Deutschland ist ein von Touristen gerne besuchtes Land. Der Gast soll sich wohl fühlen und über den von ihm besuchten Ort, die Sehenswürdigkeiten und die hiesigen Gepflogenheiten informiert werden. So kennen wir das auch aus anderen Ländern. In Münster aber ist man offenbar der Meinung, eine bestimmte Gästeklientel, nämlich die arabische, nicht zu sehr mit der deutschen Lebensart zu „belästigen“. Dort wurde die sonst für alle anderen Touristen gleich gestaltete Informationsbroschüre der Stadt sozusagen islamgerecht umgestaltet und Bilder, die Moslems als anstößig empfinden könnten, entfernt.

(Von L.S.Gabriel)

Eigentlich gleicht der kleine Stadtführer in arabischer Sprache denen für Italiener, Russen oder anderen – bis auf einige Bilder eben. Da ließ man ein Pärchen, das händchenhaltend spazieren geht, kurzerhand verschwinden. Eine junge Frau im Trägertop wurde durch eine etwas ältere in sittsamer Bluse ausgetauscht und die junge Elevin musste einer Gebäudeansicht des Theaters weichen.

münster-araberflyer

„Wir kennen die Sensibilität des Themas“, begründet Bernadette Spinnen, Leiterin von Münster-Marketing, diesen Schritt. „Wenn man mit Touristen arbeitet, weiß man, dass die Gepflogenheiten verschieden sind.“ Deshalb habe man sich bei der Bilderauswahl für den neuen Flyer in arabischer Sprache mit dem Zentrum für Islamische Theologie der Universität abgestimmt.

Schließlich wolle man nichts Kontraproduktives in die Welt setzen, berichtet das Wirtschaftsportal Business-on.

Den Arabern Deutschland zu zeigen, wie es (noch) ist, ist wohl nur dann kontraproduktiv, wenn man vor hat, dieses Land weiterhin dem Islam und seiner Doktrin anzudienen. Ansonsten täte auch Münster gut daran, stolz auf die persönliche Freiheit seiner Menschen, seine Kultur und seinen Lebensstil zu sein.

Kontakt:

Münster Marketing
Leiterin Bernadette Spinnen
Tel.: 0251 – 4922700
Fax: 0251 – 4927954
E-Mail: spinnen@stadt-muenster.de

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67 KOMMENTARE

  1. Bitte höflich bleiben. Ihr Mann Burkhard jedenfalls ist ein ganz netter. So sehr kann er sich eigentlich nicht getäuscht haben.

  2. Für so eine Spinnerei gibt sich Mouhanad Khorchide vom Islamischen Zentrum Münster her? Das hätte ich nicht vermutet.

  3. Warum schicken wir nicht jedem arabischen Touristenpulk Religionswächter, mit Rucksäcken voller Tschadors, Hijabs und Niqabs voraus?
    Vorher alle Schweinderl in Metzgereien, Sparschweinchen in Sparkassen entfernen und Korane auslegen lassen, gell!

    Demnächst werden die Glocken abgestellt und Kreuze verhüllt, wenn Moslems nahen.

    Was gefällt so an Münster? Ich hätte da was:
    Ketzer-Käfige!
    http://www.kunstgalerie-malis-schwiddessen.de/pages/galerie/besondere%20Fotos/images/St.Lamberti_mit_Kaefigen%20Muenster.jpg

  4. In Österreich wird ja bei Werbe-Prospekten auch das Gipfelkreuz wegretuschiert um die streng gläubigen Muslime nicht in ihrer unendlichen Ehre zu verletzen.

  5. „“Deshalb habe man sich bei der Bilderauswahl für den neuen Flyer in arabischer Sprache mit dem Zentrum für Islamische Theologie der Universität abgestimmt.““

    MIT DEM – ACH SO LIBERALEN UND MODERNEN – TAQIYYA-GROSSMEISTER Mouhanad Khorchide???

  6. Münster ist doch eine Stadt, wo man auf jedem Platz eine Kirche sieht. Wurden die vielleicht wegretuschiert oder per Photoshop in Moscheen umgewandelt?

  7. Woher soll ein Araber denn wissen, wie man bei uns lebt und wie er sich im Urlaub zu verhalten hat, wenn „man“ es ihm nicht sagt oder zeigt?

    Hernach kommt der Araber und ist enttäuscht, dass unser Land kein Scharia-Land ist und springt vor lauter Frust auf den Köpfen deutscher Menschen herum oder „bestraft“ nichtverschleierte „Huren“ mit einer islamkonformen Vergewaltigung.

    Leute wie die Spinnen sind mitschuld an der Integrationsverweigerung von Einwanderern und Gästen und darüberhinaus an den Integrationstoten!

  8. Das könnte man auch als latenten Rassismus sehen. Man verwehrt den Muslimen den Fortschritt, indem man denen vormacht, dass auch der Westen rückständig ist. Vielleicht gönnt man den Muslimen einfach keine Weiterentwicklung.

  9. Deutschland ist ein von Touristen gerne besuchtes Land?

    Die BRD ist ein absolut untouristisches Land wie Korea. Die Touristenstroeme gehen nach Spanien, Italien, Frankreich, Niederlande, Schweiz, England, Skandinavien… Im Vergleich zu anderen europaeischen Laendern hat Deutschland nichts zu bieten, ausser Gedenkstaetten. Aus kulturellen Gruenden interessiert sich keiner fuer Deutschland. Selbst Migranten finden Deutschland abstossend im Vergleich zu anderen europaeischen Laendern. Die BRD vermittelt keine positive lebendige Kultur, ausser einer politkorrekten „neues Deutschland“ Standortvermittlung.

    http://www.youtube.com/watch?v=G_k20C8hOEs

  10. #4 cream
    „In Österreich wird ja bei Werbe-Prospekten auch das Gipfelkreuz wegretuschiert um die streng gläubigen Muslime nicht in ihrer unendlichen Ehre zu verletzen.“

    Das war die Zugspitze in Bayern!

  11. Wo bleiben die Ideale von Multi-Kulti, Toleranz und bunt?
    Beschweren sich jetzt die Linken und zeigen
    „Münster ist bunt“ vor dem Marketing Büro???

    Es zeigt sich:
    wo der Islam anfängt,
    da ist Ende mit Multi-Kulti, Toleranz und bunt.

    Multi-Kulti und Toleranz funktioniert nicht mit faschistischen Systemen.
    Nicht mit Hitler-Faschismus
    Nicht mit Mohammed-Faschismus.
    Nicht mit Marx-Lenin-Stalin-Faschismus.

    Münster ist bunt!
    Deshalb: Faschisten raus!

  12. Man braucht nur mal in der Hotelerie herumhören.

    Das erste was Araber und andere Moslems in Europa im Hotel anschalten ist der Pornokanal im Pay-TV.

  13. Münster hat gegenüber anderen NRW-Städten immerhin noch den großen Vorteil, dass die Araber dort TOURISTEN sind!

  14. AUCH KÖLN KÜSST GERNE MOSLEMFÜSSE:

    „“(…)

    Stadt Köln umschifft problematische Themen

    Auch die Stadt Köln nimmt in ihren Tourismus-Broschüren in arabischer Sprache besondere Rücksicht auf Sitten und Gebräuche von Besuchern aus Nordafrika oder von der Arabischen Halbinsel: So wird der „Christopher Street Day“, der Demonstrationstag von Schwulen und Lesben, nach Angaben von Claudia Neumann, Leiterin von Köln-Tourismus, in einer Broschüre für arabische Gäste nicht erwähnt. „Solche Themen werden ausgeklammert.“

    Auch bei Bildern mit wenig Haut sei man zurückhaltend. „Obwohl das in der arabischen Welt teilweise unterschiedlich gehandhabt wird.“ Vorsichtig gehe man mit dem Thema Party und Alkohol um, ergänzt Neumann. Selbst die Kölsch-Kultur findet nach ihrer Darstellung nur in einem Verweis auf ein spezielles Bier Niederschlag. Neben dem Stadtführer vertreibt Köln eine Broschüre Medizin-Tourismus auf Arabisch.““
    http://www.business-on.de/muenster/muenster-marketing-stadtfuehrer-tourismus-broschuere-in-arabischer-fassung-ohne-schulterfrei-fotos-_id4265.html

  15. Oder die Kundschaft bleibt aus, weil laut Prospekt die knackigen „Froilleins“ alle abgewandert sind, und nur noch biedere Muttis Deutschland bevölkern.

  16. Jeden Tag sind wir ein wenig Herr in unserem eigenen Hause.

    Aber Gäste, die solch einen devoten, speichelleckenden Gastgeber nicht ernstnehmen und dementsprechend dreist auftreten, sind sogar zu verstehen.

  17. DER LOCKVOGEL: MOSLEMS KOMMT NACH DEUTSCHLAND, BEHARRT AUF EUREN SITTEN UND NEHMT STÜCK FÜR STÜCK EIN!

    Fr., 29.05.2009
    „“Nachrichten Münster Hassan Kheite erklärt Münster auf Arabisch…

    Hassan Kheite schreibt mit Leidenschaft. Im libanesischen Internet-Forum Sawtak, das er moderiert, ist sein Pseudonym „Safir“. „Das heißt Botschafter“, sagt er. Und so fühlt er sich auch, wenn er in arabischer Sprache Wikipedia-Beiträge verfasst…

    Dann fing er an, den Beitrag über Münster zu übersetzen. Natürlich mit einigen Spezialitäten:

    Besonders erwähnt er die Moscheen in der Stadt.

    „Leute aus arabischen Ländern“, sagt Ohayla Kheite, haben ja schon Meer und Sonne, „wenn sie verreisen, dann zum Shoppen oder wegen der Kultur(Moscheen?).“…

    Wenn der Wikipedia-Botschafter sein arabisches Münster-Porträt abgerundet hat, steht das nächste Projekt schon fest: „Dann schreibe ich etwas über das Preußentum.““
    http://www.wn.de/Muenster/2009/05/Nachrichten-Muenster-Hassan-Kheite-erklaert-Muenster-auf-Arabisch

    WENN DIE DEUTSCHEN EINES TAGES DIE SCHNAUZE VOLL HABEN UND DREIVIERTEL DER MOSLEMS HINAUSWERFEN, DANN AUCH SOLCHE SCHEINLIBERALE!

  18. #1 Starost (26. Mrz 2014 18:52)

    Bitte höflich bleiben. Ihr Mann Burkhard jedenfalls ist ein ganz netter. So sehr kann er sich eigentlich nicht getäuscht haben.

    Du glaubst gar nicht, wie sehr sich Männer täuschen können, wenn es um Frauen geht…

  19. DAFÜR IST MÜNSTER VOLL VON MOSLEMISCHEN GAMBIERN UND ANDEREN NEGERN UND DAS SCHON SEIT 30 JAHREN UND ES WERDEN IMMER MEHR!

  20. Es ist ein einziger Alptraum. Scheibchenweise.
    Oder wie meine Großmutter sagte: Wir haben uns die Strumpfhosen aufgemalt. Sämtliche Trümmerfrauen (auch wenn sie gedient haben, es war nun mal die Zeit, sie hatten keine Wahl oder sie wurden erschossen) hatten mehr Würde als diese Burkamöchtegernfrauen. Die sind arrogant und frech bis ins letzte. Kein Mitleid. Die würden mich im Sommerkleid am liebsten weghaben.
    Alptraum

  21. Wieder ein Ort der von mir gemieden wird. Solln halt die Bereicherer aus dem Morgenland für den Fremdenverkehrs – Umsatz in dieser Weltmotropole für Umsatz sorgen.

  22. „Münster Marketing
    Leiterin Bernadette Spinnen“

    Na die hat doch mal den richtigen Namen, die Alte.

  23. OT

    trotz Akademiker Eltern: Ahmed hat sich immer liebevoll um seine 11-jährige Schwester gekümmert, jetzt ist sie tot.

    „http://www.mopo.de/umland/grosser-bruder-festgenommen-neu-wulmstorf–warum-musste-aaya–11–sterben-,5066728,26648924.html

  24. INDIGENE NIEDERLÄNDER???

    ER HÄTTE EINEN DEUTSCHEN TOTTRETEN SOLLEN, DANN HÄTTE ER KEINE 11 JAHRE KNAST BEKOMMEN.

    AUCH EIN KORAN UND LAUT GEJAULTE SUREN MACHEN SICH IMMER GUT IN EINEM DEUTSCHEN GERICHTSSAAL!

    Nur Geld geraubt – keine körperlich Verletzte oder Tote

    „“Alstätte/Münster – Ein Albtraum wurde Wirklichkeit: Mit Sturm- und Karnevalsmasken über den Gesichtern und mit einer geladenen Kalaschnikov und einer Selbsladepistole bewaffnet, überfielen zwei Täter aus den Niederlanden die Kurierfahrer eines Geldtransporters. Als die Kurierfahrer die Türen nicht öffnen wollten, brachte einer der Täter eine Bombenattrappe an die Windschutzscheibe…““

    http://www.wn.de/Muensterland/Ueberfall-in-Alstaette-Elf-Jahre-Haft-fuer-Niederlaender

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  25. Na, das kann man der Dame nicht übelnehmen. Die bereitet sich für die Zeit nach der feindlichen Übernahme vor, da wird sie wieder in Reichweite der Fleischtöpfe sein wollen…

  26. #7 KDL (26. Mrz 2014 19:02)

    Münster ist doch eine Stadt, wo man auf jedem Platz eine Kirche sieht. Wurden die vielleicht wegretuschiert oder per Photoshop in Moscheen umgewandelt?
    __________________________

    Und WAS soll das nützen?? Wenn die Herren und Damen Touristen dann vor Ort sind, bekommen die dann Schnappatmung, weil da jetzt „in echt“ Kirchen dastehen!
    Dieses Land ist doch total verblödet.
    Wenns den ach so toleranten Moslems nicht passt : EINFACH CHRISTLICHE LÄNDER MEIDEN!
    So wie ich keinen Döner mehr futtere, nie mehr in islamische Länder reisen werde und so weiter und so fort…

  27. Hab ich erst falsch gedrückt oder was?
    „OT“ nochmal…
    „Rechtsextreme in Schweden
    Neonazis feiern „Rassenkrieg“

    „Die neonazistische Bewegung fühlt sich stärker als je zuvor. Gewaltsame Überfälle auf Andersdenkende und politische Gegner haben deutlich zugenommen“
    http://taz.de/!135537/
    Stellt sich nur noch dei Frage, an was das wohl liegen mag. Die „taz“ wird sie sicher nicht beantworten.

  28. #20 Maria-Bernhardine (26. Mrz 2014 19:18)

    DAFÜR IST MÜNSTER VOLL VON MOSLEMISCHEN GAMBIERN UND ANDEREN NEGERN UND DAS SCHON SEIT 30 JAHREN UND ES WERDEN IMMER MEHR!

    Hast du da genaue Zahlen?
    Es gibt ein paar Hundert Nigerianer, Kameruner und Ghanaer in Münster aber im Melderegister keinen einzigen Gambier.

    Die Ausländerquote von ca. 7 Prozent hat sich übrigens in Münster die letzten 20 Jahre NICHT geändert.

  29. Na ja die Muselmanen sind halt was ganz besonderes. Eine Sonderbehandlung ist da gerechtfertigt.

  30. Und jetzt stelle man sich einmal oder zweimal vor ein deutscher Verlag würde aus seinem Kölner Stadtführer die Ehrenfelder Moschee wegradieren.

    Ergebnis nachzusehen in:

    – heute-journal
    – Kulturzeit
    – Nano
    – AK (f.k. Tagesschau)
    – Mittagsmagazin
    – Illner
    – Maischberger
    – Blasezwerg

    etc. pp.

  31. Als ich nach Mexico, Cancun, geflogen bin, vor nine Eleven, musste ich einen ellenlangen Fragebogen ausfüllen, was solls. Auf dem Rückflug wurde mein Gepäck auseinandergenommen, weil ich einen SALZSTREUER dabei hatte. Das war in den Neunzigern. Danach war ich in Ägypten, mit einer Freundin, wir wollten einfach nur Urlaub machen. Ich war in Bodrum, gleiches Bild, reiche Türken, ich war auf Ibiza, ganz anders, auf Malle, mehr deutsche, und natürlich Italien, die lassen sich nix sagen.
    Fakt ist: Wenn man als Frau in diese Länder reist und nicht anfällig ist für den na ja orientalischen Charme, will man nur noch nach Hause. Ich hatte Heimweh. DIE bleiben hier. DAS gibt mir zu denken.

  32. Nachdem das SPD-Blatt NW schon lang und breit über das Jubelfest für Neubürger bei der Bürgermeisterin berichtete…
    http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/10768860_Gueterslohs_neue_Gesichter.html
    …und diese „exotische Familie“ ins Bild rückte, gibt es nun noch ein Exklusiv des Schmalztopfes.
    Der Moslemmann habe sogar einen Job bei Tönnies? Schweinegroßschlachterei?
    Und die Deutsche macht auch noch auf Mama Afrika. Wie peinlich sie sich dem schwarzen Moslemmann, dem ghanaischen Lebenspartner Nurudeen Mohammed (30) andient – mit buntem „Nachthemd“ und Rastafrisur!
    http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/10813268_Zufaellig_gluecklich.html

  33. @ #31 Aaron (26. Mrz 2014 19:47)

    Dann hat man halt inzwischen paar Moslems den deutschen Paß nachgeworfen oder sie zogen ins Umland oder man hat einen Trick gefunden, die Statistik zu frisieren.

    Nö, Zahlen habe ich nicht, aber die Geschichte meiner damaligen besten Freundin mit ihrem verlogenen, habgierigen, brutalen Gambier habe ich hier schon paarmal beschrieben. Ich war auf ihrer Hochzeit mit dem Gambier Trauzeugin…

    Jan. 2013
    „So schwierig wie noch nie“Flüchtlingsstrom: Unterbringungsdruck auf Sozialamt Münster wächst
    http://www.westline.de/westfalen/muenster/nachrichten/ln/Fluechtlingsstrom-Unterbringungsdruck-auf-Sozialamt-Muenster-waechst;art1191,1251250

    BITTE SELBER GOOGELN

  34. Deutschland kein Reiseland?

    laut: der statista-erhebung der 10 wichtigsten Reiseländer von 2011+2012 liegen wir in absoluten Zahlen an 7.Stelle der Auslandsübernachtungen. Natürlich haben wir durch unsere Messen und Kongresse auch viel Berufstourismus, aber selbst unsere popligen Butterblumenwiesen sind für manche Menschen irre exotisch.
    Die Reihenfolge: Frankreich – USA – Spanien – China – Italien – Türkei – BRD – England – Russland – Malaysia

  35. Aber vielleicht entpfängt man zukünftig die Moslems mit Willkommensgeschenke in Form von Messern zum Köpfe abschneiden und Kalaschnikofs sammt der Munition oder gar eine Chemische Fabrik zur Sprendstoffproduktion, damit sie genuk entsprechende Gürtel und ähnliches herstelllen kann. Am besten das die bei
    Münster Marketing
    Leiterin Bernadette Spinnen
    damit anfangen. Damit diese erfahren was Islam ist. Kann mich nicht daran gewöhnen, das in meinem Vaterland so viel kleine Nazis regieren und das Volk die Füsse still hält und sich solche Nazis gefallen läst anstatt die zu zeigen was sie zu tun haben oder in die Käfige am Kirchtum stecken.

  36. Der Virus Islamophilie ist schon sehr tief im Organismus des/der Deutschen: In einer Doku über ein deutsches Gefängnis wurden auch die Küche und die Vorratshaltung gezeigt. Die zuständige Angestellte zeigte erst den Kühlraum für alle Fleischsorten und daneben einen weiteren Fleisch-Kühlraum – nur ohne Schweinefleisch… Dann druckste sie herum und sagte nach einer kurzen Denkpause „ähm – der ist für Nicht-Schweinefleischesser„. Man traut sich noch nicht einmal mehr, das M-Wort auszusprechen. Wahrlich ein Paradies für Mohammedaner.

  37. #39 Maria-Bernhardine

    Ich stelle deine Erfahrungen nicht in Frage,
    ich bin beruflich und privat oft in MS und Umgebung.
    Nebenbei ich kenn sogar Leute von der Verwaltung,
    die sind alle kreuzbrav, da wird nix getrickst oder
    frisiert…
    Ich vermute dass die gambier Asylbewerber sind,
    die nihct im Meldereigister auftauchen.
    Eine „Gambier-Flut“ hat mich halt überrascht, weil
    sie mir im Stadtbild noch nicht aufgefallen ist.
    Man hört in der Fußgängerzone immer noch häufiger
    Niederländisch, Englisch oder Russisch als Arabisch,
    Türkisch etc.

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie extrem
    sich die in NRW direkt benachbarten Regionen Ruhrgebiet
    und MS/Münsterland in Bezug auf Wohlstand und Migration
    unterscheiden.
    Der von dir zitierte „Unterbringungdruck“ ist im Vergleich
    zu Duisburg/Dortmund wohl eher ein Symptom, wie
    verwöhnt die Münsteraner in dieser Thematik (bisher) waren.

  38. OT
    Nicht-Fernsehtipp

    Auf DDR1 läuft ein politkorrekter Krimi namens „Die Fahnderin“, welcher Steuerfahndungen und Datenklau-CDs aus der „richtigen Perspektive“ beleuchtet oder so. Ich schau mir derlei Polit-Agitprop-Müll nicht an.

    Komisch ist allerdings folgendes:

    Die Steuerfahnderin Karola Kahane beschließt einen besonders prominenten Namen aus der Liste herauszugreifen.

    Wahrscheinlich einen berühmten Fußballer, den sich die Steuerfahnderin Kahane da herauspickt.

    Kahane…. Muahahahahaaaa. Jetzt gibt’s auch noch politkorrekte Namensbildungen in der DDR1-Fiktion.

  39. Dann soll die Frau Spinnen aber auch das Stadtschild zum Eingang der Stadt “ MÜNSTER “ arabergerecht gestallten, nicht das sich die Araber die Bedeutung des Wortes “ Münster “ ( Bischofskirche, Hauptkirche, Kathedrale )wissen wollen, und sich dann in ihrer Islammischen Ehre gekränkt fühlen

  40. #43 Aaron (26. Mrz 2014 20:28)

    #39 Maria-Bernhardine

    Ich stelle deine Erfahrungen nicht in Frage,
    ich bin beruflich und privat oft in MS und Umgebung.
    Nebenbei ich kenn sogar Leute von der Verwaltung,
    die sind alle kreuzbrav, da wird nix getrickst oder
    frisiert…
    Ich vermute dass die gambier Asylbewerber sind,
    die nihct im Meldereigister auftauchen.
    Eine “Gambier-Flut” hat mich halt überrascht, weil
    sie mir im Stadtbild noch nicht aufgefallen ist.
    Man hört in der Fußgängerzone immer noch häufiger
    Niederländisch, Englisch oder Russisch als Arabisch,
    Türkisch etc.

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie extrem
    sich die in NRW direkt benachbarten Regionen Ruhrgebiet
    und MS/Münsterland in Bezug auf Wohlstand und Migration
    unterscheiden.
    Der von dir zitierte “Unterbringungdruck” ist im Vergleich
    zu Duisburg/Dortmund wohl eher ein Symptom, wie
    verwöhnt die Münsteraner in dieser Thematik (bisher) waren.
    ___________________________________

    Ach Aaron, ich finde dein gutmenschlisches Gehabe sehr unterhaltsam, aber, wer bezahlt das? Du, Sie, Er, oder Es? Weil es ist ja wohl eher ein ich zitiere: Symptom. Na, da mach ich doch mein Portemonnaie gaaanz weit auf. Nach dem Motto: Kind ess auf, in Afrika haben die nix zu Essen! Antwort Kind: Dafür scheint da den ganzen Tag die Sonne! Ha Ha

    Keine weiteren Fragen

  41. #31 Aaron (26. Mrz 2014 19:47)

    Die Ausländerquote von ca. 7 Prozent hat sich übrigens in Münster die letzten 20 Jahre NICHT geändert.

    —————————————–

    Mich wundert das, denn wenn ich Münster mal besuche, fallen mir im Straßenbild recht viele Gesichter mit Migrationshintergrund auf. Nach dem Straßenbild sind es m. E. 1/3 bis 1/2.

    Kann sein, dass viele davon (vor allem die Jüngeren) nicht mehr als Ausländer zählen, weil sie die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben und hier geboren sind.

    Darüber hinaus hat sich die Gesamt-Einwohnerzahl in 2011 außergewöhnlich stark (um 4,2 %) erhöht, weil Studenten, die nicht mit Hauptwohnsitz in Münster gemeldet waren, sonst Zweitwohnungssteuer gezahlt hätten.

    Lt. Statistik der Stadt ist übrigens der Anteil der Ausländer in den letzten 20 Jahren (1992-2012) um 14% gestiegen (von 6,3% auf 7,2%), ohne Einbürgerungen wohlgemerkt.

    Wenn man die reine Anzahl an Ausländern vergleicht, also ohne Berücksichtigung des Einwohnerzuwachses ergibt sich folgendes Bild:

    1992: 16.879
    2012: 21.276

    ergibt 26% Wachstum.

    Seit 2006 werden in der Statistik auch die Migrationsvorgeschichten erfasst:

    2006: 57.541 mit Migrationshintergrund
    2012: 61.966 mit Migrationshintergrund

    ergibt 7,7% Wachstum(!) in sieben Jahren.
    Von „NICHT geändert“, wie Sie behaupten, kann also keine Rede sein.

  42. #47 schutzengel

    Ich habe deine wirre Antwort leider nicht verstanden.
    Naja, bin halt nur Ausländer mit anderer Muttersprache.
    Immerhin westlich-jüdisch, das heißt, „zahlen“ brauchst du
    für mich mit Sicherheit nie!

  43. „Wir kennen die Sensibilität des Themas“, begründet Bernadette Spinnen, Leiterin von Münster-Marketing, diesen Schritt.

    Spinnen die denn alle, in diesem islamverseuchten Universitäts-Kaff?

  44. #26: Habe ich es nicht heute Morgen noch geschrieben?!
    Es ist ein Wunder, dass überhaupt bekannt gegeben wurde, dass es sich um Araber handelt.
    Selbstredend ist es wieder eine perfekte, harmlose anständige Familie (wie bei dem irren Afghanen), es äußern sich ein paar Nachbarn, der Mörder kommt in die Psychiatrie und es wird unter „Einzelfall“ abgehakt.
    Wann begreift man endlich, dass es auch unter vermeintlich angepassten Akadamiker-Moslems solche Irren gibt?! Die zeigen doch in der Öffentlichkeit nicht ihr wahres Gesicht.
    Ganz davon abgesehen, dass sie ihr Studium womöglich in ihrer Heimat abgeschlossen haben, was mit westlichen Standards gar nicht zu vergleichen ist.

  45. #45 Cendrillon (26. Mrz 2014 20:40)

    OT-Nicht-Fernsehtipp: Film „Die Fahnderin“

    Die „Fahnderin“ Katja Riemann nennt sich in diesem komischen Film nicht nur „Kahane“…. die sieht bis auf das bescheuerte Brillenmodell auch noch so aus wie die Original-Kahane. Kein Witz!

    ZAPP und wech vom Staatspropagandasender…. Thilo und Akif warten bereits ungeduldig.

  46. Widerlich diese Anbiederung in Münster.
    In der Altstadt werden keine Polizisten mehr bedient, die Grüne Jugend fordert öffentlich die Polygamie. Prof. Khorchide predigte in einer katholischen Kirche und der Münsteraner Bischof Dr. Felix Genn erinnert daran „dass es uns jeweils um den einen, denselben und einzigen Gott geht. Diese Einsicht trägt uns auch heute noch und fordert uns heraus, sie ins Bewusstsein zu heben, und allen Juden, Christen und Muslimen zugänglich zu machen.“

    Kairo, Katar, Münster — es wächst anscheinend zusammen, was zusammengehört.

  47. auch die in Münster haben nicht mehr alle Tassen im Schrank oder sind mit einem moslemischen Chip versehen…

  48. @ #21 Maria-Bernhardine

    Das wäre mir als Münsteraner sicherlich aufgefallen oder zumindest hätte ich schon mal davon gehört.

    Es mag sein das einige Menschen auch aus Gambia hier anwesend sind, noch dazu davon zu sprechen das Münster voller Neger ist, ist total deppert und übertrieben.

    Verwechseln Sie Münster mit Berlin?
    Kommen Sie doch mal nach Münster und machen sich selbst ein Bild. 😉

  49. #49 Aaron (26. Mrz 2014 20:57)

    #47 schutzengel

    Ich habe deine wirre Antwort leider nicht verstanden.
    Naja, bin halt nur Ausländer mit anderer Muttersprache.
    Immerhin westlich-jüdisch, das heißt, “zahlen” brauchst du
    für mich mit Sicherheit nie!
    ____________________
    Alles Gut Aaron. Schlaf schön

  50. Napoleon über die Deutschen:

    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

  51. #50 derhimmelmusswarten (26. Mrz 2014 21:08)

    Die geht halt mit ihrem Namen konform.

    Was DU dich jetzt als Mami einzumischen hast, bestätigt meine These: Frauen sind schlimm, Mütter sind der Alptraum.

  52. #59
    Muhaa!
    Ohne mich einmischen zu wollen: Streitet üsch nit, schlagt üsch! (sagt man hier im Rheinland)

    Davon abgesehen: Ausnahmsweise muss ich mal beschwichtigen. Als Werbemensch sage ich: Natürlich sollten die Fremdenführer/Anlockungsmedien im Sinne der Zielgruppe (in dem Fall reiche Araber/Islamis) gehalten sein.
    Zur Beruhigung: Die lassen ihr Geld hier und hauen danach wieder ab!

  53. #31 badeofen (26. Mrz 2014 19:46)

    😀 😀

    Die taz als ehemaliges Sturmgewehr des Datenschutzes mag plötzlich keine Kommentare von Illegalen Unregistrierten mehr zulassen.

  54. Und dann kommen die Gäste und sind völlig von der Rolle weil die Realität von den Informationen die sie erhalten haben so stark abweicht. Das geht ja nun gar nicht!

  55. @ #64 von Politikern gehasster Deutscher

    Dann würde ich an Ihrer Stelle schnellstens auswandern oder glauben Sie es gibt noch eine Stadt in unserer Heimat die sich nicht dem Affen Islam anbiedert?

    Ansonsten, na ja, Münster braucht Ihren Cent auch nicht.
    Ihr Kommentar zeigt nur wessen Geistes Kind Sie sind. 😉

  56. Noch viel drastischer und unterwürfiger werden doch die Maßnahmen der Stadt Köln in diesem Artikel beschrieben:

    „Auch die Stadt Köln nimmt in ihren Tourismus-Broschüren in arabischer Sprache besondere Rücksicht auf Sitten und Gebräuche von Besuchern aus Nordafrika oder von der Arabischen Halbinsel: So wird der „Christopher Street Day“, der Demonstrationstag von Schwulen und Lesben, nach Angaben von Claudia Neumann, Leiterin von Köln-Tourismus, in einer Broschüre für arabische Gäste nicht erwähnt. „Solche Themen werden ausgeklammert.“

    Auch bei Bildern mit wenig Haut sei man zurückhaltend. „Obwohl das in der arabischen Welt teilweise unterschiedlich gehandhabt wird.“ Vorsichtig gehe man mit dem Thema Party und Alkohol um, ergänzt Neumann. Selbst die Kölsch-Kultur findet nach ihrer Darstellung nur in einem Verweis auf ein spezielles Bier Niederschlag. Neben dem Stadtführer vertreibt Köln eine Broschüre Medizin-Tourismus auf Arabisch.

    Kontakt:
    Claudia Neumann (Leiterin)
    Telefon: +49 (0) 221. 34643-230
    claudia.neumann? @ ?koelntourismus.de

  57. Dass Münster „wissenschaftlich“ islamisiert wird, haben wir auch der früheren Bildungsministerin (Dr.) Schavan zu verdanken!
    Die Katholikin war der Ansicht, dass die Wüsten-Ideologie des Islam in unsere Kultur gehöre und deshalb auch wissenschaftlich zu betrachten sei (Einführung als wiss. Studienfach an der Uni Münster – allerdings mit Einwilligung des Direktors).

    Annette Schavan wird nun für ihre Schummelei bei ihrer „Doktorarbeit“ von ihrer Busenfreundin „Mutti“ auch noch belohnt und soll als Botschafterin unseres Landes nach Rom gehen. Ein arbeitsarmes Dolce Vita mit hohen Einkünften aus Steuermitteln ist damit gesichert.

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