Manche Nazi-Jäger kriegen den Hals einfach nicht voll. Handelsblatt-Schmierfinke Dietmar Neuerer (kl. Foto, oben) versucht sich an der alten Strategie gegen die Alternative für Deutschland (AfD). Mein Kampf – das Stigmatisieren der jungen rechtsliberalen Anti-Euro-Partei AfD.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Zwar schwingt Neuerer niemals wirklich direkt die Nazi-Keule, doch deuten Struktur, zweideutiger Inhalt und Anspielungen seines Artikels die kruden Stigmatisierungsversuche dieses Scharlatans an.

Friedman, der Parteichef Lucke kürzlich in seiner Sendung „Studio Friedman“ auf Propagandasender N24, der gefühlte fünf Mal wöchentlich den Führer auf der Mattscheibe zeigt, mit einem falschen Zitat einer Parteikollegin in Misskredit zu bringen versuchte, hatte die AfD bereits zur Bundestagswahl im September 2013 als „angebräunt“ bezeichnet.

Jetzt titelt Handelsblatt-Autor Neuerer seinen Artikel über die Partei mit „Volk-Führer-Utopien – Rechtsruck in der AfD“. Das ist nicht nur unverschämt, sondern klingt auch verdächtig nach der alten Strategie mit der abgedroschenen Nazi-Keule, nachdem die Unterstellung des christlichen Fundamentalismus nicht funktionierte.

Der Artikel leitet ein:

Die Alternative für Deutschland will weder rechts noch links sein. Jüngste Entwicklungen deuten jedoch auf einen deutlichen Rechtsruck hin. Insbesondere die NRW-AfD könnte für die Bundesparteispitze zum Problem werden. Inzwischen ist längst Realität, dass die AfD ihr Personal auch aus dem rechtspopulistischen Spektrum rekrutiert.

Und da das Handelsblatt offenbar unfähig zu neutralem Journalismus ist, zitiert Neuerer zwei der größten Phantom-Nazi-Jäger der Republik. Die beiden Roten Socken Andreas Kemper (kl. Foto, Mitte) und Alexander Häusler (kl. Foto, unten) dürfen ihre kommunistischen Oberstübchen lehren.

Andreas Kemper, der seine kommunistischen Pamphlete durch den Antifanten-Verlag Unrast verbreiten lässt, beim Abitur durchfiel und bis heute seine angekündigte Doktorarbeit zum Klassismus nicht ablieferte, stellte erst vor einigen Monaten sein krudes Anti-AfD-Buch vor, in dem er über eine Partei schreibt, die sich erst einige Monate zuvor gründete und bis dahin an keiner einzigen Wahl teilnahm.

Woher Kemper sein zwischenweltliches Wissen über die AfD bezieht, weiß niemand. Ebenso wenig weiß keiner, wo seine Doktorarbeit geblieben ist.

Auch beim kommunistischen „Unrast Verlag“ stinkt es gewaltig. Unterdrückung, Antisemitismus und andere Themen werden lediglich im Kontext des Rechtsextremismus betrachtet. Von Judenfeindlichkeit im Stalinismus etwa fällt kein Wort. Sollte über Unterdrückung nicht allseitig aufgeklärt werden oder schützt Kemper seine roten Genossen vor der eigenen Enttarnung?

Selbst die selbstironische Maskulinismus-Plattform WikiMANNia, deren Vorbild Bolschewiki-Pedia Kemper als Autor mit seinen roten Gedankenverbrechen verpestet, zeugt von seinem kranken Nazi-Wahn, dem er sich bei all den Faschisten an jeder Straßenecke kaum entziehen mag.

Mit dem zweiten Kommunisten, der glaubt, eine Partei genau zu kennen, die kaum länger als ein Jahr existiert und er nicht einmal von innen kennengelernt hat, sieht es ebenso düster aus: Nazi-Jäger Alexander Häusler, der häufig als „Extremismusexperte“ hinzugezogen wird, wenn die NSDAP wieder kurz vorm Wahlsieg steht, ist ebenso wie Kemper in verfassungsfeindliche Kreise verstrickt. So wird seine Propaganda in linksextremen Netzwerken wie Indymedia, Jungle World und auf diversen Antifanten-Plattformen verlinkt.

Wieso verweisen kriminelle Demokratie- und Verfassungsfeinde auf die Machwerke eines selbsternannten „Extremismusexperten“? Da kommt der Verdacht auf, Häusler sei Experte des Extremismus.
Beide Autoren publizieren also wie schon lange bekannt unter einer Kappe mit verurteilten kommunistischen Gewalttätern, Steinewerfern, Bombenlegern, Schmierfinken und Polizisten-Prüglern. Noch mehr „seriöser“ Journalismus gefällig?

So werden Antidemokraten also als „Experten“ hinzugezogen und zitiert, wenn eine Plattform wie das Handelsblatt über eine rechtsliberale Partei schreibt, der im Gegensatz zu den „Experten“ keine Verstrickungen in extremistische Lager nachzuweisen sind.

Neuerers Artikel nutzt möglichst fetzige Teilüberschriften, um viel Staub aufzuwirbeln. Nach der äußerst tendenziösen Einleitung geht es gleich weiter: „Sehr problematische rechte Positionen“ gebe es in der Partei. So wird das Buch „Die mandative Demokratie“ des AfD-Funktionärs Hermann Behrendt, das sich mit Sinn und Unsinn des Parlaments in heutiger Form beschäftigt, von Kommunist Häusler als Infragestellung der Gewaltenteilung dargestellt.

Herr Häusler, die Gewaltenteilung nach Montesquieu wurde bisher in jedem sozialistischen Staat abgeschafft. Deswegen haben ihre Genossen auch die schwerste historische Last zu tragen. Trotzdem pfeift Antifant Häusler weiter:

Die Konzeption bricht nicht nur mit der Tradition der Gewaltenteilung, sondern zeigt damit auch, wie plebiszitäre Vorstellungen mit demokratietheoretisch fragwürdigen Modellen einhergehen können.

Andreas Kemper ergänzt: Die „Volk-Führer-Utopien“ der AfD (woher auch immer dieses Hirngespinst stammen mag), zielten angeblich auf radikale Abschottung gegen die „Migration der Falschen“ ab. Er bedauere, die Partei habe sich nicht gegen derartige „antidemokratische Tendenzen“ gewehrt.

Herr Kemper, der Schutz gegen Armutseinwanderung ist essentiell für die nationale Marktwirtschaft. Wenn das Planwirtschaftlern wie Ihnen nicht passt, dann verschwinden Sie nach Nordkorea.

Weiter im Text mit dem linken Artikel:

Behrendt wehrt sich gegen Kempers Vorwürfe. Im Blog von Alexander Dilger, Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Ex-Chef der NRW-AfD, hält er dem „unsäglichen Herrn Kemper“ entgegen, dass er, Behrendt, sein „radikal-demokratisches Denkmodell“ einer „mandativen Demokratie“ aus gutem Grund als „Utopie“ bezeichnet habe. Es sei ihm lediglich darum gegangen, „den Blick auf die Realitäten zu schärfen“.

Und selbstverständlich, so Behrendt, hätten „alle in diesem Buch geäußerten Ideen“ nichts mit der AfD zu tun. „Bei der AfD befinden wir uns in der harten Realität.“

In Behrendts Buch sind allerdings Formulierungen enthalten, die Zweifel an seinem „Utopie“-Hinweis aufkommen lassen. In Dilgers Blog zitiert Kemper einige Passagen aus dem Buch. Darin steht etwa, dass das „hier vorgestellte Demokratiemodell nicht in einem Guss realisiert werden“ müsse. „Eine Realisierung in einem Schritt wäre ein revolutionärer Akt. Die nötigen Verfassungsänderungen könnten aber auch sukzessive durchgesetzt werden.”

Noch deutlicher wird Behrendt im Vorwort seines Buches. „Mein Traum rüttelt an den Prinzipien des Grundgesetzes, aber durchaus nicht an denen der Demokratie“, schreibt er. Und: „Ich werde zeigen, dass sich mein Traum realisieren lässt.“

Behrendt erklärt jedoch auch, dass ein neues Demokratiemodell unter den gegenwärtigen politischen „Machtmechanismen“ nicht realisierbar sei. Die etablierten Parteien profitierten von dem bestehenden System und würden es nie in Frage stellen. „Bleibt also nur die Revolution? Köpfe müssen rollen für den Sieg?“, fragt er dann und liefert gleich die Antwort dazu: „Nein, es gibt ja auch friedliche Revolutionen.”

Im Gegensatz zu Kemper, Häusler und anderen Antifanten will Behrendt also keine Veränderungen durch Steinewerferei und Brandstiftung, sondern durch die Möglichkeiten im Rahmen der Demokratie. So stellen sich die Autoren selbst ein Bein. Warum darf man mit diesem Lügengeschäft Geld verdienen?

Nächste Teilüberschrift: Kooperation mit britischen Rechtspopulisten „nicht ausgeschlossen“

Gewohnt weinerlich beäugt man die Überlegungen der Nationalliberalen, Liberalen, Konservativen und Nationalkonservativen in Europa, künftig über Zusammenarbeit zu verhandeln. Jeder, der den Zentralisierungswahn Brüssels nicht gutheißt, wird wie immer als Nationalist, Ewiggestriger oder Europafeind gebrandmarkt. So wird auch hier wieder gejammert:

Für einen Rechtsruck der AfD könnte ein weiterer Mitstreiter der Anti-Euro-Partei aus dem Nordrhein-Westfälischen Landesverband sorgen – der Spitzenkandidat für die Europawahl am 25. Mai, Marcus Pretzell. Das AfD-Bundesvorstandsmitglied hatte kürzlich eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der rechtspopulistischen United Kingdom Independence Party (Ukip) im künftigen Europaparlament gegenüber dem WDR-Fernsehen als „nicht ausgeschlossen“ bezeichnet.

Pretzell äußerte sich am Rande einer Veranstaltung der AfD-Jugendorganisation in Köln, bei der der Vorsitzende der Ukip, Nigel Farage, als Gastredner auftrat. Der AfD-Bundesvorsitzende Lucke hatte die Veranstaltung als „ein falsches und irreführendes Signal“ kritisiert. Im Gegensatz zur AfD tritt Farage für eine Komplettauflösung der EU ein.“

Kaum ist die Nationalismus-Keule abgefertigt, kommt die nächste Strategie: Viele AfD-Politiker stammen aus Burschenschaften

Für Unruhe in der AfD sorgte zuletzt auch der zurückgetretene stellvertretende Bundesvorsitzende der Jungen Alternative (JA), Benjamin Nolte. Nolte begründete seinen Rücktritt mit dem „offensichtlichen Konsens im Bundesvorstand“, dass seine „Mitgliedschaft im Altherrenverband der Burschenschaft Danubia nicht mit dem genannten Amt vereinbar“ sei. Vorausgegangen war die erneute Einstufung der Burschenschaft Danubia als rechtsextremistische Organisation durch den bayerischen Verfassungsschutz. (Anm. d. Red.: In einer früheren Version des Artikels wurde Nolte der JA in NRW zugerechnet. Das ist falsch. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen)

Nolte ist mit seinem rechten Hintergrund kein Einzelfall. Nach Recherchen von „Zeit Online“ stammen viele AfD-Politiker aus rechtskonservativen, nationalistischen Burschenschaften. Der Vizechef der JA in NRW, Alexander Jungbluth, wird der Bonner Burschenschaft Raczeks zugerechnet. Laut „Zeit Online“ versuchten die Raczeks zum Verbands-Jahrestreffen 2011 mit einer als „Arier-Antrag“ bekannt gewordenen Beschlussvorlage, die Mitgliedschaft in Burschenschaften von der deutschen Abstammung abhängig zu machen.

Viel Konjunktiv, wenig Faktenlage. Die Mitgliedschaft einiger Politiker in angeblich „rechtsextremen“ Burschenschaften wird zum Generalstempel der gesamten Partei. Bei den Grünen und der SED („Die Linke“) sind extrem viele Parteimitglieder in verfassungsfeindlichen Vereinen organisiert. Besonders in Anbetracht dessen sind die kläglichen Versuche, die AfD nach rechtsaußen zu drücken, umso erbärmlicher. Hier liest sich ein treffender Artikel in der FAZ zum SED-Erbe von „Die Linke“ besonders gut.

Bei vielen Herrschaften von Bündnis90/Die Grünen sieht es genauso aus. Also immer langsam und geschmeidig, wenn man als (Links-)Extremist wie üblich mit Steinen im Glashaus sitzt. So schmiert der Artikel natürlich nur über die Mitgliedschaft weniger AfD-Leute in potentiell „rechten“ Burschenschaften, schweigt aber über die vollständige Präsenz der Verfassungsfeindlichkeit in Bundesparlament und sämtlichen Landesparlamenten. Der Dieb schreit „Haltet den Dieb“.

Wie politkorrekt, verlogen und verkommen kann diese schmierige Journaille noch werden? Selbst das zur Neutralität verpflichtete Handelsblatt kann es nicht lassen…

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83 KOMMENTARE

  1. Je weiter rechts die AfD wandert, desto wählbarer wird sie für mich.
    Niemand braucht eine weitere linke/ mittige Blockpartei, in der täglich die Mutti’s Alternativlosparolen gebrüllt werden und die unfähig ist, Politik im Sinne der Deutschen zu betreiben.

  2. @Dietmar Neuerer

    Seit 03.14 kein SPD Mitglied mehr und potenzielles AFD Mitglied. Jahrelanger Poster auf PI, trotz SPD Mitgliedschaft.

    Was bin ich doch für ein böser „Rechter“ und bin noch stolz drauf !

    Anscheinend erkennen diese Typen gar nicht Volkes Meinung und bin voller Überzeugung aus der SPD ausgetreten !!

  3. Warum die Aufregung?

    Das sind doch alles durchgeknallte Existenzen, welche noch nie etwas geleistet haben und tumbe durch die Welt dilettieren.

    Vielmehr sollten wir unsere Blicke auf Gabor Steingart richten, der vom „Spargel“ stammt und vor einiger Zeit von dort zum ehemals renommierten Handelsblatt wechselte.

    Steingart ist auch ein waschechter Linker, wahrscheinlich mit Auftrag.

  4. Bitte lass die kommende EU-Wahl zu einem Rechtsruck quer durch Europa werden.

    Zuerst das eigene Land, dann Europa und dann kommt lange nichts …Asyl für hunderttausende Wirtschaftsflüchtlinge? Warum? Illegale wollen Aufenthaltsrechte? Warum? Kriminielle Ausländer abschieben? Warum nicht!!!!!!

  5. Ob die AfD will oder nicht: nur ein kluges Wort gegen den links-liberalen Mainstream und schon ist man rechtsradikal 🙂 In diesem Sinne: viel Feind, viel Ehr !

  6. Es muss der breiten Masse, die eigentlich sich nur nicht traut den Mund zu öffnen, klargemacht werden, dass der Urteil irgendwelcher „Linksintellektuellen“ oder sonstige linken Pissern etwa gleich zu gewichten ist wie die Meinung von NPD Skinheads, den das Niveau ist identisch. „Rechtspopulist“ oder „Rassist“ von einem Linken ausgesprochen ist als Kompliment aufzufassen. Denn von denen aus gesehen sollten wir unseren Länder verschenken und unsere Völker tilgen.

  7. Henkel sollte seine Industriekontakte nutzen, damit einige Anzeigenkunden des „Handelsblatt“-es ihre Werbe-Aufträge überdenken!

  8. Das „Handelsblatt“ ist eines der ekligsten „Blätter“.
    Warum der KOPP Verlag da so oft hin verlinkt ist mir ein Rätsel.
    Wenn Herr Lucke noch seine Ablehnung gegenüber le Penn, Farage und Wilders ablegen würde, wären sie MEINE Partei.
    Herr Lucke NERVT nämlich allmählich, mit seinem ständigen betonen die Partei wäre NICHT rechts!
    Was ist so schlimm an RECHTS, Herr Lucke??
    Rechts im Sinne von KONSERVATIV und FÜR DEUTSCHLAND!?!?
    Noch eine FDP 2.0 BRAUCHEN wir NICHT!
    Besinnen Sie sich Herr Lucke, Deutschland wartet auf SO EINE Partei.
    WIR HABEN ABER NICHT MEHR VIEL ZEIT!

  9. „Propaganda in linksextremen Netzwerken wie Indymedia, Jungle World und auf diversen Antifanten-Plattformen“

    muß es nicht „hetzwerke“ statt „netzwerke“ heißen?
    —–
    der kerl auf dem kleinen bild oben in der mitte sieht aus, als hätte er die letzten 10 jahre auf einem baum am oranienplatz verbracht.
    pflanzt bäume, das ist sozialer wohnungsbau für antifanten.

  10. Grundsaetzlich darf man nur noch von der
    MDU, SPT und den achduGrueneNeunen
    sprechen!

    Lieber Gott, gib uns Heilung fuer unser Volk !

  11. Der auf dem mittleren Bild sieht eher wie Jaron Lanier anstatt Kemper aus. Kann das sein, oder nrauch ich ne srärkere Brille.

  12. @ #14 Drehrumbum (13. Apr 2014 21:22)

    kommt hin, die bildersuche bei gugel nach kemper bringt aber auch nichts erfreulicheres auf den bildschirm.

  13. #11 FanvonMichaelS.

    Das ist doch ganz einfach zu verstehen.

    Der Michel ist seit Mai 1945 darauf konditioniert, unter „RÄÄÄCHTS“ eine Konnektivität zum rechtsbraunen Sozialisten Hitler aufzubauen.

    Und wer will schon etwas mit den NationalSOZIALISTEN zu tun haben – niemand.

    Hitler und seine NSDAP waren so LINKS wie Stalin und die SPD. Hitler war niemals ein Rechter, er hat es auf seine letzten Tage bedauert, nicht die rechte Opposition und das Bürgertum vernichtet zu haben.

    Dafür sorgen heute Nahles, Merkel und Gabriel.

  14. @FanvonMichaelS

    Sehe ich auch so. Hätte Lucke nicht den Verdienst der Gründung dieser Partei sowie eine kritische Sicht auf die Auswüchse des die noch einigermaßen solide haushaltenden Länder zersetzenden Euro auf seiner Habenseite, wäre er nicht viel besser als der Rest im Geblöke des linken Mainstreams.

  15. @deruyter
    Das war ja mal nichts schlimmes , eine SPD unter einem Mann wie Helmut Schmidt wäre ja sogar wählbar. Vergleichen mit den ganzen Hirnweichgespülten in der Spitze heut zu tage würde man die direkt rechts aussen einordnen !

  16. Die linken Schmierfinken setzen sic offenbar a nahezu in der gesamten Presse durch – jetzt sogar im Handelsblatt. Genau dieses jeder Sachlichkeit Hohn sprechende Geschreibsel dieser „Kwalkitätsdschgurnalisten“ bewirkt bei mir den Reflex, diesen „Herren“ gegenüber ebeso wenig sachlich zu entgegnen.
    Frage an diese „Dschurnaqlisten“:
    Wp bleibt eigentlich Ihre Kritik am immer gefährlicher werdenden Islam und seiner Aushöhlung unserer Gesellschaft? Da ist Fehlanzeige!
    Die „Bösen“ sind ja die vermeintlichen „Islamisten, die ja alle den Koran missverstehen! Zum Tottlachen, wenn die Sache nicht so ernst wäre!
    Ebenso wenig wird die Gefahr einer hemmungslosen „Zuwanderung“ thematisiert, die dabei ist, die gesamten, mühselig aufgebauten sozialen Sicherungssysteme der einheimischen Bevölkerung zu zerstören. Ganz abgesehen davon, wie die kulturelle Verwahrlosung der meisten „Zuwanderer“ allmählich das gesamte Zusammenleben und soziale Gefüge vergiftet.
    Nein und abermals nein, dies Art von „Dschurnalisten“ sind überflüssig wie Darmkrebs – aber sie sind schlimmer, weil sie den Zusammenhalt der Gesellschaft mutwillig zerstören und einen Bürgerkrieg in wenigen Jahren fast zwangsläufig heraufbeschwören.
    Deshalb ist diesem Pack möglichst bald das schmutzige Handwerk zu legen, ehe es zu spät ist. Und das kann nur mittels Aufklärung geschehen – nicht mit GVewalt, wie diese Herren sie so lieben!
    Hoffen wir, das PI das irgendwann bewirken kann!

  17. …Stellt mal AAAALLEEEEE unberechtigte Zahlungen JEDWEDER U N D NUTZLOSER Art ein!!!!!!!!!!!!!!!!!
    DEUTSCHLAND BRENNT FRÜHER ALS J E D E R DENKEN WÜRDE::::WETTTEN!???????????????????????????????
    TROTZ ÖL und anderer brennbarer Flüssigkeiten in bereits brennende Objekte jeweder Art….
    OHNE FÜHRUNG LÄUFT JAHRNÜSCHTS…..SAVE Saxonia…….

  18. Gerade auf Spiegel TV:

    „Gebildete“ Abiturienten vom Humboldt Gymnasium in Köln kleiden sich wie der schwarze Block, nennen sich „Kölsch Kraat Kommando“ und spielen tagelang „Studentenstreiche“. Übersetzt heißtr das Straßenschlachten mit anderen Schulen und Außeinandersetzungen mit der Polizei. Und natürlich beklagt man sich darüber, dass die Ordnungshüter ihnen den Spaß verderben.

    Auch wenn man sich auf Wasserbomben, Mehl und Eier als Waffen beschränkt, so ist die Kultur dieser „Gebildeten“ doch sehr bedenklich. Würden Burschenschaftler sowas veranstalten, wäre die ganze Stadt in Aufruhr…

  19. Man fragt sich immer wieder, warum die Linksfaschisten/ roten Socken, solch eine gigantische Meise haben!?

    Die sollen lieber weniger Döner fressen, dann klappt es auch wieder mit ihrem Gehirn und dem Denken! 😉

  20. Nachtrag:

    Heidelberg ist (noch) ein malerisch hübsches Städtchen… wohl die längste Zeit gewesen… Man braucht nur ins unweit entfernte Mannheim (oder noch schlimmer: nach Ludwigshafen) rüberzufahren, um zu sehen, wie Migrantensiff eine ganze Stadt ruinieren kann…

  21. #12 FanvonMichaelS.
    Stimme Ihrem Kommentar voll zu. Bin bereits seit sechs Jahren täglicher Leser von PI, denn woher soll man noch heutezutage in dieser links versifften, verkommenen Linken-Antifa-Republick und Medien glaubhafte Informatieonen bekommen ???

  22. In der Wahlumfrage von heute sind sie auf jeden Fall bei 6 Prozent und nur noch 3 Prozent von den Grünen entfernt ,die heute bei 9 Prozent stehen !

    Je mehr die AfD in den Medien auftaucht desto größer ihr Marktwert !
    Dank Internet vertrauen die Leute heutzutage den Journalisten nicht mehr und glauben diesen Nazi-Scheiß nicht ,den man der AfD andichtet !

    http://www.wahlrecht.de/umfragen/

  23. Ot:
    jetzt drehen sie komplett durch die Ökofaschisten:

    Die Bundesregierung kündigte am Mittag an: Die Energiewende wird in Deutschland verschärft (mehr Energiesparen, mehr Forschung).

    Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) forderte außerdem, so schnell wie möglich auch ein EU-weites Klimaziel von mindestens 40 Prozent CO2-Reduktionen bis 2030 festzulegen. Deutschland müsse nun weltweit zum Vorreiter für den weltweiten Klimawandel werden.

    http://www.bild.de/politik/inland/klima/weltklimabericht-die-welt-kann-gerettet-werden-35493168.bild.html

  24. Nach paar AfD – Erlebnissen habe ich den Eindruck, daß sich dort ein sympatisch – bunter Haufen engagierter, verantwortungsvoller und intelligenter Leute getroffen hat, natürlich einschließlich einiger Quer- und Holzköpfe, Wasserträger, und Karrieristen.

    Was daraus einmal wird – keine Ahnung. Sie haben auf alle Fälle Fenster geöffnet und für etwas Durchzug im deutschen Mief gesorgt; vielleicht reanimieren sie sogar die liberalen Reste der F.D.P. 🙂

  25. #26

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Streit-vor-dem-Goettinger-Amtsgericht-ueber-Kontrolle-im-Doenerladen

    „Nazi“ soll der ausländische Mitarbeiter den Kontrolleur tituliert haben, nachdem der ihn darauf hingewiesen haben soll, dass in Deutschland geltende Rechtsvorschriften auch von Ausländern befolgt werden müssten.

    #25 Chaosritter

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/kkk-abistreich-abitur-mottowoche-in-koeln-wird-wasserschlachten-a-963659.html

    „Völliger Schwachsinn“, sagt Samuel und zeigt auf sein Gesicht, „schau‘ mich an: Ich bin eindeutig jemand mit Migrationshintergrund.“

    Have a nice day.

  26. Die AfD wird langsam eine wählbare Alternative für mich.

    Was ich nach wie vor vermisse, ist eine von der breiten Masse wählbaren Partei die sich mit Islam, Einwanderung und Migrantengewalt auseinandersetzt. Rechte Parteien sprechen diese Themen zwar an, sind aber für die breite Masse nicht wählbar.

    Ich kenne einige gut integrierte Immigranten mit deutschem Pass die sich über genau solche Themen aufregen, jedoch niemals eine Partei wie z.B. NPD wählen werden. Wenn eine Partei es schafft auch diese Personengruppen mit Migrationshintergrund anzusprechen, hätte sie eine viel größere Wählerschaft und könnte etwas bewirken.

  27. Na ja, das war ja zu erwarten: Der Gegenwind wird für die AfD immer steifer, je mehr sich der Wahlzeitpunkt nähert. Da werden wieder mal alle typisch deutschen Rechtsneurosen wieder hervorgekramt.

    Ich glaube aber auch dass es die AfD gut durchstehen wird. Deswegen passt Lucke auch höllisch auf, sich in keine ideologische Nische drängen zu lassen. Das passt vielen Konservativen wie hier bei PI zwar nicht – ist aber angesichts der speziellen deutschen Rechtspsychose total verständlich.

  28. Warum nicht mal bei Häusler und seinem Institut mal eine spontane Identäre Aktion,etwa in Form eines Flashmobs durchführen. Einfach um zu zeigen, dass das, was die Antifa kann, auch andere können.

  29. Das muss doch langsam dem letzten Analphabeten in unserem Land klar werden: Wie oft wurde in den letzten Tagen „Mein Kampf“ thematisiert? Es ist doch nicht zu übersehen, dass alles, was nicht in den Mainstream von rot-grün passt in die Schublade „Rechtspopulismus“ geschoben wird. Die Nerven müssen bei den Kritikern ziemlich blank liegen, wenn ihnen nicht mehr dazu einfällt als Adolf Hitlers „Mein Kampf“ als Referenz des Vergleiches nehmen um die AfD u.a. in die NAZI Ecke zu stellen. Das lässt psychologisch tief blicken.

    Die Medien unterstützen 7×24, rund um die Uhr den psychologischen „Recall-Effekt“, oder neudeutsch: Ständige und ohne Hemmungen gibt es Wiederholungen von unbegründeten Behauptung. Vertragsjournalisten streuen in den Medien und Nachrichtensendungen jede Menge beschreibende Vokabeln wie „Rechtspopulismus“, „Rechtsbündnis“ oder „Volks-Führer-Utopien“.

    In der Art, dass journalistisch recherchierte Wahrheitsgehalt gegen null geht und sich Journalisten, um ihre Daseinsberechtigung zu untermauern, sich zu Nazi-Jägern erklären. Je besser der Habitus als NAZI-Jäger, desto sicherer ist die nächste Treppe in der Karriereleiter. Aber nur solange das System so bleibt. Da die Systemkritiker spürbar immer mehr werden, fühlen schon manche ihre Felle davon schwimmen. Da muss man sich doch dagegen wehren! Sagt ihnen ihr Gefühl. Diese und andere Gedanken „des sich Wehrens“ geht vielen rot-grünen Journalisten in diesen Tagen durch den Kopf. Weil sie keine stichhaltigen Argumente vorbringen können, bleibt nur die Denunziation und die ständige Wiederholung. Das Stilmittel: Permanente falsche Behauptungen um jemanden in Misskredit zu bringen. So wird jeder Kritiker der Armutseinwanderung zum NAZI erklärt. Mit dem zunehmenden „Main-Kampf“-Vergleich entlarven sich aber die derzeitigen Systemgewinnler zunehmend selbst.

  30. @ Staufenberg ³6: Ihnen kann geholfen werden: Auszüge aus dem Programm:
    „Kriminelle bekämpfen, Opfer schützen
    …Wir brauchen ehrliche Statistiken über die Zahl der Straftaten und die jeweiligen Herkunft der Täter, damit wir über Lösungen offen debattieren können. Politische Korrektheit hilft nicht weiter. … Wir stehen für eine Null-Toleranzpolitik im Bereich der Kriminalität.“

    und

    „Staatliche SOzialleistungen für Bürger, die nur zum Abkassieren nach Deutschland kommen, wollen wir verhindern. Wo EU-Regeln realitätsblind sind, müssen sie schnellstmöglich geändert werden. Dafür wollen wir sorgen.“

  31. Die AfD und Lucke kann machen, was sie will, sie kann sich abgrenzen, distanzieren – unendliche Male. Sie wird dennoch in die rechtsradikale Ecke gestellt.
    Jede neue Partei, die das Kartell der Alt-Parteien bedroht, wird so behandelt. Das ist seit Jahrzehnten bewährt.
    Deshalb sollte Lucke und seine Partei darauf pfeifen, was die Gegner sagen und endlich einmal klare Positionen beziehen.
    Leider macht sie genau das nicht.

  32. OT

    Inzwischen befürchte / vermute ich, daß das ab 2015 frei käufliche und eigentlich selbst fürs Scheißhaus ungeeignete „Werk“ zu einem Verkaufs – Schlager werden wird. 🙁

  33. Das Handelsblatt fasse ich nicht mit der Kneifzange an. Eine Wirtschaftszeitung hat objektiv und antisozialistisch zu berichten.

    Den Kemper kenne ich sogar persönlich. Hatte mal ein Gespräch von etwa einer Stunde mit ihm. Damals hat er hinter der Theke in so einer versifften Studentenkneipe für Rotzgrüne gestanden. Frauenstraße 24 in Münster. Im Laden habe ich mich noch zusammengerissen, aber auf der Straße laut über das Thema seiner Arbeit gelacht. Klassismus! Wohlstandsmüll in Reinform. So einen Rotz produziert Deutschland mit Vorliebe. Aber MINT ist nicht.

  34. Der 25. Mai rückt näher und die Verunglimpfungen auch.

    So war es vor der BT-Wahl, deren offizielles Ergebnis ich nicht glaube, ebenfalls.

    Bernd Lucke macht alles richtig. Wenn er sich erst mal ausdistanziert, um die widerlichsten Schreiberlinge Deutschlands von den Hacken zu bekommen, hat er nach seiner Wahl in das EU-Parlament alle Möglichkeiten, sich persönlich mir LePen, Farage und anderen Freunden eines Europa der Nationalitäten auszutauschen.

    Irre ist es, was von der anderen Seite des Atlantiks nach wie vor diktiert und auch befolgt wird.
    Siehe Ukraine. Europa ist ein Vasall der in den USA herrschenden Milliardäre wie Rockefeller, Rothschildt, JP Morgan u.A.

    Mit diesen Psychopathen wird die Welt nicht fröhlicher.

  35. Ich habe mein jahrelanges Handelsblattabo gekündigt.

    Schon die damalige unsägliche Verarsche mit den Griechenland-Anleihen oder die schwachsinnige Euphorie über den „Arabischen Frühling“ hat gezeigt, was das doch für ein unseriöses und inkompetentes Schundblatt ist.

  36. Also immer langsam und geschmeidig, wenn man als (Links-)Extremist wie üblich mit Steinen im Glashaus sitzt.

    Blöd nur, dass man als strammer Linker bereits in der Schule mit der Mao-Bibel ins Gehirn gehämmert bekam, dass vorhandene Steine auch gefälligst auf Nichtlinke geworfen werden müssen.
    😀

    Das nennt sich dann Krieg gegen das Bürgerrecht Krampf gegen Rächtz und für eine bessere, von fliegenden Steinen bereicherte, linke Nichtvolksrepublik Allerweltschland.

  37. # rasmus 44 00:20

    Die USA fühlen sich Europa und Russland so supersicher fern, dass ihre „Administration“ vor keinem Schmutz in der Welt zurückscheut.

    Es geht auch nicht mehr um Präsidenten, denn Kennedy war der letzte und der Rest hat gelernt und gekuscht.

  38. # 41 Langenberg
    Zustimmung, nur geht es nicht um politische Gegner, sondern um die volle Medienmacht, die volle Breitseite von den zwangsbezahlte ÖR.
    Da hört der Spaß nun wirklich auf, denn die ÖR werden schamlos missbraucht.

  39. Bezeichnenderweise wurde die Kommentarmöglichkeit unter dem verlinkten Handelsblatt-Artikel ausgeschaltet.

    Zu diesem Thema darf es eben keine andere Meinung geben, weil hier das Handelsblatt unfehlbar ist.

  40. Jetzt titelt Handelsblatt-Autor Neuerer seinen Artikel über die Partei mit “Volk-Führer-Utopien – Rechtsruck in der AfD”.

    Da kann einem wirklich Angst und Bange werden….wenn es derartige Entwicklungen gibt, muss die Demokratie wachsam bleiben. Der Versuch von Lucke, mehr Macht innerhalb der Partei zu erlangen und Treffen der Jugendorganisation mit einem fanatischen Europa-Hasser wie Farage – dazu noch die Warnungen von Broder wegen der Russland-Haltung – sind Warnzeichen, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten.

    (…)also keine Veränderungen durch Steinewerferei und Brandstiftung, sondern durch die Möglichkeiten im Rahmen der Demokratie.

    Auch hier muss man aufpassen…..siehe Weimarer Republik.

    Jeder, der den Zentralisierungswahn Brüssels nicht gutheißt, wird wie immer als Nationalist, Ewiggestriger oder Europafeind gebrandmarkt.

    Ich würde so eine Person als „Utopisten“ oder Since-Fiction- Anhänger beschreiben, weil es einen „Brüsseler Zentralisierungswahn“ nicht gibt! Das kann nur behaupten, wer die Strukturen der EU nicht kennt.

    Und ja, wer mit Le Pen und Farage sympathisiert, ist ein Europafeind! Kein „Kritiker“, kein „Reformer“, nicht mal ein „Populist“!

    (…)stellte erst vor einigen Monaten sein krudes Anti-AfD-Buch vor, in dem er über eine Partei schreibt, die sich erst einige Monate zuvor gründete und bis dahin an keiner einzigen Wahl teilnahm.

    Warum ist das Buch „krude“, das von Herrn Princci – mit dem sehr „deftigen“ (freundlich formuliert) Vokabular aber nicht? Ist das nicht typisches „schwarz/weiß“ Denken?

    Ich frage mich, wozu es die AfD überhaupt braucht? Mir ist noch kein einziger, überzeugender Grund eingefallen. Billige Proteswahl ist mir zu wenig, da gibt es schon genung andere Splitterparteien.

  41. @ PI

    Lehren oder leeren?

    „“Die beiden Roten Socken Andreas Kemper (kl. Foto, Mitte) und Alexander Häusler (kl. Foto, unten) dürfen ihre kommunistischen Oberstübchen lehren.““

  42. Wenn man überlegt daß das „Handelsblatt“ mal eine konservative, wirtschaftsnahe Zeitung war, dann kann man nur erkennen wie weit dieses Land nach LINKS gedriftet ist, und muss sich nicht wundern, daß die Redaktion so ein antifantisches Gezumpel beschäftigt.

    :mrgreen:

  43. Der Tag wird kommen, an dem die Paranoia der Gutmenschlichkeit ihren Höhepunkt erreicht.
    Der Tag wird kommen, an dem die versch…. GRÜNEN selbst die deutschassenden Sozen als „Nazis“ titulieren werden.

    Ganz einfach, weil es von denen doch tatsächlich gewagt haben wird, mit seinem (politisch korrekt aus dem ungarischen Tierheim geretteten) Schäferhund über die Autobahn zum Tierarzt zur „Schutzimpfung“ zu fahren..

    Denn sie wollen einfach nicht verstehen, daß Drogen bei Dauerkonsum immer einen solchen psychologischen Krankheitverlauf zur Folge haben.

    Aber vll. kommt ja auch der Tag, an denen diesen Spinnern einfach niemand mehr zuhört.
    Ganz einfach, weil die Realität der „Problemviertel“ unter denen die letzten Biodeutschen dort durch Multikulti zu leiden haben, ihre Scheißhausparolen überholt hat.

  44. #41 Langenberg
    Genau! Denkt mal an die Anfangszeit der Grünfaschistenpartei zurück. Wie sind die damals von Schwarz und Rot/Gelb angehetzt worden. Bezeichnungen wie: Kommunisten und Chaoten waren noch die harmlosesten Bezeichnungen! Jetzt hat sich die Akzeptanz gegenüber den Grünen durchgesetzt, weil nützliche Idioten gebraucht werden.
    Jetzt ist ebend die AFD dran, die Machart ist immer die Gleiche. Nur muss die AFD genügend Wahlerfolg haben, dann wirds auch was, dann kommen die Gutmenschen an denen nicht mehr vorbei, sondern sie werden die Form der „Vernichtung“ ändern. Die Partei wird dann mit Regierungsbeteiligung „gekauft“! Und schon wird es nichteingelöste Wahlversprechen auch von der AFD geben.

  45. Die Schmierfinkenmedien meinen wohl sich selber!

    Wer solche Methoden aufrichtigen Demokraten unterstellt, erinnert einen an Zeiten, die auch die Nazis angewendet haben.

    Außerdem werden sich diese sogenannten Journalisten daran gewöhnen müßen, dass man konträr zu ihren Meiningen steht.

    Das nennt man dann gelebte Demokratie!
    Also:

    lernt erst einmal die Grundbegriffe der Demokratie, Ihr Meinungs und Realitätsverdreher.

  46. #52 Euro-Vision

    Vor solchen Pfeifen wie Ihnen muß man sich in Acht nehmen.Weimar wurde durch die tolle Wirtschaftspoltik von Sozis, Zentrum und Co. zu Grunde gerichtet.Heinrich Brüning hieß nicht umsonst der “ Hungerkanzler“. Seine “ Sparpolitik“
    erinnert stark an die “ Politik “ der verbrecherischen EUdSSR Schergen mit den gleichen Folgen: die Radikalisierung der Bevölkerung (siehe die Ereignisse in Spanien,Griechenland usw. ). Ohne diese Versager wäre der eingebürgte Österreicher Postkartenmaler geblieben.Wenn Sie also keine Ahnung von Geschichte haben: einfach mal den Brabbel halten.

  47. Frage :
    in welcher Partei sind die meisten Mitglieder „Antisemiten“ ?
    bei der CDU oder bei der NPD ?

    Antwort : bei der CDU
    dort tummeln sich die meisten Moslems
    herum die m. Wissens alle „Antisemiten“
    sind.

  48. #52 Euro-Vison

    Vielmehr, bei ihrem Umgang und wen und was sie verteidigen, habe ich den Eindruck, dass sie in eine geschlossene Anstalt gehören.

    Sie stehen also auch für gedrosselte Staubsauger und sich abschaltende Kaffeemaschinen.

    Und für solchen Rotz zahlt der Bürger mit seiner Arbeitskraft Unsummen nach Brüssel!

    Ich habe nur noch Mitleid mit ihnen!!!!

  49. #58 Manzony
    Denkt mal an die Anfangszeit der Grünfaschistenpartei zurück. Wie sind die damals von Schwarz und Rot/Gelb angehetzt worden. Bezeichnungen wie: Kommunisten und Chaoten waren noch die harmlosesten Bezeichnungen!

    Das ist wohl wahr.
    Allerdings hat sich im Unterschied zur AfD dieser grüne Drogenfreigabehaufen inzwischen ja auch in den größten Teilen als das bestätigt, als was die CDU damals benannt hat.

    Und noch schlimmer. Eine „Partei“, deren Mitglieder a) „erst glücklich sind, wenn es keine Deutschen mehr gibt“ und die b)die Bevölkerung des Landes durch Klimalügen in den fnanziellen Ruin treibt (ich kenne genug Bergarbeiter die nun in Hartz4 leben müssen, weil grüne Spinner die heimische Steinkohle vernichtet haben & die nun gut 35% ihres Regelsatzes für „Öko“-Strom blechen dürfen)und c)obendrein Drogen noch „hoffähig“ machen will, verdient noch ganz andere Titulierungen.

    Die einzige Koalition, welche zu solchen Deppen paßt, wäre die „Pogo-Partei.
    Die reduzieren das Wahlprogramm der Grünen deckungsgleich auf 2 Sätze:
    Arbeit ist Scheiße und frei Saufen für alle
    Ein Wahlprogramm, mit dem sie in der Flora HH den Grünen Spinnern locker die absolute Mehrheit nehmen.

  50. @ #52 Euro-Vison (14. Apr 2014 02:27)

    Glauben Sie eigentlich wirklich an den Schwachsinn, den Sie hier absondern oder handeln Sie nur im Namen und Aufrag Ihrer Herren, wie diesen roten Kapo Schulz aus Würselen? Wenn Sie keine Ahnung haben, einfach mal Fre**e halten.

    Von solchen Gestalten, die es in ihrer Gemeinde noch nicht mal auf die Reihe kriegen, ein Spaßbad zu managen, lasse ich mich in Europa nicht regieren.

    Fuck the EU! Widerstand jetzt!

  51. #52 Euro-Vison

    „Ich frage mich, wozu es die AfD überhaupt braucht? Mir ist noch kein einziger, überzeugender Grund eingefallen.“

    Damit wir eine in einer Demokratie dringend erforderliche Opposition gegen die vom Kapital und Brüssel fern gelenkte Parteienoligarchie aller im Bundestag vertretenen Parteien bekommen.
    Dringend notwendig, wenn dieses Land noch eine Demokratie sein will und kein pures Anhängsel einer EU-Diktatur.


  52. @ #60 Zwiedenk
    @ #63 Antidote
    @ #66 Midsummer

    Es heißt ja, dass im EU-Parlament Schreiberlinge sitzen sollen, die in Diskussionsforen und Blogs im Internet Stimmung für die EU machen sollen. Scheint so, dass dieser „Euro-Vision“ so ein bezahltes Istrumentchen ist. Ich würde sagen, dass hier wieder mal umsonst Steuergelder verschwendet werden, aber auf die paar Kröten kommt es auch icht mehr an. Wichtig ist, dass die Bevölkerung ist nicht so blöd ist, wie die ungewählten Eurokraten glauben.
    Oder er schreibt von zu Hause aus und ist einfach nur naiv und ignorant? Egal…

    Und nun zu Ihnen, Herr/Frau „Euro-Vision“:

    „Und ja, wer mit Le Pen und Farage sympathisiert, ist ein Europafeind!“

    Sparen Sie sich Ihre Stimmungmache, die „Europafeinde“ stehen zu Ihrer Meinung! In Wirklichkeit sind sie Europafreunde, denn wenn sie so scheinheilig von einem „geeinten Europa“ schwärmen, uns weismachen wollen, dass es keinen Regulierungwahn gäbe und von „Strukturen der EU“ faseln, die niemand kennt, dann wissen die Leute schon lange, was unter diesem Deckmantel der Humanität in Wirklichkeit angestrebt wird:

    Ein zentraler, antidemokratischer und kriegslüsterner Riesenstaat, der nach der Weltmacht greift, weil aufstrebende und fleißige Länder wie Indien und China klein halten will! Halten Sie uns also nicht für dumm.

  53. Ich hätte einen guten Namen fürs Handelsblatt, das Hassblatt. Die Mitarbeiter dort gehen nicht in Rente oder werden entlassen, sondern werden vaporisiert wie in 1984 von George Orwell.

  54. Den Politikastern und den mit ihnen verbandelten MSM scheint angesichts der AfD der Allerwerteste ja kräftig auf Grundeis zu gehen, anderenfalls wären solche substanzlosen Artikel nicht vorstellbar.

    Die AfD hat also vieles richtig gemacht und liegt derzeit in den Umfragen stabil zwischen 6 % und 7,5 %.

    Weiter so, AfD! Meine Stimme bekommt ihr!

  55. “Volk-Führer-Utopien – Rechtsruck in der AfD”.

    Wer Volk, Führer usw. also Begriffe der Nazizeit und der Naziherrschaft im Bezug auf rechte, rechtskonservative oder bürgerliche Parteien und Meinungen anwendet bestätigt damit nur seine Bildungslücken.
    Wer nicht weiß, daß Adolf Hitler und seine Nazional Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei „eine linke Arbeiterbewegung gegen die verhasste rechte Bürgerschaft“ (Zitat „Mein Krampf“) war, der ist und bleibt ein ungebildeter Hetzer.
    Von solchen Idioten sollte sich kein Mensch beeinflussen und schon garnicht aufregen lassen. Diese armen Teufel kann man nur milde belächeln, bei sehr viel Nächstenliebe vielleicht mal kurz bedauern…
    Das muß reichen!

  56. Das Vertrackte
    mit den „Qualitätsjournalisten“ ist die Tatsache, daß Journalisten ohne in den Chor der politisch korrekten Wölfe einzustimmen und mit dem Genderstrom der toten Fische zu schwimmen, keinen Job in der deutschen Medienlandschaft finden; es sei denn bei „Junge Freiheit, ef oder der Preußenzeitung.

  57. #1 Beteigeuze

    „Niemand braucht eine weitere linke/ mittige Blockpartei, in der täglich die Mutti’s Alternativlosparolen gebrüllt werden und die unfähig ist, Politik im Sinne der Deutschen zu betreiben.“

    So ist es! Einer Blockpartei-AfD bringt gar nichts. Nehmen wir nur mal als Beispiel den parteilosen Bürgermeister von Heidelberg (siehe PI-Bericht von heute), der betrteibt astreine Blockparteipolitik. Da kann ich auch gleich einen SPDGrünenCDUFDP Bürgermeister wählen.

  58. Superbuch über den Münzenberger-Journalismus!

    Besorgt euch das Buch, wenn ihr es noch bekommt, denn es beschreibt die Mechanismen und die Personen dahinter:

    Arne Hoffmann: “ Warum Hohmann geht und Friedman bleibt“.

    Das ist sehr lehrreich (!!!!) und hier zu W. Münzenberger, dem heute die ganze Meute hinterher rennt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_M%C3%BCnzenberg

  59. # 33

    Und warum ???? fahren ausgerechnet unsere hochverehrten Politiker“ die am höchsten Schadstoff ausstossenden Autos (dicke BMWS, AUDIS, MERCEDES)???? Hat da die Industrie nicht ein kleines Wörtchen mitzureden ???

    Das soll mir mal diese doofe Nuss Hendricks verraten ….

    Bin gespannt auf ihre „plausible Ausrede“.

  60. #69 dortmunder (14. Apr 2014 13:21)

    Sehr lesenswerte Antwort dieser Schlafmütze und „akademischen“ Witzfigur. Gegen die gesamte obige Invektive weiß der wackere Dr. in spe gar nichts zu sagen, außer dass das Foto ihm nicht passt. Das sagt schon alles.

  61. Wenn die „Linke Bande“ ausflippen, wie bei Sarrazin und Priccini z.B.,sollte man sich einmal näher mit dem Programm der AfD befassen.

  62. Ich halte zwar nicht mehr allzu viel von der AfD, aber im Konzert der quakenden Politfrösche Deutschlands ist das immer noch die Nachtigall.
    Sie ist immer noch die einzig wählbare Partei mit Aussicht auf Erfolg.

  63. Lustig, der Dietmar als Stein des Anstoßes auf PI. Dass man sich so „wiedertrifft“!
    Ich habe diesen Herrn vor Jahren über einige Zeit kennengelernt und kann versichern, dass er KEIN Linker ist. Ich schätze ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit als FDP-Wähler ein.

    Mein Verdacht lautet, dass er diesen Schmäh-Artikel sozusagen auf Anweisung (von oben) verfasst hat. Wie gesagt: Er ist KEINER der üblichen Schmierfinken innerhalb der linken MSM, sondern vielmehr ein intelligenter bis brillianter (und ausgeprägt humorvoller) Kopf, dessen Denke nicht zu Übertreibungen oder bewussten Verzerrungen neigt.
    Offenbar hat es das Handelsblatt aus Umsatzgründen aktuell bitter nötig, kündbare Mitarbeiter zu solchen auflagesteigernden Pamphleten zu veranlassen.
    Das hat dieser Autor nicht verdient!

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