„Es passiert nichts Gutes, außer man tut es“ – getreu diesem Motto setzt der Kölner Ratsherr Jörg Uckermann (PRO KÖLN, Foto) einen Gegenakzent zum islamgrünen Event-Shirt inklusiver Großmoschee des „Kölner Frühlingslaufs“ am 23. März. Der passionierte Hobbysportler Uckermann wird in der Kategorie „Fun Run“ beim Frühlingslauf starten – mit eigenem islamkritischen T-Shirt versteht sich!

PI-Leser können in den nächsten Tagen selbst gemachte T-Shirts (Größe XL) an die Ratsfraktion von PRO KÖLN schicken: PRO KÖLN, Markmannsgasse 7, 50667 Köln.

„Das Beste wird dann von mir ausgewählt und bei dem Lauf getragen“, so der sportliche PRO-KÖLN-Mann gegenüber PI. Bei der Kategorie „Fun Run“ können 10 Kilometer oder nur einzelne Runden gelaufen werden. „Mithilfe vieler anfeuernder Zuschauer auf der Laufstrecke hoffe ich natürlich, die ganzen 10 Kilometer in einer passablen Zeit zu schaffen“.

Gut möglich, dass es auf der Strecke dann zu einem direkten Aufeinandertreffen mit dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters, Präsident des veranstaltenden LT DSHS und mehrmaliger Marathonläufer, kommen wird. „Ich werde ihn, wie es sich unter Sportlern gehört, nett begrüßen“, so Uckermann. „Das eigentliche Duell folgt dann am 25. Mai bei der Kölner Kommunalwahl.“

Wer selber an dem Lauf teilnehmen und zusammen mit Jörg Uckermann die Strecke bewältigen möchte, sollte sich so früh wie möglich mit PRO KÖLN in Verbindung setzen. „Ich freue mich über jeden PI-Leser, der mitläuft“, so Uckermann.

Startzeiten am 23. März 2014
TopLauf: 10 Uhr
FunRun: 11.30 Uhr
Start und Ziel
Kitschburger Straße
Köln-Lindenthal

Und hier geht’s zur Karte des Streckenverlaufs.

PI-Beiträge zum Thema:

» LT DSHS: “Für uns gehört die Moschee zum Stadtbild”
» Moschee-Shirt beim 4. Kölner Frühlingslauf

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48 KOMMENTARE

  1. Er sollte sich sicherheitshalber ein paar Leibwächter mitnehmen. Der psychopathischen Antifa SA-Truppe traue ich nämlich alles zu!

  2. Ich wette ja, einige Gutmenschen werden mit dem TShirt teilnehmen, ausgerechnet weil es jetzt auch eine Moschee zeigt.
    Man ist ja „tolerant“ und so…

  3. Jörg, Du machst den 1.Platz! Das bist Du Deinen Wählern schuldig!

    Solltest Du Probleme mit dem Tempo haben, stell Dir vor, vor Dir sind ein paar Surenbrüder auf der Flucht! Frei nach Metallica: Seek and destroy! 🙂

  4. Der Frühlingslauf könnte sich für ihn zum linksradikalen Spießrutenlauf entpuppen!
    😉

  5. Wieso sollen die PI-Leser „die selbst gemachten T-Shirts“ an Uckermann schicken? Hat er keine eigenen Ideen oder ist die Portokasse leer? 😉
    Entwürfe okay…aber ein fertiges T-Shirt…Nö!

    Ideen hätte ich genug…die Frage ist nur, ob er damit bis zum Ziel kommt (falls er damit überhaupt bist zum Start kommt)? 😛

  6. Ich könnte fast darauf wetten, dass er kurz vor dem Start einen bedauerlichen Unfall haben wird 🙄

    Wie streicht man noch mal einen Text durch?

  7. Ich sehe es wie einige Vorredner: Ungefährlich wird es für ihn sicher nicht. Die „Anti“Fa liest hier ja sicher mit und wird ihn dann wohl auf ihre gewohnt üble Art begrüßen wollen. Ich hoffe, es laufen genug Mitstreiter mit (wäre ich sportlicher, würde ich glatt mitlaufen).

  8. #3 cream_2014 (12. Mrz 2014 17:57)

    Ja, die alten Zeiten sind leider vorbei. Eine Möglichkeit, die beschrubbten Ohnhirner zu übertönen, ist, sich
    gute Mucke aufs Ohr legen und loszustarten.

  9. Zwar bei weitem nicht so gut wie Adonis Uckermann aber…

    OT

    Innensenator Henkel und das böse(TM) Internet

    Hellersdorfer Bürgerbewegung hetzt jetzt stadtweit

    Erst ging es monatelange gegen das Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf. Mittlerweile hat die dortige rechtsextreme Bürgerbewegung via Facebook Heime in der ganzen Stadt im Visier.

    Innensenator Henkel ist alarmiert. Doch viel ausrichten kann er nicht. Die Hetze der rechtsextremen Bürgerbewegung Hellersdorf gegen Flüchtlinge nimmt immer größere Ausmaße an.

    Auf deren Facebookseite werde inzwischen Stimmung gegen Flüchtlingsheime in der ganzen Stadt gemacht, sagte Innensenator Frank Henkel (CDU) am Mittwoch im Verfassungsschutzausschuss.

    Die Schmähungen auf der Seite richteten sich mittlerweile nicht mehr nur gegen das Hellersdorfer Heim, sondern gezielt gegen andere Heime – etwa in Neukölln und in Köpenick.

    Die virtuelle Hetze ist unerträglich, so der Innensenator: „Das ist eine Kampfansage gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und all die Werte, die wir hier vertreten.“

    Dennoch sehen er und der Chef des Berliner Verfassungsschutzes, Bernd Palenda, kaum eine rechtliche Handhabe gegen die anonymen Betreiber der Seite, da deren Server im Ausland stehen.

    Allerdings geht Henkel derzeit gegen ein Musikvideo auf der Seite vor: Es zeigt zwei Sänger, die für ihre Musik mit rechten Texten das Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals als Kulisse verwenden – ebenso wie das Brandenburger Tor und das Reichstagsgebäude.

    Henkel will nun prüfen lassen, ob hier der Holocaust verunglimpft wird. „Die Strafverfolgungsbehörden prüfen das bereits. Man wird dann sehen, was dabei rauskommt.“

    Muhahahahahaaa….. Scheixxx-Internet

    http://www.rbb-online.de/politik/thema/streit-um-fluechtlingsheime/beitraege/Hellersdorf_Heim_Hetze_Rechte.html

  10. Nebenbei gefragt: Was ist eigentlich aus der Durchsuchung und Untersuchungshaft geworden? Da in der Systempresse nur das große Schweigen herrscht, kann es eigentlich nur ein kompletter Freispruch gewesen sein, alles andere hätte zu tosendem Siegesgeheul führen müssen. Wer weiß was?

  11. Auch wenn ich Uckermann seit Jahren persönlich kenne: Welche Kleidungsgröße hat denn der Jörg?
    ———————————————
    Oben rum ca. 50
    Unten rum ca. XXXL

  12. Es wird sich doch eine geeignete Mohammedkarikatur finden die auf ein Shirt gedruckt werden kann.

  13. OT

    guckt Euch mal diesen schrecklichen Fall an.
    Der ist zwar schon ertwas älter, aber die hesssiche Polizei sucht jetzt auch via TV nach den Mördern eines Mädchens.
    Besonderheit: es war in ein Tuch gewickelt, wie es üblicherweise von Pakistanern oder Afghanen verwendet wird.
    Davon schreibt die linke FR natürlich nichts.
    Achtung, nichts für schwache Nerven !

    „Kriminalfall Gequält bis in den Tod
    Von Jutta Ochs
    Am Nieder Mainufer hatten Spaziergänger im Sommer 2001 die Leiche des Mädchens. Sein Schicksal ist nach zehn Jahren nicht vergessen. Foto: Andreas Arnold

    Vor zehn Jahren wird am Nieder Mainufer die Leiche eines Mädchens entdeckt. Bis heute ist es der Polizei trotz unglaublich aufwendiger Ermittlungen nicht gelungen, ihre Identität zu klären. Der Täter lebt unentdeckt.

    Doch er ist der letzte Schauplatz gewesen einer schier unfassbaren Geschichte von Gewalt und Qual. Es ist etwas geschehen, was „den Rahmen des bisher Vorstellbaren gesprengt hat“, wird später einmal die Polizei sagen.

    Vor zehn Jahren, am 31. Juli, wurde hier ein geflecktes Stoffbündel angespült, befestigt am weißen Ständer eines Sonnenschirmes. In diesem Bündel wird zum Entsetzen der Spaziergänger ein toter Mensch entdeckt, ein Mädchen, zwischen 12 und 16 Jahren alt, aber auf Kleinkindgröße zusammengeschnürt. Die Leiche gibt den Pathologen noch eine schreckliche Erkenntnis preis: Das Mädchen ist über viele Jahre hinweg fürchterlich misshandelt worden. Der geschundene Körper ist übersät mit Narben von Brand-, Riss- und Quetschwunden sowie von frischen, offenen Wunden. Das linke Ohr ist deformiert. Die Gliedmaßen weisen alte und neue Knochenbrüche auf, die nie behandelt worden sind. Das Mädchen ist defloriert. Getötet haben es Schläge mit einem stumpfen Gegenstand auf Bauch und Brust, die Lunge, Leber und Milz zerrissen haben.
    Immer noch Verbindung zum Fall

    Die Pathologen gehen davon aus, dass das Mädchen über „einen langen Zeitraum hinweg fürchterliche Schmerzen gehabt haben muss, sich vermutlich kaum mehr bewegen konnte“, referiert Peter Kraft aus dem Bericht. Der heutige Leiter der Frankfurter Mordkommission 4 war damals Aktenführer der Sonderkommission „Leopard“, die den Mord am Mädchen ermitteln sollte. Und er hält immer noch Verbindung zu dem Fall.

    Die Frankfurter Polizei hat mit einem unglaublichen Aufwand an der Lösung gearbeitet – und doch ist es bis zum heutigen Tag nicht gelungen, die Identität des Mädchens festzustellen. Eine Identifizierung, da ist sich die Polizei sicher, würde ganz zügig zum Kreis der möglichen Täter führen. Nur scheint auf der ganzen weiten Erde keiner dieses Mädchen zu kennen. Unfassbar in der zivilisierten Welt: Da wird ein totes Kind gefunden, und es gibt keine Eltern, keine Großeltern, keine Geschwister, keine Freunde, keine Nachbarn, die es vermissen. Es scheint so, als wäre dieses Kind nie von einer Mutter im Krankenhaus geboren worden, hätte nie den Kindergarten oder die Schule besucht, wäre nie beim Arzt oder Zahnarzt gewesen.

    Wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass die Familie des Mädchens aus Vorderasien stammen könnte. Weitere Analysen der Knochen ergeben aber auch, dass das Kind über einen langen Zeitraum hinweg im Rhein-Main-Gebiet gelebt haben muss.

    Eine Hypothese, die die Kripo zu Anfang aufstellt und die ihr auch nach zehn Jahren noch wahrscheinlich erscheint: Das Mädchen hat in einem „ganz abgeschlossenen Milieu gelebt“, sagt Peter Kraft. Es könnte sich um ein adoptiertes Kind handeln oder um eines, das als Haushaltsgehilfin in Dienst gegeben wurde, beispielsweise in einen Diplomatenhaushalt.

    Alle Ermittlungen in dieser Richtung aber laufen ins Nichts. Und trotz Aufrufen der Polizei in Presse, Rundfunk, Fernsehen und Internet, übersetzt in mehrere Sprachen, darunter in Paschtu, Urdu und Panjabi, gibt es nicht einen winzigen Hinweis auf das Mädchen. Die Sonderkommission geht auch einen anderen Weg. Sie prüft mit einem enormen Aufwand bei rund 1000 Mädchen mit passendem Alter und Herkunftsfamilie nach, ob sie noch leben.
    BKA und FBI helfen

    Das Bundeskriminalamt und das FBI sind behilflich, die DNA wird weltweit durch den Computer gejagt. Ermittelt wird auch, ob es irgendwo auf dem Globus einen vergleichbaren Fall gibt. Es haben sich Hellseher gemeldet, sie wurden nicht abgewiesen, führten aber auch auf keine Spur.

    Dem oder den Tätern sind alle Umstände günstig gewesen. Wo die Tote hinter der Griesheimer Schleuse in den Main geworfen wurde, konnte trotz Spurensuche nie geklärt werden. 105 Binnenschiffe wurden kontrolliert, 20, die in der Nacht unterwegs waren, mit Leichenhunden durchsucht – ohne Ergebnis. Die Liegezeit im Wasser, die Polizei geht von zwölf bis 24 Stunden aus, hatte alle möglichen Spuren an Leiche oder Textilien unbrauchbar gemacht. Der Schirmständer und der Leoparden-Bettbezug sind Massenware. Etwas aufschlussreicher sind die Bänder, mit denen die Leiche verschnürt war. Es handelt sich um Nalas, die in Teilen von Pakistan, Afghanistan und Indien zur Befestigung von Pluderhosen verwendet werden. Das unterstützt zwar die Herkunftsthese – eine echte Spur aber ergibt sich dennoch nicht.

    Nach zehn Jahren ist der Fall – selbstverständlich – nicht zu den Akten gelegt. Kapitalverbrechen verjähren nicht. Und es gibt immer noch Hoffnung, dass jemand aus dem abgeschlossenen Milieu „sein Schweigen bricht“, sein Herz erleichtert, sagt die Polizei. Immer wieder melden sich bei ihr Menschen, die glauben, das Bild passe zu einer Vermissten, die sie kannten. In der RTLII-Serie „Ungeklärte Morde“ läuft die Geschichte des Mädchens aus dem Main seit Jahren immer wieder wie in einer Endlosschleife. Die Erinnerung wird wach gehalten.

    Auch bei Bürgern, die während eines Mainufer-Spaziergangs am Fundort der Leiche innehalten und in Gedanken zu dem gequälten Kind wandern. Dass es eine Gedenkstätte gibt, dafür hat die Polizei gesorgt. Ein kleiner heller Grabstein im anonymen Gräberfeld des Friedhofs Heiligenstock trägt die Inschrift: „Unbekanntes Mädchen – gefunden am 31. Juli 2001 im Main“.

    Infos im Internet unter http://www.polizei.hessen.de, als Suchbegriff 31.07.2001 eingeben, sachdienliche Hinweise unter Telefon 069/755-51108 oder – 53111
    http://www.fr-online.de/frankfurt/kriminalfall-gequaelt-bis-in-den-tod,1472798,8702160.html

  14. #29 Zarizyn

    Korrektur: die vermutliche Herkunft wird doch im FR Artikel erwähnt.
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil !!

  15. Man nehme
    das Original Stadtlauf T-Shirt
    lösche alles, ausser der Moschee
    der Mittelbau der Moschee wird in einen Schnellkochtopf umgewandelt.

    Aus den Minaretten werden Messer oder Gewehre.
    Position, Form und Größe sollen mit der Original-Moschee über einstimmen, damit der Bezug klar ist.

    Daneben:
    Die Moscheen sind unsere Kasernen.
    PM Erdogan

    Darunter:
    In Gedenken der Opfer von Boston 2013

    Auf der Rückseite ein Bild vom Koran, wie der bei Lies! verteilt wird,
    darunter eine Kloran-Warnung im Stil wie bei Zigarettenpackungen:

    **********************************
    *
    *. . . . . . . Der . . . . . . . . .
    *. . . . . . . heilige . . . . . . .
    *. . . . . . . Koran . . . . . . .
    *
    *
    ===========================
    | Warnung
    | Mohammed ist ein Massenmörder.
    | Die Verehrung eines Massenmörders
    | kann die Lebenszeit Ihrer Mitmenschen
    | erheblich verkürzen.
    ===========================

    Das nur als Anregung.
    Also, ich finde
    Schnellkochtopf und Boston könnten eingearbeitet werden.
    Vielleicht gibt es noch andere Ideen für den Kloran-Zigaretten-Spruch ?!!

  16. Mosaik (12. Mrz 2014 21:16)

    Nicht das T-Shirt überladen, wenns zu viel ist, wirds nicht gelesen, da der Läufer weitermuß! Außerdem knittert das Shirt beim Laufen…

    Kurz und prägnant! Vorne von mir aus den Topf mit ner Lunte oben dran, Obendrüber BOSTON! und auf der Rückseite: Koran ist Mord !!!!

  17. #36 Heike_Mareike
    das mit der Lunte im
    Kochtopf / Moschee
    ist eine gute Idee – schön 2-deutig:
    fliegt nun der Topf in die Luft oder die Moschee?

    Mit dem Überladen gebe ich Dir recht.
    Sollen auch nur ein paar Elemente sein.

    Ich dachte, hier können ein paar Vorschlage gesammelt werden,
    ein Grafiker muß das dann ausarbeiten…

  18. Diese Aktion finde ich richtig gut. Ich laufe da nicht mit, würde schätze ich mal spätestens nach 500 Metern zusammenbrechen. Meine Fitnes ist leider unterirdisch. Mache seit ca. 12 Jahren gar keinen Sport mehr. Ja wo ist die Zeit?

  19. #37 Mosaik (12. Mrz 2014 22:27)

    Ich dachte, hier können ein paar Vorschlage gesammelt werden,
    ein Grafiker muß das dann ausarbeiten…

    Wie wär’s mit diesem Motiv für ein T-Shirt?:

    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/11/geertssaudiflag1.jpg

    Der arabische Text übersetzt: “Der Islam ist eine Lüge, Mohammed ist ein Verbrecher, der Koran ist Gift.”

    Die deutsche Übersetzung könnte unter der Flagge stehen.

    Hier der Artikel dazu: /2013/11/geert-wilders-lasst-uns-eine-flagge-der-wahrheit-und-befreiung-hissen/

  20. Das Foto ist zwar nicht sehr ratsherrig, aber ich wünsche trotzdem & sowieso viel Erfolg!

  21. Dazu noch mit kurzen Hosen (Also Knie und Teil der Oberschenkel muss zu sehen sein…) antreten wäre noch viel provokativer… ich kenne mich damit aus…

  22. Das ist Wahlwerbung, wie wir sie gerne sehen: Alle Frauen werden Jörg Uckermann wählen, egal, was er politisch vertritt hahaha!

    Scheint in Bonn mit dem schönen OB Nimptsch (SPD) dasselbe gewesen zu sein, nur dass dieser Kasper von nix eine Ahnung hat.

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht – in Zeiten wie diesen nicht gerade einfach!

    Viel Spaß und gutes Gelingen … 🙂 🙂 🙂

  23. Eine Moschee ist kein Prunkstück,
    sondern ein geistiges Armutszeugnis und Kniefall vor der neuen braunen NSDAP-Ideologie des Johannes von Leers und Adolf Hitlers.

  24. Gott vist dieswer HartIV Schmarotzer peinlich! Und sowas wird hier noch hfiert! In einer RECHTSSTAATSPARTEI!
    Soviel kann man sich gar nicht fremdschämen…

    Kein Wunder, das die AfD den pros die Stimmen nehmen wird…

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