Heidelberg will Neuzuwanderer in Zukunft herzlicher empfangen. „Sie müssen nicht überversorgt werden, aber sie müssen ernst genommen werden“, sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner (parteilos, Foto) der Nachrichtenagentur dpa. Im Sommer soll in der Stadt ein internationales Willkommenszentrum eröffnen – gedacht als Kulturzentrum mit integrierter Ausländerbehörde. Die Initiatoren wollen eine angenehme, gemütliche Atmosphäre schaffen: Begrüßung in der eigenen Landessprache, Vorträge, Lesungen, Kaffee und Tee und die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. „Es sollte jeder Andockpunkte zu seiner eigenen Kultur finden“, sagte Würzner. (dpa)

» OB Würzner: “Der Islam gehört zu Heidelberg!”
» Kontakt: obhd@heidelberg.de

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110 KOMMENTARE

  1. Ja ja, herzlicher, herzhafter, mit mehr Biss…das sieht offenbar auch der Heidelberger so, der sich einen riesigen Tyrannosaurus Rex in den Vorgarten stellen ließ… 😉

  2. na das ist ja schön, dann gehören ja auch bald alle Unarten des Islam zu Heidelberg.
    Sozialabzocke, Vergewaltigungen, Totschlag, Ehrenmord, Einbruck, diebstahl, Drogenhandel..

  3. Das ist ein Programm zur Auslöschung unserer kulturell-ethnischen Identität, sonst nichts. Mal ganz davon ab, dass es auch in diesem Fall „Willkommemnskultur“ mit Sicherheit mal wieder nur um den Islam geht, und nicht um Polen, Italiener, Spanier, Japaner usw..

    Das schlimme ist, der Kerl ist parteilos!

  4. Begrüßung in der eigenen Landessprache, und das in loungiger Puff-Atmosphäre.

    Ein klares Signal, das alle Annehmlichkeiten verheißt, aber keinesfalls Deutsch gelernt werden muss. Würde ja auch eh zulange dauern (s. Türken).

  5. #3 BePe (14. Apr 2014 15:59)

    Ich will keine Neuzuwanderer!!!

    Sie haben recht, es geht nur um die Moslems.

  6. Der sieht aus, als hätte er sich vor der Aufnahme etwas eingeworfen.
    Er tätigt Aussagen, die darauf schließen könnten, dass er sich was Ordentliches eingeworfen hat.
    Die Undankbarkeit „Fllüchtender“ wird er noch anhand eines Forderungskatalogs erfahren. Die blutige Friedlichkeit des Islams muss nicht er ausbaden, sondern die Mitarbeiter der Ausländerbehörde.

    Schade, dass heutzutage erworbene Qualifikationen bei der Stellenvergabe nur hinderlich sind!

  7. jeder wird auf seiner Landessprache begrüßt…

    mit Landessprachen ist türkisch gemeint.

  8. Das ist der Totalausverkauf der eigenen Idendität. Es ist nicht zu fassen, aber diese Politidioten überbieten sich mit dem Irrsinn. Begrüsung in der eigenen Landessprache. Ich schlöage vor, wir führen gleich mal türkisch als 2. Amtssprache ein. Und in 20 Jahren schaffen wir dann Deutsch als Amtssprache ab, weil es mit einer viel besser klappt. Kein Vorschlag kann für unsere zu idiotisch zu sein, um ins Auge gefaßt zu werden. Aber die Deutschen sind selbt an diesem krankhaften Zustand schuldig: Sie wählen diese Ausverkäufer ja immer. Wie bestellt, so geliefert!

  9. “Es sollte jeder Andockpunkte zu seiner eigenen Kultur finden”, sagte Würzner.

    Und ich dachte immer, diese Fachkräfte wollen UNSERE Kultur kennen und lieben lernen …….

    #3 BePe (14. Apr 2014 15:59)
    -….. dass es auch in diesem Fall “Willkommenskultur” mit Sicherheit mal wieder nur um den Islam geht.-

    Das kann ich mir aber gar nicht vorstellen; das sind wieder einmal nur krude rechte Vorurteile (Ironie Ende)

  10. Irre, einfach nur irre.
    Begrüßung in eigener Sprache (gibts nur hier, hat der erste aus jedem Land der kommt gleich nen Job),
    Vorträge wie man am besten abkassiert,
    Lesungen (schöne Gumenschengedichte ala „Ode an die edlen Wilden“ oder „Teilhabe, Teilhabe – so zockt man den Michel ab),
    Dazu Kaffee und Tee, darfs noch ein Kuchen sein? Vielleicht noch ein paarungswilliges Weibchen?
    Am besten noch ein Aufsteller vom Fachanwalt für Ausländerrecht rein stellen, ein paar Zimmer mit Huren bestücken und ne Druckerpresse für den scheiß Euro reinstellen.
    Und nicht den Workshop für die Plakate für Demos gegen schaise rasischtische Doitschelan vergessen. Zur Gegendemo kommt dann keiner, wir müssen arbeiten gehen. Kriegen immer Rechnungen von einer BRD GmbH für Huren, Anwälte und Plakate, getarnt als Steuern.

  11. es ist eine schande, dass das wort Ausländer überhaupt gebraucht wird. damit zieht man alle Migranten dieses landes in den dreck, die mittlerweile schon deutscher als ausländischer sind.

    aber das Kind beim namen zu nennen, wäre ja räächtz.

  12. ich war erst in Heidelberg: wunderschöne Altstadt mit Fachwerkhäuser und langer Fußgängerzone…das haben unsere deutschen Vorfahren schön hinbekommen….dementsprechend teure Wohngegend und sauber gepflegt….da brauchen wir unbedingt noch die islamische Hochkultur mit Sozialbau und Rundumbetreuung…aber wahrscheinlich kommen eh nur Elitestudenten auf die Uni…
    bald haben unsere Städte überhaupt keine Kultur und Traditon mehr….dann wird nur noch die Kriminalität boomen…

  13. Ja fein….

    Da dürfen sich die Leute freuen, die nach zig Berufsjahren, geschundene Knochen haben und sich von einer gespaltenen Bevölkerung bei Hart4 oder lächerlicher Rente noch als „Sozialschmarotzer“ diffamieren lassen müssen, doch hoffen.

    Bestimmt bleibt für sie der Krumenrest aus den Empfangsorgien übrig und der wird ihnen dann -im Zuge der linksfaschistoid-wahrgenommenen „Gleichheit“ quasi als Reis-Ersatz bei jedem Termin über den Kopf geworfen.

    Bald knallt´s.
    Sie WOLLEN es. Anders ist der ganze Schei.dr… nicht mehr zu erklären.

  14. Und dann stellen die auf der Straße fest, dass sie so gar nicht willkommen sind. Zu blöd.

  15. Und wieder werden schwer erarbeitete Steuergelder sinnlos verpulvert.
    Die Zuwanderer fühlen sich auch so schon bei uns wie zu Hause!

  16. Oberbürgermeister Eckart Würzner könnte die alle bei sich Zuhause aufnehmen. Auf eigene Kosten natürlich.

    Die „Flüchtlinge“ werden sich garantiert wohlfühlen.

  17. Wenn das so ist, wünschte ich mir meine gemütliche DDR zurück.
    Hier wird man ja eines Tages verdrängt.

    Wohlgemekt, habe schon zig Jahre keine dafür verantwortlichen etablierten Parteien mehr gewählt.
    Und alles umsonst und wird von Jahr zu Jahr für uns, selbst finanziell immer schlechter.

  18. Das ist doch alles nicht mehr normal. Ob wir hier heimlich von Außerirdischen kontrolliert
    werden die die Gestalt von Politikern bei uns angenommen haben wie beim Film ‚Sie Leben‘
    Anders kann man sich das bald nicht mehr erklären.

  19. Die Ausgestaltung des obigen Raumes lässt eindeutig eine bestimmte „Kultur“ erkennen. Wenn dieser „Andockpunkt“ auch dem persönlichen Geschmack des OB entspricht, dann tippe ich auf häufige Besuche in einem orientalischen Puff!

  20. Noch herzlicher ?

    Was schwebt ihm nach den allgegenwärtigen kostenfreien Wohnungen, Essensgeldern, unbegrenzten Aufenthaltsrechten noch vor ?

    Vielleicht zur Abwechslung mal ein Zimmer in seinem eigenen Haus ?

  21. Vielleicht sollte sich der Herr Bürgermeister

    einmal fragen, ob nicht die Kultur der Menschen, und sie als Träger der Kultur, für die Thematik verantwortlich sind.

    Das bewahren der atavistischen Kulturen sind keinen Pfifferling wert, um sie zu bewahren.

  22. #13 GeWi (14. Apr 2014 16:12)

    In der Tat erinnert die Lokalität auf dem Foto eher an einen orientalischen Männer-Puff.
    ————-
    Sie waren schneller! 🙂

  23. Wieder mal ausländische Bereicherung vom feinsten.. Aber auch egal.. Diese Multi-Kulti-Drecksstadt Duisburg wollte das so… Dankt eurer SPD/Grünen!
    ——————————————–

    Duisburg:
    Brutaler Überfall auf 16-Jährigen

    Duisburg. Drei unbekannte Männer haben am Freitagabend im Duisburger Stadtteil Kaßlerfeld einen 16-Jährigen
    zusammengeschlagen und ausgeraubt.

    Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Überfall gegen 23 Uhr auf der Schifferstraße. Die drei bislang unbekannten Täter schlugen den Jugendlichen zu Boden und raubten ihm sein Handy und Bargeld. Danach flüchteten sie mit ihrer Beute in Richtung Innenhafen.

    Der 16-Jährige beschrieb die Männer wie folgt: Sie sprachen gebrochen deutsch und waren etwa 18 bis 20 Jahre alt, mit dunklen Haaren und sportlicher Figur. Einer der Räuber trug eine schwarze Jacke mit einem grauen Kapuzenshirt, ein anderer trug eine rote Stoffjacke. Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0203-2800 entgegen.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/brutaler-ueberfall-auf-16-jaehrigen-aid-1.4172739

  24. Mal ehrlich: Wohin kann man diesem Irrsinn noch entfliehen? Welches westlich-zivilisierte Land ist wenigstens noch halbwegs so vernünftig, sich nicht gänzlich untergraben, untermauern und verar***en zu lassen? Sinnvolle wie konstruktive Antworten sind jederzeit willkommen…

  25. #27 Hamster66 (14. Apr 2014 16:25)

    #14 Nulangtdat (14. Apr 2014 16:13)

    Bald knallt´s.
    Sie WOLLEN es. Anders ist der ganze Schei.dr… nicht mehr zu erklären.

    Für alle, die daran noch zweifeln:

    Bundeswehr vermisst 55.000 Schuss Munition

    Jede Wette, dass diese 55000 Schuss auf deutschem Boden zum Einsatz kommen werden.
    ———————
    In den Kasernen äh‘ Moscheen würde man fündig werden. Aber keiner hat mehr die Schneid für eine Razzia!

  26. #31 Rohkost (14. Apr 2014 16:31)

    Gibts auch ein Begrüßungsgeld (100 Euro) wie für die Lampedusianer in Berlin am Oraninenplatz, als Dank, dass sie sich hier so daneben benehmen?
    ————-
    Jedem seine persönliche Steigleiter zum Baumklettern!

  27. Nach bisher unbestätigten Gerüchten sollen Heidelberger Bürger in der Willkommenslounge aber nicht willkommen sein.
    Das sei keine Diskrimination, sondern diene der Integration der Migranten, die sich lieber unter ihresgleichen aufhielten. 😉

    „Vielfalt hier und jetzt!
    Am 24. Februar um 19 Uhr fiel der offizielle Startschuss für das Projekt Vielfalt – hier und jetzt, das vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) über einen Zeitraum von drei Jahren mit 150.000 Euro finanziert wird.
    Frau Landesministerin für Integration Bilkay Öney hielt an diesem Abend ein Grußwort. Frau Urte Thölke, Senior Diversity Consultant bei SAP, informierte über die Hintergründe und Ziele des unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel stehenden Vereins “Charta der Vielfalt”. Musa Okwonga, in London lebender Journalist der BBC, führte uns aus seiner Sicht und dem Blickwinkel Großbritanniens in die “Der Kraft der Vielfalt /The Power of Diversity” ein. Der Projektauftakt war zugleich der Anlass für die offizielle Unterzeichnung der Charta der Vielfalt seitens der Stadt Heidelberg vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner.“

    Quelle:
    http://izig-heidelberg.de/vielfalt-hier-und-jetzt/

  28. Wie kommt dieser durch Steuergelder alimentierte Integrationsbambi im Presswurst-Anzug dazu, ebenso erhaltene Gelder für Beduinenzelt-Atmosphäre und „Andockpunkte“ zu verschwenden?

  29. @#32 PSI (14. Apr 2014 16:32)

    Aber hoffentlich auch Einzelbäume, da haben sie die Schwarzen Lum*pen ja auch schon beschwert, dass sie in dem neuen Hostel keine Einzelzimmer haben.

  30. Normal.. Bei mir taucht auch immer mal ein Schaf im Badezimmer auf und ich weiß nicht woher es kommt.. Was für ein Lügenpack! Entweder wird das Schaf geschächtet oder wohl eher sexuell missbraucht..
    ——————————————-

    Sachsen: Schaf verschwindet und taucht in einem Asylbewerberheim wieder auf

    In Cunnersdorf (Bundesland Sachsen) wurden einige Schafe auf einem Privatgrundstück …gehalten. Eines der Tiere, es handelt sich dabei um einen Hammel, war auf einmal spurlos verschwunden.
    Drei Tage später wurde das Tier in einem Badezimmer eines Asylbewerberheimes in Mobendorf entdeckt.

    „Ich habe erst nach dem Wochenende von diesen Ereignissen erfahren und den Bewohner, der das Schaf gefunden haben will und ins Heim gebracht hatte, dazu befragt“, so Heimleiter Dieter Weinberger. Der Heimbewohner, der aus dem Irak kommt, bestreitet allerdings das Tier gestohlen zu haben.

    Das ist sicher ein Zauber-Schaf, dass sich da mal eben eins ins Asylheim gezaubert hat! 🙂

  31. “Es sollte jeder Andockpunkte zu seiner eigenen Kultur finden”, sagte Würzner.
    ————————-

    Ja, auf Kosten der Deutschen

  32. OT: ein franzoesischer „pirincci“ ?

    „Die Polizei begibt sich nicht mehr in solche Viertel und setzt auch französisches Recht nicht mehr durch. Genannt werden solche Gegenden „kleine muslimische Kalifate“.

    Tarik Yildiz, Sohn türkischer Einwanderer, hat ein Buch über Rassismus gegenüber Weißen geschrieben.

    „Manche von denen begründen rassistische Übergriffe gegenüber Einheimischen mit dem Islam. Arabisch spricht keiner, den Islam nutzen sie dennoch als eine Art Identifizierungsobjekt“, so Yildiz.

    gefunden hier:
    http://www.shortnews.de/id/1084890/frankreich-einheimische-haeufiger-in-muslimisch-dominierten-gegenden-angegriffen

  33. Tja, wenn sich wieder mal nur noch Opportunisten in der Politik tummeln, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn der erste Idealist, der auftaucht, die Massen begeistert.

    Und dann wird auch dieser Kandidat für den Dhimmi des Monats begreifen: Der Wähler wollte gar keine Herzlichkeit gegenüber Völkerwanderern.

  34. #26 PSI (14. Apr 2014 16:25)

    #13 GeWi (14. Apr 2014 16:12)

    In der Tat erinnert die Lokalität auf dem Foto eher an einen orientalischen Männer-Puff.
    ————-
    Sie waren schneller! 🙂

    ———————————–
    So ein Unsinn, orientalischer Männer-Puff.
    Siehst du irgendwo Kinderspielzeug ?

  35. #10 natrium muriaticum

    „“Es sollte jeder Andockpunkte zu seiner eigenen Kultur finden”, sagte Würzner.

    Und ich dachte immer, diese Fachkräfte wollen UNSERE Kultur kennen und lieben lernen …….“

    Gut erkannt! Diese Gutmenschendeppen verfangen sich in ihrem eigenen Lügen- und Propagandagespinnst. 🙂

  36. #36 Rohkost (14. Apr 2014 16:35)

    @#32 PSI (14. Apr 2014 16:32)

    Aber hoffentlich auch Einzelbäume, da haben sie die Schwarzen Lum*pen ja auch schon beschwert, dass sie in dem neuen Hostel keine Einzelzimmer haben.
    —————-
    Bei der Bundeswehr waren wir während der Grundausbildung (lange ist’s her) mit sechs Mann auf einer Bude: dreistöckige Bettgestelle und das Zimmer knapp zehn Quadratmeter! – Wenigstens war das Essen haram! 🙂

  37. Die Polsterecke sieht ja richtig kuschelig aus.
    Ich nehme mal an, daß Kufar- Fotografen die Frauengemächer nicht ablichten durften.

    Was ich auf diesem Foto allerdings vermisse, sind die Kat Bündel für die Herrenmenschen- „Zuwanderer“ aus dem Morgenland, oder werden die erst frisch mit frisch aufgebrühtem Mocca dargereicht, wenn Allerwertesten den Raum betreten ??

    :mrgreen:

  38. OB Würzner: “Der Islam gehört zu Heidelberg!”

    Der Joker:“DER ISSLAM GEHÖRT VERBOTEN!WELTWEIT!
    UND WER DAS NICHT AKZEPTIEREN WILL,
    KANN ZUR WÜSTE FAHREN!!!

  39. Frage: Welches Volk wird von Idioten regiert?

    Hier eine kleiner Denkanstoß der euch eure Antwort womöglich erleichert.

    BRD-Willkommens(un)kultur: Begrüßung in der eigenen Landessprache. Dann gibt es sofort Sozialhilfe.

    Kanada Willkommenskultur: Ablegen einer Fachprüfung in englischer Sprache! Wer durchfällt darf zurück in seine Heimat fliegen.

  40. @#39 LEUKOZYT (14. Apr 2014 16:44)

    Hoffentlich gibt es das Buch auch bald in deutsch. Toll das sich auch in Frankreich mal etwas kritisch bewegt, die Zustände sind ja da noch viel schlimmer, als hier.

    ———————————————-

    @#42 PSI (14. Apr 2014 16:58)

    Wir waren beim Bund anfangs sogar noch mehr als sechs auf einer Stube, aber da hatten wir keinen Schwatten drunter, deshalb kein Problem.

  41. Angesichts dieses Grades der Realitätenverweigerung bin ich sprachlos und selbst außer Stande, Würzner per Mail die Meinung zu geigen. Das ist ja wie bei Biedermann und die Brandstifter! Heidelberg hat offensichtlich zu viel Kohle. pi-rhein-neckar müsste Rabatz schlagen, evtl mit einem Infostand, ähnlich Pro Köln und BPE in Stuttgart, und verbreiten, was da geplant ist und wofür die Steuern verjubelt werden. Mal schauen, ob Würzner danach IM-mer noch so doof wie auf dem Foto grinst!

  42. Zuerst kam das Buch „Deutschland schafft sich ab“. Da dachte ich, es wird sich etwas bewegen und die Deutschen werden aufstehen. Mittlerweile befürchte ich manchmal, das nächste Buch wird „Deutschland gibt auf“ heißen.

  43. Vor über 100 Jahren wurde bereits Muhammad Iqbal in Heidelberg willkommen geheißen.
    Als Präsident der All-India-Muslim League Konferenz setzte er sich für einen separaten muslimischen Staat Pakistan ein, der später erfolgreich erkämpft werden konnte.
    20 Millionen Menschen verloren dabei ihre Heimat, 1 Million ihr Leben.
    Iqbal gilt als geistiger Vater Pakistans und wird in Heidelberg durch eine nach ihm benannte Straße am Neckar geehrt, in München, der Hauptstadt der Bewegung, sogar mit einem Denkmal.

  44. Heidelberg will Neuzuwanderer in Zukunft herzlicher empfangen. „Sie müssen nicht überversorgt werden, aber sie müssen ernst genommen werden“, sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner.

    „Nicht überversorgt werden“ klingt für mich aber nicht nach Willkommenskultur. Heidelberg in die grüne Tonne!

  45. aha das sieht dann so aus :

    yala yala kommst du sozialhilfe,lan
    yala yala gehst du Tafel kannst du sparen für dicke mercedes , lan

  46. #44 LaPetiteRobeNoir (14. Apr 2014 17:03)

    Das ist ja nun einmal eine „super“ Strafe.
    Hihi….

    Die sollen ihre Chlorhühnchen und ihre mit Hormon gedopten Rinder selber fr***en.

    Derweil sich die Russen bei Kaviar und Krimsekt vergnügen werden.

  47. Um diesen ganze Affenirrsinn mal auf die Füße zu stellen:

    Grundsätzlich:

    1. Kein Aas geht gerne aufs „Amt“. Weder im Okzident noch im Orient.

    —————

    2. Kein Orientale/Türke geht gerne auf ein orientalisches/türkisches Amt. Die Bürokratie im Orient ist mörderisch und hat genau nix mit „preußischem Beamtentum“ zu tun. Wer in Islamien aufs „Amt“ muß, ist verflucht. Islamische „Ämter“ und „Behörden“ haben mit deutschen Behörden genau null zu tun.

    ————–

    3. Kein Deutscher geht gerne aufs Amt. Weder aufs Finanzamt noch aufs Sozialamt. Ist aber nötig. Komisch, daß da noch keiner eine Kuschelecke und Teestube gefordert hat.

    ————–

    4. Um Orientalen, die Ämter auch im Orient nicht leiden können und an mörderische Ämter gewöhnt sind, hier aber regelmäßig beim „Amt“ Zetern bis zu Klangkakophonie mit Reichweite Jupiter, deutsche Ämter schmackhaft zu machen, gibt es auf deutschen Orientalen-Ämtern demnächst Teestuben. Soso.

    ————–

    5. Ich will auch endlich auf dem Finanzamt und EW-Meldeamt und wo auch immer Amt Teestuben, Gebäck, Kuschelecken und Trallala! Und ein Pferd!

    Die sind doch nicht ganz dicht!

  48. Ja, genau:

    “Es sollte jeder Andockpunkte zu seiner eigenen Kultur finden”, sagte Würzner. (dpa)

    d.h. Allah’s sadistische Quran Verse(d.h. Paragraphen) — z. B. 24:2 „PEITSCHT Ehebrecher mit 100 Hieben“ vs. Grundgesetz Art 2, 2 — sind für den dhimmi „in Unterwerfung vor Allah“ 9:29 Herrn Würzner „normal!“

  49. Diese aufrechten Einwanderer. Obowhl wir sie doch so hassen und sauschlecht behandeln kommen immer mehr und mehr. Diese aufrechten Recken muss man einfach freundlicher behandeln.

    Warum gehen diese Helden eigentlich nicht nach Saudi Arabien wo überall Frieden, noch mehr Frieden und Willkommenskultur par excellence herrscht? Ist wohl nicht genug Herausforderung.

  50. Leicht abgewandelt:

    Ein irrer Kult.
    Deutschland von Sinnen.

    Ich habe nichts gegen Gastfreundschaft, halte das Recht auf Asyl für Verfolgte für ein hohes Gut, aber jedem Dahergelaufenen Abzocker, und um solche handelt es sich meist, die Anerkennungsquoten sprechen für sich, also jedem Dahergelaufenen per se in den Arsch zu kriechen , das bekommen nur völlig Bekloppte hin.
    Das Land der Vollidioten.

  51. Heidelberg will Neuzuwanderer in Zukunft herzlicher empfangen. “Sie müssen nicht überversorgt werden, aber sie müssen ernst genommen werden”, sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner (parteilos, Foto) der Nachrichtenagentur dpa.
    ++++

    Voll-Idiotie scheint überparteilich zu sein!

  52. #36 Rohkost (14. Apr 2014 16:35)
    #32 PSI (14. Apr 2014 16:32)

    Selbstverständlich sind diese Baum-Willkommenszentren auch alle mit Kackeimern ausgestattet, damit auch das Geschäft bei maximaler Behaglichkeit in gewohnter Atmosphäre verrichtet werden kann…

  53. #58 Babieca (14. Apr 2014 17:37)

    Punkt Nr. 5 ist ja wieder mal Babieca wie sie leibt und lebt. 😆

    „5. Ich will auch endlich auf dem Finanzamt und EW-Meldeamt und wo auch immer Amt Teestuben, Gebäck, Kuschelecken und Trallala! Und ein Pferd!“

    Das ist wieder einmal Babieca in Höchstform. Vor allem wegen dem Pferd 😆

    Schöne Osterfeiertage liebe Babieca.

  54. @#52 G.H.Tegetmeyer (14. Apr 2014 17:08)

    Zuerst kam das Buch “Deutschland schafft sich ab”. Da dachte ich, es wird sich etwas bewegen und die Deutschen werden aufstehen. Mittlerweile befürchte ich manchmal, das nächste Buch wird “Deutschland gibt auf” heißen.

    „Deutschland, seine Geschichte – von den Anfängen bis zum Niedergang“, Dhimmi-Verlag, Börlün 2045

  55. Da es in diesem Land kaum noch was zu Lachen gibt, kann man diese Wilkommenspuffsache ja auch sarkastisch betrachten.

    Irgendwann sind wir derart vollgestopft mit wilkommenen Facharbeitern, daß diese sich dann denken:

    “ Oh… hier ist es ja überall genauso dreckig, versypht und auf den Straßen gefährlich, wie sü haüsü.“

    … und hauen wieder ab. 😀
    Denn daß sie selbst meist die Verursacher dieser Müllhalden sind, die sie in Asylantenheimen, Parks und Straßen hinterlassen, wird ihnen von den GRÜNEN Spinnern ja permanent ausgeredet.

    Von Kriminalitätsstatisiken mal ganz zu schweigen.

  56. Ich habe beschlossen (das schulde ich meiner Gesundheit)mich NICHT mehr über solch einen Wahnsinn aufzuregen…Hat keinen Zweck.
    Ich wünsche diesen GUTmenschen Trotteln die TOTALE Bereicherung!!!
    Anders lernen die das nicht mehr.
    Ist ja nur noch widerlich….

  57. #66 vorian (14. Apr 2014 17:45)

    Leicht abgewandelt:

    Ein irrer Kult.
    Deutschland von Sinnen.

    Ich habe nichts gegen Gastfreundschaft, …
    —————-
    Die Orientalen auch nicht. Sie bieten Dir sogar einen Tee an – bevor sie Dir die Kehle durchschneiden!

  58. “Es sollte jeder Andockpunkte zu seiner eigenen Kultur finden”, sagte Würzner.

    Diese „Andockpunkte“ liegen aber im Iran, Arabien, Nord- und Schwarzafrika, am Hindukusch, in der Türkei, eben in Islamien und nicht bei uns! Also hinweg mit den Asyl-Schmarotzern!!!

    Jmd. soll den Heidelberger OB, diesen Moslem-Buhl, gleich mitnehmen. Irgendeine Busch-Sippe wird doch noch Platz in ihrer Dunghütte – zwischen Weibern, Hühnern, Kindern, Ziegen und Hirsebrei – für einen deutschen Deppen haben!
    http://gaebler.info/ahnen/paul/bilder/waschambaa.jpg

  59. Keine Sorge Herr Würzner, die kriminellen Kulturbereicherer werden noch genügend „Andockpunkte an ihre eigene Kultur“ finden, jedenfalls mehr, als den Einwohnern von Heidelberg lieb sind…..

  60. Wenn ich das nächste Mal in Baurechtsamt der Stadt Heidelberg kommen bestehe ich auf die Darreichung von gratis Kaffee und Kuchen. Am besten von Minirock tragenden Schönheiten um mir die Wartezeit auf dem Amt so angenehm wie möglich zu gestalten. Und natürlich auf ein unterhaltsames Kulturprogramm, Lesungen und vielleicht noch ein kühles Bier auf Kosten des Heidelberger Steuerzahlers.

    Wieso geht das immer nur für Ausländer und nicht für Einheimische?

    Ist das nicht ganz böse rassistisch? 🙂

  61. @ #63 Babieca (14. Apr 2014 17:37)

    Setzen Sie sich einfach daheim aufs Sofa und warten Sie, bis der SozialarbeiterIn mit den passenden Formularen bei Ihnen vorbeikommt. Er/sie hilft Ihnen garantiert beim Ausfüllen!

    Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann warten Sie, als Deutsche/r, in 25 Jahren immernoch auf die freundliche Amtsperson, die zu Ihnen kommt zwecks Wunscherfüllung.

  62. Ja, ist schon wieder 1. April?

    Neeeeee! Im Irrenhaus Deutschland der rotgrünen Spinner ist 365 Tage im Jahr 1. April!

    😆

  63. Lucke bezieht mal Stellung.
    Das ansich ist erwähnenswert.

    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/afd-fordert-schnelle-reaktion-auf-illegale-einwanderung/

    Das verquaste Gequatsche von den Kriegsgewinnlern von proAsyl ist schon bezeichnend, die halten Luckes Ansicht, daß die auch arbeiten dürften für ne Menschenrechtsverletzung.
    Bin selbst der Ansicht, daß die zu arbeiten hätten, solang keine Arbeitzplätze der autochthonen Bevölkerung damit gefährdet werden durch Lohndumping etc.
    Zu tun gäbe es genug, so marode wie derzeit war Deutschland lange nicht.

  64. Tja, „parteilos“ zu sein ist eben nicht gleichzusetzen mit „unparteiisch“.

    Die inoffiziell verpflichtend vorgeschriebene Teilnahme an diesem inoffiziellen Wettbewerb, wer denn der eifrigste Migrantenliebhaber und Deutschenschädiger ist, gilt offensichtlich für jeden, der ein politisches Amt innehat.

  65. Ich muss OB Würzner in Schutz nehmen: Das bereits bestehende Kulturzentrum, das „IZIG“, ist durchaus kritisch gegenüber Parallelgesellschaften & Islamismus. In den dort organisierten Vorträgen wird oft sehr kritisch über den Islam geredet, meist von Leuten die aus diesem Kulturkreis selbst stammen. Insgesamt hatte ich einen positiven Eindruck.

  66. Wenn ich das glückselige Grinsen dieses promovierten gutmenschlichen Waschlappens sehe, beschleicht mich das Gefühl, dass der Mensch wirklich glaubt, dass sein Gesülze der Wahrheit entspricht.

    Fürchterlich diese naiven Einknicker, feigen, rückgratlosen Kreaturen und Schönwetter-Politiker, die immer nett sein und gut ankommen wollen, indem sie grundsätzlich nur mit dem Strom schwimmen.

    Ich frage mich nur, wieso ein solcher Mann promoviert hat, wenn er doch so wenig von der Welt begreift. Welch ein Katzbuckler!

    Akif muss Leute wie diesen Würzner vor Augen gehabt haben als er sein Buch geschrieben hat.

  67. „“…und die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen.““

    Kontakte zur nord- und schwarzafrikanischen Drogendealer-Szene, zur ost- bzw. südosteuropäischen Bettelmafia und willigen Blauäugigen?

    „“Dokumentarfilm: Anna und Saihou – eine Liebesgeschichte
    Anna ist deutsche Staatsangehörige, Saihou Asylbewerber aus Gambia. Die beiden wünschen sich nichts mehr, als zusammen in Berlin leben zu dürfen. Voraussetzung dafür ist eine Eheschließung. Denn der Asylantrag von Saihou wurde abgelehnt, er kann jederzeit nach Afrika ausgewiesen werden. Doch wegen der bürokratischen Hindernisse ist eine Hochzeit in Deutschland so gut wie unmöglich. Jetzt will das Paar in Gambia heiraten, aber ob Saihou anschließend zurück nach Deutschland kommen darf, ist ungewiss. Die Filmemacherin Denise Dismer dokumentiert die schwierigen Lebensbedingungen von Asylbewerbern, die Ungleichbehandlung von binationalen Paaren und den Kampf eines Liebespaares für seine gemeinsame Zukunft.““
    http://www.boell.de/sites/default/files/assets/boell.de/images/pics_de/Dokumentarfilm_Anna_und_Saihou_284px.png

  68. #83 vorian

    Die zur Zeit einzig freien Jobs für Ungelernte sind eher wenig attraktiv.
    Das weiß ProAsyl ganz genau.

  69. “Es sollte jeder Andockpunkte zu seiner eigenen Kultur finden”….klar, ausser zu der deutschen Kultur. Nicht, dass man sich noch integriert.

  70. Und was hat er gelernt, der kluge Herr Eckart Würzner?
    „Im Anschluss daran promovierte er zum Thema „Vergleichende Fallstudie über potenzielle Einflüsse atmosphärischer Umweltnoxen auf die Mortalität in Agglomerationen für den Bereich der Ballungsräume in der BRD und den Großraum Paris.“
    Alles klar ?!? Über was hat nochmal Frau Hendricks, Burning Barbara promoviert, die Dicker der Marmeladengläser am Niederrhein oder ähnlich lebenswichtiges.
    Ist genauso wichtig, aussagekräftig und wertvoll wie eine Promotion zum Thema: „Die Papierqualität der ersten Batman-Comic Bände in Deutschland 1966, im Vergleich zur Zweitauflage 1967, Umblätterqualität, Intensität der Fingerbefeuchtung, welche nötig ist beim Anfassen im Vergleich; eine wissenschaftliche Abhandlung.“
    Mann o mann, was für ein unsäglich Unfug doch alles pri-pra-promoviert wird, und solche Fliegenfänger haben das sagen über ganze Großstädte!

  71. Gehoert ein Puff zur Willkommenskultur? Das Bild suggeriert sowas davon. Denn die armen Neuankoemmlinge haben ja die Fruehsexualisierung an deutschen Schulen verpasst und muessen das unbedingt nachholen.

  72. “Es sollte jeder Andockpunkte zu seiner eigenen Kultur finden”

    Die Blödheit dieser gutmenschlichen Schlachtschafe ist dermaßen bodenlos, dass es jegliche Dimensionen sprengt.

  73. jetzt ist es wirklich zeit, dass sich die ganzen islam-kritiker und islam-aufklärer endlich mal vernetzen und wirksame aktionen starten, damit der deutsche michel aus seinem dauerschlaf gerissen wird!

  74. auch willkommenskultur:

    http://www.rbb-online.de/politik/thema/streit-um-fluechtlingsheime/beitraege/situation-der-fluechtlinge-in-der-neuen-unterkunft.html

    wir freuen uns alle, das es ihnen gut geht, in einem artikel des tagesspiegel, war davon die rede, das jeder flüchtling pro woche jetzt euro 100,– erhält für seine ausgaben.

    sie haben dann wohnung, essen, strom inet frei plus taschengeld, mehr als ein alg 2 bezieher, meist oft nach jahre langer arbeit.

    das fällt unter willkommenskultur.

    auch die farbige baumbesetzerin verliess erst die platane, als ihr ein schreiben übergeben wurde, das einige ihre forderungen erfllt werden.

    im moment sitzen wieder einige „flüchtlinge“ auf dem nördlichen oranienplatz im hungerstreik.

  75. Wenn ich mir diesen sog. Oberbürgermeister so ansehe: Jeder, der diese Kreatur gewählt hat sollte sich fragen ob er noch geistig klar ist. Dank dieser kriminellen Bande wird Europa wieder im finstersten Mittelalter landen. Der Anfang ist gemacht und es geht immer zügiger weiter.

  76. Würzner und andere Verräter dieser Art werden ihren hochverdienten Arschtritt hoffentlich noch bekommen, entweder wenn die Türken hier die Macht übernehmen oder falls das deutsche Volk doch eines Tages nochmal aus dem Koma aufwacht.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  77. Mir tun diese Gutmenschen schon fast leid, so hilflos, wie sie auf jedes Stichwort anspringen, das ihnen irgendwer zuruft.

    Menschen wandern aus, wenn sie sich eine grundsätzliche Verbesserung ihrer Lebensbedingungen versprechen. Das ist mit unseren Einwanderern so und das war und ist mit unseren Auswanderern ebenso der Fall.
    Ob dann in der jeweiligen Einwanderungsbehörde Kaffee, Kuchen oder gar ein Begrüßungschor auf sie wartet, ist dabei so unwichtig wie der Glückskeks im Chinarestaurant.

  78. #97 cream_2014 (14. Apr 2014 19:01)

    jetzt ist es wirklich zeit, dass sich die ganzen islam-kritiker und islam-aufklärer endlich mal vernetzen und wirksame aktionen starten, damit der deutsche michel aus seinem dauerschlaf gerissen wird!

    Vorschläge?

    „Auch wir wollen Kaffee, Kuchen und ein Pferd“ ❓
    :mrgreen:

  79. Ist doch egal dass wir gerade eine Staatsverschuldung von 2 Billionen haben (oder sind es schon 3?)es haufenweise arme Familien und Rentner gibt und die deutschen Bettler auf den Straßen steigen. Für jeden dahergelaufenen Ali und Mohammad hat man immer genug Geld…

    Wird Zeit für eine Veränderung

  80. #46 PSI (14. Apr 2014 16:58)

    „Bei der Bundeswehr waren wir
    während der Grundausbildung (lange
    ist’s her) mit sechs Mann auf einer
    Bude: dreistöckige Bettgestelle und
    das Zimmer knapp zehn
    Quadratmeter! – Wenigstens war das
    Essen haram!“

    Grundausbildung 1999 in Nienburg an der Weser. 8 Mann-Stube mit schätzungsweise 20 Quadratmetern. Danach Lingen/Ems auf eine 6 Mann-Stube. Das Zimmer war aber deutlich kleiner. Mit uns kann man es ja machen.

  81. Und hier mal der ganze Quatsch im Klartext:

    http://www.rnf.de/heidelberg-gemuetliches-willkommenszentrum-39274/#.U0w1t6JAIxU

    „Neben den üblichen Behördengängen sollen Migranten dort auch Lesungen und Vorträge geboten werden. “Jeder, der zu uns kommt, ist am Anfang ein Suchender, er soll sich erst einmal wohlfühlen”, sagte Würzner.
    Kulturelle Vielfalt sei wichtig, damit sich Migranten überhaupt in Heidelberg niederließen.“

    „“Wir sind als Stadt dringend auf Fach- und Führungskräfte angewiesen”, sagte Würzner. Die Willkommenskultur des Zentrums richte
    sich aber ausdrücklich auch an Flüchtlinge.““

    Na denn, Fach- und Führungskräfte aus Somalia, Eritrea und Nordafrika, darauf hat Deutschland, besonders wohl Heidelberg, seit Jahrzehnten gewartet!

  82. Der Herr Oberneubürgermeister hat wohl noch nicht gehört, daß seine Schützlinge in der Regel besser vernetzt sind als viele Einheimische. Wenn die hier aufschlagen, haben die ihre „Andockpunkte“ längst ausgemacht. Bis auf vielleicht die 0,1-1% echter Flüchtlinge, die man unter dem ganzen Gewusel aus Opportunisten kaum noch ausmachen kann. Wahrscheinlich auch gar nicht will, weil es um die gar nicht geht, sondern um den Import von hoffentlich zuverlässigerem Stimmvieh. Mann, was werden diese Politiker demnächst ihr blaues Wunder erleben…

  83. Hat „unser“ BuPrä schon sein Kommen angekündigt, um dieses Begrüssungs- und Begegnungszentrum als Vorbild für „unser Land“ zu lobpreisen ?

  84. Wir sollten uns auch mehr um Erwerbslose bemühen, und sie mehr in unserer Gesellschaft willkommen heissen. Schließlich ist Erwerbslosigkeit ja nichts anderes als ein alternativer Lebensentwurf! Wir mussen von dem Vorurteil weg, das Arbeitsleben sei sowas wie der Normalzustand und Erwerbslosigkeit irgendwie unerwünscht. Das führt zu einer Stigmatisierung einer ganzen Bevölkerungsgruppe.
    Also sollten wir die Menschen zur Erwerbslosigkeit bei Kafee und Kuchen einladen!
    Erwerbslosigkeit ist eine Tatsache in Deutschland. Wem das nicht gefällt, der muss halt auswandern!

  85. Im Sommer soll in der Stadt ein internationales Willkommenszentrum eröffnen

    Willkommen auf dem sinkenden Boot, damit es noch schneller sinkt!

    sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner (parteilos, Foto)

    Hier ist noch einer, der bereit ist, für ein Paar Euro kurzfristiger Gewinne der Wirtschaft Selbstmord zu begehen und auch seine Stadt untergehen lassen.

    Er sieht zwar normal aus, seine Handlungen sind aber nicht normal.
    Leider keine Seltenheit in der sehr weit degenerierten Europa.

  86. My Fair Lady stellte am 14. April 2014 um 17:43 Uhr die Frage:

    „Warum gehen diese Helden eigentlich nicht nach Saudi Arabien, wo überall Frieden, noch mehr Frieden und Willkommenskultur par excellence herrscht?“

    Auch ich habe mich in der Vergangenheit des öfteren gefragt, warum diese Leute – wenn es ihnen in ihrem eigenen Land nicht mehr zusagt – den verderbten, dekadenten Westen ansteuern, statt in einem Land Zuflucht zu suchen, in dem ihre Glaubensbrüder in der Mehrheit sind. Schließlich suchen zahlreiche Staaten, in denen der Islam die vorherrschende Religion ist – etwa die reichen Ölstaaten am Golf – händeringend nach Arbeitskräften und rekrutieren diese sogar aus den Reihen der Ungläubigen (Inder, Filipinos, Thailänder…). Ich vermute, die Gründe liegen unter anderem darin, dass

    – in Riad (Hauptstadt von Saudi-Arabien) nicht an jeder Straßenecke ein Sex-Shop oder eine Videothek mit reichlich Auswahl an Porno-Filmen zu finden ist;

    – in Kuwait jemand, der eine einheimische Frau mit Komplimenten à la DUSCHLAMPE beglücken möchte, ziemlich schnell und handfest beigebracht kriegt, dass so etwas dort nicht gut ankommt;

    – der Steuerzahler in Bahrain kaum gewillt ist, irgendwelche hergelaufenen Typen, die den ganzen Tag „abhängen“, noch durchzufüttern…“

  87. #116 Moonie

    Wer in Dubai, dem liberalsten arabischen Land, als Ausländer seinen Job verliert und keinen neuen findet, hat genau vier Wochen Zeit, das Land zu verlassen, ohne inhaftiert zu werden.
    In keinem einzigen arabischen Land gibt es so etwas wie ein staatliches Sozialsystem.

  88. Ob Herr Würzner die einheimischen Obdachlosen auch mit einer herzlichen Willkommenskultur umsorgen möchte?
    Und die deutschen Familien, die unterhalb der Armutsgrenze leben?
    Und sich persönlich so rührend um Alte, Kranke, Bedürftige kümmert?
    Er will alle „Flüchtlinge“ in ihrer eigenen Sprache begrüßen. Na dann mal los, Herr Bürgermeister:
    Afroasiatisch mit etwa 350 Sprachen und 350 Mio. Sprechern in Nordafrika und Westasien
    Niger-Kongo mit etwa 1400 Sprachen und 370 Mio. Sprechern in West-, Zentral- und Südafrika
    Nilosaharanisch mit etwa 200 Sprachen und 35 Mio. Sprechern vom Sudan bis Mali
    Khoisan mit 28 Sprachen und 355 Tsd. Sprechern vor allem im westlichen Südafrika
    Dazu kommen ca. 200 arabische Dialekte, Türkisch, Farsi….
    Ich kann die Sprachschule „Babbel“ empfehlen, Herr Würzner.
    Nach Ostern werden Sie abgefragt!

  89. Die Initiatoren wollen eine angenehme, gemütliche Atmosphäre schaffen: Begrüßung in der eigenen Landessprache, Vorträge, Lesungen, Kaffee und Tee und die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen.

    —–
    Und was ist mit Sisha? Gemütliche Atmosphäre ohne Wasserpfeife? Da muss der Herr Würzner aber noch an seiner eigenen Einfühlungskultur arbeiten, offensichtlich hat er nicht viel Ahnung von den wirklichen Bedürfnissen seiner Schützlinge.

    Und hoffentlich sind da auch Preislisten der örtlichen Puffs ausgelegt. Sämtliche auch „ausgefallenere“ Leistungen zahlt natürlich die Stadt Heidelberg.
    Hammel oder Schafe werden allerdings nicht nur Verfügung gestellt.

    Eine Lachnummer, dieser OB!

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