In der aktuellen Online-Ausgabe der Pforzheimer Zeitung (PZ) gibt es fröhliche Kunde aus der quietschbunten „Goldstadt“: In Pforzheim und der Region leben Menschen aus mehr als 140 Nationen. Viele Pforzheimer haben inzwischen eine Zuwanderungsbiografie, mindestens ein Elternteil stammt aus einem anderen Land. Laut aktuellen Statistiken betrifft das rund 47 Prozent der Pforzheimer – Tendenz steigend. Derzeit leben in Pforzheim laut Statistischem Landesamt etwa 118.500 Einwohner. Rund 24.000 Menschen haben nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Laut Hochrechnungen könnte in fünf Jahren jeder Zweite ausländische Wurzeln haben.

(Von cantaloop)

Wie schön, in wenigen Jahren hat dann schon jeder Zweite einen Migrationshintergrund. Und in 15 Jahren dann endlich alle? Hier noch von Migration zu sprechen ist eine Anmaßung sondergleichen – von einer Invasion zu reden, trifft eher zu.

Und was tut die angestammte Pforzheimer „Urbevölkerung“? Gar nichts, sie wählen wie immer, sie leben wie immer – die meisten schauen einfach weg. Und irgendwann ziehen sie dann weg. Damit wird endlich der Weg frei – frei für das totale Multikulti in der ehemaligen Goldstadt.

Kaum einer protestiert, fast keiner wehrt sich – im Gegenteil, liest man sich im Forum der PZ etwas ein, wird man feststellen, dass viele diese Entwicklung sogar befürworten und sich für ihre Landsleute „schämen“, die das nicht tun. Und auch für den Prediger-Vogel von den Salafisten ist Pforzheims Marktplatz mittlerweile interessant geworden.

Immerhin bietet die Pforzheimer Zeitung dem geneigten Leser die Möglichkeit, seine Meinung kundzutun:

All das kostet Geld. Geld, das Pforzheim nicht hat. Die „Pforzheimer Zeitung“ beschäftigt sich im Rahmen ihrer neuen Serie „Die Zukunft unserer Stadt“ ab dem 13. März unter anderem damit, wie es um die Integration bestellt ist. Was muss passieren, damit die Herausforderung gelingt und die interkulturelle Gesellschaft miteinander funktioniert? Wo liegen die Probleme? Was läuft bereits gut? Und was kann sich die Stadt überhaupt leisten?

Aber auch aus anderen Richtungen blicken wir auf Pforzheims Zukunft: Ob Städtebau, Aufenthaltsqualität, Mobilität, Lebensentwürfe oder Arbeitsmarkt – all diesen Themen widmen sich die Redakteure der Stadtredaktion und zu all diesen Themen wollen wir Ihre Meinung hören.

Sicher ist dort nur eine politisch korrekte Meinung erwünscht. Pforzheim, wie wir es kennen, verschwindet – das ist eine Tatsache, die nicht mehr revidiert werden kann. Und in ein paar Jahren erkennen wir unser eigenes Land nicht mehr wieder – der Widerstand dagegen ist leider immer noch sehr zaghaft. Es bleibt zu hoffen, dass Pforzheims trauriges Schicksal den süddeutschen Menschen endlich die Augen öffnet.

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120 KOMMENTARE

  1. Schön, so schafft man die ideale Basis, für die Zustände, aus denen sie davon gelaufen sind.

    Menschen auszutauschen und dann zu glauben das die BRD dann wie gehabt funktioniert, zeugt von Dummheit.

  2. P.S. Bin ja wirklich ein weltoffener Mensch, aber
    Selbstmord war meine Sache nie.

  3. Das ist eigentlich nichts Besonderes. Hier betrifft es mal eine ganze Stadt. Aber in vielen Städten sind längst ganze Stadtteile nicht nur zu 50, sondern fast zu 100 % von Ausländern oder – politisch korrekt – Menschen mit Migrationshintergrund besetzt.

    Es ist sowieso längst zu spät. Sarrazin hat vorgerechnet, wohin der Weg führt. Dagegen kommt keiner mehr an.

  4. Pforzheim: 47% Ausländer – Tendenz steigend
    ——————

    Besser ausgedrückt:

    Pforzheim: 47% BESATZER – Tendenz steigend

  5. Ich wohne in einem Stadtteil in Hamburg .
    Wenn ich das Haus verlasse passiert es mir häufig ,daß die ersten Grüppchen von Menschen denen ich auf der Strasse begegne kein Deutsch sprechen !
    Die Menschen in den Wohnquartieren bezahlen die Zuwanderung mit einem Verlust an Heimatgefühl !
    Wenn ich U-Bahn fahre ,habe ich das Gefühl ich sitze im Istanbul-Express !

  6. Pforzheim hat mit derzeit 46,6 Prozent den größten Migrantenanteil in Baden-Württemberg und gleichzeitig die höchste Arbeitslosigkeit, vor allem auch unter den Jugendlichen.
    Soziale und kulturelle Spannungen sind vorprogrammiert. Ganze Stadtteile scheinen sich schon jetzt in Gettos zu verwandeln, der Wohnwert in manchen Vierteln sinkt rapide, viele Straßen und Häuser verkommen.

    Sozialhilfe frisst Hälfte der Steuereinnahmen.

    http://stadtblatt-pforzheim.de/pforzheim/arbeitslosigkeit-und-migration-sitzt-pforzheim-auf-einem-pulverfass/

  7. Was sagte ein Lampedusa Seefahrer bei den Grünen?
    „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen eure Heimat nicht zerstören.“
    Ja neeee …. is klaaaar!

    Wir sind schon längst übernommen, merken es nur nicht!

    In einer deutschen Kleinstadt als ich heute nach Hause kam …
    Die ersten Leute die mir begegnet sind.
    – 1 Deutschrusse (sammelt Dosen)
    – 1 telefonierender Albaner
    – 3 Jungrumänen die mit einem BMW vorfuhren

    Das alles innerhalb weniger Minuten als ich das Haus betrat. Und das in einer Kleinstadt die noch nicht ganz so bereichert ist wie unsere Großstädte.
    Pforzheim ist überall!

  8. Aber aber das bedeutet doch, dass gerade Pfurzheim besonders attraktiv für Zuwanderer ist. Das ist doch ganz toll! Endlich werde ich zur Minderheit – wie sich das wohl anfühlt? Ich bin schon so gespannt… Diese Zuwanderer werden bestimmt – wenn ich erst in der Minderheit bin – für meine Rechte kämpfen. Ich sehe schon Dutzende Neger vor meinem Heim stehen – mit einem selbst gemalten Schild: „Refugees Welcome“. Ach – das wird toll.

  9. Ich weiß nicht, wie viel % Augsburg Ausländeranteil hat, aber auch hier gibt es ganze Stadtteile die zum Bsp. „in türkischer Hand“ sind. Augsburg-Oberhausen. Fast zu 100% türkische Läden, vom Gemüsemann zum Friseur, alles.
    Wenn dieses Land nicht bald einen Ruck erfährt, dann muss man sich damit abfinden, dass es dieses Land, so wie wir es noch vor 20-30 Jahren kannten, nicht mehr geben wird.
    Es tut so weh….

  10. Schön, so schafft man die ideale Basis, für die Zustände, aus denen sie davon gelaufen sind.

    Besser kann man es nicht ausdrücken.

    Wenn sich nichts grundlegend ändert, gebe ich der BRD als lebenswertes Land noch maximal 15 Jahre (einige Städte und Regionen erwischt es natürlich wesentlich früher bzw. hat es ja schon erwischt).

  11. Derzeit muss man Pforzheim als verloreene Gemeinde betrachten.
    Diese Satdt kann man nur wieder zu einer deutschen Lebenswelt machen, wenn die politischen Verhältnisse es zulassen.
    Dann muss man alleine nur das kriminelle Migrantengesindel rückführen, und schon hat Pforzheim keine 15% Migranten mehr.

    Leider wird das aber noch eine Weile dauern, bis Pforzheim wieder ein lebenswerter Platz für Deutsche sein wird.
    Doch der Tag der Befreiung und Reinigung wird kommen- nicht nur für Pforzheim.
    Dann werden wir die Volksverräter und ihre Speichellecker dorthin prügeln, wo sie hingehören- aus Deutschland heraus.

  12. In Pforzheim und der Region leben Menschen aus mehr als 140 Nationen.

    In inzwischen jeder Stadt wird ein 3.-Welt-Ausländer (Ü-50 = Ü-Dritte-Welt) – Anteil zwischen 140 und 180 Nationen mechanisch und textschablonell gefeiert. Diese Hülse macht mich krank.

    Als es in den 70ern um einem Ausländeranteil x von Frankreich und nach Fall des Eisernen Vorhangs um noch mehr ging, hat jeder das befreut: DK, GB, NL, B, N, S, FIN, DK, S, I, GR, USA, CAN, CZ, HUN, AUS, NZ, etc pp.

    Islamische und 3. Welt – Nein Danke! Wir sind „bunt“ genug! Handel prima, Übersiedlung nein.

    – In Asylantenheimen können nicht mal Mohammedaner und Neger aus schlappen 22 Nationen zusammenleben, ohne sich wegen Kleinigkeiten umzubringen.

    *Grrr*

    Und jetzt tröten deutsche Flachpfeifen-Stadtmarketig-Hörige regelmäßig was von „160 bis 180 Nationen“!

    ******ganz viele weitere Bemerkungen selbst gelöscht******

  13. Als linkgrüner Nichtsnutz am Tropf des Steuerzahlers würde ich mir langsam Sorgen um meine Finanzierungsquelle machen…

  14. im TV und auf vielen Internetseiten sind in letzter Zeit immer öfter Werbe-Einblendungen für die neuen Onlinegames wie „Empire“ oder „World of Tanks“ zu sehen.
    Ich hätte die Idee für ein Online-Spiel in dieser Machart:
    Lotse im Hochsommer spätabends eine deutschen blonde Frau im Spaghettiträger-Top und kurzen Hosen (Rock geht auch) durch Pforzheim oder einem ähnlich bereicherten Viertel einer deutschen Großstadt, ohne dass sie ausgeraubt, bespuckt, beschimpft oder gar sexuell belästigt wird.

  15. Habe mich da in #19 schwer verkünstelt: Sehr viele europäische Nationen kommen miteinander aus, ohne sich zu verkünsteln oder zu morden. Man addiere die 3.Welt und das Gemetzel beginnt.

  16. #12 FanvonMichaelS.

    Derzeit sieht es wirklich finster aus- doch Hoffnung naht.

    Je mehr Deutsche von Migrantengewalt betroffen sind, desto größer wird unser Widerstand werden- gegen den Ausverkauf unserer Heimat- Kultur und Lebensweise.

    Es duert leider noch etwas, aber das kriminelle Migrantengesockse arbeitet mit jeder Starftat, an seiner Blackbox.
    Der deutsche Michel braucht lange, bis er sich wehrt- doch, wehe wenn er losgelassen …

    Es sind nicht wenige, die sich jetzt schon für den Schlag gegen die Volksverräter und ihrer Günstlinge organisieren.
    Und, zwar zögerlich- doch unaufhaltsam finden Gruppen- Vereine und Menschen zusammen, die außer dem einen Ziel nichts gemein haben:
    Die Islamfaschos aus Deutschland zu treiben.

    Doch zu diesem Zweck, werden jetzt schon, viele Kontakte vertieft und ausgebaut.
    Der deutsche Michel ist bereit- von ihm aus, kann es morgen losgehen, mit der Wiederdeutschwerdung unserer Heimat.

    Aber, JEDER Deutsche ist gefordert, sich einzubringen- zu organisieren und sich vorzubereiten- auf den ECHTEN TAG, der deutschen Einheit 😉

  17. #12 WahrerSozialDemokrat (07. Mrz 2014 22:53)
    “wollen wir Ihre Meinung hören”

    Wie das? Echt?

    Solange es die „richtige“ Meinung ist, darf man immer und überall alles sagen.

  18. OT
    Das muss ich noch loswerden. Gestern der Gauck(ler)in Griechenland. Er bewundert die „Leistungen“ (????) der Griechen und sagte sinngemäß: „Wenn diese Leistungen von den Deutschen verlangt werden würden, DAS MÖCHTE ICH MAL ERLEBEN:“ Ich verachte diesen ekelhaften Deutschen Hasser so sehr, jede Gelegenheit wird genutzt um uns, die ihm seine fürstlichen Bezüge zahlen dürfen, die den ganzen drecks EU Laden am Laufen halten,anspucken zu können.
    Die Polen sind fleißiger, alle leisten mehr als die Deutschen.. Wenn ich hier schreiben würde, was ich über diesen ekelhaften Ehebrecher denke, dann würde ich wohl hier gesperrt werden.

  19. 47 Prozent sind nur die offiziellen Zahlen – die gefühlte Dunkelziffer ist schon längst viel höher! Läuft man durch Pforzheim, so trifft man auf die Vertreter aller Herren Länder – nur ethnisch Deutsche sind kaum noch dabei. Pforzheim ist schon längst eine „failed city“, eine gescheiterte Kommune. Durch das völlig marode Stadtbild (aufgrund der Total-Zerstörung des englischen Bombardements vom 23. Februar 1945) lassen sich eben nur noch Migranten, Asylanten und Hartz IV-Empfänger in den vielen schäbigen Wohnblocks ansiedeln. Wer noch einigermaßen was auf sich hält, packt seine Koffer und zieht weg. Ein Niveau gibt es längst nicht mehr – im Gegenteil: das assoziale Verhalten und das niedrige Bildungslevel der Zuwanderer färben immer mehr auf die Einheimschen ab, „Integration“ im völlig verdrehten Sinne quasi…

  20. Das mit den 47% stimmt eh nicht mehr. Es waren 2008 schon 47% und da gab es noch die Info, dass 72% aller unter 3jährigen MiHiGru haben.

    Dann können es heute unmöglich immer noch 47% sein. In der PZ wird sowieso gelogen ohne Ende und das Forum ist von diversen Aktivisten rotgrüner Provenienz okkupiert. Das meiste andere wird zensiert und die User werden aus nichtigsten Anlässen lebenslang gesperrt.

    Pforzheim hatte noch in den 70ern, neben Reutlingen, die meisten Millionäre pro Einwohner und war eine sichtbar wohlhabende Stadt. Heute besteht die Innenstadt vorwiegend aus 1€ Shops und Telefonläden. An den schönsten Plätzen der Stadt, wie den Enzarkaden, sitzen Zuhältervisagen mit Kampfhunden, sicher das Gewerbe, was noch ganz gut funktioniert.

    Und jeden 27. Februar entschuldigen sich die jeweilige Stadtoberen bei Bomber Harris, dass es sie immer noch gibt, dieses Jahr erstmals auch begleitet von empörten Türken, die anscheinend auch irgendwie bombardiert wurden, seltsamerweise aber von Nazis..

    Nee nee, töter als Pforzheim geht nicht mehr..

  21. Geht mal auf http://www.bundestag.de/
    und schaut Euch mal links oben die Sprachauswahl an…
    Sagt eigentlich alles!
    Englisch, Französisch und die dritte Fremdsprache für beleidigte „Antragssteller“.
    😉
    Kein Spanisch, kein Chinesisch!!!

  22. Die Ausländer und die Deutschen dulden sich zwar gegenseitig in meinem Stadtteil !

    Die Grund-Stimmung ist aber gereizt !

    Manchmal reicht ein Kinderwagen zuviel in einem Bus als Streitpunkt und Deutsche und Ausländer beschimpfen sich wüst gegenseitig !

    Was ich auch feststelle sind Entsolidarisierungs-Tendenzen !
    Die Gemeinschaft zerfällt in lauter Einzelgruppen von Ethnien ,die isoliert voneinander leben !
    Die Kindergarten-Gruppen in meinem Stadtteil sind nach meinem Eindruck schon zu 70 Prozent fremdethnisch !
    Ich denke auch über Umzug nach, weil ich mich nicht mehr dort wohlfühle !

  23. #29 Burning in Flames

    Alles deutet darauf hin, dass Pforzheim „gekippt ist, unrettbar verloren.

  24. Die „Pforzheimer Zeitung“ beschäftigt sich im Rahmen ihrer neuen Serie „Die Zukunft unserer Stadt“

    Ich kann der PZ aus der Ferne vor allem eines versprechen:
    Mit diesen sozialen, demografischen (in Bezug auf das vorhandene Human-Kapital) und ökonomischen Grundlagen hat Pforzheim KEINE Zukunft.

  25. Hurra, Pforzheim ist bunt!
    Dazu arbeitslos,
    kriminell und
    bankrott.

    Damit haben unsere Politiker ihr Ziel erreicht.
    Gratulation insbesondere an SPD,CDU, Grüne und Linke.

  26. Die Fakten dass Pforzheim „47% Auslaender“ hat und „Viele Pforzheimer inzwischen eine Zuwanderungsbiografie haben, mindestens ein Elternteil aus einem anderen Land stammt“ wuerden an und fuer sich kein Problem darstellen – so lange es Italiener, Schweden, Spanier und sonstige integrationswillige Einwanderer aus zivilisierten Kulturkreisen sind. In den USA haben fast alle Einwohner irgendwie eine „Zuwanderungsbiografie“. Wie gesagt, so lange sich die Zuwanderer assimilieren, no problem. Dann sind -langfristig, ueber mehrere Generationen gesehen- selbst 90% „Auslaender“ kein Problem. Das Problem sind die das Land okkupierenden Barbaren aus dem islamischen (UN)Kulturkreis – und da waeren selbst 4,7% schon zu viel…

  27. #35 Midsummer

    Pforzheimer ist längst zum trojanischen Pferd für Salafisten und andere Bereicherer geworden. Nicht wenige gehen davon aus, dass die Stadt in absehbarer Zeit einen türkischen Oberbürgermeister bekommen wird – als erste Kommune in ganz BaWü wohlgemerkt. Um Pforzheim zu retten, müsste man 80 Prozent der Stadt einreisen, komplett neu Aufbauen, und in gewissen Ämtern und Gesellschaftsschichten mal gründlich ausmisten. All das wird jedoch nicht passieren…

  28. In der Graphik oben, die aufsteigende Linie,
    was ist damit gemeint?
    De Anteil der Migranten / Invasoren?
    Die Buntheit?
    Die Arbeitslosigkeit?
    Die Sozialabgaben?
    Die Kriminalität?
    Oder liegen die Linien alle genau übereinander 🙂

  29. Migration ist ein Wirtschaftszweig.
    Fördergelder, Integrationskurse etc. hängt viel, sehr viel mit dran…

  30. Warum wird hier so wenig über den 3.Weltkrieg berichtet, den die EU/USA gerade anzetteln?

    z.B. über Klitschko Consulting und seine Neonazi-Freunde mit NPD-Verbindung?

    *** Mod: Vielleicht weil das hier keiner der Stränge zum Thema Ukraine ist? Einfach mal suchen. ***

  31. Pforzheim: 47% Ausländer – Tendenz steigend

    Kein Mitleid mit ihnen. Sie hatten die Möglichkeit gehabt, andere Parteien zu wählen!

  32. #43 Daniel (07. Mrz 2014 23:39)
    Migration ist ein Wirtschaftszweig.
    Fördergelder, Integrationskurse etc. hängt viel, sehr viel mit dran…

    Es hängen auf jeden Fall gut dotierte Jobs für Absolventen in nutzlosen Laber-Fächern wie Soziologie, Sozialpädagogik, Sozialphilosophie, Sozialtheologie, Sozialpsychologie, Sozialanthropologie, Sozialökonomie und Sozialökologie dran, die auf dem freien Arbeitsmarkt einer normal funktionierenden, auf Wertschöpfung basierenden, Gesellschaft nicht zu vermitteln wären.

    Hinzu kommt, dass von den milliardenschweren Subventionen für die Sozial- und Integrationsindustrie anteilmäßig kaum Summen in den normalen Geldkreislauf zurückfliessen, kurzum die Gelder sind restlos verbrannt.
    Als Vergleich kann man die Subventions-Hochzeiten für die Bergbau-Stahl- und Werftindustrien in den 1970er und 1980er Jahre heranziehen – dort betrug der Rücklauf (soweit ich mich erinnere) gerade mal 16% der Subventionsmittel.

  33. halb OT

    Das ist die Zukunft in Deutschland :

    Beispiel Meyer Werft

    Wo früher inländische Arbeitnehmer an Schiffen geschraubt haben, sind jetzt Werksvertragler aus Bulgarien und Rumänien.

    Volkswirtschaftlich bedeutet das, Gelder/Löhne werden nicht mehr in Deutschland konsumiert, sondern in B. oder R. = Steuerausfälle

    Für die Renteversicherung bedeutet es Mindereinnahmen. Da Rede noch einer von der Generationengerechtigkeit, da Werkverträge überall schule machen.

    Für die übrigen festen Arbeitnehmer der Meyer Werft bedeutet es einen ungeheuren Lohndruck, mit der Angst, ihr Arbeitsplatz wird durch einen Werkvertragler ersetzt.

    …und die Werft ist „überall“ in Deutschland.

    Die M. W.hat sich jetzt zu höheren Konditionen hinreißen lassen, wohl aufgrund des öffentlichen Drucks, doch es gibt massenweise Unternehmen wie die Meyer-Werft, die eben nicht so handeln.
    Deutschlands Arbeitnehmer, wählt weiter die EU – Sargnägel eurer Arbeitsplätze bis der Laden auseinanderfliegt:

    Meyer Werft: Neue Verträge für Osteuropäer

    Mit Video

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/meyerwerft613.html

  34. Hier mal eine typische aktuelle Meldung aus Pforzheim!

    Eine Stadt wird „bunt“! Der Islam ist auf dem Vormarsch und die Bemesserungskultur erblüht:

    Zuschauer verhindern Messerstecherei am Rande des Faschingsumzugs

    Pforzheim. Auch ausgelassen Fasching feiern und Spaß haben will gelernt sein. Nicht nur dass während des Faschingsumzugs in Dillweißenstein mitlaufende Hexen anscheinend auf wenig närrische, sondern eher dümmliche Art attackiert wurden, es gab auch am Rande der rund 13.000 Besucher zählenden Veranstaltung einen Streit zwischen einer fünfköpfigen Personengruppe mit Migrationshintergrund und zwei Jugendlichen, die schließlich in Bedrohungen mit Messern ausuferten.

    Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Jugendlichen arabischer oder türkischer Abstammung machen können, die…

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Zuschauer-verhindern-Messerstecherei-am-Rande-des-Faschingsumzugs-_arid,473777.html

  35. #26 Triskele

    DANKE für die aufmunternden Worte.
    Ich habe jetzt nicht prinzipiell was gegen „Ausländer“. NEIN. Wir haben Bekannte, dass sind Tschechen, Polen und eine Rumänin.
    Also eine „richtige“ Rumänin. ;o)
    Aber ich habe etwas gegen die Flutung UNSERES Landes mit Mohammedanern, Negern, Zigeunern. Diese Massen passen NICHT zu unserer Kultur, passen NICHT zu UNSERER Lebensweise!!
    Keine Polen, Vietnamesen, Tschechen u.s.w. machen diesen „Ärger“ wie die genannten, NICHT ZU UNS passenden Menschen.
    Ich komme aus der ehemaligen DDR und wir hatten auch: Ungarn, Kubaner, Vietnamesen und Algerier. Was die Algerier bei uns sollten, das ist mir bis heute nicht klar.
    Mit denen gab es auch Massenschlägereien und bestraft wurden immer die Einheimischen.
    Mir ist ein Erlebnis in Erinnerung geblieben.
    Ich saß als junges Mädchen Anfang der 80ziger in einem Café in Erfurt zur Mittagspause und wartete auf eine Kollegin an einem 4er Tisch.
    Eine Gruppe Algerier kam rein und fragte ob da noch „frei“ wäre. Ich verneinte.
    Einer dieser Typen spuckte mir ins Gesicht.
    Ein älteres Ehepaar hielt mich zurück, als ich aufstehen wollte…
    DIESES ERLEBNIS werde ich nie vergessen.

  36. Wenn ich mit dem Auto durch Pforzheim fahre (was alle paar Wochen mal vorkommt, da mein Nummernschild mit PF anfängt), fällt mir stets auf, dass ich jedesmal mindestens drei Leute umfahren könnte, die, ohne nach links und rechts zu sehen, vor mir quer über die Fahrbahn latschen oder über rote Fußgängerampeln, als wäre die Stadt ein afrikanischer Kral oder ein orientalischer Basar und als käme ich auf einem Esel angetrabt. Die merken oft nicht mal, was sie tun…Fachkräfte halt.

  37. Diese Tendenz ist doch überall steigend, und das umso schneller, je mehr sie schon sind. Wo in Deutschland geht denn der Ausländeranteil zurück? Nirgendwo!

    Und dieser Trend ist unumkehrbar. Es könnte einem Angst und Bange werden, aber die Leute wählen unverdrossen die, von denen sie abgeschafft werden.

    Es gibt in Großstädten Stadtteile, wo man kaum mehr deutsche Jugendliche sieht, das ist dort nicht viel anders als in Pforzheim. Denn in den jüngeren Altersgruppen ist der Anteil der Zugewanderten sehr viel höher als bei den älteren, das bedeutet, daß die Schwarzhaarigen dort schon in der Überzahl sind.

    Wir haben keine Chance mehr gegen die. Denn meist gibt es irgendwelche Probleme mit denen. Sie schreien vulgär auf der Straße herum, sie vermüllen die Gegend (Flaschen, Papier, Zigarettenschachteln und -kippen u.a.), sie pöbeln aus Langeweile Vorbeigehende an und schaffen ein unbehagliches Klima in den Städten.

  38. #47 deruyter (07. Mrz 2014 23:52)
    halb OT

    Das ist die Zukunft in Deutschland :

    Beispiel Meyer Werft

    Wo früher inländische Arbeitnehmer an Schiffen geschraubt haben, sind jetzt Werksvertragler aus Bulgarien und Rumänien.
    […]

    Bei diesem Beispiel kommen zwei Probleme zusammen:
    Zum Ersten wollen einheimische Schulabgänger kaum noch eine klassische Ausbildung machen, sondern lieber „irgendwas mit Medien oder Internet“ arbeiten oder ein Studium mit der vorsilbe „Sozial“ studieren. und zum Zweiten wird die Bremerhavener Werftindustrie mit Milliarden künstlich am Leben gehalten.
    Ohne diese Mittel sähe es dort ähnlich zappenduster aus wie in vielen Teilen des Werra-Meißner Kreises oder der ostdeutschen Provinz.

  39. #52 WahrerSozialDemokrat

    Bald nicht mehr – und das ist völlig ironiefrei formuliert..!

    #43 Bratak

    Die 47 Prozent können die PZ nicht einmal lesen…

  40. #46 Das_Sanfte_Lamm (07. Mrz 2014 23:50)

    Die Heitmeyer-Leerstühle produzieren nichtsnutzige NettostaatsprofiteurInnen auf Versorgungsposten des öffentlichen Dienstes.

    Wenn es aber keine Steuerzahler mehr geben wird, wird es vorbei sein mit dem Wohlstand der linksgrünen Nichtsnutze!

  41. #56 Eurabier (08. Mrz 2014 00:08)

    Die Heitmeyer-Leerstühle produzieren nichtsnutzige NettostaatsprofiteurInnen auf Versorgungsposten des öffentlichen Dienstes.

    Wenn es aber keine Steuerzahler mehr geben wird, wird es vorbei sein mit dem Wohlstand der linksgrünen Nichtsnutze!

    Zumindest scheinen sich mittlerweile die absehbaren dramatischen Folgen der Deindustriealisierung und Akademisierung Deutschlands bis in die höheren Kreise herumgesprochen zu haben. Wenn es irgendwann keine Arbeitnehmer mehr gibt, die für den Großteil der Steuereinnahmen und Sozialbeiträge sorgen, geht es schneller bergab , als man es sich vorstellen kann, bzw. vorstellen möchte

  42. Wie wärs denn mit einer Aufschlüsselung dieses extrem schwammigen Begriffs „Ausländer“?

    Glaube ja wohl kaum, dass es sich hier um lauter Franzosen, Niederländer, Dänen, Österreicher, Polen, Tschechen, Italiener, Kanadier, Thais, Chinesen, Vietnamesen, Israelis, Koreaner und Argentinier handelt…

    Viel eher kann man die bereichernden Troublemaker wohl im islamischen Raum suchen.

    Demographisch ist in Pforzheim der Islam mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits der Sieger. Von daher ist die Frage der Zeitung nach den Zukunftsaussichten der Stadt eine unglaublich dumme und dreiste.

    Pforzheim wird wohl ein deutscher Gazastreifen werden. Blöd nur, dass wir hier keinen Iron Dome stehen haben.

  43. #43 Bratak (07. Mrz 2014 23:32)

    Die 47%er werden die PZ sicher nicht kaufen.

    Die Pforzheimer Zeitung schreibt extrem gegen die einheimische Ur-Bevölkerung an.

    Es reicht wenn ein Deutscher ein Moslem beleidigt und die Pforzheimer Zeitung macht eine Hauptschlagzeile mit dem Titel: „Türken-Hasser in Pforzheim bereitet Sorgen“!

    Dabei tut die Schützlingen der rotgrünen Irren von der Pforzheimer Zeitung nur die HÜRR?YET lesen, oder die moslemischen Kulturbereicherer können weder lesen noch schreiben!

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Tuerken-Hasser-in-Pforzheim-bereitet-Sorgen-_arid,309343.html

    😉

  44. #59 WahrerSozialDemokrat (08. Mrz 2014 00:24)

    #58 marc2 (08. Mrz 2014 00:16)

    Oder die nicht-islamischen Ausländer verbünden sich mit den nicht-islamischen Deutschen…

    Fragt sich eben nur für was? Für Deutschland? 🙄

    ——————————————-

    ähm, klar werden die nicht-muslimischen Ausländer sich mit euch nicht-muslimischen deutschen FÜR Deutschland verbünden. wofür denn sonst? denken sie, wir haben bock hier als dhimmis / kuffar / „menschen“ 3. klasse dahinzuvegetieren. ich habe vor, in diesem land zu sterben.

    aber genau so ein misstrauen treibt einen keil zwischen die beiden genannten nicht-muslimischen gruppen.

  45. #53 WahrerSozialDemokrat (07. Mrz 2014 23:57)

    „Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar“!
    Haben Sie Ihre GEMA-Gebühren nicht bezahlt?

  46. #65 Powerboy (08. Mrz 2014 00:56)
    Sauguter Kommentar zum Artikel “Arbeitslosigkeit und Migration – sitzt Pforzheim auf einem Pulverfass?” des Stadtblatt Pforzheim:

    Ihr wolltet es bunt,
    jetzt bekommt ihr bunt.
    Wird es euch da jetzt etwas zu bunt?

    http://stadtblatt-pforzheim.de/pforzheim/arbeitslosigkeit-und-migration-sitzt-pforzheim-auf-einem-pulverfass/

    Nö, der Bester war dieser Kommentar, im ersten Abschnitt sollte wohl der Eindruck vermittelt werden, dass der Schreiber ein linksgrünroter Multi-Kulti-Apologet ist:

    Carll
    4. Oktober 2013 at 11:13 · Reply
    Ich kann Monika Müller (SPD) nur recht geben: die Zuwanderung ist für Pforzheim eine Riesenchance, in der Stadt eine bunte, multikulturelle, für alle offene Art des Zusammenlebens auch als Beispiel für andere deutsche Städte vorzuleben. Auf die steigenden Kosten des Sozialetats zu schielen wäre engstirnig, noch sind wir von 90% ja weit entfernt. Der Stadt und allen Einwohnern, wo sie auch herkommen, wünsche ich dazu allen Erfolg!

    Aber dann führt er (oder sie) es ad absurdum:

    Ich wohne selbst allerdings nicht in Pforzheim.

    Zu köstlich, wie ich finde.

  47. Das Tolle
    bei der Demokratie
    scheint zu sein, daß sie
    sukzessive zur Selbstaufgabe, also
    zur Selbstabschaffung führt.
    Aber das ist wohl auch
    der ganze Trick
    dabei.

  48. Sogar nach dem 2. Weltkrieg lebten mehr Deutsche in Pforzheim als jetzt.

    Darf ich dann sagen, dass die Regierung der BRD „erfolgreicher“ ist als es die Alliierten waren?

  49. Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund. (Die Zahlen sind aus dem Jahr 2007) ❗

    „Statistisch gesehen ist der Migrationshintergrund etwas Neues“, sagt Christina Hackl vom Statistischen Landesamt in Stuttgart. Weshalb es darüber auch kaum Zahlen gibt – außer dem Mikrozensus, der jedoch lediglich eine Stichprobe der bundesdeutschen Gesellschaft abbildet. Für den Enzkreis liegen in Stuttgart keine gesonderten Statistiken vor. Anders Pforzheim: Die Goldstadt-Verwaltung macht sich unter anderem zwecks Schulplanung seit zwei Jahren die Mühe, die Daten des Einwohnermeldeamts nach Herkunft zu durchforsten. „Der reine Ausländeranteil sagt relativ wenig aus“, begründet Eckhard Binder von der WSP (Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim) die Auswertung, zumal in Deutschland geborene Kinder in der Regel zunächst als deutsch gelten.

    Die WSP hat Interessantes zu Tage gefördert. So hatten am 31. Dezember 2008 (der zuletzt ermittelte Stand) sage und schreibe 42,6 Prozent aller Pforzheimer einen Migrationshintergrund – zum Vergleich: 2007 waren es 41,8 Prozent. Auffällig ist, dass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund zunimmt, je jünger die untersuchte Gruppe ist: Während lediglich 15,7 Prozent bei den 65- bis 80-Jährigen einen Migrationshintergrund haben, so sind es bei den unter Dreijährigen bereits 71,7 Prozent. Mit anderen Worten: Die Zukunft gehört den Migranten. Stadtteile mit besonders großem Migrantenanteil sind Oststadt (61,9 Prozent), Au (60,8), Innenstadt (59,2), Weststadt (59,6) und Buckenberg (56,7) – davon Haidach: 66,1 Prozent.

    http://www.pz-news.de/forum/showthread.php?5973-Pforzheims-Zukunft-geh%C3%B6rt-den-Migranten

    4 Millionen Türken in Deutschland aber allein in NRW schon 4,3 Millionen – Wie geht das denn?

    Die Lüge ist allgegenwärtig! Wenn ein sog. Volksvertreter den Mund aufmacht, können Sie getrost davon ausgehen, dass jetzt wieder gelogen wird. Ganz besonders verlogen sind die Aussagen über die Anzahl der türkischstämmigen Menschen die in Deutschland leben. Ca. 4 Millionen heißt es da meist unisono aus offiziellen Quellen. In der Welt aus Februar 2013 wird sogar von nur 2,95 Millionen Türkischstämmigen in Deutschland gesprochen. Der Rheinischen Post ist nun aber augenscheinlich ein Fehler unterlaufen. In einem Artikel zum Türkischunterricht heißt es da nämlich, dass allein in NRW etwa 4,3 Millionen türkischstämmige Menschen leben. Wollen Sie sehen wie Sie verarscht werden? Dann schauen Sie mal…

    http://www.zukunftskinder.org/?p=43293

  50. Pforzheim steht wie vielleicht keine andere Stadt dafür, dass wir (autochthonen) Deutschen die Kriege verloren haben. Und dafür, was das im Endeffekt bedeuten wird, nämlich unseren Untergang. Ich für meinen Teil kann das niemals akzeptieren. Der Rest meiner Mitbürger aber scheint wie gelähmt zuzuschauen, oder ist sogar einverstanden. Nochmal zum Mitschreiben: Wir Deutsche verlieren gerade unsere Heimat! Es ist kein Scherz mehr, keine Übung. Das ist ernst.

  51. Oh.Tee – O.B.

    Lampen Du Sa e.V

    “Wirtschafts”-Flüchtlinge in Wedding drohen jetzt mit Hausbesetzung

    Die Flüchtlinge haben jetzt deutlich gemacht, dass sie das Haus nicht verlassen werden. ❗

    Nach Informationen des „RBB“ sollen die Bewohner sogar bereit sein, das Haus zu besetzen

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125568997/Fluechtlinge-in-Wedding-drohen-jetzt-mit-Hausbesetzung.html

    Ver-Ei-digung des Berliner Senats

    http://www.youtube.com/watch?v=UmzQ9gzbSU4

    Zitat:

    „Noch leben Götter, die den Meineid rächen.“

    Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 – 1805), deutscher Dichter und Dramatiker

  52. O.T. Grenz Über Tritt

    ASYLBEWERBER-LEUTE e.V. IN BERLIN

    Ans Waahl Folk

    „Die Leute kommen an ihre (IHRE) Grenzen“

    Frau Böhlo, gibt es (neben PC, Internet, Bett, Trank und Speis) in Berlin eine Willkommenskul-tür für Flüchtlinge ❓

    Nein ❗

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/asylbewerber-in-berlin–die-leute-kommen-an-ihre-grenzen-,10809148,26488174.html

    Neue Büroräume bezogen 😆

    http://www.aufenthaltundsoziales.de

    Zitat

    Mögen die Grenzen, an die du stößt,?einen Weg für deine Träume offen lassen.

    Altirischer Segenswunsch

  53. @ lorbas (08. Mrz 2014 02:10)

    Die Türken in Pforzheim sollten nicht zu sehr fokusiert werden. Es geht doch um die Muslime in diesem Land, welche schlecht bis gar nicht integrierbar sind. Wie viele es jetzt tatsächlich sind, wir schwierig bleiben. Aber Thilo Sarrazin hat in seinem Buch „Dssa“ im Kapitel 7, Migranten muslimischer Herkunft, ausgearbeitet:

    Zitat:
    —Laut Mikrozensus 2007 leben in Deutschland 15,4 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund.

    Davon entfallen auf Bürger der EU 3,7 Millionen, auf die Herkunftsgebiete Bosnien und Herzegowina,Türkei, Naher und Mittlerer Osten sowie Afrika 4,0 Millionen.

    Die Migranten aus diesen Herkunftsgebieten werden im Folgenden muslimische Migranten genannt. Sicher gibt es unter ihnen auch einige mit christlichem oder anderem religiösen Hintergrund. Aber diese fallen kaum ins Gewicht und verändern den statistischen Ausweis der Integrationsproblematik zudem durchweg in eine günstige Richtung, weil Christen und Juden aus diesen Gebieten stets ein überdurchschnittliches Integrationsverhalten zeigen.

    4,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund können im Mikrozensus wegen inkonsistenter oder fehlender Angaben nicht einer bestimmten regionalen Herkunft zugerechnet werden. Geht man davon aus, dass beim Mikrozensus die Quote der fehlerhaften oder fehlenden Angaben über alle Menschen mitMigrationshintergrund gleichmäßig streut, dann bedeutet dies, dass die Zahl der muslimischen Migranten tatsächlich um 43 Prozent höher ist, also bei rund 5,7 Millionen liegt. Die sehr hohe Kinderzahl in dieser Gruppe deutet aber darauf hin, dass unter den Migranten mit fehlenden oder inkonsistenten Angaben Muslime überdurchschnittlich stark vertreten sind. Die Zahl der muslimischen Migranten in Deutschland
    könnte also auch 6 bis 7 Millionen betragen.—-

    Aber das sind Zahlen von 2007. Wenn es jetzt 8 oder 9 Millionen Muslime in Deutschland sind, wundert es mich nicht. Dieses Land tatsächlich auf dem besten Weg sich selbst abzuschaffen.

  54. Es ist doch unglaublich mit den Moslems. Aus den islamisch dominierten Ländern fliehen die zu uns und wollen unser Land so umbauen, dass es islamisch wird. Entweder total bescheuert oder gezielte Zerstörung.

  55. Bereits vor ein paar Jahren habe ich hier in Bonn über eine Anzeige ein seltenes Radio gekauft.Dazu musste ich in den kulturbereicherten Stadtteil tannebusch fahren. Nur Hochhäuser.
    Bei der Adresse angekommen, befand sich auf der Klingelleiste von ca. 50 Namen nur ein Deutscher Familienname. Genau der war der Verkäufer. Rest türkisch und arabisch.
    Der Radioverkäufer war gerade im Auszug begriffen. Habe mich mit ihm ein bisschen unterhalten. Er meinte, dass sie hier schon 15 Jahre wohnten, aber jetzt ist Schluß. „Sie sehen ja, wie es hier aussieht. Wir werden hier als Deutsche nur noch gemobbt und müssen hier echt weg.

    Troztdem bin ich weiter der meinung: Alles ´reinlassen, damit der Druck im Kessel steigt.
    Viele Menschen, auch Ausländische, die nicht aus dem sogenannten Südland stammen, haben die Nase gestrichen voll und wissen, was abgeht. Der Druck reicht aber noch nicht aus, solange sie sich mit ihren Handys und ihren Autos und Reisen abgeben.
    Muss erst alles noch schlimmer kommen, bis der der Normalo mal wach wird.

  56. Deutschland schafft sich ab.
    Pforzheim und Berlin schaffen das halt etwas schneller.

    The winner is………

    😉

  57. Viele, besonders ältere Leute, sehen diese Tendenz mit Schrecken, sagen aber nichts. Sie sollen sehen, daß sie nicht alleine sind.

    Zeigt Euren Unmut auf der Straße.

    * Mault lautstark Zigeunerbettler an
    * Oder kommentiert „Bereicherer“ in Selbstgesprächen, so daß andere es aber mitbekommen.
    * Hupt vor Asylantenheimen

    Aber immer so, daß es keine Straftat ist. Dann passiert Euch nichts. Und die anderen wachen vielleicht auf.

  58. #76 meikimouse (08. Mrz 2014 05:47)
    […]Der Druck reicht aber noch nicht aus, solange sie sich mit ihren Handys und ihren Autos und Reisen abgeben.[…]

    Richtig. Solange das Bier gekühlt ist, der Schrank mit den Knabbereien voll ist, samstags Fußball-Bundesliga läuft und der Sommerurlaub nach Malle oder Türkiye bezahlbar bleibt, wird sich in Doitsche Land nichts verändern, nichts!

  59. Armes Pforzheim

    einst florierende, schwaebische Stadt fleissiger, begabter Buerger, die Praezissionsuhren, Schmuck etc. herstellten
    mit homogener Bevoelkerung,

    heute ein Flickerlteppich von hohem Anteil mit kulturfremden, bildungsfernen Sozialtouristen aus aller Herren Laender,

    die statt Integration alles abgreifen, was die Sozialprogramme hergeben,

    als Gegenleistung in radikalen Gegenkulturen auf dem Tag hinarbeiten, wo sie den Laden ganz uebernehmen koennen.

    Manchmal geschehen Wunder und alles entfaltet sich anders als man denkt.

  60. Ich weiß noch, wie in den 90ern eine gute Freundin von mir (samt minderjährigem Töchterlein) auf dem grünen Wanderpfad im Sommer durch Deutschand getrampt ist – von der Nordsee bis nach Bayern auf dem Fahrrad!

    Bei dem Kroppzeuch und Gesockse, das ins Land geströmt ist, aus Nah- und Mittelost, Afrika, „Südosteuropäer“, die hier als Raub- und Sozialtouristen unterwegs sind, ist man gut beraten, es lieber heute zu lassen.

    Wild zelten? Vergiß es! Vielleicht noch stellenweise auf Rügen. Sogar in Dänemark oder Mecklenbg. Seenplatte muß man heute vorsichtig sein. Die Unschuld und Unbefangenheit sind ein für alle mal vorbei. „Multikulturelle“ Zeiten stehen ins Haus, von denen noch keiner eine Ahnung hat…

  61. Man weiß ja gar nicht mehr, wo man hin soll in Deutschland, aber vielleicht ist in der Uckermark noch Ruhe?

  62. Heute morgen den Stürmer die linksverseuchte taz in der Auslage liegen sehen. Auf erster Seite prangt: „Was können alle wir von lesbischen Paaren lernen und 80jährigen Frauen, die sich sexuell verwirklichen?“

    Das deren „Ode“ an den Frauentag! Eine Verhöhnung. Als ob es nichts anderes im Leben und an Frauen gäbe, das würdigenswert sei. Die, die Frauen gern als „mißbrauchte Sexobjekte“ verteidigen, reduzieren sie auf ihre bloße seelenlose Fickerei Körperlichkeit.

    Eine Geschmacklosigkeit sondergleichen, Darauf wäre nicht mal die vulgäre BILD gekommen. Und meinen noch, daß Homos den Rest der Bevölkerung zu „belehren“ haben, wie frau KEINE Kinder kriegt und damit zur gesellschaftlichen Zukunft beiträgt.

    Und auch wieder die Mär von der „Benachteiligung der Frau“ geistert durch den Fleischwolf der linken Propaganda. Die Mehrheit der manipulierten Bevölkerung sei nämlich „laut Bertelsmannstiftung“ der Meinung, die Frau würde (v.a. im Lohn bereich) „ausgebeutet“.

    Warum sich die bösen Kapitalisten dann nicht nur noch Frauen suchen, die sie geringer bezahlen können als Männer, diese Erklärung bleibt uns die Lügenpresse schuldig. Über Frauenausbeutung im Islam hingegen liest man nichts.

  63. #74 Joshka (08. Mrz 2014 03:47)

    Die Zahl der muslimischen Migranten in Deutschland
    könnte also auch 6 bis 7 Millionen betragen.—-

    Aber das sind Zahlen von 2007. Wenn es jetzt 8 oder 9 Millionen Muslime in Deutschland sind, wundert es mich nicht. Dieses Land tatsächlich auf dem besten Weg sich selbst abzuschaffen.

    Der offiziell zugegebene moslemische Migrantenanteil ist doch genauso schwammig wie die offiziell zugegebene Arbeitslosenstatistik.

  64. #3 Sir Wilfrid (07. Mrz 2014 22:41)
    Es ist sowieso längst zu spät. Sarrazin hat vorgerechnet, wohin der Weg führt. Dagegen kommt keiner mehr an.
    ++++

    Sarrazin hat in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ alle Zahlenangaben sehr gut recherchiert!

    Nur in einem Punkt liegt er voll daneben:

    Deutschland schafft sich viel schneller ab,

    als er es in seinem Buch vorhersagte!

    Wählt „rechts“, um diesen Prozess zu stoppen!

    Nur mit „rechten“ Parteien können Rückführungsprogramme für Armutsflüchtlinge realisiert und deren weiterer Zustrom verhindert werden!

  65. Inzwischen sieht es in jeder deutschen Stadt so aus…
    Beispiel meine Heimatstadt, Memmingen,in der ich seit 46 Jahren wohne:
    Westlicher Stadtteil (c. 18.000 Einwohner), inzwischen Novo-Sibirsk genannt…warum wohl?

    Was jeder kennt: in Supermärkten um die Ecke bin ich als Deutscher in der Minderheit, vorherrschend ist hier eindeutig die türkische Sprache und Sprachen slawischer Herkunft…

    In meinem Stadtviertel (sehr bereichert):
    Rücksichtnahme auf andere? Fehlanzeige:
    Geplärre von brüllenden Kindern und Jugendlichen auf arabisch, totale Vermüllung der Spielanlagen und Wohngegend.
    Aufsicht der Eltern? Fehlanzeige!
    Diese sitzen bei gutem Wetter direkt neben den Kindern und weisen ihre Kinder nicht zurecht – hat ja keiner was von aufräumen gesagt?

    „Voll krass BMW“ – verhaltensgestörte, muslimische Proleten betrachten ihr Auto (Fahrzeugbrief noch auf der Bank wegen Kredit) als Hirnersatz, beachten von Verkehrs- und Parkregeln? Autowaschen und Reparaturen DIREKT vor der gemeinschaftlichen Haustür?
    Alles kein Problem!

    Ich könnte, wie jeder von uns, noch vieles aufzählen…

    Fazit?
    Das Deutschland, dass wir früher gekannt haben … es existiert nicht mehr.
    Furchtbar bitter, aber dies ist die Wahrheit.

    Doch eines Tages kommt die Kehrtwende und dann Gnade Gott denjenigen, die dies alles zu verantworten haben…

  66. #85 Traditioneller Patriot (08. Mrz 2014 07:01)

    „inzwischen Novo-Sibirsk genannt“

    „und Sprachen slawischer Herkunft“

    Seien Sie froh, denn die „Slawen“ (eigentlich ethnische Deutsche, die in UDSSSR und RUS nur in der eigenen Community gelebt und geheiratet haben) sind auf unserer Seite, da diese von den Mohammedaner noch weniger halten als wir.

    Außerdem: Während Björn-Thorben, Jan-Niklas und Lea-Sophie versuchen werden, die Problematik mit den Mohammedanern mittels eines Stuhlkreises und Deeskalationstrainings zu lösen (was bei Moslems kontraproduktiv und zum Scheitern verdammt ist, da dies als weitere Schwäche ausgelegt wird und Björn-Thorben et al. gnadenlos zerrissen werden), haben demgegenüber Vitali, Sergej und Tatjana andere, schlagkräftigere Argumente.

  67. #85 Traditioneller Patriot (08. Mrz 2014 07:01)
    “Voll krass BMW” – verhaltensgestörte, muslimische Proleten betrachten ihr Auto (Fahrzeugbrief noch auf der Bank wegen Kredit) als Hirnersatz, beachten von Verkehrs- und Parkregeln? Autowaschen und Reparaturen DIREKT vor der gemeinschaftlichen Haustür?
    Alles kein Problem!
    ++++

    Hallo Patriot, bei den meisten der kriminell gehaltenen Fahrzeuge von Türken und Arabern liegt der Fahrzeugbrief nicht auf der Bank, sondern es sind Leih- oder Leasingfahrzeuge!
    Ewas seltener sind diese Fahrzeuge auch bei Bekannten/Verwandten mit steuerpflichtigem Einkommen angemeldet.

    So können diese Fahrzeuge nämlich im Bedarfsfall nicht weggepfändet werden und diese Fahrzeuge lassen sich auch bei Sozialtransferbezug einfacher halten.

    Mit auf eigenem Namen gehaltenen Fahrzeugen wird der Sozialbetrug riskanter!

  68. #81 Made in Germany West (08. Mrz 2014 06:48)
    Man weiß ja gar nicht mehr, wo man hin soll in Deutschland, aber vielleicht ist in der Uckermark noch Ruhe?
    ++++

    In der ehemaligen SBZ gibt es (noch) viel weniger Türken, Araber, Zigeuner und Neger, als in Westdeutschland.

    Das hat wohl zwei Gründe:

    1.,
    liegt es am Zuteilungschlüssel für Armutsflüchtlinge auf Länder und Kommunen

    und

    2.,
    fühlen sich Türken, Araber, Zigeuner und Neger dort nicht so wohl, weil es dort weniger zu klauen gibt und weil viele kriminelle Machenschaften wie Drogenhandel, Prostitution, Einbrüche usw. dort weniger Ertragreich betrieben werden können.

  69. #85 Traditioneller Patriot (08. Mrz 2014 07:01)

    Was jeder kennt: in Supermärkten um die Ecke bin ich als Deutscher in der Minderheit, vorherrschend ist hier eindeutig die türkische Sprache und Sprachen slawischer Herkunft…

    Ich habe festgestellt, dass die Bio-Deutschen frühmorgens im Supermarkt/Discounter noch unter sich sind. Ohne fremdländisches Stimmengewirr eine überaus angenehme und seltene Atmosphäre.

    Da liegen die Moslems & Co. nämlich noch in ihren Heia-Bettchen.

  70. #80 rockymountain (08. Mrz 2014 06:32)

    heute ein Flickerlteppich von hohem Anteil mit kulturfremden, bildungsfernen Sozialtouristen aus aller Herren Laender,
    die statt Integration alles abgreifen, was die Sozialprogramme hergeben,…
    ++++

    Plus drastischem Anstieg von Kriminaltät, Lärm und Dreck sowie negative kulturelle Auswirkungen und natürlich eine überbordende Belastung der deutschen Steuerzahler!

  71. Hat die Blindheit der Wähler auch mit der mangelhaften mathematischen Bildung zu tun? Man kann sich näherungsweise mit der Zinseszinsformel* helfen um z.B.zu erkennen:
    1. Wenn der muslimische Bevölkerungsteil im Mittel ca.4 Kinder pro Ehepaar hat, verdoppelt sich die Anzahl der Muslime innerhalb einer Generation (=25 Jahre), wenn berücksichtigt wird, dass ihre Nachkommen tendenziell noch religiöser sind als die Eltern.
    2. Wenn der alteingesessene Teil 2 Kinder pro Paar hat, bleibt ihre Zahl konstant, bei derzeitigen 1,4 Kinder pro Paar verringert sich der Anteil in diesem Zeiraum entsprechend dramatisch.
    3. Daraus berechnen informierte Bürger leicht, dass ihre Enkel einmal in einer mehrheitlich muslimischen Gesellschaft leben werden.
    Solche Rechnungen werden in Mathe und im Biologieunterricht gelehrt. Vielleicht will die rotgrüne Landesregierung deshalb den Bio-Unterricht abschaffen.

    Z(n) = Z(0) * (1 + p/100)^n

    Z(n): Zahl der betrachteten Gruppe nach n Jahren
    Z(0): Zahl am Anfang nach 0 Jahren
    p: prozentuales Wachstum pro Jahr
    ^n: als Exponent gesetzt: Anzahl Jahre in der das Wachstum berechnet werden soll

  72. Auswärtige Besucher von Pforzheim würde auf dem ersten Blick kaum etwas auffallen. In der Fußgängerzone und in den Einkaufstraßen von Pforzheim hat man auf den ersten Blick den gleichen Eindruck wie in jeder anderen deutschen Stadt auch. Zwar fallen die vielen dunkelhaarigen Jugendliche mit „südländischen“ Aussehen auf, aber man hat nicht den Eindruck, dass Pforzheim 47 Prozent Migrationsbereicherung hat.

    In der Fußgängerzone gibt es viele einheimische Biodeutsche beim Einkaufen. Die kommen aber aus dem Umfeld von Pforzheim und aus dem gesamten Enzkreis.

    Die eigentliche Verhältnisse kann man in den Vorstädten live erleben. Da gibt es Stadtteile, wo richtige Burkas-Rudel mit Kinderwägen auf den Straßen rumlungern. Abends nach 21 Uhr beherrschen sehr aggressiv auftretende „südländische“ Jugendbanden die Straßen. Es gibt Kindergärten in Pforzheim, die sind zu hundert Prozent in der Hand von Burkaträgerinnen. Dort laufen selbst dreijährige kleine Mädchen mit Kopftuch oder Mini-Burka rum.

    Spielsalons werden wöchentlich von unseren Kulturbereicheren überfallen und viele Tankstellen schließen in Pforzheim abends früh um den vielen Raubüberfällen zu entgehen. Sogar man höre und staune eine deutsche Metzgerei wurde mit Waffengewalt durch eine türkische Jugendbande überfallen und ausgeraubt.

    Messerstehereien, Raubüberfälle, Vergewaltigungen oder Kämpfe mit Eisenstangen wo Moslems untereinander sich gegenseitig nieder prügeln, sind Alltag in Pforzheim.

    Nicht umsonst ist Pforzheim eine Hochburg der Salafisten, der Islamisten und der Djschihadisten.

    Pforzheim hat Dank Multi-Kulti fertig! 😉

  73. #80 rockymountain (08. Mrz 2014 06:32)

    Armes Pforzheim

    einst florierende, schwaebische Stadt fleissiger, begabter Buerger, die Praezissionsuhren, Schmuck etc. herstellten
    mit homogener Bevoelkerung

    Dies ist jetzt kein Rassismus: 😉

    Pforzheim ist badisch!

    😆

  74. # Powerboy

    Fahr in Pforzheim an einem Samstagnachmittag nur zehn Minuten durch die Innenstadt, stell Dich an eine Ampel und vergleiche mal die Anzahl derer, die ethnisch deutsch und derer, die zugereist sind. Das Verhältnis ist locker 4:1 zu Gunsten der Migranten würde ich sagen. Natürlich gibt es in Pforzheim auch immens viele deutsche Hartz IV-Empfänger und Sozialfälle – die werten den Schnitt selbstverständlich wieder etwas auf. Ansonsten ist das historisch bedingt schäbige Stadtbild mittlerweile nur noch so gesäumt von Billigfriseuren, Dönerbuden, Backstuben, Zockerhöllen und Call by-Shops. Wer den Mut hat, sich zu Fuß ein wenig durch die Innenstadt zu bewegen, den beschleicht schnell das Gefühl, von lauter Bekloppten umzingelt zu sein. Ich kenne Leute (Deutsche), die nach vielen Jahren Pforzheim mittlerweile aufs Land rausgezogen sind, um ihren Kindern eine wenigstens noch einigermaßen akzeptable Schulbildung zu gewährleisten, weil die Zustände in der Stadt selbst untragbar sind…

  75. Nachtrag:

    Statt auf das einzige Potential zu setzen, das Pforzheim noch bliebe (gut gebildete Kinder und Jugendliche) züchtet man sich auch hier seine eigene soziale, ethnische und geistige Unterschicht heran.

  76. Immerhin hat es Proteste dort gegen Pierre Vogel gegeben. Das ist zumindest kein falscher Schritt.

  77. #99 Kreationist74 (08. Mrz 2014 09:12)

    Siehe hier:

    Pforzheim: Pierre Vogel mit Pfiffen empfangen

    http://www.pi-news.net/2014/01/pforzheim-pierre-vogel-mit-pfiffen-empfangen/

    Kein einziger rotgrüner Spinner, kein Sozialdemokrat, kein Grüner, absolut kein Gewerkschaftler, keine dumme Gutmenschensau, usw. hat da gefpiffen.

    Es waren Leute von der AfD, Israelis, von Anonymous, einfache Bürger, von PI, usw. die sich gegen den Steinzeit-Islamisten gewehrt haben.

    Das gibt doch zu denken! 😉

  78. #99 Altenburg

    Nur die Ausländer mit ausländischem Pass zu zählen ist Manipulation, um den deutschen Dummmichel nicht zu erschrecken auf die Barrikaden zu treiben.
    Entscheidend ist die Zahl der Einwohner mit Migrationshintergrund, 2013 mehr als 16 Millionen.
    Bei einer Gesamtbevölkerungszahl von ca 80 Millionen geht die Ausländerquote also auf 25 % zu. Dass diese Entwicklung nicht mehr lange gut gehen kann ist klar.

  79. # Powerboy

    Dies ist jetzt kein Rassismus: 😉

    Pforzheim ist badisch!

    😆

    Das verstehen „neigeschmeckte“ nicht und macht auch keinen Sinn das näher zu beschreiben.

  80. Die PZ frägt:

    Was muss passieren, damit die Herausforderung gelingt und die interkulturelle Gesellschaft miteinander funktioniert?

    Vorschlag:
    alle aus der Stadt rausschmeißen, die
    – Deutschland und Deutsche hassen
    – einen Rassisten verehren
    – einen Mörder und Terroristen verehren
    – unser Grundgesetz durch die Scharia ersetzen wollen
    – nur wegen den Sozialleistungen in der Stadt sind

    Ja, das sind vorwiegend die Muslime.
    Wollt ihr das Problem lösen?
    Dann packt an!

    Oder schützt weiterhin die Deutschlandhasser und Rassisten
    und geht unter.
    Selber Schuld, wenn ihr Euch
    nicht traut, die Wahrheit zu sagen
    nicht traut, Probleme beim Namen zu nennen
    keinerlei gesundes Selbstwertgefühl habt
    und alle als „Nazi“ beschimpft, die die Wahrheit sagen.
    Allahu Akbar = Satan ist groß.

  81. die Mehrheit der Deutschen ist schon gegen die Überfremdung. Nur traut sich die schweigende Mehrheit nicht an die Öffentlichkeit!
    Von den Linken wird man angepöbelt, um seinen Arbeitsplatz muß man sich Sorgen machen, die Medien zensieren und lügen und die Kinder werden im Multikultiwahn verzogen 🙁

  82. Das einstmals reiche, blühende Pforzheim ist heute so ziemlich die verkommenste Stadt in Ba-Wü mit der höchsten Arbeitslosenzahl.

    Woher das wohl kommt?

  83. Die Deutschen werden vermutlich erst aufwachen wenn sie feststellen dass trotz Umzug kein Dorf mehr existiert ohne einer Vielzahl von Migranten!

  84. Auch die „Pforzheimer Zeitung“ arbeitet, ohne es freilich zu wissen, an ihrer Abschaffung.

  85. Mir tun die Pforzheimer besonders leid, die ihr exterritoriales Gebiet auch noch für lebens- oder besuchenswert halten. Ich mache um die Stadt immer einen großen Bogen, kein Bedarf an real vegetierendem Multikulturalismus.

  86. #109 Powerboy

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=phneLsvIjS4

    Das Video ist klasse! Werbefilm zu Pforzheim, KEIN EINZIGE Fachkfraft im Bild.
    Besonders lustig der Schluß, das „coole und jugendliche“ Pforzheim. Da haben sich die spießigen GZSZ-Gutmenschenwerbefuzzis selbst beim Partymachen abgefilmt.

    Was ist los Ihr Pforzheimer Gutmenschen, schämt Ihr Euch etwa für Eure Buntheit???

    Gutmenschen sind in Wahrheit Böse Menschen…

  87. Ich wohne in einem Ortsteil, der mit zwei anderen zusammengehört in einem kleinen Ort in der Eifel. Zusammen 3000 Einwohner. Hier leben über 30 (!!!!!!!!!!!!!) verschiedene Nationen. Ich bin fast hinten über gefallen als mein Schwiegervater mir das erzählt hat.

  88. #113 derhimmelmusswarten

    Machen Sie keine Witze. Ich habe mir die Eifel als mögliches Rückzugsgebiet vor der multikulturellen Landnahme auserkoren. Wo leben Sie denn, wenn man fragen darf?

  89. Ganz aktuell! Gab es in der „bunten“ Stadt Pforzheim bisher ca. einen Raubüberfall wöchentlich auf ein Spielcasino, so sind es jetzt schon zwei in einer Woche.

    Spielhalle kurz nach Öffnung überfallen – Bargeld von Theke geraubt!

    Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen der Polizei konnte der Räuber bislang unerkannt entfliehen. Er soll etwa 1,80 Meter groß, 25 bis 30 Jahre alt, schlank und vermutlich türkischer Herkunft sein.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Spielhalle-kurz-nach-Oeffnung-ueberfallen-Bargeld-von-Theke-geraubt-_arid,474478.html

    😉

  90. Ich kenne Pforzheim nur vom Durchfahren. Bin froh, dass ich da nicht leben muss. Die Stadt war bis 1945 bestimmt mal ganz schmuck. Heute sieht sie eher abstoßend aus. Ich nehme an, dass die Schönen&Reichen der Stadt (und vor allem die Linksliberalen) sich in ihre Stadtteile zurückgezogen haben oder die Stadt gleich mal ganz verlassen. Zukunft sehe ich für Pforzheim nicht. In 30 Jahren wird es ein Krisengebiet sein, Beirut in klein.

  91. #114 Falko Baumgartner (08. Mrz 2014 11:31)

    #113 derhimmelmusswarten

    Machen Sie keine Witze. Ich habe mir die Eifel als mögliches Rückzugsgebiet vor der multikulturellen Landnahme auserkoren. Wo leben Sie denn, wenn man fragen darf?

    Der Zug ist im Westen längst abgefahren. Ausser, vielleicht in Strassbüsch in der Eifel, da leben ca. 15 Personen, alle Minusdeutsch. Ist aber die Ausnahme. Realistisch würde ich sagen, brandenburgische Dörfchen, in wenig touristisch erschlossener Gegend. Wird aber nicht mehr lange so bleiben, das ist klar.

  92. Ausländer sind doch nicht das Problem. Grundproblem ist die Ideologie Islam, die nicht nur Ausländer einer Gehirnwäsche unterzieht. Wir haben heute schon eifrige Anhänger dieses gewalttätigen Todeskults die hier geboren und aufgewachsen sind. Ob Türke, Afghane, Marokkaner, Gelsenkirchener, Münchner oder „Palästinenser“: das Problem ist nicht die Abstammung sondern der Islamchip in der Birne.
    Ein weiteres großes Problem sind die sozialistisch-gutmenschlich-politisch-korrekt-gleichgeschalteten Unterstützer dieser totalitären Herrschaftsideologie. Wie Bundesgauckler, Jäger und Ude.

  93. Ich habe leider die Statistik über die Bevölkerungszusammensetzung der Städte BaWü nicht mehr vor mir. Aber ich mag mich noch erinnern, dass Pforzheim vor allem sehr viele osteuropäische Migranten hat. Ob man das gut oder schlecht finden kann, ist eine andere Frage, aber der Migrantenanteil muss nicht zwingend mit dem Anteil Muslime korrelieren.

    Zudem wissen wir nicht, wie sich diese Zuwanderer assimiliert haben. Ein Kind mit einem ausländischen und einem deutschen Elternteil wird in der Statistik auch mit einem Migrationshintergrund versehen, ist aber sicherlich als deutsch zu betrachten.

  94. Senioren lösen neue Wanderungsbewegung aus
    http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article125578580/Senioren-loesen-neue-Wanderungsbewegung-aus.html

    Die ältere Generation zieht in kleine Städte in reizender Landschaft und reichem Kulturangebot. Schrumpfende Orte haben nun wieder eine Zukunft; denn durch die Senioren entstehen neue Arbeitsplätze.

    Unsere Rentner scheinen Kultur auf dem Land der Kültür in Grßstädten vorzuziehen.
    Woher das nur kommt? Deutschland ist doch so schön dolle Bunt!

  95. Statistisches Bundesamt – So viele Ausländer wie noch nie in Deutschland

    …das sorgt bei den Grünen bestimmt für einen Dauer-Orgasmus, wie ihn kein „Tag des offenen Kindergartens“ je zustande gebracht hat!

  96. Hurra, Pforzheim ist B.U.N.T. !:

    – B ankrott
    – U nbeschäftigt
    – N icht legal
    – T urkisiert

  97. Der ganz besondere Service in Pforzheim! Die Fachkräfte und Spezialisten machen jetzt sogar Hausbesuche:

    Unsanft geweckt: Plötzlich steht ein Einbrecher in der Schlafzimmertür

    Pforzheim-Hohenwart. Unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde ein Mann in Pforzheim-Hohenwart, als ein Fremder abends und unerwartet sein Schlafzimmer betreten hatte. Der Einbrecher hatte zuvor das Wohnhaus in Pforzheim-Hohenwart durchwühlt.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Unsanft-geweckt-Ploetzlich-steht-ein-Einbrecher-in-der-Schlafzimmertuer-_arid,474403.html

  98. Nachtrag zu #127
    Und wieder interessiert man sich nur für die 16 Jährige Gymnasiastin die nach Syrien in den heiligen Krieg zog 😕 .

  99. Vielleicht sollte man solche grausamen Themen immer am Anfang der Woche hier bei PI-News veröffentlichen wenn die Besucherzahlen am stärksten sind.
    Gerade am Wochenende sind die Besucherzahlen am Niedrigsten und es werden weniger Menschen erreicht bis zum Wochenbeginn ist das Thema leider nach ganz unten verschwunden

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