Mit einer Rede unmittelbar nach der Kommunalwahl hat der marokkanische Rechtspopulist Abdel el Hasnaoui landesweit große Empörung ausgelöst. Er stachelte seine Anhänger gegen niederländische Zuwanderer auf, indem er ihnen während der Wahlparty in Rabat zurief: „Wollt ihr in dieser Stadt und in Marokko mehr oder weniger Niederländer?“ „Weniger! Weniger!“ antworteten sie rythmisch. El Hasnaouis Aussagen haben aus Sicht von Kritikern eine neue Qualität, weil er in der Vergangenheit lediglich die Ausweisung krimineller Niederländer verlangt hatte.

(Von Boëtius van Everdingen, Amsterdam)

Der Vergleich zur berühmten Sportpalastrede des NS-Propagandaministers Joseph Goebbels, in der zum „Totalen Krieg“ aufgerufen wurde, ist in diesem Zusammenhang schon mehrfach erstellt. Warum hetzen diese intoleranten Rechtspopulisten gegen niederländische Mitbürger und nicht gegen etwa Tunesier, Algerier oder Türken? Ich werde versuchen, auch wenn dies nicht leicht sein mag, mich in die Köpfe der el Hasnaoui-Anhänger hineinzuversetzen.

In der Hauptstadt Rabat gibt es heute etwa 70.000 niederländische Mitbürger, landesweit dürften es etwa 430.000 sein. Die Integration verläuft sogar nach drei Generationen äußerst schwierig ab. In den marokkanischen Großstädten sind ganze Stadtviertel von niederländischen Zuwanderern und deren Nachwuchs ‚christianisiert‘; Kirchen mit lauten Glöcken, holländische Haram-Supermärkte, Matjes-Buden, Frauen in unzüchtigen Minikleidern und die überall in der Öffentlichkeit ertönende niederländische Sprache haben viele marokkanische Ureinwohner dazu bewogen, ihre Stadtviertel zu verlassen. Es gibt jedoch noch eines: Niederländer sind 22 Mal öfter Tatverdächtige in Sachen Kriminalverbrechen. 22 Mal!!! Von allen in Marokko lebenden niederländischen Jugendlichen unter 23 Jahren sind mehr als 60% bereits mit der Polizei in Berührung gekommen. Eine Mehrheit also! Wer sich wöchentlich die marokkanische Sendung ‚Aktenzeichen XY … ungelöst‘ anschaut, weiß, dass diese Zahlen tatsächlich stimmen. Viele Marokkaner fühlen sich von der Politik und den Medien im Stich gelassen; nicht selten werden sie von ihnen als Rassisten oder Kurzsichtige abgeschoben. Vor ein paar Jahren behauptete der ehemalige Polizeichef von Rabat, Hassan Boulahrouz (Vergl. Joop van Riessen) in einer Fernsehshow noch allen ernstes, dass eben diese kurzsichtigen Marokkaner ein riesiges Problem darstellen und besser auswandern sollten. Er sagte dazu: „Diese Marokkaner gehören nicht mehr zu Marokko, da sie nicht mehr in die neue Gesellschaft, die wir gerade zusammen mit den Zuwanderern aufbauen, hineinpassen“.

Warum fragen prominente Niederländer in Marokko sich nie öffentlich, weshalb es gerade gegen ihre Minderheit so viel Widerstand in der marokkanischen Gesellschaft besteht? Niederländer sollten aufhören, sich einseitig in die Opferrolle zu verschieben und sich als solche darzustellen. Die Tatsache, dass die niederländische Minderheit 22x öfter mit Kriminalität in Verbindung gesetzt wird, bedarf gerade innerhalb der niederländischen Gemeinschaft einer kritische Rezeption und einem aktiven Umgang. Die marokkanische Freiheitspartei ist im Moment die drittstärkste politische Kraft des Landes. Glauben Sie wirklich, dass die Millionen von Marokkanern, die sich über westliche Überfremdung ihrer Stadtviertel, in denen sie sich nicht länger heimisch und stark provoziert fühlen, und über die absurden Verbrechenszahlen dieser niederländischen Mitbürger beklagen, alle potenzielle Nationalsozialisten sind? Ich glaube nicht. Dies sind durchschnittliche Marokkaner, die einfach wollen, dass auch mal auf sie gehört wird und dass die Politik und Medien sich auch für ihre Interessen einsetzen.

Dieser Schrei blieb lange unerhört. Diese unerhörten Marokkaner scharen sich seit einigen Jahren um den Politiker Abdel el Hasnaoui und desses Freiheitspartei. Er wolle Marokko vor westlicher Überfremdung und Kriminalität schützen. Vielleicht sind seine gestrigen Worte in der Tat etwas ‚ungeschickt‘ und ‚taktlos‘ formuliert gewesen. Es muss unbedingt dazu gesagt werden, dass er immer wieder bestätigt hat, nur kriminelle Niederländer ausweisen zu wollen und dass er mit gut integrierten Niederländern keine Probleme habe. Dazu ist die Frage Abdel el Hasnaouis eine psychologische, quasi eine Gewissensfrage. Ich bin mir sicher, dass viele, auch linksorientierte Marokkaner, die sich jetzt so empört zeigen, die Frage niemals mit „Mehr! Mehr!“ beantwortet hätten. Heimlich wissen sie ganz genau, dass mehr Niederländer in Marokko gleichzeitig mehr Integrationsprobleme und Kriminalität bedeuten würden. Denken tut fast jeder es, aber es tatsächlich auszusprechen, ist unerwünscht.

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51 KOMMENTARE

  1. Indem man (ohne Fakten) behauptet, die Boots-Flüchtlinge kämen überwiegend aus Syrien, möchte man die aktuellen Überfahrten legitimieren.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/03/20/uberwiegend-syrer/

    Selbst wenn in den Booten auch einige Syrer dabei sind, so haben die Überfahrten von Tunesien nach Italien wenig mit Asylschutz zu tun.

    Syrer haben fast 30 arabische Länder sowie die sunnitische Türkei und den schiitischen Iran zur Verfügung, um Schutz vor dem Bürgerkrieg zu finden.

    Die gefährliche Überfahrt nimmt man nicht wegen des Asylschutzes, sondern wegen der Asylleistungen in Kauf.

    Solange die Asylleistungen allen zustehen, die sich auf die Überfahrt begeben, werden sich Leute, die jene Leistungen in Anspruch nehmen wollen, weiter auf Überfahrt begeben.

    Vielleicht werden sogar ein paar echte Flüchtlinge aus Syrien darunter sein.

  2. die Käsköpp in Marrokko sollten sich schämen, 22 x mehr Gangsta und Verbrecher… 🙂

  3. bestimmt sind die Niederländer allein nur in Marokko wegen der hohen Sozialleistungen…

  4. Eine tolle Glosse! Jeder Gutmensch sollte sich mal die Mühe machen und sich die Vehältnisse genau wie in dieser Glosse einfach mal mit umgekehrteem Vorzeichen vorstellen. Aber dazu wäre ja Denkarbeit notwendig …

    Stattdessen wird Geert Wilders wegen seiner zugegeben provokanten Frage in den Medien übelst angegriffen („Wilders hat seine Anhänger gegen marokkanische Einwanderer aufgehetzt“). Und zudem haben die Morddrohungen gegen ihn stark zugenommen. Wollen wir hoffen, dass er nicht wie Theo van Gogh zum Märtyrer wird.

  5. Ganz logisch, wenn ein Land nur eine bestimmte Kapazität hat, was Wohnraum und Arbeitsplätze angeht, dann ist auch die mögliche Bevölkerung limitiert.

    Es sei denn, eine Oberregierung sucht neuen Lebensraum im Osten…

  6. Aber die Holländer bereichern doch Marokko. Ok, Kirchengeläute und diese vielen Wohnwagen sind ein wenig lästig. Aber Pommes und Schokofla sind doch ok?

    Der Punkt ist aber: Wenn so rechtsextreme Rassisten wie der Hasnaoui die nicht integrieren wollen, ist doch klar dass die Holländer dann aus lauter Frust den Marokkanern die bornierten Köpfe eintreten müssen. Ist doch klar. Also bitte mehr Kultursensibilität.

  7. Die gute alte Technik der „Verfremdung“.
    Und wer hat´s erfunden? Die Deutschen!

    Und wer genau? Bertolt Brecht.

    Sagt den heutigen „Linksradikalen“ aber nichts mehr.

  8. PI sollte solche Artikel eindeutig als Satire oder Ironie kennzeichnen, sonst bemerkt das kaum einer…

  9. #11 Nebel von Avalon

    Ich hatte es auch zuerst als Satire aufgefasst, aber es ist wohl in Glossensprache geschrieben. 😉

  10. Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn

    Marokkaner in Marokko leben?
    Japaner in Japan
    Chinesen in China
    Türken in der Türkei
    und Deutsche in Deutschland?

    Warum ist dies rassistisch?
    Ich bin gerne Zuhause.

    Ich bin absolut dafür, für

    Türkei den Türken
    Saudi Arabien den Saudis
    Kenia den Kenianern
    China den Chinesen
    Deutschland den Deutschen

    Huch, sagte ich gerade Deutschland den Deutschen? Ich Nahzieh.
    Dabei klingt der Satz „Deutschland den Deutschen doch absolut harmlos und logisch.
    So wie „Türkei den Türken.

    Also wird sich ein kluger V-Mann noch den Zusatz „Ausländer raus“ hat einfallen lassen.
    Denn dann wird es erst böse, und zwar so, dass sich niemand mehr wagen wird „Deutschland den Deutschen“ zu sagen.
    Denn damit verbindet man automatisch „Nahzieh“

    Übrigens gab es in Thailand mal eine sehr beliebte Partei mit den Namen „Thai luk Thai“ übersetzt „Thai lieben Thai“

    Jetzt mal angenommen ich würde eine Partei gründen mit den Namen: Deutsche lieben Deutsche“
    Hoho…das gäbe ein Geschrei.
    „warum liebt der Deutsche und keine Leute aus Timbuktu?“
    Deutschland würde so sehr hyperventlieren, dass es schon morgen zu Klimakataströphe kommen würde.

  11. #11 Nebel von Avalon

    Aber der Artikel ist doch als „Glosse“ gekennzeichnet! Eine Glosse ist ein satirischer oder einfach nur polemischer Kurzartikel.

  12. ot, Asylbewerber stürmen Landratsamt………….

    Jetzt gibt es auch in Aalen Proteste gegen die Videokamera in der Flüchtlingsunterkunft in Schwäbisch Gmünd

    Knapp 20 Asylbewerber haben am Dienstag das Aalener Landratsamt gestürmt. Sie protestierten gegen eine Videokamera, die in der Schwäbisch Gmünder Flüchtlingsunterkunft auf dem Hardt installiert worden ist, um Müllsünder abzuschrecken……..

    http://www.gmuender-tagespost.de/724092/

  13. Sagen wir es einmal so. Als im Grunde zufriedener Bewohner eines innerstädtischen Hochhauskomplexes mit 500 Wohnungen komme ich zwangsläufig mehrmals täglich in den Genuß der kulturellen Bereicherung, nämlich immer dann, wenn ich das Haus verlasse oder betrete.

    Grundsätzlich stört es mich nicht, dass sämtliche Mehrzimmerwohnungen auf zwei mal 17 Etagen von Leuten bewohnt werden, die insgesamt nur zwei verschiedene Nachnamen haben.

    Es ist mir auch egal, dass mehrmals wöchentlich die Glasscheiben der Eingangstür ausgewechselt werden müssen. Es ist mir auch egal, dass trotz Müllschluckern auf jeder Etage ein Teil meiner multikulturellen Nachbarschaft den Müll einfach nur vom Balkon schmeißt.

    Was mich aber stört, ist die Tatsache, dass man mir klipp und klar zu verstehen gegeben hat, dass ich in den nächsten Tagen getötet werde, man wisse schließlich, wo ich wohne. Mein Verbrechen: ich habe etwas genervt geguckt, weil die Kinder im Flur so laut geschrien haben, dass mir die Ohren wehtaten. Ich habe aber nichts gesagt. Aber ein Blick genügt. Man werde mich bald töten, man habe allein 150 Männer hier bei uns im Wohnblock.

    Ich habe daraufhin im Internet recherchiert, um etwas über meine Nachbarschaft herauszufingen. Ergebnis: Staatsbürgerschaft Kosovo, Ethnie Roma, i.d.R. werden Mädchen mit der Geschlechtsreife an einen anderen Clan verkauft, Polizei im Dauereinsatz, Stadtverwaltung verzweifelt.

    Da ich offensichtlich nicht so intelligent bin wie die Grünen, bin ich immer noch damit beschäftigt, herauszufinden, wo hier jetzt die kulturelle Bereicherung ist. Ich finde einfach keine Lösung. Ich habe eher den Eindruck, es finde eine kulturelle Verarmung statt. Aber offensichtlich ist das rassistisch etc. etc., deshalb versuche ich weiter, das Gute darin zu finden, dass ich diese Nachbarschaft habe.

  14. #13 MadMurdock

    Auf der Titelseite des hier in großer Anzahl verkauften türkischsprachigen Blattes Hürryet steht „Türkiye Türklerindir“ – auf Deutsch „Die Türkei gehört den Türken“. Man stelle sich jetzt mal vor, eine deutsche Zeitung brächte täglich diesen Satz, jedoch in einer auf Deutschland bezogenen version …

  15. Viel Erfolg für die PVV

    OT

    Der amerikanische Boersenprofi George Sorros macht sich seit geraumer Zeit Sorgen über den Zustand der deutschen Volkswirtschaft. So ist es zu lesen.

    Sinnigerweise machen sich nun die kapitalistischen Profis in Deutschland Sorgen über den Zustand ihres (ehemaligen?) Vorbildes.

    „- Derzeit leben 29 Prozent aller Amerikaner im Alter von unter 35 Jahren bei ihren Eltern- ein neuer Rekord. Das liegt nicht etwa nur an der Bequemlichkeit der Jungen. Vielmehr leiden sie unter ihren hohen Schulden und dem geringen Job-Angeboten.

    In den vergangenen zehn Jahren hat sich das Volumen an Studienkrediten mehr als vervierfacht auf 1,08 Billionen Dollar. Das Volumen ist damit deutlich größer als das der Kreditkartenkredite aller Amerikaner, das bei „nur“ 683 Mrd. Dollar liegt.

    Laut einer Umfrage haben sich 2008 rund 25 Prozent aller Amerikaner im Alter zwischen 18 und 29 Jahren zur „Unterschicht“ gezählt. 2014 waren es 49 Prozent“.

    http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/sieben-anzeichen-fuer-den-abstieg-amerikas_H432648892_66670/

  16. 19 KDL

    Ohoh, die Türken, die jeden Tag diesen Satz in ihrem Käseblatt lesen und auch als richtig ansehen(ich übrigens auch, denn ich meine dass alle Türken in der Türkei leben sollten), würden Magensäure, Galle und Speichen spucken, wenn die „Deutschland den Deutschen“ lesen würden unterstützt von CSU bis Grüne, Gutis, SAntifa und anderen Tugendterroristen.

  17. #16 MadMurdock (21. Mrz 2014 18:32)

    Volle Zustimmung.
    Ich habe auch nichts gegen Ausländer.
    Ich habe auch nichts gegen Araber, Neger und Zigeuner.
    Aber sie sollen halt um Himmels Willen dort bleiben, wo sie herkommen.

  18. #18 1291

    Deutschland dreht am Rande des Wahnsinns!

    Und der dumme Michel wählt immer noch nur die Blockparteien, und findet EU, offene Genzen und Massenzustrom radikaler od. krimineller Ausländer ganz toll.

  19. #22 raginhard (21. Mrz 2014 18:46)

    Der amerikanische Boersenprofi George Sorros macht sich seit geraumer Zeit Sorgen über den Zustand der deutschen Volkswirtschaft. So ist es zu lesen.

    Sinnigerweise machen sich nun die kapitalistischen Profis in Deutschland Sorgen über den Zustand ihres (ehemaligen?) Vorbildes.

    Ui!Ui!Ui! Erzähl das aber ja nicht der „Grauen Eminenz“!

  20. Hier eine Erklärung aus der Sozial- und Integrationsindustrie mit dem Titel „Rechtspopulismus ist KEINE Alternative
    für Deutschland! Fakten gegen Vorurteile“
    , Unterzeichnet von der Diakonie Hessen, der Amadeu Antonio Stiftung, dem Initiativausschuss für Migrationspolitik, dem Interkultureller Rat in Deutschland e.V.
    in Rheinland-Pfalz und dem Förderverein PRO ASYL

    http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/wp-content/uploads/Erklärung-200314-Rechtspopulismus-Endfassung.pdf

    aus:
    http://taz.de/Internationaler-Tag-gegen-Rassismus/!135336/

  21. Ich versteh die ganze Aufregung nicht :

    …in Den Haag rief der Rechtspopulist Geert Wilders seinen Anhängern zu: „Wollt ihr in dieser Stadt und in den Niederlanden mehr oder weniger Marokkaner?“ Daraufhin riefen seine Anhänger mehrfach laut: „mehr, mehr„. „Das werden wir dann regeln“, sagte Wilders unter lautem Applaus.

    Die obige Version wäre sicherlich mit einem niederländischen Orden bedacht worden.

    Wie bescheuert muss man eigentlich sein ?…..aber bald ist ja Europawahl und die Presse schiesst sich schon mal ein und dreht alles, wie sie es braucht, um ihr linkes Weltbild zu verbreiten!

  22. OT

    Eine gute Beratung ist die halbe Miete,

    „Maximal 16,4 Milliarden Euro würde es kosten, die Banken des maroden Landes zu retten, teilte das Finanzinstitut Merrill Lynch & Co. der irischen Regierung damals mit“.

    „Seit der Schätzung waren die irischen Steuerzahler gezwungen, etwa 64 Milliarden Euro für die Bankenrettungen zur Verfügung zu stellen, nachdem Irland den schlimmsten Zusammenbruch am Immobilienmarkt in Westeuropa durchmachte“.

    http://www.welt.de/finanzen/article126059824/Irland-Rettung-war-viermal-so-teuer-wie-berechnet.html

  23. @24 FW

    Danke für die Zustimmung.
    Ich bin überzeugt, dass ein Saudi glücklicher in Saudi Arabien ist als in Deutschland.
    Ein Türke ist in der Türkei glücklicher als in Deutschland.

    Warum?
    – Es ist seine Heimat
    – Er spricht die Sprache
    – Er braucht sich nicht zu integrieren
    – er braucht keinen Deutschkurs besuchen
    – Er braucht keine Sondergesetze
    – Er hat genügend Moscheen zur Auswahl

    Gerade die Mohammedaner sind doch Weltmeister in Jammern und in Fordern.
    Täglich jammern sie, wie schlecht es ihnen hier in Deutschland geht. Da muß das Schächten her, das Beschneidungsgesetz geändert werden, Schwimm und Turnunterricht angepasst werden, Schwimmtage für Mohammedaner eingeführt werden usw. usw.
    Deutschland muß denen als Hölle erscheinen.

    Also ich mach es ganz einfach. So einfach, dass es sogar ein barfüßiger Ziegenhierte aus Anatolien verstehen wird.

    Wenn es mir irgendwo nicht gefällt, gehe ich und komme nie wieder.

  24. Nicht zu vergessen, wie sehr die Niederländer die marokkanischen Sozialsysteme ausplündern. Machen die Marokkaner arm und hassen die auch noch. Und wenn ein Marokkaner auch nur auf einen Missstand hinweist, ist er gleich Nazi.

  25. #17 KDL (21. Mrz 2014 18:32)

    #11 Nebel von Avalon

    Aber der Artikel ist doch als “Glosse” gekennzeichnet! Eine Glosse ist ein satirischer oder einfach nur polemischer Kurzartikel.

    Den Begriff „Glosse“ kennt, bzw. versteht nicht jeder. Der Begriff „Satire“ ist geläufiger in unserer Gesellschaft, ohne wie Sie vorher erst in Wikipedia nachgucken zu müssen, was der Begriff „Glosse“ nun wirklich bedeutet…;->

    Zitat Wiki:
    „ein kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung oder Zeitschrift.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Glosse

  26. Der Multikulti-Wahn hat doch seine Wurzeln in den westeuropäischen Ex-Kolonialmächten. Ich kann mich noch an die „Ik ben woedend“-Kampagne erinnern, und mit welcher Arroganz die Niederländer sich mit ihrem Kulturen-Gemix noch bis weit in die 90er als besonders fortschrittlicher Staat präsentierten. Deutschland wurde doch gerade von seinen „Freunden im Westen“ zur Anpassung gezwungen. Die Wurzeln der „Political Correctness“ liegen in den USA, die Wurzeln des Bereicherungs-Wahns jedoch in Westeuropa. Ich habe da mit den Benelux-Staaten, Frankreich und England kein Mitleid.

  27. Ah, danke. Warum nur hatte ich beim Hören der Radiomeldung das Gefühl, dass das keine Deutschen waren…

  28. @41 derhimmelmusswarten

    Würden wir nur mal für jedesmal, wo wir mit dem Gefühl richtig lagen einen Euro kriegn.
    Wir wären reich.
    😉

  29. 1. Strophe
    Meine Tante aus Marokko ja die kommt, hipp, hopp.
    Meine Tante aus Marokko ja die kommt, hipp, hopp.
    Meine Tante aus Marokko, meine Tante aus Marokko,
    meine Tante aus Marokko ja die kommt, hipp, hopp.

    Refrain:
    Singing ja ja jippie, jippie, yeah – hipp hopp,
    singing ja ja jippie, jippie, yeah – hipp hopp,
    singing ja ja jippie, jippie ja ja jippie, jippie
    ja ja jippie, jippie yeah – hipp – hopp.

    (Auf Hipp mit dem rechten Daumen über die rechte Schulter zeigen und auf Hopp mit dem linken Daumen über die linke Schulter zeigen)

    2. Strophe
    Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt, hoppeldihopp.
    Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt, hoppeldihopp.
    Und sie kommt auf zwei Kamelen, und sie kommt auf zwei Kamelen,
    und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt, hoppeldihopp.

    Refrain (s.o.)

    3. Strophe
    Und sie schießt mit zwei Pistolen, wenn sie kommt, piff paff…
    4. Strophe
    Und dann schlachten wir ein Schwein, wenn sie kommt, krks krks…
    5. Strophe
    Und dann trinken wir ’ne Flasche, wenn sie kommt, gluck gluck…
    6. Strophe
    Und dann essen wir ’ne Torte, wenn sie kommt, schmatz schmatz…
    7. Strophe
    Und dann schrubben wir die Bude, wenn sie kommt, schrupp schrupp…
    8. Strophe
    Und dann kommt ein Telegramm, dass sie nicht kommt, oh weh…
    9. Strophe
    Und dann kommt ein Telegramm, dass sie doch kommt, juchee.

    😉

  30. ..und die Türkei und Türken machen ein Fass auf wegen der NSU.

    Erstens ist bisher gar nix erwiesen, aus welchen Motiven der NSU handelte (Kriminalität, tiefer Staat? etc.) und zweitens sind garantiert nicht wenige darunter, die auf Deutschland mit dem Finger zeigen, Erdogan wählen. Welch eine Doppelmoral :

    Erdogans Justizreform
    Bei türkischen Christen wächst die Angst

    Rober Koptas hat einen der gefährlichsten Jobs der Türkei. Er ist Chefredakteur der türkisch-armenischen Zeitung „Agos“. Sein Vorgänger Hrant Dink wurde im Januar 2007 vor dem Redaktionssitz in der Istanbuler Innenstadt von einem Rechtsextremisten erschossen. Auch Koptas steht auf der Hass-Liste militanter Rechtsradikaler. „Du hast den Tod verdient“, schrieb ein Unbekannter vor zwei Monaten in einer E-Mail an Koptas. Und auf der Internetseite von „Agos“ kommentierte jemand: „Selbst wenn es auf der ganzen Welt nur noch einen einzigen Türken geben sollte, wird er hinter euch her sein.“

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.erdogans-justizreform-bei-tuerkischen-christen-waechst-die-angst.0d2ef90a-a127-4720-a2c1-9ed00bd9f66f.html

  31. #19 crusade
    Eine eindeutige Morddrohung. Was sagt die Polizei dazu? Mehr als Anzeige gegen Unbekannt aufnehmen und nach 2 Monaten Verfahren einstellen, weil der Täter nicht ermittelt werden konnte machen die vermutlich nicht.

    Aber was soll man machen, wenn die Polizei einem bei akuter Lebensgefahr nicht hilft? Bewaffnen soll man sich ja nicht, weil die Kriminellen einem die Waffe leicht abnehmen. Was hilft gegen eine Horde Südländer? Was würde Fatima Roth jetzt machen?

  32. Immer wenn besonders schlimme Taten verübt werden, sind zu 90 % Ausländer verwickelt. Hier und da dreht auch schon mal ein Deutscher durch. Aber wenn ich so zurück blicke. Allein in den letzten Wochen.
    Afghane tötet seine Kinder.
    Welcher Nationalität war noch gleich der Anwaltsmörder?
    Iraker schmeißt seine Kinder aus dem Fenster.
    Jetzt die Kasachen.
    Gibt´s irgendwo nen Handtaschenraub etc. Wer war´s wieder?! Nicht auszuhalten.

  33. Echte Flüchtlinge aus Syrien:
    Eskimos,Chinen usw.usw.
    Asylleistungen für X (ohne Limit) in Zukunft bei allen Botschaften Direkt zu beantragen.
    Ein solides Fundament bilden alle diese Lügner und Betrüger ,schöne neue Welt!
    Noch bis in den Siebzigern haben fast 100% der Deutschen gesagt .
    Auf kosten anderer Leben,
    nein Danke dafür habe ich meinen Stolz..

  34. Wieder mal eine gute Satire! Ich fürchte dass mit der rückschrittlichen Enwicklung der Meinungsfreiheit in den Medien die Wahrheit nur noch durch solche Inversionssatiren gesagt werden kann, weil es sonst Probleme mit der vorherrschenden Rassismuskeule gibt.

  35. Geert Wilders ist ein sehr mutiger Mann. Hoffentlich wird er die stärkste Partei bei den Europawahlen stellen!!!

    ein alter Philosophenspruch:
    mehr Heimatliebe statt Marokkanerdiebe!!!!

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