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Video – Boko Haram-Chef Abubakar Shekau: „Ich werde eure Mädchen auf dem Markt verkaufen“

[1]Bereits Mitte April hat die islamische Terrorsekte Boko Haram 276 Mädchen aus einer Schule der Stadt Chibok im Nordenosten Nigerias entführt (PI berichtete [2]). Die hilflose Regierung des Landes hatte den aufgebrachten Eltern zwar Unterstützung zugesagt, musste aber vor einigen Tagen ihr bisheriges Versagen bei der Suche nach den Mädchen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren eingestehen. Nun hat sich der Boko-Haram-Chef Abubakar Shekau (Foto) per Videoansprache gemeldet und sich zu der Entführung bekannt.

(Von L.S.Gabriel)

In dem fast einstündigen Video steht der mohammedanische Terrorist zwischen sechs schwer bewaffneten Vermummten und erklärt:

„Ich habe eure Töchter entführt. [..] Gott hat mich beauftragt, sie zu verkaufen und ich werde seine Anweisungen ausführen, so Gott will. [..] Ich habe gesagt, dass die westliche Bildung aufhören muss. Mädchen, ihr müsst die Schule verlassen und euch verheiraten.“

Nigerias Präsident Jonathan Goodluck versucht zu beruhigen: „Wo immer diese Mädchen sind, wir werden sie finden und befreien“, berichtet die BBC [3]. Für die 223 Mädchen, die sich noch in der Gewalt der brutalen Entführer befinden, ist zu hoffen, dass er recht behält, denn andernfalls droht ihnen sexuelle Versklavung, die meist wohl erst mit dem Tod endet.

Gleichzeitig kündigte der irre Moslem weitere Übergriffe an. Schätzungen zufolge fielen Boko Haram seit 2009 etwa 6000 Menschen zum Opfer, meist Christen. Finanziert wird die Menschenhatz von Saudi Arabien [4], das auch Al-Qaida und die Al-Shabab-Milizen finanziell unterstützt, um die weltweite Islamisierung voranzutreiben.

Hier im Bericht von CNN ein Ausschnitt des Videos:

Wer sich die gesamten 57 Minuten Irrsinn antun will, kann das hier [5] tun.

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BILD und taz machen aus Angriff auf Lucke einen Übergriff von AfD-Ordnern

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Linksfaschismus | 131 Kommentare

[6]Bei der AfD-Veranstaltung am 30. April in Bremen stürmten Linksextremisten auf Parteichef Bernd Lucke zu, um ihn zu attackieren. Im letzten Moment konnte einer der Angreifer durch Anwesende gestoppt werden (PI berichtete hier [7] und hier [8]). Aus dem abgewehrten Angriff macht die Bildzeitung [9] folgendes:

Draußen riefen die Demonstranten „Nationalismus raus“, wetterten gegen den umstrittenen AfD-Chef und Spitzenkandidaten Bernd Lucke (51). Als dieser im Saal auf die Bühne kam, versuchten angeblich Gegner, ihn niederzubrüllen.

Die beiden Störer und zwei Journalisten, die in keiner Weise auffällig waren, wurden dann vom AfD-Sicherheitspersonal brutal überwältigt und regelrecht abgeführt, berichten Augenzeugen.

In dem nachfolgenden Video sieht man deutlich, wie ein Linksextremist „Fotograf“ sich – wie von Geisterhand berührt – völlig grundlos auf den Boden fallen lässt, einen Übergriff simuliert und lauthals schreit: „Hey, was ist denn das hier? Holt die Polizei! Holt die Polizei, man! Hier werden Kollegen angegriffen! Hey, was soll denn das?“.

Schauspielerische Leistung: Sechs. Setzen! Für die linke taz [10] reicht die schwache Darbietung allerdings zu folgender Verdrehung der Tatsachen:

Ein freier Fotograf, der auch für die taz arbeitet, wurde von den Mitarbeitern der Bremer Firma A.R. Sequre bedrängt und geschubst, bis er zu Boden stürzte.

So sehen sie aus, die Methoden der „kritischen Berichterstattung“, von denjenigen, die sich moralisch auf dem allerhöchsten Ross wähnen. Gänzlich verschwiegen wird auch der linksextreme Hintergrund der Gegendemonstranten, die versuchten, in den Veranstaltungsraum einzudringen und „Nie wieder Deutschland“ skandierten, wie nachfolgendes Video belegt:

In einem Artikel vom 1. Mai umschreibt die taz [11] den Rauswurf der „anti“faschistischen Aktivistin Andrea Röpke, die Mitglied der vom Verfassungsschutz unter Beobachtung stehenden DKP-Vorfeldorganisation VVN/BdA ist, nochmals folgendermaßen:

Sicherheitsleute griffen die Journalistin und Rechtsextremismus-Expertin Andrea Röpke an. Ein freier Fotograf wurde aus dem Veranstaltungsraum gedrängt. Dabei sei er zu Boden gestürzt, berichtet er der taz. Die beteiligten Sicherheitsleute habe er wegen Körperverletzung angezeigt.

Fotos zeigen, wie ein Security-Mann nach der Kamera des Fotografen greift und auch, wie Röpke der Fotoapparat entrissen werden soll. Beide Journalisten warf man schließlich aus dem Saal – genauso wie einen jungen Mann aus dem Publikum, der gegen den Angriff auf die Journalisten protestiert hatte. Auch der taz wurde danach der Zutritt verweigert. Bleiben durften ein Fernseh-Team von Radio Bremen sowie eine Bild-Fotografin.

Bei der linken Rechtsextremismus-Expertin Andrea Röpke [12] (die anscheinend ganz gemäß linksextremer Auffassung keinen Unterschied zwischen „rechts“ und „rechtsextremistischen“ politischen Position zu kennen scheint), kann davon ausgegangen werden, dass sie in gewohnter Weise Portrait-Fotos von Besuchern anfertigte, und deswegen aus dem Saal verwiesen wurde.

Weitere Infos mit einer Stellungnahme von AfD-Chef Konrad gibt es in dem JF-Artikel „taz-Journalist erfindet Angriff während AfD-Veranstaltung“ [13].

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München: Griechisch-Orthodoxe Kirche wirbt mit Foto von Imam Idriz

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 83 Kommentare

stitch7a [14]An der Außenfassade der Griechisch-Orthodoxen Salvatorkirche in München (Foto) hängt im Schaukasten ein Bild, das Imam Idriz im einträchtigen Beisammensein mit Vertretern der katholischen, evangelischen (Kirchgeld-Millionen-Verzockerin Kittelberger) und orthodoxen Kirche sowie des Judentums zeigt. Dieses Foto wurde im Rahmen der von Ex-Oberbürgermeister Ude angezettelten „Keine Stimme für Rassismus [15]„-Kampagne im Stadtrats-Wahlkampf verwendet. Die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde übersetzt den Namen ihrer Kirche mit „Verklärung des Erlösers“. Warum sie dann mit einem Foto wirbt, das einen prominenten Vertreter einer faschistischen Ideologie „Religion“ zeigt, die den Erlöser zum bloßen „Propheten“ degradiert, seinen Kreuzestod leugnet und diejenigen Christen, die sich weigern an den Kriegsgott Allah zu glauben, verflucht, als „minderwertig“ diffamiert und als „Ungläubige“ bezeichnet, die zu bekämpfen, unterwerfen und bei Gegenwehr zu töten seien, bleibt wohl ihr Geheimnis.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Bild:

IMG_7492 [16]

Der Schaukasten:

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Die Außenfassade:

IMG_7494 [18]

Die Kirche:

stitch7a [19]

So ähnlich dürfte auch die Gleichschaltung der Kirchen im Dritten Reich gelaufen sein. Immer schön das Fähnchen in den Wind hängen, bloß nicht widersprechen, ja nicht auffallen, nur keine eigenen kritischen Gedanken äußern und immer schön anpassen. Wahrscheinlich glaubt die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde, mit diesem Anbiedern das Wohlwollen der rotgrünregierten Stadtführung erschleichen zu können. Nur noch widerlich.

Kontakt zur Griechisch-Orthodoxen Gemeinde [20]:

» muenchen.salvator@orthodoxie.net [21]

Salvatorkirche
Archimandtrit Petros Klitsch
Salvatorstraße 17
80333München
089-22807676

Hier die Islam-Appeaser nochmal in voller Pracht (links Imam Idriz):

idriz-319x440 [22]

(Fotos & Spürnase: Shalom Hatikva)

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Versailler Diktat 4: Deutschland zahlt Besatzung

geschrieben von kewil am in Geschichte | 93 Kommentare

ruhrbesetzung1923 [23]Schon im Waffenstillstand von Compiègne vom 11. November 1918 mußte die Reichsregierung einwilligen, daß Truppen der Siegermächte die linksrheinischen Gebiete und vier rechtsrheinische „Brückenköpfe“ mit je 30 Kilometer Radius um Köln, Koblenz, Mainz und 10 Kilometer Radius um Kehl besetzten (Wiki). Im Versailler Diktat von 1919 wurde das bestätigt. Die Kosten dafür hatten wir zu tragen! Zweck der Besetzung war Frankreichs Sicherheit und Druck auf Deutschland. Der letzte alliierte Soldat verließ Deutschland am 30. Juni 1930, also 12 Jahre nach Kriegsende.

Artikel 249.

Deutschland trägt die gesamten Unterhaltskosten der alliierten und assoziierten Heere in den besetzten deutschen Gebieten von der Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrags vom 11. November 1918 an.

Darunter fallen: die Ausgaben für die Ernährung der Personen und Tiere, für Einquartierung und Unterbringung, für Sold und andere Bedürfnisse, für Gehälter und Löhne, für Nachtlager, Heizung, Beleuchtung, Bekleidung, Ausrüstung, Geschirr [engl. Text: „und Sattelzeug“], Bewaffnung und rollendes Material, für Flugwesen, Kranken- und Verwundetenbehandlung, Veterinär- und Remontewesen, das gesamte Beförderungswesen (wie Eisenbahn, See- und Flußschiffahrt und Lastkraftfahrzeuge), Verkehrs- und Nachrichtenwesen, überhaupt die Verwaltungs- und technischen Dienstzweige, die für die Ausbildung der Truppen, die Erhaltung ihrer Bestände und ihrer militärischen Leistungsfähigkeit erforderlich sind.

Die deutsche Regierung hat den alliierten und assoziierten Regierungen alle Ausgaben der obenbezeichneten Art, soweit sie auf Käufen oder Beitreibungen der alliierten und assoziierten Regierungen in den besetzten Gebieten beruhen, in Mark zum Tageskurs oder zu dem von Deutschland zugestandenem [engl. Text: „zum vereinbarten“] Kurse zu erstatten. Alle anderen oben aufgeführten Ausgaben sind in Mark Gold zu bezahlen.

Das Foto zeigt eine Verhaftung während der französischen Ruhrbesetzung 1923. Man beachte das aufgepflanzte, lange Bajonett!

Hier die vorangegangenen Paragraphen:

» Versailler Diktat 1: Schafböcke und Zuchthengste [24]
» Versailler Diktat 2: Übergabe der Überseekabel [25]
» Versailler Diktat 3: Auslieferung des Kaisers [26]

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Anschläge auf Kirchen in Wien und Bregenz

geschrieben von PI am in Christentum,Christenverfolgung,Österreich | 55 Kommentare

abgebranntes Kirchenportal [27]In der Nacht zu Sonntag haben Unbekannte an der Wiener Karlskirche und an der Heldendankkirche in Bregenz hohen Sachschaden verursacht. In Wien Kirchensockel, Mauern, Säulen und Statuen mit Schriftzügen beschmiert und mit Farbklecksen verunstaltet. In Bregenz hat man versucht, das Eingangsportal der Kirche mit Brandbeschleuniger abzubrennen. Es war nicht der erste [28] solcher Anschläge auf Kirchen in Österreich.

Die Kronenzeitung [29] berichtet:

„Die Schäden an der Karlskirche wurden erst in der Früh entdeckt“, erklärte eine Sprecherin der Wiener Polizei. Es sei „enormer Sachschaden“ an den Sandsteinstrukturen entstanden, hieß es. Statuen waren mit Farbe beschmiert und zahlreiche Farbbomben gegen die Fassade geworfen worden. Zudem fanden sich Symbole und Parolen an den Sockeln der Figuren sowie an der Sandsteinmauer der Kirche. Eine der Schmierereien umfasst dabei die Aufschrift: „Auf Repression folgt Widerstand.“

2 [30]

Dr. Michael Prüller, Leiter des Amts für Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Wien, spielt die Vorfälle herunter.

„Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass die Aktion gegen die Kirche gerichtet war. Das Gotteshaus wurde offenbar wie auch andere gut sichtbare Gebäude in Wien als Projektionsfläche missbraucht“,.

Wie grenzenlos die Unkenntnis und Naivität dieses Kirchenmannes ist, erschließt sich dem Betrachter auf Anhieb: Überall kommt das A im Kreis vor, das eindeutig auf eine anarchistische Motivation schließen lässt. Diese ist bekanntlich bei Linken weit verbreitet. Auch der Satz „Auf Repression folgt Widerstand“ enthält in diesem Zusammenhang – an eine Kirche geschmiert – eine klare Botschaft.
3 [31]


Brand an Kirchenportal in Bregenz gelegt

(…) Die Täter schlugen gegen Mitternacht zu, verschütteten am Eingangsportal Treibstoff und zündeten diesen an. Das Feuer richtete dabei großen Schaden an.

Erst knapp eine Stunde später wurde eine 52- Jährige auf die Flammen aufmerksam und begann gemeinsam mit einem 61- jährigen Mann, den Brand zu löschen. Zeitgleich alarmierten die beiden die Feuerwehr, die aufgrund der starken Rauchentwicklung die Schwaden mittels Gebläse aus dem Gotteshaus entfernen musste. Die 52- Jährige wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Landeskrankenhaus Bregenz eingeliefert.

Pfarrer: „Alles war voller Ruß“

Pfarrer Edmund Matt ist nach dem Brandanschlag jedenfalls schwer geschockt, wie er gegenüber der „Krone“ erklärte. „Alles war voller Ruß. Wir haben befürchtet, dass wir die Sonntagsmessen absagen müssen. Noch in der Nacht wurde der Rauch mit Hochdruckgeräten hinausgeblasen. Fleißige Helfer haben dann schon um 5 Uhr in der Früh begonnen, unsere Kirchen zu säubern, sodass wir die Heilige Messe feiern können“, so der Pfarrer. Erklären kann er sich den feigen Anschlag nicht: „Ich hoffe, dass die Täter bald gefasst werden.“

Vermutlich wird der Schaden durch den bereits abgelagerten Ruß noch viel größer ausfallen, denn in solchen Fällen werden Inventargegenstände wie z. B. Orgeln stark in Mitleidenschaft gezogen, die einer aufwendigen und teuren Ausreinigung für einige zigtausend Euro bedürfen.

Geschockt sein darf man anlässlich solcher Anschläge allerdings. Nicht auszudenken, wenn es sich um eine Moschee oder eine Synagoge gehandelt hätte. Gerade im Falle einer Moschee hätte die Presse tagelang berichtet, die Politiker runde Tische gegen Rechts einberufen und sämtliche Register des Betroffenheitsinstrumentariums gezogen. Christenverfolgung aber ist inzwischen zum Volkssport geworden, angeheizt durch die hetzerische Berichterstattung der Medien gegen alles, was mit christlichen Traditionen und Wertevorstellungen zu tun hat.

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Österreich entzieht Dschihadisten Pass

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Syrien,Österreich | 73 Kommentare

dschihadisten [32]Das österreichische Innenministerium bestätigte eine Meldung der Presse, wonach Dschihadisten künftig nicht nur der Asylstatus in Österreich aberkannt, sondern auch eine schon bestehende österreichische Staatsbürgerschaft entzogen werden solle. Medienberichten zufolge wüsste man derzeit etwa von 40 bis 100 Österreichern, die in Syrien kämpften.

(Von L.S.Gabriel)

Als neutraler Staat entzog Österreich auch bisher schon Personen, die sich freiwillig dem Militär eines fremden Staates anschlossen, die Staatsbürgerschaft. Zudem gilt dieses Vorgehen als strafbare Handlung und wird mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft. Auch der Aufenthalt in einem Terrorcamp kann nach österreichischem Recht mit bis zu drei Jahren Haft geahndet werden.

Aufgrund vermehrter Aktivitäten österreichischer Staatsbürger und Asylbewerber im syrischen Bürgerkrieg haben sich nun Innen-, Außen- und Justizministerium über ein Maßnahmenpaket geeinigt, das den Entzug des Asylrechts und der Staatsbürgerschaft auch für Kämpfer in einer ausländischen bewaffneten Gruppierung vorsieht: „Österreich ist ein neutraler Staat und österreichische Staatsbürger haben sich auch an keinen bewaffneten Konflikten zu beteiligen“, erklärte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und drohte mit ernsten Konsequenzen.

Ganz so einfach wird das allerdings nicht, denn rechtlich ist der Entzug der Staatsbürgerschaft ein sehr komplexer Vorgang und derzeit nur bei vorhandener Doppelstaatsbürgerschaft möglich.

Der Standard [33] berichtet:

Eine Entziehung nur der österreichischen Staatsbürgerschaft ist völkerrechtlich nicht möglich, weil die Person dann staatenlos wäre. Jedoch will Außenminister Kurz eine Diskussion darüber in den relevanten internationalen Institutionen anstoßen.

Zudem dürfen Minderjährige künftig nur noch mit Zustimmung ihrer Eltern die EU verlassen. Außerdem soll wie bereits angekündigt eine Ombudsstelle gegen Radikalisierung – die sogenannte „De-Radikalisierung-Hotline“- eingerichtet werden.

Der Vorstoß Österreichs war noch keine paar Stunden bekannt, da trafen auch schon die ersten Drohungen seitens der Vertreter der „Friedensreligion“ ein. Via Internet brach ein Sturm der Entrüstung los: „Entweder ihr tötet uns, oder wir machen weiter, bis der Kopf fliegt“, „Allah wird euch alle bestrafen [34]“, und ähnliche Hasstiraden brechen sich seither Bahn.

In dieser Causa wäre doch einmal ein geeintes Vorgehen des vielbeschworenen „Friedensprojektes Europa“ gefragt. Entzug aller Rechte und Unterstützungen für Dschihadisten und Gotteskrieger. Wer korangetreu Menschen schlachtet, sollte das Recht auf Völkerrecht doch verwirkt haben. Und die Sorge ob der Staatenlosigkeit dieser Personen, dürfte man wohl auch getrost hintanstellen.

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Ist PRO NRW eine „Ein-Themen-Partei“? Nein!

geschrieben von PI am in Altparteien,Wahlen | 47 Kommentare

[35]Seit heute liegt das Europawahlprogramm der Bürgerbewegung PRO NRW [36] auch in gedruckter Form vor. Die 20seitige Broschüre vermittelt einen Einblick in die bundes- und europapolitischen Positionen der ursprünglich lokal entstandenen PRO-Bewegung. Es zeigt vor allem, dass der Vorwurf der „Ein-Themen-Partei“ gegen PRO NRW nicht haltbar ist. Vielmehr wird deutlich, dass es sich dabei nur noch um ein von interessierter Seite gepflegtes Vorurteil handelt.

Aus dem Inhaltsverzeichnis des Europawahlprogramms von PRO NRW:

• Für das europäische Abendland

• Nein zum EU-Beitritt der Türkei

• Asylrecht achten, Asylbetrüger ächten

• Schengen-Abkommen revidieren, Grenzen sichern

• Unser Geld für unsere Leute, Armutseinwanderung stoppen

• Sozialkassen entlasten, Arbeitnehmerfreizügigkeit regulieren

• Hasta la Vista, Salafista

• Deutsche Interessen auf Europaebene durchsetzen

• Haftung für Pleitestaaten stoppen

• Raus aus dem Euro, zurück zur D-Mark

• „Made in Germany“ schützen

• Keine Energiewende auf Kosten der Bürger

• Nein zur Brüsseler EU-Diktatur

• Mut zur Volksabstimmung

• Europa der Vaterländer statt EU-Zentralismus

Interessierte können bei der PRO NRW-Geschäftsstelle [37] einzelne Exemplare anfordern. Bei größeren Mengen muss eine Spende bzw. Schutzgebühr entrichtet werden.

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CDU: Mehr Härte gegen kriminelle Ausländer

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kriminalität,Politik | 122 Kommentare

[38]Salto Mortale in der Union in Sachen Ausländerpolitik? Die CDU will kriminelle Ausländer demnächst schneller abschieben können und hat dazu einen Gesetzentwurf vorbereitet. Man beruft sich dabei auf den Koalitionsvertrag, denn es soll denjenigen Ausländern eine Perspektive eröffnet werden, die sich hierzulande vernünftig integriert haben und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können. Man verspricht sich eine höhere Akzeptanz dieser Menschen durch die Bevölkerung, wenn man die Spreu vom Weizen trennt.

Die WELT [39] berichtet:

„Wir wollen die Ausweisung straffälliger Ausländer erleichtern und das Ausweisungsrecht vereinfachen“, sagt der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl. Deutschland sei ein weltoffenes Land, aber die Gastfreundschaft habe ihre Grenzen. „Wer eine schwere Straftat begeht, muss in sein Heimatland zurück“, erklärt Strobl. „Konkret wollen wir das Ausweisungsrecht so vereinfachen, dass es zu einer Ausweisung kommen soll, wenn das öffentliche Ausweisungsinteresse das private Bleibeinteresse überwiegt.“

Bislang sieht das Gesetz unter anderem erst bei einer Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren eine zwingende Ausweisung vor. Der Gesetzentwurf soll laut dem CDU-Politiker noch vor der Sommerpause fertig sein: „Wichtig wird anschließend aber auch sein, dass die Länder die Abschiebungen vollziehen“, sagte Strobl, der auch stellvertretender CDU-Vorsitzender ist.

Paradigmenwechsel in der Flüchtlingspolitik

Die Bundesregierung plant mit einer Reform des Bleiberechts zudem einen Paradigmenwechsel in der Flüchtlingspolitik. Wie aus dem Haus von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) verlautet, will die Regierung gut integrierten Ausländern eine Perspektive in Deutschland eröffnen und gleichzeitig den Aufenthalt derjenigen zeitnah beenden, denen unter keinem Gesichtspunkt ein Aufenthaltsrecht zustehe.

Das Ganze klingt nach dem üblichen Wahlkampfgetöse drei Wochen vor der Europawahl, denn man kann viel versprechen, frei nach dem Motto des wohl prominentesten CDU-Politikers Konrad Adenauer: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“. Angst vor der Erstarkung von Parteien rechts der CDU führt im Unionslager immer wieder mal zu solchen Parolen, aber umgesetzt werden sie dann nach der Wahl nicht. Die Gut- und Bessermenschen sorgen stets dafür, dass im Nachhinein alles relativiert wird und am Ende nichts anderes übrig bleibt als ein Haufen bedrucktes Papier.

(Foto oben: Thomas Strobl, CDU)

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Alexander Kissler: Presse contra Leser

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Political Correctness | 39 Kommentare

Immer mehr Menschen haben den Eindruck, da werde an ihrem Leben, ihren Eindrücken, ihren Haltungen vorbei geschrieben. Da bastle sich eine abgehobene Medienelite die Welt, wie sie ihr und nur ihr gefalle. Da herrsche der teils übellaunige, teils zwangsironische Nörgelton der Hyperkorrekten und Dauerbesorgten, der Schönredner und Weggucker und Besserwisser. Längst aber sei – um bespielhaft den Namen eines routinierten Leitartiklers der SZ aufzurufen – alles der Fall, was eben nicht der (Heribert) Prantl ist. Man achte nur auf die stetig wachsende Schere zwischen dem Tenor der jeweiligen Kommentare zum Weltgeschehen und den Leserbemerkungen gleich darunter. Die Entfremdung macht Fortschritte. Leser an Medium: du lügst, es ist ganz anders. Medium an Leser: Schnauze.

Dies ist ein Auszug aus einem aktuellen Artikel [40] im CICERO, der sich um die schwindenden Auflagen der Presse Gedanken macht. Aber warum dauert das so lange, bis endlich die ersten Journalisten auf den Trichter kommen? PI hat die Gründe des Pressesterbens immer wieder genannt. Gestatten Sie, liebe Leser, daß ich mich selber mit einem PI-Artikel von 2012 [41] zitiere:

Die kostenlose Struktur des Internets plus die vielen Bilder und Filmchen spielen sicher eine Rolle, gar keine Frage. Aber es gibt da noch andere Gründe, welche die Presse selber mitverschuldet.

1. Lesen moslemische Einwanderer Zeitungen? In der Mehrzahl wohl eher nicht, und wenn, dann die türkischen Blätter zum Beispiel. Ist es nicht bis zum heutigen Tag die Presse, welche die “Migranten” und den Islam hätschelt und, anstatt ihnen Integration und Deutsch aufzudrängen, deren Sonderrolle unterstützt und verteidigt. Die Presse schreibt also permanent für Leute, die sie gar nicht lesen.

2. Die Presse unterstützt linksgrüne Ansichten und damit auch den Analphabetismus und die grassierende Dummheit des Prekariats. Schon seit Jahrzehnten wurden die roten Gesamtschulen gelobt, heute sind es linksgrüne Gemeinschaftsschulen und wie diese Experimente alle heißen. Wer in einer grünroten Anstalt den Abschluß macht und sei es das Abi, liest kaum Zeitung. Welche Zeitung hat schon für eine Steigerung der Anforderungen geschrieben?

3. Die Presse unterstützt den geistig-moralischen und intellektuellen Niedergang und widerspricht nicht. Gerade wurde z.B. ein offenbar beamteter Lehrer entdeckt, der einen Pornofilm drehte, der natürlich auf dem Schulhof die Runde machte. Er wird nur versetzt. Daß man einen solchen Typen selbstverständlich entlassen müßte, wird in Zeitungen nicht gefordert. Lesen solche Typen und deren Schüler die “Qualitätspresse”? Kaum.

4. Die Presse schreibt selber dumme Artikel, deren intellektuelles Niveau darauf hindeutet, daß die Verfasser selber bereits zu den Analphabeten zählen. (PI bringt immer wieder Beispiele.)

5. In der “Qualitätspresse” schreiben alle dasselbe, nämlich links. So sind sie zur Zeit alle mit der Antifa Arm in Arm auf Nazi-Jagd. Das ist todlangweilig. Oder warum sollte sich jemand zwei Blätter abonnieren, wenn in der anderen dasselbe steht?

6. Die Presse greift sich gegenseitig nicht an. Es könnte spannend sein, wenn Zeitungen sich um ein Thema streiten oder sogar immer mal wieder richtig aufeinander losgehen. Stattdessen Gähnen!

7. Die Zeitungen vertreten nicht die Interessen der Leser. Die Mehrzahl der Leute ist zum Beispiel gegen den Euro und die Abgabe unserer Souveränität nach Brüssel, die Mehrzahl der Journalisten dafür. Warum soll man sich solche Tortur-Lektüre antun? Die meisten Menschen wollen das lesen, was sie selber denken. Dauernden Widerspruch liebt keiner.

8. Die Presse vertritt voll und gütig die Politik, etwa auch gerade in der EU. Unseren Einheitsparteien im Bundestag entspricht die Einheitspresse. Brav sitzen sie in der Bundespressekonferenz und plappern nach. Unsere Journalisten freuen sich auch, wenn sie mit Politikern am selben Tisch oder im selben Flieger sitzen, essen und sich wichtig vorkommen dürfen. Sie stellen keine grundsätzlichen Fragen. Nur der politkorrekte Einheitsbrei. Ein Quäntchen Kettenhund wie bei britischen Zeitungen wäre umsatzsteigernd.

Es dürfte noch lange dauern, wenn überhaupt, bis die letzte Zeitung gemerkt hat, was sie retten könnte!

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Udo Ulfkotte: Gebt mir meine Heimat zurück!

Was ist nur aus Deutschland geworden? Der Niedergang ist allerorten sichtbar. Und immer mehr Menschen sehnen sich danach, ihre alte Heimat zurückzubekommen. Vor 30 Jahren hatte Deutschland die besten Straßen der Welt. Fuhr man in die marode DDR, dann ratterte man gleich hinter der Grenze über Schlaglochpisten. Es waren die typischen Kennzeichen des Verfalls der früheren DDR, über die wir damals überlegen lächelten. Und heute? Heute sind viele Straßen in Deutschland in einem schlechteren Zustand als jene in der früheren DDR.

Vor einer Generation war Energie noch für jede Familie bezahlbar. Die Vorstellung, dass ganze Ballungsgebiete immer wieder ohne Strom sein würden, verknüpften die Deutschen damals nur mit der Dritten Welt. Heute bereiten uns Politiker und Energiekonzerne darauf vor, dass wir wie einst die Menschen in der Dritten Welt die frühere Energiesicherheit zukünftig nie mehr haben werden. Wir werden abhängig davon, ob die Sonne scheint oder der Wind weht. Und für diese angebliche Errungenschaft sollen wir künftig auch noch eine Sonnensteuer zahlen. Zugleich wird Strom zu einem Luxusgut, das sich immer weniger leisten können… (Lesen Sie weiter bei Udo Ulfkotte hier! [42] Er kritisiert noch elf weitere Punkte mit Links dazu!)

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Video Gegendemo Nürnberg: Salafisten sind nur die Spitze des Eisberges Islam

Gegendemo [43]Am Samstag fand sich in Nürnberg eine vielschichtig zusammengesetzte Gegendemonstration zusammen, um gegen den Auftritt von Pierre Vogel [44] und seinen Salafisten auf dem Jakobsplatz zu protestieren. Es ist ja schon einmal ein gutes Zeichen, dass sich GRÜNE, LINKE, Jusos, Piraten und „Anti“-Faschisten nicht völlig im Dämmerschlaf befinden, was das Thema Islam anbelangt. Aber sie haben es noch nicht begriffen, dass die Salafisten nur ehrlich sind, denn sie sprechen genau das aus, was der Islam fordert. Während andere wie Imam Idriz gerissen flunkern, um die Ungläubigen zu täuschen, gehen die Salafisten den direkten Weg, um den Islam an die Macht zu bringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Vertreter der CSU, FPD und SPD (außer Jusos) waren bemerkenswerterweise nicht vor Ort. Da hätten sie mal wirklich für „Vielfalt“ und Buntheit“ statt islamische Monokultur demonstrieren können. Ein Redner der „Christen in der LINKE“ meinte, dass keine Religion für Gewalt sei. Überall gebe es Extremisten, die ihre Religion in Verruf brächten, auch im Christentum. Diese faktenfreie und gefährliche Relativiererei konnte man natürlich nicht stehenlassen:

Der Generalsekretär der FREIHEIT, Gernot Tegetmeyer, ergänzt: Glaubensfreiheit bedeutet nicht, dass man anderen seinen Willen aufzwängen, gegen Gesetze verstoßen, Gewalt ausüben und anderen Leid zufügen darf:

Ein Redner bei der linken Gegendemo glaubte seine verdrehte politische Propaganda vortragen zu müssen und versuchte allen Ernstes, AfD, FREIHEIT und NPD in einen Topf zu werfen. Alle seien „reaktionär“ und „rechtsradikal“:

Diese Linken haben es noch nicht begriffen, dass Salafisten bei uns den Islam in Reinkultur installieren wollen. Viele Linke bekommen es auch nicht ins Hirn, dass man in Deutschland patriotisch sein und die eigenen Werte vertreten sowie auch einfordern darf, ohne deswegen gleich ein „Nazi“ oder „rechtsradikal“ zu sein:

In Deutschland herrscht extrem viel Unwissenheit über die Fakten des Islams:

Es gibt für uns Islam-Aufklärer noch viel zu tun..

S1190002 [45]

(Kamera: Vladimir Markovic)

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