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Karfreitags-Osterhase – ein Fall für den Ethik-Unterricht

Es ist Freitag, 18. April d. J., ca. 5.50 Uhr. Ich schalte das Radio ein, um nicht die 6-Uhr-Nachrichten im SWR 1 zu verpassen, und höre eine Moderatorin reden. Den Satzanfang hatte ich nicht mitbekommen. Was ich dann hörte, hätte ich nicht für möglich gehalten. Die Dame sagte ungefähr (Zitat nach meiner Erinnerung): „Heute ist Karfreitag, ein schöner Freitag, ein Freitag im Frühling. Da warten wir, besonders die Kinder, auf den Osterhasen…“ Dann berichtet sie von einem Dorf in Niedersachsen, das einen Osternamen trägt und sich vor (Kinder-)Post zu Ostern kaum retten kann. Schöne Geschichte!

(Von Peter Helmes, Conservo [1])

Was aber sollte die Anfangsbemerkung: „Heute ist Karfreitag“? Weiß sie nicht, was Karfreitag bedeutet? Oder will der SWR von diesem außerordentlich bedeutenden Tag für alle Christen ablenken und die Aufmerksamkeit auf die Osterhasen lenken? Kein Wort von der Kreuzigung Jesu Christi, kein Wort von der Erlösung der Menschen durch Jesu Tod! Sind wir schon so weit verweltlicht, daß wir über einen Tag „hinweghoppeln“, der nichts, aber auch gar nichts mit Osterhasen, aber viel mit Glauben zu tun hat? Mich macht wütend, daß ein Sender, der von den Gebühren vieler zahlender Christen finanziert wird, so verächtlich über den Karfreitag hinweggeht. Ja, ja, ich höre schon den Hinweis der Verantwortlichen auf die Würdigung dieses Feiertages in den kirchlichen Sendungen des SWR, z. B. das „Wort in den Tag“. Also fünf Minuten für Gott, 1 Stunde für den Osterhasen. Warum hat die SWR-Sprecherin die Erwähnung des Karfreitages zugleich mit dem Osterhasen gekoppelt? Das darf man wohl eher als Blasphemie denn Unterhaltung bezeichnen.

1. Erkenntnis: Islam gut, und Jesus macht den Osterhasen

Man könnte natürlich zur Tagesordnung übergehen, wenn´s da nicht den Islam gäbe. In diesem unserem Lande darf man Jesus beleidigen, man darf ihn verachten, negieren und Kreuze in öffentlichen Gebäuden verbieten – es bleibt meist ohne Folgen; denn gütige Richter haben jederzeit einen frommen Toleranzspruch auf Lager. Und außerdem ist Religion Privatsache, und wir sollten uns bitte schön nicht so anstellen. Die Zeiten würden sich ja wandeln, und in die Kirche geht sowieso niemand mehr. Und tolerant sind wir ja selbstverständlich: Bei uns darf der Muezzin vom Minarett rufen, und in Mekka dürfen keine Kirchenglocken läuten. Und die BILD am Sonntag macht zu Ostern mit drei Schlagzeilen auf der Titelseite auf: „Auferstehung“, „Sonne“, „Sex“. Wahrlich „Schlag“-Zeilen. Uns ist nicht zu helfen.

Die Toleranz hat natürlich Grenzen – für uns. Es wäre unvorstellbar, wenn in unserem Land, also hier im (einst) christlichen Deutschland, der Prophet oder gar Allah selbst beleidigt würden. Kein Richter würde das durchgehen lassen, weil die political correctness eine scharfe Verurteilung fordert. Moscheen werden reihenweise neu errichtet, und wir fühlen uns verpflichtet – nein, werden verpflichtet, dem Islam immer mehr Raum in unserer Gesellschaft freizuräumen. Der Versuch (spaßeshalber), vor dem Ramadan darauf hinzuweisen, daß am Ende der muslimischen Fastenzeit der muslimische Osterhase komme, wäre wohl lebensgefährlich. Die Moslems würden über uns herfallen (verbal, versteht sich), uns wegen Blasphemie vor den Kadi schleppen und Steine werfen (verbal, versteht sich) etc. – und gütige Richter würden die Erwähnung eines muslimischen Osterhasen aufs Schärfste verurteilen. So bleibt eine bittere Erkenntnis: „Der Islam gehört zu Deutschland“ – und Jesus macht den Osterhasen.

2. Erkenntnis: Aus Pfingsten wird „holy smoky“

Mich macht ebenso wütend, daß wir Deutschen offensichtlich gar nicht schnell genug Abschied von alten, christlichen Feiertagen nehmen können. D. h., die Feiertage als „Frei-Tage“ werden selbstverständlich gerne mitgenommen, ihr christlicher Bezug und ihre christlichen Namen aber verschwinden und werden ersetzt durch modischen Sprach-Schnickschnack – damit möglichst bald niemand mehr weiß, warum es diese Feiertage gibt.

– Der höchste Feiertag der Christen (Ostern) wird belegt mit Hasen. Kinder freuen sich auf den „Oster-Hasen“. Aber wer weiß eigentlich noch, warum wir Ostern feiern? Gründonnerstag und Karfreitag sind eh schon terra incognita, und Fronleichnam wird zum „happy cadaver day“. Bei uns ist alles möglich – auch daß Achtung, Respekt und Würde zunehmend verlorengehen, wenn es sich um Christliches handelt.

– Daß der Weihnachtsmann kommt, wissen alle Kinder. Aber daß der dicke, lustige Mann, der in roten Stiefeln im Schlitten daherkommt, nichts, aber auch gar nichts mit dem Christuskind in der Krippe zu tun hat, weiß niemand mehr. Wahrscheinlich ist er eine Erfindung von Coca-Cola. Die christliche Weihnachtsbotschaft verschwindet hinter Elfen und Weihnachtsmännern.

Aus Nikolaus und Christkind wird der „Weihnachtsmann“, obwohl St. Nikolaus mit Christi Geburt nichts zu tun hat, und X-mas steht für Weihnachten. Wer weiß noch, daß es sich bei St. Nikolaus um einen Bischof gehandelt hat? Wer weiß noch, daß das Christuskind nicht auf die Erde gekommen ist, um Weihnachtsgeschenke zu bringen?

– Das Pfingstfest gibt es gar nicht mehr, nur noch als willkommenes verlängertes Wochenende mit zwei freien Tagen. Das christliche Pfingsten steht heute eher für Entkoppelung von der abendländischen Kultur. „Hallo Smokey“ – the holy smokie will arrive.“ Es ist faszinierend, da ziehen die Linken und politisch Korrekten gegen alles zu Felde, was amerikanisch, also dekadent ist, aber übernehmen gleichzeitig gedankenlos und wie besoffen amerikanische Wortschöpfungen. „Okay“ ersetzt „einverstanden/in Ordnung“, „Hallo“ ersetzt „guten Morgen, guten Tag, guten Abend“, und „Grüß Gott“ rufen nur noch ein paar zurückgebliebene Alm-Öhis.

– Halloween? Wieder so eine Übernahme aus Amerika. Weiß jemand, was das mit uns zu tun hat? Ich warte nur darauf, daß „holy smokey“ (Pfingsten) mit Halloween zusammengelegt wird.

..Aus dem „Erntedank-Fest“, an dem wir früher Gott für seine Gaben gedankt haben, ist schon längst der „Thanksgiving Day“ geworden, ein Freßtag für alle.

Es handelt sich schlicht um clevere Umsatzideen amerikanischen Ursprungs. Christlich sind alle diese Feste schon lange nicht mehr. Es geht um Kommerz einerseits, aber andererseits auch um den Versuch der Abkopplung der abendländischen Kultur vom „Zeitgeist“. Und wir (Christen) sehen wehrlos zu, wie wir verblöden bzw. unsere Kultur verraten!

Nein zu „Ethik-Unterricht“

Das Bundesverwaltungsgericht (BVG) in Leipzig hat vor wenigen Tagen eine Klage abgewiesen, Schülern in der Grundschule ein verpflichtendes Ethik-Angebot – statt Religionsunterricht – anzubieten. Im Grundgesetz, so wiesen die Richter hin, sei den Kirchen das Recht zugesprochen, Religionsunterricht an den Schulen zu erteilen. Dagegen hatte eine Atheistin vergeblich geklagt, sie verlor. Und schon kommen die politisch Korrekten, die darauf drängen, den völlig anders organisierten Islam in die gesellschaftliche Verantwortung einzubinden. Und die Mutter des Kindes, in dessen vermeintlichem Interesse sie klagte, meint, sie stehe für ein komplexes gesellschaftliches Problem, das dringend gelöst werden müßte. Stellen wir einmal den Fall auf die Füße:

Ethik-Unterricht kann und darf kein Ersatz für Religionsunterricht sein. Das hat das BVG bestätigt. Die Tatsache, daß es Religionsunterricht gebe, heiße nicht, daß es auch Ethik-Unterricht geben müsse. Der Staat habe weitgehende Gestaltungsfreiheit bei der Einführung von Schulfächern. Die Klägerin war bereits in zwei Vorinstanzen vor dem Freiburger Verwaltungsgericht und dem VGH in Mannheim gescheitert. Das ist gut so! Denn wir wollen einmal die Begriffe klarstellen:

„Ethik“ ist ein Begriff aus dem Griechischen. Er beschreibt das sittliche Verständnis, also „Charakter, Sinnesart“, ist ein Teilgebiet der Philosophie und befaßt sich mit Moral. Die Ethik – und die davon abgeleiteten Disziplinen (z. B. Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie) – ist also eine „praktische Philosophie“, da sie sich mit dem menschlichen Handeln befaßt (im Gegensatz zur „theoretischen Philosophie“, zu der die Logik, die Erkenntnistheorie und die Metaphysik als klassische Disziplinen gezählt werden).

Mit Religion hat das nur wenig zu tun. Denn da geht es um Glauben bzw. Glaubensvermittlung. Unsere christlichen Wurzeln beschränken sich nicht auf philosophische Erkenntnisse, sondern auf Glaubensgrundsätze. Wobei wir wieder beim Karfreitags-Osterhasen wären. Der Versuch, Religionsunterricht durch Ethikunterricht zu ersetzen, ist nichts anderes als die Interpretationsfreigabe unserer Werte – der Beliebigkeit anheimgestellt. Religion ist aber nicht nur mehr als Metaphysik und theoretische Philosophie, sondern der Glaube an den einen Gott – einem gütigen, verzeihenden Gott. Über den Osterhasen mag man philosophieren, über Jesus am Kreuz nicht.

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Hamed: „Islamkritik ist Teil des Humanismus“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 67 Kommentare

hamed [2]Im Interview mit dem Deutschlandradio zeigte der Islam-Aufklärer Hamed Abdel-Samad gestern auf, welche faschistischen Grundlagen es im Islam gibt, wie islamische Terrorbanden nach dem Vorbild von SA und SS strukturiert sind, wie verhängnisvoll der „Prophet“ Mohammed für die heutige Zeit ist und welche Gefahren durch die wachsende Einflußnahme islamischer Verbände bei uns entstehen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hamed verdeutlicht die Parallelen zwischen dem Faschismus und dem Islam:

Es geht um zwei absolutistische Ideologien, die die Welt in Gut und Böse aufteilen. Das ist der Beginn für mich für den politischen Faschismus. Wenn eine Gruppe von der eigenen Auserwähltheit ausgeht, sich über der Menschheit erhebt und den Rest der Menschheit verachtet, wenn man die Welt in Gläubige und Ungläubige unterteilt, wenn man die Ungläubigen als Schlimme, als die Tiere bezeichnet, dann ist es schon der Beginn vom faschistoiden Gedankengut. Die Ideologie, die Gewalt verherrlicht, die Kultur des Todes, des Martyriums verherrlicht, wenn der Kampf kein Mittel ist, sondern ein Ziel an sich, wenn man lebt, um zu kämpfen, nicht kämpft, um zu leben, das ist beim Islamismus und Faschismus der Fall, und Islamismus hat diese Grundhaltung nicht selber erfunden, sondern speist sich direkt aus den Quellen des Urislams, aus dem Koran und aus den Überlieferungen des Propheten.

Die Muslimbrüder seien in Ägypten unmittelbar nach dem Kommunismus in Russland, dem Faschismus in Italien und dem Nationalsozialismus in Deutschland entstanden. Die Vorbildfunktion sei unübersehbar:

In Russland kam der Kommunismus, in Deutschland und Italien der Faschismus, und in der islamischen Welt wurde die Muslimbruderschaft gegründet, mit der gleichen Geisteshaltung, mit der Faszination von Hitler und Mussolini und mit der vom faschistischen Projekt, man wollte auch so was in der islamischen Welt haben, mit der gleichen feindseligen Haltung gegenüber der Demokratie, und mit den Terrormilizen nach dem Vorbild von SA und SS. Es gab viele Gemeinsamkeiten, die noch deutlicher wurden, als der Mufti von Jerusalem nach Berlin kam und für Hitler quasi den Dschihad ausgerufen hatte und Muslime rekruiert hat für die Wehrmacht.

Kritik am Islam sei daher folgerichtig Teil des Humanismus:

Jeder, der meine Bücher liest, entdeckt darin eine vernünftige Analyse. Islamkritik ist Teil des Humanismus, genauso wie Religionskritik insgesamt ein Bestandteil des Humanismus ist. Stellen Sie sich vor, irgendjemand aus der islamischen Welt hätte damals dann Voltaire gesagt, er solle das Christentum nicht so heftig kritisieren, das könnte ja antichristliche Ressentiments schüren. Wir sind nicht so weit in der islamischen Welt wie Europa mit der Aufklärung, wir sind ganz am Anfang, und wir brauchen eine deutliche Sprache. Es gibt ein paar gutgemeinte Aktionen, die mir sagen aus Deutschland, Sie sollten sich mäßigen in der Kritik oder ein bisschen milder ausdrücken. Nein, diesen Luxus haben wir nicht, noch nicht.

Die Erkenntnis, dass Islamkritik nicht nur existentiell wichtig, sondern auch Teil des Humanismus ist, hat sich leider noch nicht bis zum Bayerischen Verfassungsschutz und zum Bayerischen Innenminister Herrmann herumgesprochen. Aber die werden es auch noch lernen (müssen). Hier das ganze Interview [3] des Deutschlandradios mit Hamed Abdel-Samad. Sein neues Buch „Der islamische Faschismus [4]“ sollte jedem deutschen Politiker in Regierungsverantwortung als Pflichtlektüre verordnet werden.

Thematisch passend das Video „Islam und Nationalsozialismus – zwei Seiten einer Medaille“:

(Kamera: Libero)

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GB: Diskriminierung nichtmoslemischer Schüler

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Islamisierung Europas,Schule,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

britische schulenSprach man bisher von einer „schleichenden“ Islamisierung Großbritanniens, so ist allmählich wohl eher von einem raschen Voranschreiten die Rede. Wie „The Telegraph [5]“ berichtet, werden an einigen Schulen der Stadt Birmingham nicht nur nichtmoslemische Schüler gemobbt, sondern mittlerweile auch Lehrer und Schulleiter unter Druck gesetzt, alles Unislamische zu eliminieren und Lehrpläne dem Islam anzupassen.

(Von L.S.Gabriel)

Birmingham hat, ähnlich wie Manchester, einen hohen Anteil moslemischer Einwohner. Dementsprechend sitzen auch Moslems in Schulbeiräten und haben so einen großen Einfluss auf die Gestaltung des Schulalltages. Das führt sogar schon dazu, dass an einigen Schulen wieder Jungs und Mädchen getrennt unterrichtet werden, obwohl das eindeutig gegen das Gleichstellungsgesetz verstößt. In anderen Schulen geht der Islamisierungsprozess offenbar noch nicht ganz so weit, da müssten Mädchen „nur“ ganz hinten in den Klassen sitzen, während die vorderen Reihen für die Jungen [6] seien.

Auch würden Kinder gezwungen islamische Gebete zu sprechen und Allah zu huldigen. Moslemische Lehrer zeigten sich offen antisemitisch und äußerten sich wohl auch schon positiv zur Steinigung und forderten Sympathien für Al-Qaida ein.

Das Bildungsministerium hat nun unangemeldete Kontrollen angekündigt.

Solange man aber zulässt, dass Moslems unterrichten und in den Schulbeiräten- und direktionen das Wort führen, wird diese Form des Dschihads sich wohl munter fortsetzen. Und da uns auch in Deutschland das Mobbing nichtmoslemischer Kinder an unseren Schulen nicht unbekannt ist, wird es dank unserer nichthandelnden Politik wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis wir solche Verhältnisse auch in Berlin, Frankfurt oder anderen bereicherten Städten finden werden.

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Jusos: Deutsche Staatsbürgerschaft abschaffen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Lumpen | 195 Kommentare

jusos„Wir Jusos halten die europäische Staatsbürgerschaft, die es seit dem Vertrag von Maastricht gibt, für einen Schritt in die richtige Richtung. Wir sehen nun keinen Grund mehr, warum die nationalen Staatsbürgerschaften aufrecht erhalten werden sollten und fordern deshalb ihre Abschaffung [7]“, erklärt Laura Wallner (im Bild 2. Reihe, re.), Vorsitzende der Jusos Würzburg.

Derartige Forderungen zeigen deutlich das Bestreben linker Politik. Wenn es um Deutsche oder Europäer geht wird alles unternommen, um deren Identität zu schwächen und zu zerstören. Andererseits ist es für die gleichen Leute wichtig, dass z.B. türkischstämmige Kinder, die teilweise schon in der dritten Generation in Deutschland leben, neben der deutschen auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzen, weil sie ja sonst angeblich Ihre Wurzeln verleugnen müssten.

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FAZ: Verbieten, verbieten, verbieten!

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 39 Kommentare

Helmpflicht auf E-Bikes, Null Promille am Steuer, kein Fleisch auf dem Teller! Wer als Politiker bekannt werden will, muss neue Regeln erfinden oder neue Verbote fordern. Gut ist das nicht. Es sind die Kar- und Osterfeiertage, das politische Leben ist ruhig: Jetzt ist die Zeit für Ideen, mit denen weniger bekannte Abgeordnete an ihrer Marke arbeiten können. SPD-Verkehrsexperte Martin Burkert schlägt eine Helmpflicht für E-Bikes vor. Und zeigt damit, wie Politik in Deutschland inzwischen funktioniert. Denn: Er hat eine neue Regel gefordert. Egal, ob ein Hinterbänkler bekannt werden will oder ein bekannter Politiker seine Handlungsstärke demonstriert – Politikerpunkte sammelt man in Deutschland inzwischen damit, dass man Regeln und Verbote fordert. (Fortsetzung in der FAZ [8])

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Stuttgart: Tod aus dem Terrorbunker

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Salafisten,Syrien | 64 Kommentare

deutsche dschihadistenEnde März sind wieder zwei Muslime mit Wohnsitz Deutschland in „ihrem Heiligen Krieg“ in Syrien getötet [9] worden. Dabei handelt es sich um den 27-jährigen Hamza S. aus Kirchheim unter Teck (Landkreis Esslingen) und seinen 41-jährigen Glaubensbruder Enver P. aus Schwieberdingen (Landkreis Ludwigsburg). Beide waren im Sommer 2013 nach Syrien ausgereist, um sich dort dem Terrornetzwerk „Islamischer Staat im Irak und in der Levante (ISIL)“ anzuschließen. Die ISIL (auch ISIS genannt) distanzierte sich jüngst von Al Kaida, weil Al Kaida nicht radikal genug sei (Pi berichtete [10]). Beide Männer verband ebenfalls der regelmäßige Besuch der Stuttgart-Botnanger Sahabe-Moschee in der Regerstraße 60.

Auffällig wurden aber auch schon andere Moscheen in der Region. In Stuttgart Bad-Cannstatt [11], in Fellbach [12] und das Stuttgarter Paradebeispiel für muslimische Parallelwelten in Stuttgart-Feuerbach [13].

Die den Salafisten zugeschriebene Stuttgarter Sahabe-Moschee dient auch als islamisches Kultur- und Bildungszentrum (bitte kreative Auslegung der Rechtschreibung auf dem Titelbild beachten!). Der als Sozialhilfebetrüger bekannte und einer der Köpfe des Missionierungsnetzwerkes, „Die wahre Religion“, der Kölner Abou Nagie (49), war bzw. ist gern gesehener Gastprediger in eben diesem Zentrum. In einem Video bittet Nagie: „Möge Allah uns alle als Märtyrer sterben lassen [14]„. Er initiierte ebenfalls die Koran-Verteilaktion „Lies!“, die auch in Stuttgart regelmäßig durchgeführt wird. Auch Hamza S. beteiligte sich an diesen Einsätzen.

Hier zwei Archiv-Bilder, von Anfang des Jahres:

lies1 [15]

lies2 [16]

Auch hier wurde wieder kräftig mit einem Infostand für den Islam geworben:

lies3 [17]

An einem „Syrien-Stand“ von Muslimen wurden auch Spendengelder für „die Opfer des Krieges“ gesammelt.

lies4 [18]

In einem Kommentar der Stuttgarter Nachrichten heißt es zum Tod der beiden Dschihadisten: „Der Tod baden-württembergischer Syrien Kämpfer ist ein Alarmsignal“. Überschrieben ist der Kommentar auf Seite 1 mit „Kanonenfutter“. Leider suggeriert solch eine Überschrift auch: hier ist jemand „Opfer“ geworden. Richtig wäre es hingegen, wenn man diese Personen zuallererst als das bezeichnen würde, was sie waren: grausame Mörder. Sicher, sie sind in einem erbarmungslosen Krieg jetzt selbst zu Opfern geworden. Sie sind aber auch aus freien Stücken in ein Land gegangen, das nicht das ihre ist. Sie haben Leid, Terror und Tod nach Syrien gebracht [19]. Man erinnere an die vielen Christen, die bisher durch ausländische Dschihadisten umgekommen [20] sind.

Gegen Ende seines Kommentars schreibt C. Reisinger [21]: „Und wenn der Krieg in Syrien dann irgendwann vorbei ist, droht ganz Deutschland Gefahr. Dann kommen die überlebenden Kämpfer heim, auch nach Baden-Württemberg. Traumatisiert, vollends radikalisiert und zu allem bereit.“

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Oder doch? Wie geht eigentlich die örtliche Politik mit dem Problem der sich zunehmend radikalisierenden Muslime um? Man akzeptiert sich offensichtlich gegenseitig! Das Plakat von OB Kuhn (Grüne) hing heute jedenfalls noch ganz unversehrt vor der Sahabe-Moschee.

syrien4 [22]

Und wenn man sich weitere aktuelle Plakate der derzeitigen „Machthaber“ so ansieht, ist nicht davon auszugehen, dass sich das demnächst ändern wird.

syrien5 - [23]

syrien6 [24]

Auch islamische Kultur?

Angesichts der stark angestiegenen Zahl von Salafisten in Deutschland ist nicht Toleranz das Gebot der Stunde, sondern Widerstand! Verfassungsschützer gehen derzeit von 6500 Salafisten in Deutschland aus. Der Islamwissenschaftler Guido Steinberg, einst Terrorexperte des Bundeskanzleramts, spricht sogar von etwa 18000 Salafisten!

So ist nun bekannt geworden, dass wieder ein muslimischer Häftling aus Guantanamo [25] in Baden-Württemberg heimisch werden darf. Schließlich wurde der marokkanische Neubürger Younous Chekkouri von Murat Kurnaz [26] als „netter fröhlicher Mensch beschrieben, der nach Hause wollte“. War das nicht Marokko?

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Indien: Islamkritischer Widerstand im Aufwind

geschrieben von byzanz am in Indien,Islamaufklärung | 63 Kommentare

indien [27]Narendra Modi ist Patriot und Islamkritiker, laut SPIEGEL aber auch „Nationalist“ und „radikaler Hindu“. Modi, momentan Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat, scheint in Indien viel Zuspruch zu erhalten, denn er könnte im Zuge der noch bis Mitte Mai laufenden Parlamentswahlen der nächste Ministerpräsident ganz Indiens werden. Es wird höchste Zeit, dass sich in dem Volk, das mit 70 Millionen Toten den höchsten Blutzoll in der blutigen Geschichte des islamischen Djihads zu beklagen hat, politischer Widerstand gegen die Islamisierung bildet.

(Von Michael Stürzenberger)

Modi ist allerdings auch Mitglied in einer Organisation, die sich „Hindi für Nationale Freiwilligenorganisation“ nennt, auf indisch „RSS“ abgekürzt. Sie zeigt sich klar islamkritisch, aber gleichzeitig möglicherweise auch mit totalitären Ansichten. SPIEGEL-Redakteurin Ulrike Putz berichtet aus Indien:

Beobachter sind besorgt. Denn die RSS macht offen Front gegen Säkularismus und den Islam und hetzt Menschen in Indien gegen Muslime auf. Die Worte des spirituellen Führers der RSS, M.S. Golwalkar, werden auch heute noch in jeder ihrer Ortsgruppen rezitiert: Nicht-Hindus in Indien „müssen sich den Hindus total unterwerfen, dürfen nichts fordern, verdienen keine Privilegien, keine Vorzugsbehandlung und noch nicht mal Bürgerrechte“, schrieb Golwalkar schon 1938.

Das klingt wie im Islam. Christen scheinen bei dieser „Unterwerfung“ ebenfalls betroffen zu sein:

Modi ist das berühmteste Mitglied der RSS, zurzeit noch Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat. Er hat sehr gute Chancen, aus den noch bis Mitte Mai andauernden Parlamentswahlen in Indien als Sieger hervorzugehen. Viele Inder der Mittelklasse preisen ihn als Modernisierer. Säkulare, christliche und muslimische Gruppen aber fürchten das Erstarken hinduistisch-nationalistischer Kräfte im Land, sollte er gewinnen. (..)

Gefährlich könnte es werden, wenn die Kampftruppe Ressentiments beispielsweise gegen Muslime kanalisiert und das in Gesetze der BJP-Partei einfließt. Die RSS etwa prangert den Kinderreichtum der Muslime an. „Wenn jeder Muslim nur eine Frau haben darf, wäre doch schon viel gewonnen“, sagt Kumar.

Hier der gesamte Artikel [28] von SPIEGEL online, in dem Ulrike Putz auf die Tränendrüse drückt, denn die indischen Muslime bekämen jetzt wegen Modi „Angst“. So werden aus Anhängern der Täter-Ideologie bedauernswerte Opfer gemacht.

Hindus wie Narendra Modi haben alles Recht der Welt, den Islam zu kritisieren und zurückzudrängen. Sie müssen allerdings dabei aufpassen, nicht genauso totalitär und radikal zu werden wie die Ideologie, die sie bekämpfen. Wenn das Christentum und andere wirklich friedliche Religionen wie beispielse der Buddhismus dort ebenfalls unter die Räder kommen, stellt sich der Hinduismus mit dem Islam auf die gleiche Stufe.

Dass es in Indien momentan nicht nur tausende Hindus im islamischen Djihad erwischen kann, sondern auch Deutsche, zeigt das Beispiel des in Bombay umgekommenen Münchners Ralph Burkei. Er geriet dort an seinem letzten Urlaubsabend am 26. November 2008 in einen islamischen Terroranschlag, bei dem zehn pakistanische Moslems mit tötungsbefehlenden Koranversen gedrillt 174 Menschen umbrachten [29] und 239 verletzten. Ralph Burkei, für dessen Fernsehsender Bayern Journal ich ein knappes Vierteljahrhundert als Journalist arbeitete, kam im Sarg aus Bombay zurück.

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Grüne: Verzicht auf christlichen Feiertag ist Beitrag zur religiösen Vielfalt

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Evangelische Kirche,Grüne,Islam-Kollaboration | 110 Kommentare

osterhase [30]Heute ist Ostersonntag! Freuen wir uns, dass wir dieses christliche Fest noch feiern dürfen und den stillen Karfreitag vielleicht zur inneren Einkehr nutzen konnten – demnächst könnte das Osterfest „Hasenfest“ heißen, oder es wird ganz abgeschafft und durch das muslimische Opferfest [31] ersetzt. Bekanntlich fordern die türkischen Herrenmenschen ja bereits, dass dieses blutrünstige Fest zum gesetzlichen Feiertag erklärt [32] wird.

(Von Verena B., Bonn)

Die islamkriechende Evangelische Kirche im Rheinland hat die Debatte um die stillen Feiertage neu angestoßen – natürlich nicht, ohne Juden und Muslime mit einzubeziehen. Vizepräses Christoph Pistorius regte einen solchen stillen Feiertag auch für diese beiden Religionsgemeinschaften an. „Ich bin überzeugt, dass es für bestimmte Feiertage Rahmenbedingungen braucht, konkret für die stillen Feiertage“, ließ Pistorius gegenüber der Rheinischen Post [33] verlauten. Er sei offen für eine Debatte, welche Tage einen solchen Schutz brauchen: „Für mich zählen dazu auch muslimische und jüdische Tage, zum Beispiel das Opferfest und Jom Kippur.“ Wenn an Allerheiligen, dem Volkstrauertag, am Totensonntag sowie an Karfreitag Märkte, Sport- und Tanzveranstaltungen per Gesetz geschützt und verboten sind, dann erwarte er mindestens die gleiche Toleranz und den gleichen Respekt auch im Umgang mit dem Rahmen für muslimische und jüdische Feiertage, wobei am Jom Kippur-Fest lediglich Veranstaltungen in der Nähe von Synagogen verboten sind.

Grünen-Landeschef Sven Lehmann ist hingegen der Meinung, dass der Staat in einer multireligiösen Gesellschaft nicht an einzelnen Tagen kollektiv Ruhe verordnen könne, weil die Gottlosen auch an stillen Feiertagen tanzen wollen. Lehmann, der sich wie alle Grünen gerne mit gläubigen Muslimen gegen Christen solidarisiert, zollt der Umma gegenüber also den erforderlichen Respekt und fügt hinzu: „Sollten die christlichen Kirchen auf einen Feiertag zugunsten jüdischer oder muslimischer Feste verzichten, wäre das ein starker Beitrag zur religiösen Vielfalt!“

Im Namen der interkulturellen Toleranz schlagen wir vor, das nächste Opferfest gemeinsam mit den Rechtgläubigen auf einem öffentlichen Platz vor einer evangelischen Kirche zu zelebrieren. Sicher werden dann ganz viele Protestanten mit Begeisterung sofort zum Islam konvertieren. Da die Kirchen ohnehin nach und nach abgerissen [34], zu Moscheen umgewidmet [35] oder von frommen Menschen einer anderen Kultur abgefackelt werden [36], sollten sich die Christen schon mal mit der neuen Ersatz-Kultur anfreunden, und was bietet sich da Besseres an als ein schönes, multikulturelles Schlachtfest!

Seit knapp zwei Jahrtausenden gedenken Christen an Ostern der Auferstehung Jesu Christi und so soll es auch bleiben. Wem das nicht passt, der kann nach Saudi-Arabien auswandern!

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Zeit: Nur 100 Moscheen in Berlin, zuwenig Minarette und Kuppeln

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Video | 66 Kommentare

berlin [37]„Nur die dümmsten Kälber hofieren ihre Metzger selber“ – so könnte man den Inhalt des Zeit-Artikels „Berlin, Stadt der unsichtbaren Moscheen“ beschreiben. Die Autoren Charlotte Gerling [38] und Ralf Pauli [39] (beide mit Ausbildung an der evangelischen Journalistenschule) beklagen, dass die meisten der über hundert Moscheen in Berlin „in Hinterhöfen versteckt“ seien und „nur vier“ Minarett und Kuppel hätten. In 77 der 96 Berliner Ortsteile gebe es gar keinen islamischen Gebetsraum, im Osten der Stadt seien es bisher „nur zwei“. Die beiden schreibenden Islam-Appeaser bedauern auch sehr, dass in Deutschland „gerade mal 70 von 2.500 Moscheen“ durch Bajonett Minarett und Helm Kuppel erkennbar seien. Ist es die Lust am eigenen Untergang, die die zwei antreibt?

(Von Michael Stürzenberger)

Auszüge aus dieser gestern – ausgerechnet zu Ostern – bei Zeit online veröffentlichten Hofierung einer in weiten Teilen totalitären und faschistischen Ideologie, die sich nur das Mäntelchen einer „Religion“ umgehängt hat und im Grunde genommen eine Kriegserklärung an das Christentum ist:

In 77 der 96 Berliner Ortsteile gibt es gar keinen islamischen Gebetsraum. Im ehemaligen Ostteil der Stadt sind es auch 24 Jahre nach der Wende nur zwei Gebetsräume, den einer kleinen türkischen Gemeinde in Mitte, sowie die umstrittene Khadija-Mosche in Pankow-Heinersdorf, die 2008 eingeweiht wurde. (..)

Der Großteil der Moscheen sind sogenannte Hinterhof-Moscheen, sie sind in umfunktionierten Räumen untergebracht. Von den über hundert Moscheen in Berlin sind nur vier als solche an Minarettturm und Kuppel erkennbar: Die Wilmersdorfer Moschee, die Sehitlik-Moschee in Neukölln, das Maschari-Center am Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg sowie die bereits erwähnte Khadija-Moschee in Pankow-Heinersdorf. Deutschlandweit haben gerade mal 70 von 2.500 Moscheen Kuppel und Minarett. Bis auf die historische Wilmersdorfer Moschee aus dem Jahre 1924 sind alle repräsentativen Moscheebauten in Berlin erst zwischen 2005 und 2010 entstanden. Der Trend ist klar: Die Berliner Moscheen werden sichtbarer für die Gesellschaft. In den letzten zehn Jahren sind 26 Gebetsräume in repräsentativere Bauten umgezogen.

Den beiden linksverdrehten Journalisten scheint es sehr zu gefallen, dass die Islamisierung in den letzten Jahren rasant zugenommen hat. Der legitime Bürgerprotest gegen eine in weiten Teilen verfassungsfeindliche Ideologie wird als dumpfe Ausländerfeindlichkeit von „Rechten“ hingestellt:

Doch oft schürt der Bau repräsentativer Moscheen noch Überfremdungsängste und führt zu Konflikten mit Anwohnern oder lokalen Behörden. In Pankow-Heinersdorf zu Beispiel gab es lange Kämpfe, NPD-Aufmärsche, Vorurteile und Ressentiments, die der Imam der Moschee nur mit viel Keksen, Tee und einem Kinderspielplatz für die Heinersdorfer aus der Welt räumen konnte.

Diese Schreiberlinge stellen ihren Lesern [40] den Islam als eine friedliche Religion und Moslems als gut integrierte Zuwanderer dar. Sie gaukeln ein Fantasiebild vor und blenden sämtliche Fakten aus. Hauptsache, der Imam verteilt Kekse und Tee. Man muss es den Menschen gerade auch an Ostern die ungeschminkten Tatsachen klar vermitteln:

Christen werden im Koran verflucht, sie gelten als „Ungläubige“ und sind „schlimmer als das Vieh“, wenn sie den islamischen Gott Allah nicht als den einzig Wahren anerkennen. Sie sollen unterworfen, bekämpft und bei Gegenwehr getötet werden.

Und so etwas Brandgefährliches wird von vielen deutschen Journalisten, zu 70% linksrotgrün-orientiert, auch noch hofiert. Sie alle machen sich des Volksverrates schuldig, denn der Islam ist nicht nur der komplette Gegenentwurf zum Christentum, sondern auch eine Kampfansage an alle Nicht-Moslems:

(Kamera: Libero)

Nachtrag zu Zeit-Redakteur Ralf Pauli: Er arbeitet offensichtlich am Wochenende für die taz. Zu Recherchen über das Mullah-Regime war er auch schon monatelang im Iran. Achtung [41]:

Was er nach der taz-Zeit macht? Ist offen. Er ist ja neugierig auf alle Welt. Wieder in den – Iran? Pauli knapp: “Inschallah!”

Ist der Herr Journalist etwa schon konvertiert?

Kontakt zur Chefredaktion der Zeit:

» chefredaktion@zeit.de [42]

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Türkei will Internet ganz verlassen

geschrieben von kewil am in Altmedien,EUdSSR,Meinungsfreiheit,Türkei,USA | 57 Kommentare

In den letzten Wochen hat Erdogan laufend diesen oder jenen Teil des Internets gesperrt, mal Twitter, mal Youtube, unter anderem auch, [43] um seine Tricks, wie er Syrien überfallen könnte, zu verbergen. Nun liest man, daß sich die Türkei ganz aus dem [44] World Wide Web verabschieden will, falls das technisch machbar ist. Statt www heißt es dann ttt! Das eröffnet Chancen auch für uns.

Es ist unübersehbar, daß auch hierzulande die Dominanz von Google und anderen US-Firmen als diffuse Bedrohung gesehen wird. Warum machen wir nicht ddd oder mmm, also http://ddd.grokoistsuper.de oder http://mmm.merkel-ist-unsre-mutti.de? Aber wir wollen doch nicht in den Nationalstaat (pfui) zurückfallen. Lieber machen wir http://eueueu.eudssr.eu! Packen wir’s an. Von Erdogan lernen heißt Siegen lernen!

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Freiburg: No-Go-Areas wegen Flüchtlingskindern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 136 Kommentare

freiburg [45]Wenn es dunkel wird in Freiburg verwandeln sich Teile der Altstadt, das Gebiet rund um den Hauptbahnhof und der Stühlinger Kirchplatz zu No-Go-Areas. Grund dafür sind mehr als drei Dutzend zumeist minderjährige Flüchtlinge aus Marokko, Tunesien und Algerien.

Die Badische Zeitung [46] berichtet:

Es geht um Diebstahl und um Raubüberfälle. Erbeutet werden fast immer die Handys der Opfer, oft auch Bargeld. Im Visier der Ermittler stehen sehr junge männliche Flüchtlinge aus Nordafrika, deren Zahl in jüngster Zeit stark angestiegen ist. Die Stadt Freiburg räumt Probleme in den Unterkünften ein. Und die Behörden wirken mit der Betreuung der jungen Männer überfordert.

Da gibt es nur ein Mittel: schnellstmöglich wieder in die Heimat zurückschicken. Wer tatsächlich wegen Bedrohung bei Leib und Leben geflüchtet ist, wird wohl kaum die rettenden Gastgeber so übel behandeln:

Ein 39-jähriger Freiburger wollte nur kurz zwei Pizzen holen, Samstagabend vor zwei Wochen gegen 22.30 Uhr. Unter der Stadtbahnbrücke überfiel ihn eine Gruppe junger Erwachsener, schlug ihn zusammen. Die Angreifer traten noch gegen den Wehrlosen, als er schon am Boden lag. Dann zogen sie ihm den Geldbeutel aus der Hosentasche.

Ein Tag davor war ganz in der Nähe am Busbahnhof beim Hauptbahnhof ein 55-Jähriger von drei jungen Männern überfallen und zu Boden gestoßen worden. Auch ihm nahmen die Räuber Geldbörse und Handy ab. Am vergangenen Sonntag früh um 4.30 Uhr dann die nächste Attacke: Dieses Mal traf es vor dem Konzerthaus einen 19-Jährigen. Wieder waren es mehrere Männer, wieder griffen die Täter zielgerichtet nach dem Smartphone.

(…) „Wir haben seit Jahresanfang eine Tathäufung“, räumt Polizeisprecher Dirk Klose ein. Genaue Zahlen lägen aktuell noch nicht vor.

Ein erfahrener Ermittler spricht mit Blick auf die hohe Zahl der Fälle Klartext: „Wer nachts alleine unterwegs ist, der sollte den Stühlinger Kirchplatz meiden.“
„Die Täter treten in der Gruppe auf und suchen gezielt die Opfer aus.“Dirk Klose, Polizeisprecher
(…)

Sicher zuordnen kann die Polizei der Tätergruppe aus Nordafrika eine Vielzahl von Diebstählen, die in Discos und Kneipen, aber vor allem auf offener Straße auf der Kajo oder im Bermuda-Dreieck verübt werden. „Die Täter treten stets in der Gruppe auf und suchen sich die Opfer gezielt aus“, so Polizeisprecher Klose. Frauen gehören zur Zielgruppe oder männliche Nachtschwärmer, die alkoholisiert wirken.

Die Diebe schlagen zu einem Zeitpunkt zu, bei dem die Reaktionsfähigkeit ihrer Opfer wegen der vorgerückten Uhrzeit beeinträchtigt ist. Dann wird um eine Zigarette gefragt, zum Dank folgt eine Umarmung. Vorsicht, Falle: Denn danach ist meist das Handy aus der Jacken- oder Umhängetasche verschwunden.

(…) Die Zahl der minderjährigen Flüchtlinge ist stark gestiegen: Kamen im Jahr 2010 nur acht in Freiburg an, werden es in diesem Jahr über 100 junge Männer sein, berichtet Edith Lamersdorf, Sprecherin der Stadt Freiburg. Die jungen Männer stranden fast ausnahmslos ohne Papiere, oft besteht Zweifel am behaupteten Alter. Dann lassen die Behörden eine Altersfeststellung vornehmen.

Besonderer Schutz

Minderjährige Flüchtlinge genießen einen besonderen Schutzstatus. Sie erhalten Jugendhilfe und ein Taschengeld. Die Betroffenen werden auch in einer eigenen Einrichtung untergebracht, nicht in Flüchtlingswohnheimen.(…)

Eile scheint geboten, die Polizei hat bis dato wenig Hilfe. Als auf der Kajo jüngst drei minderjährige Diebe um 4.15 Uhr ertappt wurden, kamen sie zur erkennungsdienstlichen Behandlung aufs Polizeirevier. Dort zeigte sich: Einer aus dem Trio war zur Rückführung ausgeschrieben, doch die Bundespolizei wollte ihn nicht abholen. Beim zweiten Täter hielt sich der angerufene gesetzliche Betreuer für nicht mehr zuständig.

Beim Dritten gab es zwar einen Betreuer, aber dem dauerte das Prozedere auf dem Revier zu lange. Um 7.30 Uhr musste die Polizei alle drei Männer in den frühen Freiburger Morgen ziehen lassen.

Tja liebe Freiburger, eigentlich dürft ihr euch über diese Zustände nicht beschweren, denn diese freundlichen Menschen mit ihrer hinreißenden Kultur werden von den Grünen, die ihr in eurer Stadt so sehr schätzt, besonders gern in Mengen ins Land geholt. So müsst ihr nun mit den Folgen leben.

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