen sie in der Zwischenzeit gut 30, 40 Euro.

Wieso Weddestraße? Weil sich dort eine Außenstelle der Hamburger Winternothilfe befindet. „Fördern & Wohnen“ hat ein Schulgebäude angemietet, in dem Obdachlose übernachten können. Der Shuttle-Bus sorgt dafür, dass die Schlafgäste morgens in die City zurückgebracht werden.

Erstens, um Ärger mit den Bewohnern des Stadtteils zu vermeiden. Und zweitens, weil viele Obdachlose darauf bestehen, den Tag an ihrem angestammten Platz, also auf ihrer „Platte“, verbringen zu können. Andernfalls würden sie das Schlafplatz-Angebot gar nicht nutzen.

Der Bus ist also im Grunde eine sinnvolle Einrichtung, da hat Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde, sicher recht. Aber er räumt auch ein: „Als der Service vor etlichen Jahren geschaffen wurde, haben wir an unsere klassischen Hamburger Obdachlosen gedacht.“ Nicht an die bulgarischen und rumänischen Roma, die teilweise gewerbsmäßig zum Betteln nach Hamburg kommen und das Hilfe-System für sich (aus)zunutzen wissen.Durch sie erst wurde der Shuttle-Bus zum „Bettler-Express“.

Hamburgs „König der Bettler“, ein Mann aus Titesti in den Südkarpaten, ist einer von denen, die den „Fahrservice“ in Anspruch nehmen und sich was ins Fäustchen lachen. Dieser Mann, den der „Spiegel“ in seiner jüngsten Ausgabe „Sandu“ nennt, soll ein Heer von Bettlern befehligen. Während seine Leute nachts beim Winternotprogramm unterkommen, wohnt er vergleichsweise feudal in einer Pension.

Er kann sich das leisten, liefern doch seine „Angestellten“ den größten Teil des erbettelten Geldes bei ihm ab. So bringt er es angeblich auf Einkünfte von täglich 800 bis 900 Euro.

Dank des „Bettel-Express“ muss er nicht mal die Bustickets davon bezahlen.

Die Autorin versteht die ganze Aufregung wegen der bettelnden Zigeuner aus Bulgarien und Rumänien überhaupt nicht – sie empfindet die Bettler als echte Bereicherung. Als ihr neulich eine zahnlose Alte ihren Plastikbecher aufmunternd entgegenhielt, nahm sie sich dankend das Geld heraus und kaufte sich dafür einen schicken BH außer der Reihe. Wo also ist jetzt hier bitte das Problem?

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Video München: Lokalverbote von Augustiner, Löwenbräu & Co für Islam-Aufklärer

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Video | 156 Kommentare

IMG_9195 [23]Die von Münchens Oberbürgermeister Ude initiierte Anti-FREIHEIT-Kampagne mit dem nur scheinbar unverdächtigen „Keine Stimme für Hass und Rassismus [24]„-Slogan zeigt Wirkung. Nachdem das Bayerische Verwaltungsgericht dem dunkelroten OB das Auslegen von aus Steuermitteln finanzierten Flyern gegen DIE FREIHEIT in städtischen Gebäuden untersagte [25], spannte Ude Münchner „Prominente“ und Gastwirte ein, um den Einzug der Islam-Aufklärung in den Stadtrat verhindern zu können. Christian Schottenhamel, Geschäftsführer der Löwenbräu Gaststätten AG, nahm an der Postkarten-Aktion teil und ließ mir, neben fünf anderen Wirtschaften, gleich auch noch ein Lokalverbot aussprechen.

(Von Michael Stürzenberger)

Früher hieß es „Juden dürfen hier nicht hinein!“, heute kriecht man auf der Schleimspur des judenhassenden Islams, damals überzeugter Bündnis-Partner der Nazis, und ruft „Hausverbot für Islam-Aufklärer!“ Die Zeiten haben sich geändert, das faschistoide Verhalten nicht. Der Höhepunkt der Absurdität: Auch das Restaurant der Israelitischen Kultusgemeinde Münchens ist bei der wirren Aktion dabei.

Als hochmutiger „Kämpfer gegen Rechts“ voller „Zivilcourage“ setzte der Wirt der „Jazzbar Vogler“ in der Rufmord Rumfordstraße 17 den Anfang der Lokalverbots-Serie. In einer email, die vor Ahnungslosigkeit zum Thema Islam-Aufklärung nur so triefte, beschwerte er sich über „islamophobe Hass-Tiraden“, „Hass gegen muslimische Mitbürger“ und das „Säen von Zwietracht in unserer Gesellschaft“. Dieser Unfug schreit geradezu nach einer Antwort:

Kontakt zum islamaufklärophoben Gastwirt Thomas Vogler:

» jazzbar-vogler@t-online.de [26]

IMG_9192 [27]

Als nächster komischer Vogel entpuppte sich Markus Vogl, Wirt der Augustiner Bräustuben in der Landsbergerstr. 19. Er wollte seine „Weltoffenheit“ betonen, indem er auf seine „vielen internationalen Gäste und Mitarbeiter“ verwies. Sein Beispiel zeigt, dass der Schuster bei seinen Leisten und der Wirt bei seinem Ausschank bleiben sollte. Frei nach Dieter Nuhr: Einfach mal die Klappe halten bei Themen, von denen man nichts versteht!

Kontakt zum „internationalen“ Wirt Markus Vogl:

» buero@braeustuben.de [28]

IMG_9209 [29]

Es vogelt weiter: Christian Vogler, weder verwandt noch verschwägert mit dem Vogler von der Jazzbar, wollte die glorreiche Aktion der wackeren „GegenRechtsKämpfer“ nicht verpassen. Der Wirt vom Augustinerkeller in der Arnulfstraße 52 diffamierte mich als „Nazi-Arsc..“ und schickte mir eine hochempörte email mit dem Hinweis, dass er als Gastronom „mit Menschen unterschiedlichster Religion, Hautfarbe und Kultur“ zu tun habe, viele Mitarbeiter „Ausländer“ seien, darunter auch „viele Muslime“, er mit einer Südafrikanerin verheiratet sei und sich daher meiner „Rassegesinnung“ nicht anschließen könne. Man könnte glauben, diese Vögel sind geistig immer noch in den berüchtigten zwölf Jahren des vergangenen Jahrhunderts hängengeblieben..

Kontakt zum „multikulturellen“ Wirt Christian Vogler:

» augustiner@keller-cv.de [30]

IMG_9202 [31]

Neben den Augustiner-Wirten beteiligte sich dann auch noch Löwenbräu bei der politisch hochkorrekten Hausverbots-Aktion. Christian Schottenhamel, der sich zusammen mit seinem Bruder Michael als „weltoffen aus Tradition“ sowie „demokratischen Wähler“ bezeichnete und daher „keine Stimme für Hass und Rassismus“ geben könne,

schottenh [32]

drohte mir in seinem Schreiben gar mit „Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs“, sollte ich gegen seine Bannmeile um den Löwenbräukeller an der Nymphenburgerstraße 2 verstoßen:

Kontakt zum „aus Tradition weltoffenen“ Löwenbräukeller-Gastronomie-GmbH-Geschäftsführer Christian Schottenhamel:

» info@loewenbraeukeller.com [33]

IMG_9199 [34]

Melanie Schatz, die Wirtin des Haidhauser Augustiners in der Wörthstraße 34, sprang schließlich auch noch auf den rrrrollenden Zug der Münchner Empörungswirte auf:

Kontakt zur hochempörten Gastwirtin Melanie Schatz:

» info@haidhauser-augustiner.de [35]

IMG_9184 [36]

Das Aberwitzigste ist aber, wenn sich Juden gegen Islam-Aufklärer stellen. Wer von einer „Weltreligion“, deren „Prophet“ offen zum Töten von Juden aufrief und 800 gefangenen Juden in Medina 627 n. Chr. die Köpfe abschlagen ließ, als Affen und Schweine“ diffamiert wird, deren Heimatland von judenhassenden islamischen Staaten vernichtet werden soll, in denen Hitlers Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ bis heute Bestseller ist, deren hochrangige Repräsentanten wie Yusuf al-Qaradawi Adolf Hitler als „gerechte Strafe Allahs für die Juden“ ansehen, deren „Gläubige“ bei Demontrationen mit Plakaten wie „God bless Hitler“ herumlaufen, sollte sich gut überlegen, auf welche Seite er sich stellt. Karl-Heinz Fichtner, Restaurantleiter des „Einstein – koscher essen und trinken“ am St.-Jakobs-Platz 18, scheint an akutem Stockholm-Syndrom zu leiden. Er schrieb mir am 3.März um 20:29 Uhr:

Sehr geehrter Herr Stürzenberger,

wir, das Gemeinderestaurant der IKG München und Obb., schließen uns den Ausführungen des Herrn Vogler an.

Mit freundlichen Grüßen
K.-H- Fichtner
Restaurantleiter

Immer schön mit der Herde mittrotten. Und nicht vergessen: Ude hat bei der Errichtung des Jüdischen Gemeindezentrums großzügige Unterstützung gewährt. Da muss man sich natürlich immer wieder erkenntlich zeigen. Kontakt zum betriebsblinden Gastwirt Fichtner:

» restaurant@ikg-m.de [37]

Gottseidank gibt es noch klar denkende Wirte in München, bei denen Islam-Aufklärer kein Lokalverbot haben.

IMG_9210 [38]

(Kamera & Fotos: epitaph)

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Bildungsplan: Kretschmann räumt Mängel ein

geschrieben von PI am in Genderismus,Grüne,Politik | 58 Kommentare

[39]Stuttgart. Die von beiden Seiten herbeigesehnten Gespräche am „Runden Tisch“ über den umstrittenen „Bildungsplan 2015“ sind am Donnerstag wie erwartet ohne Aussicht auf konkrete Änderungen zu Ende gegangen. Wie aus Teilnehmerkreisen zu hören war, habe eine sehr gute, vertrauensvolle Atmosphäre [40] geherrscht, der mehrstündige Austausch sei konstruktiv und ehrlich gewesen. Die grün-rote Landesregierung (allerdings ohne Kultusminister Andreas Stoch) und der konservative pietistische Flügel der evangelischen Kirche sollen in dem Spitzengespräch ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Bildungspolitik abgesteckt haben. Als gemeinsamen Nenner betonten beide Seiten den entschiedenen Einsatz gegen Diskriminierung aller Minderheiten.

Unterschiedliche Auffassungen gebe es weiter im Blick auf das Bemühen, die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ im Bildungsplan zu verankern. Der Entwurf sieht vor, dass ab der ersten Klasse Homo-, Bi- und Transsexualität intensiver und fächerübergreifend behandelt werden. Die Begegnung am 27. März sei eine „Etappe auf dem Weg“ gewesen, sagte der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart, kleines Foto), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. [41] Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Foto) habe aufmerksam zugehört und Mängel in dem Entwurf eingeräumt.

Der Vorsitzende des konservativen pietistischen württembergischen Gemeinschaftsverbandes „Die Apis“, Pfarrer Steffen Kern, erklärte, dass sexuelle Vielfalt keine pauschale Norm sein dürfe. Als vorzügliche Lebensform habe die Ehe von Mann und Frau zu gelten, die im Grundgesetz besonders geschützt sei. Kern: „Wir achten jeden Menschen – völlig unabhängig von seiner sexuellen Orientierung. Gegenüber jeder Person gilt unsere Toleranz und volle Akzeptanz, mehr noch: unsere Wertschätzung, unser Respekt, ja von unserer christlichen Gesinnung her unsere Nächstenliebe. Der Bildungsplan jedoch fordert die Akzeptanz sexueller Vielfalt als gesellschaftliche Norm. Wir halten sexuelle Vielfalt jedoch keinesfalls in gleicher Weise normgebend, wie die Ehe von Mann und Frau.“ Der Bildungsplan müsse dem Menschenbild entsprechen, das auch der Landesverfassung und dem Schulgesetz zugrunde liegt, betonten einstimmig die Vertreter der Evangelikalen. Der Bildungsplan-Entwurf gehe jedoch von der Ideologie des Gender Mainstreaming aus, nach der es nicht nur zwei, sondern eine Vielzahl von Geschlechtern gebe.

Kontroverse Ansichten habe es vor allem bei der Frage gegeben, inwiefern die geschlechtliche Polarität und die Ehe von Mann und Frau konstitutiv zum christlichen Menschenbild gehören. Nach Auffassung von Kretschmann verändere sich dies in der gegenwärtigen Gesellschaft. Diesen Veränderungen wolle seine Politik Rechnung tragen und sie befördern, so der Ministerpräsident.

Kretschmann sprach wie erwartet von „Missverständnissen“. Diese würden im laufenden Verfahren zeitnah beseitigt werden. Andererseits sprach er sich aber weiter dafür aus, dass die Thematik „sexuelle Vielfalt“ im künftigen Bildungsplan verankert bleiben solle. Die Toleranz von sexueller Vielfalt sei für Kretschmann „Ausdruck einer liberalen Verfassungsordnung“.

Der Ministerpräsident behauptete einerseits, die Gender-Theorie nicht zu vertreten, die ein anderes Menschenbild propagiere. Gleichwohl stehe er aber [42] dennoch für das Gender Mainstreaming, so Kretschmann. Seine Position begründete er damit, dass es einen gesellschaftlichen Wertewandel [43] gebe.

Fazit: Man konnte sich in gegenseitigem Respekt austauschen, inhaltlich wurde aber klar, dass beide Seiten nicht miteinander zu vereinbarende Positionen trennen. Auch steht nach wie vor Kultusminister Stochs „Ich werde nicht zurück rudern!“ [44] unwidersprochen im Raum. Und wer aufmerksam mitgelesen hat, wird feststellen müssen, dass Kretschmanns Änderungsankündigungen nur zum Ziel haben, uns den Bildungsplan besser erklären zu wollen, statt ihn wirklich signifikant zu verändern.

Es wird in der nächsten Zeit also darauf ankommen, wer den längeren Atem hat. Eine wichtige Möglichkeit gegen Gender- Mainstreaming und für eine klare Korrektur des Bildungsplans einzutreten, gibt es kommenden Samstag, den 5. April [45] bei der Demo gegen den Bildungsplan 2015: „Elternrecht wahren! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder per Bildungsplan“.

[46]

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Berlins Intensivtäter zu 84% Mihigrus

geschrieben von kewil am in Islam,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt | 115 Kommentare

[47]Die meisten leben in Neukölln. „Nicht schön, aber auch nicht überraschend“, sagt Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (65, SPD). „Ursache ist der hohe Anteil an muslimischen jungen Männern. Das Erziehungsideal von Stärke und Kampfbereitschaft sucht sich im Alltag ein Ventil. Intensivtäter sind der größte Feind der Integration. Sie produzieren jeden Tag Opfer und Hass.“

Immer mehr Berliner Intensivtäter haben Migrationshintergrund, wie die parlamentarische Anfrage von SPD-Innenexperte Joschka Langenbrinck (28) hervorgeht: 2011: 77 Prozent, 2012: 79 Prozent, 2013: 84 Prozent. In Neukölln haben arabischstämmige junge Männer einen Bevölkerungsanteil von neun Prozent und einen Anteil an den Intensivtätern von 49 Prozent… (Ausschnitt aus diesem Artikel. [48] Wo bleibt die „Integration“ der Mihigrus?)

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Pirinçci und das heikle Thema Moslem-IQ

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 187 Kommentare

[49]Ein besonders heikles Thema in Akif Pirinçcis Buch „Deutschland von Sinnen“ [50] ist die stichhaltige Beweisführung um den niedrigeren durchschnittlichen Intelligenzquotienten der Menschen muslimischer Kulturen gegenüber dem höheren durchschnittlichen IQ der westlich-freiheitlichen Völker, denen voran Pirinçci die höchst begabten Juden stellt, die sich durch besondere Erfindungen und Leistungen auf allen Gebieten verdient gemacht haben. Er verortet den Grund dafür in einem evolutiven Prinzip der menschlichen Vererbung.

(Von Pythagoreer)

Pirinçci packt mit diesem Thema ein heißes Eisen an, das schon Thilo Sarrazin mit „Deutschland schafft sich ab“ auf die Füße gefallen ist. Sarrazin hatte das Thema nur kurz gestreift, und in der Komprimierung liegt immer die Gefahr einer inhaltlichen Verkürzung mit entsprechender sachlicher Schieflage, vor allem dann, wenn die Medien aus politischem Kalkül heraus etwas missverstehen wollen.

Alles, was mit Vererbung und Qualitäten im Bezug auf den Menschen zu tun hat, löst vor allem in Deutschland reflexartig den Ruch der nationalsozialistischen Ideologisierung aus. Pirinçci nimmt das bewusst in Kauf und bricht damit ein sakrosanktes Tabu.

Er verortet aus gutem Grund den Motor für die Evolution beim weiblichen Geschlecht, da die Frauen aufgrund der relativ geringen quantitativen Zeugungsmöglichkeiten im Verhältnis zum Mann, der täglich für neuen Nachwuchs sorgen kann, eine sowohl intuitive als auch bewusste qualitative Selektion ihrer Partner vornehmen (PI berichtete [51]). Der Islam kehrt aber die Verhältnisse um, da allein die Männer über ihre Partnerwahl entscheiden. „Doch da die Islam-Ideologie zuvörderst und hauptsächlich in die natürliche Auslese zwischen den Geschlechtern hineinfunkt und quasi als eine Anti-Evolution fungiert, wird der Intelligenzsteigerungsprozess bei den Nachkommen gedrosselt, wenn nicht sogar zum Erliegen gebracht.“ So müssen die muslimischen Frauen notgedrungen „die Katze im Sack“ in Kauf nehmen, der natürliche Selektionsdruck wird durch religiös motivierte Beliebigkeit ersetzt.

Fähigkeiten verkümmern dadurch nach und nach, denn „wenn der eine 70% von etwas besitzt und der andere nur 30“, kommen unterm Strich für jeden 50% heraus. „Der eine hat dabei verloren, der andere ein gutes Geschäft gemacht.“ Über Generationen hinweg verlieren aber beide. Dies bedeutet nichts anderes als Degeneration. In dieser Logik sieht Pirinçci den Grund dafür, dass aus seit Jahrhunderten muslimisch dominierten Ländern keine nennenswerten wissenschaftlichen, kulturellen, infrastrukturellen und technologischen Errungenschaften kommen. Kurz gesagt: Der IQ ist zu niedrig. Erhebungen der Weltgesundheitsorganisation im Ländervergleich bestätigen diese Aussage; dies betont Pirinçci ausdrücklich.

Dieses Faktum ist natürlich für die Linksguten schwer erträglich, deswegen wird der Bote der schlechten Nachricht, in diesem Falle Akif Pirinçci, erwartungsgemäß für das Benennen dieser Tatsache mit Schmach und Schande überhäuft werden. Die Nazikeule zu schwingen wird in seinem Falle schwierig, weil er kein autochthoner Deutscher ist; allenfalls wird er noch als Nestbeschmutzer gelten. In der Konsequenz aus seinen Ausführungen ruft er den deutschen Politikern entgegen: „Es ist ohnehin ein Skandal und eine bodenlose Frechheit, die indigene Bevölkerung als einen Haufen von reaktionären Nazis, ja, verhinderten Mördern, zu verunglimpfen, sobald sie mitbestimmen möchte, mit welcher Sorte von Menschen sie in ihrem eigenen Land zusammenzuleben wünscht und mit welcher nicht. Das hier ist, verdammt noch mal, Deutschland und nicht Circus Roncalli, in dem Faxen und das Flitterlicht die Realität auszublenden vermögen!

Die Diskriminierung „Andersartiger“ ist ein fester und überlebensnotwendiger Bestandteil einer gesunden und funktionierenden Gesellschaft, denn auch auf dem Beargwöhnen des Fremden beruht das Überlebensprinzip. Das ist ein biologisches Prinzip, somit besitzen wir, von Mutter Natur ausgestattet, alle ein „Ausländerhasser“-Gen. Zu keiner Zeit in der Geschichte hat es friedliche Migration gegeben. Autochthone Völker haben sich immer gegen Zuwanderer zur Wehr gesetzt, weil es schlichtweg ums blanke Überleben ging. Die friedliche Migration ist ein Luxusprodukt der Neuzeit, des Kapitalismus und des Wohlfahrtsstaates. Das Ende dieses gigantischen gesellschaftspolitischen Experiments ist offen.


» Deutschland von Sinnen – Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. [50] Von Akif Pirinçci. Preis: EUR 17,80. Seit dem 27. März erhältlich.

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Gesine Schwan meldet Insolvenz an

geschrieben von kewil am in Kultur,Linksfaschismus,Rote Socken | 93 Kommentare

„Bessere Demokratie“ und „nachhaltige Lösungen“ für Politik und Wirtschaft sollen künftige Führungskräfte an der Berliner Humboldt-Viadrina School of Governance lernen. So die Internetseite der Regierungsschule. Sie ist ein Herzensprojekt von Gesine Schwan, der früheren Präsidentschaftskandidatin, die die Einrichtung leitet. Nun hat sie am Freitag „in Folge finanzieller Engpässe“ Insolvenz beantragt [52]. Das ist erstens sehr erfreulich, zweitens aber keineswegs verwunderlich, wenn man sich den verquasten Mist anhört, den die wirrköpfige Rote Socke Schwan zum Beispiel in Talkshows wie der hier [53] ablässt.

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