Für die Studie „Diskriminierung am Arbeitsmarkt“ (…) haben Forscher fiktive Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz geschrieben. Sie wollten herausfinden, wer bei gleicher Qualifikation gewinnt: der Bewerber mit typisch deutschem oder der mit türkischem Namen? Das Ergebnis: Jugendliche mit ausländischen Wurzeln müssen deutlich mehr Bewerbungen schreiben, um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Sie werden häufiger ignoriert, und sie müssen sich häufiger duzen lassen. Soweit der Spiegel in seiner Online-Ausgabe vom 26.3.

(Von rotgold)

Zuerst einmal muss man konstatieren, dass die Ergebnisse der Studie wahrscheinlich zutreffen, da das Verfahren verlässlich erscheint:

Insgesamt schickten die Forscher über einen Zeitraum von dreieinhalb Monaten jeweils eine Bewerbung mit türkischem und eine mit deutschem Namen an 1794 zufällig ausgewählte Unternehmen, alle hatten auf der Online-Börse der Bundesagentur für Arbeit einen freien Ausbildungsplatz ausgeschrieben.

Wie kommt es dann aber dazu, dass die türkische Herkunft ein Einstellungshindernis darstellt?

Um es gleich vorweg zu sagen: Man traut dem Ganzen nicht so recht, da die Türken einen denkbar schlechten Ruf haben, wenn es um Bildung geht. Wikipedia stellt fest:

Etwa 70 Prozent der türkischen Schüler in Berlin erreichten bestenfalls einen erweiterten Hauptschulabschluss, so dass die meisten Jugendlichen im Ausbildungsalter enorme Bildungsdefizite hätten.

So sind beispielsweise knapp 42 Prozent aller Türken in Berlin im erwerbsfähigen Alter arbeitslos.

(…) Türkeistämmige Eltern schicken ihre Kinder auch seltener als Eltern ohne Migrationshintergrund in den Kindergarten, obwohl die Kinder dort vor der Einschulung deutsche Sprachkenntnisse erwerben könnten; die Gründe dafür liegen auch darin, dass wenige Erzieherinnen zweisprachig sind.

Soviel zur Bildung. Wie sieht es aus mit Teamfähigkeit, mit der Bereitschaft, auf andere (bessere) Vorschläge einzugehen, sich zurückzunehmen, mit Frustrationstoleranz?

Auch hier liefert die türkische Volksgruppe alles andere als eine gute Visitenkarte ab. Die Presse stellt fest:

(…) laut einer repräsentativen Studie des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen sind junge türkische Männer um ein Vielfaches gewalttätiger als deutsche. Selbstverständlich liegen die Gründe dafür auch in der stärkeren sozialen Benachteiligung. Doch selbst unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen weisen Türken (Männer zehnmal so stark wie Frauen) eine fast doppelt so hohe Gewaltbereitschaft auf als die einheimische Bevölkerung oder Migranten aus anderen Ländern wie etwa dem ehemaligen Jugoslawien.

Auch wenn nicht jeder Lehrling zuschlägt, so ahnt man doch, dass diese negativen Eigenarten in manchen Erfahrungen mitschwingen, der Spiegel nennt einige Arbeitgeber im O-Ton:

– „Unternehmen haben da keine Erfahrungswerte. Aber bei Türkisch und ach und man hört so viel…Das passt oft nicht.“ – „Man versucht immer, sich selbst einzustellen.“
– „Wir hatten vor ca. drei Jahren einen ‚Ali‘ als Azubi, der nur Schwierigkeiten gemacht hat. Er wurde durch insgesamt drei Betriebe gereicht, bis wir ihn rausgenommen haben. Nun möchte keiner mehr einen ‚Ali‘ im Team haben.“

Um es ganz deutlich zu sagen: Es gibt nicht wenige Türken und vor allem Türkinnen, die gute Noten und gutes Benehmen haben, aber sie leiden unter dem schlechten Image, das von ihren prekären Landsleuten hier produziert wird, die Extreme muss man gar nicht erst nennen. Sie sind die tragischen Opfer einer großen Zahl Lernunwilliger, die daneben Mindestanforderungen einer zivilisierten Gesellschaft nicht erfüllen.

Wie reagiert die türkische Gemeinde auf diese Zustände? Die Presse, hier der Spiegel, behilft sich mit einem Taschenspielertrick, indem sie aus dem türkischen Problem eines von Menschen „mit ausländischen Wurzeln“ macht, und es damit zu verschleiern sucht. Ausländische Wurzeln!

Hätten die Verfasser der Studie doch einmal eine zweite und dritte Kontrollgruppe hinzugezogen, z.B. Vietnamesen oder Russen. Die Augen wären ihnen übergegangen. Aber darauf hat man wohlweislich verzichtet.

Zur türkischen Reaktion auf die Bildungsunwilligkeit oder -unfähigkeit. Keiner wäre besser geeignet als Kenan Kolat, um die Ansicht der türkischen Gemeinde zu diesem Problem darzustellen. Als Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Deutschland weiß er um die Befindlichkeit seiner Landsleute und kann für sie sprechen. Aus seiner Sicht stellt sich das Problem so da:

Die jüngste Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung [es handelt sich hierbei um eine andere als die Studie im Spiegel, Verf.] zeigt aber, dass unter Abiturienten die hier geborenen Türken stärker als jede Einwanderergruppe bereit sind, ihre Werte zu überdenken.

Das heißt, die Veränderungsdynamik bei der türkischen Bevölkerung ist am höchsten. Hieraus schließe ich, dass der Wille, aus der eigenen Schicht aufzusteigen, in den unteren Schichten der türkischen Bevölkerung eine enorm positive Entwicklung zeigt.

Die Studie geht aber leider nicht auf die Erfolgsseite ein: Beispielsweise sind über 90 Prozent der Migranten und Migrantinnen in Bundes-, Landes- und Kommunalparlamenten türkeistämmig.

Die Werte überdenken, welche denn? Wer in der Türkei einen Handwerker bestellt, muss damit rechnen, dass der sich durchaus auch um mehrere Tage verspäten kann. Ist dann mit der Anpassung der Werte etwa Pünktlichkeit gemeint? Und was wäre das wert? Jeder, der Arbeitszeugnisse lesen kann, weiß, was ein Satz wie „Er war immer pünktlich“ bedeutet.

Für diejenigen, die das jetzt für übertrieben halten, hier ein Beispiel, wie tatsächlich an sich selbstverständliche Tugenden bei Türken als etwas Besonderes angepriesen werden. Berater Roland Eitel schwärmte über seinen Mesut Özil:

„Er hat eine Wahnsinns-Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit“, sagt der 54 Jahre alte Schwabe über den Mittelfeldstar, der sich in Madrid gegen den Brasilianer Kaká (30) eindrucksvoll behauptete. „Wenn ich sage, dass ich von ihm etwas bis 16 Uhr brauche, dann habe ich das dann auch zu diesem Zeitpunkt. Und wenn ich eine SMS schicke, habe ich in kürzester Zeit eine Antwort.

Und das zweite „Argument“ des Kenan Kolat, die „Erfolgsseite“, die vielen Türkinnen und Türken in deutschen Parlamenten, das sticht durchaus. Faktisch haben es viele von ihnen geschafft, aber wie?

Deutsche Parteien schmücken sich nun einmal gerne mit hübschen türkischen Migrantinnen, ein sexistischer und rassistischer Vorteil, den sie nur zu gerne in Anspruch nehmen, sie wären dumm, täten sie es nicht.

Dies ist auch eine Diskriminierung, eine positive. Und auch wenn sie für die betroffenen hübschen Quotenfrauen angenehm ist, so hilft sie das grundsätzliche Problem nicht lösen.

In einer Firma wird man auch heutzutage nur dann eingestellt, wenn man gute Noten und gutes Benehmen mitbringt. Wenn Missstände in dieser Hinsicht verschwiegen und verschleiert werden, dann wird sich nie etwas ändern.

(Spürnase: lorbas)

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210 KOMMENTARE

  1. ….. und das ist auch gut so!
    Leider bekommen immernoch viel zu viele Alis, Mustafa´s und Kemal´s eine Lehrstelle, anstatt vernünftigerweise die Stellen mit Thomas, Stefan oder Susanne zu besetzen.

  2. „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali“

    albert einstein

    ahh ne der ist ja geschichte

    das war Cem Özdemir

  3. Naja. Ich als Arbeitgeber würde bei einem türkischen Namen, LEIDER, erst mal an Schwierigkeiten denken. Sprachlich. Charakterlich. Das ist aber nicht die Schuld der Arbeitgeber. Das ist die Schuld der türkischen Gemeinschaft in Deutschland, die so gut wie gar nicht gegen islamische Ignoranz, Gewalt, Dummheit in den eigenen Reihen vorgeht. Klassisches Eigentor. Und die Studie ist das übliche SPIEGEL-gerechte Häppchen an Rassismusgejammer. Ich hab nen italienischen Nachnamen und auch ein südländisches Aussehen und ich hatte NIE deswegen Probleme. Die Vorurteile, die dazu führen, dass man lieber einen deutschen Lehrling hat, als einen türkischen, haben sich die Türken in Deutschland mühsam selbst erarbeitet!

  4. Tja, woran das wohl liegt ? „Rassismus“ oder einfach Erfahrung mit fremdländischem Benehmen und gesunder Menschenverstand. Der fehlt natürlich den Erstellern der „Studie“.

  5. Eine „derart umfangreiche Studie“ – und es wurden nur zwei offenbar türkische Vornamen getestet?

    Warum keine russischen, indischen, vietnameischen, serbischen, polnischen etc.?

    Warum keine ausländischen untereinander?

    Hatte da etwa jemand Angst vor bestimmten Erkenntnissen?

  6. Vielleicht hätten unsere rotgrünen Dummdeppen den Test mal mit türkischen Firmen machen sollen.

    Einfach mal Bewerbungen z.B. an türkische Dönerfirmen oder In- und Exportläden, die Auszubildende suchen, mit typischen deutschen Namen schicken.

    Ich denke mal da könnten unsere rotgrünen neben der Kappe laufenden „Nazijäger“ sehen was richtiger Rassismus und Diskriminierung ist!

    😆

  7. ach, ich dachte doch dass sich Unternehmen angeblich um alis und Mehmetts reissen. Ein Glück dass dort noch gesunder Menschenverstand herrscht

  8. Wenn ich als Arbeitgeber einen muslimischen Ali, Onur oder Mohammed einstelle, kommen doch dann auch Forderungen wie:
    Gebetsraum
    Halal Futter
    Ramadan..
    Bei muslimischen Frauen zusätzlich: Kopftuch.
    Dann bei den Männern der sehr hohe Testosteron Anteil, der eben diese abartige Aggressivität fördert.
    Ich würde mir das auch nicht antun.

  9. Interessant wäre doch theoretisch was passiert wenn sich Deutsche bei türkischen Firmen bewerben würden.

    Ob die dann auch „diskriminiert“ werden?

  10. Bei mir in der Firma werden Türken besonders behandelt. Man lobt sich selbst, wenn prozentual mehr Türken eine Lehre anfangen, als es in der Bevölkerung gibt.
    Komischerweise schaffen es gute 80 % der Türken nicht, das 3. Lehrjahr zu beenden während bei den Deutschen es ca. 95 % sind. Warum, darüber schweigt der Betriebsrat und die Geschäftsleitung. Trotzdem bekommen Türken bei uns immer bevorzugt einen Lehrplatz.
    Verstehen tue ich das schon lange nicht mehr…

  11. Jeder Personalchef hat bestimmte negative „Erfahrungswerte“ mit unseren kulturellen Kulturbereicherer aus dem Morgenland..

    So wie sich Moslems auf der Straße, in der Disco oder im normalen Umfeld benehmen, so benehmen sie sich auch am Arbeitsplatz.

    Und korangerechtes Benehmen ist halt mal auf das normale Umfeld gesehen einfach nur asozial. Dazu kommt diese typisch für Moslems gesteigerte Gewaltbereitschaft und die Nichtbeherrschung von Konfliktsituationen. Viele weibliche Mitarbeiterinnen haben auch schon ihre Bekanntschaft mit aufgegeilten und frauenfeindlichen Moslems gemacht.

    Ganz zu schweigen vom Ramadan, wo Moslems erfahrungsgemäß einen ganzen Monat keine Arbeitsleistung erbringen können und von den täglichen fünfmaligen Allah-Anbetungen mit Sonderprivilegien!

    Und keine normale Firma will Sekretärinnen und Mitarbeierinnen im schwarzen Burka-Outfit und Müllsack-Look!

    😆

  12. #11 ReligionsKritiker (26. Mrz 2014 23:01)

    ach, ich dachte doch dass sich Unternehmen angeblich um alis und Mehmetts reissen.
    ————-
    Im Prinzip ja, aber Hochqualifizierte sind für die meisten Unternehmen einfach zu teuer! 😉

  13. #12 WahrerSozialDemokrat (26. Mrz 2014 23:02)

    Entscheidend dabei dürfte aber der Vorname sein!!!

    Kimberlys und Chantalls werden es in gewissen Beufsbereichen auch schwerer haben eine Anstellung zu bekommen.
    —————–
    Nicht zu vergessen: Kewil! 🙂 :-):-)

  14. Ergo haben die Deutschen ein „handfestes Diskriminierungsproblem“.

    Ohne daß sie das wüßten, da sie sich ja unbewußt und instinktiv für ihresgeichen ihre eigenen Landsleute entscheiden.

    Ergo müssen sie umerzogen werden. Im anderen das eigene zu suchen (Grundvoraussetzung jeder Sympathie und Liebe) soll ihnen quasi exorzistisch „ausgetrieben“ werden.

    Oder wie sagte Alfons Proebstl: „Wer sich opfert, der wird auch geschlachtet. Viel Spaß dabei!“

  15. Wieso haben sie es nicht auch mit russischen, vietnamesischen und spanisen Namen probiert?

    Sinnlose Studie.

  16. Wer stellt schon freiwillig einen Typen ein der z.B. „Djschihad“ heißt?

    Da ist doch schon der Name Programm!

    So ein „Heiliger Krieg gegen Ungläubige“ ist doch höchstens in einem Schlachthof gefragt!

    Und selbst da muss man auf die religiöse Gefühle dieser tickenden Zeitbomben Rücksicht nehmen und keine Schweine schlachten, sonst schaltet sich die Antidiskriminierungs-Stelle ein und verklagt den unreinen und minderwertigen “ungläubigen” Arbeitgeber auf Millionen-Entschädigungen!

    😆

  17. Bei türkischen Namen denken halt die Personaler automatisch an alles Negative, wodurch Türken in Deutschland (und anderswo)auffallen.

    Auch an die Zusatzkosten, die durch Halal-Kost in der Kantine, Ausfälle im Ramadan, evtl. Forderungen nach Gebetsräumen in der Firma entstehen könnten. Und dass Türkinnen bei der Bewerbung noch kein Kopftuch tragen, dann aber nach Einstellung mit Kopftuch erscheinen und dieses auch auf keinen Fall mehr ablegen wollen, bringt nur Unruhe in den Betrieb.
    Warum sollten sich die Firmen das also ohne Not antun?

  18. Leider habe ich auch ab und zu die „Ehre“, mit einem Libanesen und einem Alewiten zusammen zu arbeiten (in freier Wildbahn). Allein schon dieses ständige Rumgerotze geht mir auf die Ketten, dann noch dieses andauernde Rumgemaule wegen der Arbeit.

    Nö, Ali soll woanders arbeiten.

  19. Die Argumentation des Autors ist also: Weil die Türken z.B höhere Kriminalitätsraten haben, ist es ok jemanden mit türkischem hintergrund bei gleicher qualifikation zu benachteiligen. quasi eine „anti-quote“. das ist eine quark argumentation. genausogut könnte ich sagen: der großteil aller harten straftaten (mord, vergewaltigung, bewaffneter raub, schwere körperverletzung) werden von männern begangen, also stelle ich bei gleicher qualifizierung immer eher die frau ein – das haben sich die männer ja selbst zuzuschreiben! es sollte immer die qualifikation entscheiden, nie der nachname, bzw. die gesellschaftliche gruppe in der man sich befindet. im zweifelsfall hat der einzelne nämlich überhaupt nichts mit dieser gruppe und sämtlichen statistiken über sie zu tun…
    so, und jetzt viel spaß dem PI-Team beim üblichen zensieren.

  20. OT Jackpot. Ein wichtiges Buch, dass am 01.04 kommt. Unbedingt lesen!
    Abdel-Samads Buchpremiere Einmal Islam, aber bitte ohne scharf!

    Augstein fragt, ob der Faschismusvorwurf wirklich dem Islam als solchem gelte oder nicht doch seinem radikalisierten Abkömmling, dem Islamismus.

    Abdel-Samad antwortet, anders als im Christentum sei das Streben nach politischer Macht im Islam selbst angelegt. Das liege auch daran, dass das Wirken Jesu Christi auf Erden zeitlich sehr begrenzt gewesen sei, weswegen er keine wirtschaftlichen oder juristischen Aufgaben habe übernehmen können. Der Prophet hingegen habe Zeit gehabt, zum Feldherrn zu werden.
    Vor lauter Zustimmungslust wird gejohlt

    Der Islam strebe die Weltherrschaft an. Zu seinen Grundgedanken gehöre der Anspruch, die Nationen zu einen, die Feinde zu besiegen und die Welt in Gläubige und Ungläubige zu teilen. Ob das mit der Weltherrschaft eigentlich im Koran stehe, will Augstein wissen und meint es gar nicht mal ironisch, und da legt Abdel-Samad richtig los. Er habe gedacht, Augstein habe den Koran gelesen?

    Dieser hatte zuvor eine religionsfreiheitsfreundliche Sure zitiert, aber nie behauptet, in Islamkunde bewandert zu sein. Das sei so typisch; man versuche sofort, das Ganze zu einer deutschen Debatte zu machen, Augstein sitze wie der Schiedsrichter vor der Dönerbude, der sich einen Islam bestelle, aber „bitte ohne Zwiebeln, ohne Tomaten und ohne scharf“. Das Publikum jault fast vor kontroverser Zustimmungslust, immer wieder wird die Diskussion von Zurufen unterbrochen.

    Leider werden die zwei Begrifflichkeiten, aus denen sich der Titel von Abdel-Samads Buch zusammensetzt, nicht klar. Weder versteht man, wie genau er Faschismus definiert – Augsteins Frage, ob er nicht eher so etwas wie „Totalitarismus“ meine, fegt Abdel-Samad beiseite –, noch wird klar, was „der Islam“ für ihn eigentlich ist. Meint er die islamische Theologie? Den Koran? Einen Gesamtgeisteszustand?

  21. #1 Don_Vito_Corleone

    Leider bekommen immernoch viel zu viele Alis, Mustafa´s und Kemal´s eine Lehrstelle, anstatt vernünftigerweise die Stellen mit Thomas, Stefan oder Susanne zu besetzen.

    Thomas und Stefan genügen.
    In einer gesunden Gesellschaft lernt Susanne Hauswirtschaft, damit Thomas und Stefan sich voll auf ihren Beruf konzentrieren können.

  22. Husch Husch… raus mit diesen nutzlosen Ausländern!

    Und das fällt den Politikern erst jetzt auf das diese ausländischen arbeitslosen Sozialschnorrer nichts bringen und unnütz sind. Das haben wir schon vor mehr als einem Jahr hier erörtert und darauf hingewiesen.
    Was hätten wir schon Mrd. Euros von Steuergeldern sparen können.
    ——————————————–

    Wer keine Arbeit findet, soll schnell ausreisen

    Einreisesperren, strengere Kontrollen beim Kindergeld: In der Debatte über Armutsmigration hat die Bundesregierung jetzt Pläne vorgestellt, wie sie Sozialmissbrauch härter bestrafen will.

    Ausgerechnet die CSU war bei der Vorstellung nicht vertreten. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) saßen vor den Hauptstadtjournalisten und präsentierten einen Zwischenbericht: Darin geht es um den Missbrauch von Sozialleistungen durch Zuwanderer aus der Europäischen Union.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article126232319/Wer-keine-Arbeit-findet-soll-schnell-ausreisen.html

  23. Ali spricht auch schlechtes deutsch:

    „Alda, isch fick deine Mudda“

    korrektes deutsch:

    „Alter, ich ficke deine Mutter“

  24. ich habe zwar keinen ali als kollegen, dafür aber eine fatma. aggressives, unverschämtes, total verblödetes, ungebildetes aber sehr selbstverliebtes weibsstück. wollte schon mehr als einmal kündigen. habe mich mit der situation abgefunden. wenn ich mir mal was anderes suche, dann auf jeden fall einen arbeitsplatz ohne türkische Mentalität. da habe ich Bereicherungen fürs ganze leben und noch mehr erhalten.

  25. In einer Firma ein Moslem sein wollen mit allem drum und dran wie z.B. Gebets Zeiten, Gebetsteppich, Gebetsraum u.s.w. für mehrere Mitarbeiter, sonst wird das alles eingeklagt wegen der “ Gleichstellung und Anti Diskriminierung “ dann aber soll der Chef den gleichen “ Moslems “ aber noch gefälligst Weihnachtsgeld zahlen.
    😀 Ha, Ha, Ha, Ja genau !

  26. #24 chucko (26. Mrz 2014 23:29)

    Wir wollen deinen abgehobenen und weltfremden Multi-Kulti-Scheiß nicht bei PI haben. Ich kann und will deinen rotgrünen Müll nicht mehr hören!

    Bitte gehe sofort in den nächsten moslemischen Kulturtreff, am besten gleich nach Saudi Arabien, oder in ein x-beliebiges Land. Da kannst du dann mal moslemische „Toleranz“ vor Ort beobachten. Und wenn du da deinen rotgrünen Scheiß ablässt, dann bekommst du ganz “tolerant “von den Moslems eine aufs Maul oder ein Messer zwischen die Rippen!

    Und das soll selbst bei rotgrünen Dummdeppen sogar ab und zu ein Umdenken auslösen!

    😆

  27. Keine Sorge, unsere hochgeschätzten Politiker kriegen das Problem sicher bald geregelt. Aktuell gibt es den Feldversuch „Anonyme Bewerbung“, wo einige größere Firmen mitmachen. Dort bewirbt man sich ohne persönliche Daten wie Name oder Alter. Klar, dann können die Arbeitgebenr einen nach dem Vorstellungsgespräch ohne Nennung von Gründen ablehnen. Und deswegen folgt sicher bald Stufe 2 – die Migrantenquote in allen Firmen. Das wäre doch gelacht, wenn die Politiker so nicht auch gut gehende Firmen kaputt kriegen…

  28. # 15

    das kann ich dir erklären, da gibt’s Geld vom Amt als Zuschuß, wenn du einen Türken einstellst…. und dieser Zuschuß ist nicht gering!

  29. Na und?

    Der mohammedanische Schächtmeister Mustafa, der Dönerwickler Mehmet und der Gemeindezentrenbetreiber Eimann stellt ja auch keinen deutschen Christian ein.

    Dabei haben die Pjotrs und Pavels aus Polen und der Tschechei doch vorgemacht, wie es geht:

    Die Urenkel der polnischen und tschechischen Bergmänner heissen heute Peter und Paul, während die Urenkel der eingewanderten Türken immernoch Mohammed heissen.

  30. # 28

    wird alles nach der Europawahl wieder einkassiert… ist doch nur Opium für die Europawähler….

  31. #24 chucko (26. Mrz 2014 23:29)

    Die Argumentation des Autors ist also: Weil die Türken z.B höhere Kriminalitätsraten haben, ist es ok jemanden mit türkischem hintergrund bei gleicher qualifikation zu benachteiligen. quasi eine “anti-quote”. das ist eine quark argumentation. genausogut könnte ich sagen: der großteil aller harten straftaten (mord, vergewaltigung, bewaffneter raub, schwere körperverletzung) werden von männern begangen, also stelle ich bei gleicher qualifizierung immer eher die frau ein – das haben sich die männer ja selbst zuzuschreiben! es sollte immer die qualifikation entscheiden, nie der nachname, bzw. die gesellschaftliche gruppe in der man sich befindet. im zweifelsfall hat der einzelne nämlich überhaupt nichts mit dieser gruppe und sämtlichen statistiken über sie zu tun…
    so, und jetzt viel spaß dem PI-Team beim üblichen zensieren.

    Die höheren Kriminalitätsraten sind Extreme von Einstellungen, die auch für die Arbeit Relevanz haben. Insofern besteht ein inhaltlicher Zusammenhang.

    im zweifelsfall hat der einzelne nämlich überhaupt nichts mit dieser gruppe und sämtlichen statistiken über sie zu tun…

    Diese Sicht sieht den Menschen ausschließlich als Individuum und verneint alle anderen (gesellschaftlichen!) Einflüsse, wie Religion, Sitten, Einstellungen zum anderen Geschlecht, zur Arbeit usw.

    Diese wohlwollende, aber primitive Sicht fällt hinter die Erkenntnisse der Rollentheorie (Ralf Dahrendorf) aus den 1960er Jahren zurück und ist kennzeichnend für das undifferenzierte am Wunsch orientierte Weltbild der modernen Linken, zu der Sie wohl zählen.

  32. #34 nicht die mama (26. Mrz 2014 23:41)

    Und ganz abgesehen davon könnte man ja mal eine Studie darüber machen, wieviele Ayshas kein Christian heiraten dürfen und wieviele Kinder aus „multikulturellen“ Ehen einen monokulturellen Vornamen aus Mohammedanistan bekommen….

  33. jedes Gericht stellt derzeit fest, dass selbst 19, 20, 21, 22, 23 jährige Türken entwicklungsgestört sind und noch nach Jugendstrafrecht abzuurteilen sind… und solche Personen sollen wir einstellen und ausbilden, von den sonstigen Nachteilen gar nicht zu reden, wie 1 Monat Ramadan, gerichtlich festgestellt, in der Zeit nicht zurechnungsfähig, oft krank, schlechtes Deutsch, schlechte Schulbildung usw….

  34. Kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Für einen ausbildenen Betrieb besteht ja immer das Risiko,daß der Stift plötzlich auf sie Idee kommt die Vorzüge seiner Religionsfreiheit auszukosten.
    Sprich,Regelmäßige Gebete,Sonderbehandlung während des Ramadan,Änderung des Speiseplans.
    Bei weiblichen Bewerberinnen addiert sich noch das Damoklesschwert des Kopftuches hinzu.
    Alles in allem Dinge,die ein Betrieb mit intaktem Betriebsklima nicht gebrauchen kann.

  35. Seltsam: Wenn es um die Erklärung für die hohe Kriminalitätsrate der Türken geht, werden hunderte Gründe und Ansätze angeführt, die diese Tatsache erklären und letztlich wegrelativieren mit dem Ziel, dass es letztlich gar keine höhere Kriminalität bei Türken gibt.
    Wenn es um eine – vermeintliche – Diskriminierung von Türken geht, schaut man sich die Gründe hierfür überhaupt nicht näher an. Wie steht es z.B. mit dem Bildungsniveau der türkischen Bewerber, wie steht es z.B. mit den Rechtschreibkenntnissen? Wenn ein Bewerbungsschreiben schon voller Fehler ist, ist doch klar, dass ein Bewerber sofort aussortiert wird.

  36. #25 chucko (26. Mrz 2014 23:29)

    Wie schaut es denn in deutschen Gefängnissen aus? Eigenartig das die Anzahl der Insassen von Alis und Co. so einen hohen Anteil haben. Ach ja, die sitzen alle unschuldig weil sie diskriminiert werden…

  37. „Wir wollen deinen abgehobenen und weltfremden Multi-Kulti-Scheiß nicht bei PI haben. Ich kann und will deinen rotgrünen Müll nicht mehr hören!“
    jaja, für meinungsfreiheit undso, steht ja auch da oben^^
    bloß nicht diskutieren, gar noch mit arguemten 😉 beleidigungen sind schneller und efizienter! 🙂

    „Diese Sicht sieht den Menschen ausschließlich als Individuum und verneint alle anderen (gesellschaftlichen!) Einflüsse, wie Religion, Sitten, Einstellungen zum anderen Geschlecht, zur Arbeit usw“
    nein, tut sie nicht. simple statistik. nur weil jemand einer gruppe mit durchschnittlich anderen eigenschaften angehört, sagt das noch lange nichts über das individuum aus. das weiß jeder der sich mal eine normalverteilungskurve angeguckt hat. ich bin auch angehöriger einer gruppe die im schnitt die meisten drogen konsumiert (männlich, alter 18-25, urbane umgebung). sollte mich ein potentieller arbeitgeber deswegen nichtmal zum bewerbungsgespräch einladen, weil er sich ja quasi schon denke kann das ich heroin spritze? das ist/wäre einfach nur dämlich.

    „keine höhere Kriminalität bei Türken gibt.
    Wenn es um eine – vermeintliche – Diskriminierung von Türken geht, schaut man sich die Gründe hierfür überhaupt nicht näher an. Wie steht es z.B. mit dem Bildungsniveau der türkischen Bewerber, wie steht es z.B. mit den Rechtschreibkenntnissen? Wenn ein Bewerbungsschreiben schon voller Fehler ist, ist doch klar, dass ein Bewerber sofort aussortiert wird.“

    die studie geht ja ausdrücklich von gleichen qualifikationen aus: also gleicher bildungsstand, gleiches bewerbungsschreiben, mit den gleichen rechtschreibfähigkeiten/fehlern.

  38. Es beruht auf Erfahrung die mit diesen Namen einhergehen.

    Wenn Menschen selbst entscheiden, keine Idiologie ihnen diese aufzwingt, regiert die Vernunft.

    So sollten auch die Grenzen mit oder ohne Segen der EU wieder lueckenlos kontrolliert werden,
    Menschen die aus Problemgesellschaften herein wollen, hoeflich aber kompromisslos abweisen,
    wozu natuerlich alle Muslime und Zigeuner ohne Frage gehoeren,
    bei Ost und Suedosteuropaern sind vorherige ueberpruefbare Polizeizeugnisse erforderlich.

    Wer ohne gueltigen Pass hereinwill sollte keine Chance haben.

  39. „Studie: “Keiner will einen Ali im Team haben”“ was für ein schei…., die sollen mal zu den Kölner Ford Werken gehen, 70% Ali´s, Mohamend usw. da bringen sie ihre Onkel´s, Neffen, Cousin mit/unter. Oder Bayer Leverkusen, Opel, VW. Und was ist mit der Studien von muslimischen Unternehmer in Deutschland, Döner – Buden, Türkische Einzelhandel da werdet ihr nie einen einzigen Europäer finden, der dort angestellt wird. Dort sollen sie mal Studien machen, nein die muslime bleiben schön unter sich, oder hat einer von euch schon mal in einem Döner – Laden oder Einzelhandel in muslimischer Hand, einen Deutschen, Italiner, Spanier, Schweden, Franzosen, Belgier, Niederländer usw arbeiten sehen. Alao ich nicht!!!!!! Armer „ALI“ hast es schwer in Europa, mir kommenr die Tränen“““““

  40. #43 „Wie schaut es denn in deutschen Gefängnissen aus? Eigenartig das die Anzahl der Insassen von Alis und Co. so einen hohen Anteil haben.“ lieste bitte einfach nochmal durch was ich geschrieben habe: ich habe keine kriminalitätsstatistik geleignet, ich habe nur gesagt, dass man aufgrund von statistiken keine allgemeine schlüsse über einzelne bewerber treffen darf. ssolche studien gibt es nebenbei auch für wohnungssuche etc. und natürlich ist es auch ein kriminalitätsfördernder faktor, wenn man als jugendlicher keine wohnung/arbeit/ausbildungsstelle bekommt, nur weil man einen türkischen namen hat. ich sage nicht dass es eine entschuldigung ist, oder der einzige faktor der für die höheren kriminalitätsraten vernatwortlich ist, aber natürlich spielt sowas eine rolle.

  41. Hier verwechselt der Spiegel mal wieder „rassistische Vorurteile“ mit „realen Lebenserfahrungen“.

  42. auf die Idee , ihren in Deutschland geborenen deutschen Kindern auch deutsche Vornamen zu geben , kommen die evtl. auch eingebürgerten ehemaligen Türken-Eltern nicht. – Deusch nur gutt für Hazzz fier. —

  43. #25 chucko (26. Mrz 2014 23:29)

    Weil die Türken z.B höhere Kriminalitätsraten haben, ist es ok jemanden mit türkischem hintergrund bei gleicher qualifikation zu benachteiligen. quasi eine “anti-quote”. … genausogut könnte ich sagen: der großteil aller harten straftaten (mord, vergewaltigung …) werden von männern begangen, also stelle ich bei gleicher qualifizierung immer eher die frau ein.

    ——————————————–

    Klingt logisch, ist es aber nicht. Denn es ist alles eine Frage der Statistik (Sarrazin).
    Wieviel Promille der deutschen Männer sind denn durch Gewaltaten aufgefallen? Und wieviel Prozent(!) der Türkenjungs schaffen nicht mal einen Hauptschulabschluss und können, selbst wenn sie ihn schaffen, weder vernünftig sprechen, rechnen, schreiben und fallen durch asoziales Verhalten auf? Es sind Vorurteile, die nicht auf jeden einzelnen zutreffen, aber die Scahdensersatzklagen wegen Diskriminierung, weil Arbeitgeber eine Einstellung ablehnen, weil sie muslimische Extrawürste befürchten, tragen dann zu diesem Klima bei.

  44. „Studie: “Keiner will einen Ali im Team haben”
    Pi wie wäre es, wenn von eurer Seite mal recherchiert wird, wieviel Europäer in den Geschäften/Läden/ Döner Buden Billigläden die von muslimischen Unternehmer geführt werden, eingestellt werden?????? Das wäre doch mal interessant ob die Muslime, Europäer einstellen!!!!

  45. Da ein normaler Betrieb nicht beliebig Steuern abkassieren kann, muss der eben auf Wirtschaftlichkeit achten. Und wer schon einmal mit Türken zusammen gearbeitet hat, weiß, dass es da Defizite gibt, ganz besonders wenn die im Rudel auftreten. Solange keine Quote eingeführt wird, werden Türken immer unterrepräsentiert bleiben.

    Ich würde auch keinen Türken einstellen.

  46. #47 chucko (27. Mrz 2014 00:19)

    siehe #50 Fritz (27. Mrz 2014 00:22) Er hat es sehr gut rübergebracht was ich meine.

  47. „Klingt logisch, ist es aber nicht. Denn es ist alles eine Frage der Statistik (Sarrazin).
    Wieviel Promille der deutschen Männer sind denn durch Gewaltaten aufgefallen? Und wieviel Prozent(!) der Türkenjungs schaffen nicht mal einen Hauptschulabschluss und können, selbst wenn sie ihn schaffen, weder vernünftig sprechen, rechnen, schreiben und fallen durch asoziales Verhalten auf?“
    wie gesagt, eine gruppenstatistik gibt NIE auskunft über ein einzelnes individuum. egal ob sie über schwere verbrechen, oder um den bildungsstand geht. NIE. das lässt sich leider schwer leugnen…

  48. Für ihr schlechtes Image sorgen die Türken- und Moslemverbände die immer nur fordern, anstatt sich gegen die archaischen Ansichten ihrer Leute zu wenden.

  49. „Gut, dass lies Dir das mal durch und dann diskutieren wir über zulässige und unzulässige rassische Bevorzugung.“

    wir können auch darüber diskutieren ohne das ich mir das durchlese 😉
    ich hab nie gesagt dass ich quoten für ein probates mittel halte, weder für die eine, noch für die andere seite. setz also bitte keine strohmänner.

  50. #57 chucko (27. Mrz 2014 00:44)

    Es geht dabei auch nicht um Quoten, es geht darum, dass unsere Regierung offen empfiehlt und fordert, Stellen nach rassischen Merkmalen – Sichtbarkeit von Migranten – zu besetzen.

    Und was die Regierung darf, darf ein Chef einer Firma ja wohl auch, denn dass Gesetze für alle gelten, ist im Rechtsstaat ja unbestritten.

  51. In der Autobau-Branche kann ich mir durchaus vorstellen, dass es viele gutqualifizierte türkische Facharbeiter gibt. Für mein Arbeitsumfeld muss gesagt werden, dass sich leider immer wieder die Klischees bestätigen, und zum Großteil nur einfache Tätigkeiten, die nicht besonders viel Grips bedürfen von Moslems ausgeführt werden.
    Ein Dönerabschneider hat jetzt nicht gerade die Super-Ausbildung und in der Tat arbeiten dort AUSSCHLIESSLICH Mohammedaner. ( Da dort aber die Gewinnmargen extrem hoch sind, und da immer noch genügend Trottel den Fraß täglich kaufen, boomt das leider immer noch.) Seltsamerweise sieht man sie (zumindest ich, wenn ich jetzt mal drüber nachdenke…) in extrem anstrengenden Jobs wie Paketauslieferer / Post / UPS / DHL – da habe ich jetzt noch nie einen Moslem als Anlieferer gehabt, die Ochsentouren mit Ein-/Ausladen oft über 10 Stunden stell ich mir auch wirklich anstrengend vor. Zumal man da ja auch noch was auf dem Kasten haben muss in Sachen logisches Denken / Stauraumausnutzung und gleichzeitig Orstkenntnisse und Fahrtauglichkeit für einen Van.

  52. #54 chucko (27. Mrz 2014 00:31)

    wie gesagt, eine gruppenstatistik gibt NIE auskunft über ein einzelnes individuum.

    —————————————–

    Richtig, aber wer bestreitet das?
    Wenn ich als Arbeitgeber jedoch Schwierigkeiten befürchte, weil zu viele (nicht alle) Bewerber mit einer bestimmten Sozialisation denselben Mangel aufweisen, mit wem verbringe ich dann wohl meine Zeit für ein Einstellungsgespräch?

  53. Hm. Wenn man sich das „Impressum“ des „SPON“ mal ansieht, sind die „Alis“ da aber auch nicht gerade oft vertreten…

  54. #54 chucko (27. Mrz 2014 00:31)

    Lassen wir mal deine primitive linke Ideologie beiseite.

    Die Türken haben 40 Jahre Zeit gehabt sich hier zu integrieren. Im Gegensatz zu allen anderen Ausländergruppen haben die Türken sich „erstaunlicherweise“ nicht beliebt gemacht.

    Ganz im Gegenteil!

    Und das ist keine Diskriminierung von bösen deutschen Nazis gegenüber armen und hilflosen Türken, sondern in einer türkischen Parallel- oder sogar Gegengesellschaft vorsätzlich gelebte Integrationsverweigerung.

    Von dem Benehmen einer ganzen Gruppe kann man ohne Probleme auf das Benehmen einzelner schließen!

    Und stecke dir deine naive rotgrüne Ideologie sonst wo rein! 😉

  55. @chucko:

    Die Firmen, die keine Türken einstellen, existieren noch. Allein das zeigt, daß die unternehmerische Entscheidung richtig ist.

    Würde man mit Türken höhere Gewinne machen, würden sie auch eingestellt. Anscheinend kann man es nicht.

  56. Warum sollte auch ein Chef, der schlechte Erfahrungen mit Türken gemacht hat, denn das Risiko nochmals eingehen, einen Türken einzustellen. Für eine 50/50 Chance, dass es beim nächsten mal klappt? Wenn er es doch auch sicherer haben kann, mit Leuten die nicht soviel von ihrer Ähhhrrreeee dahersabbeln.

  57. „Und was die Regierung darf, darf ein Chef einer Firma ja wohl auch, denn dass Gesetze für alle gelten, ist im Rechtsstaat ja unbestritten.“
    wie gesagt, ich habe nie gesagt dass ich das für richtig halte. ich habe auch nicht gesagt, dass ich es für illegal halte, weder bei regierung noch bei privaten chefs. ich halte es ganz einfach für diskirminierung. in beiden fällen. ganz unabhängig davon ob es legal ist oder nicht.

    „Wenn ich als Arbeitgeber jedoch Schwierigkeiten befürchte, weil zu viele (nicht alle) Bewerber mit einer bestimmten Sozialisation denselben Mangel aufweisen, mit wem verbringe ich dann wohl meine Zeit für ein Einstellungsgespräch?“
    von was für „mängeln“ redest du denn bitte genau? bildungsstand? darauf wurde ja kontrolliert…kriminalität? für sowas gibt es ja führungszeugnisse, die sich genügend arbeitgeber zeigen lassen (hat meiner damals auch gemacht). viel mehr fällt mir grade nicht ein…und des weiteren habe ich auch nie bestritten dass ich das verhalten der arbeitgeber für nicht nachvollziehbar halte. es ist nur menschlich. trotzdem sollte man beachten was am ende dabei rauskommt, und das ist nunmal de facto diskriminierung für den einzelnen aufgrund seiner ethnischen herkunft. man muss als türke nicht falsch gemacht haben, kann perfekt für einen job sein, und wird trotzdem nicht mal zum bewerbungsgespräch eingeladen. nichts anderes sagt die studie, und das finde ich bedenkenswert.

  58. #61 NoGenderin (27. Mrz 2014 00:56)

    Das schaut bei der Putzfirma, die die Räume des Spargels pflegt, sicher anders aus, DA interessiert die Spargel-Gutmenschen die „Ausbeutung und Benachteiligung von Migranten“ plötzlich nicht mehr.
    Hauptsache billig und die Alis kann ja auch wer anders einstellen.
    😀

  59. #65 chucko (27. Mrz 2014 01:00)

    von was für “mängeln” redest du denn bitte genau?

    Habe ich doch oben geschrieben.

    Hinzu kommt die Gefahr, einen Prozess angehängt zu bekommen nach dem Antidiskriminierungsgesetz. Da erscheint es mir einfacher, den Bewerber gar nicht erst einzuladen, geschweige denn von der verplemperten Zeit. Vorurteile beruhen auf Urteilen, auch wenn sie nicht in jedem Einzelfall zutreffen mögen.

  60. chucko. Ich war auch mal jung und voller Idealismus. Für mich waren alle Menschen gleich und ich habe diesen „Fremdenhass“ nicht verstanden. Heute weiss ich das es nicht der Hass auf das Fremde ist, sondern das mit betimmten Kulturkreisen keine Koexistnz möglich ist. Ist mein Erfahrungswert und hat überhaupt nichts mit Vorurteilen zu tun.

  61. @#62: dabei ignorierst du auch ein paar alleinstellungsmerkmale die die türken haben. zum einen sind sie die mitweitem abstand größte migrantengruppe und sind von außen auch als solche erkennbar. jemand mit polnischen wurzeln der perfekt deutsch kann ist nicht als migrant zu erkennen, und läuft damit geringere gefahr diskriminiert zu werden. des weiteren lassen sich in kleinen gruppen schlecht paralellgesellschaften bilden. das heißt nicht dass die türken prinzpipiell ganz anders drauf wären als zB die polen, sie waren schlicht und einfach mehr. gäbe es hierzulande so viele polen wie türken, hätten wir sicherlich auch „polnische dörfer“…

    „Und stecke dir deine naive rotgrüne Ideologie sonst wo rein! ;)“ jaja, da sind wir wieder bei der meinungsfreiheit und den beleidigungen 🙂

    „Die Firmen, die keine Türken einstellen, existieren noch. Allein das zeigt, daß die unternehmerische Entscheidung richtig ist.

    Würde man mit Türken höhere Gewinne machen, würden sie auch eingestellt. Anscheinend kann man es nicht.“

    die unternehmen die welche einstellen existieren auch noch. selbst die, die von ihnen geleitet werden existieren noch. die unternehmen die damals mit sklaven gearbeitet haben waren auch sehr lukrativ und wirtschaftlich erfolgreich. all das heißt genau eins: einen scheißdreck 😉

  62. #3 Sebastian_Nobile (26. Mrz 2014 22:51)

    Naja. Ich als Arbeitgeber würde bei einem türkischen Namen, LEIDER, erst mal an Schwierigkeiten denken. Sprachlich. Charakterlich. Das ist aber nicht die Schuld der Arbeitgeber. Das ist die Schuld der türkischen Gemeinschaft in Deutschland, die so gut wie gar nicht gegen islamische Ignoranz, Gewalt, Dummheit in den eigenen Reihen vorgeht. Klassisches Eigentor. Und die Studie ist das übliche SPIEGEL-gerechte Häppchen an Rassismusgejammer. Ich hab nen italienischen Nachnamen und auch ein südländisches Aussehen und ich hatte NIE deswegen Probleme. Die Vorurteile, die dazu führen, dass man lieber einen deutschen Lehrling hat, als einen türkischen, haben sich die Türken in Deutschland mühsam selbst erarbeitet!

    wie wahr. und sehr gut gesagt!

  63. Vielleicht wäre diese Studie ja endlich mal ein Anlass, für viele Türken, unser Land zu verlassen, wegen Diskriminierung und so.
    Nein? Nicht? Achso Hartz 4 gibts ja immernoch.

  64. „chucko. Ich war auch mal jung und voller Idealismus. Für mich waren alle Menschen gleich und ich habe diesen “Fremdenhass” nicht verstanden.“

    oh, da unterscheiden wir uns aber. für mich sind lange nicht alle menschen gleich. aber für mich sollten zumindest alle die gleichen chancen bekommen. diese studie zeigt eindrücklich dass jemand mit türkischem namen nicht die gleichen chancen hat wie einer mit deutschem namen. und nochmal: ich halte das weder für illegal, noch für unverständlich, noch für abgrundtief böse oder nazi-mäßig. man sollte es einfach nur mal bedenken, und nicht auch noch verteidigen, oder glorifzieren, wie es hier einige tun.

    „Heute weiss ich das es nicht der Hass auf das Fremde ist, sondern das mit betimmten Kulturkreisen keine Koexistnz möglich ist. Ist mein Erfahrungswert und hat überhaupt nichts mit Vorurteilen zu tun.“

    ich habe die erfahrung gemacht mit türkischstämmigen super koexistieren zu können. habe ne ganze zeit lang in berlin wedding gelebt, und nie schlechte erfahrungen gemacht.

  65. #65 chucko (27. Mrz 2014 01:00)

    Ich finde es bedenklicher, dass es hier in unserem Land überhaupt „Bevölkerungsgruppen“ gibt, die sich so verhalten, dass eine Diskriminierung nötig ist, um einen reibungslosen Betriebsalltag sicherzustellen.

    Also ist es keine „Diskriminierung“ sondern berechtgtes Schutzverhalten, keine potentiellen Was-guckst-du-Alis, Isch-hab-Recht-auf-Betraum-Aishas und Isch-will-Halal-Essen-Mohammeds einzustellen.

    Im Rechtsstaat ist es, wie auch das Ausländerrecht vorschreibt, die Pflicht des Staates, das Gesetz zu befolgen und strafrechtlich auffällige „Alis“ auszuweisen.
    Auch zum Schutz der anständigen „Alis“.

    Denn dass „die Alis“ überproportional straffällig und gewalttätig sind, ist ebenfalls eine erwiesene Tatsache und keine „Diskriminierung“.

    Apropos „Diskriminierung“…hast Du ein Schloss an Deiner Wohnungstüre und haben Deine Familienmitglieder und ausgesuchte Freunde einen Schlüssel für Notfälle?
    Und Fremde nicht?

    Das ist bereits eine Art von „Diskriminierung“.

    Du siehst, in manchen Fällen ist „Diskriminierung“ kein Verbrechen sondern Selbstschutz und damit ein Menschenrecht.

  66. #69 chucko (27. Mrz 2014 01:07)

    gäbe es hierzulande so viele polen wie türken, hätten wir sicherlich auch “polnische dörfer”…

    ————————————–

    Die gibt es, bspw. das Ruhrgebiet! Dahin sind viele hunderttausend Polen im 19. Jhdt. eingewandert. Nur unterscheiden sich die Polen außer dem Nachnamen (-ki, -ky o. ä.) nicht mehr von der Gesamtgesellschaft. Wobei ich Unterschiede ja im Prinzip prima finde, aber nicht, wenn sie das Grundfundament unserer Gesellschaft in Frage stellen (Islam).

  67. OT

    Ich bin sehr gespannt auf morgen, wenn die Junge Alternative sich in Köln mit Nigel Farage trifft. Denn die ANTIFAnten blasen zur Störung:

    ***Gelöscht!***antifa-ak.org/kundgebung-gegen-die-junge-afd/#more-3832

    .
    ***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

  68. „Also ist es keine “Diskriminierung” sondern berechtgtes Schutzverhalten, keine potentiellen Was-guckst-du-Alis, Isch-hab-Recht-auf-Betraum-Aishas und Isch-will-Halal-Essen-Mohammeds einzustellen.“

    ich unterschreibe jedes einzelnes argument von dir, leider richten sie sich gegen nichts was ich behauptet habe. es geht nicht darum jemanden der einem ungeeignet erscheint nicht einzustellen. es geht darum jemandem erst gar keine chance auf ein bewerbungsgespräch zu geben, nur weil er einen anderen namen hat. das hat nichts mit selbstschutz zu tun.

  69. Ich habe dieses Thema vorhin in BR5 radiomässig aufbereitet gehört. Da empört sich dann der Interviewte und sagt doch kack-frech (sinngemäß): Es ist unglaublich was sich für Fremendenfeindlichkeit breit macht. Nahezu wortwörtlich blieb mir im Gedächtnis wie er konstantierte, wie furchtbar verankert diese Vorurteile in der Bevölkerung hier zu Lande sind.

    Ich finde es vom Bayerischen Rundfunk unglaublich, so eine Propaganda zu senden!!! Das ist Staatsfunk der Bevormundung in Reinstform. Ich habe erst vergangene Woche auch einen Bewerber abgelehnt, weil er nicht zu meiner eigenen und auch nicht zu meiner Firmenkultur passt. Das ist mein Recht so zu denken und so zu handeln. Etwas in der Bevölkerung verankertes hat mit Kultur zu tun. Kulturelles denken fußt auf kulturellen Erfahrungswerten. Das Handeln und Denken nach Erfahrungswerten ist ein (mein) Grundrecht, ist Menschenrecht. Wenn sich ein Volk zusammentut ist es Völkerrecht. So einfach ist das! Will uns damit der Bayerische Rundfunk vorschreiben wie wir zu denken und zu Handeln haben? In dieser Hinsicht war das ein gegöbbelter (In Anlehnung an Josef Göbbels) Beitrag in Reinsform. Gemäß der Art: Jetzt habt doch endlich mal die Türkische und islamische Bevölkerung endlich lieb!!!

    Da sag ich auch: Wen ich lieb hab, daß entscheide immer noch ich selber, und laß mir das vom Bayerischen Staats-Rundfunk nicht vorschreiben!

  70. #77 chucko (27. Mrz 2014 01:19)

    es geht nicht darum jemanden der einem ungeeignet erscheint nicht einzustellen. es geht darum jemandem erst gar keine chance auf ein bewerbungsgespräch zu geben, nur weil er einen anderen namen hat.

    ——————————————

    Das hat was mit ökonomischem Verhalten zu tun (s. o.). Es ist im übrigen nicht der andere Name, sondern das bei muslimisch sozialisierten Menschen sehr häufig andere Verhalten, was die Arbeitgeber zurückhält, sich Sand in den Betrieb zu streuen.

  71. Am besten chucko du machst dich selbstständig und sammelst deine eigenen Erfahrungen. 1 zu 100. Erst mal 99 negative Erfahrungen und der 100ste ist ein Volltrffer. Herzlichen Glückwunsch!

  72. #78 media-watch
    nachvollziehbares denken, aber nimm bitte auch zur kenntnis, wie PI und viele der kommentatoren hier EXAKT das gleiche, nur umgekehrt machen. alle sollen doch bitte mal wahrnehmen und darüber berichten wie böse böse doch die türken sind. wer nicht DF, PRO, oder ähnliches wählt ist ein naiver idiot, gutmensch und verblendeter ideologe oder ähnliches und wird beschimpft und beledigt. immerhin hält sich der BR noch mit beleidigungen zurück 😉

  73. Ich bin mit einer Migrantin aus einem außereuropäischen Nicht-EU-Land verheiratet. Bevor sie unsere Wohnung verläßt, schaut sie immer erst, ob „die Luft rein“ ist, d.h. ein bestimmter Nachbar nicht zu sehen ist.

    Sie hat nämlich keine Lust mehr, sich zum x-ten Mal anblöken zu lassen mit den Worten „Warum Du heiraten Scheiße Deutsche Mann. Deutsche Mann alles nix gut. Mußt Du heiraten Türkische Mann.“

    Der Typ lebt hier seit Jahrzehnten auf Steuerzahlers Kosten, redet nur von „Scheißedeutschen“ und „Scheißedeutschland“.

    Als meiner Frau der Kragen platzte und sie ihn anfuhr „Warum haust Du nicht endlich ab in Deine Türkei?“ (Als Migrantin darf sie ja so etwas sagen, nicht ich als Deutscher.) kam grinsend die Antwort. „In Türkei nix Geld. In Deutschland Amt zahlen alles.“

    (Amt in Deutschland zahlen sogar noch drei Jahre nach dem Tod seiner Frau in der Türkei weiter deren Rente und ihre Sozialhilfe, weil er und sein als Migrationsberater bei der AWO tätiger Sohn der deutschen Meldebehörde den Tod nicht gemeldet haben.)

    Und als Arbeitgeber soll man solche Typen einstellen?
    NEIN DANKE !

  74. #49 Lasker (27. Mrz 2014 00:20)

    auf die Idee , ihren in Deutschland geborenen deutschen Kindern auch deutsche Vornamen zu geben , kommen die evtl. auch eingebürgerten ehemaligen Türken-Eltern nicht. – Deusch nur gutt für Hazzz fier. –

    Da muß ich gerade an etwas denken:
    vor einigen Wochen kam im Hessischen Rundfunk eine Reportage über chinesische Einwanderinnen.
    Es ging um Arbeitskräfte für die Altenpflege.
    Es gab ein Interview!

    Reporter: Wieso heißen Sie eigentlich Brigitte? Und: woher können Sie so gut deutsch? Sie sind doch erst gestern angekommen!

    Chinesin: Ja, eigentlich heiße ich Mi Won. Aber ich dachte mir, das passt nicht so gut nach Deutschland. Und überhaupt: die alten Leute, mit denen ich zu tun habe könnten ja irritiert sein! Deshalb habe ich mir einen schönen deutschen Namen ausgesucht: Brigitte passt doch zu mir, oder? [Lächeln]

    Die deutsche Sprache zu lernen habe ich ein halbes Jahr vor meiner Abreise nach Deutschland begonnen. Wir haben ja dort wo ich herkomme ein Goethe-Institut, das einen sehr guten Ruf hat!

  75. #81 chucko (27. Mrz 2014 01:30)

    alle sollen doch bitte mal wahrnehmen und darüber berichten wie böse böse doch die türken sind.

    ————————————-

    Von einigen Nachtwächtern abgesehen werden hier nicht „die Türken“ sondern der Islam für böse gehalten. Manchmal geht das auch mal im Eifer des Gefechts Durcheinander. Ich persönlich hätte z. B. nichts gegen Einwanderung, wenn sie sich am amerikanischen, kanadischen oder australischen Kriterien orientieren würde, d. h. keine Einwanderung ins Sozialsystem und nur Menschen, die sich integrieren wollen. Da denke ich wie die Arbeitgeber 😉

  76. #7 Eurabier (26. Mrz 2014 22:54)

    Also nun am besten eine Quote!

    eine Ali-Quote,
    irgendwo zwischen der Menstruationshintergrund- , Aids- und Behinderten-Quote.

  77. #82 Conny008 (27. Mrz 2014 01:34)
    Ist die Todesmeldung inzwischen erfolgt und falls ja, gab es Rückforderungen, strafrechtliche Ermittlungen etc.?

  78. @fritz: und ob jemand islamischen glaubens ist, erkennt ihr am vonahmen? erstaunliche leistung. ich kennen einen CHRISTian, der ist genausowenig christ wie jeder der ali heißt moslem ist…

  79. Schon das Verfahren ist nicht nachvollziehbar und im hohen Maße anrüchig: Es macht nämlich einen Unterschied, ob man nur einen tabellarischen Lebenslauf mit/ohne Foto, einen tabellarischen Lebenslauf mit Foto, Zeugnissen, oder sogar “ die üblichen Bewerbungsunterlagen “ ( tab. Lebenslauf, foto, Zeugnisse und Zeugnisse früherer Arbeitgeber) übersendet. Dann kommt es auf das Layout des Anschreibens an. Will sagen: Man kann hier sehr viel manipulieren, um zu gewünschten Ergebnissen zu gelangen …

  80. @#88 Ruediger Baecker: lies dir die studie mal genauer durch: deutsche und türkische bewerbungen waren GENAU gleich, egal ob tabellarisch, mit zeugnis oder ohne, es war immer das selbe, nur mit unterschiedlichem namen drauf. da gibt es nicht viel zu manipulieren…

  81. Ich schiebe die Probleme mit den Muslimen auf die Kulturen, die durch den Islam geprägt sind:

    Koran 2:191 Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten.

    Koran 3:28 Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden nehmen

    Und dutzende gleichartiger Verse im Buch der „Wahrheit“.

  82. Im Großen und Ganzen ein guter Artikel, der ein paar wichtige Informationen zum besseren Verständnis der Hintergründe zusammenstellt!

  83. #87 chucko (27. Mrz 2014 01:40)

    @fritz: und ob jemand islamischen glaubens ist, erkennt ihr am vonahmen?

    —————————————–

    Wir drehen uns im Kreis. Es gibt auch einige Muslime, die Allah einen guten Mann sein lassen und sich von ihrer Religion emanzipiert haben. Aber wieviele sind das? Laut Umfragen würden 20-30% der befragten Muslime in D sogar Gewalt anwenden, wenn es ihrem Glauben nützt. Wieviel Menschen anderen Glaubens würden das von sich sagen?

  84. @ #86 johann (01:38 Uhr)
    Die Geschichte mit der Nicht-Meldung kam durch Zufall beim Zensus heraus, als sich die Interviewerin verplapperte. Sie arbeitet im Rechtsamt unserer Stadt Frankfurt am Main. Ich habe sie aufgefordert, Entsprechendes in die Wege zu leiten. Einige Wochen später rief ich sie auf der Dienststelle an. Sie druckste derartig herum, daß für mich klar war, daß nichts gegen den Betrüger unternomen wurde.

    Ich war darüber nicht verwundert, denn einige Monate zuvor erhielt ich auf einer anderen Behörde unserer Stadt auf eine Demarche meinerseits die Antwort: „Gegen Türken machen wir nichts – auf Anweisung von oben.

    Für diese Leute ist Deutschland längst ein rechtsfreier Raum. Unsere Politgangster haben uns Deutsche zur Ausplünderung und zum Abschuß freigegeben.

  85. „Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen.

    14 Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.

    15 So sollst du mit allen Städten verfahren, die sehr weit von dir entfernt liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören.

    16 Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Leben lassen.“

    Koran, Sure 28….ach ne warte mal. sorry, verwechselt. ist doch die bibel :/
    ich schätze mal jetzt sind alle christen massenmörder…

    „Wir drehen uns im Kreis. Es gibt auch einige Muslime, die Allah einen guten Mann sein lassen und sich von ihrer Religion emanzipiert haben. Aber wieviele sind das? Laut Umfragen würden 20-30% der befragten Muslime in D sogar Gewalt anwenden, wenn es ihrem Glauben nützt. Wieviel Menschen anderen Glaubens würden das von sich sagen?“

    in der tat. du kannst noch so viele statistiken rauskramen, den grundkritikpunkt kriegst du nicht weg: es ist scheiße wenn einzelne aufgrund von statistiken benachteiligt werden, obwohl sie nichts falsch gemacht haben. 70-80% der leute würden also keine gewalt anwenden, sind aber trotzdem davon betroffen und kriegen keinen job weil irgendein arbeitgeber die statistik liest und deswegen türken im allgemeinen keine chance mehr gibt…

  86. #94 chucko (27. Mrz 2014 01:57)

    Zu den Bibelversen:
    1. Altes Testament
    2. Handeln Christen danach?

    Zur Gewalt:
    Bereitschaft zur Gewaltanwendung im Namen des Islams ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Entscheidend ist, dass eine zu große Zahl der Muslime wegen ihres Glaubens sich für was Besseres halten, sich bewusst nicht integrieren wollen, die Demokratie ablehnen und die Scharia (so die Vorsitzenden Elyas und Köhler des ZMD) wollen .

  87. Ich hab über 25 Jahre in einem Unternehmen gearbeitet welches bei knapp 1400 Mitarbeitern einen Ausländeranteil von ca. 80% hatte.Allein in meiner Abteilung waren bei gerade einmal 45 Kollegen neun verschiedene Nationalitäten vertreten.
    Ärger gab es fast ausschließlich mit den Kollegen aus dem weiträumig türkisch-arabisch-muslimischen Kulturkreis……, selten bis nie mit Polen, Griechen, Italienern, Russlanddeutschen, Kroaten oder Vietnamesen. Ich habe über zwei Jahrzehnte ziemlich gut verfolgen können, was aus den Kindern der Kollegen geworden ist……, bei den Asiaten gab es kaum welche, die keinen höchstqualifizierten Abschluß, hervorragende Noten, perfekte Sprachkentnisse in diversen Sprachen( abgesehen von akzentfreiem Deutsch )vorweisen konnten und anschließend erfolgreich studierten oder sonst eine hochwertige Ausbildung anstrebten. Bei den Russlanddeutschen gab es auffallend viele Selbstständige im Familienkreis, meist mit gut laufenden handwerklichen Unternehmen. Auch bei den Italienern Griechen oder sonstigen Südeuropäern viele Selbsständige im Familienkreis mit gastronomischen Betrieben, Einzelhandelsgeschäften oder kleinen Produktionsbetrieben. Dazu durch die Bank erworbenes oder selbstgebautes Wohneigentum ( in Deutschland). ALLE diese ausländischen Kollegen hatte einen umfangreichen Freundeskreis außerhalb ihrer eigenen Ethnie,waren meist sehr beliebt im Kollegenkreis oder bei den Nachbarn und man hat von ihnen so gut wie nie irgendein böses Wort über Deutschland, die Deutschen, den deutschen Staat oder die deutsche Kultur gehört.

    Dagegen waren bei den “ muslimischen “ Kollegen ( egal ob nun aus der Türkei, Tunesien oder dem Sudan….) schon die Kinder extrem oft in Schwierigkeiten wegen Gewalt in der Schule und sonstiger Straffälligkeit, hatten selten ansatzweise qualifizierte Schulabschlüsse, haben reihenweise in der Ausbildung versagt ( nachdem sie mit Vitamin-B des voll-türkischen Betriebsrates in unserer Firma doch noch einen Ausbildungsplatz bekommen haben…)und sind auch danach durch maximal gesellschaftlich inkompatibles Verhalten aufgefallen. Wohnsituation…..? Fast ausschließlich in Unterschichtenvirteln…..,miese und billige Wohnungen mit fast ausschließlich ethnische kompatibler Nachbarschaft.Dafür aber für den Patriarchen stets der neueste Daimler ( natürlich mit der kleinstmöglichen Motorisierung, weil das sieht man ja nicht…) was manch einen uninformierten zu der Vermuntung bewegte, der Parkplatz unserer Firma wäre der eines Daimler-Benz Werkes und nicht der eines Zweigbetriebes der Firma FORD.

    Nach meiner Flucht in die Provinz nun bei meinem neuen Arbeitgeber die exakt selben Verhaltensmuster bei den zum Glück nur drei Türken in dieser Firma, wie ich sie schon in der Hauptstadt kennenlernen durfte. Dazu ständig kaputte Klobrillen mit Fußabdrücken drauf, Herrenmenschen-ähnlicher Tonfall und maximale Kritikunfähigkeit bei den osmanischen Fachkräften.

    Als Arbeitgeber der auch nur halbwegs bei Verstand ist würde ich nur im absoluten Notfall Türken einstellen…….

  88. @ #94 chucko
    Koran, Sure 28….ach ne warte mal. sorry, verwechselt. ist doch die bibel :/
    ich schätze mal jetzt sind alle christen massenmörder…

    ###
    Kein vernünftiger, der Wahrheit verpflichteter Mensch wird bestreiten, daß im Namen des Christentums schlimmste Verbrechen begangen wurden.

    ABER: Wir reden von heute!

    Und da läßt sich nicht abstreiten daß im 21. Jahrhundert schlimmste Greueltaten seltenst von christlichen Gruppen gegen Andersgläubige, sondern fast ausschließlich von moslemischen Gruppen gegen Nicht-Moslems verübt werden. Diese beziehen sich bei ihren Taten ausdrücklich auf den Islam und den Koran. Und wenn sie einem ihrer Opfer den Kopf abschneiden, brüllen Sie dabei noch „Allahu akbar.“

    Merkwürdigerweise hört man zu all diesen Verbrechen so gut wie keinen Mucks von den Islamverbänden in Deutschland. Soll man dazu sagen. „Wer schweigt, stimmt zu.“?

  89. Gibts überhaupt noch etwas anderes, als Alis? Ich sehe überall nur Alis, die keinen geraden Satz herausbekommen, und nichtmal die Grundrechenarten beherrschen. Aber dreiste Forderungen stellen, und über Diskriminierung jammern.

    Die werde nicht diskriminiert, die haben nur keinen Schulabschluss. In Berlin haben 75% der Alis im erwerbsfähigen Alter keinen Schulabschluss.

  90. #95 Fritz
    handeln denn die muslime danach? bei den hundertausenden muslimen in deutshcland hätten wir glaube ich mittlerweile mitbekommen wenn die alle versuchen würden alle „ungläubigen“ umzubringen…gäber wahrscheinlich ein paar millionen mordfälle mehr am nächsten tag in der zeitung danach.

    „Entscheidend ist, dass eine zu große Zahl der Muslime wegen ihres Glaubens sich für was Besseres halten, sich bewusst nicht integrieren wollen, die Demokratie ablehnen und die Scharia (so die Vorsitzenden Elyas und Köhler des ZMD) wollen“
    erstmal hätte ich für all diese behauptungen gerne quellen, halte ich nämlich für ein gerücht, zumindest habe ich noch keinen solchen muslim getroffen, und wie gesagt, ich habe lange in berlin wedding gelebt, ich habe so einige getroffen 😉
    aber selbst WENN es so wäre. wir sehen einfach verschiedene sachen als entscheidend. du findest es ist vollkommen legitim und sogar begrüßenswert jemandem aufgrund seines vornamens keine chance auf einen job zu geben. jemanden, der unter umständen perfekt für diesen job ist, gute schulnoten hat, sich gut integriert hat, die deutsche sprache kann und meinetwegen cdu mitglied ist. aber eben ali heißt. du findest, es ist komplett unbedenklich den nichtmal zum bewerbungsgespräch einzuladen und ihm eine chance zu geben, einfach weil er anders heißt. finde ich nicht, und ich denke dabei können wir es einfach belassen 😉

  91. Personalchefs müssen eine gewisse Vorauswahl treffen.
    Dabei geht man dann selbstverständlich auch gerne nach Wahrscheinlichkeiten vor.

    Eine gute Grundlage dafür sind Statistiken, da diese ja bekanntlich auf vorher bereits gemachten Erfahrungen beruhen.

    Ein wichtiges Kriterium für neue Mitarbeiter -aber bei weitem nicht das einzige- stellt die Intelligenz dar, die in Form des IQ ermittelt werden kann.
    Interessant ist, dass es in den Ländern hierbei zum Teil große Unterschiede gibt:

    Und: natürlich sagt ein Durchschnitt nichts aus über das Individuum!
    Aber: natürlich sagt ein Durchschnitt etwas aus über die Höhe der Wahrscheinlichkeit das zu finden, was man sucht!

    Average IQ of Countries

    The average IQ in the United States is usually set at 100.
    Groups within the US score different average IQ’s, such as 115 for college grads or 85 for African-Americans.
    Similarly, average IQ varies from country to country, shown in the 2002 book IQ and the Wealth of Nations (sets Britain at 100):

    Rank Country AVG-IQ
    01 Hong Kong 107
    02 South Korea 106
    03 Japan 105
    04 Taiwan 104
    05 Singapore 103
    06 Austria 102
    06 Germany 102
    06 Italy 102
    06 Netherlands 102
    10 Sweden 101
    10 Switzerland 101
    12 Belgium 100
    12 China 100
    12 New Zealand 100
    12 United Kingdom 100
    16 Hungary 99
    16 Poland 99
    16 Spain 99
    19 Australia 98
    19 Denmark 98
    19 France 98
    19 Mongolia 98
    19 Norway 98
    19 United States 98
    25 Canada 97
    25 Czech Republic 97
    25 Finland 97
    28 Argentina 96
    28 Russia 96
    28 Slovakia 96
    28 Uruguay 96
    32 Portugal 95
    32 Slovenia 95
    34 Israel 94
    34 Romania 94
    36 Bulgaria 93
    36 Ireland 93
    36 Greece 93
    39 Malaysia 92
    40 Thailand 91
    41 Croatia 90
    41 Peru 90
    41 Turkey 90
    44 Colombia 89
    44 Indonesia 89
    44 Suriname 89
    47 Brazil 87
    47 Iraq 87
    47 Mexico 87
    47 Samoa 87
    47 Tonga 87
    52 Lebanon 86
    52 Philippines 86
    54 Cuba 85
    54 Morocco 85
    56 Fiji 84
    56 Iran 84
    56 Marshall Islands 84
    56 Puerto Rico 84
    60 Egypt 83
    60 Saudi Arabia 83
    60 United Arab Emirates 83
    61 India 81
    62 Ecuador 80
    63 Guatemala 79
    64 Barbados 78
    64 Nepal 78
    64 Qatar 78
    67 Zambia 77
    68 Congo 73
    68 Uganda 73
    70 Jamaica 72
    70 Kenya 72
    70 South Africa 72
    70 Sudan 72
    70 Tanzania 72
    75 Ghana 71
    76 Nigeria 67
    77 Guinea 66
    77 Zimbabwe 66
    79 Democratic Republic of the Congo 65
    80 Sierra Leone 64
    81 Ethiopia 63
    82 Equatorial Guinea 59

    Quelle: http://sq.4mg.com/NationIQ.htm

  92. Seid ihr von allen guten Geistern verlassen?

    Diejenigen, die auch nur einen Gedanken an diesen „chuko“ verschwenden, sollten daran erinnert sein, dass Muslime und links/gruen/chaoten von Haus aus unbelehrbar sind, da sie sich auf eine Idiologie bzw. Gewaltreligion beziehen und nicht in der Lage sind selbstaendig zu denken und abzuwaegen.

  93. #100 chucko (27. Mrz 2014 02:15)

    ja, ja, die „Quellen“ 🙂

    Wenn Sie sich wirklich um Verstehen bemühen wollten, würden sie selbst danach suchen. Da ich bei Ihnen aber noch nicht Hopfen und Malz verloren sehe, habe ich mir die Mühe gemacht:

    Zur Scharia:

    Elyas:

    Es geht um die Scharia. Sie könne, sagt Dr. Elyas, „nur angewendet werden, wenn ein islamischer Rechtsstaat vorhanden ist“, danach präzisiert er auch noch: „wenn es einen intakten islamischen Rechtsstaat gibt“. Auf die Frage, wo es diesen intakten Staat gebe, antwortet er mit überraschender Knappheit. „Derzeit nirgends.“
    http://gazette.de/Archiv/Gazette-Dezember2001/Elyas.html

    Köhler:

    In seiner Schrift Islam: Leitbilder… äußert Köhler: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 28). Auf S. 33 heißt es ferner: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralrat_der_Muslime_in_Deutschland

    handeln denn die muslime danach? bei den hundertausenden muslimen in deutshcland hätten wir glaube ich mittlerweile mitbekommen wenn die alle versuchen würden alle “ungläubigen” umzubringen

    Entscheidend ist doch die Ideologie, die dahinter steckt. Ich sehe die Gefahren, die entstehen, wenn sich der Islam weiter verbreitet. Im übrigen hat das „Schlachten schon begonnen“, wie Pirincci treffend schrieb, was heisst, es wurden schon tausende Deutsche von Muslimen gewalttätig angegangen, die ihre Rechtfertigung dazu aus der Religion ziehen.

    Im übrigen ist es doch erschreckend genug, wenn 20-30% Gewalt im Namen des Glaubens befürworten. Googlen Sie mal nach der Studie von Prof. Heitmeyer und Prof. Pfeiffer, beide übrigens Linke.

  94. #77 chucko (27. Mrz 2014 01:19)

    es geht darum jemandem erst gar keine chance auf ein bewerbungsgespräch zu geben, nur weil er einen anderen namen hat. das hat nichts mit selbstschutz zu tun.

    Doch, genau das hat mit Selbstschutz zu tun.

    Wenn sich eine Mücke auf meinen Arm setzt, dann schlag ich zu, weil Mücken erfahrungsgemäss stechen.
    Ich – und auch kein anderer Mensch – warte nicht ab, ob diese spezielle Mücke zu den 50% gehört, die Männchen sind und nicht stechen.

    Blöd für die Mücke, aber ist so.

    Was wir bzw. die Regierung, die Migrantenverbände und „die Alis“ nun erleben, sind die Auswirkungen einer völlig verfehlten Einwanderungs- und Integrationspolitik, die den „Alis“ von Anfang nicht klargemacht hat, dass sie sich anpassen und weitgehend assimilieren müssen, wenn sie dauerhaft hierbleiben wollen.

    Stellt man als Arbeitgeber s einen nun ein, wird man den Integrationsunwilligen nicht wieder los, im Gegenteil, es wurden und werden jedem Arbeitgeber Auflagen zum Alischutz gemacht.

    Hätte man dem Ali gleich klargemacht, dass es hier gfür ihn und seine Kultur keine Extrawürste gibt, wären die Integrationsunwilligen längst wieder angehauen, anstatt Forderungen zu stellen.

    Klar, dass man den Alis keinen Betraum einrichtet, wenn man Christen, Odinisten, Buddhisten und Spaghettiisten keine Gebetsräume einrichtet.
    Religion ist Privatsache.

    Aber nein, unsere Regierung und die Migrantenverbände meinten, nur Alis bräuchten Gebetsräume, bezahlte Gebetspausen, Rücksicht beim Ramadanwahn und nichtmohammedanische Mitarbeiter, die die fehlende Arbeitsleistung der Alis während dieser Zeit durch Mehrarbeit kompensieren.

    Klar, dass das niemand will.
    Religion ist Privatsache, auch bei Alis.

    Und wie „die Alis“ im Zusammenleben ticken, weisst Du ja selber.
    Klar, so ein „Ali“ kann nett sein.
    Aber nur, so lange Du den Dhimmi gibst.
    Kritisiere seinen kinderschändenden Mohammed, kritisiere den Ramadanwahn, kritisiere den Genozid an den Armeniern und kritisiere die Verwandtenehen, kurz: Rede dem Muster-Ali nicht nach dem Mund, heb den Blick und mach das Kreuz gerade, dann ist schnell Schluss mit „nett“.
    Andererseits ist für „die Alis“ selbstverständlich, Deine/unsere Kultur zu kritisieren und auch auszulachen.

    Frag mal so einen netten „Ali“, wie er denn zum Gastrecht steht, das in seiner Kultur fast schon heilig ist.
    Und dann frag, warum so viele Alis ihre Gastpflichten so vernachlässigen.

    Tja, er wird Dir sagen, er wäre stolzer Türke und kein Gast im Land der Deutschen.

    Wie Eingangs schon gesagt, das mit dem „ich stell den nicht ein“ ist die Folge harter Arbeit im Sich-unbeliebt-machen.

    Selber schuld.

  95. die jungs und mädels, die während der schulzeit von türkengangs ständig abgezogen (jacke, handy), gehänselt und grundlos verprügelt wurden, haben jetzt jobs in den personalabteilungen und ein gutes gedächtnis.

    warum haben bei der antisalafistendemo in mannheim ausgerechnet deutsche hooligans lautstark ihre ablehnung des islams kundgetan?
    vermutlich waren sie als kinder selbst opfer der türkengangs, jetzt haben sie sich in hooliganclubs zusammengeschlossen und drehen den spieß herum.
    bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt.

  96. Also ich finde solche Studien nicht sehr informativ. Sie sagen nur aus, was jeder logisch denkende Mensch längst weiß. Und es wird sich grundsätzlich meiner Meinung nach auch nichts an der Problematik ändern.

    Es gibt nunmal enorm viele verschiedene Kulturen auf der Welt und davon auszugehen, dass alle (in diesem Fall deutsche und türkische bzw. nahöstliche) miteinander vereint werden können, ist utopisches Wunschdenken. Ich halte nicht viel von Multi-Kulti. Da gibt es immer unnötiges Brennmaterial für noch unnötigere Auseinandersetzungen. Wenn sowas funktioniert, dann nur, weil sich einer der Gruppen an die Kultur der anderen angepasst hat.

    Gäbe es in den entsprechenden Ländern eine ähnliche „soziale“ Struktur wie in Deutschland, gäbe es gar keinen Grund für Einwanderer, überhaupt zu Einwanderern zu werden. Aber das gefiele dem aktuellen Wirtschafts- und finanzmodell so gar nicht. Stattdessen beschäftigt man sich weiter mit Symptomen und kratzt an der Oberfläche dieses Weltumspannenden Tumors. Ich bin mir sehr sicher, dass Personaler anderer Länder ähnlich „diskriminierend“ mit ihren ausländischen Bewerbern umgehen.

  97. OT
    #76 AleCon (27. Mrz 2014 01:18)

    ***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

    Findet Ihr es nicht Wert, bevor eine Veranstaltung gecrasht wird, möglichst umfassend auch über die Planungen der so genannten AntiFa zu informieren?

    Oder darf sich der unbedarfte Besucher einer Veranstaltung dann mal schnell inmitten gewaltbereiter Linker wiederfinden und ganz im Merkelschen Sinne mit der „Gewalt abfinden“ lernen?

    Aber gut, ich sehe, Ihr habt den Link zur extremistischen Seite nicht ganz gelöscht, also wer will kann sich den dort zu findenden abstrusen Text auch noch geben.

    Ich bin gespannt, wie das vor Ort aussehen wird.

    P.S.: Wäre es nicht ein Thema, sich mit dem Alarmismus von Links gerade im Vorfeld einer auch hier beworbenen Veranstaltung auseinander zu setzen? Also nicht nur in Posts und Kommentaren, sondern als Text, der sich auch mit den extremistischen Thesen auseinandersetzt oder diese sogar widerlegt? Wäre das nicht sinnvoll auch in Anbetracht jüngst gesunkener Besucherzahlen?

  98. Die britischen Streitkräfte werden demnächst keine militärische Bedeutung mehr haben.

    auf BFBS beklagte man gestern, dass es in UK nur einen Frauenanteil von 1% an Klempnern gäbe!

  99. Wäre ich Arbeitgeber ich würde auch keinen Ali einstellen .

    Ständig dem Vorwurf der Diskriminirung ausgesetzt zu sein wenn man keinen Halal Fraß , keinen Gebetsraum , keine Rücksicht auf Rambazambadam nimmt sowie bei Frauen das Kopftuch und die vermutlichen Schwangerschaften welche einem Betrieb das Genick brechen können.

    Desweiteren leidet durch diese ganzen Extrawürste auch noch das Betriebsklima.

  100. Ich will auch keinen Ali im Team haben, ich will nicht mal einen in Deutschland haben 😉 ………….

  101. OT

    EMPÖRUNG NACH MORDPROZESS
    Straf-Rabatt wegen religiöser Herkunft?

    Wiesbaden – Lebenslang für einen Mörder – und der Staatsanwalt will dagegen in Revision gehen!

    Isa S. (24, Student) hatte seine Ex-Freundin Jolin (22) hinterrücks im Hausflur erstochen. Sie war im 3. Monat schwanger von ihm, er forderte die Abtreibung, sie wollte das Kind behalten.

    Im Mordprozess am Landgericht Wiesbaden forderte der Staatsanwalt lebenslang für den in Deutschland geborenen Isa S., dessen Eltern aus Afghanistan kommen. Dazu die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Dann könnte Isa S. nicht schon nach 15 Jahren die Entlassung auf Bewährung beantragen. ABER: Die Richter lehnten das ab: Isa S. habe sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“.

    Skandalös, findet Hans-Peter Uhl (69), Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: „Es gibt in Deutschland keinen kulturellen Rabatt für religiös motivierte Straftaten. Vermeintlich kulturelle Hintergründe einer Tat dürfen für das Gericht überhaupt keine Rolle spielen.“ Nach einem BGH-Urteil gelten kulturelle Hintergründe sogar eher im Gegenteil als Mordmerkmal.

    http://www.bild.de/news/inland/urteil/empoerung-nach-mordprozess-35239626.bild.html, Bild Zeitung, 27.03.2014

  102. Jeden Morgen, wenn ich durch unsere schöne Siedlung spaziere, frage ich mich, wer all die schönen Häuser einestages noch erben, übernehmen und instandhalten wird, wenn es in Deutschland kaum noch Kinder und Nachfolger gibt? Die Stadt wird sie einestages aufkaufen müssen und an Migranten vermieten, die die Bausubstanz dementsprechend „behandeln“.

    Oh armes Deutschland! Wo kommt Rettung her? Aus der „Mitte der Gesellschaft“? Von Rettung sprechen die nur noch in Bezug auf Lampedusa oder griechische Pleite-Banken. Hoffentlich wachen die Leute wenigstens zur Europa-Wahl langsam auf…

  103. @chuko
    Ich kann Sie durchaus sehr gut verstehen und finde es nicht richtig, wenn hier gleich von einigen gepöbelt wird. Man sollte sich doch stets um einen gepflegteren Diskussionsstil bemühen. Selbstverständlich erlaubt eine Statistik nicht per se den Rückschluss auf den Einzelfall. Eine Statistik ist jedoch eine Grundlage für Wahrscheinlichkeitsberechnungen.

    Die Studie ist jedoch keineswegs so aussagekräftig, wie sie vorgibt. Ich würde sofort darüber stolpern, dass ein Türke mit türkischem Vor- und Zunamen angeblich Deutsch als Muttersprache angibt und das nur glauben, wenn aus dem Lebenslauf hervorgeht, dass seine Mutter Deutsche ist.

    Zum anderen finde ich die Relation 5 Bewerbungen bei Deutschen und 7 Bewerbungen bei Türken keineswegs so dramatisch, dass man – wie jetzt in vielen Medien wieder zu hören – den Deutschen insgesamt tiefsitzenden Rassismus vorwerfen könnte.

    Zudem ist zu bedenken, dass ein privater Arbeitgeber sich durchaus bewusst sein kann, mit der Absage oder Nichteinladung vllt. den Falschen zu treffen, aber sich nicht leisten kann, das Risiko einzugehen, wenn Vorurteile sich hinterher bestätigen. Der Schaden für die Firma ist dann womöglich sehr groß.

    Übrigens ist auch mein Mann seeehr vorsichtig und will keine Mihigrus aus den bewussten Kulturkreisen einstellen. Der „Witz“ dabei: er stammt selbst von dort! Ist er jetzt auch Rassist?

    Und zum zweiten: unsere Kinder – deutsche Vornamen, arabischer Nachname – haben in Schule und Uni niemals irgendwelche Diskriminierungen erfahren. In aller Regel werden die gar nicht als Mihigrus angesehen, was sie ja in der Tat auch gar nicht sind, da sie in jeder Hinsicht deutsch sozialisiert sind. Der Rassismus- und Intoleranzvorwurf gegen die gesamte deutsche Gesellschaft ist also im allerhöchsten Maße ungerecht.

    Die Situation ist sicher für manche ungerecht und das finde ich auch bedauerlich. Aber für mich haben daran zwei Seiten Schuld: Die türkisch/arabische Community, die überproportional in der Erziehung versagt, die die letztlich notwendige Assimilation verweigert und deren Sprecher in ihrer Forderungssucht extrem negativ wirken UND die deutsche Sozialarbeiter/Politiker/Gutmenschen-Fraktion, die die eigentlichen Kriegsgewinnler dieser für viele einzelne ungerechten Situation sind.
    Am wenigsten Schuld hat der deutsche Arbeitgeber und vor allem die deutsche Mehrheitsgesellschaft, denn die ist von allen Seiten am meisten betrogen und ausgenutzt worden!

  104. Jugendliche mit ausländischen Wurzeln müssen deutlich mehr Bewerbungen schreiben, um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Sie werden häufiger ignoriert, ….
    ++++

    Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen!
    Die Erfahrung zeigt, dass es unter den Bewerbern mit „südländischen“ Wurzeln (*hüstel-hüstel*) mehr Pfeifen gibt, als im Rest der Bevölkerung!

  105. #112 Landscape (27. Mrz 2014 06:50)
    Oh armes Deutschland! Wo kommt Rettung her?
    ++++

    Nur von rechten Parteien!

  106. #110 LeckerSchweineschnitzel (27. Mrz 2014 06:25)
    Desweiteren leidet durch diese ganzen Extrawürste auch noch das Betriebsklima.
    ++++

    Noch schlimmer ist eine schlechte Qualifikation für die übrigen Mitarbeiter.
    Die übrigen Mitarbeiter müssen nämlich die Pfeifen mit „durchbringen“!
    Pfeifen belasten das Betriebsergebnis und können vor allem kleinere Firmen rasch in die Insolvenz führen!

  107. #115 Eule53 (27. Mrz 2014 07:01)

    Ja, aber nur welchen, die sich nicht auf halblinks umkastrieren lassen.

  108. Wundert das jemand bei täglich solchen Berichten aus der Islam-Anstalt:

    http://www.bild.de/news/inland/urteil/empoerung-nach-mordprozess-35239626.bild.html

    Diesmal heißt das Schätzchen mal Isa, nicht Ali… Die Jungs sind wahre Konjunkturprogramme – aber nur für unsere Sozialindustrie… Jeder, der sein Geld „draußen am Markt“ verdienen muss, macht da nachvollziehbar lieber einen großen Bogen drumrumm…

    Liebe Alis, lernt einfach einen Tick härter zu arbeiten, als die Kartoffeln, statt zu jammern. Dürfte bei dem Nachwuchs hier nicht unmenschlich schwer sein. Wer als Deutscher nach Amerika ausgewandert ist bekam auch keinen Rabatt, sondern musste sich immer mindestens so lange beweisen, bis seine Nachkommen assimiliert waren… Es liegt an euch, das Einwandererelend nicht durch „Familiennachzug“ in jeder Generation neu beginnen zu lassen, weil man euch nämlich sonst irgendwann ganz abschreibt. Eure Kinder Hermann oder Milian zu nennen könnte da übrigens ein wahrer Chancenturbo werden – und ein Zeichen dafür, dass ihr in unserer Kultur angekommen seid! Aber das liegt an euch!

  109. Für die Studie “Diskriminierung am Arbeitsmarkt” (…) haben Forscher fiktive Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz geschrieben. Sie wollten herausfinden, wer bei gleicher Qualifikation gewinnt: der Bewerber mit typisch deutschem oder der mit türkischem Namen?
    ++++

    Für so etwas braucht es keine Forschung!
    Das Ergebnis war auch ohne Forschung schon vorher klar!

    Die Forscher sollten lieber herausfinden, wie sich eine Beendigung von Multi-Kulti und die Rückführung von Zigeunern, Türken, Arabern und Negern in ihre Heimatländer auf die Deutsche Wirtschaft auswirkt!

    Dazu bitte richtige und unabhängige Forscher beauftragen und keine sozialistischen Sabbelvereine wie die Bertelsmannstiftung und Co.!

  110. #118 Reconquista2010 (27. Mrz 2014 07:21)
    Liebe Alis, lernt einfach einen Tick härter zu arbeiten, als die Kartoffeln, statt zu jammern.
    ++++

    Zwecklos!
    Schau Dir doch die ganzen Ali-Länder an!
    Dort kannst Du sehen, wie (nicht) gearbeitet wird!

  111. Auch wenn die Bewerbungen anonymisiert eingehen, irgendwann kommt doch die Stunde der Wahrheit. Dann liegt es immer noch im Entscheidungsbereich der Firmenleitung, wer eingestellt wird und wer nicht. Die Abneigungen werden sich deshalb nicht plötzlich ändern.

    Das Anti-Diskriminierungsgesetz, das – soweit mir bekannt – die Grünen verzapft haben, hat auch nichts gebracht. Man kann immer Gründe erfinden, warum man jemanden nicht will. Man darf nur nicht die Wahrheit sagen. Außerdem kriegen ja auch genügend Deutsche keinen Job, z. B. Ältere.

    Und darüber hinaus: Was nützt es einer Firma, eine Aische anzustellen, deren Verlobter alle 10 Minuten vor Eifersucht vergehend wissen will, mit welchem Kollegen sie gerade fremdgeht?

  112. Die Studie hätte mal herausfinden sollen, wie das „Türkenbild“ in Deutschland ist, dann wäre ganz schnell klar geworden warum sich so viele schwer tun. Aber an echten Tatsachen und Fakten ist beim Spiegel wenig Interesse vorhanden. Man sucht sich nur einen Teil der Fakten und den anderen lässt man einfach weg. Eine Arbeit, die der Bertelmannstiftung sehr ähnlich ist. Heraus kommt die konstruierte Wahrheit, die nur die halbe Wahrheit ist.

  113. Von wegen benachteiligt!
    Alles Lüge!!!!!
    In allen Firmen, in denen ich beschäftigt war, lag der Ausländeranteil weit über 60%!

  114. Und wie sieht es umgekehrt aus? Wollen tuerkische Unternehmer Deutsche resp. Unglaeubige beschaeftigen? Laut einem Focusartikel aus den 90ern sind 87 Prozent der in von Auslaendern gefuehrten Unternehmen selber Auslaender. Es liegt also eine wesentlich greossere Diskriminierung der Zuwanderer ggue. Uns vor.
    Und was heisst das schon, er muss mehr Bewerbungen schreiben? Dann schreibt Ali halt anstelle von 5 1 0 Bewerbungen, und? Manche Hochqualilizierten muessen 200 schreiben, um eine Stelle zu bekommen.

    Der Mensch ist halt lieber unter Gleichen, das ist ein grosser Nachteil der interkulturellen Gesellschaft, die Kulturen entmischen sich, ausser und Deutschen.

  115. Schaut euch auf Großbaustellen um!
    Da könnt ihr Deutsche mit der Lupe suchen!
    Das Gleiche gilt für Busse und Straßenbahnen.
    Im linksblöd versifften München gibt es eine Vereinbahrung, die regelt, dass Ausländer im öffentlichen Nahverkehr bevorzugt einzustellen sind, um nur ein Beispiel zu nennen.

  116. #40 lex talionis (27. Mrz 2014 00:00)

    Bei weiblichen Bewerberinnen addiert sich noch das Damoklesschwert des Kopftuches hinzu.

    Deutsch-Türkin gewinnt Kopftuch-Prozess

    Frauen, die aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen, haben es oft schwer, in Deutschland einen Job zu finden. Nicht die Qualifikation entscheidet über eine Zusage auf eine Bewerbung, sondern letztlich ein Stück Stoff. Diese Erfahrung musste auch die Deutsch-Türkin Züleyha K. aus Hamburg machen.

    Diskriminierung nicht einfach hinnehmen

    So sieht es letztlich auch das Oberlandesgericht Celle, das Züleyha nach fast dreijährigem Gang durch die Instanzen endgültig Recht gibt. 🙄 Die Personalvermittlerin muss eine Entschädigung von knapp 2.000 Euro zahlen und kann nicht in Revision gehen.

    Keine Entschuldigung der Personalvermittlerin

    Bis heute hat sich die Personalvermittlerin nicht bei Züleyha entschuldigt. Auf Nachfrage von NDR Info heißt es von ihr wörtlich: „Mein Leben geht weiter! Was ich jedoch nicht verstehe, weshalb die junge Frau nach dieser langen Zeit noch immer keine feste Anstellung hat und Arbeitslosengeld II bezieht?“ 😆

    Züleyha sucht zurzeit noch immer einen Job. Viele ihrer Freundinnen nehmen inzwischen das Kopftuch bei der Arbeit ab, doch das kommt für sie nicht infrage. „Warum schließt man uns aus? Wir haben genau dieselbe Möglichkeit uns zu beweisen. Wir als Kopftuchträgerinnen“, sagt Züleyha. Sie hofft, dass ihr Fall anderen Frauen Mut macht – und dass er Arbeitgeber zum Nachdenken anregt.

    http://www.ndr.de/regional/kopftuch115.html

  117. Welcher Arbeitgeber hat schon Lust sich nicht auf seine eigentliche Arbeit zu konzentrieren, sondern einen seiner Arbeitnehmer 5x am Tag den Gebetsteppich ausrollen zu sehen. Ich Lach mich schief. Die Deutschen werden bei den Arbeitgebern auch in 100 Jahren noch die erste Wahl sein aus ganz pragmatisch-einleuchtenden Gründen.

  118. #126 von Politikern gehasster Deutscher (27. Mrz 2014 07:59)

    Schaut euch auf Großbaustellen um!
    Da könnt ihr Deutsche mit der Lupe suchen!

    Das liegt aber nicht am deutschen Maurer, sondern an der Gier der Konzerne und am europaweitem Ausschreibezwang. Dort arbeiten u.a. rumänische Leiharbeiter. Nur noch Vorarbeiter und Bauleitung sind Deutsche.

  119. http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/goerli-gipfel-kreuzberg-erklaert-dealern-den-krieg,7169126,26665010.html?google_editors_picks=true

    Ab Ende April sollen uniformierte Streifen der Polizei und des Ordnungsamtes gemeinsam die Dealer vertreiben. Drogenhunde sollen regelmäßig Depots im Boden und Gebüschen aufspüren. Erst vor zwei Wochen fand ein kleines Mädchen Kokain im Spielplatz-Sand.

    Am Dienstag hatte ein Dealer (21) bei einer Razzia einen Polizisten mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen, dem Beamten damit das Nasenbein gebrochen.

    Ps: Auf den Bildern-die Dealer- Alles so schoen „bunte“ Menschen…alles Neger!

  120. ich erinnere mich noch nach vielen jahren an ein interview mit einem handwerkermeister:

    ich stelle keine mohammedaner ein, denn ich kann nicht neben jeden einen sozialarbeiter hinstellen.

  121. #125 von Politikern gehasster Deutscher (27. Mrz 2014 07:53)
    Von wegen benachteiligt!
    Alles Lüge!!!!!
    In allen Firmen, in denen ich beschäftigt war, lag der Ausländeranteil weit über 60%!
    ++++

    Ausländeranteil ist nicht Ali-Anteil!

    Nächsten Monat kannst Du wieder auf deutschen Spargelfeldern fast ausschließlich Ausländer, vornehmlich Polen, ernten sehen!

    Aber keine Ali’s, keine Zigeuner, keine Neger und keine Araber!

    Die lassen sich lieber von uns ohne zu arbeiten durchfüttern!

  122. Ich arbeite zur Zeit in einem Betrieb, in dem ca. 70 % der Arbeiter Muslime sind. Es ist keine Ausnahme, wenn zur Gebetszeit mitten in den Produktionsräumen Gebetsteppiche ausgerollt werden. Ich suchte mal den Schichtschlosser wegen einer schlimmen Störung…er betete aber gerade im Lager. Das durch sein Beten ein Schaden von mehreren tausend Euro entstand, interessierte weder ihn noch die Firmenleitung.
    Bedrohungen durch Muslime sind normal. Umgedreht würde es sofort zur fristlosen Kündigung führen. Vergleiche ich diesen Betrieb mit einem technisch ähnlich ausgestatteten Wettbewerbsunternehmen in Sachsen Anhalt liegt die Produktivität ca. 30 % niedriger. Hauptursache: Sprachprobleme, Rassismus zwischen den Ethnien (Türken, Araber versus Kollegen aus Afrika). Die Deutschen sind da neutral.

    Aber es liegt nicht an den Namen. Es gibt einige „Alis“, deren Qualifikation ist gut, die Sprache ist teilweise gut. Aber…es sind keine Muslime. Sondern Aleviten, Christen, Atheisten.

    Das Problem ist der „Glaube“der meisten türkischen Kollegen. Er hindert sie an der Integration. Wenn ich von klein auf lerne, das Ungläubige zu töten sind, ihr Eigentum Beute, sie bestenfalls leben dürfen, um dafür zu sorgen, das durch die Ungläubigensteuer die Rechtgläubigen nicht arbeiten müssen (Hartz 4), dann kann es keine Zusammenarbeit geben.

    Der Glaube ist das Problem. Nicht der Name.

  123. #127 MR-Zelle (27. Mrz 2014 08:00)
    #40 lex talionis (27. Mrz 2014 00:00)
    Bei weiblichen Bewerberinnen addiert sich noch das Damoklesschwert des Kopftuches hinzu.
    Deutsch-Türkin gewinnt Kopftuch-Prozess.
    ++++

    Ich denke, dass Kopftuchträgerinnen in Kaufhäusern für den Verkauf von Monatsbinden oder Putzlappen sogar bevorzugt eingestellt werden!

  124. Mein Arbeitgeber hat uns letzes Jahr eine Bewerbung zu einem Ausbildungsplatz gezeigt, die Bewerbung war handgeschrieben, voller Fehler, zerknittert als wenn da das Pausenbrot eingewickelt gewesen wäre.
    Keine Chance bekommen auch die die viele Fehltage haben, darauf achten die Betriebe besonders.
    Auf einem Ausbildungsplatz im Maschinenbau haben sich über 200 Bewerber beworben, da war vom Hauptschüler bis zum Abiturienten alles dabei, nichts für Ali und Achmet.

  125. #133 norbert.gehrig (27. Mrz 2014 08:12)
    Aber es liegt nicht an den Namen. Es gibt einige “Alis”, deren Qualifikation ist gut, die Sprache ist teilweise gut. Aber…es sind keine Muslime. Sondern Aleviten, Christen, Atheisten.
    ++++

    Aleviten sind auch Muslime.

  126. Schon mal auf dem Autokino gewesen? oder Montags auf der KFZ Zulassungstelle?
    Schon mal ein Auto privat verkauft?
    Dann weiss man, wo´s lang geht. Aber schon seit ´zig Jahren.

    Schon vor 25 Jahren, als die Islam Problematik eigentlich noch gar nicht da war, habe ich gesagt:
    Wenn ich nochmal auf die Welt kommen sollte, dann nur als nordafrikanischer Autohändler in Deutschland!

  127. Von wegen Ali und Mehmet werden benachteiligt- seit Jahren haben deutsche Familienvaeter den Kuerzeren gezogen! -bei Bosch, Opel wo auch immer gutbezahlte Arbeitsplaetze mit allen Annehmlichkeiten gewesen sind, ob nun in NRW ,oder auch in Mittelfranken, es wurden bevorzugt Tuerken eingestellt und der Deutsche hatte das Nachsehen!

    Aber es ging da nicht in etwa um das Druecken der Loehne-Nein,nein-viel eher war das politisch verordnet und subventioniert!

    Verzweifelt versuchten Deutsche an diese begehrten Arbeitsplaetze heranzukommen, man verunmoeglichte das und manch einer , manch Familienvater der besser qualifiziert war und sein Bestes gab,aber den man die Chancen genommen hat, dazu dass ein Deutscher nicht Haeuser gesponsert bekam, sondern das sich selbst erarbeiten und abzahlen durfte, waehlte vor Verzweiflung den Freitod!

    Das und nur Das ist die Wahrheit! Von wegen der Deutsche suchte nur Buerojobs, viele wollten eher bei bei Bosch und Opel unterkommen, viele die die Annehmlichkeiten dort zu schaetzen wussten!

    Jetzt wo Ali und Mehmmet nicht mal dafuer mehr taugen und es der Wirtschaft nicht mehr allzugut geht ist das Geschrei gross!

  128. #49 Lasker (27. Mrz 2014 00:20)
    auf die Idee , ihren in Deutschland geborenen deutschen Kindern auch deutsche Vornamen zu geben , kommen die evtl. auch eingebürgerten ehemaligen Türken-Eltern nicht
    —————-

    christliche vornamen sind im islam verboten.

  129. Wenn man türkische Lehrlinge einstellt kommen schnell Forderungen. Gebetsraum, Halal Essen in der Kantine , Sonderpausen für Gebete. Und wehe der Chef spurt nicht sofort. dann gehen Ali und Co. zur Zeitung und sprechen von Rassismus, Nazis, u.s.w.

  130. In der Türkei dürfen keine höherwertigen Jobs an Ausländer vergeben werden. Ausländer haben dort auch keine Erbberechtigung und können keine Grundstücke erwerben. Die Türkei ist nicht speziell deutschenfeindlich. Dort werden ausnahmslos alle Ausländer gleich diskriminiert.

  131. @chucko

    „… . die gesellschaftliche gruppe in der man sich befindet. im zweifelsfall hat der einzelne nämlich überhaupt nichts mit dieser gruppe und sämtlichen statistiken über sie zu tun…“

    Sie lehnen die mathematische Statistik grundlegend ab. Sie verweigeigern wider besserer Einsicht wissenschaftliche Erkenntnisse.

    Der Nachweis von Gruppeneigenschaften von Verhalten ist wahrscheinlich für Sie rassistisch, oder?

  132. #135 Eule53 (27. Mrz 2014 08:19)

    Aleviten sind auch Muslime.

    Nun, sicher nennen sie sich so. Aber sie lehnen die wichtigsten Eckpunkte des Islam wie Dschihad, sprich töten im Namen Allahs,etc ab.Sie haben keine Moscheen. Sie missionieren nicht! Man kann Alevit werden, aber es ist wie bei den Juden schwer beizutreten. Aleviten werden in muslimischen Ländern wie Christen verfolgt, siehe Türkei und Syrien. Aleviten haben einen individuellen Gottesbezug wie Christen. Daher auch nicht die 5 Gebete am Tag. Die Aleviten entstanden im Mittelalter.

  133. Mir ist ein Mensch persönlich bekannt, der als einziger Deutscher in einem türkischen Unternehmen gearbeitet hat. Soviel dazu, ob es Diskriminierung auch gegen Deutsche in türk. Unternehmen gibt. Ob es ein Einzelfall ist, weiß ich nicht, kann ich auch nicht beurteilen.

    Warum dt. Unternehmen ungern Moslems einstellen (es ist vllt. besser, dies so zu benennen als „die Türken“) kann ich mir nur denken, wenn ich immer wieder von einem türkischen Mitschüler meines jüngsten Sprößlings mitbekomme, dass er freitags sehr gerne „krank“ ist, aber in der Klasse erzählt, dass er dann in der Moschee zum Beten ist oder die Sommerferien gern verlängert, da es bei ihm daheim so gewisse bekannte K…anschulen gibt. Und die Schule sagt nichts dagegen, zumindest gab es noch keine sichtbaren Konsequenzen. Abschlussjahrgang, der Junge hat noch keine Lehrstelle.
    Welcher Arbeitgeber möchte bitte einen Mitarbeiter, der regelmäßig blau macht, nur um in die Moschee zu gehen oder sich im Heimatland „ausbilden“ zu lassen. Das gibt enorme Verluste und sind gerade für kleine oder mittelständige Unternehmen nicht tragbar.

  134. #94 chucko (27. Mrz 2014 01:57)
    —————–

    jaja, kennen wir.

    ist aus dem alten testament.

    ein historisch gewachsenes dokument bzw quelle. sag mir, wo das für die heutige zeit noch gilt und dann sag mir, wo der koran bzw hadithen als gesetze in die scharia eingeflossen noch heute gelten.

  135. Es will auch keiner mehr einen Ali im Land haben.
    Die Türken haben doch alles dafür getan das es so ist. Da braucht auch keiner mit den staatlich verordneten Vorzeigemigranten wie z.B. Özil kommen. Die Leute haben mittlerweile die Nase voll Kulturbereicherung.
    Hinzu kommt das die meissten männlichen Türken mehrfach vorbestraft sind oder auf dem besten. Weg dorthin. Die weiblichen Türkinnen werden durch ihre Familien-Diktatur ohnehin den Betrieb irgendwann von heute auf morgen verlassen weil die Familie eine Hochzeit organisiert hat. Wozu soll ein Arbeitgeber denn eine Türkin einstellen wenn diese nach kurzer Zeit eh wieder weg ist ? Warum sollte ein Arbeitgeber einen Ali einstellen wenn damit haufenweise Probleme vorprogramiert zu sind ? Wie z. B. Drogenrazzia im Betrieb, bzw. besuch von der Polizei weil Ali am Wochenende mal wieder mit ein paar Kumpels andere gemessert und Kopfgetreten hat. Hinzu kommt die Unzuverlässigkeit, Unpünktlichkeit, Keine Loyalität, evt.Forderung nach. Gebetsraum, Mangelder Respekt gegenüber den weiblichen Kollegen und wenn er mal zurechtgestutzt wurde kommt er mit seine Bruders. Das was ich hier schreibe ist kein. Vorurteil sondern beruht auf über 25 Jahren Erfahrungen im Berufsleben. Mittlerweile bin ich so Konsequent das ich keinen Ali einstelle, einen Ali als Kollege ablehne und sogar Ali-Kunden nicht mehr betreue weil auch Ali-Kunden grundsätzlich Termine nicht einhalten, alles besser wissen und ständig der Meinung sind ihre Rechnungen nicht zahlen zu müssen, nachdem die Produkte und. Leistungen eh schon Bazarmässig runtergehandelt wurden. Ali-Kunden sind unwirtschaftlich. Hinzu kommt diese ständige Diskriminierungssülze. Abgesehen davon muss ich mich nicht von einem Ali als Nazi beleidigen lassen nur weil etwas mal nicht nach seiner Nase geht oder er der Meinung ist seine Ehre wäre gekränkt. Wobei man sich dann natürlich die. Frage stellt: welche Ehre ?

  136. #94 chucko (27. Mrz 2014 01:57)
    —————-

    mehr und mehr habe ich den verdacht, dass auch du ein „ali“ bist, denn genauso argumentieren andere alis.

  137. #100 chucko (27. Mrz 2014 02:15)
    #95 Fritz
    handeln denn die muslime danach? bei den hundertausenden muslimen in deutshcland hätten wir glaube ich mittlerweile mitbekommen wenn die alle versuchen würden alle “ungläubigen” umzubringen…gäber wahrscheinlich ein paar millionen mordfälle mehr am nächsten tag in der zeitung danach.

    ——————–

    selbstverständlich handeln einige danach.

    früher war es üblich, wenn einer am boden lag, war der kampf vorbei. heute fängt er bei den mohammedaner erst an.

    früher war mann gegen mann, heute sind sie nur stark in rudeln gegen einen.

    wenn man nachrichten hört oder liest, sieht man, wozu mohammedaner in anderen ländern, in denen sie die mehrheit oder einen hohen prozentsatz stellen, wie sie mit den sog. ungläubigen, aber das ist falsch übersetzt, es heisst LEBENSUNWERTEN umgehen.

  138. Ich würde einen Türken erst einstellen, wenn er sich von den Kriegsbefehlen im Koran distanziert. Konvertiten zum Christentum würde ich bei gleicher Qualifikation bvevorzugen.

  139. Die Arbeitgeber wahren auch einmal Schüler. Gerade die jüngeren unter ihnen und die, die in Ballungszentren groß geworden sind, wissen um die „kulturellen Besonderheiten“ bei vielen Alis und Mustafas.

    Viele haben gesehen wie respektlos Muslime in ihrem Umfeld, in der Schule und auch am Arbeitsplatz agieren.

    Viele derer, die für die Einstellungen zuständig sind, haben selbst Kinder, und die wiederrum erleben ebenfalls das, was ihre Eltern erlebt haben.

    Kann man es da den Arbeitgebern verdenken, dass sie sich nicht auch noch in ihre Firmen die gleichen Probleme holen wollen, die sie „draußen“ erlebt haben bzw. erleben?!

  140. Beispielsweise sind über 90 Prozent der Migranten und Migrantinnen in Bundes-, Landes- und Kommunalparlamenten türkeistämmig.

    Tja, das liegt daran, dass sich alle Parteien darum prügeln, wer mehr türkischstämmige Menschen bei sich aufnimmt. Bei den Kommunalwahlen lächelten immer wieder türkischstämmige Mitbürger von den Werbeplakaten. Ja selbst CDU/CSU machten in der Zeitung Werbung für einen solchen Politiker.

    Nun habe ich nichts dagegen, dass auch Migranten in die Politik gehen. Was mir nur verdammt sauer aufstößt ist die Tatsache, dass hier eine gewisse Migrantengruppe massiv gefördert wird. Ich habe auf den Wahlplakaten Spanier, Italiener, Russen, Chinesen, Afrikaner usw. vermisst. Ausnahmslos bei uns in der Gegend nur türkische Migrantenvertreter. Ein Schelm wer …

  141. Da muss ich was anderes zu schreiben! Meine Mutter ist Deutsche und mein Vater Türke. Ich kann auch nichts dafür, dass er mir bei meiner Geburt einen in Deutschland bekannten Vornamen gegeben hat – aber die türkische Schreibweise benutzt hat.
    Ich musste auch immer sehr viele Bewerbungen schreiben. Danke auch, kann ich da nur sagen!
    Und in Vorstellungsgesprächen kamen immer wieder Fragen zu meiner Herkunft.
    Dabei hatte ich auf den Zeugnissen immer ein 1 oder 2 in Deutsch. Und auch vom Anschreiben her konnte man sehr leicht sehen, dass ich keinerlei türkischen Hintergrund (außer meinem Vater, den man sich nun mal nicht aussuchen kann)habe. Ich kann kein Wort Türkisch…
    Solche Vorurteile seitens der Arbeitgeber sind schon mal ziemlich doof.
    Außerdem ist nichts dagegen einzuwenden, wenn türkische Jugendliche (natürlich auch aus anderen Nationen) sich um einen Ausbildungsplatz bemühen! Es sind schließlich nicht nur Faulenzer und Taugenichtse darunter.

  142. Eine „wunderschöne“ Beschreibung der Problematik fand ich heute früh bei Madrasa of Time!

    Selten so gelacht… 😆

    Es gibt nichts, was für sie spricht

    Am Anfang wird der Mohammadanist vielleicht noch einigermaßen engagiert arbeiten, aber schon bald werden sich die Forderungen, die sein „heiliger“ Kloran und sein Imam an ihn stellen, in den Vordergrund schieben. Sie wird zunächst auf Kopftuch, dann auf Tschador und schließlich Burka bestehen. Er wird anfangen, sich laut kreischend auf dem Flur oder in der Kantine zum „Gebet“ niederzuwerfen. Sie werden Gebetsräume für Frauen und für Männer fordern. Sie werden eine Halal-Kantine fordern und separate Pausenräume. Sie werden die Feiertage der westlichen Mehrheit in Anspruch nehmen und die mohammedanistischen dazu fordern. Sie werden den Kontakt mit vielen Aufgaben und Kunden verweigern. Sie werden an vielen gemeinschaftlichen Unternehmungen der Belegschaft nicht teilnehmen. Sie sind, so jedenfalls meine persönliche Erfahrung, überwiegend sehr faul, Rumsteher, Streithammel, Angeber, Egoisten, Sich-Raus-Reder und Spalter.

    Sie werden gegen die Verweigerung jeder kleinsten, lästigsten und unsinnigsten Forderung sogleich vor Gericht ziehen. Sie werden auch vor persönlicher physischer Bedrohung nicht haltmachen.

    Warum sollte ein Unternehmer oder Personalchef unproduktive Leute einstellen, die ein großes Potential haben, dem Betrieb zu schaden, und den Willen dazu schon in ihrem Namen ausdrücken? Warum sollte man einen Jihad, Mohammed, Mehmet, eine Aisha oder Fatima, einen Tschingis, Hannibal, Adolf oder Mao einstellen, wo schon der Name ein nihilistisches Grundprogramm nahelegt? Begreift mal, dass der Name „Hakan“ eine Chiffre für NAZI ist!

    Sollen sie sich doch selbst einstellen – am besten in Saudi-Arabien oder Katar.

    Quelle: http://madrasaoftime.wordpress.com/2014/03/26/es-gibt-nichts-was-fur-sie-spricht/

  143. Sollte man trotz Allem nicht über einen Kamm scheren, denn, in unserem Betrieb – wir stellen Kautschukteile für die Autoindustrie her, haben wir ausschließlich türkische Vorarbeiter und einen türkischen Chemiemeister, alles gute Leute die auch fließend hessisch sprechen. Allerdings gehören die alle nicht mehr zu der angesprochenen Altersgruppe der 3. Generation.

  144. #143 norbert.gehrig (27. Mrz 2014 08:50)
    #135 Eule53 (27. Mrz 2014 08:19)
    Aleviten sind auch Muslime.
    Nun, sicher nennen sie sich so. Aber sie lehnen die wichtigsten Eckpunkte des Islam wie Dschihad, sprich töten im Namen Allahs,etc ab.Sie haben keine Moscheen. Sie missionieren nicht!
    ++++

    Und wie halten es die Alaviten mit „Ehrenmorden“?
    Wie ist ihre Toleranz zu Andersgläubigen?
    Ist ihr Glaube Verfassungskonform?

    Verweigern sich die Alaviten bei uns aus religiösen Gründen zu integrieren, so wie die anderen Moslems?
    Wenn ja, missbrauchen auch sie die Religionsfreiheit um sich hier auszubreiten, genauso wie die anderen Moslems!

    Es gibt auch keinen „Deutschen Islam“, weshalb der Islam nicht zu Deutschland gehört und weshalb alle Moslems wieder zurück in ihre Heimatländer kehren sollten!

  145. #130 MR-Zelle (27. Mrz 2014 08:03)

    Absolut richtig!
    Die Unternehmen sind nach den unsäglichen Politikern hauptsächlich an der Ausrottung der Deutschen schuld.
    In meinem Unternehmen gäbe es nicht einen Ausländer, dann zahl ich lieber Strafe, was übrigens an Perversität kaum zu überbieten ist.

  146. #134 Eule53 (27. Mrz 2014 08:11)

    Ich unterscheide nicht zwischen Ali und Anderen!

  147. Gäbe es tatsächlich einen Mangel an Arbeitskräften, wie von der Politik pausenlos behauptet wird, hätte man mit ausländischem Namen keine Schwierigkeiten bei der Bewerbung.

    Wieder ein Beispiel dafür, dass der angebliche Fachkräftemangel eine Lüge ist und die Zuwanderung wegen der Schwierigkeiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt begrenzt werden muss.

  148. Weil ich es für sehr wichtig halte, sei es hier nochmal explizit aufgeführt und belegt.

    Die Studie wurde von der gfk, dem größten deutschen Markt- und Meinungsforschungsunternehmen durchgeführt. Befragt wurden 1400 Migranten in Österreich, die Befragung erfolgte teils nichtdeutsch-muttersprachlich.

    Bekannt wurde die Studie im Oktober 2009 u.a. durch diese Zeitungsmeldung:
    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/517433/index.do?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do

    Hier ist die komplette Studie zum Download von unserem Server (pdf, 89 Seiten, 5 MB):
    http://www.islam-deutschland.info/kblog/downloads/gfk_oesterreich.pdf

    Auf Seite 16 steht die entscheidende Frage „Was ist für Sie persönlich wichtiger: die Gesetze und Vorschriften Ihrer Religion oder die Gesetze und Vorschriften des österreichischen Staates?“, auf die 57% der türkischen Einwanderer mit „Gesetze und Vorschriften der Religion“ geantwortet haben.

    Die gfk fand bei der Aufschlüsselung nach Altersgruppen und Religionszugehörigkeit, dass „die überdurchschnittliche auch politisch konnotierte Religiosität der jungen Generation […] primär ein Phänomen muslimischer junger Menschen“ ist.

    Diese wichtige Rolle der jungen Generation könnte mit erklären, warum Studien, die nur wenige Jahre älter sind („Schäuble-Studie“), auf ähnliche Fragen „nur“ um die 40% Präferenz für die göttlichen Gebote zutage förderten.

  149. Vielleicht werden die Kinder der Chefs der Unternehmen bei denen sich „Ali“ bewirbt von dessen Kindern als dumme Kartoffeln und Schweinefleischfresser beschimpft? o.Ä.

    NAIN! Wo kämen wir denn da hin, wenn nicht von Anfang an fest stünde, dass der heterosexuelle, weiße Mann am Ende der pÖSE, pÖSE ist. Um Himmelswillen!

  150. Mal ganz nebenbei. Wie wär es mal mit einer neuen Studie?

    Wie viele Immigrantenfunktionäre, die in der Öffentlichkeit Multikulti gut heißen, legen wert darauf, dass ihre Kinder auf eine Schule mit möglichst geringem Ausländeranteil gehen?

  151. #140 Amanda Dorothea

    Die Wahrheit sieht eben ganz anders aus.
    Deutsche Arbeitnehmer werden zunehmend durch Migranten von ihren Arbeitsplätzen verdrängt, da der deutsche Arbeitsmarkt komplett im Gegensatz zu dem in den erfolgreichen Zuwanderungsländern völlig ungeschützt vor Zuwanderung ist.
    Vor allem ältere deutsche Arbeitnehmer landen deshalb immer häufiger in Hartz-IV (bis zur Rente, die dann nicht selten auf Sozialhilfe-Niveau abrutscht), weil deutsche Unternehmen lieber junge Zuwanderer statt ältere Deutsche einstellen.

  152. Auch die Gebildet(er)en Muselmanen machen Probleme, Stichwort: Halal-Kost.

    Das dahinterstehende Argument, kein Blut konsumieren zu dürfen, ist von der Wissenschaft obsolet gemacht, denn es bleibt immer reichlich Blut in den Kapillaren zurück, das kann jeder Biologe leicht nachweisen. Daraufhin angesprochen, kam nur Achselzucken. So ist das, wenn eine Ideologie von der Realität widerlegt wird. Halalkost muß natürlich dennoch sein.

  153. #131 MR-Zelle (27. Mrz 2014 08:03)
    #126 von Politikern gehasster Deutscher (27. Mrz 2014 07:59)

    Schaut euch auf Großbaustellen um!
    Da könnt ihr Deutsche mit der Lupe suchen!

    Das liegt aber nicht am deutschen Maurer, sondern an der Gier der Konzerne und am europaweitem Ausschreibezwang. Dort arbeiten u.a. rumänische Leiharbeiter. Nur noch Vorarbeiter und Bauleitung sind Deutsche.—————————

    kenne ich. sogar von einer den sozialisten seeehr nahestehendem bauunternehmer. da ist aus den steckdosen das wasser geflossen.

  154. Ich würde niemals einen „Ali“ einstellen, selbst wenn er noch monatlich Geld mitbringen würde. 40 Jahre „Erfahrung“ mit diesen Leuten genügen vollkommen.
    Natürlich mag es darunter vereinzelt Leute geben, die akzeptabel sein mögen, aber die dürfen sich dann bei ihren Landsleuten bedanken, die das einfach nicht sind.
    Auch wenn die Politik krampfhaft versuchen mag, diese Leute millionenfach gegen den Willen und zum massiven Nachteil der einheimischen Bevölkerung einzuschleusen und langfristig den „bösen Deutschen“ auszurotten, so habe doch noch einige deutsche Bürger die Möglichkeit, auf ihre Art dagegen effektiv und vor allem völlig zu Recht zu protestieren.

  155. #143 Eule53 (27. Mrz 2014 08:46)
    # 136 Wien1529
    christliche vornamen sind im islam verboten.
    ++++

    Und das ist gut so!
    —————

    zum beispiel haben chinesische zuwanderer in den usa christliche vornamen. wie man sieht, da geht es, denn die chinesen haben keinen koran, der ihnen vorschreibt, dass sie die LEBENSUNWERTEN nicht zu freunden nehmen dürfen.

  156. ps: ausser die uiguren, das sind mohammedanische chinesen und mit denen gibts auch nur stress und anschläge, siehe vor kurzem auf einem bahnhof.

  157. es hat auf pi einmal ein user einen tollen bericht über einen mohammedaner gepostet, wie sich der in der firma aufgeführt hat, das war auch noch sehr witzig zu lesen. leider habe ich den bericht verloren. wenn ich mich nicht sehr irre, war die firma ein bestattungsunternehmen.

    kennt den jemand?

    hat als titel so ungefähr: ali oder mohammed – ist egal, kommt zur arbeit.

    wenn ihn wer kennt, bitte posten. danke.

  158. Es gibt ja auch bereits viele türkische Unternehmer bei uns. Hat mal jemand untersucht, ob das mit umgekehrten Vorzeichen bei denen genauso ist? Wahrscheinlich nicht, denn dann käme ja das sorgfältig aufrechterhaltene Bild vom alleinig deutschen Rassismus ins Wanken.

  159. #161 von Politikern gehasster Deutscher (27. Mrz 2014 09:53)
    #134 Eule53 (27. Mrz 2014 08:11)

    Ich unterscheide nicht zwischen Ali und Anderen!
    —————–

    keine sorge, ali unterscheidet. du bist in seinen augen bestenfalls letztklassiger dhimmi, im schlimmsten fall ein LEBENSUNWERTER!

    da wird dir die ganze anbiederung auch nichts nutzen.

    dein letztes wort vor dem kopfabschneiden wird sein: aber ich habe euch doch immer verteidigt. antwort: allahu akbar und messerschneid.

  160. Wieso: Wallraff sollen sie sogar mit Kußhand eingestellt haben (obwohl er gar nicht „Ali“ hieß).

  161. @ #44 chucko:
    —————————–
    die studie geht ja ausdrücklich von gleichen qualifikationen aus: also gleicher bildungsstand, gleiches bewerbungsschreiben, mit den gleichen rechtschreibfähigkeiten/fehlern.
    ——————————

    Für die Unternehmen praktisch ebenso wichtig sind die psychosozialen Eigenschaften und Fähigkeiten, wie z.B. Teamfähigkeit, Konfliktverhalten, Belastbarkeit, Streßverhalten, Reaktionsbreite usw. Wenn der Arbeitgeber am Vornamen sieht, dass der Bewerber aus einer Kultur kommt, in der Konflikte nahezu ausschließlich mit Gewalt gelöst werden, dann kann ich die Zurückhaltung verstehen. Ich selber würde beispielsweise türkische Bewerber nur zu einem Vorstellungsgespräch einladen, wenn ich vorher bereits wüßte, dass diese aus einem guten Hause stammen. Ein Arbeitgeber ist eben nicht das Sozialamt, sondern muss auf andere Dinge achten.

  162. Statistische Angaben über eine Gruppe sagen „überhaupt nichs“ uber ein Individuum aus:

    – Natürlich ist es korrekt, dass bei sagen wir, 100 Personen die zu 99% ein bestimmtes Merkmal aufweisen, einer Person unzutreffender Weise dieses Merkmal zugeordnet wird.
    Man kann sich dann an dieser Minderheit orientieren, und diese vor „Diskriminierung“ schützen.
    Je nach Situation mag das dann mehr oder weniger sinnvoll oder sogar notwendig sein.
    M.E. wäre die naheliegenste Lösung für die Minderheit Assimilation. Eine eigene Anpassungsleistung sichert dann auch die Anerkennung und den Respekt der Mehrheitsgesellschaft.

    Oder anders herum gedacht:
    – Je größer der Anteil eines bestimmten Verhaltens oder Merkmals, in der untersuchten Gruppe, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Einzelne diese Merkmale aufweist.
    Wenn die untersuchten Eigenschaften, die Mehrheitsgesellschaft schädigen oder sogar in ihrem Fortbestand bedrohen, dann ist eine fälschliche Zuschreibung bestimmter Eigenschaften für den Einzelnen sicherlich bedauerlich, aber eben nicht immer vermeidbar.

    – Die Studie besagt dann auch genau dies- bestimmte Personen, die einer bestimmten (Namens)Gruppe angehören, werden ÖFTER abgelehnt- KEINESWEGS aber IMMER!

    Wenn man dem Gedanken folgen wollte, dass die Untersuchung einer Gruppe nichts über das Individuum aussagt, könnte man dies genausogut auf die Entscheidung der Personalchefs übertragen.
    Das Ergebnis würde demnach nichts darüber aussagen, welche Gründe im Einzelfall dafür ausschlaggebend waren, den Bewerber abzulehnen.
    Die Tatsache, dass die Bewerber mit nichtdeutschen Vornahmen öfter abgelehnt werden, ist vielfältig interpretierbar.
    Um etwas über „Diskrimnierung“ oder gar „Rassismus“ aussgen zu können, müssten sehr viel mehr Daten erhoben werden. Z.B. sagt die Studie nichts darüber aus, WER die Bewerber abgelehnt hat- welche Vorerfahrungen, welche Grundanahmen.
    Gibt es in der Firma vielleicht schon einen hohen Anteil an Nichtdeutschen Mitarbeitern? usw…

    In diesem Fall wird das Ergebnis eben dahingehedn ausgelegt, dass Personen mit bestimmten Vornamen angeblich nur aufgrund von stereotypen Vorurteilen gegen diese Vornahmen benachteiligt werden.

    Letztlich ist aber genau dies der Nachteil von Statistik- um zuverlässigere Ergebnisse zu erhalten, braucht es immer mehr Daten- je mehr Daten, desto weniger ist es noch ein Statistik. Man nähert sich dann einer Einzelfallbewertung an.

    Was natürlich die einzige gerechte Vorgehensweise wäre- dummerweise ist genau dies bei der vorliegenden Problematik nicht erwünscht, denn dann könnte man ja keine Zahlen mehr manipulieren, und die überwältigende Anzahl der „Einzelfälle“ würde eben wieder eine klaren Trend aufweisen. Das gilt es aber zu verhindern.

    Wir werden also weiterhin Statistiken mit erwünschten Ergebnissen vorgesetzt bekommen und Statistiken mit unerwünschten Ergebnissen werden verschwiegen.

  163. Aus eigener Erfahrung sind die Kollegen mit Mohamedaner Background mit Vorsicht zu genießen. Wegen mangelnder Aufrichtigkeit und sonstigen Sprerenzien Beleidigt sein etc. . Taqquia und Herrenmenschendenken kamen immer durch.

    Lediglich die Alewiten, Sufisten und Aposthaten waren in Ordnung

  164. Der Artikel ist ziemlicher Humbug. Schon die Überschrift ist falsch und suggeriert Fremdenfeindlichkeit. Dabei werden auf der ganzen Welt Menschen aus dem eigenen Kulturkreis bevorzugt. Immerhin haben 5 Alis neben 7 deutschen Bewerbern eine Einladung erhalten. Viel Raum für Diskriminierung ist da nicht.
    Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration wäre glaubwürdiger, wenn er die Studie auch mit umgekehrten Vorzeichen geführt hätte: In rein türkischen, muslimischen oder levantinischen Firmen haben Deutsche überhaupt keine Chance auf eine Einladung, allemal vielleicht zum Vorzeigedeutschen bei Behörden. Die wollen nur unter sich bleiben. Dies hat auch den Vorteil, daß die Inhaber ihre Landsleute brutal ausbeuten können. Bei einem Deutschen geht das nicht.

  165. Nur nochmal zur Erinnerung: Diese afterwissenschaftliche „Studie“ für die tiefste Mülltonne kam mal wieder von dem ideologischen „Moslems-rein“-Verein des „Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ (SVR), der sich ausschließlich damit bewchäftigt, den deutschen Arbeitsmarkt für die 3. Welt zu öffnen.

    SVR sind:

    – Stiftung Mercator
    – VolkswagenStiftung
    – Bertelsmann Stiftung
    – Freudenberg Stiftung
    – Gemeinnützige Hertie-Stiftung
    – Körber-Stiftung
    – Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
    – Vodafone Stiftung Deutschland

    Ihr Autor ist Jan Schneider. Ein Mensch, der von Türken und „Migration“ besessen ist. Man beachte, was diese Wurst – mit den Stiftungen im Rücken – für „Handlungsanweisungen“ sich erdreistet:

    http://www.svr-migration.de/content/?p=5401

    Hier ist Jan Schneider:

    http://www.network-migration.org/experten/datenbank.php?guid=J88F69&rid=612

    Zusammengefaßt: Ein durchgeknallter Einwanderungs-Lobby-Stiftungsrat beauftragt einen Einwanderungslobbyisten mit einer von A bis Z fehlerhaften „Studie“, um „nachzuweisen“, daß in D Türken benachteiligt werden. Und jedes jämmerliche Redaktionsgewürm druckt die Pressemitteilung des SVR 1:1 ab.

    Widerlich. Erbärmlich. Peinlich.

  166. Meine Erfahrung mit vielen meiner türkischen Kunden:
    1. nettes Teetrinken (ach wie schön ist Multi-Kulti)
    2. Rechnungen nicht bezahlen.
    3. „Ich zahle, ganz sicher, … nächsten Monat wird alles besser.“
    4. „Ich mußte in die Türkei (kranke Mutter bla bla)“, nächsten Monat zahl ich dann, ich schwör!“ In der Wohnung sehe ich neuen großen Flachbildschirm, vor dem Haus ein neues Auto.
    5. Türkischer Rechtsanwalt, der lügt wie gedruckt.
    6. Deutscher Richter macht halb-halb, weil der keine Lust hat, alle Lügen zu widerlegen.

    Mein Fazit: …

    Natürlich gibt es auch nette Türken und Deutsche, die nicht bezahlen.
    Aber bei Türken trat das schon sehr gehäuft auf.
    Nach einer Weile habe ich mich dann mit dem Islam beschäftigt, und bestimmte Zusammenhänge besser verstanden.

  167. Es gibt nach meiner Erfahrung genau eine Sorte Türken, mit denen man es sowohl im Job als auch privat aushalten kann: Solche, die nur auf dem Papier Moslem sind und sich für die Mehrzahl ihrer, hier lebenden, Landsleute schämen.
    Von der Sorte kenne ich ein paar, sind super Kumpels.
    Da man das denen aber nicht ansieht, kann ich die Zurückhaltung deutscher Arbeitgeber verstehen.

    Mit den meisten gibt es früher oder später Ärger. Berechtigter Kritik bei der Arbeit kommen die mit der Rassismuskeule und es werden ständig Extrawürste gefordert.

  168. #155 derhimmelmusswarten (27. Mrz 2014 09:37)

    Das ist natürlich sehr schade, dass – Verzeihung – jemand wie Sie auch darunter leidet, liegt aber in der Natur der Sache.

    Ein guter Bekannter von mir mit demselben „Problem“ lässt, auch wenn man das heute nicht mehr so macht, in seinen Bewerbungen immer irgendwie eines seiner Hobbys mit einfliessen, er spielt u.A. bei einer Laienbühne Bauerntheater.
    😀

  169. #161 von Politikern gehasster Deutscher (27. Mrz 2014 09:53)

    #174 wien1529 (27. Mrz 2014 10:33)

    Mir ist eine unverzeihlicher, eventuell irreführender Fehler unterlaufen!!
    Ich meinte natürlich:
    Ich unterscheide nicht zwischen Ali und anderen Ausländern!!!!!!!!

  170. #180 Babieca

    Die Industrie/Stiftungsrat hat eben ihre Mietmäuler, hier ein „Sozialwissenschaftler“.
    Angesichts von mehr als 10 Millionen Arbeitslosen und noch einmal ähnlich hoher Unterbeschäftigung ist es dringend notwendig, die Akzeptenz für migrantische Arbeitskräfte zu erhöhen.

  171. Ex-DDR-Bürger werden ebenfalls auf dem (vor allem west-)deutschen Arbeitsmarkt benachteiligt.

    Komisch, das war nicht Gegenstand der „Studie“ der „Sachverständigen“.

  172. Die der radikal-islamischen SPD nahestenden PilotInnen- und Pilotinnenvereinigung Cockpit/In bekräftigt jedoch, dass ihre frühzeitige Bevorzugung von Alis in ihrer Ausbildung und in ihren Teams, zu hervorragenden Ergebnissen geführt habe. Ausser z.B. jetzt im Indischen Ozean ein paar Passagieren (genau 239, was im Vergleich zum Passagier-Gesamtaufkommen verschwindend gering ist, – fast nichts. ), bemerkte sonst niemand kulturelle Unebenheiten im Cockpit. Alles verlaufe ganz normal.

  173. #102 rockymountain (27. Mrz 2014 02:28)

    Seid ihr von allen guten Geistern verlassen?

    Diejenigen, die auch nur einen Gedanken an diesen “chuko” verschwenden, sollten daran erinnert sein, dass Muslime und links/gruen/chaoten von Haus aus unbelehrbar sind, da sie sich auf eine Idiologie bzw. Gewaltreligion beziehen und nicht in der Lage sind selbstaendig zu denken und abzuwaegen.

    YUP

  174. @160: Finde mal einen Deutschen der Lust hat in der Produktion einer Gummifabrik zu arbeiten ! Wenn man vom Arbeitsamt welche bekommt, sind die nach spätestens einer Woche krank oder ganz weg ! 160° wenn ein Kessel aufgeht, im Hochsommer ein Hochgenuß, kannste mir glauben. Und unsere Vorarbeiter haben alle mind. 25 Erfahrung und Betriebszugehörigkeit. Wieso also nicht ? Der jüngste Mitarbeiter bei uns ist fast 40 Jahre alt – sollen wir mangels deutschem Personal zumachen ?

  175. Wir hatten in der Berufsschule einen Mustafa, der wie wir eine Lehre als KFZ-Mechaniker machte.Nach zwei Monaten kam er dann nicht mehr.Er war den Anforderungen nicht gewachsen, denn er beherrschte kaum die deutsche Sprache!.Sein Chef hat ihm dann noch in der Probezeit gekündigt!

  176. #191 Pablo (27. Mrz 2014 15:18)

    Was zahlt Ihr Chef denn so?

    Schwere Arbeiten sollen gut bezahlt sein, einfach aus dem Grund, dass aussergewöhnliche Leistung auch aussergewöhnlich bezahlt werden soll und dass Arbeiten, die den Arbeiter schnell verschleissen, so gut bezahlt werden, dass ein berufsbedingter Vorruhestand und die damit verbundenen Rentenabschläge von diesem Mehrverdienst kompensiert werden können.

    Und um die Wettbewerbsfrage zu stellen, wie steht denn der Chef zur EU und dem aufgezwungenem Wettbewerb mit Niedriglohnländern und Ländern, wo die Arbeiter geringere Lebenshaltungskosten und Steuerbelastungen haben oder ist der Chef jemand, der die EU toll findet, nur weil Zölle weggefallen sind?

    Viele Fragen, ich weiss, ist aber eh nur rhetorisch gemeint.

  177. Kann die Arbeitsgeber verstehen, denn wer stellt gerne Leute ein, die immer nur fordern, beleidigt sind oder wenn sie sich geärgert haben mit dem Sprengstoffgürtel ins Büro kommen?

  178. @193:Net die Mama : Unsere benachbarte Kreisstadt ( 15.000 Einwohner mit eingegliederten Gemeinden )war schon vor dem Krieg eine Hochburg für die Kautschukindustrie. Firmen von bis zu 150 Jahren im Geschäft. Hier waren schon sehr früh Ausländer angesiedelt.Die Leute arbeiten schon zum Teil seit 40 Jahren in unserem Betrieb. Unsere Firma gibt es seit 90 Jahren, bodenständig in der 4. Generation ( die 5. wird gerade eingearbeitet ) die Bezahlung ist nicht schlecht für unsere Gegend – die Kriese 2009 haben wir ohne personelle Verluste mit Kurzarbeit für ALLE überstanden; Unser Personal ist auch schon teilweise 2. Generation, in den 15 Jahren, in denen ich hier bin wurde Keiner gekündigt, nur Rentenabgänge. ISt wirklich keine Verarsche, ist wirklich so ! Fachpersonal mit dem nötigen Know – How für unsere Art der Fertigung als Führungspersonal zu bekommen, ist äußerst schwierig, und so werden die eigenen Leute gefördert, wie unser Chemiemeister, auch Türke, der neben seiner Schichtarbeit Abitur und Meister der Chemie gemacht hat und nun den dementsprechenden Posten bekleidet. Die Chinesen können vielleicht kopieren, aber die gleiche Qualität liefern können die noch in 50 Jahren nicht, das bedarf eben dem „Fingerspitzengefühl“ .Solange der Laden brummt, und das tut er, habe ich auch für die letzten 9 Arbeitsjahre die mir noch verbleiben, keine Bedenken !

  179. Ein früherer Chef von mir ist mit ner Türkin verheiratet, allerdings schon in den 70ern.
    Glaubt bloss nicht, dass in der Firma mit um die 50 Leuten auch nur ein einziger Türke zu finden war.

    #129 MR-Zelle; Hoffentlich denken potentielle AG darüber nach, was wenn sie nicht völlig verblödet sind, dazu führen muss, niemand mit türkischen Namen einzustellen.

    #150 wien1529; Allein schon die vielen Rechtschreibfehler, stützen deine Meinung.

    #181 Mosaik; Angeblich müssen die das von oben her. Ist ja auch viel einfacher, als sich mit dem Fall eingehend zu beschäftigen.

  180. Bei uns im Unternehmen arbeiten ein paar Moslems in der Produktion, hab bis jetzt kaum oder keineBeschwerden über sie gehört

    Erst vor kurzem hatten wir einen türkischen/arabischen (weiß nicht genau) Praktikanten im Büro der studiert. Er wollte nicht die selbe Arbeit machen wie wir Azubis weil das ja unter seinem Niveau sei, schließlich studiert er!!11 (wir haben jetzt 2 Mädchen die studieren, alles erledigen und nicht rum meckern wegen jeden Scheiß). Erst letzte Woche hat dann der Büroüraktikant das Unternehmen verlassen

    Gleiche Qualifikation nützt gar nichts wenn man keine Arbeitsmoral hat

  181. @ #121 Eule53 (07:26 Uhr)
    Schau Dir doch die ganzen Ali-Länder an!
    Dort kannst Du sehen, wie (nicht) gearbeitet wird

    @ #135 norbert.gehrig (08:12 Uhr)
    Der Glaube ist das Problem. Nicht der Name.
    +++
    Wie Recht Sie beide haben. Ich habe mehrere Jahre in Indonesien gearbeitet, dem Land mit der größten Zahl an Muslimen weltweit. Offiziell sind 88% der ca 240 Mio Einwohner Moslems. Der Großteil (ca 130 Mio) lebt auf der Insel Java.

    Unsere Firma hatte 362 Mitarbeiter, 3 Deutsche, 359 Indonesier. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter haben wir NIE nach Religion oder Zugehörigkeit zu einem der zahlreichen einheimischen Stämme oder zu einer der nationalen Minderheiten (3,3% sind chinesischer Abstammung) gefragt. Für uns zählte ausschließlich die Qualifikation eines Bewerbers. Da wir fast doppelt so hohe Gehälter wie einheimische Firmen zahlten, waren wir ein sehr begehrter Arbeitgeber.

    Als eines der damals nur 36 börsennotierten Unternehmen mußten wir zur Jahreshauptversammlung einen Geschäftsbericht in gedruckter Form vorlegen. Dieser war auch bei allen Mitarbeitern sehr gefragt – sie konnten ihn stolz im Bekanntenkreis herumzeigen und damit renommieren, bei welch toller Firma sie arbeiteten.
    Die Erstellung dieses Geschäftsberichts gehörte zu meinen Aufgaben. Wie auch in Deutschland üblich, waren wir vier Directors namentlich aufgeführt und abgebildet.
    Wissend, wie stolz unsere Mitarbeiter waren, bei uns zu arbeiten, schlug ich vor, die gut 25 Senior Managers, Managers und Assistant Managers namentlich aufzulisten und ein Gruppenfoto von ihnen in den Geschäftsbericht aufzunehmen.

    Meine drei Kollegen fanden das eine großartige Idee – sie waren mit mir einer Meinung, daß dies die Identifikation mit dem Unternehmen sehr positiv beeinflussen würde.

    ABER:

    Nach zwei Tagen kam unser President Director in mein Büro:
    – „Herr R, vergessen Sie es.“
    – „Wieso das auf einmal?“
    – „Wir haben in der ganzen Manager-Gruppe nur einen einzigen Javaner. Er ist der einzige Moslem. Was meinen Sie was hier los ist, wenn das in der Öffentlichkeit bekannt wird.“

    Seine Feststellung über die Zusammensetzung unseres Management-Teams stimmte. Bis auf den einen gehörten sie einer religiösen Minderheit an oder stammten von anderen Inseln oder waren chinesischer Abstammung (was aus dem Namen nicht ersichtlich war, da die indonesische Regierung ihre „chinesischen“ Staatsbürger gezwungen hatte, indonesische Namen anzunehmen).

    Um es noch einmal klarzustellen:
    Bei der Einstellung spielte ausschließlich die Qualifikation eines Bewerbers eine Rolle. Die Nicht-Moslems waren überwiegend besser ausgebildet, strebsam, ehrgeizig und fleißig. Die Moslems waren das eben nur in seltenen Ausnahmefällen.
    Daher waren sie in unserem Unternehmen nur auf den unteren Rängen zu finden.

  182. Gestern waren es die „bösen Russen“, heute – die „doofen Türken“
    Die Deutsche Bürokratie ist halt rassistisch. Ich als junge Russin mit einem DEUTSCHEN M.Sc. Abschluss (leider nicht im technischen Bereich)und einem Russischen Diplom hatte keine Chance in Deutschland zu bleiben wegen dem Teufelskreis „Kein Arbeitsvertrag – keine Arbeitserlaubnis“ und umgekehrt. Vielen Dank übrigens für eure Kommentare zu meinem Artikel /2014/02/das-overton-fenster/
    Ihr braucht wirklich nur diejenigen Einwanderer im Land, die gestern von einer Palme runtergesprungen und „relativ qualifiziert“ sind. Amen!

  183. #93 Conny008 (27. Mrz 2014 01:54)

    @ #86 johann (01:38 Uhr)

    Die Geschichte mit der Nicht-Meldung kam durch Zufall beim Zensus heraus, als sich die Interviewerin verplapperte. Sie arbeitet im Rechtsamt unserer Stadt Frankfurt am Main. Ich habe sie aufgefordert, Entsprechendes in die Wege zu leiten. Einige Wochen später rief ich sie auf der Dienststelle an. Sie druckste derartig herum, daß für mich klar war, daß nichts gegen den Betrüger unternomen wurde.

    Ich war darüber nicht verwundert, denn einige Monate zuvor erhielt ich auf einer anderen Behörde unserer Stadt auf eine Demarche meinerseits die Antwort: “Gegen Türken machen wir nichts – auf Anweisung von oben.”

    —–
    Eine unglaubliche Geschichte – diese Behörden begünstigen also Straftaten, in diesem Fall Sozialbetrug in voller Absicht!
    Es ist zwar schon länger bekannt, dass von deutschen Behörden nicht kontrolliert wird, ob in der Türkei lebende türkische Rentner überhaupt noch am Leben sind. Dass man es sich aber leisten kann, den Betrug durch Angehörige auch noch zu ignorieren, das ist ein Skandal.

    Und das zu Lasten deutscher Beitragszahler und Rentner, denen gegenüber man immer einen Vorwand findet, Rentenerhöhungen zu verweigern.
    Hätte ich diese Auskunft bekommen, „gegen Türken machen wir nichts“, ich hätte mich schriftlich an meinen BT-Abgeordneten gewandt und um Aufklärung für offenbar staatlich/städtisch gelenkten Sozialbetrug gebeten.

    Solche Fälle sollten immer öffentlich gemacht werden, denn sie sind mit der Grund, warum unsere Sozialsysteme immer dreister ausgeplündert werden.

  184. Vor Jahren sollte ich einen türkischen Ingenieur auf einer Baustelle einarbeiten. Der war so blöd, dass ich dem Oberbauleiter zu verstehen gab, dass der Mann keine Ahnung hat und somit wieder nach Hause geschickt wurde. Dieses A.schloch hat micht daraufhin als Nazi tituliert und angefangen zu randalieren. Kritik vertragen die osmanischen Ziegenhirte jedenfalls keine.

  185. Es gibt solche und solche in jeder Nation, in jedem Land. Die Klugen und Anständigen zählen immer zu der Minderheit und haben somit immer schwerer, adäquat wahrgenommen zu werden. Darum ging es im ursprünglichen Artikel!!! Aber solche Pauschalisierungen wie hier und Versuche, die Heuchelei eurer „Demokratie“ zu rechtfertigen zeigen nur eines: ihr steht an der anderen Seite der selben Schaukel mit Salafisten & co!
    Die Türken, die ich kenne, sprechen weitaus besseres Deutsch, als viele Deutschen. Und sie achten darauf, dass ihre Kinder keine jugendliche Sprache sprechen, sondern nur Hochdeutsch! Warum? Weil sie sonst sofort als dummen Türken abgestempelt werden von euch, Deutschen! Ihr verliert eure Wurzeln, eure Sprache, eure Kultur. Die Anderen aber nicht! Mein Exverlobte , ein 100% Deutsche, hat mich immer gebeten, seine Einträge bei Facebook für ihn zu schreiben, weil er nicht so gut Deutsch kann wie ich… und überhaupt kein Englisch. Aber angeben möchte er und unbedingt auch was in Englisch posten! Seiner Familie hat er mich so vorgestellt: „sie ist zwar eine Russin, aber verdient das Doppelte, wie ich“. Geht es noch?!?!
    Der Artikel /2014/02/das-overton-fenster/ war eigentlich für ihn bestimmt, mit einem versteckten Message, wo es um die Mutter und Karnevalsnacht ging. Er ist ein passionierter Leser dieser Seite, macht sich Sorgen um Deutschlands Zukunft, regt sich auf wegen Islamisierung und Pädophilen an der Macht, aber im Privatbereich zeigt sich wie letztes A…. Seine sterbenskranke Mutter lässt er im Stich und besucht nicht mal im Krankenhaus, seine 14-jährige Tochter nennt er „Schlampe“, nur weil sie sich für Jungs interessiert und mir gegenüber hat er sich wie letzter Heiratsschwindler gezeigt, um an meine Ersparnisse ranzukommen. Aber SOWAS läuft unter euch rum und arbeitet für die Regierung, Bundeswehr und Telekom. Ein sehr ehrenwertes Mitglied der Gesellschaft!

  186. Zitat aus dem Etymologischen Wörterbuch des Deutschen, erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer. Deutscher Taschenbuch Verlag, 8. Auflage 2005, Seite 1299:
    Sklave: Das Substantiv ist gleichen Ursprung wie Slawe. Malt (=Mittellateinisch) Sclavus, das sich wie mlat. Slavus aus der Eigenbenennung der slawischen Völker- und Sprachgruppe herleitet.
    ++++++
    (das Englische „Slave“ hat den gleichen Ursprung)
    +++++
    Was für ein deutscher Begriff mit dem Wortwurzel „Türk“ wird wohl in den kommenden Dekaden entstehen? Aber etwas sagt mir, dass Deutsch als Sprache und auch Volk nicht mehr lange existieren wird. Wie man in den Wald schreit… 😉

  187. Es hat vielleicht mehrere Gründe warum einige Arbeitgeber selektiv Leute einstellen, eher Einheimische oder Ostasiaten u.a.:
    Kann es nicht auch u.a.
    – an den Gebetsräumen die da wo MUslime sind, notfalls vor Gericht eingeklagt werden,
    – an den täglichen mehreren Gebetspausen,
    – an den Sonderregelungen im Ramadan,
    – an der Ablehnung mit Frauen gleichberechtigt zu arbeiten
    und und und …
    Pauschal die Arbeitgeber zu kritisieren ist zu kurz gesprungen …

  188. @ #206 NahC
    Es hat wohl mehrere Gründe, warum einige Arbeitgeber keine richtig qualifizierten Ausländer einstellen:
    Ein Frank oder Fritz braucht nur „minderwertige“ Ausländer, um sich groß zu fühlen und z.B. solche Artikel zu schreiben. Es sei denn, er hat ein „auwa“ und versteht plötzlich, dass alle deutschen Ärzte schon längst ausgewandert sind, dorthin wo sie besser bezahlt werden. Ja, dann heißt der Alis plötzlich herzlich willkommen! Oder ist es nicht so?
    Die meisten nicht-EU Bürger, die mit mir studiert haben, sind zurückgekehrt in die Heimatländer:
    • Russland
    • Weißrussland
    • Indien
    • Columbien
    • Venezuela

    Alle mit Master of Science, in verschiedenen Fächern: BWL, Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Soziologie, HR-Management.
    Es gibt natürlich welche, die bleiben durften, aber nur durch Heirat!!! Manche hatten Glück und aus Liebe geheiratet haben. Einige haben Scheinehen geschlossen. Und solche wie ich sitzen in den Heimatländern und beobachten eure Hysterie bzgl. den Primitivlingen, die ihr selbst in das Land holt.

  189. #207 Lena von Orel (28. Mrz 2014 14:38)

    Du hast wohl nicht kapiert, dass es um schlecht oder gar nicht gebildete Menschen (insbesondere aus islamischen Ländern) geht, die sich hier weder verständlich machen können noch integrationsfähig sind und deren einziges Ziel es ist, uns auf der Tasche zu liegen. Die massenweise Einwanderung dieser Menschen wird langfristig zum zur Bedrohung des inneren Friedens. Erste Anzeichen sind bereits zu erkennen.

    Ich habe nichts dagegen, wenn gut ausgebildete Menschen einwandern, wenn sie sich von eigener Hände Arbeit ernähren und sich anpassen, obwohl nicht jeder, der hier studiert hat, ein Bleiberecht haben sollte, weil diese Abwanderung Hochqualifizierter zu einem Problem für die Heimatländer führt. Soziologen und BWLer haben wir übrigens genügend. Es fehen naturwissenschaftlich-technische Berufsgruppen.

  190. @ #208 Fritz
    Keine Sorge, ich weiß schon, was ich schreibe. Ich als Ausländerin mit einem ausdrücklich Russischen Name hatte genau solche o.g. Probleme bei der Jobsuche.

  191. @ #208 Fritz
    Ok, ich erkläre es: nach 10 Jahre Aufenthalt in Deutschland (was zu dem Zeitpunkt ein Drittel meines Lebens ausmache und mein „Erwachsenwerden“ hauptsächlich geprägt hat), musste ich Deutschland verlassen, weil mein Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis jedes Jahr verlängert werden musste. Für mich war das eine Tragödie, denn alle meine Werte und sozialen Kontakte auf Deutschland bezogen waren. Systemwechsel ist halt sehr schmerzhaft. Ich habe mich damals für alle möglichen Jobs beworben: von Sachbearbeiter, Assistenten bis auf den meiner Qualifikation richtig entsprechenden. Es waren hunderte, wenn nicht tausende Bewerbungen, Deutschlandweit. Außer pauschalen Absagen gab es noch eine Menge folgender Formulierungen: 1) ich wäre überqualifiziert 2) meine befristete Arbeitserlaubnis (was locker verlängert werden konnte, aber für die Arbeitgeber ist es ein viel zu heises Eisen). Für die Stellen, die mir wie angegossen gepasst hätten, wo ich eine perfekte Kombination von Kompetenzen nachweisen konnte, wurden eh Russlanddeutsche oder einfach Deutsche bevorzogen, die halbwegs so gut waren. Ich bin nur auf eine Wand aus Bürokratie und/oder Nationalismus gestoßen. Und ein Vertrag bei McDonalds wäre für das Ausländeramt nicht genügend, um die Verlängerung zu bekommen. Eine nette Mitarbeiterin vom Arbeitsamt hat mir gesagt, dass es wahrscheinlich an 2 meinen Fehlern liegt: dass ich eine Frau in einem „gefährlichen“ Alter bin (könnte schwanger werden) und dass ich eine Ausländerin bin. Basta!
    Aber alle möglichen „anderen“, mit einem deutschen Schäferhund in der Verwandtschaft oder einfach „ethisch Flexiblen“ bis auf Kriminellen, finden bei euch eine Anerkennung und Förderung. Na gut, jedem das Seine! Aber dann steht doch dazu und schreibt keinen Quatsch hier über die von EUCH selbst gewählter Realität!

  192. Diese getürkten Studien sind immer mit Vorsicht zu genießen. Mittlerweile schießen sie wie Pilze aus dem Boden. Und immer mit dem Ergebnis, dass in Deutschland gewohnheitsmäßig Ausländer diskriminiert würden und somit hierzulande ein Rassismusproblem bestünde. Mag ja sein, ich kann es aber trotzdem nicht mehr hören!
    So mancher Personalchef hat sich beim Studieren dieser fingierten Bewerbungsschreiben sicherlich gedacht, dass ein muslimischer Vorname und angeblich ehrenamtliches Engagement nicht so recht zusammenpassen. Ich habe mir die Studie zugegebenermaßen nicht durchgelesen, trotzdem frage ich mich, ob den Firmen außer diesen unechten Bewerbungen noch echte vorlagen und wenn ja, wie viele und mit welchen Inhalten? Es kann doch sein, dass nach ganz anderen Kriterien ausgewählt wurde, die nichts mit den in der Studie vorgegebenen zu tun hatten! Diesen Unfug sollte man also besser links liegen lassen.

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