Christina RöschleinWeil sich Volksbücherei zu „völkisch“ anhört, will sich die Volksbücherei Fürth jetzt in Stadtbibliothek umbenennen. Die Bezeichnung Volksbücherei ist für Büchereichefin Christina Röschlein (Foto) ein „fragwürdiges Alleinstellungsmerkmal“. Ein weiteres Argument für sie ist, „dass gerade Neubürger mit dem Namen Volksbücherei häufig keine Bibliothek in Verbindung bringen, die allen offen steht“. Den Anstoß zur Fürther Volksbücherei hatte 1904 der jüdische Ehrenbürger Heinrich Berolzheimer mit seiner Stiftung von 223000 Goldmark für den Bau eines Volksbildungsheimes nach amerikanischem Vorbild gegeben. (Quelle: nordbayern.de)

» christina.roeschlein@fuerth.de

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70 KOMMENTARE

  1. Wie lange mag es denn noch den Volkswagen geben? Wird der dann wieder in KDF-Wagen umbenannt, um weniger „völkisch“ zu klingen?
    🙂

  2. DAS erinnert mich irgendwie an diese schizophrenen „Anti-Nazis“,die überall eine „rechte Verschwörung“ sehen.
    Ist so eetwas krankes angeboren oder durch links-idiotoisierte Eltern anerzogen?

  3. Die Sprachpolizisten, die unsere Sprache ganz im Sinne Orwells „reinigen“ wollen, damit Gedankenverbrechen unmöglich werden, sind wieder unterwegs.

    Aber was wird aus der Volkshochschule, was aus Volkswagen? Was aus den bösen Volksbanken?

  4. Auch wieder eine von den niveaulosen Quotenweibern, denen es vor allen Dingen an Bildung und Persönlichkeit fehlt.

    Welche Neubürger meint sie denn und wer ist dann im Kontrast „Altbürger?

    Glaubt sie etwa, dass da besonders muslimische Bürger ihre unvölkischen Neukunden sein werden?

  5. Die Dame sollte sich mal selber umbenennen.

    „Christina“, das geht gar nicht, das schreckt muslimische Mitbürger ab und zeugt von menagelnder Willkommenskultur. Da darf man sich dann nicht wundern daß man so wenige Moslems in der Bücherei sieht.

  6. Ich bin ja noch zur Volksschule gegangen. Die wäre ja vom Titel heute auch nicht mehr angesagt.

  7. DA sind nur noch kranke Köpfe am werk. Es ist UNSER Land und wir haben uns nicht ständig wegen dem eventuellen Unwohlsein irgend welcher „Einwanderer“ denen „anzupassen“!
    Gebildete Einwanderer haben mit Sicherheit kein Problem mit einer „Volksbücherei“
    Die ungebildeten Völkerscharen, die gerade in UNSER Land fluten, werden mit einer „Volksbücherei“ eh herzlich WENIG anfangen können. Die kommen nämlich NICHT zum Lesen und wegen der Bildung in UNSER Land!

  8. Der alltägliche politkorrekte Irrsinn. Die geschätzten „Neubürger“ verlaufen sich ebenso selten in eine Bücherei wie in ein Museum. Daran ändert auch die Zensur des Namens nichts.

  9. Das möchte ich doch bezweifeln das eine Umbenennung mehr „Neubürger“ in die , was auch immer rein lockt. Was sollen die auch ? Gibt es ja nur Bücher und die bringen auf dem Flohmarkt so viel.

  10. “dass gerade Neubürger mit dem Namen Volksbücherei häufig keine Bibliothek in Verbindung bringen, die allen offen steht”

    „Neubürger“ hat diese Bibliothek sowieso noch nie gesehen.

  11. Mensch, die Verfassung und der Bundestag hören sich dermaßen völkisch an: Dem deutschen Volke…Was denken da wohl die „Neubürger“ ? Ach ja, denen sind ja Büchereien und Verfassung eh egal….

  12. „Linksversifft“ und schwerer krankhafter Naziverfolgungswahn, mehr fällt mir dazu nicht ein.

  13. #1 weizengelb (06. Apr 2014 22:01)

    Wie lange mag es denn noch den Volkswagen geben?

    Damit das Logo nicht geändert werden muss, schlag ich mal die Umbennenung in „Vielfaltswagen“ vor… klingt auch gleich viel bunter…

    …und btw „Führerschein“ – uiuiuiuiui – geht ja mal gar nicht!

  14. Sehr konsequent, wir sind ja kein Volk mehr, sondern ein Konglomerat. Konglomeratsbücherei wäre vielleicht ganz zutreffend.

    Man sollte deswegen auch die Volkshochschule umbenennen in „Hochschule für Menschen mit Abstammung aus allen Kulturkreisen und persönlichem Bildungsinteresse!“ (Kommen trotzdem fast nur Deutsche und Asiaten). Der Volkswagen – das schrieb hier schon jemand, wäre ohnehin besser der KDF-Wagen, also ein „Kein Deutsches Folks“-Auto. der Schreibfehler fällt dann ohne VHS auch keinem mehr auf.
    Volksbank ist gewiß auch von Hjalmar Schacht gegründet worden und sollte deswegen eine neue und wachsende Zielgruppe ansprechen und in Zukunft Zuwandererbank heißen. Die „Volksfürsorge“ heißt ja jetzt schon Generali und kann abgehakt werden. Volksfeste sind was für Nazis. Deswegen sagen wir doch in Zukunft besser „Fest für Freundschaft und Integration“ dazu.
    Der Begriff „Umvolken“ ist danach noch viel PIer, als er hier ohnehin schon verwendet wird. Und ganz verboten ist natürlich der Name „Volker“. Der Steht bei den Standesämtern auf der „Geht-gar-nicht-Liste“ gleich hinter Adolf.

  15. Vielleicht sollten sich die Umbenenner selbst umbenennen? Afrikanische Namen, vielleicht! Oder muslimische Klassiker, um jetzt schon die Schleimspur zu legen für kommende Verhältnisse. Eine Christina geht ja auch gar nicht, weil „Christ“ drin steckt. Dann bitte schon Ayshe!

  16. Und solche Gehirngewaschenen sind meine Landsleute? Die sind so weit weg, von meiner Denke – da kann gar kein „Wir-Gefühl“ mehr aufkommen.

  17. Dass gerade Neubürger mit dem Namen Volksbücherei häufig keine Bibliothek in Verbindung bringen, die allen offen steht, ist für die Leiterin neben der besseren Auffindbarkeit, etwa im Telefonbuch, ein weiteres Argument für die Umbenennung.

    Liebe Frau Röschlein, das liegt nicht am Naman, daß dort fast nur Deutsche anzutreffen sind. Solange die Bibliothek nicht in El-ham-dudele (oder was sagte der nette junge Mann heute in dem Videobeitrag http://www.pi-news.net/2014/04/video-zum-wachwerden-moslem-spricht-klartext/)-Bibliothek umbenannt und dieser ganze Shaitanskram durch DAS Buch ersetzt wird, bekommen Sie keinen Bereicherer mehr in Ihren Laden.

  18. Volkswagen zu Menschenauto!

    Volkswirtschaft zu Regionalökonomie!

    Volksbank zu Leutekasse!

  19. Zur Zeit wohne ich in Fürth und hatte das auch bereits auf meiner Seite gepostet. Das kam als Kommentar: “ Volksmusik ist also dann Rassistische Musik? Ja klar, Florian Silbereisen ist ja blond und der Andy Borg, der ist sogar Österreicher“

    Da haben die Entnazifizierer noch reichlich zu tun.
    Btw- bin auch gebürtiger Österreicher.

    http://www.facebook.com/Gernot.H.Tegetmeyer

  20. Eine weitere… (hey Ich muss es einfach bringen) links-grün versiffte GenderVerrückte Wirrköpfin, die vor lauter Gutmenschentum komplet balla-balla geworden ist! Das Alibi-Exemplar des Sarrazin-Buches hat sie in einem unbemerkten Moment beiseite geschafft, weil sie nicht will, dass das jemand liest. Immer wenn einer der 235 interessierten Fürther danach fragte, mussten ihre eingeweihten Scherginnen unten lügend flöten: „Entschuldigen Sie bitte, ist gerade ausgeliehen!“ Ob sie wohl Akif Pirrincis Buch in ihrer neuen Zuwanderer-Bibliothek zulassen wird, es kommen ja sicher pro Tag 128 Kopftücher und 245 „Isch-messer-Disch“ Jugendliche mit Djihad-Haarschnitt um die neuesten Ponybücher und Liebesromane auszuleihen, oder ?!?
    Ironie mal off: JEDE WETTE HAT SICH WIE IMMER KEIN EINZIGER MENSCH DARAN GESTÖRT; SONDERN IRGENDEIN GRÜNER DEPP ODER EINE LINKE HINTERBÄNKLERIN HAT SICH MANGELS VERNÜNFTIGER BETÄTIGUNG DIESE KAMPAGNE AUSGEDACHT UND IN FRl. ROESCHLEIN EIN WILLFÄHRIGE TAPFERE „KÄMPFERIN GEGEN RRRÄÄÄCCCHHHTSSS“ ( vor allem immer dann wirkungsvoll wenns gar nix zu bekämpfen gibt) GEFUNDEN UND JETZT MUSS DIESER UND JETZT MUSS DIESER ABGRUNDTIEFE UNFUG DURCHGEZOGEN WERDEN!!

  21. Deshalb wurde ja auch der „EinspritzMotor“ eingeführt.
    Früher gab es nur die “ Vergaser-Motoren“
    …und das geht gar nicht, weil nah zieh !

  22. Für eine kräftige Aufstockung ihres Bestands jedenfalls sorgte vor einem Jahr Krimiautor Veit Bronnenmeyer mit einer Spende von rund 100 Krimis.

    Zwei Exemplare „Deutschland von Sinnen“ des Krimiautors Akif Pirincci wären eine sinnvollere Bestandsaufstockung…

  23. Ich wusste schon immer, dass Volksarmee und Volkskammer heimlich auf dem völkischen Trip waren.

    In Wahrheit dürfte es nur darum gehen, dass einer Bücherei vorzustehen im Lebenslauf bei der nächsten Bewerbung nicht ganz so fürnehm klingt, wie es einer Bibliothekarin geziemt. Die P.C.-Begründung ist nur Tarnung für eine rein karrierebedingte Profilneurose.

    Interessant ist nun, wie der Stadtrat von Fürth entscheidet. Denn der hat wohl zu entscheiden, oder?

  24. Umbenennungsplan:

    Volkshochschule : Nicht-Migrantenhochschule
    Autobahn : größere Straße für weite Entfernungen
    Führerschein : PKW-Schein
    Gleichstellungsbeauftragte(r) = Unfug ²
    Unisexklo : Irrsin ³
    Abzockerfress-Stand: Dönerbude
    Gender-Mainstreaming = Gehirnschiss²³

  25. Orwell’sche Sprachmanipulation in Reinkultur!

    Der Begriff „Volk“ soll nach und nach aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verbannt und pönalisiert werden.

    Ist erst einmal das Wort erfolgreich aus der Sprache eliminiert worden, so die Hoffnung der politisch Korrekten, verschwindet die Vorstellung vom „Volk“ auch aus dem Denken.

    Ich werde in Zukunft nicht mehr von „der Bevölkerung“ reden, sondern nur noch vom „Deutschen Volk“.

    Der Widerstand beginnt bereits auf der sprachlichen Ebene.

  26. Zum „Volk“ allgemein gehören zunächst alle, die hier leben. Zum deutschen Volk nicht, aber das spielt bei dieser Frage hier gar keine Rolle.

    Heißt die Bibliothek in Fürth etwa „Deutsche Volksbibliothek – den Deutschen allein“?

    Wenn sich Neubürger nicht dazugehörig fühlen, ist das denen ihr Bier. Wir müssen ihnen nicht auf allen Vieren entgegenkriechen!

  27. Bückbeter lesen nur ein Buch, Frau Röschlein. Für die braucht man eine Volksbücherei nicht umbenennen. Am im Zeichen der rotzgrünen Ideologie muss man eben gehorsam vorauseilen.

  28. Wie wärs mit „Vülksbüblüothek“, das verstehen die Herren Zudriglinge vielleicht besser?

  29. Oh Gott, wieder mal so was Erbärmliches von PC!

    Die junge Büchereichefin da scheint wieder einmal ein typisches Produkt der deutschen Gehirnwaschinstitutionen zu sein. Hat als Geschichtsfach nur 1933-45 studiert und sonst nichts.

  30. Dümmer gehts immer in der Bunzelrepublik, wie der Fall Roeschlein mal wieder beweist…

  31. Das ist dann wohl der Grund warum linke Gruppierung schon vor längerer Zeit den Wortstamm „Volks“ zu „volx“ verunstaltet haben: Ich erinnere mich noch an die Entführung von Peter Lorenz in den 70ern durch die RAF. In den Bekennerschreiben hieß es (sinngemäß) „Lorenz sitzt im volxgefängnis“.

  32. (Quelle: nordbayern.de)

    Den Artikel hat übrigens ein gewisser VOLKER DITTMAR geschrieben!

    Sorry Volker, aber dein völkischer Vorname geht gar nicht…

    🙂

  33. Die Linken können wirklich nichts anders als die eigene Kultur zerstören und die andere hervorheben, woher bloss dieser ganze Selbsthass?
    Ach so ja, der zweite Weltkrieg…

  34. Aber wie soll grundsätzlich der Ersatz fürs „Volk“ heißen?
    BeVÖLKerung geht ja auch nicht.
    Es gab von der Sprachpolizei noch keine Vorschläge.

    „Bunter Haufen“ vielleicht?

  35. Achtung, dringender Programm-Tip:

    Heute abend Thema bei hart-aber-fair:

    Mafia, Jugend-Banden und Clans – wer hat die Macht auf unseren Straßen?

    Die Mafia beherrscht den Bau, Banden und Clans die Großstadt-Straßen – ist das Panikmache oder schon die Wirklichkeit?
    Und ist unser liberaler Staat zu schwach gegenüber denen, die ihn nur ausnutzen wollen?

    Die Diskussion im Anschluss an die ARD-Doku „Vorsicht Mafia – Wie kriminelle Banden Deutschland bedrohen“….

    Eine GÄSTIN ist

    Beate Krafft-Schöning!!

    Journalistin und Buchautorin „Blutsbande: Wie aus einer arabischen Großfamilie in Deutschland der berüchtigte ‚Miri-Clan‘ wurde. Eine Insiderin berichtet.“

    http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/

  36. Als Kind und Jugendlicher in den 50er Jahren ging ich hier in Bremen auch zur Volksbücherei. Seit Jahrzehnten heißt es hier aber nur noch: „“Stadtbibliothek“. Wo ist das Problem?
    Namen und Begriffe ändern sich eben im Laufe der Zeit, da kann man nix machen.

    Was mich eher aufregt: In der Bremer Landesregierung wurde das Finanzressort seit jeher „Der Senator für Finanzen“ genannt. Seitdem die rot-grüne Koalition anfing, wird das Ressort von einer Frau geleitet. Nichts gegen Frauen in Spitzenpositionen, möglicherweise können die sogar besser mit Geld umgehen als Männer 😉
    Was mich aber ärgert: Eine der ersten Amtshandlungen der neuen Senatorin war, ihr Ressort umzubenennen in – dreimal dürft ihr raten – „Die Senatorin für Finanzen. Damit es auch alle mitkriegen wurde für teures Geld ein neuer großer Schriftzug über dem Eingangsportal am Verwaltungsgebäude angebracht. – Und bestimmt auch noch diverse Schilder, Briefbögen etc pp mussten geändert werden. – Komisch, Bremen ist praktisch pleite, aber für so’n überflüssigen Kram ist Geld da.

  37. #44 unrein (06. Apr 2014 23:49)

    (Quelle: nordbayern.de)

    Den Artikel hat übrigens ein gewisser VOLKER DITTMAR geschrieben!

    Sorry Volker, aber dein völkischer Vorname geht gar nicht…

    Es ist verwunderlich, dass sich dieser Volker noch nicht erhängt hat.
    Mit solchem Nazi-Namen darf er doch gar nicht leben.

    Schon seltsam sind diese „Kämpfer gegen Rechts“.

  38. Gabs denn schon Beschwerden, oder ist es eine „präventive“ Maßnahme? Ich bin ein Russe und sicher, dass es keinen Russen stört, dass die Volksbücherei so heißt, wie sie heißt. Und diejenigen, die es stören würde, sind sowieso seltene Gäste in den Bibliotheken.

  39. @7 Rascasse10 (06. Apr 2014 22:13)

    Ich bin ja noch zur Volksschule gegangen. Die wäre ja vom Titel heute auch nicht mehr angesagt.

    +++++++++++++++++++++++++++

    Hoffe doch, du brauchst den Abschluss derselben nicht mehr irgendwo – bei der Stellensuche z.B – nachweisen.
    Der wird nämlich bald nicht mehr anerkannt :mrgreen:

  40. Am besten gleich ganz das deutsche Volk abschaffen. Ist auch zu völkisch.

  41. Jetzt werden sich tausende Mohammedaner auf den Weg in die Fürther Bibliothek machen.

    Ich muss übrigens schnell weg, meinen VOLKSwagen verkaufen…

  42. am besten, das wort -volk- aus dem deutschen wortschatz streichen. auch gleich die deutsche sprache abschaffen. voll nazi. -public library- klingt doch noch fortschrittlicher. tussi

  43. dann lasst uns endlich zur tat schreiten und das innere nach außen „stülpen“ – vorbereitete ist es ja schon:

    am reichsߧ4″§&tag muss endlich der schriftzug
    „dem deutschen volk“
    entfernt werden und dafür der innen schon bereit liegende
    „der bevölkerung“
    angebracht werden.

    allerdings komme ich da schon wieder ins grübeln: wäre
    „den bewohnern“
    nicht noch weniger nah zieh?

  44. Diese geistigen Vollkoffer und Einfaltspinsel, hätten diese EInrichtung einfach nach grünroter Art auch „Volxbücherei“ umbenennen können, dann wäre dieser Narretei auch genüge getan.

  45. Diese Christina Rö-Schleim hätte „Volksbibliothek“ auch in „Bevölkerungsbibliothek“ umbenennen können, das klänge auch weniger anstößig. Und da wir schon mal dabei sind:

    Wo das Autobahn-Wort „Volk“ auch noch ersetzt werden müßte

    1. Alte Bevölkerungsfürsorge (Versicherung)
    2. Bevölkerungenschlachtdenkmal (Leipzig)
    3. „Wir sind die Bevölkerung“ (Spät-DDR-Parole)
    4. „Ein lustiges Bevölkerüngchen“ (redensartlich, oder auch: so sagt der Bevölkerungsmund)
    5. Bevölkerungshochschule
    6. Bevölkerungslied
    7. Bevölkerungsparkstadion Hamburg (heißt jetzt eh AOL-Arena)
    8. Bevölkerungsrepublik China
    9. Bevölkerungswagen (Auto)
    10. Bevölkerungswirtschaftslehre (früher VWL)

  46. In dem Artikel wird durch die Volksbibliothek Leiterin vor allem betont, dass sie digitale Medien,DVD‘, Hörbücher etc. anbieten. Den „Neubürgern“ soll es doch gar nicht ums Lesen gehen, die sollen die gratis Angebote nutzen, ihren Tag unterhaltsam zu verbringen und die Leiterin könnte eine präsentable Zahl an Nutzern ihrer Einrichtung vorweisen, zur eigenen Jobsicherung.
    Ich persönlich käme gar nicht auf die Idee, mir etwas Anderes als Bücher auszuleihen.

  47. #27 Spektator
    🙂 Schluß mit der Diskriminierung ! Volkswagen (VW) zu: „Neubürgerfortbewegungsmittel mit staatlichem Zuschuß (NBFmsZ)“.

  48. Jetzt lasst doch mal die arme Sprachreinigerin zufrieden, die ist sicher stolz wie Bolle auf die von ihr aufgedeckte Sprachdiskriminierung von Zuzugs- und Plus-Deutschen…

  49. Nicht, dass sie noch weitermacht und aus Demokratie das Demos (= Volk!)wegsäubert.

  50. Wer mit dem Wort Volk nichts anfangen kann, weil er sowieso in einer Paralelgesellschaft lebt, dem nützt auch eine Umbenennung nichts. Man kann davon ausgehen, daß Bücherlesen nicht zu den Tätigkeiten dieser Bevölkerungsgruppe gehört, den dann würden sie die Sprache in Wort und Schrift besser können. Daran ändern auch diese Frauen, die sich offenbar ein sehr kindliches Gemüt bewahrt haben nichts. Sie haben m.E. im Arbeitsleben nichts zu suchen. Offenbar regt sich hier niemand auf, daß die Stiftung eines jüdischen Mitbürgers beschädigt wird.

  51. #65 Lepanto2014

    Ok, dann machen wir aus dem Demos die Zuzugskratie und/oder Pluskratie.

    Herr wirf Hirn herunter. Vor Jahren waren die
    Weiber wenigstens noch für die großen drei Ks verantwortlich, heute bekommen die Quotenweiber auch nichts mehr gebacken und geregelt.

  52. #68 Antidote

    heute bekommen die Quotenweiber

    Meine Güte, die Frau Christina Roeschlein wird doch nicht gar eine Quotenbibliothekarin sein….

  53. Volkswagen umbenennen in Bevölkerungswagen.
    VW wird zu BW. Der Abstand des Labels zu BMW wird gewahrt.

  54. Jaaa, solche Leuchten braucht das Land!

    Weiter so Chris Röschlein, Volk ist ja auch total Rechts. Das böse V. Wort steht im Grundgesetz, auf dem Deutschen Parlament, die Urteile in dieser Republik werden in dessen Namen gesprochen, aber wenn Ihre Bibliothek nicht mehr so Rechts heißt, dann werden bestimmt ganz viele Kopftuchdamen, rumänische Ärzte, polnische KfZ Spezialisten – und wer weiß eventuell sogar Bushido? – bei Ihnen Bücher ausleihen kommen!

    Zum Glück haben Sie einen Kopf, denn ansonsten würde es Ihnen in den Hals regnen!

    semper PI!

  55. Die Systemparteien sehen uns ja auch nicht als Volk, sondern als dummes Stimmvieh.
    Von daher schlage ich „Stimmvieh-Bücherei“ vor. Den linken Spinnern ist genüge getan, weil der Wortstamm „volk-“ nicht mehr vorkommt und -wer weiss?- vielleicht wacht ja jemand auf?!

  56. Der Name MUß geändert werde. Denn VolksgenoSSen mögen keine Juden. Erst recht keine von ihnen initiierte Bücherei. Geht ja mal gar nicht. Politik_Innen übernehmen sie.

  57. #43 KDL (06. Apr 2014 23:49)

    #58 biersauer (07. Apr 2014 08:30)

    So richtig schön anarcho-links klingt neben „Volxbücherei“ auch „Stattbibliothek“!

    Mit Frau Röschleim als zünftiger „Statt-Bibliothekarin“!

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