Leere Moscheen im Iran, Trinkfreudigkeit in Saudi-Arabien, Massenproteste gegen die Islamisten in der Türkei und Ägypten, ein zäher Bürgerkrieg zwischen säkularen und religiösen Kräften in Syrien – ist der Islam im Nahen Osten wirklich noch im Trend?

(Von M. Sattler)

In Westeuropa scheint der Islam unaufhaltsam auf dem Vormarsch zu sein – dank enger Kollaboration der meisten westeuropäischen Politiker. In der islamischen Kernregion, dem Nahen Osten, hingegen lässt sich bei genauem Hinsehen seit einiger Zeit eine Rückläufigkeit beobachten: Vor wenigen Jahren kaum vorstellbar, ist dort zum einen eine mutige Oppositionsbewegung gegen die Einflüsterungen religiöser Besserwisser und islamistischer Moralapostel entstanden, zum anderen verändern sich, wie überall auf der Welt, die gesellschaftlichen Vorstellungen. Ist Allah im Nahen Osten auf dem absteigenden Ast?

Am auffälligsten ist der antireligiöse Trend derzeit wohl im Iran. Die Moscheen in Teheran sind selbst freitags gähnend leer, Alkohol ist im ganzen Land zu jeder Tages- und Nachtzeit problemlos zu beschaffen – nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil die angeblich so religionstreuen Religionswächter am blühenden Wein- und Whisky-Schmuggel kräftig mitverdienen. Noch aufschlussreicher aber ist der gesellschaftliche Diskurs zum Thema Religion: In keinem anderen Land im Nahen Osten finden sich so viele Menschen, die mit Religion ganz offen nichts mehr am Hut haben wollen. „Allah? Nein danke!“, hört man heute nirgendwo so häufig wie in Persien. Islamische Vorbeter, in Deutschland und Westeuropa von den politischen Eliten hofiert, genießen in Teheran ungefähr denselben Ruf wie bei uns katholische Priester auf den Titelseiten des SPIEGEL: verknöcherte Menschenfeinde mit Doppelmoral, die ihre Machtstellung zu sexuellem Missbrauch und körperlicher Misshandlung unschuldiger Wehrloser missbrauchen – das persische Internet ist voller finsterer Geschichten. Vor allem wendet sich die Jugend von den Mullahs ab: Rebellentum in Teheran beginnt mit den wenigen Zentimetern offenen Haars, die der Schleier unbedeckt lässt, und endet mit dem – früher undenkbaren, heute als Trotzreaktion gegen den religiösen Despotismus tolerierten – Zusammenleben unverheirateter junger Paare in einer gemeinsamen Wohnung. Auch die Beschäftigung mit den Inhalten anderer Religionen – insbesondere Christentum und Bahai – gilt als schick und trendy: Nirgendwo im Nahen Osten ist man an den Aussagen nichtmuslimischer Religionen so interessiert wie im Iran. All dies sind Entwicklungen, in denen Opposition zum totalitären Staat und dessen Ideologie – dem Mohammedanismus – zum Ausdruck kommt. Da Staat und Religion im Iran dasselbe sind, richtet sich Kritik am Staat im Iran zwangsläufig auch gegen die Religion, in dieser breiten gesellschaftlichen Form ein völliges Novum in der islamischen Welt.

Auch in Saudi-Arabien knirscht es unter der scheinheiligen Oberfläche. Nagende Selbstzweifel an den Segnungen der schönsten Religion der Welt dringen vor allem von außen in das Königreich ein: Dubai und Bahrain sind das heimliche Mekka der wachsenden saudischen Mittelschicht, der die priesterlich verordnete Langeweile daheim auf die Nerven geht. Für all jene, die von der verkrampften Geschlechterapartheid und der aufgezwungenen Abstinenz angeödet sind – Alkohol lässt sich zwar auch in Saudi-Arabien auftreiben, aber schwerer als im Iran -, locken gleich hinter der Grenze echte Party-Paradiese. Dank der Brücke nach Bahrain kann man das gelobte Land sogar per Kurztrip mit dem eigenen SUV verlassen: Nirgendwo auf der Welt dürfte man in den Nächten von Donnerstag auf Freitag, dem heiligen Sonntag der Mohammedaner, so viele sturzbesoffene Muslime pro Quadratmeter antreffen wie in den Hotels von Bahrain. Diese Leichtigkeit der Flucht aus dem Heiligen Land ist auf der arabischen Halbinsel etwas Neues. Keine andere saudische Generation hatte jemals zuvor derart einfache Möglichkeiten, andere Lebensweisen jenseits des staatlich verordneten Wüstenpuritanismus kennenzulernen. Weniger das Internet mit seinen oft genug abstoßenden Offenbarungen einer allzu schrillen westlichen Dekadenz, sondern die innerarabischen Freiheiten in Dubai und Bahrain und die mündlichen Berichte, die sich darüber im Land verbreiten, verändern den gelebten saudischen Islam von innen, nicht sehr schnell, aber doch wahrnehmbar.

Neu ist auch die Entschlossenheit, mit der säkulare Kräfte in den bislang eher gemäßigten Ländern des Nahen Ostens gegen den Machtanspruch der Muftis vorgehen: Türkei, Ägypten und besonders dramatisch in Syrien. Gewalttätige Straßenschlachten gegen islamische Dominanzansprüche waren im Orient bislang völlig unbekannt. Unverkennbar hat die säkulare Opposition in der Türkei dem selbsternannten Türkenleader Erdogan und dessen Islampartei ein blaues Auge verpasst: Einen vergleichbaren Aufruhr gegen die seit Jahren anhaltende Reislamisierung einer zwar stets ultranationalistischen, aber lange Zeit weltlich geprägten Türkei hat es noch nie gegeben. Peinlich auch für die offizielle EU-Politik, die Erdogan und seinen religiös verbrämten Neo-Osmanen in den Allerwertesten kriecht.

Ähnliches gilt für Ägypten: Dort trieb der Mut der Verzweiflung die Menschen gegen die von der EU mit allerlei Speichelleckereien hofierten Moslembrüder auf die Straße. Und auch in Syrien geht es keineswegs um einen Kampf zwischen „Diktatur“ und „Opposition“, sondern um das Ringen zwischen zwei unterschiedlichen Formen von politischer Unfreiheit: einem säkularen gegenüber einem islamischen Totalitarismus. In Syrien erfährt dieser islamische Totalitarismus zum ersten Mal in seiner Geschichte eine ernstzunehmende militärische Gegenwehr – von weiten Teilen der Bevölkerung mitgetragen. Sollte Assad den Krieg daher für sich entscheiden, wäre dies nicht nur eine Niederlage der lokal-syrischen Al-Qaida, sondern eine Schlappe für den islamischen Fundamentalismus auf der ganzen Welt. Verlierern aber kommt die politisch wichtige Aura des Erfolgs abhanden, sie verlieren ihre Anziehungskraft.

Betrachtet man also die jüngeren gesellschaftlichen, politischen und militärischen Entwicklungen in einigen Kernländern des Nahen Ostens, scheint der Siegeszug des Islamismus aktuell etwas ausgebremst zu sein. Der politische Durchmarsch der Imame, der vor vier, fünf Jahren noch im Bereich des Möglichen, sogar Wahrscheinlichen lag, hat bislang so nicht stattgefunden, vielerorts regt sich Gegenwind. Auch wenn der Mensch gelegentlich dazu neigt, es sich in der totalitären Hängematte bequem zu machen, letztlich drängt er immer nach Freiheit, besonders der Freiheit zur Wahl seiner alltäglichen Lebensweise und seiner eigenen Vergnügungen – gegen diese menschliche Schwäche ist selbst Allah machtlos. Das Mittelalter ist vorbei, weltweit.

Ob sich diese Erkenntnis auch dauerhaft im Orient durchsetzen wird, wird vor allem davon abhängen, ob es den Langbärten gelingen wird, sich aus ihrer jetzigen Defensive wieder heraus zu manövrieren. Allah braucht ein Erfolgserlebnis. In Nahost aber kommt man im Moment nicht weiter, und das Publikum nochmal mit einem Kracher aus Amerika zu schocken, wäre als Neuauflage kein wirklicher politischer Hit. Die Gefahr besteht daher für uns alle, dass sich die islamischen Muftis und Gruftis als Bühne für ihre nächste Machtdemonstration eine Weltregion aussuchen werden, die ihnen mit ziemlicher Sicherheit genau den Werbeeffekt verspricht, den sie dringend nötig haben: Europa.

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70 KOMMENTARE

  1. Im palästinensisch verwalteten Westjordanland ist es ähnlich. Und es war schon vor Jahren erstaunlich, was in Syrien über die Theke geht.

  2. Es mag ja schon sein dass im Nahen Osten die Menschen endlich nicht mehr fremdbestimmt leben wollen und die Freuden des Lebens ohne fanatische und stockkonservative islamische Geistliche leben wollen.

    Aber gerade im Gegensatz dazu blüht in Deutschland genau dieser steinzeitliche und rückwärtsgewandte Islam auf, mit alle seiner intoleranten, gewaltbereiten und frauenfeindlichen Schariavorschriften aus dem Koran.

    Und genau diese Islamisierung unserer zugewandeten Moslems vernichten mit aktiver Unterstützung unserer dummdoofen Gutmenschen-Deppen alle unsere aufgeklärte, westliche und liberale Werte in Deutschland. 😉

  3. Wenn das alles so stimmt was in diesem Artikel geschrieben steht, dann müssen sich unsere mülltikültürell grünlinksgeschädigten Gutmenschen bald einen neuen Partner zur Abschaffung der kulturellen, ethnischen und territorialen Integrität Deutschlands suchen.

    Die Inuits vielleicht, oder die Yamomanis ?
    Oder doch lieber die Masai ?

  4. Es bleibt abzuwarten ich hoffe es, dann kann Israel wieder in Frieden leben und wir Autochthonen Deutschen haben einen Ort zum bleiben.

  5. Allah ist „IN“, zumindest bei den Herrschern Saudi Arabiens und Türkei, damit sie ihre Macht weiterhin zementieren können und Demokratiebewegungen im Keim erstickt werden.
    Dafür nimmt man auch 100000 tausende tote Syrer in Kauf. Hauptsache die Dynastie Saud und Katar`s lebt in Dekadenz und Verlogenheit weiter.
    Ich hoffe, die Menschen und Muslime wachen irgendwann auf, daß sie einfach nur mißbraucht werden.
    Osama bin … hat es erkannt, ist aber in einer völlig paranoiden Welt gelandet.
    Ich hoffe, die muslimischen Völker werden es besser machen …Freiheit und Demokratie wählen !

  6. Tja diese Länder sind froh, dass das ganze Gesocks nach Deutschland zieht. Die feixen sich einen, vollkommen Zurecht, denn den asozialen Kram haben wir ja hier. 😉 also geschickt eingefädelt liebe Ex-islam Länder 🙂

  7. … schön wär’s! Ist immer noch die am schnellsten wachsende „Religion“. Wenn die NWO oder der Iran im Nahen Osten einen Flächenbrand entzünden und die nächste Hass-Stufe rumgeht, dann haben die Muslime nur eine Zuflucht „Allah, Allah, Allah!!!“
    Der Islam ist erst am Ende, wenn die Zwangskonflikte in den Leuten durch einen (hoffentlich verlorenen) Krieg abgearbeitet sind. Sehe momentan leider keinen anderen Weg.

  8. Und ich habe die Hoffnung, dass gerade Europa einmal wieder den Gegenpol setzen wird zum Mainstream:

    So wie Martin Luther gegen eine allmächtige unüberwindlich scheinende Kirche auftrat,

    wie die Leipziger und viele andere DDR-Bürger ihre allzu berechtigte Angst überwanden und mit mulmigem Gefühl selbst am Stasi-Gebäude vorbei demonstrierten.

    Deutschland hat viel Schatten, aber auch helles Licht.
    Ich würde mir wünschen, dass wir diejenigen sein werden, die die islamische Unmündigkeit, die muslimische Beschränktheit und Blödheit überwinden.

    Deutschland als Quelle einer erneuten Aufklärung gegen islamische Barbarei, ach das wäre schön.

  9. Meine Großmutter sagte immer,

    wer sein wahres Gesicht verdecken will,

    der trägt Bart.

    http://www.thegatewaypundit.com/2014/03/syrian-jihadists-murder-christians-as-human-sacrifice-video/

    Überall auf der Welt wo,

    Terror,Mord,Totschlag,Steinigung, Vergewaltigung,Unterdrückung, Misshandlung,

    usw.usw. sieht man merkwürdigerweise Männer mit Bart.

    Schon in der Urzeit wurde das Böse,

    also der Satan (Teufelsbart) mit einem Bart abgebildet.

    Wie die Bilder sich doch ähneln,

    ist wohl Gentechnisch über Jahrtausende Weitervererbt worden.

    Vielleicht wird ja eines Tages dieses Gen entschlüsselt

    und es wird ein Medikament-Virus zur Beseitigung entwickelt.

    Frisst sich durchs verdorbene Gehirn und säubert dieses,

    wäre doch ganz gut,

    nicht war.

    Wie wir alle sehen können,

    hatte sie Recht behalten.

    Man könnte auch sagen,

    das Böse trägt nicht Prada sondern Bart.

    gesagt am 25.03.2014 von

    The Battles Ship

  10. A propos Ägypten: Heute früh gab es ein Interview im Deutschlandfunk mit Abdel Samad zum Thema Muslimbrüder (500 sind bekanntlich zum Tode verurteilt worden), die er als „islamische Faschisten“ bezeichnete. Das ist auch der Titel seines neuen Buches:
    „Islamischer Faschismus“.

  11. Im Prinzip scheint der Ablauf so zu sein.
    Nicht umsonst prosperiert hier in Europa das Moscheeinvestment der Saudis.Besonders in Belgien, Frankreich und England kann der Islam im Bereich islamverdummter Gutmenschenunterstützer Land gewinnen. Verblödete Blockparteienmitglieder in Deutschland wollen da nicht nachstehen und legen sich mächtig ins Zeug, um noch zu ihren Lebzeiten möglichst viel Fakten zu schaffen.
    Insofern ist eine Renaissance des Islam in Europa zur Zeit aussichtsreicher als in dessen Stammländern.
    Für uns also nach wie vor kein Aufatmen sondern Grund genug, Widerstand zu organisieren.

  12. Kulturbereicherung durch drei Kurden, die als geduldete Asylbewerber (?) in Friedrichshafen leben. Soll wohl heißen, dass ihr Asylantrag abgelehnt wurde, man sie jedoch trotzdem nicht abschiebt.

    Die Schlägerei am Häfler Seehasenfest begann 2012 mit einer Kopfnuss. Zuvor haben die Verurteilten nach Zeugenaussagen Frauen angepöbelt, so kam es zum Konflikt zwischen den Opfern und den Tätern. Der Kopfnuss folgten Kopfschläge, Faustschläge und Tritte und schließlich die besagte Tat. Ein Zeuge beschrieb es am ersten Verhandlungstag, dem 12. März, genau: „Der Araber hat zugebissen und das abgebissene Ohr wieder ausgespuckt“. Am Dienstagvormittag bezeichneten Staatsanwalt und Richter die Aussage in ihren Abschlussberichten als glaubwürdig. Jedoch ist der scheinbare Araber, wie auch der zweite Verurteilte, Kurde. Beide sind geduldete Asylbewerber.

    Eine zweite Schlägerei am Häfler „Metro“ war ebenfalls Gegenstand der Verhandlung. Im Metro-Fall waren nur zwei der Angeklagten tätig: Fäuste, Füße und auch das Gebiss kamen erneut zum Einsatz. Zusätzlich war ein Messer im Spiel. Der Richter rechnete die zweite Tat in die Urteile mit ein.

    „Das Ohr vom Opfer ist seid zwei Jahren beschädigt, weil Sie völlig die Beherrschung verloren haben“, sagte Richter Müller zum Verurteilten. Nachdem der Täter das Ohr ausspuckte, implantierten es die Ärzte in den Oberarm, um es vor dem Absterben zu schützen. Für die Heilung und Medikamentierung bekam das Opfer eine Art Luftballon an die Wundstelle gesetzt. Danach versuchten die Ärzte in sechs Operationen das Ohr wieder zu rekonstruieren, zwei Operationen hat der Häfler noch vor sich.

    http://www.schwaebische.de/region/bodensee/friedrichshafen/rund-um-friedrichshafen_artikel,-Ohrenbeisser-erhaelt-drei-Jahre-Haft-_arid,5613850.html

  13. Saudi Arabien, dort wo der Allah erfunden wurde,
    wird es in absehbarer Zeit etwas unruhig werden, denn diese Geldsäcke voll Petrodollars werden schrumpfen.
    Erstens werden die Syrer vorstellig werden, weil die Schäden verursacht vonden Saudis viele hundert Milliarden ausmachen und als Wiedergutmachung bezahlt werden müssen und, weil die derzeitige Ölförderung bereits den peak oil erreicjht hat und um jährlich 8% der Fördermenge abnimmt. Also ist absehbar, dass dort bereits der Hut brennt und dass die beabsichtigte Eroberung von Syrien ein fester Verlust, anstatt Gewinn geworden ist.
    Saudi hat bereits begonnen die Fremdarbeiter zu expedieren.
    http://www.vol.at/saudi-arabien-deportierte-mehr-als-370-000-menschen/3900775
    Saudi-Arabien besitzt die weltweit größten Erdölreserven und gehört zu den größten Förderern.
    der Zweite Golfkrieg im Jahr 1991 wäre ohne Saudi-Arabien schwerlich führbar gewesen
    http://de.wikipedia.org/wiki/Saudi-Arabien#Erd.C3.B6l
    9 Millionen Barrel pro Tag. Förderrate um 8 Prozent pro Jahr fallend , der Peak Oil ist somit erreicht und der Zusammnbruch ist bereits absehbar. Ein Katastropgenszenario nicht nur für Saudi, sondern für alle ölabhängigen Staaten.
    USA beginnt sich abzukoppeln und das neue Tesla-Werk wird 250.000 Einheiten jährlich, sant zugehöriger Li-Batterien produzieren, die Verkaufszahlen sind jetzt schon gewaltig und Norwegen hat heurige 2 onate bereits 14.000 Tesla gekauft.
    Nur D. schläft und istmit Julia Timoschenko beschäftigt.

  14. #10 Noddy (25. Mrz 2014 20:31)

    Ist doch naheliegend und empfehlenswert, daß die Freiheit ein Exemplar von Abdel Samad zur anliegenden Gerichtsverhandlung mitnimmt.
    Vielleicht noch ein Video von Sabatina James und Hartmut Krauss
    Es sei denn, der Verfassungsschutz Bayern liest das Buch vorher und zieht von sich aus die Überwachung zurück.
    Einfach nur lächerlich das Ganze !

  15. Ich traue dieser Ruhe und scheinbaren Liberalisierung des Islams nicht… vielleicht ist sie trügerisch.

  16. Ach waaaaas! Das halte ich für überzogen.
    Dabei handelt es sich garantiert ausschließlich um Männer. Die dürfen sich eh alles erlauben. Und dass die teilweise auch saufen und anderen Dingen nachgehen, ist hinreichend bekannt. Das war schon in den Offenbarungsbüchern diverser saudischer Prinzessinen, verschleppter Ehefrauen usw. zu lesen.
    Natürlich feiern junge Moslems und lassen die Sau raus (haha), um dann mit 30 eine Frau zu heiraten und sie zu Hause einzukerkern. Meist fahren sie dann nach Mekka, werden Hadschi (mein Mann pflegt bei dem Wort immer laut „Gesundheit“ zu rufen) und wollen mit ihrem früheren Leben nichts mehr am Hut haben! Davon kenne ich eine ganze Menge!
    Es gibt längst nicht so viele vermeintlich (!) abtrünnige Moslems wie Fundamentalistische.
    Das lässt sich doch auch wunderbar in Deutschland beobachten. Fast alle jungen Moslems treiben sich in den Discos herum. Legen haufenweise deutsche Frauen flach (selbst schuld, was die Frauen betrifft), saufen und nehmen Drogen. Während die Weibchen zu Hause festgehalten werden. Oder halt bei nem Ehrenmord abgemurkst, wenn sie aufmucken.
    Dann ist´s irgendwann genug, dann wird die Braut importiert und ab geht´s in die Moschee. Dann nehmen die Dinge ihren bekannten Verlauf.

  17. Keine Situation zur Entspannung,

    ganz im Gegenteil, was sich da mit Milliardenunterstuetzung der wahabitischen Saudis und Katharis in Europa ausbreitet,
    ist radikal bis in die Knochen, unbelehrbar, sendungsbewusst und bereit Gewalt einzusetzen, wenn die „Gastgeber“ geschwaecht genug sind, wohin sie sich leider bewegen.

    Warum konnte in der ehem. Ostzone eine machtvolle, friedliche Revolution von unten gelingen?

    Weil die Menschen die Freiheit des Reisens, des offenen Wortes, der freien Entscheidung verlangten und sie dafuer Leib und Leben durch machtvolle Demos riskierten, die im kleinen begannen und sich zu einer Lawine entwickelten, dem nicht mal mehr die Stasi und ihre angegliederten Einheiten etwas entgegensetzen konnten, ein wesentlicher Grund war Gorbatschow, der offensichtlich 89 noch liberaler dachte, wie jetzt, da er selbst die Annexion der Ukraine an Russland unterstuetzt.

    Putin der hier von vielen zu heiss und innig verehrt wird, hatte seinerzeit als KGB Agent in Dresden die Niederschlagung der Demonstrationen verlangt,

    sein Handeln in der Ukraine gleicht die von Adolf Hitlers Abenteuer mit dem Sudetenland, was ihm den Appetit auf mehr verlangte, hoffe hier endet die Parallelitaet mit Hitler und Putin kommt frueher zur Raison.

  18. Die Gefahr besteht daher für uns alle, dass sich die islamischen Muftis und Gruftis als Bühne für ihre nächste Machtdemonstration eine Weltregion aussuchen werden, die ihnen mit ziemlicher Sicherheit genau den Werbeeffekt verspricht, den sie dringend nötig haben: Europa.

    Wie soll ich das verstehen?
    Das wir denen besser gleich in den Hintern treten bevor die es uns tun?

  19. Islam Tage sind gezählt. Es gibt kein Kalifat, Jerusalem haben die Juden wieder für sich beansprucht. Die islamische Welt ist zerstritten und bekriegen sich gegenseitig. Sie ist rückständig.
    Lediglich in der westlichen Welt finden Moslems noch halt in Islam. Islam macht aus ungebildete Moslmes etwas besonderes. Womit können denn Moslems auf der Welt punkten außer der restilchen Welt zeigen, daß sie fest im Glauben sind.
    Punkten durch Frieden? wohl kaum durch die täglichen Terroranschläge 😀
    Punkten durch karitativer Einsatz? Ist mir nicht bekannt. Sie sind eher Nehmer statt Geber. 😀
    Punkten durch Technologie Vorsprung? wo denn? 😀
    Punkten durch Wissenschaft? Ähmm auch nicht 😀

    Damit Punkten sie…
    5x Tag Gebete aufsagen, Halal essen, Kopftuch oder Bart tragen und Inschallah sagen nach jedem Satz, schon ist man ein ganz tolles Vorbild im Islam.

  20. So, ich bin vom Ausgang zurück.

    Ich hoffe, dass die graue Eminenz nicht Babieca (deren Kommentare ich besonders liebe) vertrieben hat…. :mrgreen:

  21. Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion.

    John Adams (1735 – 1826) US-amerikanischer Politiker, 2. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

  22. @9 The Battleship: Und wie deutest Du dann den momentanen, wie ich finde widerlichen, Trend in unserer bundesdeutschen Männerwelt, sich massenweise Bärte wachsen zu lassen?

  23. Die Saudis sind schon immer nach Bahrain oder in die Emirate gegangen um die Sau rauszulassen. Und es besteht auch ein riesengroßer Unterschied zwischen den Saudis am Roten Meer und denen am Golf. Die am Golf saufen wie die Löcher.

  24. Für unsere Buntbürger und Islamverliebten zwei Videos aus der islamischen Gegenwartsrealität, die hier als rassistische Hetze gegen eine Religion und ihre Gläubigen diffamiert wird:

    1.Die sexuelle Verfügbarkeit der Fau im Islam:
    http://www.youtube.com/watch?v=QwlW9Qq_zEc

    2.Legale Pädophilie im Islam:
    http://www.youtube.com/watch?v=2t3vfDhPTIk

    Wer die grausamen Wahrheiten über den Islam mehr erfahren möchte, kann dies bei diesem wissenschaftlichen Institut:
    http://www.memri.org

    Es handelt sich ausschließlich um Beiträge aus den islamischen Ländern.

    Ihr könnt natürlich auch wegschauen und weiterhin Nazi brüllen. Ist halt bequemer und politisch korrekt.

  25. Kein Wunder das dort die Moscheen leer sind – die lassen sich alle in Deutschland aushalten

  26. #9 The-Battleship (25. Mrz 2014 20:25)

    Meine Großmutter sagte immer,

    wer sein wahres Gesicht verdecken will,

    der trägt Bart.
    ———————————————–

    Das trifft bei Deiner Oma 100% zu. Aber bei mir wächst der Bart ganz automatisch und wenn ich mich verstellen will, muss ich ihn ab rasieren, dann seh‘ ich aus, wie einer ohne Bart. Bin ich jetzt ein Mörder?

  27. dafür haben wir den Mondgötzenkult aus der Wüste bei uns, der blüht und gedeiht. „Der Islam gehört zu Deutschland“, so der Buntenpräsident Islam-Wulf an uns Autochthonen. Das Werk fortzusetzen, Deutschland an den Islam zu verscherbeln, sieht sich der neue grüne Buntenpräsident und Islam-Gauckler auf Bellevue.

  28. Den Dummen gehört der Islam die etwas schlaueren durchschauen die Gehirnwäsche und erkennen das Sie ein Sklave Allahs sind wenn Sie dem Koran folgen.

    Dieser Glaube raubt einem die Lebensfreude, es könnte gut sein das die etwas helleren nachdenken und sich die Frage stellen brauche ich diese Verbote, Vorschriften wie ich zu Leben habe und den Hass den diese Religion sät.

    So eine Mord und Totschlagkultur brauch kein Mensch

  29. Der Irrslam wird wie jedes faschistische Imperium in sich zusammenbrechen. UdSSR,das 1000 Jährige Reich,Rom,Osmanien. Sie alle sind gefallen,weil sie versucht haben,das tiefste Grundbedürfnis des Menschen zu zerstören: FREIHEIT

    Es wird nur eine Frage der Zeit sein,bis die letzten Imperien der heutigen Zeit in sich zusammenkrachen! Wie die EUdSSR…

  30. Betrachtet man also die jüngeren gesellschaftlichen, politischen und militärischen Entwicklungen in einigen Kernländern des Nahen Ostens, scheint der Siegeszug des Islamismus aktuell etwas ausgebremst zu sein.

    *****************
    Nichtsdestotrotz hat in mehreren Ländern die Verfolgung der Christen massiv zugenommen!

    Zum Glück beginnen aber auch Früchte von Informationskampagnen über den christlichen Glauben (über TV und Internet) sichtbar zu werden. #40 esszetthi   (25. Mrz 2014 22:06)  weist darauf hin. Das wird dann die muslimische Welt vom Maghreb bis nach Indonesien erschüttern, mit Verspätung wohl auch Afrika.

  31. Danke für den großartigen Artikel.

    Da GEHT NOCH WAS!

    Hauptsache, wir werfen die Propagandisten aus unseren europäischen Ländern!

    ÖL INS FEUER!

  32. #2 Powerboy

    Aber gerade im Gegensatz dazu blüht in Deutschland genau dieser steinzeitliche und rückwärtsgewandte Islam auf, mit alle seiner intoleranten, gewaltbereiten und frauenfeindlichen Schariavorschriften aus dem Koran.

    Das liegt daran, dass die deutschen Eliten mit ihrem Sozialismus gerade den Koitus mit dem Islam vollziehen.

  33. Ich habe wundervolle Menschen in der Türkei kennengelernt, die genauso waren wie wir. Mädchen in Miniröcken, Männer die mit nem Bier auf der Strasse gelaufen sind und mit denen wir Muschelcocktail gekauft haben. Transvestiten die mit uns in eine Bar gegangen sind und wir alle eine Sihsa geraucht haben. Nein, ich bin kein linker wiederlicher Schreiberling. Aber nur Hass auf Menschen reflektieren weil diese aus moslemischen Ländern kommen ist auch falsch. Mich besuchte mal ein Freund aus Izmir und er sagte er schäme sich für seine Landsleute die er hier sehe. Dies wären genau der Abschaum den die Türken auch hassten, Leute aus Anatolien der Relegion zugewandt. Er hatte mich damals schon gewahrnt und nicht begriffen warum wir uns sowas nach Deutschland holen…

  34. Ein wunderbarer Artikel der uns Mut macht gegen den hier um sich greifenden Islamfaschismus vorzugehen. Die `Implosion` der islamfaschistischen `Kernländer` ist durch die stete Technologisierung und des voranschreitenden Siegeszug des Internets unübersehbar. Genau wie damals das alte Rom, das Reich von Dschinghis Khan bis hin zum dritten Reich fängt der Sturz der Macht im inneren an (Implosion) wenn innere Kräfte nach Freiheit und Alternativen suchen. Hoffen wir auf einen tiefen Glaubensabfall in Mekka, es würde Europa gut tun!

  35. Ach DeutscherWeltAdler, du bist das Paradebeispiel eines Aufregers, der dann etabliert wählt. Ich wette du hast im Islam Land schön dann Cocktail gesüffelt und wie ein Schulmädchen blöde über die Witze deiner Moslemfreunde gelacht, die sich hinterher gedacht haben „Ey denn schlagen wir platt und nehmen uns Freundin die dumme Kartoffel“

  36. Möchte PI zu diesem Artikel beglückwünschen. Nachdem das Niveau und der Kommentarbereich zum Themenkomplex Ukraine/Aggressor Putin regelmäßig auf massive Tauchstation geht, fällt so ein Artikel wirklich positiv heraus. Es ist völlig richtig den Islam massiv zu kritisieren. Nur betrifft dies vor allem den Koran und seine Interpretation und nicht in erster Linie die Menschen. Es gibt große Unterschiede zwischen der Westtürkei und Kandahar in Afghanistan mit unterschiedlichen Entwicklungen und Sichtweisen. Es ist wichtig die einzelnen Gruppen differenziert wahrzunehmen. Und die Spannweite zwischen Sufismus und Salafismus ist nun mal recht groß. Auf der Ebene des Individuums bleibt generelle Kritik schwierig. Klar führen Moslems Gewaltstatistiken und Arbeitslosenquoten an, allerdings hat vor einigen Tagen ein Türke in Köln beim Versuch ein sechsjähriges Mädchen zu retten, sein Leben gegeben. Dieser Mann ist ein Retter und Held, trotz einer Religion, die ich bis ins Mark ablehne.

    Schöner Artikel. Vielen Dank.

  37. Ich verbuche das unter Spalte und herrsche

    Fragt sich nur wer davon profitiert ganze Nationen und religiöse Gemeinschaften zu spalten und untergraben??

  38. #49 george walker

    Ihr Kommentar zeigt wieder einmal eine für Gutmenschen typische Denkweise.

    Nur weil auf hunderte negativer Beispiele ein gutes Beispiel kommt, könne man nicht alle über einen Kamm scheren ist einfach zu kurz gedacht. Und deshalb wird das Problem Islam sich immer weiter festsetzen.

    Leider wird uns Deutsche nicht soviel Toleranz entgegengebracht. Da dürfen auf 100 negativer Taten unserer Vorfahren nicht einmal 1000 Gute als positiv gewertet werden.

  39. #47 Eric Blair (26. Mrz 2014 00:57)

    Das ist doch mehr: Die Hoffnung sirbt zuletzt. Ich hoffe sehr, sie haben recht, aber allein mir fehlt der Glaube daran:
    Das Christentum selbst könnte den Gegenbeweis liefern. Die Weltmacht Rom wurde seinerzeit von einer jüdischen Sekte skzessive übernommen, den Christen. Die Weltmacht, die in Jerusalem noch gegen die radikalen Strömungen des Judentums angetreten war.
    Viele, die hier ein Kopftuch tragen, würden sich in Istanbul oder Beirut es sich nicht wagen.
    Könnte es nicht auch sein, dass der bedrohte Islam sich dahin flüchtet, wo er nicht bedroht wird, wo ihm eine Willkommenkultur als das preist, was er nicht ist.
    Ein paar Konquistadoren haben genügt ein Reich zugrunde zu richten. Die Weltgeschichte allein sollte uns zum Nachdenken bringen. Es geht um strukturelle und nicht inhaltliche Analogien.

  40. Daher „fliehen“ ja die meisten in ein Land, wo diese Tradition ungestraft, freizügig mit allen Konsequenzen und Verpflichtungen ausgeübt werden darf, ohne mit dem hiesigen Gesetzen in Konflikt zu geraten – in Deutschland

  41. Wenn wir schon bei positiven Beispielen sind, dann würde ich unbedingt noch Tunesien anfügen. Die Islamisten werden dort immer schwächer und müssen Kompromisse eingehen.

    Man sollte sich aber nicht zu früh freuen. Oft zeigen die westlichen Medien in erster Linie die säkularen Kräfte. Erdogan hat immer noch sehr viele Anhänger. Das darf man nicht vergessen. Zudem sind viele seiner Gegenspieler wie Gül oder die Gülen-Bewegung selber Islamisten.

    Das mit dem Iran mag stimmen oder nicht, ändert aber nicht, dass dort weiterhin das islamistische Regime fest im Sattel sitzt. Zudem darf man sich nicht täuschen lassen von den hier lebenden Persern. Wir haben hier eindeutig die liberale Elite. Es gibt aber auch genug konservative Perser. Bei den Türken hatten wir Pech und haben die konservativeren bekommen, während wir bei den Persern dagegen Glück haben.

    Nur weil manche eine Doppelmoral an den Tag legen, bedeutet das nicht, sie stehen nicht hinter den Zielen ihrer islamistischen Führer. Trinkende Saudis können gleichwohl Islamisten sein und nur weil das Leben hier von manchen Türken aus Alkohol und dem Puff besteht, sind sie deswegen nicht liberal.

  42. #14 talkingkraut

    nebenkläger war star-anwalt lenßen –
    der hauptangeklagte habe keine reue gezeigt.

    hinweise auf die herkunft gibt es im SÜDKURIER nicht!

    schlusssatz des artikels:
    „beide seiten haben zur schlägerei beigetragen und haben sich gegenseitig hochgeschaukelt. behauptet er.“ (der verteidiger)

    ist doch alles ganz einfach und klar – die kartoffel ist schuld!!!

  43. durchs freie Internet lassen sich manche Jugendliche nicht mehr so leicht auf das islamistische Lügengebilde ein…

  44. #37 Bachatero (25. Mrz 2014 21:52)

    Aber bei mir wächst der Bart ganz automatisch und wenn ich mich verstellen will, muss ich ihn ab rasieren, dann seh’ ich aus, wie einer ohne Bart. Bin ich jetzt ein Mörder?
    ——————-
    was fragt du uns, das musst du selber wissen

  45. Ein zu optimistischesn Bild wird hier gezeichnet: Wenn als stärkster Beleg für eine Abnahme der Mullah-Macht der Iran ist, dann sollte man wissen, dass die Perser anders als die Araber, und anders als ihre östlichen Nachbarn in Afghanistan und Pakistan schon unter den Schah-Zeiten eine starke gebildete Schicht besaßen die, soweit sie nach Khomeinis Machtübernahme im Land blieb, sich ins Private zurückgezogen haben. Ansonsten ist der „harte“ Islamismus in Syrien, Ägypten (nur gebremst durch die Generäle), Indonesien, Pakistan, dem Maghreb und „Afrika südlich der Sahara“ auf dem Vormarsch.

  46. Ich habe 20 Jahre lang den nahen Osten bereist.Ins alte Wohnmobil und ab. War unter anderem auch in Aqaba/Jordanien/Rotes Meer, direkt an der saudischen Grenze.
    Damals wollten wir in den Jemen. Wir hätten 3 Tage Zeit für die Durchfahrt gehabt, natürlich ohne eine Frau am Steuer.

    Blieben daher einige Tage am Roten Meer und konnten uns immer wieder köstlich amüsieren, über die Saudis, die mit ihren nagelneuen Toyota Geländewagen zuerst in die Stadt in den Puff fuhren und sich dann den ganzen Karren mit Bierdosen auffüllten, um sie dann am Strand zu vernichten. Dazu fuhren sie mit der Fahrzeugfront an die Wasserlinie und am nächsten Morgen wollten sie rückwärts raus. Das endete immer mit hoffnungslosem Steckenbleiben, weil sie keine Ahnung von Technik haben. Die jordanischen Offiziere vom Militär haben sich dann immer ne Mark nebenher verdient, sie mit den Lastern aus dem Sand zu holen. Einer von ihnen meinte in einem Gespräch zu mir, dass die Milchbubis alles nur Vollidioten seien: drüben den großen Muselmann spielen und hier die Saus rauslassen. Das war in den schönen Achtzigern, wo in den Ländern wie Jordanien wirklich das Land kennengelernt hat, und wo der Islam nur als Randerscheinung aufgefaßt wurde.

  47. Tja, nur in Doofbuntland gehen selbst die eigenen Jungen mangels irgendwelchen, bestenfalls von den Eltern vermittelten, Werten, den Märtyrersammlern auf den Leim… kein Wunder, sind Beriffe wie „Ehre“ oder „Stolz“ in Linksrum-Logik doch das Böhse schlechthin, wollen aber dennoch beharrlich erfahren werden…

  48. Besäufnisse der saudischen Prinzensöhne waren schon früher an der Tagesordnung. Nur das brave Ummavolk durfte nichts erfahren. Waren die Prinzen zu besoffen oder gar alkoholgeschädigt, ließen sie sich per Heli nach Kairo zur diskreten Behandlung ausfliegen. Für den Rückflug wurden die Helis regelmäßig mit Spirituosennachschub voll geladen. Fragt mal Bauingenieure, die vor Ort waren!
    Unseren Botschaftern und Auslandskorrespondenten erschien es wohl opportun, hierüber lieber zu schweigen und uns in Dummheit zu halten.

  49. Ich würde zuerst einmal hinterfragen ob diese skizzierte Entwicklung wirklich für die Länder insgesamt gilt, oder nur für (gross)städtische Gebiete. Peter Scholl-Latour hat vor einiger Zeit schon mal davor gewarnt aus der Stadtbevölkerung im Iran auf das Land zu schliessen.

    Hilft uns ausserdem nur begrenzt:
    – Diese Völker werden sich vermutlich trotzdem mit ihrer islamischen Geschichte identifizieren und nach Macht und Expansion streben. Auch relativ säkulare Türken sind oft gegen Verbreitung des Christentums und identifizieren sich mit ihren Erober-Kalifen.
    – Das Sozialkapital in diesen Staaten ist gering, und die Verrohung der Menschen sehr stark. Sie stellen dadurch weiterhin eine Gefahr dar, beispielsweise als ehrgeizig-agressive Einwanderer.
    – Falls sie stattdessen lieber „westlich“ werden wollen, werden sie bei uns auf Leute treffen die ihnen gleich die Tür zur Einwanderung oder EU aufmachen. Der Wunsch „westlich“ zu sein, könnte auch den Migrationsdruck erhöhen.
    – Es gibt ziemlich viele Araber und arabisierte Völker, wir wollen bestimmt nicht deren Zusammenschluss erleben.
    – Grösster Vorteil eines Rückgangs der Religion ist der Rückgang der Geburtenrate. Von Nachteil ist aber das solche Staaten Mangels Dogmas oft ein höheres Wirtschaftswachstum haben, und dank Pragmatismus insgesamt politisch mächtiger werden.

  50. #61 coolkeeper   (26. Mrz 2014 10:33)
     
    Besäufnisse der saudischen Prinzensöhne waren schon früher an der Tagesordnung.

    *****************
    Wer dazu Berichte von „innerhalb der Mauern“ sucht, dem sei das von Jean P. Sasson 1994 veröffentlichte Buch über das Leben einer saudischen Prinzessin im goldenen Käfig empfohlen. Es erschüttert auch heute noch jeden Leser!

    http://www.amazon.de/Ich-Prinzessin-aus-Hause-Saud/dp/3442424216

  51. DSCHIHAD DEM NAZI-FASCHISMUS DER MÖNCHE

    Wo US-Präsident Franklin D.Roosevelt die Europäer 1944 vom Nazi-Faschismus befreite und sein Nachfolger die Nazis in Nürnberg als Kollektiv aburteilen und zum Tode verurteilen ließ,

    schreien nun die Nazi-Unterstützer USA-OBAMA, die EU und AI gequält auf, wenn die Ägypter endlich gegen die Islam-Nazis hart durchgreifen.

    Der Islam mit seiner Herrenrasse zur Versklavung der gesamten Menschheit, hat scheinbar den Fehler gemacht, sich in die faschistischen Mönch-Schriften noch den Schrott (Mein Kampf) Adolf Hitlers hineinzuschreiben.

    Es wird noch eine Weile dauern bis die Polit-Medien-Maffia endlich erkennt wessen Nazi-supporter sie sind.

    Bereits jetzt sitzen sie mitten in der ´Braunen Scheize´ und sind nicht mehr in der Lage die Farbe zu erkennen.

  52. Wenn das Oel erstmal weg ist. Dann kracht der ganze Laden bei denen zusammen. Dann gibt es Bombenregen von allen Seiten. Und dann werden die USA und co. auch nicht mehr beiseite stehen und den Affen in weissen Pyjamas helfen.

  53. Die Ägypter greifen gegen die Islamis nur so hat durch weil es Bombenanschlaege auf dem Sinai gab und dabei Touristen umkamen.

    Jetzt ratet mal wovon das ganze Land lebt.

    Genau von diesen daemmlichen Pyramiden welche die vorfahren der koptischen Christen erbaut haben.

    Wenn keine Touristen, kein Geld, wenn kein Geld, keine Arbeit, wenn keine Arbeit kein Essen, wenn kein Essen, alle tot.

    Eigentlich gut so ein Land ausbluten zu lassen. Sollte man mit den uebrigen 56 islamischen Laendern auch machen.

    Wenn bei denen Bomben regnen dann kriegen im Himmel die Engel ihre Fluegel !!! 😀

  54. Den ganzen Türken, Tunesiern, usw
    ist Allah völlig egal,

    sie leben dennoch nach einer verquasten Lebenseinstellung, die trotz der zivilisierten Gesellschaft, die sie in unserer Heimat erfahren durften, in ihnen fortlebt.

    Die Ablehnung unserer Werte schon durch junge Ausländer beweist, daß ihre Lebensform genetisch bedingt ist,

    eine geringere Auffassungsgabe, früheres Erreichen der Pubertät sind Kennzeichen dieser Menschen.

    Sie können ihre Triebe nicht durch ihren Verstand kontrollieren, immer wieder beeindruckend bewiesen bei Ehrenmorden, Eifersuchtsdramen, Ablehnung ihrer Person oder schlichtweg Überforderung.

    Diese Menschen sind unserer zivilisierten Wissensgesellschaft nicht gewachsen, daher ja auch die hohe Schulabbrecher-, Erwerbslosen-, und Kriminellenquote.

  55. ….die gesamte einigermaßen zivilisierte Welt lässt sich doch tatsächlich von diesem dümmlichen Steinzeitkult ans Bein pissen…hofiert diese Nullkönner und Nichtsnutzigen Kinder in die Luft Sprenger und Fordernden Hartz 4 Gestalten und unternimmt tatsächlich NICHTS dagegen….sondern kriecht dem geistig massiv zurückgebliebenen Ziegenfreunden in Ihren Inzuchthintern..nach dem nächsten Weltkrieg werden die Geschichtsschreiber so was von zum lachen haben und jetzt die Auflösung der ganzen Problematik ….Kopftuch runter Medels, Moscheen abreissen und Bärte rasieren Allah gibts gar nicht..hat es Nie und wird es Nie …ihr wurdet nur verarscht…..aber das mal richtig….

  56. Zitat…
    #67 Dr.Vollgas (26. Mrz 2014 14:33)

    Den ganzen Türken, Tunesiern, usw
    ist Allah völlig egal,

    sie leben dennoch nach einer verquasten Lebenseinstellung, die trotz der zivilisierten Gesellschaft, die sie in unserer Heimat erfahren durften, in ihnen fortlebt.

    Die Ablehnung unserer Werte schon durch junge Ausländer beweist, daß ihre Lebensform genetisch bedingt ist,

    eine geringere Auffassungsgabe, früheres Erreichen der Pubertät sind Kennzeichen dieser Menschen.

    Sie können ihre Triebe nicht durch ihren Verstand kontrollieren, immer wieder beeindruckend bewiesen bei Ehrenmorden, Eifersuchtsdramen, Ablehnung ihrer Person oder schlichtweg Überforderung.

    Diese Menschen sind unserer zivilisierten Wissensgesellschaft nicht gewachsen, daher ja auch die hohe Schulabbrecher-, Erwerbslosen-, und Kriminellenquote.
    ____________________________________________

    Ja die Welt ist doch so Einfach zu erklären;
    klar und eine Scheibe ist die Erde auch.
    Aber genug der Polemik, genau dieses Denken
    in Rastern hilft nicht.

  57. Einer der besten Artikel, die je auf PI zum Thema Islam veröffentlicht wurden.

    Besonders der folgende Satz bringt das ganze Dilemma des Islam auf den Punkt:

    „Auch wenn der Mensch gelegentlich dazu neigt, es sich in der totalitären Hängematte bequem zu machen, letztlich drängt er immer nach Freiheit, besonders der Freiheit zur Wahl seiner alltäglichen Lebensweise und seiner eigenen Vergnügungen – gegen diese menschliche Schwäche ist selbst Allah machtlos. Das Mittelalter ist vorbei, weltweit.“

    Absolute Zustimmung! Der Islam wird genauso an seinen inneren Widersprüchen und Unzulänglichkeiten scheitern wie seinerzeit der Marxismus-Leninismus. Das Streben nach individueller Freiheit, persönlichem Wohlergehen, Frieden, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit lassen sich nicht auf Dauer unterdrücken.

    Und die 4,2 %-Muslime in Deutschland sind definitiv nicht das Problem. Von einer extremistisch-fundamentalistischen Minderheit abgesehen, – die natürlich entschieden zu bekämpfen ist -, interessieren sich die meisten Muslime in Deutschland genausoviel für den Islam, den Koran und Allah/Mohammed wie die meisten Christen hierzulande für ihre Religion, die Bibel und Jahwe/Jesus – nämlich so gut wie gar nicht oder allenfalls sehr oberflächlich.

    Vielen Dank an den Autor, dass er dies so prägnant dargestellt hat.

  58. Ohne den Druck der Islamisten würden deutlich weniger Moslems den Islam „cool“ finden. Aber wer schon bei sachlicher Kritik bedroht wird, im schlimmsten Fall sogar mit dem Tod, hält halt lieber die Klappe.

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