Bopfingen ist eine Stadt im Ostalbkreis im äußersten Osten von Baden-Württemberg und hat 11.810 Einwohner. Bopfingen hat Kultur, Tradition und bereits eine DITIB-Moschee. Doch das ist nicht genug. Der türkische Kulturverein will eine weitere Moschee im Stadtkern bauen. Die muslimische Umma will jetzt schließlich auch leben wie Gott in Frankreich. Auf dem Areal des ehemaligen Kinos in der Nördlinger Straße (Foto) soll ein neues Gebetshaus mit Minarett sowie eine Versammlungsstätte und weitere Gruppenräume entstehen. Das war so aber nicht geplant. Die Verantwortlichen im Rathaus sind „not amused“.

Das jetzige Gebetshaus in der Bachgasse ist für die aktuell rund 230 aktiven Vereinsmitglieder zu klein. Der Verein sieht sich seit langem schon nach größeren Räumlichkeiten um und hat im März 2013 das alte Kino in der Nördlinger Straße gekauft. Jetzt soll dort ein komplett neues Gemeindezentrum für die türkischen Bürger in Bopfingen entstehen.

Kernstück ist eine neue Moschee. Das neue, zwei- bis dreistöckige Gebetshaus soll inklusive Minarett eine Gesamthöhe von 16 Metern haben. „Im Gebetsraum im Inneren der Moschee soll im Erdgeschoss ein Männerbereich mit einer Gesamtfläche von 180 Quadratmetern entstehen. Im ersten Obergeschoss schließt dann der Frauenbereich mit rund 130 Quadratmetern Fläche an“, erklärt Zafer Özdemir aus Bopfingen, der die Pläne zur Gestaltung des Moscheeinneren entworfen hat.

Im ehemaligen Kino, das gerade von freiwilligen Helfern entkernt wird, will der Kulturverein neue Gemeinschaftsräume inklusive einer Großküche bauen. Im ehemaligen Zahnarztgebäude nebenan wird eine Wohnung für den Imam hergerichtet. Auf dem zusätzlich erworbenen Areal der Firma Hilkert sollen 23 neue Stellplätze entstehen.

Finanziert wird das geschätzt eine Million Euro teure, neue muslimische Gemeindezentrum allein durch Spenden und Beiträge der Vereinsmitglieder. Ein Großteil der Kosten soll durch Eigenleistungen der Mitglieder der türkischen Kommune abgedeckt werden.

„Zuschüsse von Seiten der Ditib gibt es keine“, sagt Önder Üstün, Mitglied im Vorstand des türkischen Kulturvereins. Mit den aktuell vorgelegten Plänen hat der türkische Kulturverein die Stadtverwaltung überrascht. „Es war schon immer im Gespräch, dass wir ein Gebetshaus bauen wollen. Es war auch von Anfang an die Alternative im Gespräch, das Kino zum Versammlungsraum umzubauen. Wir brauchen einen solchen Raum, wo wir uns vor und nach dem Gebet treffen können. Ansonsten hätten wir die Moschee höher bauen müssen. Das wollten wir mit Rücksicht auf die Anwohner nicht“, sagt Üstün.

Größere Veranstaltungen sollen dort nicht stattfinden. „Es war zu keinem Zeitpunkt geplant, dort Hochzeiten zu feiern. Von Seiten unseres Vorstandes war das nie im Gespräch und kann nur als Gerücht bezeichnet werden“, meint Üstün, der betont, dass die Räume nur religiösen Veranstaltungen dienen sollen. Zum Beispiel dem Fastenbrechen an Ramadan. Zwischenzeitlich hat die Stadt auf die gesamte Baufläche eine Veränderungssperre gelegt. Jegliche bauliche Veränderung oder ein Abriss sind ohne Zustimmung des Bauamtes im Rathaus nicht erlaubt.

Jetzt ist die Stadt überrascht: Das Gebetshaus soll nun auf einmal doch umfangreicher werden als geplant. Die Schwäbische Zeitung berichtet:

Mitte vergangener Woche hat der türkische Kulturverein Bopfingen die ersten konkreten Pläne für den Neubau einer Moschee in der Stadt vorgelegt. Aufgrund formaler Fehler hat die Stadtverwaltung das Baugesuch zurückgewiesen.

„Das ist richtig, uns wurde ein entsprechendes Baugesuch durch den türkischen Kulturverein zugestellt. Allerdings hat auf den Plänen die Unterschrift eines verantwortlichen Architekten gefehlt. Aufgrund dessen mussten wir das Baugesuch zurückweisen“, sagt Bürgermeister Dr. Gunter Bühler. Das Bopfinger Stadtoberhaupt zeigt sich überrascht über die neuen Pläne. „Bislang sind wir immer vom Bau eines Gebetshauses ausgegangen. Gegen dieses Vorhaben kann man im Grunde auch nichts haben. Allerdings verwundert uns jetzt die Nachricht über weitere geplante Nutzungsabsichten des Bauherren. Wenn es dort künftig noch Veranstaltungen, Feste und mehr Aktivitäten als nur die des Gebets geben soll, dann sehe ich den jetzigen Standort als problematisch an“, sagt Bühler.

Die vorgesehene Baufläche liegt im Stadtkern und ist als Mischgebiet ausgewiesen, das heißt, für Wohn- und Industrienutzung vorgesehen. „Diese jetzt avisierte intensive Form der Nutzung war uns bis dato nicht bekannt“, sagt Bühler. Die aktuellen Planungen sind anders, viel größer und umfangreicher. Die CDU-Fraktionsschefin Gisela Knobloch hofft auf eine rasche Aufklärung durch den türkischen Kulturverein. „Mitglieder des Vereins, unter anderem auch die Frauen, haben bereits Kontakt zu mir aufgenommen und baten um ein Gespräch mit mir. Ich begrüße ausdrücklich die Aufnahme eines Dialogs. Nur so können wir die Dinge auf einen Nenner bringen“, meint Knobloch.

Auch Gemeinderätin Andrea Ziegler ging bislang von ganz anderen Voraussetzungen aus. „Das hat mit den ursprünglichen Plänen und Informationen zum Neubau einer Moschee in Bopfingen nichts mehr zu tun. Ich bin überrascht über die Dimension des Bauvorhabens. Sicher werden wir in den hoffentlich nun stattfindenden Gesprächen mit allen Beteiligten nach Kompromissen suchen müssen“, sagt Ziegler.
Die Verantwortlichen im Rathaus und die Bürgervertreter wollen alle Betroffenen mit ins Boot holen. Mittlerweile ist auch das Kreisbauamt tätig geworden. „Nach meinem neuesten Kenntnisstand ist Kreisbaumeister Alfons Hug an der Ausarbeitung eines detaillierten Fragekatalogs an die Bauherren. Dieser wird uns anschließend dabei helfen, das Bauvorhaben richtig einzuordnen“, meint Bühler.

Schön für die Bopfinger, dass sie jetzt eine „richtige“ Moschee bekommen. Das ist gut für den Tourismus. Und ist erst mal das Minarett da, das die Landnahme der Türkei auf deutschem Boden dokumentiert, dann wird auch bald der Muezzin krähen. Und wenn der Muezzin ruft, dürfen keine Kirchenglocken mehr läuten. Herzlichen Glückwunsch, liebe Bopfinger! (VB)

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80 KOMMENTARE

  1. Ich kenne Bopfingen: Eine kleine schwäbische Stadt (bekannt für seinen keilförmigen Berg, den Ipf) irgendwo im Nirgendwo des ost-württembergisch-bayerischen Grenzgebietes, sprich: in der allertiefsten Pampa. Schon vor ein paar Jahren lautete die Verteilung der Einwohnergruppe Türken – Russen – Deutsche – und zwar genau in dieser Reihenfolge. Viel Spaß dann also mit der neuen Moschee – auf das es im Randgebiet der Ostalb erst so richtig schön ungemütlich werde..!

  2. Ja, man muß sich schon jetzt auf die Zukunft einstellen. Der kluge Moslem baut vor. Immerhin wird sich deren Zahl in den nächsten 10 Jahren verdoppeln.

  3. Vollkommen normales islamisches Vorgehen. Die Stadt wird vor vollendete Tatsachen gestellt, ziert sich etwas und knickt dann ein. Und wie üblich wollen 330 Harz 4-Türken der Ditib eine Moschee mit 1 Million Euro aus Spenden bezahlen. Ja nee ist klar.

    So wie in Attendorn, wo 250 Türken 1,5 Moschee-Millionen für die Ditib auch gerade mal aus „Spenden“ bezahlen wollen, damit da eine komplette islamische Stadt samt Moschee hingeklotzt wird. Und der Würgermeister sich nicht entblödet, folgendes rauszuwürgen:

    „Bu gün Attendorn icin büyük bir gün“.

    „Heute ist ein großer Tag für Attendorn!“

    Igitt, nein!

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-attendorn-und-finnentrop/ein-klares-bekenntnis-zur-neuen-heimat-id9096197.html

  4. Größere Veranstaltungen sollen dort nicht stattfinden. „Es war zu keinem Zeitpunkt geplant, dort Hochzeiten zu feiern. Von Seiten unseres Vorstandes war das nie im Gespräch und kann nur als Gerücht bezeichnet werden“, meint Üstün, der betont, dass die Räume nur religiösen Veranstaltungen dienen sollen

    Wers galubt… erst das kleine Fingerchen, dann der nächste Finger, dann die ganze Hand, der Unteram und dann Arm ab!

    Die Muslime haben die Stadt bereits verarscht, die Bürger kommen auch noch an die Reihe…

  5. #1 Burning in Flames

    Deutschlands deutsche Eliten zerstören unsere ethnisch-kulturelle Identität, und das aus Überzeugung. Stadt für Stadt wird sich ganz langsam aus dem deutshcen Kulturkreis verabshcieden und in Richtung türkarabisch-islamischen Kulturkreis abdriften. Gute Nacht Abendland!

  6. #3 Babieca (14. Mrz 2014 19:26)

    Vollkommen normales islamisches Vorgehen. Die Stadt wird vor vollendete Tatsachen gestellt, ziert sich etwas und knickt dann ein.
    ——————

    Ist doch die übliche Eroberungstaktik der islamo-Besatzer!

  7. #3 Babieca

    „Ein klares Bekenntnis zur neuen Heimat“

    Quatsch! Das ist ein klares Bekenntnis zu ihrer türkisch-islamischen Heimat! Eine Islamisierung findet nicht statt, sagen Politiker und Journalisten, wers glaubt tickt nicht mehr richtig.

  8. Jede neue Moschee ist ein Stützpunkt zur islamischen Eroberung Deutschlands. Jede ist ein neuer Fremdkörper. Die Bürger dieser Stadt soll entscheiden, und überlegen, ob sie es wollen. Man sollte Volksabstimmungen machen. Es kann nicht sein, dass in unser Land überall Moscheen wie Pilze aus dem Boden schießen.

  9. Kemal Atatürk über Mohammed und Islam…

    Beitrag von Neo am Do Feb 17, 2011 10:38 am
    Mustafa Kemal der Begründer der Türkei, genannt Atatürk: “Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!” Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

    Mustafa Kemal Atatürk: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“
    Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

    Mustafa Kemal Pascha “Atatürk” war ein Experte
    was den ISLAM angeht.

  10. OT: sorry dafür

    ihr lest doch immer das erst viele Monate nach Gewaltexzessen die Bilder der Täter, die meist einen MIHIGRU haben veröffentlicht werden.Wohl um denen genug Zeit zur Flucht zu geben oder sich Haare wachsen zu lassen, wie auch immer.

    Erstaunlich aber, das bei einem (scheinbar)Deutschen, die veröffentlichung der Bilder binnen eines Tages gelingt.
    http://www.report-ak.de/?p=50487

  11. Finanziert wird das geschätzt eine Million Euro teure, neue muslimische Gemeindezentrum allein durch Spenden und Beiträge der Vereinsmitglieder. Ein Großteil der Kosten soll durch Eigenleistungen der Mitglieder der türkischen Kommune abgedeckt werden.

    „Zuschüsse von Seiten der Ditib gibt es keine“, sagt Önder Üstün, Mitglied im Vorstand des türkischen Kulturvereins.

    1. Mio geteilt durch 230 macht aufgerundet 4.500€ pro Nase. Donnerwetter, das nenne ich wahren Glauben. Oder doch eher, wer´s glaubt, wird selig?

  12. „Das hat mit den ursprünglichen Plänen und Informationen zum Neubau einer Moschee in Bopfingen nichts mehr zu tun. Ich bin überrascht über die Dimension des Bauvorhabens. Sicher werden wir in den hoffentlich nun stattfindenden Gesprächen mit allen Beteiligten nach Kompromissen suchen müssen“, sagt Ziegler.

    Das Wort „Kompromiß“ kommt der Frau Gemeinderätin deutlich zu schnell über die Lippen. Zunächst einmal ginge es nicht um „Kompromisse“ was ja bereits ein „Einknicken“ seitens der Stadt bedeuten würde, sondern um die Erinnerung der HerrInnen „Muslime“ an Recht, Ordnung und an ihr einmal gegebenes Wort, woran sie sich zu halten haben.

    Im Gegensatz zu denen gilt das hier noch etwas – außer bei denen, die sich, sobald sie das Wort „Muslime“ nur hören, sich daran gewöhnt haben, per Reflex solche Dinge den Hunden zum Fraße vorzuwerfen.

  13. Typische Salamischeiben-Taktik der Mohammed-Anbeter!

    Ist erst mal das Minarett da, dann kommt auch der Schrei des Muezzins. Und wenn der Muezzins fünf mal am Tag schreit dann werden die Lautsprecher und die Verstärker immer größer und größer werden. Schließlich schreit der Muezzin „Unser Gott ist der Größte“ und nicht der Gott der minderwertigen und unreinen Ungläubigen.

    Und dass da niemand dort eine moslemische Hochzeit feiern wollte ist sofort nach Erteilung der Baugenehmigung vergessen. So ernst nehmen Moslems die Gesetze und die Vorschriften der minderwertigen Ungläubigen nicht.

    Anders sieht es mit den Vorschriften der Steinzeit-Scharia und die faschistoiden, gewaltbereiten und den Menschen verachtenden Tötungsbefehle gegen Ungläubige aus dem Koran aus!

    Aber die werden Gott sei Dank erst ausgeführt, wenn der Imam zum “Heiligen Krieg gegen Ungläubige” aufruft. Und das kann ja noch so ca. fünf bis zehn Jahre dauern!

    😉

  14. Eurasien

    Deutschland

    Da geht noch was:

    Moscheen: 2169
    Neu: 4
    Geändert: 24
    Besucher zu Jumua: 498084
    Minarette: 161
    Mit Frauenbereich: 95.96%

    http://www.moscheesuche.de

    Frankreich

    Mehr praktizierende Moslems als Katholiken? – Die Rolle des Islams dominiert französische Politik

    In Frankreich werden heute mehr Moscheen gebaut als katholische Kirchen.

    2000-2010 wurden 1000 neue Moscheen gebaut und 40 Kirchen geschlossen

    40 Prozent der Franzosen sehen im islamischen Straßengebet eine „Besetzung“

    „Dank eurer demokratischen Gesetze, werden wir euch erobern“

    http://www.katholisches.info/2011/09/22/mehr-praktizierende-moslems-als-katholiken-die-rolle-des-islams-dominiert-franzosische-politik/

    Nach verbrauchtem Ideal ist Dekadenz die erste Wahl!
    © Thomas S. Lutter (*1962), Lyriker und Musiker

  15. Der Verein sieht sich seit langem schon nach größeren Räumlichkeiten um und hat im März 2013 das alte Kino in der Nördlinger Straße gekauft.

    Hallo? Ist da Niemand hellhörig geworden? Die kaufen das alte Kino doch nicht, um Plätzchen zu backen.

    Die CDU-Fraktionsschefin Gisela Knobloch hofft auf eine rasche Aufklärung durch den türkischen Kulturverein. „Mitglieder des Vereins, unter anderem auch die Frauen, haben bereits Kontakt zu mir aufgenommen und baten um ein Gespräch mit mir. Ich begrüße ausdrücklich die Aufnahme eines Dialogs. Nur so können wir die Dinge auf einen Nenner bringen“, meint Knobloch.

    Frau Knobloch: Glauben Sie diesen Frauen möglichst wenig. Moslems dürfen lügen, wenn es der Durchsetzung ihrer Interessen dient. Und sie werden lügen. Ich habe es selbst erlebt, wie türkische Frauen lügen, ohne mit der Wimper zu zucken. Hinter Ihrem Rücken werden Ihnen gemachte Versprechen und Zusagen noch am selben Tag gebrochen. Sie werden noch an meine Worte denken.

  16. Allgaeuer Alpen

    Vor Jahren haben Türken einen Saal angemietet für eine kleine Kloranrunde mit Büffett. Von 10 Leutchen war die Rede.

    Am Ende waren es 200, aus der Kloranrunde war eine komplette türkische Hochzeit geworden…

    Soweit zur Ehrlichkeit der Türken. Der Vermieter sah erst am nächsten Morgen die Verwüstung, als die Türken wegwaren…

  17. Was diese Kartoffeln aber auch immer haben …(!) was heisst denn überhaupt

    not amused…?

    Was dort geleistet wird von den Koranschülern (arab. Taliban) in freiwilliger Arbeit und von selbst erarbeitetem Hartz4, eventuell noch der einen oder anderen Rolex aus Katar, ist ein Beitrag zum Kleinstadtpanorama. Wie man sehen kann, ist selbst das Anbringen von nur 2 Minaretten eine Veredelung jeglichen Kartoffel-Stadtprofils. 🙄

  18. Die deutschen Volksverräter in den Verwaltungen haben schon längst alle Hemmungen verloren.

    Seitdem beim Moscheebau der Bruch des Grundgesetzes quasi „von oben“ verordnet ist, sabbern sich die Helfershelfer dieses Klerikalfaschismus von morgens bis abends die eigenen Schuhe voll.

    Ja, deutscher Michel, Du hast gewählt…

  19. Sie treiben es immer dreister, wodurch vielleicht doch eine (geringe) Chance besteht, dass der eine oder andere Deutsche früher aufwacht als vorgesehen!

  20. 16m, Allah’s Tempel soll wohl alle anderen Gebäude in der Ortschaft überragen, was früher einmal das Privileg der Kirchen war ?

  21. Die Islamisierung Deutschlands schreitet im Galopp voran Dank unseren rückgratlosen, dafür aber umso mehr realitätsfernen Politiker und Ratsherren. Die Landnahme des Islams im Westen hat bedrohliche Ausmaße angenommen, wenn die Moslems in der BRD mal auf die Barrikaden gehen, wird Deutschland innerhalb weniger Stunden Geschichte sein.

  22. Ein paar Zahlen zu Bopfingen:

    Einwohner 2012: 11’810
    Davon Ausländer: 847

    Klingt zuerst man nach einer niedrigen Quote aber:

    Einbürgerungen 2000-2012: 5653
    Davon aus der Türkei 2000-2012: 2713

    (http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/SRDB/home.asp)

    Man kann davon ausgehen, dass mindestens 50% der Einwohner einen Immigrationshintergrund haben und mindestens 26% türkischen Ursprungs sind. (Je nach Geburtenrate bei den eingebürgerten Personen aus der Türkei kann diese Zahl deutlich höher liegen).

  23. Stück für Stück…Plärrtempel, jeden Tag irgendwo in Deutschland. Wie eine Krake breitet sich der ISLAM mit seinen Kasernen hier aus.
    Unterstützt von den Deutschen hassenden Polit-Darstellern.
    Zipfel Michel pennt und pennt.

  24. OT
    nochmal zum Buxtehude Strang von gestern.
    Babieca hatte den Ober Guru Hübsch so treffend beschrieben.

    „#18 Babieca (13. Mrz 2014 20:32)

    #10 Heike_Mareike (13. Mrz 2014 20:17)

    Der Hübsch ist so häßlich! Der war am Ende so verfettet, aufgedunsen, verlebt, daß es ein Graus war. Bildersuche zeigt ein Horrorkabinett, zu grauenvoll selbst für BolscheWiki.
    *********************************************

    erst hinterher fiel mir ein, mit wem er evtl. Ähnlichkeit hat, nämlich mit „Jabba the Hut“ aus Star Wars.

    Guckst Du:
    http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/8/87/Jabba_the_Hutt.png&imgrefurl=http://en.wikipedia.org/wiki/Jabba_the_Hutt&h=270&w=480&tbnid=KWedVarwAj8d_M:&tbnh=90&tbnw=160&zoom=1&usg=__tWVMPN0Mx7ZWpCTdNO2wxnuxiQI=&docid=Wx0sMZcY8pITpM&sa=X&ei=0E4jU52NKuaBywOvjYCwBA&ved=0CDoQ9QEwAg&dur=660

  25. #5 BePe

    Völlig richtig! Und in Verbindung mit den Massenmedien, die ganz offensichtlich einen Verblödungsauftrag haben (Gehirnwäsche durch permanente Wortwiederholung, absolute inhaltliche Substanzlosigkeit, Lügen und bewusstem Verdrehen von Tatsachen) entsteht daraus eine fatale Sogwirkung!

  26. OT aber durchaus zum Thema passend:

    Die Schandmäuler der Aktuelle Kamera von DDR1 hat sich gerade erdreistet folgendes zu vermelden:

    Wegen eines versuchten Bombenanschlags vom Bonner Hauptbahnhof und dem vereitelten Attentat auf einen Politiker der islamfeindlichen Gruppierung Pro-NRW hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen vier mutmaßliche Islamisten erhoben

    Das ist unterirdisch.

  27. @19 Allgaeuer Alpen
    Was ist das für eine Frau Knobloch? Meines Wissens gab es in Berlin eine Frau gleichen Namens, in einer Jüdischen Organisation. Die hier ausgesprochen islamfreundlich agierte. Sehr zu meinem Erstauen. Scheint aber immer mehr üblich zu werden , dass europäische Juden Europa den Islam an den Hals wünschen. 🙁

  28. Cendrillon

    Sei froh, daß die Pro überhaupt erwähnt haben, normalerweise wird das doch unter den Tisch gekehrt. Andererseits kann man das als Werbung für Pro sehen, weil es Islamisten waren, die sprengen wollten. Und Pro wird im Kontext als islamFEINDLICH, also gegen das Bomberkommando genannt…

    Attentat und Heilmittel dagegen… 🙂

  29. #29 ratio2010

    Wie ich bereits sagte: In Bopfingen gibt es inzwischen mehr Türken und Russen als Deutsche. Und das in einem geographisch völlig entlegenen Winkel von Baden-Württemberg… Schon Mitte 2000 soll das ganze Ortszentrum von Bopfingen fest in türkischer Hand gewesen sein…

  30. Sind die Russen auch Muslime, wenn ja, ist Bopfingen verloren…

    Da helfen auch Gespräche nicht. Da hilft nur eines, ablehnen. Zwar kann man da etwas zeit gewinnen, aber spätestens bei der nächsten Stadtwahl ist Schicht im Schacht, wenn die Muslime die Mehrheit stellen. Man kann also nur noch auf die Russen hoffen…und wehe, die sind auch Muslime…

  31. #36 WahrerSozialDemokrat (14. Mrz 2014 20:19)
    #37 Heike_Mareike (14. Mrz 2014 20:20)

    Nachricht und Kommentar müssen getrennt sein. Das ist die eiserne Grundregel jeglichen ernstzunehmenden Journalismuses.

    Wer schleppt den ÖR endlich vor den Kadi? Warum halten die Politiker ihre Fr***** wenn es um den ÖR geht? Dürfen die mittlerweilen machen was sie wollen? Ein Staat im Staat? Fragen über Fragen…

  32. Cendrillon, mein Beitrag Heike_Mareike (14. Mrz 2014 20:20 ist keine Nachricht, sondern ein Kommentar von mir!

  33. #18 Esper Media Analysis (14. Mrz 2014 19:45)
    …der Link führt zu einem interessanten Rückblick… der Artikel a.d. Sept. 2011 zielt im unteren Bereich auf den ISLAM als möglichen wichtigen Thema für die Präsidentschaftswahl 2012… und wir wissen wie die Franzosen entschieden haben!

    Sie haben die SOZIALISTEN… also ausgerechnet die URSACHE und die größten Förderer der Islamisierung Frankreichs gewählt… ein IRRSINN…

  34. #42 Heike_Mareike (14. Mrz 2014 20:34)

    Hast du falsch verstanden.
    Im deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden Nachrichten und Kommentar nicht mehr getrennt. Das bezog sich nicht auf die PI-Kommentatoren.

  35. „Im Gebetsraum im Inneren der Moschee soll im Erdgeschoss ein Männerbereich mit einer Gesamtfläche von 180 Quadratmetern entstehen. Im ersten Obergeschoss schließt dann der Frauenbereich mit rund 130 Quadratmetern Fläche an“,…

    Also Männer und Frauen getrennt ❗
    Die typische Diskriminierung von Frauen durch die
    Mohammedaner. Wiederlich. 👿
    ´
    *** ÖL INS FEUER *** +++ Fuck the EU +++

  36. Was ich am meisten hasse:Unfähige Feiglinge in der Regierungskaste,die sich von diesen primitiven Überlegenheits-Gebahren dieser Mörder und Vergewaltiger einschüchtern lassen.
    Selbst wenn die Muh-Hammeldaner die Forderungen stellen und mit Gewalt und mit Aufständen drohen,sollte man sich von denen weder bestechen oder einschüchtern lassen.Egal,ob eine „Delegation“ aus dem Sklavenhalter-Staat Kuhtar kommt oder so eine Bademanteltruppe aus Saudi-Terrorabien.Allesamt festnehmen und ausweisen.Plus lebenslanges Einreiseverbot!

  37. Da werden von islam gurken millionen euros aus dem Hut gezaubert ,angebliche /Spenden/ und dem Staatschutz ist es sch…egal . Seien wir doch mal ehrlich , schon jetzt ist es sonnen klar, dass Deutschland verloren ist, weil es wehrlos ausgeliefert , mit Verraetern an der Machtschaltstellen besetzt und mit Gehirngewaschenen Fussvolk gestraft ist , es ist eine Tatsache . Leider vor PC kann man die islamische sistematische und mit von Gurkei und Sau/di Arsch/abien mit milliarde von dollar finanzierte ,generalstabsmaessig geplante islamische Invasion nicht stoppen.

  38. Ein großes Problem ist, dass die meisten (oder alle) derjenigen Leute einer Stadt, die über die Errichtung einer Moschee zu entscheiden haben, immer noch der Meinung sind, beim Islam handelt es sich um eine Religion. Eine Religion, wie wir gewöhnlicherweise Religion verstehen und definieren.

    PI-Leser wissen, was der Islam wirklich ist.

    Es besteht dringend bundesweit Aufklärungsbedarf. Aber ganz dringend.

  39. Ich glaube, mittlerweile gibt es auch in dem letzten kleinen Örtchen in unserem ehemals so schönen Land, kein Fleckchen mehr in dem es keine Dönerbude oder Moschee gibt. Mal von den Kunden und eingepackten Einwohnerinnen ganz zu schweigen. Der anatolische Landadel setzt sich halt überall fest und prägt das Ortsbild. Würg!!

  40. Irgendwann hat es sich mit Moscheebauten nach dem Prinzip : Religionsfreiheit in Deutschland.

    Nur noch neue Moscheen, wenn im Gegenzug auch in den Heimatländern eine Kirche gebaut wird, ersatzweise auch Hindutempel oder sonstige andere heilige nichtmuslimische Stätten.

    Die Lachen sich doch kaputt über unser Toleranzgebahren, insbesondere die staatliche Ditib, die über Erdogan die Hagia Sophia zur aktiven Moschee umgestalten will und Kirchenneubauten blockiert und hier was von Toleranz schwafelt und Menschen diskreditiert, die genau diese Mißstände offenlegen…siehe München. Wie blöd sind wir eigentlich ?

  41. Die Karawane der Walrösser im Zelt auf dem Weg nach oben… im Sommer eine Gestankorgie… während die Männer unten bleiben…

    Glaube nicht, daß es einen Aufzug gibt, der würde bald den Geist aufgeben 🙂

    Und was ist mit dem Brandschutz? Fackelt die Bude ab, werden die Männer leben und die Frauen geröstet.

  42. …Im ehemaligen Zahnarztgebäude nebenan wird eine Wohnung für den Imam, den Priester, hergerichtet. Auf dem zusätzlich erworbenen Areal…

    wie bitte? hab ich mich verlesen oder steht das da wirklich?

  43. Alle schreiben sich die Finger wund und tun
    hier ihre Meinung kund.Doch der M***l schaut und lacht…haha Biokartoffel umsonst gemacht!
    Deutschland leidet unter einer Krebserkrankung
    genannt Islamitis.Heilungsprognose unter 10%…
    SO und nicht anders siehts aus DL ANNO 2014 !

  44. #39 Burning in Flames (14. Mrz 2014 20:23)
    Genau darum musste ich mir die Zahlen selber mal Anschauen. Diese bestätigen Ihren ersten Kommentar. Die bei weitem grösste ausländische Bevölkerungsgruppe stellen türkische Immigranten.

    Einbürgerungen Bopfingen 2000-2012 im Detail:

    Europa; 4394
    Afrika: 192
    Amerika: 86
    Asien: 941
    Australien und Ozeaninen: 0
    Staatenlos und ungeklärt; 40

    Einbürgerungen aus der EU1): 635
    darunter aus
    Griechenland: 95
    Rumänien: 168
    Polen: 102

    Eingebürgerte Personen ausgewählter Herkunftsländer
    darunter aus
    der Türkei: 2713

    Mit so vielen Einbürgerungen werden natürlich Statistiken beschönigt. Da fallen ‚Deutsche‘ dann genau so negativ auf wie Herrenmenschen ohne Pass.

  45. … „Zuschüsse von Seiten der Ditib gibt es keine“, sagt Önder Üstün, Mitglied im Vorstand des türkischen Kulturvereins. …

    Sein Wort ist so gut wie sein Atem nachdem er türkischen Knoblauch gegessen hat.

  46. Tja, ich habe gelegentlich in Gammertingen Aufträge gehabt und man hat in den 90ern, Ossis wie Aussätzige behandelt.

    Jetzt bekommen die einst konservativen Schwaben, es knüppeldick! 😉

  47. #33 germanica (14. Mrz 2014 10:42)

    ….nicht nur die Täter werden jünger……:

    http://www.swp.de/ulm/lokales/polizeibericht/Zwoelfjaehrige-mitten-auf-der-Strasse-angegriffen-und-beraubt;art3458,2499516

    Neu-Ulm
    Zwölfjährige mitten auf der Straße angegriffen und beraubt

    In Neu-Ulm ist am Mittwochabend ein zwölfjähriges Mädchen mitten auf der Straße von einem bislang unbekannten Mann angegriffen und beraubt worden. Die Polizei sucht nun nach dem Täter.

    Gegen 17.30 Uhr hat eine Zwölfjährige am Mittwochabend an der Fußgängerampel der Kreuzung Reuttierstraße/ Meininger Allee gewartet und währenddessen auf ihr Smartphone geschaut. Plötzlich zerrte von hinten ein Mann an ihrer Jackenkapuze und riss ihr die Ohrenringe von den Ohren, was zu einer leichten Verletzung führte. Das Mädchen setzte sich zwar zur Wehr, hatte aber gegen den körperlich überlegenen Mann keine Chance. Nachdem der Täter auch noch das weiße Smartphone an sich nahm, rannte er in Richtung Augsburger-Tor-Platz davon und bog nach links in die Bahnhofstraße ein. Der Beutewert wird auf etwa 450 Euro geschätzt.

    Die Neu-Ulmer Kriminalpolizei sucht nun nach dem Räuber und bittet unter der Telefonnummer (0731) 8013-0 um entsprechende Hinweise.

    Der Mann war etwa 20 bis 30 Jahre alt und 1,65 Meter groß. Er hatte dunkle kurze Haare und trug eine schwarze Jacke mit auffällig hellgrünen Streifen.
    ———————————————

    Das die Eltern immer noch nicht kapieren, dass bereits Krieg im Lande ist. Einer Zwoelfjaehrigen so offene „Werte“ von ue 450 Euro in die Hand zu druecken..

    Auch Schmuck ist gefaehrlich ,wie man sieht.

    Wann kapieren es die Eltern endlich,oder intressiert sie der Nachwuchs nichtmehr und man stellt die Kinder mit Smartphone etc ruhig?!

  48. Zur Vogel-Verunstaltung in Mannheim am 23.03. wurden bereits Flyer in den lokalen und PRIVATEN Briefkästen verteilt……..
    Ob sich jemand darüber freut, weiss ich zwar nicht, aber es würde mich persönlich stören, einen solchen Dreck in meinem Briefkasten zu finden.
    Ob die den Hinweis „keine Werbung“ überhaupt „reschpektiert “ haben???
    Genau Lokation soll man sich auf der Homepage erfragen.
    ….und ich frage mich, ob die Stadt Mannheim das bereits abgesegnet hat, und wenn ja, unter welchen Auflagen…..

  49. Oh jetzt aber! Wer sagt denn das dieses Ding noch in 40 Jahren stehen muss! Steckt nicht immer gleich hier denn Kopf in denn Sand!! Seine 1000 Jährige Geschichte und Kultur wird man so schnell nicht vergessen!!

  50. Alle Ungläubigen welche dies unterstützen:
    Morgens um sieben ist die Welt (für eure Nachkommen) NICHT mehr in Ordnung!

  51. @56 Amanda Dorothea :

    „Wann kapieren es die Eltern endlich,oder intressiert sie der Nachwuchs nichtmehr und man stellt die Kinder mit Smartphone etc ruhig?!“

    …das frage ich mich schon lange, wenn ich sehe , dass bereits Grundschüler (noch) stolze Besitzer eines IPhones sind. Welcher Jugendlich hat denn schon mehr als 50 Euro Bargeld bei sich, da ist das Smartphone doch wesentlich rentabler als Beute.
    ….eltern würden sich hüten, ihrem Sprössling ein paar hundert Euro mit auf den Schulweg zu geben….
    Ja, ja,- ich weiss schon, -der Gruppenzwang!
    Frage mich aber auch, was passiert, wenn ein überfallenes Kind /Jugendlicher nur einen „alten Knochen“, sprich Tasten-Handy vorweisen kann, das könnte die Täter eventuell auch „beleidigen“….
    ob die das dann einfach so hinnehmen würden?
    Jeden Tag wird es gefährlicher für UNSERE Kinder auf UNSEREN Strassen, in UNSEREM Land, für das viele UNSERE Vorfahren ihr Leben gelassen haben, und ich frage mich , wer hilft UNS ???
    Glaube wirklich , dass wir uns selber helfen müssen……

  52. Bopfingen hat womöglich keine Zukunft, aber dafür eine eindrucksvolle Vergangenheit:
    Aus Wiki: „Auf dem Ipf befinden sich eindrucksvolle Befestigungsanlagen aus der späten Bronze- und frühen Eisenzeit. Jüngste Fundstätten wie das 2004 ausgegrabene Heiligtum im Bugfeld bei Osterholz haben gezeigt, dass der Ipf in die Reihe der eindrucksvollen frühkeltischen Fürstensitze wie der Heuneburg oder dem Mont Lassois zu setzen ist“.
    In der Nähe befindet sich auch das bekannte Grab der sagenhaften Keltenfürstin, die mit fein gearbeitetem Goldschmuck und mit einer prunkvollem Stirnplatte für ein Reitpferd beerdigt worden war, was insofern ungewöhnlich ist, als Zaumzeug und anderes Reitzubehör eigentlich nur Männern beigegeben wurde. Dies belegt zum einen den hohen handwerklichen Standard aber auch die emanzipierte Stellung der Frauen unter unseren keltischen Vorfahren.

    Auch Geologen kommen auf ihre Kosten. Der Ipf ist nämlich durch einen Meteoriteneinschlag entstanden, der wie ein Wassertropfen in die Erdoberfläche einschlug und beim Zurückfedern als Kuppe in der vom Einschlag eingeebneten Umgebung erstarrte. Dieser Ipf hat dadurch etwas Urtümliches, wie er so isoliert aus der flachen Umgebung ragt, sozusagen als schwäbischer Ayers Rock.

    So und jetzt dürft ihr mich noch mal loben. Wiki hat mir nur beim Schreiben geholfen, der Rest ist Heimatkunde.

  53. Die Krebszellen streuen bereits im Körper. Da helfen wohl Chemo oder Operationen nichts mehr. Deren Fahrplan scheint perfiderweise aufzugehen.

  54. #65 lieschen m

    Ja, das ist ein sehr fleissiges Lieschen und ich bedanke mich fuer die hochintressante Auskunft!

    Mit Ehrfurcht liest man solche Sachen und um so erschuetternter ist die Tatsache, wie trotz angeblicher Fortschritte die Menschheit insgesamt eine unvergleichliche Devolution hingelegt hat und das ganz ohne Meteroriteneinschlag und solche Dinge, die die paar Ueberlebenden zwangslaeufig bei Null anfangen lassen.

  55. Burning in Flames (14. Mrz 2014 19:22)
    Ich kenne Bopfingen: Eine kleine schwäbische Stadt (bekannt für seinen keilförmigen Berg, den Ipf) irgendwo im Nirgendwo des ost-württembergisch-bayerischen Grenzgebietes, sprich: in der allertiefsten Pampa. Schon vor ein paar Jahren lautete die Verteilung der Einwohnergruppe Türken – Russen – Deutsche – und zwar genau in dieser Reihenfolge. Viel Spaß dann also mit der neuen Moschee – auf das es im Randgebiet der Ostalb erst so richtig schön ungemütlich werde..!
    Bopfingen das ist doch dort, wo die guten Deutschen leben, die alles können – außer Hochdeutsch. Es sind eben diese Menschen die sich durch eine aufgesetzte Toleranz ins öffentliche Bewusstsein bringen. Eine Toleranz, die nichts mehr ist als eine besondere Form der Gleichgültigkeit – Hauptsache ich falle nicht unangenehm auf und habe genug zum Fressen.

    Es ist gut, dass es die richtigen trifft. Jetzt können sie tatsächlich zeigen, wie tolerant sie sind.

  56. #66 Amanda Dorothea (14. Mrz 2014 21:52):
    Danke und Ahem… soviel zum Stand der Wissenschaft in meiner Jugendzeit.

    Und nun zum aktuellen Stand der Ipf-Wissenschaft.
    Richtig ist, dass in dieser Gegend tatsächlich einmal ein Meteorit eingeschlagen hat und so das „Ries“ entstand. Der Ipf ist aber nicht der Rest des Meteoriten, sondern ein Teil des Randwalls, der dabei entstand.
    Das ganze geschah vor etwa 15 Millionen Jahren, als weder Kelten noch Neandertaler die Erde bevölkerten.
    Nun könnte man sich natürlich fragen, warum der blöde Meteorit nicht bis heute warten konnte, um in Berlin einzuschlagen, aber das ist ein anderes Thema.

  57. Was ist denn bei euch in Deutschland los? Da schießen die Hassreaktoren ja wie die Schwammerl aus dem Boden! Es scheint so als würde es einen Wettlauf zwischen den Gemeinden geben, wer schafft mehr Moscheen? Was müssen diese Muslime bloß für gläubige, brave Menschen sein, dass sie soviele heilige Gebetshäuser brauchen!

  58. Herr, erbarme dich über Bopfingen. Lass die Christen dort das Evangelium in Vollmacht verkündigen. Herr, erbarme dich auch über die Türken, du Jesus bist auch für sie ans Kreuz gegangen.

    Das vollmächtige Gebet vieler Christen hat bewirkt, dass eine Moschee in Schlüchtern bei Wiesbaden nicht gebaut worden ist. Warum kann das auch nicht in Bopfingen passieren? Für Gott sind alle Dinge möglich.

  59. #70 WahrerSozialDemokrat (14. Mrz 2014 22:23) Ansonsten würde sich das zukünftig nicht erklären können…

    Verzeihung, den Satz verstehe ich nicht und bitte um Erklärung.

  60. bald wird man die Stadtvertreter sehen, wie sie knieend ihre Hinterteile auf Gebetsteppichen gen Mekka hochstrecken und den Mondgötzen Allah hochleben lassen.

  61. #27 Nebel von Avalon

    „Die Islamisierung Deutschlands schreitet im Galopp voran“

    In ganz Europa…

  62. In jedem Dorf wo eine Kirche steht soll spätestens im Jahr 2050 auch eine Moschee stehen, ist vor einigen Monaten einmal in den ZDF Nachrichten bei Klaus Kleber verkündet worden.

    Anscheinend wird fest daran gearbeitet,das der Traum der Moslems und des Islams Wirklichkeit wird.

  63. Schau an, Bethäuser reichen mittlerweile nicht mehr aus, es müssen nun schon vollumfängliche Gemeindezentren werden, wo man unter sich ist.
    Zuerst hiess es, „wir bauen nur Bethäuser, das ist Eure Religionsfreiheit und ihr müsst uns das erlauben“.
    Nun plötzlich reichen Bethäuser nicht mehr aus und unter Berufung auf die Religionsfreiheit wrden ganze Gemeindezentren erbaut.
    Im Sinne der Mohammedaner ist das nur logisch, da der Islam keine Trennung von Religion, Gesellschaft und Politik kennt.
    Allerdings ist es im Sinne unserer Verfassung nicht von der Religionsfreiheit gedeckt, dass gesamte islamische Gemeindezentren, um die sich in nahher Zukunft faktische Dorfkerne bilden werden, gebaut werden.
    Ausserdem ist das ein weiterer Beweis dafür, dass der Islam keine Religion sondern ein Gesellschaftssystem ist und dass diese expansive, erobernde und landnehmende Ideologie somit ebenfalls nicht unter die Religionsfreiheit fällt.

    Aber wehe, wir Deutschen sagen, wir wären gerne „unter uns“, das heisst, unter Leuten, die nach denselben Wert-, Moral- und Ehrbegriffen leben wie wir auch und sich nicht immer und überall auf der Welt abschotten und eine Gegengesellschaft bilden.
    Na, dann ist der Nazikeller aber offen und die Rassismuskeule kreist.

    Wie war das nochmal? Integration? Eingliederung? Anpassung? Ein „Miteinander“?

    Davon findet in islamischen Gegen-Gsellschaften nichts statt, im Gegenteil, so bilden mohammedanische Einwanderer immer eigene Kolonien und vergrössern so, wie es übrigens ebenfalls im Koran angeordnet ist, den Einflussbereich des Islam ständig und selbstverständlich auch mit Gewalt und gegen den Willen der Einheimischen.

    Wie im Kleinen, so auch im Grossen.
    Hier zerschlägt ein Jungmohammedaner aus koranvermitteltem Hass auf die nichtmohammedanische Gesellschaft den Kopf eines „Ungläubigen“, einer „minderwertigen Schei**kartoffel“, weil er einfach nicht will, dass ein Nichtmohammedaner auf dem Gebiet der Kolonie lebt und dort gründet ein sogenannter „Moscheeverein“ das zugehörige Gemeindezentrum mit Bet- und Versammlungsraum, wo die mohammedanische Gegengesellschaft den ideologischen Unterbau für diesen faktischen Kolonislismus vermittelt und den Kolonialisten den Rücken freihält und stärkt.

    Erhalte das Eigene und töte das Fremde, der Islam wird nicht beherrscht, er muss seinerheits herrschen.
    Ein Dazwischen gibt es nur zeitweise während der Aufbauphase.

    Das ist dann übrigens auch der Geist, aus dem Völkermorde, Vertreibungen und Vernichtungslager entstehen: Vernichtung des Fremden, des Andersdenkenden und Andersaussehenden und Ausbreitung des Eigenen.

  64. Ist eigenartig, diese rot-verpfafften Kommunen stecken bis über die Halskrause in Schulden, aber sie wollen ums Geld ihrer Bürger solche Islamkasernen fianzieren, anstatt die Bürger darum sorgfältig zu befragen, wie die Not gelindert werden könnte.

  65. Ich wünsche mir nur mal einen Politiker, der aufsteht und sagt, ich mache diese verdammte Sch…. nicht mehr mit.

    Auch ein Herr Bosbach, den ich mitunter sehr schätze(weil er hin u. wieder gute Ansätze gezeigt hat, das wars dann auch schon)ist letztendlich zu feige um solches zu tun.

  66. Das Leben in Deutschland wird täglich lebenswerter.

    Und Moscheen passen doch so wunderbar in unsere abendländischen, manchmal sogar mittelalterlichen Städte.

  67. @ #3 Babieca

    Was da am Ende des Artikels steht:

    Zitat:
    Nachdem der Imam Bayin HcHaci sowie die christlichen Geistlichen Pfarrer Neuser und Pastor Grote ein Gebet gesprochen hatten, wurde der symbolische Grundstein gelegt. Da zeigte sich, dass es gut ist, dass der Bau von einem professionellen Bauunternehmen errichtet wird, denn sonst müsste man schon um die Konstruktion fürchten.
    Zitat ende

    Interessant ist nicht nur, das jeder der 250 Abergläubigen mit rechnerisch 6000 Euro belastet wird, um diesen Götzentempel zu bauen. Auch das die Pfarrer der beiden christlichen Kirchen sich nicht entblöden und diesem zukünftigen Götzendienst ihren Segen erteilen, ist bezeichnend. Politisch verblendet, ideologisch in Reih und Glied marschierend, dem eigenen Untergang entgegen. Aber immer die linke Fahne hart im Wind.
    Hat niemand ein paar Liter Schweineblut und ein paar Köpfe, mit denen man das Grundstück segnen kann???

  68. Das gleiche Spielchen in Schrobenhausen, nicht allzu weit von Bopfingen.
    pi hatte über eine geplante Demo gegen einen Moschee-Neubau berichtet. „Bürger, wehrt Euch!“ – und wie sah das vor Ort aus?
    Ca. 50 Demonstranten, einige Mutige mit Bayernfahnen (die Durchmesser der Fahnenstangen wurden von jemandem nachgemessen, damit sie nicht vorschriftswidrig dick waren – eine war es tatsächlich – nämlich um 2 mm und musste ersetzt werden), ein paar Schildchen mit Text, ein kleines Verstärkerlein mit Lautsprecher (dazu ein städtischer Beamter, der mit einem Messgerät ständig die mickrige Lautstärke überprüfte), aufklärende Reden. Viel Polizei.
    Und die Gegendemonstranten? Ein Riesentransparent, natürlich gegen Faschismus etc., von mehreren „Aktivisten“ fotogen in Richtung der Film- und Fotokameras gehalten, viel Rot auf kleineren Schildern, in der Kleidung viel Schwarz. Geschrieene Hetzmusik aus der geschätzt 500 Watt starken Verstärkeranlage, ständige Sprechchöre. Immer wieder poetisch Gereimtes zu „Antifascista“. Als Begleitung Trillerpfeifenkonzerte, bevorzugt aus den Mündern von älteren „Damen“ und „Herrn“ Sympathisanten des Schwarzen Blocks, die sich – tollkühn und todesmutig – knapp neben die eigentlichen – stummen – Demonstranten stellten und die Reden aus dem 20-Watt-Lautsprecherlein zum Nebengeräusch degradierten.
    Fernsehleute mit großen Videokameras und Presseschreiber mit kleinen Schreibblöcken filmten und kritzelten eifrig mit, sobald mal etwas zu verstehen war.
    Und am Auffälligsten: Zwei ca. 19 Jahre alte, in orangefarbene „Presse“jacken gekleidete Jüngelchen, die mit ihren Profikameras – natürlich mit Zoomobjektiven – permanent aus allen Winkeln in die Anti-Moschee-Gruppe fotografierten. Auf die Frage, wo man die Ergebnisse ihrer Fleißarbeit denn später betrachten könne, kam bei beiden die vielsagende Antwort: „Freier Journalist“.
    Und zur Abrundung erhielt ich in einem Gespräch am Rande der Gruppe eine aufschlussreiche Information von einer Frau, deren Tochter gerne mitgegangen wäre: Diese habe „verzichtet“, weil ihre Klasse in der (katholischen!) Höheren Schule am Ort von einer Lehrerin explizit davor gewarnt worden sei, etwa mitzudemonstrieren, da das „DIE BÖSEN“ seien!

  69. Die Moslems wollen in Bopfingen doch nur ein Gebetshaus bauen.
    „Heute geht es den Moscheevereinen nicht um Spritualität und auch nicht um Integration,
    sondern um Politik, die Besetzung von Terrain.“
    sagt Necla Kelek:

    http://www.ref.ch/index.php?id=80

    Das Bopfinger Stadtoberhaupt zeigt sich überrascht über die neuen Pläne. „Bislang sind wir immer vom Bau eines Gebetshauses ausgegangen. Gegen dieses Vorhaben kann man im Grunde auch nichts haben. Allerdings verwundert uns jetzt die Nachricht über weitere geplante Nutzungsabsichten des Bauherren. Wenn es dort künftig noch Veranstaltungen, Feste und mehr Aktivitäten als nur die des Gebets geben soll, dann sehe ich den jetzigen Standort als problematisch an“, sagt Bühler.

    —–

    Dem Bopfinger Bürgermeister schwant was …
    Bei den Nutzungsabsichten geht es bekanntermaßen nicht nur um Hochzeiten, das wäre vielleicht noch das Harmloseste.
    Beschneidungsrituale, Koranschulen,Bibliotheken mit Hetzliteratur, Übernachtungsmöglichkeiten für gesuchte Islamisten, Waffenlager ….
    Nichts ist einfacher, als sich dazu im Internet und einschlägiger Literatur schlau zu machen.

    Eine Veränderungssperre kann sicher auch in BaWü locker zwei Jahre dauern, da kann noch viel Wasser den Necker oder was immer fürn Bach hinunterlaufen.

  70. Der Täter Cihan A. wurde vor wenigen Wochen vor dem Verdener Landgericht wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu fünf Jahren und neun Monaten verurteilt.

    ………..
    Das entspricht in etwa der Forderung der Staatsanwaltschaft im Fall Hoeness in Sachen Steuerhinterziehung.
    Dabei darf nicht vergesen werden, dass der Fall von Daniel S. sehr publik wurde: i.d.R. fallen Urteile gegen Migranten bei Mord und Totschlag weitaus milder aus.

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