Wenn man eine Retrospektive hält, entdeckt man manchmal wahre Schätze der politischen Unkorrektheit, gemessen an den heutigen Verhältnissen. Selbst DER SPIEGEL wirkt da „rechts“. 1968 veröffentlichte er folgenden Artikel über die Zustände der Zigeuner im Ostblock, aus denen wir heute noch lernen können. Hier der ausführliche Artikel „Kind an der Kette“ im SPIEGEL vom 22.1.1968:


Kind an der Kette

Sie lieben die Freiheit und meiden die Arbeit. Ihre Umwelt aber fordert Disziplin und Produktivität. Etwa eine Million Zigeuner überlebten den Nazi-Terror in Osteuropa. Jetzt müssen sie mit den Kommunisten leben — und die Kommunisten mit ihnen.

Die rote Bürokratie der Ordnung und des Arbeitszwangs bremste vor dem Krieg im Sowjetstaat den Wandertrieb des fahrenden Volkes durch Verbote: Reisen außerhalb des Wohngebietes ohne polizeiliche Erlaubnis („Propiska“) wurden schwer bestraft. In Stalins Arbeitslagern wurden die Zigeuner seßhaft — sofern sie am Leben blieben. Die Sowjet-Union hat -als einziger Ostblockstaat — kein Zigeuner-Problem.

Die Kommunisten in den Satelliten-Staaten versuchten nach dem Krieg eine mildere Methode: Sie wollten die Ruhelosen durch Assimilation in die neue Gesellschaft eingliedern. Die Zigeuner, die trotz aller Verfolgungen ihre Sprache, ihre Sitten, ihre Folklore und ihre Stammesorganisation gerettet hatten, sollten zerstreut angesiedelt und in Fabriken verpflichtet werden.

Doch der Plan, die Nonkonformisten an Ordnung und Arbeitsfleiß zu gewöhnen, ist bislang mißlungen. Die Zigeuner — mit Familien bis zu 20 Kindern — haben sich rascher vermehrt als die Bevölkerung ihrer Umwelt. Sie sind schwer zu zählen, weil sie immer noch wandern und zudem oft mehrere — gültige Pässe mit verschiedenen Namen besitzen. Von den Ostblock-Zigeunern leben heute vermutlich

* in Polen etwa 30 000,
* in Jugoslawien 70000,
* in Rumänien 105 000,
* in Ungarn und Bulgarien je 200 000,
* in der Tschechoslowakei 220 000.

In der Tschechoslowakei gab es bei Kriegsende nur 31 000 Zigeuner. Dann zogen aus allen Richtungen schwarzgelockte, braunhäutige Stammesbrüder vor allem in die Ostslowakei, deren eingeborene Zigeuner im Krieg von der hitlertreuen slowakischen Regierung vertrieben worden waren.

Heute haben sich in der Slowakei etwa 165 000 Zigeuner versammelt. Jedes siebente Baby in der Ostslowakei ist ein Zigeunerkind. Die Landschaft wird zur Zigeuner-Reservation: In 60 ostslowakischen Gemeinden gibt es eine Zigeuner-Mehrheit; 1183 Siedlungen wurden als „Zigeunerdörfer“ registriert.

Die Regierung wollte den Zigeunern bevorzugte Wohnungen zuweisen. Die reinen Zigeunerdörfer sollten aufgelöst werden, bis 1970 sollten 12 180 Zigeunerfamilien aus der Slowakei in Böhmen und Mähren Mietwohnungen erhalten.

Doch 1966 waren nur 200 Familien zum Umzug bereit; 80 davon kehrten in die slowakischen Elendsquartiere zurück: Sie sehnten sich nach der Sippe.

Sechs Zigeunerfamilien aus Michalovce in der Ostslowakei fuhren mit je 6000 bis 8000 Kronen für die Umsiedlung in den Bezirk Sumperk (Nordmähren), wo sie Wohnung und Arbeit erhielten. Nach zwei Wochen folgte ihnen die Verwandtschaft in Stärke von 120 Personen nach, für die in Sumperk weder Unterkunft noch Beschäftigung zu finden waren. Sie zogen zu den sechs Familien — ein neues Zigeunerlager entstand.

Zwei Zigeunerfamilien aus Roznava (Rosenau) reisten mit staatlicher Subvention von 70000 Kronen nach Rybnicky bei Olmütz. Nach drei Monaten kehrten sie in die Slowakei zurück und quartierten sich bei ihren Verwandten ein. Einen Waggon mit ihrem Mobiliar ließen sie sich nachsenden.

Im Dorf kam es zu einem solchen Aufruhr, daß der Gemeinderat die Zigeuner samt Mobiliar rasch wieder auf Staatskosten nach Rybnicky zurückschickte: Zigeuner nomadisieren heute durch die ganze Tschechoslowakei — nicht mehr mit Planwagen, sondern in Schnellzügen mit vom Staat bezahlten Fahrkarten.

Im Juni vorigen Jahres beschloß der slowakische Nationalrat, 170 Millionen Kronen zur Besserung der Zigeuner aufzuwenden. In Rokycany bei Pilsen entstand versuchsweise eine Sonderschule, in der Zigeunerkinder außer der tschechischen Sprache „gewisse hygienische Gewohnheiten“ lernen sollen. Die Lehrkräfte einer Zigeunerschule in Iglau nehmen täglich ein Vollbad — gegen die Läuse ihrer Schüler.

Der Zentralrat der Gewerkschaften verordnete, Familienzulagen dürften an Zigeuner nur noch ausgezahlt werden, wenn sie ihre Kinder zum Unterricht schicken. Die Leitung der Zigeuner-Zivilisation obliegt einem Regierungsausschuß in Prag. Sein Ziel: „die Auflösung separater zigeunerischer Gruppierungen … in der Hoffnung auf eine Liquidierung der zigeunerischen Lebensart“.

Der Regierungsausschuß beauftragte Presse, Funk und Fernsehen, „für bessere Beziehungen zur zigeunerischen Bevölkerung zu arbeiten“. Denn der erstrebten Vermischung steht auch das Vorurteil vieler Tschechoslowaken entgegen: Sie sehen in den Zigeunern eine minderwertige Rasse.

Das KP-Organ „Rude právo“ mußte Funktionäre rügen, die alle Zigeuner „am liebsten davonjagen würden, da sie sie für faul halten“. Die Wochenzeitung „Kulturni tvorba“ berichtete, assimilierte Zigeuner, die es zum Arzt, Richter oder Ingenieur gebracht haben, blieben oft ohne gesellschaftliche Kontakte.

Eine Dorfgemeinde bei Presov baute 16 Wohnungen für die unsteten Staatsbürger — zum Ärger übergangener Nichtzigeuner. Die angesiedelten Zigeuner leben weiter isoliert: „Die anderen Leute mögen uns nicht“, klagte einer von ihnen.

Die Prager „Literarische Zeitung“ warnte vor „Mißtrauen“ der Bevölkerung gegenüber den Zigeunern. Ein Zigeuner aus Kladno, assimilierter Bahnarbeiter, wollte mit einem Gerichtsbeamten seine — mustergültig in Ordnung gehaltene Wohnung tauschen.

Die Beamtengattin lehnte ab: „Ich werde doch nicht in eine Wohnung einziehen, die vorher Bürger zigeunerischer Abstammung bewohnt haben! In eine von Ungeziefer verseuchte Wohnung!“ Und: „Es ist eine Rasse, bei der die Blutrache herrscht!“

In der Erzgebirgsstadt Sokolov führten weiße Kinder ein Zigeunerkind — Vater: Bergarbeiter — wie einen dressierten Affen an einer Kette herum und hefteten ihm ein Schild an den Rücken: “ Zigeuner“. Erwachsene Zuschauer schritten nicht ein. „Sind wir in Texas“, fragte die Prager „Kulturni tvorba“, „oder in einem Land, das jeden Rassismus für ein Verbrechen hält?“

Die anderen Ostblockländer versuchen kaum noch, die Zigeuner zu assimilieren — die Wandersleute dürfen ihr unstetes Leben weiterführen. Sie mußten sich lediglich — als Konzession an den Sozialismus — teilweise in beweglichen „Reparaturgenossenschaften“ organisieren.

Die polnischen Zigeuner „scheinen den Zeiten zum Trotz zu existieren“, meinte die Warschauer Zeitschrift „Kultura“. In Waldenburg entstand eine „Zigeunerarbeitsgenossenschaft Kotlarz“ („Kesselschmied“).

Der Volksrat von Kielce beschloß, Emaillier-Brigaden zu bilden und „alle Tendenzen zur Faulheit … im Keim zu ersticken“. Vor allem gelte es, „ihren Angeboten zu widerstehen, die Zukunft vorauszusagen — was den Zigeunern zwar ein gutes Einkommen verschafft, sie jedoch von einer konstruktiven Berufstätigkeit abhält“.

Gleichwohl verließ eine Zigeunerin ihre Arbeitsstelle in einer Schuhfabrik, denn: „Meine Großmutter und meine Mutter haben schon wahrgesagt, und ich werde auch wahrsagen — nie würde ich arbeiten, und wenn sie mir wer weiß wieviel zahlen!“

Drei als Lkw-Fahrer gutverdienende Zigeuner aus Opatów fuhren zu einer Hochzeit nach Sandomierz — und kehrten erst nach zwei Monaten zurück: Der Sprung vom Nomadenleben zur geregelten Arbeit überforderte sie.

In Bulgarien, das schon vor 20 Jahren die erste Zigeunerschule eröffnete, betätigen sich die meisten Zigeuner in der Landwirtschaft, wenn auch oft nur in der Erntezeit: Der Erlös reicht ihnen für den Rest des Jahres.

Auch Ungarns Zigeuner schätzen allenfalls Saison-Arbeit. „Im Winter sind fast alle arbeitslos“, berichtete die Budapester Zeitung „Népszabadság“ aus einem Zigeunerdorf. “ Wovon sie leben, ist ein Geheimnis.“ Sie essen abwechselnd Tomaten, gezuckertes Brot, einen Teig aus Mehl, Wasser und doppelkohlensaurem Natron — „wenn sie überhaupt etwas zu essen haben“.

„Der überwiegende Teil der Bevölkerung behandelt sie wie Untermenschen“, konstatierte 1963 das Budapester Bauernblatt „Szabad Föld“.
Die meisten ungarischen Zigeuner haben sich in zwei Komitaten — Somogy und Baranja — konzentriert und bilden in vielen Dörfern die Mehrheit der Einwohner. Ein Drittel der Ungarn-Zigeuner aber ist ständig unterwegs: mit Karren, von mageren Gäulen gezogen, von zerlumpten Kindern begleitet.

Die Belegschaft eines Sägewerks in Eger organisierte eine „spontane Protestbewegung“ gegen die Fremdarbeiter. „Die Direktoren“, so meldete das Lokalblatt „Heres Megyei Népujsag“, „haben diese gegen die Zigeuner gerichtete Stimmung durch ihr Wohlwollen sogar ermuntert“

1962 nahm die Regierung in Budapest den Zigeunern die Minderheitsrechte einer selbständigen Nationalität und löste den zentralen Zigeuner-Verband auf. Eine Zigeuner-Genossenschaft von Schmieden im 15. Bezirk von Budapest mußte ihre Arbeit einstellen.

Die Zigeunerkinder werden auf die ungarischen Schulen verteilt — mehrmals sitzengebliebene Zigeunermädchen von 13 und 14 Jahren drücken in Klassen mit neunjährigen Ungarn die Bänke, haben Kinder, ohne verheiratet zu sein, und stillen in der Pause ihre Babys.

Schüler, die den Unterricht „sittlich gefährden“, können vom Schulbesuch befreit werden. Die Lehrer machen davon gern Gebrauch: Zigeunerkinder, die oft nicht einmal Ungarisch sprechen, drücken das Leistungssoll der Klasse und die davon abhängige Prämie des Lehrers. So sind die meisten ungarischen Zigeuner Analphabeten.

In Jugoslawien gelang es den Kommunisten, die Zigeuner-Clans durch Teilung zu beherrschen. Ihr Verbündeter: Milan Nicolie, als Mischa 1. Stammes-Chef der Macva-Zigeuner. Er wurde in der serbischen Provinzstadt Macvanska-Mitrovica als Schlosser einer Flußwerft seßhaft.

Dem seit 1943 regierenden Zigeunerkönig Mischa machte 1962 ein Konkurrent, Peter 1. von Laie, den Thron streitig. Mit Böllerschüssen griff Mischa daraufhin ein Kaffeehaus an, in dem der Gegenkönig Hof hielt. Mischa siegte, weil er, laut eigenem Frontbericht, „dem Peter Laie ein paarmal tüchtig mit dem Säbel auf den Schädel klopfte“.

Die roten Behörden sahen dem Privatkrieg machtlos zu. Hinterher arrangierten sie für den populären Mischa eine reguläre Wahl: Dabei siegte er mit einer Mehrheit von 41 Stimmen — die von jugoslawischen Kulturfunktionären ausgezählt und geprüft wurden.

Unter der Musik von zwölf Zigeunerkapellen zog Mischa 1. in das Kulturhaus von Mitrovica ein — mit Blechkrone, fuchsfellbesetztem Samtmantel in Rot und seinem siegreichen Säbel. Seither organisieren die erfahrenen Behörden in Titos Reich in jedem Jahr die Wahl — mit Volksfest, Tanz, Schönheitskönigin und Wettbewerb um den längsten Bart.

Als Attraktion für den Fremdenverkehr sind die Zigeuner allen roten Staaten recht: Im ungarischen Mátézalka musiziert eine Folklore-Gruppe, im polnischen Grünberg tanzt das „Terno“-Ensemble. Denn im Urlaub träumt auch der in die Gesellschaft integrierte Tourist vom lustigen Zigeunerleben.

In Moskau spielt sogar das einzige Zigeuner-Berufstheater der Welt. Die Schauspieler pflegen eine im Sowjetland vergessene Sprache und Kultur: Nur jeder zehnte der 126 000 Sowjet-Zigeuner streunt noch durch das sozialistische Vaterland — aber zehn Zigeuner sind Mitglieder des sowjetischen Schriftstellerverbandes: Nur die Sowjet-Union hat die Zigeuner — nach den Verfolgungen der Stalinzeit — weitgehend absorbiert.

Die Sowjet-Union leistet es sich sogar, Ausländern den Häuptling Afitsch Michal, 81, vorzuführen, der sich in Rjasan neben seinem Steinhaus ein Zelt aufgeschlagen hat.

„Was ist schon Gutes an so einem Haus?“ murrte er für das deutschsprachige Werbeblatt „Sowjetunion heute“. „In der Nacht wacht man auf. kein Wind ist zu hören und kein Mond zu sehen. Für uns Zigeuner ist aber der goldglänzende Mond die Sonne.“

Dann rief ihn sein Enkelkind an den Fernsehapparat. „Wenn ich auf den Bildschirm schaue“, meditierte der pensionierte Zigeunerkönig. „träumt mir, ich zöge wieder durch die Weiten“.

Nur die Tschechen haben keinen Anlaß, ihre Zigeuner-Reservation in der Ostslowakei für den Tourismus zu erschließen. Die Wanderer hausen hier — bis auf zehn Prozent, die als „halbwegs zivilisiert“ gelten — in erbärmlichen Verhältnissen. 1958 ordnete die Prager Regierung „zur Abschaffung des vagabundierenden Lebens“ an, alle Zigeuner hätten einen festen Wohnsitz zu nehmen und ihre Kinder zur Schule zu schicken.

Heute steht nur jeder zweite arbeitsfähige Zigeuner der Tschechoslowakei in einem Arbeitsverhältnis. 37 Prozent ihrer schulpflichtigen Kinder bleiben dem Unterricht fern. Die meisten ostslowakischen Zigeuner leben in Hütten oder Erdlöchern ohne Wasser, Gas. Strom, Toilette. Bis zu 20 Menschen bewohnen gemeinsam einen Raum von oft nur drei mal vier Metern voller Unrat und Ratten. Acht bis zehn Kinder schlafen in einem Bett. An den Wänden aber hängen Bilder der Jungfrau Maria neben verglasten Ehrenurkunden für Sammeln von Schrott.

Im Bezirk Kaschau entbanden von 8265 Zigeuner-Müttern nur 475 in einer Klinik; nur jede zweite von ihnen war verheiratet, jede zehnte stand in einem Arbeitsverhältnis. Die 475 führten sich in der Klinik „ungewöhnlich undiszipliniert auf: Viele rauchten selbst während der Geburt, einige flüchteten am Tag nach der Niederkunft — ohne Kind.

Das berichtete im Oktober eine slowakische Untersuchungskommission dem Nationalrat in Preßburg. Sie stellte fest: Jedes zweite Vergehen gegen die Moral und jedes fünfte Gewaltverbrechen begehen Zigeuner.

Kerngesunde Zigeuner ruinieren absichtlich ihre Gesundheit und üben Selbstverstümmelung so berichtete Radio Bratislava — um der Arbeitspflicht zu entgehen Im Distrikt von Mikulásovice ließen zehn Zigeuner ihre Beine „verfaulen“, um krank geschrieben zu werden.

An den Zigeunern scheiterten auch die roten Schulmeister: Jeder zweite Zigeuner unter 25 Jahren kann weder lesen noch schreiben. Bei einer Untersuchung des Regionalen Instituts für Volkshygiene konnte jede zweite Test-Familie die Zeit nicht nach der Uhr bestimmen — es fehlte der Sinn für die Zeit- und Raum-Orientierung.

Elf von zwölf Zigeuner-Müttern kennen nicht das Datum der Geburt ihrer Kinder. Und eine wußte nicht einmal genau, wieviel Kinder sie hat.

(Spürnase: H. Lummer)

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61 KOMMENTARE

  1. Diese Zahlen sind bald einmal 50 Jahre alt. Man kann somit selber ausrechnen, wie viele Zigeuner es heute gibt. Kein Wunder sind die Osteuropäer dankbar, wenn es in Westeuropa „Zuwanderungs-Parteien“ gibt, die gerne diese Zigeuner aufnehmen und betreuen.

  2. Tja, da konnte der Spiegel solch politisch inkorrektes Zeug noch schreiben. Aber da gab’s ja auch noch den Steuermann Rudolf Augstein, einen liberalen, deutschen Patrioten, der sich der Ojeiktivität und Wahrheit verpflichtet fühlte.

    Heute ist das einstmals -auch international – hochgeschätzte Journal, das dem Time-Magazine nachempfungen wurde, nur noch das Sprachrohr der internationalen pseudo-linken Kulturmarxisten, ein anti-deutsches, ein anti-weißes Schmierblatt, dass sich den Volkstod der Deutschen aufs Panier geschrieben hat.

  3. Das war die Zeit, als im SPIEGEL noch unter der Protektion von Rudi Aufgstein ein paar Alt-Nazis schreiben durften. Die wussten noch, wo die Harke hängt 😉

  4. Ich erinnere mich noch mit Grauen an die Zigeuner in Polen….und als ich vor wenigen Jahren mal wieder in Zakopane war, da wusste ich, dass sich nicht geändert hat, sondern alles schlimmer geworden ist. Neben all dem o.g. ist mir vorallem deren Arroganz und Dreistigkeit und Frechheit aufgefallen.

  5. „Eine wusste nicht einmal genau wieviele Kinder sie hat…“

    Ja muss man denn alles wissen?

  6. Na, das ist doch mal ’ne Recherche gewesen.

    Heute gibt es aus diesen Meldungsspuckhäusern ja nur noch gleichgeschaltete Plastiknewsschleimereien.

    Woher kommt eigentlich das Zigeunertum?
    Welche historischen und/oder kulturellen Ursprünge?

  7. Heute würde so ein Artikel im Spiegel an der “Zensur der Politischen Korrektheit” scheitern.

    Der Presserat als oberste Zensurbehörde würde sofort so einen Bericht abmahnen oder sogar Geldstrafen gegen den Autor aussprechen. Als letzter Schritt würde der Presseausweis eingezogen und die Ausgabe eingestampft werden.

    Und hier stellt sich die Frage was eigentlich unsere Medien von den Medien der ehemaligen DDR unterscheiden?

    Haben wir zwischenzeitlich nicht Zustände, die stark an Nord-Korea oder Kuba erinnern? Eine real existierende Meinungsdiktatur, Zensur und vorsätzliche Desinformation der Bevölkerung aus ideologischen Gründen? 😉

  8. Und hier stellt sich die Frage was eigentlich unsere Medien von den Medien der ehemaligen DDR unterscheiden?
    ———-

    nix!

    Wir leben doch dank des ‚Wahrheitsministeriums'(u.a. der kulturmarxistische Presserat) und der Ossis Merkel und dem IM Larve, Gauckler, schon längst in der Tätärä 2.0.

    Es will nur (noch) keiner wahrhaben!

  9. Gestern kam die Hart aber Fair Sendung “Mafia, Jugend-Banden und Clans – wer hat die Macht auf unseren Straßen?”. Die Sendung war gar nicht so politisch korrekte wie befürchtet, weil einige Szenen eingespielt und kommentiert wurden, die die Realitäten sehr deutlich zeigen.

    Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, fand deutliche Worte und stellte sich hinter die Polizisten.

    Volker Beck hingegen zelebrierte den üblichen Euphemismus von Rassismus, differenzierter Betrachtung etc. Alles was die Tatsachen verdrehen und relativieren soll, nur damit eine Opoferrolle armer Migranten beim Zuschauer etabliert wird.

    Hier die Sendung:
    http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/

  10. Heute haben sich in der Slowakei etwa 165 000 Zigeuner versammelt. Jedes siebente Baby in der Ostslowakei ist ein Zigeunerkind.

    Das war 1968. Und so sehe die Zahlen heute aus:

    In der Slowakei geht man von ca. 520.000 [11] Roma aus (ca. 10 % der Bevölkerung).

    http://de.wikipedia.org/wiki/Roma_in_Tschechien_und_der_Slowakei#Zahlen
    Ich habe Texte gelesen, nach denen in einigen Städten der Ostslowakei auf ein slowakisches Neugeborenes heute 40 Zigeuner kommen sollen.
    Irgendwann fliegt dieses Pulverfass in die Luft.

  11. Heute erschien zum Thema ein Bericht im „Spiegel“, mit dem Titel:
    „Amnesty“ prangert Hass auf Roma in Europa an.

    Wer die Entstehungsgeschichte von „Amnesty“ kennt, den wird das nicht überraschen!

    Habe es ja schon mal geschrieben, als Kinder mussten wir immer unsere Hühner einsprerren wenn die Zigeuner in unser Dorf kamen kamen! Zunächst kamen sie mit dem Pferdewagen, danach mit 280er Mercedes und neuesten Wohnwagen. Ein phänomänaler Aufstieg und das alles ohne Arbeit!
    Wo die das wohl geschafft haben?
    Aber solange wie diese Nomaden ungestraft weiterhin Sozialbetrug und organisiertes gewerbsmäßiges Betteln mit minderjährigen Kindern betreiben dürfen, wird diese Kriminalität weitergehen. Schuldig daran sind auch jene „Gutmenschen“ die etwas geben und dadurch dazu beitragen, dass minderjährige Kinder zum Betteln mißbraucht werden!

  12. Berlin: Flüchtlinge verlassen Oranienplatz

    Nach eineinhalb Jahren Protest haben die Flüchtlinge ihr Zeltlager abgebaut. Sie ziehen in ein ehemaliges Hostel.

    Quelle: Bild.de

  13. „Elf von zwölf Zigeuner-Müttern kennen nicht das Datum der Geburt ihrer Kinder. Und eine wußte nicht einmal genau, wieviel Kinder sie hat.“

    Und für jedes Phantomkind zahlen wir auch noch Kindergeld:

    http://www.focus.de/finanzen/news/phantom-kinder-und-vertuschtes-vermoegen-so-tricksen-zuwanderer-den-sozialstaat-aus-alternativ-drei-dreiste-tricks-so-fuehren-zuwanderer-den-sozialstaat-hinters-licht_id_3527983.html

    Phantom-Kinder und vertuschtes Vermögen

    Drei dreiste Tricks: So führen Zuwanderer den Sozialstaat hinters Licht

  14. #1 RDX

    wenn es in Westeuropa “Zuwanderungs-Parteien” gibt, die gerne diese Zigeuner aufnehmen und betreuen.

    Parteien? Ich stell mir gerade Fatima Roth vor, wie sie eine Zigeunerfamilie in ihr Gästezimmer aufnimmt. Würden diese blasierten Politiker aber nie machen. Die Parteien nehmen keinen auf und betreuen niemanden. Die haben mit der Integrationsindustrie eine weitere unerschöpfliche Postenmaschine, mit der sie ihre abgewählten Politiker und deren Angehörige versorgen können. Bezahlen muss es dann der blöde Steuermichel.

    Sehr aufschlußreich, dieser Blick in die Geschichte. Als täglicher Zeitungsleser erschließt sich sonst nicht, wie sich Tag für Tag unsere Meinungsfreiheit ein Stück mehr verabschiedet hat.

  15. @ #9 joheima:

    In unsere Stadt campierte jedes Jahr eine Zigeunersippe auf dem Volksfestplatz. Einer erkennbaren Arbeit ging niemand nach. Die Einzelhändler atmeten allerdings auf, wenn sie wieder gingen.

  16. Tja und dann kam die George Soros Stiftung und ließ sich für viele, viele Kröten unter Anwendung der wissenschaftlichen Methode der kritischen Theorie in Harvard schöne Studien aufschreiben, die beweisen dass der Antizignismus nix als Projektion ist,Potenziale durch Diskriminierung an ihrer Entfaltung gehindert werden und die Inklusion der einzigartigen Kultur der Zigeuner als Bereicherung der westlichen Gesellschaften nicht nur wünschenswert sondern vor dem Hintergrund der Verfolgungsgeschichte auch moralisch historische Verpflichtung ist.

    Innerhalb der antidemokratischen EU Eliten und der angeschlossenen Nomenklatura wurde der Mehrwert der Idee, die Zerrüttung der Nationalstaaten durch Zufuhr Unintegrierbarer sofort erkannt, wie auch die anfallende Dividende, die in der Schaffung unzähliger Jobs in der Sozialindustrie Chancen eröffnet gewittert, Lehrstühle geschaffen,wütende young Leaders trainiert, Zivilgesellschaft finanziert.

    Mit dem Holocaust als Brecheisen öffnete man die Herzen und Geldbeutel und tabuisierte jede Kritik und nun haben wir nicht nur all die gutem Menschen in unseren Städten und manchmal auch uneingeladen in unseren Häusern, sondern auch einen schönen neuen Maulkorb.

    Allmächtige NWO – Unsere tägliche Schuld gib uns heute und nimm uns unser Land, unser Eigentum unsere Freiheit und alles was einst unser war.

  17. Die Prager “Literarische Zeitung” warnte vor “Mißtrauen” der Bevölkerung gegenüber den Zigeunern.
    Dumme, weltfremde, „humane“, abgehoben moralisierende, dabei weit vom Schuß in noblen Quartieren residierende, überheblich auf den „dumpfen Stammtischpöbel“ herabblickende „Intellektuelle“ gab und gibt es offenbar überall.

    Zigeunerkinder, die oft nicht einmal Ungarisch sprechen, drücken das Leistungssoll der Klasse …
    Das kommt einem doch irgendwie bekannt vor.

  18. Zwei Gedanken sind mir beim Lesen durch den Kopf geschossen:

    1) Eine klassische Zigeunerwahrsagerin wäre tatsächlich eine Bereicherung gegenüber dem üblichen Einheitsbrei talentloser Straßenkünstler.

    2) Die Zahlen, ausgegraben mit ein wenig Googlen, sagen alles: 1968 hatte Rumänien 19,8 Millionen Einwohner, davon 105.000 Zigeuner, also 0,5 %. 1977 gab es offiziell 230.000 Zigeuner, aber schon damals gab es Schätzungen, wonach es eher 500.000 waren. Heute hat Rumänien 21,3 Millionen Einwohner. Und die Schätzungen der Anzahl der Zigeuner bewegen sind in der Spanne zwischen zwei und fünf Millionen, bei einer offiziellen Zahl von 600.000. Also gut 3% der Bevölkerung offiziell, aber tatsächlich zwischen 10 % und 20 %.

    So oder so, die Zahlen sprechen eine klare Sprache. In Rumänien hat sich der Anteil der Zigeuner an der Bevölkerung binnen 40 Jahren etwa verzehnfacht. Und damit aus einer kleinen Minderheit eine große Bevölkerungsgruppe gemacht. Da wundert es mich wenig, daß es zu ethnischen Spannungen kommt. Was mich wundert ist, daß es noch keine flächendeckenden Pogrome gegeben hat.

  19. OT: Asylbewerberzahl wird sich 2014 verdoppeln.

    Pforzheim. Neben Dillweißenstein und dem Unterem Enztal ist die Carl-Hözle-Straße am Rand von Brötzingen als Standort vorgesehen. Dort sollen bis zu 130 Menschen eine vorrübergehende Bleibe finden. Insgesamt geht das Rathaus für 2014 von einem Anstieg der Asylbewerberzahlen auf 500 Personen aus.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Pforzheim-benennt-Loesungen-fuer-Fluechtlingsunterkuenfte-_arid,480607.html

  20. „Vorurteile gegen Sinti und Roma sitzen tief“

    Romani Rose: In einigen Bereichen hat sich etwas verbessert, aber womit wir gar nicht zufrieden sind, ist die Lebenssituation der Roma-Minderheit in Osteuropa. Da gibt es Situationen, die katastrophal sind. Sie sind mit den Werten, die wir uns in Europa nach dem Krieg aufgebaut haben, nicht im Einklang, sie sind menschenunwürdig.

    Das sind besonders Bulgarien, Rumänien, aber auch Tschechien und die Slowakei. Dort gibt es informelle Ghettos, die ohne Kanalisation sind, ohne Strom und Wasser. Es gibt Ortschaften, in denen über tausend Menschen leben, die vollkommen ohne Perspektive sind. Diese Situation ist seit vielen Jahren bekannt. Das ist nicht mehr hinnehmbar. Es gibt eine Kindersterblichkeit, die viermal höher ist und die Lebenserwartung ist zehn Jahre geringer im Vergleich zur Mehrheitsbevölkerung.

    http://www.dw.de/romani-rose-vorurteile-gegen-sinti-und-roma-sitzen-tief/a-17549563

    Bulgarien, Rumänien, Tschechien und die Slowakei sind eben ganz üble rassistische Länder. Und PI bestätigt mit dem Wiederkäuen dieses uralten SPIEGEL-Artikels wieder einmal, ein rassistisches Hetzblog zu sein. 😉

  21. @17 Dr. T ,

    wenn man nach Zahlen sucht gibt es enorme Ungereimtheiten denn zum Einen wurde nicht überall die Abstammung registriert so dass integrierte Roma „unsichtbar“ wurden zum Anderen wird die Selbstethnisierung von der EU durch Förderprogramme massiv angekurbelt!Viele Zigeuner bedeuten mehr Fördermittel Lehrstühle Stipendien Sozial Ingenieure Infrastrukturausbau.

    Zu den realen Zahlen kann man sich schwer ein Bild machen.

  22. #3 Confluctor

    Woher kommt eigentlich das Zigeunertum?
    Welche historischen und/oder kulturellen Ursprünge?

    Aus Indien!
    Vgl. https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20060708153002AAQTSyb

    Das „Beste“ aber ist, dass die pc in D offenbar inzwischen schon so weit fortgeschritten ist, dass nicht einmal das selbsternannte Internet-Lexikon diese historische Tatsache noch zu nennen wagt!!!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zigeuner

    Otto und Ottilie, Michel und Micheline, Paul und Paula sollen also, sofern sie – naiverweise – die digitale Sphinx befragen, nicht die politinkorrekte Wahrheit über die fernöstliche Herkunft „unserer“ Sinti und Roma erfahren.
    Arme, bemitleidenswerte Wikipedia: Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet …

  23. http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-kreuzberg-fluechtling-mit-stichverletzungen-im-krankenhaus/9731564.html

    Berlin-Kreuzberg Flüchtling mit Stichverletzungen im Krankenhaus

    Ein aus Tunesien stammender Mann, der in der von Flüchtlingen besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule wohnt, wurde von einem Unbekannten attackiert. Der 27-Jährige war mit seiner Begleiterin am Lausitzer Platz unterwegs, als das Paar angesprochen und nach einer Zigarette gefragt wurde. Als der Mann verneinte, griff der Täter ihn mit einem nicht bekannten Gegenstand an.

    Die 26-Jährige Begleiterin des Mannes alarmierte die Rettungskräfte. Der junge Mann erlitt Schnittverletzungen und befindet sich noch in stationärer Behandlung. Nach Angaben des Opfers und der Zeugin handelt es sich bei dem Täter vermutlich um einen aus Afrika stammenden Mann.

  24. #22 JeanJean: Klar, das sieht man ja auch an der weiten Spanne zwischen offiziellen und maximalen Zahlen, die ich angegeben habe. Aber selbst im extremsten Fall, wenn es 1968 doppelt so viele wie offiziell waren und heute nur die offiziellen Zahlen, wäre es immer noch eine Verdreifachung des Bevölkerungsanteils in 40 Jahren.

    Dazu passen auch die Zahlen der Geburtenraten, derzeit in Rumänien 1,3 Kinder pro Frau, aber 3 bei den rumänischen Roma.

  25. Was einen zornig macht, ist diese freche, verlogene Dreistigkeit, mit der Zigeuner-Lobbyist Romani Rose die Schuld immer nur den anderen zuschiebt und niemals nach Fehlern bei sich und seinesgleichen sucht, und dies verbunden mit unverschämten Forderungen.

    Das kennt man hierzulande ja genau so auch von den Türken- und den Moslem-Lobbyisten.

  26. #19 Sanddorn

    tolles Video, das bewegt, mich kotzt dieses Lügen so so an.
    Ich habe gerade einen riesigen Verteiler zusammengestellt.

    Gibt’s auch gute Nachrichten aus dem Osten?

  27. #21 WutImBauch (08. Apr 2014 09:38)

    @#11 der dude:

    Auf dem einen Video droht ein „empörter“ Afrikanerin dem linksgrünen Bürgermeister Monika Herrmann: „I come to your house“!

    🙂

    Na los, besucht die linksgrünen Versagerinnen zuhause! 🙂

  28. Die Realität holt die linksgrünen Pippi Langstrumpf-Nichtsnutze ein:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/camp-auf-dem-oranienplatz-lagerraeumung-jetzt-streiten-die-fluechtlinge-untereinander/9731596.html

    Es begann friedlich, doch jetzt gibt es Rangeleien – seit heute Morgen bauen Flüchtlinge ihr Camp auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg ab. Linke Aktivisten protestieren.

    Jetzt gibt es doch noch Ärger. Als linke Aktivisten mitbekamen, dass die Flüchtlinge ihr Camp auf dem Oranienplatz räumen, versammelten sie sich am Dienstagvormittag zum Protest. Begleitet wurde das von heftigen Wortgefechten und sogar Prügeleien zwischen den Flüchtlingen, die freiwillig abziehen wollten und denen, die sich immer gegen Umzug gewandt hatten. Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) und Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD), die die Räumung sei dem Morgen begleiteten, wurden von Aktivisten beschimpft. Diese kündigten für den Abend sogar eine „Neubesetzung“ des Oranienplatzes an. Dies werde man aber nicht dulden, sagte Herrmann.

  29. #21 Wut im Bauch
    saugutes Video

    36 Eurabier

    Na los, besucht die linksgrünen Versagerinnen zuhause!

    hehehe, auf den Tag warte ich schon ganz sehnlichst.

  30. #2 Sgt. Pepper (08. Apr 2014 08:51)

    Heute ist das einstmals -auch international – hochgeschätzte Journal, das dem Time-Magazine nachempfungen wurde, nur noch das Sprachrohr der internationalen pseudo-linken Kulturmarxisten,
    ————————————
    Jein!

    Diese Marxisten sind nur die Einpeitscher für die WELTSPIELER, und das sind die GoldmanSachs, Soros usw.

    Unter dem Deckmantel der sog. humanen sozialen Idealen treiben sie die Völker in einen Gleichmacherwahn, was aber Völkervernichtung bedeutet.

    Sie betreiben das auf vielen Wegen, auch so, wie man sehen kann:

    Sexzwang

    http://www.youtube.com/watch?v=tWQitvToVUY&feature=player_detailpagel

    Auszug aus der Videobeschreibung:

    Die Agenda die seit Kinsey in der Öffentlichkeit bekannt propagiert wird, will Familien auflösen, und den Staat früher und stärker in Kontrolle über die Kinder bringen.

    Frühsexualisierung und das Propagieren von Homosexualität sind Teil dieser Agenda. Dieses ist nicht nur Zeugen-Aussagen zu entnehmen, sondern dieses sagen die Rockefeller, JPMorgan und Rotschild selbst. Ziel ist eine „Eine-Welt-Regierung“. Ein weiterer Baustein ist es, die Machtträger weltweit zu korrumpieren. Dieses geht durch Prostitution, Pädophilie, und satanisch-rituellen Mord. Derzeit ist Sexualerziehung in der Schweiz im Kindergarten (ab 4 Jahren alt) gesetzlich verpflichtend vorgeschrieben. Wie weit diese Agenda fortgeschritten ist, ist den folgenden Videos zu entnehmen.

    (Wie sich die Bilder mit BaWü gleichen…)
    Wie man sieht, ist das Vernichtungsprogramm international, und die „GLOBALPLAYER“ haben sich schon durch diese Bezeichnung entlarvt.
    Menschen sind ihnen egal. Total egal!

  31. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, fand deutliche Worte und stellte sich hinter die Polizisten.
    ———————————

    Ist sehr lobenswert, aber warum lässt sie die Politik in Stich, so das viele Polizisten zur ihrer eigenen Sicherheit lieber wegschauen und Fersengeld geben und nicht mal den Mut haben sich selbst zu verteidigen ?

  32. Ja, die Kommunisten im Osten waren ja auch alle doof. Die wussten nicht, wie man mit Zigeunern umgeht. Unsere Sozialdemokratisten wissen das alles viel besser, deswegen werden die mal eben 12 Milliarden „in die Hand nehmen“ (= Sozen-Neusprech) und das Problem mit Liebe und Eierkuchen lösen. Im Nu! Ha, ha, ha!

  33. 15 JeanJean (08. Apr 2014 09:32)

    „Tja und dann kam die George Soros Stiftung und ließ sich für viele, viele Kröten unter Anwendung der wissenschaftlichen Methode der kritischen Theorie in Harvard schöne Studien aufschreiben“…

    ———

    Vor ihm waren allerdings die Rockefeller Foundation und…

    das ‚National Endowment for Democracy‘

    http://www.ned.org/

    *Freedom House

    * Carter Center

    * Open Society Foundations

    * Ford Foundation

    * Coucil on Foreign Relations

    des David Rockefeller und viele andere mehr.

    Kontrollierte Gruppen und ’selbstlose‘ Stiftungen, die für „Open Borders“, “Menschenrechte”, “Demokratie” und natürlich Multikulturismus und für eine total durchmischte ‚Zivil-Gesellschaft‘ werben und eintreten.

    Alle diese Gruppen und Stiftungen sind unsere wahren Feinde, zumal sie auf nahezu unerschöpfliche Geldreserven verfügen.

    Der gute George, der emigrierte Ungar und ‚heimatlose Weltbürger, der selbstlose ‚Philanthrop‘, der Herr der ‚Heuschrecken‘, der kriminelle Hochfinanzbankster, der mit seinen Billionen Spekulationen im Auftrage seines Herrn und Meisters, Baron Rothschild, schon ganze Länder und Kontinente (Asien und beinahe auch sein Gastland GB) in den Ruin getrieben hat, ist auch der Finanzier des ‚pseudo-linken‘ Human Rights Watch und einer der mächtigsten Schattenmänner im totalen Vernichtungskrieg gegen den Weißen Mann.

    http://www.hrw.org/de/news/2010/09/07/george-soros-spendet-100-millionen-us-human-rights-watch

  34. Damals, 1968, war auch die blödsinnige Wort-Kombination „Sinti und Roma“ noch nicht erfunden, zwanzig Jahre später schrieb „Spiegel“-Reporterin Ariane Barth zwar schon „Roma“ (nur das von ihr zitierte Volk blieb bei „Zigeuner“), aber ansonsten ließ ihr zehn Seiten langer Artikel über den Zigeuner-Terror im Hamburger Karolinenviertel an Offenheit nichts zu wünschen übrig. Was „Spiegel“-intern allerdings stark kritisiert wurde, berichtete Joachim Wagner, damals noch „Panorama“-Chef: „Die wurde von Kollegen sowas von verhauen!“ Ariane Barth: „Hier steigt eine Giftsuppe auf“:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491498.html

  35. „Vorurteile gegen Sinti und Roma sitzen tief”
    —–

    Natürlich sitzen die tief! Und zwar zu Recht!
    Wie bei allen Nomaden-Völkern sitzt die Abscheu vor ehrlicher Arbeit und Rechtschaffenheit tief. Man erntet lieber, was Andere gesät haben und das schon seit mehr als tausend Jahren.

    Und der natürliche Selbsterhaltungstrieb soll uns jetzt von den pseudo-linken Gesellschaftsklempnern ausgetrieben werden.

    Das Codewort dafür lautet: ‚Rassismus‘!

    Tja, der Roman Nose, der Zigeuner-Hauptmann, hat ganz rasch gelernt, wie der Hase laufen muss!

  36. „3 Mokkafreund (08. Apr 2014 08:58) Das war die Zeit, als im SPIEGEL noch unter der Protektion von Rudi Aufgstein ein paar Alt-Nazis schreiben durften. Die wussten noch, wo die Harke hängt “

    Die paar Alt-Nazis sollten wir wieder
    ausgraben und schreiben lassen.

  37. In der taz meint man erkannt zu haben, weshalb Pirincci so einen Erfolg hat: Die schlechte Presse. Und man macht sich Sorgen:

    Akif Pirinçcis „Deutschland von Sinnen“
    Ein nützlicher Idiot

    Akif Pirinçci pöbelt in seiner Hassschrift gegen das „Gutmenschentum“ und erreicht Bestsellerstatus. Im Hintergrund mischt die rechte Szene mit. (…)
    Ihre Veranstaltung aber hat Konsequenzen – denn sie begeistert viele Unzufriedene, die auch von der Moderne überfordert oder von ihrer Männlichkeit enttäuscht sind, die glauben, dass die Veranstaltung der politischen Realität entspreche. Populisten können sie dann abholen. Und Leute, die sich mit Büchern wie „Deutschland von Sinnen“ beschäftigen, müssen sich daher genauer positionieren, um nicht nur das Unflätige zu betonen und das Bedenkenswerte gegen die von ihnen herbeigeredete Hitlerei abzuwägen.

    Sie müssen sagen: Hier haben politisch erfahrene Rechte einen nützlichen Idioten gedungen, der in ihrem Sinne wirkt.

    http://www.taz.de/Akif-Pirincis-Deutschland-von-Sinnen/!136327/

  38. Diese Marxisten sind nur die Einpeitscher für die WELTSPIELER, und das sind die GoldmanSachs, Soros usw.
    ——-

    Sag ich doch! Das versuche ich doch hier ständig auf diesem Blog zu erklären:

    Staatskapitalismus sowjetisch-bolschwistischer Bauart und Kasino- bzw. Raubtierkapitalismus westlicher Bauart sind zwei Seiten e i n e r Medaille.

    Der Vermögensverwalter der Rockefellers, der kanadische Multi-Milliardär, Maurice Strong (ein Name den man sich unbedingt merken sollte), ist auch bekennender Kommunist/Marxist/Sozialist. Er lässt die Katze aus dem Sack und erklärt das so:

    “communist in ideology – capitalist in methodology”

    was nichts anderes heißt als: Wir nutzen den Kapitalismus, um das viele Geld zu machen, das wir für die Propagierung des Sozialismus brauchen.

    Es gehtdem guten Maurice Strong mit Sozialismus garantiert nicht darum, sich selber und Seinesgleichen zu enteignen.

    Es geht einerseits um eine angestrebte, marxistische Eine-Welt-Regierung, für die die EU eine Art Blaupause darstellt, zweitens um die schleichende Enteignung kleinerer und mittlerer Betriebe zugunsten der großen internationalen Wirtschaftskonglomerate und vor allem Banken, die dann Politiker als Marionetten für ihre Zwecke kaufen können.

  39. Heute 08.04.2014 13:00

    Tag der Jenischen, Sinti und Roma in der Schweiz – Gleichberechtigung, Respekt und Anerkennung

    Organisator:
    Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz, Miret Schweiz, Radgenossenschaft der Landstrasse, Roma Jam Session Kollektiv, Verein schäft qwant, Amnesty International Schweiz, Caritas Zürich

    Veranstaltungsort:
    Waisenhausplatz
    CH-3000 Bern

    Beschreibung:
    Eine breite Koalition setzt ein Zeichen für Respekt und Anerkennung der Jenischen, Sinti und Roma in der Schweiz. Auf dem Waisenhausplatz gibt es dazu Informationsstände.

    Siehe:
    http://www.kampajobs.ch/agenda/2014-04-08-tag-der-jenischen-sinti-und-roma-der-schweiz-gleichberechtigung-respekt-und

  40. Auch in der DDR gab es kein Zigeunerproblem.

    In der CSSR sah es schon anders aus. Und was ich über sie hörte, paßte nicht in das indoktrinierte Weltbild: Sie waren bei den Thschen und Slowaken unbeliebt, die Gründe kennt jeder.

  41. Der SPIEGEL = Naaaaaatziiiiiiehs! Bestimmt schämen sich die SPIEGEL-Mitarbeiter (oder nennen sie sich vielleicht „Kollektiv“?) heute in gemeinsamen Gedenkveranstaltung dafür, dass vor 45 Jahren ihr Blatt so voll natzi war. Vielleicht sollten sie eine Historikerkommission zur Aufarbeitung dieser unrühmlichen Geschichte einsetzen? Vielleicht eine Gedenkplakette am SPIEGEL-Haus anbringen?

  42. Wenn uns hier jeden Tag um die Ohren gehauen wird, daß wir Deutschen ein so schreckliches, mörderisches Volk sind, dann kann das nur eine Lüge sein.

    Solche Eigenschaften verschwinden bestenfalls in Jahrhunderten oder gar nicht, wie die Zigeuner beweisen, die immer noch wie vor x Jahrhunderten hier herumziehen – trotz aller Strenge und Erziehung.

    Wenn wir heute jeden Tag erfahren, wie sehr sich Deutsche zurückhalten, wenn sie bespuckt, beschimpft, geschlagen, angestochen, getreten werden, dann sehen wir daran, daß wir ein nicht nur friedliches, sondern auch noch ein blödgemachtes Volk sind.

    Es ist keine 70 Jahre her, daß unsere Väter und Grossväter massenmordend gewesen sein sollen.

    Und das soll in zwei Generationen verschwunden sein?

    Schluß mit den Lügen und der Hetze gegen uns, die uns Abermilliarden kosten und uns jeden von neuen in den Staub treten.

  43. Tja ja …. Beispiel Slowakai. Laut offizieller Volkszählung liegt die Anzahl der Zigeuner bei 2%. Allerdings liegen unabhängige Schätzungen eher bei 10-17%.

    Aber es gibt auch gute Zahlen aus der Slowakai 😉 : Sage und schreibe 5000 gehören dem islamischen Glauben an. Richtig genau 0,1% der Gesamtbevölkerung von 5 Millionen.

    Tja ….man kann wohl nicht alles haben.

  44. Die Richtung, in die sich der SPIEGEL zurzeit bewegt, ist besorgniserregend. Das streite ich in keinster Weise ab. Dennoch gab es im letzten SPIEGEL einen selbstkritischen Artikel über den Völkermord in Ruanda vor 20 Jahren. Die Journalisten bekennen, dass sie letzteren damals links liegen gelassen haben. Denn alle sind nach Südafrika gefahren, um über die ersten richtig demokratischen Wahlen zu berichten.

    Das stimmt mich auf jeden Fall hoffnungsvoll. In der heutigen Ausgabe gibt es einen Bericht über Pornographie im Internet. Auch das ist ein heißes Eisen und fast jeder Mann auch hier ist davon betroffen.

  45. Wir hatten vor ein paar Wochen einen stadtbekannten Zigeuner zur Entgiftung in unserer Suchtabteilung, natürlich auf Kosten des Steuerzahlers.
    Der bekam dann natürlich auch Besuch von Frau und Kindern, wusste aber nicht welches Kind welchen Namen hatte und das ist kein Scherz.

  46. Hahaha…und ausgerechnet unsere Linken und Gutmenschen glauben, die Zigeuner….hmmm, wie sagt man das bloss „anti“rassistisch korrekt?…modernisieren? zivilisieren? oder besser: umerziehen zu können?

    Lachhaft.

    Das selbstgewählte Leben der Zigeuner wäre kein Problem, wenn unsere Linken und Gutmenschen nicht von uns verlangen würden, für den Lebensunterhalt fremder Staatsbürger aufkommen zu müssen und wenn unsere Gesetze auch für Gäste aus dem Ausland gelten würden.

    Wer sich nicht benimmt, darf nicht rein.

    Wer klaut, wird verknackt.

    Und wer nicht arbeiten will, der hat nichts, um sich und seine Kinder zu ernähren.

    Dieser Kulturbruch, in unseen Strassen verhungernde Zigeunerkinder sehen zu müssen, ist zwar traurig, aber die EUropäer, Linken und Gutmenschen wollten das ja so, oder warum sonst sollte die Personenfreizügigkeit für Bürger anderer Staaten eingeführt worden sein?

    “Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.”

    EUropäer, Bonze in der Grün-Partei und Kinderliebhaber Daniel Cohn-Bendit in “Die Zeit” vom 22.11.1991.

    Ein Schelm, wer nun Danis Wunsch nach billigen, verwahrlosten und vernachlässigten Kindern und seinen Einsatz für die Erschaffung dieser linken Wunschgesellschaft in einen Zusammenhang bringt und diesen Zusammenhang zwischen der Multikultismus-Befürwortung und dem Bedarf an billigem Humanmaterial auch bei anderen EU-Gewinnlern in Betracht zieht, denn dass die derzeitige Alimentierung der Verelendeten EUropas durch Deutsche nicht auf ewig befehl- und bezahlbar ist, liegt auf der Hand.

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