Was war die FAZ unter dem konservativen Herausgeber Joachim Fest noch für eine Zeitung, und zu was für einem Schmiermacher-Blatt ist sie unter dem nicht ganz zurechnungsfähigen linken Schwafler Schirrmacher geworden. Vorgestern durfte Hans Ulrich Gumbrecht (Foto) – er ist Schirrmachers Doktorvater – wieder einmal eine Seite füllen. Dort klassifizierte er die FAZ-Leser als Morast. Habe den Artikel gleich gar nicht gelesen. Viel interessanter sind die Kommentare. Ein wahres Labsal.

Das ef-Magazin hat welche gesammelt, diejenigen, die am höchsten bewertet wurden:

Der Autor rechnet sich selbst wohl zu den Medinintellektuellen, ein Wort welches er im Artikel verwendet. Kein Wunder, dass der Artikel so verquast ist. Dennoch, das Thema ist verfehlt worden. Unter dem Strich ist nicht Morast, sondern Vertrauensverlust. Die Menschen in Deutschland, in Europa und in der übrigen westlichen Welt haben das Vertrauen verloren, dass sie die Wahrheit gesagt bekommen. Die Menschen sind nicht so blöd wie gemeint wird. Sie merken, dass Journalisten nur noch Meldungen übernehmen. Sie merken, dass „Nachfragen“ heute gleichgesetzt wird mit „Verschwörungstheorien glauben“. Sie merken, dass gerade im Westen die Politiker lügen, wenn sie den Mund aufmachen. Sie merken, dass die Demokratie auf der letzten Ritze daher kommt, hier in Deutschland, aber besonders in der EU.

Restlicher Text hier! Die Gescheiten sind inzwischen eindeutig die Leser. Im gleichgeschalteten Morast, Sumpf und Lügen-Dreck stecken die Journalisten!

Like
Beitrag teilen:
 

56 KOMMENTARE

  1. Wer glaubt den noch den öffentlichen Medien, ich schon lange nicht mehr.Mit PI ist man bestens Informiert.

  2. Welch eine Schmierenjournaille, die jetzt sogar einen (großen) Teil ihrer Leserschaft beschimpft, ja pathologisiert! Das zeigt die Nervosität, in dem sich die dortige Redaktion befindet, nur allzu deutlich. Doch solang man nicht zu den wahren Ursachen des Vertrauens- und Umsatzverlustes vordringt, solang wird man diesen Zustand auch nicht verbesser können, ganz im Gegensatz.

  3. – wenn man sich angesichts der erlebten und noch nicht in Erfahrung überführten Komplexität einer Situation zur Konzentration auf die in ihr zu identifizierenden „unumstößlichen Tatsachen“ als eine erste Orientierung verpflichten will.

    Schon der erste Satz ist ja der Horror. In der Oberstufe hatten wir einen fabelhaften Deutsch-Lehrer. Wenn einer in einem Aufsatz so ein Geschwurbel geschrieben hat, las er das vor, diktierte es, und alle kriegten die Hausaufgabe, das in klares Deutsch zu übersetzen. So zerpfückte er die Aufsätze aller, und es kamen da nette Sachen zusammen. Das war für alle anderen natürlich lustig, für die Betreffenden allerdings weniger.

    Wie einer schreibt, so denkt er auch. In diesem Fall: verschwurbelt, verbildet, unklar. So ein Satz ist eine Frechheit. (Habe noch keinen der FAZ-Kommentare gelesen, vielleicht wird Ähnliches da ja auch gesagt.)

  4. #3 Biloxi (22. Mrz 2014 11:46)

    Das Ziel solcher Sätze ist, dass keiner mehr Lust hat, weiterzulesen.

    Und doch ist der Artikel sehr aufschlussreich, denn er offenbart das Denken der heutigen Intellektuellen, die in ihrem selbst gezimmerten ideologischen Käfig gefangen sind.

    Sie analysieren nicht mehr wertfrei und beurteilen daher auch nicht mehr richtungsweisend, richtig.

  5. Ich habe mir die Mühe gemacht und den Artikel durchgelesen, aber ehrlich gesagt ist mir nicht klar geworden, was der Verfasser Gumbrecht aussagen will. Vielleicht muss man ja Politologe oder Soziologe sein, um ihn zu verstehen. Ich kann mich nur dem oben zitierten Kommentar anschließen: Der Atikel ist verquast!

  6. Kewil:

    Vorgestern durfte Hans Ulrich Gumbrecht … wieder einmal eine Seite füllen. Dort klassifizierte er die FAZ-Leser als Morast.

    Nee, anders: Gumbrecht sagt, wer nicht mit ihm der Meinung ist, dass Russland das Böse schlechthin und Amerika das Gute und Richtige schlechthin ist, befindet sich im Meinungs-Morast. Und: Wir Europäer sind nur neidisch auf die Amerikaner und vergeben ihnen nicht, dass wir so werden wollen wie sie. Gumbrechts Geschwurbel:

    „Nirgends wird dies deutlicher als in den elektronischen Lebensfomen, die Europa bis in seine Poren durchdrungen haben – und die zugleich in den vergangenen Monaten stärker denn je ,von den Medien‘ zum Instrument eines zugleich fortgesetzten und neuen amerikanischen Imperialismus dämonisiert worden sind. Auf dieser Ebene schlägt der gekränkte Kollektivnarzissmus jetzt in die Atmosphäre einer Welt-Verschwörungstheorie mit Durchblicker-Attitüde um, drastischer gesagt: in politisch-populistischen Morast.“

    Schon Gumbrechts Erklärung der Redewendung „unterm Strich“ ist Blödsinn, hat mit der „amerikanischen Besetzung“ nach 45 überhaupt nichts zu tun. Wichtig ist nur, was „unterm Strich“ dabei rauskommt – wen man alles zusammengezählt und abgezogen hat.

  7. #3 Biloxi (22. Mrz 2014 11:46)
    – wenn man sich angesichts der erlebten und noch nicht in Erfahrung überführten Komplexität einer Situation zur Konzentration auf die in ihr zu identifizierenden „unumstößlichen Tatsachen“ als eine erste Orientierung verpflichten will.

    Schon der erste Satz ist ja der Horror. In der Oberstufe hatten wir einen fabelhaften Deutsch-Lehrer. Wenn einer in einem Aufsatz so ein Geschwurbel geschrieben hat, las er das vor, diktierte es, und alle kriegten die Hausaufgabe, das in klares Deutsch zu übersetzen. So zerpfückte er die Aufsätze aller, und es kamen da nette Sachen zusammen. Das war für alle anderen natürlich lustig, für die Betreffenden allerdings weniger.

    Wie einer schreibt, so denkt er auch. In diesem Fall: verschwurbelt, verbildet, unklar. So ein Satz ist eine Frechheit. (Habe noch keinen der FAZ-Kommentare gelesen, vielleicht wird Ähnliches da ja auch gesagt.)

    Was man den Grünen uneingeschränkt anerkennen muss, ist, dass es ihnen mit dem vollzogenen Marsch durch die Institutionen wirklich gelang, die intellektuelle Lufthoheit zu erobern und mit Hilfe der grün gestrickten Medien bis heute eine nahezu erdrückende Überlegenheit herausgearbeitet zu haben – trotz der dazu antivalenten Lebensrealität.
    Eines der beliebtesten rhetorisches Konstrukte ist, Anderen eine Unfähigkeit zu unterstellen, „komplexe“ Dinge und Sachverhalte nicht durchschauen oder gar verstehen zu können.
    Bleiben die „Anderen“ stur und beharren auf ihrer Meinung, wird selbst vor Denunziation nicht zurückgeschreckt.

  8. …ich habe schon seit Monaten den Eindruck das PI der überregionalen Print – Presse viel zu viel Bedeutung schenkt… denn die Printmedien STERBEN soeben…

    Dramatisch fallende Abos/verkaufte Exemplare und ebenso dramatisch rückläufige Werbeeinnahmen führen zu monatlichen Pleiten bei Print… davon abgesehen schreiben die letzten linksextremen Autoren für einen kleinen Zirkel 68-er und deren elitären Folgegeneration… also kein Grund sich aufzuregen!

  9. […] Vorgestern durfte Hans Ulrich Gumbrecht … wieder einmal eine Seite füllen. Dort klassifizierte er die FAZ-Leser als Morast.[…]

    Stern-Chef Hans-Ulrich Jörges ging noch weiter:
    Er begründete das Fehlen der Möglichkeit für Leser zum Kommentieren von Artikeln auf der Online-Ausgabe des Stern mit seiner Ablehnung, Meinungen aus der, Achtung, festhalten: GOSSE (!) ertragen zu müssen.
    Noch deutlicher kann man seine Standesdünkel nicht zum Ausdruck bringen, was man von seiner eigenen Leserschaft hält.

  10. Normale Menschen denken viel rationaler als solche großen Doktorväter – auch die Migranten selbst:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/03/20/irrationale-professoren-rationale-migranten/

    Wenn man attraktive Bedingungen lediglich für Leistungsempfänger bietet, kommen dann eben die Sozialtouristen (Unwort des Jahres, aber wahr).

    In Dänemark hat man die Möglichkeiten, den Sozialstaat auszunützen, durch strengere Gesetze eingeschränkt.

    Seitdem hat die Zuwanderung nach Dänemark keineswegs nachgelassen.

    Allerdings ist es nun eine Zuwanderung, von der die Dänen profitieren, statt davon geschröpft zu werden.

  11. Geschafft! Bis zum Ende durchgekämpft! Und was wollte Gumbrecht uns nun sagen? Was Amerika angeht, glaube ich, etwas wie: Wir stehen zwar auf amerikanische Popmusik, aber deshalb können wir die Amis erst recht nicht leiden, wegen der narzisstischen Kränkung und so. Hmm. – Aber wo er recht hat, hat er recht:

    Etwa einen grundlegenden und durchaus auch außerhalb Deutschlands existierenden Vorbehalt gegen die Europäische Union, von der man auf internationaler Bühne nicht mehr vertreten sein möchte …

    Das läßt einen aber wieder rätseln:

    … dass in Deutschland vergangene amerikanische Militärinterventionen Protest und Empörung auf demselben demographischen Niveau ausgelöst haben

    Hä? „Demographisches Niveau“? Er meint wohl: viele oder wenige Leute, also die Anzahl von Protestierenden und Empörten. Ach so. „`Wetten daß`“ wurde wieder auf hohem demographischen Niveau gesehen.“ Alles klar.

    … ist die allerseits beliebte Fäkalinjurie „verarscht“.

    Aber Gumbilein, das ist doch keine „Fäkalinjurie“, darin steckt nur eine etwas derbe Bezeichnung für einen menschlichen Körperteil. Weißt du, was schon eher eine „Fäkalinjurie“ ist? Das hier: Gumbrecht, du bist nichts als ein verblasener Dummschwätzer, ein prätentiös dahersabbelndes, dummes A*s**l**h!“

  12. Thilo Sarrazin saß vorgestern im österreichischen „Servus TV“, Thema: „Provokation um jeden Preis – Wo endet die Meinungsfreiheit?“ Mit dabei: der Kabarettist Werner Schneyder, Erhard Busek, Ex-Vizekanzler Österreichs, und der österreichische Journalist Michael Fleischhacker. Es ging munter zur Sache, was die Öffentlich-Rechtlichen nicht hinkriegen wollen, schafft dieser österreichische Formel-1-Unternehmer mühelos, Zitat Fleischhacker: „Unter dem Deckmantel der politischen Korrektheit hat sich eine Kaste von Moralspießern etabliert, die aus dem Sittenwächteramt Profite ziehen.“ Jetzt online:

    http://www.servustv.com/cs/Satellite/VOD-Mediathek/001259088496198?p=1259088496182

    Kewils prollige Überschrift („Schmierblatt“) verhindert leider, dass der Thread als ernstzunehmende Meinungsäußerung wahrgenommen wird.

  13. Hab mich verlesen, das kommt davon, nicht „Schmierblatt“, sondern „Schiermacherblatt“, aber so war’s ja wohl gemeint.

    #10 Das_Sanfte_Lamm:

    Nicht nur Gosse, es gibt ein drastischeres Jörges-Zitat:

    „Die guten Redaktionen sollten ihre Siele geschlossen halten, damit der ganze Dreck von unten nicht durch ihre Scheißhäuser nach oben kommt.”

  14. #13 Heta (22. Mrz 2014 12:26)

    Tja, die Geschmäcker sind halt verschieden.
    Schmiermacher – find` ich gut. 🙂

  15. #13 Heta

    Die Österreicher zeigen, dass es in Talkshows auch gesittet zugehen kann.
    Ein äußerst interessantes Fazit dieser Sendung: Die Islamisierung führt zur ängstlichen Selbstzensur der Medien und schränkt allgemein die Pressefreiheit ein.

  16. Dieses Blatt ist eines der schlimmsten Brandstifter unserer Zeit. Dummheit, Verdrehung, bewußtes Ignorieren der Realität, Panikmache gegen sogenannte „rechte“ Kritiker, Verblödung und linkes Zeitgeistgetöse. Ich hoffe, irgendwann werden diese Schmierfinken zur Verantwortung gezogen!

  17. Zum Thema „Prätentiöses unklares Geschwurbel und seine Wurzeln“ habe ich noch eine schöne Stelle aus der Heidegger-Biographie von Rüdiger Safranski, Fischer-TB 15157, S. 460:

    Ein hochfahrender, abkanzelnder, mit unausgesprochenen Geheimnissen sich zierender Gestus breitete sich nördlich und südlich der Mainlinie aus. Da schreibt Ulrich Sonnemann beispielsweise über das Böse der Banalität und betont, daß die Banalität

    „des Wahren inne ist, das Innesein aber nicht aushalten kann, und also aus der Spannung eines pervertierten Gewissens sowohl ist, was sie ist, als auch die Gewißheit, daß eben dieses nichts ist, nicht erträgt; in welchem Nicht-Ertragen ihrer selbst, das in ihrer Weltrolle zugleich dann als Nicht-Ertragen des Wahren und Unerträglichkeit für dieses in Erscheinung tritt, ihr Sein besteht.“

    Jean Amery, der diesen Satz aufgespießt hat, übersetzt ihn „ins böse Banale“ so,
    „daß der Mensch, der sich mit Denk-Klischees zufrieden gibt, statt sie zu zerstören, durch Unterlassungsschuld zum Feind der Wahrheit wird.

    Das ist aus dem XXIV. Kapitel, wo u. a. „Adorno und Heidegger“ behandelt wird und zielt auf Adorno und vor allem seine Jünger.

  18. KDL (22. Mrz 2014 12:01)

    „Ich habe mir die Mühe gemacht und den Artikel durchgelesen, aber ehrlich gesagt ist mir nicht klar geworden, was der Verfasser Gumbrecht aussagen will“.
    ————————————————

    Beiden Teilen ihrer Aussage schließe ich mich an. Wenn ich hier kommentiere, habe ich mich mit dem Gegenstand der Betrachtung auseinander gesetzt.
    Der Fehler liegt nicht bei ihnen, KDL.

    Hier der zentrale Punkt des bedauernswerten Autors: „…während innenpolitisch der beschriebene Meinungs-Morast jeden Rekurs auf den Willen der deutschen Mehrheit verbietet“.

    Will sagen: Weil die Meinungbildung aus einer nicht adäquaten Unterschicht kommt, ist sie für vermeintliche Mitglieder der geistigen „Elite“ nicht akzeptabel.

    Seine Botschaft: „Meine Meinung zählt nicht im Kampf der Worte.
    Ich werde hier abgewertet, obwohl mir gemäß meiner Ausbildung ein höherer Rang zusteht“.
    —————————————————–

    Hans Ulrich Gumbrecht bei Wikipedia, Auszüge:
    „Er studierte als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in Regensburg“.

    SEIT DER jAHRTAUSENDWENDE BESITZT GUMBRECHT DIE AMERIKANISCHE STAATSBÜRGERSCHAFT.[1]
    Im März 2009 trat er eine Gastprofessur an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen an. In den Jahren 2012 und 2013 ist Gumbrecht Fellow des Kollegs Friedrich Nietzsche in Weimar, wo er unter dem Vorlesungstitel „Riskantes Denken“ seine Entwürfe einer „Genealogie des westlichen Intellektuellen“ vorstellt“.

  19. Die USA waren einst in jeder Beziehung ein Hort der Freiheit, in dem der Fleißige und Talentierte belohnt wurde. In der Zeit des Kalten Krieges war die Welt polarisiert, atheistischer Kommunismus da, christlicher Kapitalismus hie. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Überwindung des Blockdenkens hat das Christentum seine Rolle als geistig-moralisches Rückgrat des Westens eingebüßt. Während in den ehemals kommunistischen Staaten das Christentum eine Wiedergeburt erlebt hat, ist der Westen atheistischer geworden. An der Stelle des Christentums ist eine neue Religion gerückt, die auch ihre Wurzeln in den USA hat, die politische Korrektheit, mit ihren Anhängseln Gendermainstreaming und Gleichmacherei. Es scheint als hätten die Ideologien/Religionen die Seiten gewechselt. Das Christentum ging nach Osten, spießiges Linksideologentum hat sich bei uns im Westen etabliert. Menschen, die öffentlich gegen die gängige ideologische Linie verstoßen, werden fertig gemacht, aus ihrem Beruf entlassen, öffentlich denunziert, ihr Eigentum wird beschädigt, sie werden
    Opfer von Gewalt. Nur die Anonymität oder duckmäuserisches Mitläufertum schützen einen vor Verfolgung hier bei uns. Ein Held des Aufdeckens der Machenschaften der Machtcliquen hier im Westen, Herr Snowdon, bekam nur in Russland Asyl, nicht im angeblich freien Westen. In den USA würde er lebenslang weggesperrt werden. Das muss man sich mal vorstellen!

  20. Am Besten von den Lesermeinungen in der FAZ hat mir dieser kurze Kommentar gefallen

    20.03.2014 13:42 Uhr
    „Ist es nicht auch ein stärkende Genugtuung, zwischen den Zeilen die Angst und Verunsicherung der derzeit Herrschenden spüren zu können?“

    Ja, die Journalisten und die (EU-) Politiker werden immer nervöser! Erkennen doch zumindest die Klügeren unter ihnen, dass sich mehr und mehr Bürger emanzipieren, dass deren Fragen immer lauter werden, egal ob es um die Reaktionen im Russland-Ukraine Konflikt geht, um die Zuwanderung von „Fachkräften“, die keine sind, oder dem Euro und der Regulierungswut der EU. Mittlerweile klappt es dank Internet nicht mehr so mit der Desinformation und der Propaganda.

    Natürlich ist es noch längst nicht die Mehrheit, die aufgewacht ist. Aber täglich werden es mehr…

  21. #15 Heta (22. Mrz 2014 12:33)

    Nicht nur Gosse, es gibt ein drastischeres Jörges-Zitat:

    „Die guten Redaktionen sollten ihre Siele geschlossen halten, damit der ganze Dreck von unten nicht durch ihre Scheißhäuser nach oben kommt.”

    Es ist traurig, dass im heutigen Deutschland Schul- und Studienabbrechern wie Jörges, Fischer, Roth, Beck, Göring-Eckhardt, Plasberg und den zahllosen anderen dieser merkwürdigen Heiligen nahezu widerstandslos die Meinungshoheit überlassen wird.

  22. Man solte es so machen wie ich das tu nämlich gar keine Zeitung kaufen und auch keine GEZ-Gebühren zahlen. Dann braucht man sich nicht über diesen ganzen Lügensalat ärgern.

  23. OT
    Kommt afghanischer Kindermörder bald frei?

    heute morgen wäre mir beinahe das Frühstücksbrötchen im Hals steckengeblieben.
    Das Hamburger Abendblatt berichtet, das die Justiz in Schleswig-Holstein ernsthaft überlegt,
    den afghanischen Kinder-Doppelmörder wieder frei zu lassen, falls der Gutachter feststellt, das keine weitere Gefahr von ihm ausgeht.
    Er hatte im „religiösen Wahn“ seine beiden kleinen Kinder die Kehle durchgeschnitten.
    Um welche Religion es sich handelt, schreibt das Abendblatt vorsichtshalber nicht.

    „NACH DOPPELMORD IN GLINDE
    Eigene Kinder getötet – Vater bald auf freiem Fuß?

    Im religiösen Wahn erstach ein Zahnarzt aus Glinde seinen Sohn und seine Tochter. Anklage wegen Mordes wird aber nicht erhoben. Stattdessen wird analysiert, ob er in der Psychiatrie bleiben muss.
    http://mobil.abendblatt.de/region/article126076776/Eigene-Kinder-getoetet-Vater-bald-auf-freiem-Fuss.html

  24. 5 Mio. Euro zusätzlich für die Unterbringung der Asyl-Epresser geben wir doch gerne, gell!

    Unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern haben Deutschland aufgebaut, sich totgearbeitet, damit wir es einmal besser haben. Damit waren nie Millionen Fremdlinge, die weder selber, noch irgendwer aus ihrer Sippschaft je einen Finger für Deutschland krumm machten noch machen werden, gemeint.

    Umbau für 5 Mio.
    „“Kommen Flüchlinge in diese SEZ-Bauruine?
    Am Freitag besichtigten Mitarbeiter des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso) das Gelände. Von ihrem Urteil hängt ab, ob die Pläne umgesetzt werden können. Michael Elias, der das Asylbewerberheim betreiben will, ist zuversichtlich: „Wenn alle Beteiligten wollen, könnten hier in sechs Wochen schon 100 Leute einziehen.“ So flott wird es wohl nicht gehen. „Der Umbau würde sicher ein halbes Jahr dauern“, sagte ein Lageso-Sprecher am Freitag…““
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/friedrichshain/kommen-fluechlinge-in-diese-sez-bauruine-article1818855.html

    Ach Leute, bitte legt nochmal Mio. Euro drauf, für goldene Teller.

    Weitere Millionen müssen für laufende Reparaturkosten bereitstehen, denn die Abenteuer-Asylanten gehen mit nichts pfleglich um. Es werden ständig Möbel, Matratzen, Lampen, Elektrogeräte, Waschbecken, und Kloschüsseln zertrümmert und aus dem Fenster geworfen.

    Vergeßt auch nicht überdachte Wege einzuplanen, als Schutz vor fliegenden Feuerlöschern und Sofas.

    UND JETZT AUSSCHAFFEN!

    „“Das Angebot liegt auf dem Tisch.“ Monika Herrmann (Grüne), Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, verteidigte das Einigungspapier: Es werde kein besseres Angebot geben, sagte sie. Für 27 Lampedusa-Flüchtlinge, deren Asylanträge bereits in anderen Bundesländern abgelehnt wurden, gäbe es keine Lösung.““
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article126068539/Berliner-CDU-zweifelt-Einigung-mit-Fluechtlingen-an.html

  25. selten so eine gequirlte k*cke gelesen.
    was meint er mit demographischem niveau?
    demographie beschäftigt sich mit der zahlenmäßigen bevölkerungsentwicklung, hat er da etwa demokratie gemeint, als er von seiner chronisch pseudointellektuellen verbaldiarrhoe übermannt wurde?
    die faz sollte bei der eu ein paar psychotherapeuten für betreutes delirieren ihrer möchtegernintellektuellen papierbesudler beantragen.
    —–
    bei blablameter.de kommt gumprecht übrigens auf den wert 0,36 :
    „Ihr Text zeigt schon erste Anzeichen heißer Luft. Für Werbe oder PR-Sprache ist das noch ein guter Wert, bei höheren Ansprüchen sollten Sie vielleicht noch ein wenig daran feilen.“

  26. Fellow des Kollegs Friedrich Nietzsche in Weimar
    #21 raginhard (22. Mrz 2014 12:57)

    Das ist ja grotesk! So ein Dumm- und Dunkelschwätzer wie Gumbrecht ist „Fellow“ eines Kollegs, das sich einem der besten Stilisten deutscher Sprache widmet, wenn nicht dem besten überhaupt. Eine Besudelung des Namens Nietzsche, der Gedanken und Sätze von hammerhafter Klarheit und Schärfe schuf!

    Und unwillkürlich fällt einem wieder dieser Klassiker von Karl Kraus ein:

    „Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.“

  27. Es ist interessanter Weise das Volk, das seine Lehren aus der Vergangenheit gezogen hat und nicht die, die als gutes Beispiel voran gehen sollten, wie Politiker, Journalisten usw

  28. An Arroganz nicht zu überbieten ist folgendes Zitat:

    „Ein grundlegendes, ja als Verhalten tatsächlich systematisches Misstrauen der breiten Öffentlichkeit ist der Preis geworden, den Medien und Politiker nun endlich für eine über Jahrzehnte kultivierte Tendenz zahlen müssen, ihre Kunden und Wähler zur Haltung eines pseudo-überlegenen „Durchblickens“ zu ermutigen.“

    Er will Indoktrination!

    „Indoktrination (lat. doctrina ‚Belehrung‘) ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten.“ wikipedia

  29. Kundenbashing ist der Tod jedes Unternehmens. Ich finde die FAZ ist da auf einem hervorragenden und nachhaltigen Weg.

    Vorwärts immer..

  30. Befreie Dein Gehirn von der Propaganda in TV und Zeitungen!

    Was würdest Du eigentlich verlieren, wenn Du ganz damit aufhören würdest, Mainstream-Zeitungen zu lesen und fernzusehen?

    Würde Dein Leben tatsächlich einen finanziellen, moralischen, intellektuellen literarischen, spirituellen oder akademischen Verlust erleiden durch solch eine Entscheidung?

    Wirkliches Wissen ist ein wenig aufwendig, ein wenig Ausgrabungsarbeit ist nötig – bis auf mindestens ein Stockwerk unter das, was „jeder weiß“.

    – Lese.
    – Nutze (alternative, ausländische) Internet-Medien!
    – Gehe zu Vorträgen.
    – Schließ’ Dich Gruppen an.

    Und laß die Mainstream-Propaganda an Dir abtropfen…

    Ich selbst habe mein Zeitungs-Abo vor 20 Jahren bereits abbestellt, den TV vor 10 Jahren herausgeworfen.

    Freust Du Dich schon darauf, wenn eines Tages der Tag kommen wird, an dem die Hetzer und Lügner Rechenschaft ablegen dürfen über Wirken …?

    Ob wir darauf bis zum „Jüngsten Tag“ warten müssen?

    Dazu passend: die Globalismus-Studie, die auch die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung und NLP berücksichtigt – und auch Lösungsansätze enthält für die eigene De-Programmierung:

    „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“.

    Zur Zusammenfassung: http://www.gsm-grunwald.de/Gehirnwaesche_Zsfg.pdf und zum Interview mit dem Buchautor: http://www.gehirnwaesche.info/

  31. Flüchtling in Bayer:

    „lebe von Hartz IV, wolle zehn Kinder zeugen und den Staat bekämpfen.“

    Diese dreiste Frechheit, die ein anerkannter „Flüchtling“ (wohl eher kämpferischer Siedler und Dschihadist) gegenüber einem Landrat äußerte, beantwortete ein deutscher Landrat folgendermaßen: „Um Menschen wie Sie aufzunehmen, braucht man viel Toleranz“. Da fällt einem nur noch die Kinnlade runter, was soll man als Deutscher da noch zu sagen. Dieser „Flüchtling“ hätte am nächsten Tag im Flieger Richtung Heimat siztzen müssen!

    Unsere politischen „Eliten“ sind schlicht Wahnsinnige, die allen ernstes glauben, dass die Zerstörung und Verdünnung Deutschlands durch solche radikalen, kulturfernen, nichtintegriebaren 3-Welt-Massen langfristig friedlich verlaufen wird.

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/fluechtlinge-in-bayern-du-verstehst-mich-nicht-1.1919269

  32. #1 Bluesman (22. Mrz 2014 11:34)

    Wer glaubt den noch den öffentlichen Medien, ich schon lange nicht mehr.Mit PI ist man bestens Informiert.
    ——————————————–

    Genau. Jetzt glaubmer nur noch PI und wissen die Wahrheit. Hat eigentlich schon mal jemand mit dem Herrn PI (nicht Kewil) gesprochen?

    Ich kenne nur den Herrn Moderator, der alles, was er nicht versteht, nixifiziert.

    MOD: Etwas mehr Mitgefühl für die Mods. Was meinst du, was hier alles an „Kommentaren“ einläuft?

  33. #35 Verteuerbare Energien (22. Mrz 2014 13:46)

    Dazu passt auch, was der grenzdebile Kretin Augstein vor einiger Zeit in einem Radio-Interview (DLF oder Deutschlandradio Kultur) von sich gab- (sinngemäß): Angesichts der erodierenden Verkaufszahlen der Printmedien sollten sich neue Journalistengenerationen ein neues Selbstverständnis zulegen- es käme eine Zeit, in der Journalisten ZUGLEICH in einer Rolle ALS AKTIVISTEN arbeiten sollen! Er schien allen Ernstes der Ansicht, dass es legitim sei bzw. sein sollte.. den eigenen plusgutmenschlichen missionarischen Indoktrinierungs- und Meinungsterror unter dem Deckmäntelchen eines Journalisten auszuüben. Noch selbstgefälliger, niederträchtiger und herablassender geht’s nimmer… als ob unsere Gesinnungsschmierfinken nicht schon seit ewig langer Zeit nach diesem Gusto verfahren würden… .

  34. OT in eigener Sache

    #13 Heta (22. Mrz 2014 12:26)

    Kewils prollige Überschrift („Schmierblatt“) verhindert leider, dass der Thread als ernstzunehmende Meinungsäußerung wahrgenommen wird.

    Da muss ich Heta leider Recht geben. Eigentlich wollte ich nicht schon wieder damit ankommen.

    Das betrifft übrigens nicht nur den genannten Autor.
    Fakt ist:
    Man kann PI nicht einfach weiterleiten.
    Ständig muss man die oben aufliegenden Artikel auf die scheiß Außenwirkung hin prüfen.

    Ich mag Sarkasmus und prollige Ausdrucksweisen sehr, vor allem sind sie ja immer voll berechtigt. 😉 Sicher sind sie auch wesentlicher Bestandteil der kritischen Bewegung.


    Doch weder Polemik noch Sarkasmus haben etwas in einem Artikel zu suchen, schon gar nicht in der Überschrift.
    Das festigt die Cliquen-Bruderschaft und hält die Zugriffszahlen flach, anstatt sie zu verdoppeln.

    Geht es um FahrradständerMohammendaner, kommt kein einziger Artikel ohne durchgestrichenen Schimpfwörter aus, geschweige denn sachlich seriös daher, obwohl ein solcher viel mehr Wirkung hätte – und die soll er ja erzeugen. Immer die persönlichen Befindlichkeiten. Die unkommentierte, farblose Wahrheit ist PI genug.

    Sarkasmus und Polemik sind allein Sache des Lesers.

    Warum sollte man sich absichtlich Angriffsflächen aufhalsen? Nur um sich als Augenzwinker-Wortkünstler zu profilieren?

    „Es ist ok, wenn du PI werden willst, das geht aber nur, wenn du meine subjektive Art der Darstellung akzeptierst.“

    Diese künstlich geschaffenen Angriffsflächen sind ein Grund dafür, warum PI nicht stärker ist. Vor allem stellt sich die Frage, was überhaupt gegen eine seriöse Berichterstattung spricht?

    Nur Insider können mit der teilweise rüden Wortwahl umgehen.
    Jetzt wird man sagen, wer´s so nicht kapiert wird es auch anders nicht kapieren.

    Stattdessen gilt es, Leute an der Schwelle zum verblödeten Gutmenschentum abzuholen, die eine leise Ahnung hegen, um sie am Ende PI-fit zu kriegen.

    Man grenzt mit subjektiven Proll-Gehabe automatisch jene ab, die auf einen solchen Ton nicht zu sprechen, aber im Herzen PI sind, und deren sind es sehr viele.. Viele, die man dann als Falsch- oder Nichtwähler bejammert. 😥

    Man freut sich über Zugriffszahlen, fischt aber nur in einem kleinen Teil des Sees. So wird das nix.

    Und daran wird sich wohl auch nix ändern 👿

  35. es gibt nach wie vor auch sehr gute FAZ online Artikel

    Hier wird z.B. das „System Gülen“ in Deutschland sehr gut erklärt:


    Gülen-Bewegung in Deutschland
    Auf dem Marsch durch die Institutionen

    04.03.2014 · Die Bewegung des Predigers Gülen kämpft in der Türkei mit Ministerpräsident Erdogan. Auch in Deutschland bemüht sie sich um Einfluss – und das nicht nur in Form des „Bund deutscher Dialoginitiativen“.
    Von Uta Rasche

    sehr lang, lohnt sich aber zu lesen…..
    auch die Leserkommentare……

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/guelen-bewegung-in-deutschland-auf-dem-marsch-durch-die-institutionen-12831578.html

  36. Kein Wunder, dass es fast allen diesen pseudo-intellektuellen Schmierblättern finanziell so schlecht geht (und zugleich eine Plattform wie PI wächst).
    Weil sie ernsthaft glauben, auf Dauer ohne eine nennenswerte (bezahlende) Leserschaft auskommen zu können. Es reicht eben nicht aus, sich in Journalisten-Kreisen gegenseitig auf die links-liberale Schulter zu klopfen. Das werden viele noch schmerzhaft zu spüren bekommen. Die Liste der Pleitekandidaten ist lang…

  37. @#4 FrankfurterSchueler

    Sie analysieren nicht mehr wertfrei und beurteilen daher auch nicht mehr richtungsweisend, richtig.

    Aber wer so etwas will sucht es nicht im Feuilleton !
    Mal ganz neben bei: Eine wertfreie Analyse ist weder sinvoll noch möglich.
    @#8 Moralist

    …ich habe schon seit Monaten den Eindruck das PI der überregionalen Print – Presse viel zu viel Bedeutung schenkt… denn die Printmedien STERBEN soeben…

    faz.net geht es auf Rang 40 doch recht gut!
    http://www.agof.de/angebotsranking/
    Aber woher soll Pi den sonst an seine Artikel kommen 40 Auslandskorespondenten wie bei der FAZ sind sicher nicht drin.

  38. #3 Biloxi (22. Mrz 2014 11:46)
    – wenn man sich angesichts der erlebten und noch nicht in Erfahrung überführten Komplexität einer Situation zur Konzentration auf die in ihr zu identifizierenden „unumstößlichen Tatsachen“ als eine erste Orientierung verpflichten will.

    Schon der erste Satz ist ja der Horror. In der Oberstufe hatten wir einen fabelhaften Deutsch-Lehrer. Wenn einer in einem Aufsatz so ein Geschwurbel geschrieben hat, las er das vor, diktierte es, und alle kriegten die Hausaufgabe, das in klares Deutsch zu übersetzen.
    ———————

    Mit solch wichtigtuendem Geschwurbel foltert Gumbrecht seit nunmehr schon einigen Jahrzehnten die armen Studenten an der Stanford University in Kalifornien. Mit dem sorgfältig gepflegten Image des ehrwürdigen „Deutschen Professors“ vermag er, so etwa à la Kissinger, jegliche Diskussionsrunde mit seiner schwergewichtigen Rhetorik zum Einschlafen zu bringen. Wenn die Teilnehmer dann wieder aufwachen, sind sie von ihrer minutenlangen Schlaftherapie so erfrischt und entzückt dass sie dann dankbar Applaus zollen.

    Stanford pflegt übrigens das Ulrich von Hutten Motto „Die Luft der Freiheit weht“ (auf Deutsch), das noch aus seiner Gründerszeit vor 110 Jahren stammt. Es sollte die uneingeschränkte intellektuelle Duskussion symbolisieren. Leider unterliegt die Uni aber seit 40 derselben 1968er Mentalität wie sie auch in DE vorherrscht: Links-borniertes PC herrscht vor.

  39. Ich habe die Komentare zu diesen FAZ Bericht gelesen und konnte feststellen das die Verblödung in diesem Land denn doch nicht so groß ist als ich angenommen habe. Das ist auch der Grund warum Foren wie z.B PI so angefeindet werden. Hier wird den Euro Diktatoren die Maske von ihrer Fratze gerissen und die Fisage Mord, Krieg und des Satans wird sichtbar. Dieser Putin ist ein Segen für die Menschen in Europa die ihren Verstand noch behalten haben und er zeigt ihnen was richtig und was Euro- Diktatur ist.

  40. So, so, Gumprecht zählt sich der „journalistischen Elite“ zugehörig.

    Nun, dann lassen wir doch mal einen objektiven Algorithmus seinen Text gegenlesen und beurteilen, da jede Beurteilung durch einen Menschen eine subjektive Betrachtung darstellt.

    Taadaa… 😀

    Bullshit-Index :0.36
    Ihr Text zeigt schon erste Anzeichen heißer Luft. Für Werbe oder PR-Sprache ist das noch ein guter Wert, bei höheren Ansprüchen sollten Sie vielleicht noch ein wenig daran feilen.

    http://www.blablameter.de/index.php

    Tja, eine Analyse der letzten Seite von Gumberts Erguss bestätigt also die Einschätzung, die man als denkender Mensch selbst schon getroffen hat:

    Ein Werbetext, sprich Propaganda, ist nicht das Ergebnis, welches man aus der Feder eines Angehörigen der „journalistischen Elite“ erwartet.

    Gut ist, dass sogar die Stammleserschaft der FAZ mehrheitlich zu diesem Urteil kommt, diese Stammleserschaft kann man schwerlich als dementsprechend voreingenommenen Mob diffamieren, um das getroffene Urteil zu entkräften.

  41. Putin wird auch deshalb so angegriffen, weil er diesen ganzen Schlamassel, den die EU vorgibt, nicht mitmachen will. Russland ist kein neues Betätigungsfeld für all die bunten Vögel und Schmarotzerbefürworter, Putin geht einen Weg, den wir leider schon lange verlassen haben.

  42. #17 Heta (22. Mrz 2014 12:45)

    Bei der FAZ gibt es keine Chefredakteure, sondern nur Herausgeber, und die bestimmen die Linie des Blatts

    Richtig. Hier ist im Übrigen immer von Schirrmacher die Rede. Mir stoßen die von Merkel- und EU-Hörigkeit nur so triefenden, auch argumentativ höchst dürftigen Kommentare des Mitherausgebers Günther Nonnenmacher immer besonders übel auf. Was Mitherausgeber Holger Steltzner indes schreibt, meist zu wirtschafts- und finanzpolitischen Themen,hat Hand und Fuß.

  43. #40 rene44 (22. Mrz 2014 14:44)
    OT in eigener Sache

    #13 Heta (22. Mrz 2014 12:26)

    Kewils prollige Überschrift („Schmierblatt“) verhindert leider, dass der Thread als ernstzunehmende Meinungsäußerung wahrgenommen wird.

    Da muss ich Heta leider Recht geben. Eigentlich wollte ich nicht schon wieder damit ankommen.

    Das betrifft übrigens nicht nur den genannten Autor.
    Fakt ist:
    Man kann PI nicht einfach weiterleiten.
    Ständig muss man die oben aufliegenden Artikel auf die scheiß Außenwirkung hin prüfen.
    ————————-

    Im Gegenteil! Ich finde die lustig-derbe Art der Ausdrucksweise hier bei PI eher interessant. Es ist ein aus der historischen Tiefe gegriffenes, maskulines Deutsch. Haben Sie schon mal Luther gelesen? Würden sie den auch als „nicht weiterleitbar“ einstufen? Oder Goethes berühmtes Goetz-Zitat? Das scheinbar höfliche Zeitungsdeutsch der Systempresse ist ja rein heuchlerisch, weil es ja total von der finsteren PC durchzogen ist. Es wirkt also schon auf der Oberfläche suspekt!

    Ich finde, die Besucherzahlen brauchen nicht unbedingt ins Astronomische zu schießen um effektiv zu wirken. Wir sind ja mit der gegenwärtigen Zahl schon hingehend bekannt, besonders in den „einschlägigen Kreisen“ der Journaille-Elite die ja so schön artig mitliest. Man kommt um uns nicht mehr herum.

  44. #52 ridgleylisp (22. Mrz 2014 21:07)

    auch für mich ist die Sprache erfrischend, aber eben nicht für alle, die sich mehr inhaltlich orientieren. Ich meinte auch jetzt nicht das Blatt vor den Mund zu nehmen.

  45. Ich finde, die Besucherzahlen brauchen nicht unbedingt ins Astronomische zu schießen um effektiv zu wirken.

    Die nicht, aber die Aufklärungszahlen, die sich in Wahlen niederschlagen.

    Wir sind ja mit der gegenwärtigen Zahl schon hingehend bekannt.

    richtig, als ein paar Hetzer, und das hängt auch damit zusammen, dass man es dem Gegner einfach macht. Dessen Argumente sind zwar plump, aber der Neuzugang klickt trotzdem weg.

  46. #12 Biloxi (22. Mrz 2014 12:20)

    Geschafft! Bis zum Ende durchgekämpft!

    Respekt! Ich wollte nicht so wie kewil das Lesen gleich ganz verweigern, aber nach einer Seite hatte ich echt genug.
    Und nichtmal, weil es meinen Ansichten so widersprach, sondern weil es so eine gequirlte Soße ist. Wirklich gut geschriebene Artikel erkenne ich, wenn ich sie trotz Länge komplett lese, obwohl ich dem Inhalt die ganze Zeit deutlich widersprechen möchte.

  47. Wer den durchgekurbelten Gedankenmüll in der FAZ noch liest- und ihn ernst nimmt, dem ist kaum mehr zu helfen.

    Und Schirmacher?- was für ein selbsverliebter, grenzdebiler Dummy, ein typischer ,,Werbefachmann,, eben.
    Null Eigensubstanz- viel lauwarme Luft und ein gerüttelt Maß an Populismus 😉

  48. #36 Wolfgang R. Grunwald   (22. Mrz 2014 13:59)  

    Was würdest Du eigentlich verlieren, wenn Du ganz damit aufhören würdest, Mainstream-Zeitungen zu lesen und fernzusehen?

    Ja, interessanterweise war es bei mir genau so, dass mir mein linksliberales Weltbild in genau dem Moment entglitt, als unser Fernseher den Geist aufgab und nicht wieder ersetzt wurde…woraus ich schließe, dass es eigentlich gar nicht zu mir gehörte.

  49. Nee aber im Ernst:

    Als das linke Hetzblatt „Frankfurter Rundschau“ zum Jahreswechsel 2012/13 vor seinem verdienten Aus stand, hatte die FAZ nichts Besseres zu tun, als den absaufenden Volkshassern einen Rettungsring zuzuwerfen…

    Schon damals mußte jedem klar denkenden Menschen einleuchten, daß die übernommenen FRler nach einer kurzen Frist des Sichberappelns dazu übergehen würden, ihr zerstörerisches Werk nun auch mittels der (ehemals?) seriösen Frankfurter Allgemeinen Zeitung fortzusetzen. Die Fähigkeit zu außerordentlichem Undank gilt bei Linken als Ritterschlag.

    Ich hätte die Rundschau klassisch untergehen lassen. Dann wäre die Rezivilisierung der deutschen Medienlandschaft heute schon einen Schritt weiter.

Comments are closed.