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Merkel feiert mit Putin auf Rotem Platz Sieg der Roten Armee über Deutschland

merkelroterplatzMerkel feierte mit Putin auf dem Rotem Platz den Sieg der Roten Armee über Nazi-Deutschland. Gerade fliegen russische Kampfflieger vorbei, Merkel schaut ergriffen nach oben. Der Sieg der Guten über die Bösen! Aber das war am 9. Mai 2010! Und was war heute los [1]? Was für eine Farce – damals und [2] jetzt!

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FDP-Theurer: AfD-Lucke „verkappter Salonfaschist“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Kampf gegen Rechts™ | 134 Kommentare

[3]Und wieder: Vor vier Tagen erst bezeichnete die SPD-Europaabgeordnete Ulrike Rodust die Alternative für Deutschland als „faschistische Partei“ [4], gestern dann nannte FDP-Vize Kubicki die AfD „populistisch, nationalistisch und deutschtümelnd“, nun wird auch Bernd Lucke persönlich aufs Übelste beschimpft.

(Von Rechtskonservativer Denker)

EU-Abgeordnete scheinen beim Erstarken der Kritiker des Brüsseler Zentralismus Ängste um ihre Arbeitsplätze zu bekommen. Jetzt meldet sich der FDP-Europaparlamentarier Michael Theurer (kl. Foto) zu Wort und geht sogar noch einen Schritt weiter als seine indirekte Vorrednerin Rodust. Er geht über die persönlichen Grenzen hinaus und bezeichnet AfD-Chef Lucke als „verkappten Salonfaschisten“!

Darüber hinaus sei die AfD ein Gegner der liberalen Demokratie. Das zuletzt erst durch Beteiligung am Phantomkampf gegen Rechts [5] bei normalen Menschen in Ungunst gefallene Handelsblatt berichtet: [6]

Auslöser ist eine Äußerung des baden-württembergischen FDP-Vorsitzenden Michael Theurer. Dieser hatte der „Stuttgarter Zeitung“ kürzlich gesagt, das Gerede des AfD-Chefs Bernd Lucke von den „Entartungen der Demokratie“ erwecke den Eindruck, er sei „ein verkappter Salonfaschist“. Lucke sagte daraufhin, diese Äußerung zeige, dass Fairness im Umgang mit dem politischen Gegner für die FDP ein „Fremdwort“ sei.

Der Sprecher der AfD, Christian Lüth, wurde noch deutlicher. Die verbalen Entgleisungen Theurers zeugten „nicht nur von Verzweiflung in einem Wahlkampf, in dem die großen Verlierer der letzten Bundestagswahl, nicht über drei Prozent in den Umfragen zu kommen scheinen, sie sind vor allem verleumderisch und legal grenzwertig“. Lucke als „Salonfaschisten“ zu bezeichnen sei „nicht nur geschmacklos, sondern schlichtweg bösartig“, so Lüth.

Theurer hielt Lucke daraufhin vor, die wesentlichsten demokratischen Grundsätze, darunter die freie Meinungsäußerung, nicht verstanden zu haben. „Aber ich lasse mir den Mund nicht verbieten“, so Theurer, der auch Vorsitzender des Haushaltskontrollausschusses des Europaparlaments ist.

Theurer sieht in den Aussagen einmal mehr den Versuch der AfD, den rechten Wählerrand zu erreichen. Zudem sei die Absicht der AfD, mittels Graf Stauffenberg zu beweisen, dass antifaschistische Kritik im Dritten Reich nur von rechts gekommen sei, historisch falsch. „Wer im trüben Teich fischt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er im braunen Sumpf ausrutscht“, sagte er. Und wenn Lucke zum Beispiel den Ex-Fußball-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger nach seinem Coming-Out dazu auffordere, „Verfallserscheinungen“ von Ehe und Familie zu geißeln und sich dazu zu bekennen, die Lebensformen der klassischen Familie „für unsere Gesellschaft als konstitutiv“ zu bezeichnen, dann verberge sich hinter dieser Aussage eine „kaum verhohlene Homophobie“. Die AfD suggeriere, dass Schwule die klassischen Familienwerte gefährden, kritisierte der FDP-Politiker.

„Denn auch unterhalb der AfD-Spitze finden sich entsprechende Äußerungen“, sagte Theurer weiter. „So wettert Beatrix von Storch, Europawahl-Kandidatin des Berliner Landesverbands, offen gegen die Macht der „Schwulen-Lobby““. Und die AfD Bayern klage auf Facebook, dass im Fernsehen Homosexualität „beworben“ würde.

Die Schiffbruchpartei FDP geht kurz vor der Wahl ordentlich die Pumpe und greift zu allen erdenklichen Mitteln, um die Konkurrenz schlechtzureden, auch wenn die Mittel den demokratischen Konsens sprengen. Ein Grund mehr für ein blaues Wunder.

Kontakt:

» E-Mail: michael.theurer@europarl.europa.eu [7]

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Video München: „Leck mich am Arsch“ Prozess – wie viel Goethe und Mozart sind erlaubt?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Justiz,Linksfaschismus,Polizei,Video | 91 Kommentare

metropol [8]Mitte April war Berufungsverhandlung für den „Leck mich am Arsch“-Prozess [9] vor dem Münchner Landgericht. Nach fünf (!) Stunden Verhandlung und dem Verhör von drei Zeugen (zwei Polizisten und einer Aktionsteilnehmerin) wurde ich erneut schuldig gesprochen. Dem Ersinnen der Staatsanwältin Henkel, die gleich eine Verdreifachung der in der ersten Instanz vom Amtsgericht verhängten Strafe von 800 auf 2400 Euro verlangte, wurde allerdings auch nicht stattgegeben. Mein Anwalt hat umgehend Revision eingelegt. Zu der erstinstanzlichen Verurteilung hat die Südwest-Presse Ende Februar einen Artikel veröffentlicht.

(Von Michael Stürzenberger)

Darin wird die Verwendung des LMAA-Zitates ausführlich beschrieben. Sein literarischer Ursprung kommt vom Dichter Johann Wolfgang von Goethe im „Götz von Berlichingen“. Auch der große Komponist Wolfgang Amadeus Mozart griff auf den Spruch zurück und schrieb 1782 den sechsstimmigen Kanon „Leck mich im Arsch“. Vor dem Amtsgericht Ehingen wurde 2009 ein Taxi-Unternehmer freigesprochen, der „Leck mich am Arsch“ zu einer Kundin sagte, die aufgrund eines verspäteten Taxis einen Zug verpasst und verlangt hatte, ohne Aufpreis zum Zielort gefahren zu werden. Aber in Bayern ticken die Uhren nunmal anders – vor allem, wenn es um vermeintliche „Rechtspopulisten“ geht – wie auch die Südwest-Presse feststellt:

Weniger glimpflich wäre er womöglich in Bayern davon gekommen. „Leck mich doch am Arsch“, beschied der Rechtspopulist Michael Stürzenberger dort einem Polizeibeamten. Vor Gericht sagte er, er habe lediglich das „Götz-Zitat“ gebraucht, das gerne bei Gefühlsausbrüchen verwendet werde. Der Richter sah das etwas anders: Das Verb „Leck“ am Anfang habe Aufforderungspotenzial. In Bayern sage man „Mi leckst am Arsch.“ Der Angeklagte solle sich „sprachlich integrieren“ – und 800 Euro Strafe zahlen.

Hier der gesamte Artikel [10] der Südwest-Presse. In den beiden folgenden Videos ist dokumentiert, was in München vorgefallen ist:

Alle vorgebrachten Argumente und Schilderungen des Geschehens wurden vor dem Landgericht München ignoriert. Die Richterin folgte der Aussage des Polizei-Einsatzleiters, der sich offensichtlich persönlich beleidigt fühlte. Nun warten wir auf den Bescheid der Revision.

In München scheint wohl ein großes Interesse daran zu bestehen, mich irgendwann vorbestraft zu sehen. Mein letztes Konto in Österreich wurde übrigens ohne Angabe von Gründen fristlos gekündigt. Hier das Neue für Unterstützung:

Oberbank Salzburg
IBAN: AT911509000391093002
BIC: OBKLAT2L
Michael Stürzenberger

Paypal:
stuerzenberger.michael@gmail.com

(Kamera: Vladimir Markovic)

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BGH-Urteil: Bomben bauen ist nicht strafbar

geschrieben von PI am in Justiz,Terrorismus | 88 Kommentare

bombe [11]Nun haben es die Terroristen in Deutschland schriftlich: der Bau einer Bombe an sich ist offenbar nicht strafbar. Ein sprenggläubiger Deutscher afghanischer Herkunft war 2013 wegen der Vorbereitung eines Attentats zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Nun hob der Bundesgerichtshof (BHG) in Karlsruhe dieses Urteil mit einer Begründung auf, die wohl künftig dazu führen wird, dass, bevor ein Attentat tatsächlich gelungen ist, der Täter weitermachen kann, bis ihm gelingt, was er vor hat.

(Von L.S.Gabriel)

2013 bastelte der Moslem zu Hause nach einer Bauanleitung aus dem Internet eine Bombe. Er war allerdings zu dumm dazu und so explodierte sein Gemisch bereits bei der Zubereitung [12] im Küchenmixer. Der einzige Verletzte des Übungsterroristen war somit er selbst. Er wurde vom Landgericht Frankfurt verurteilt, das den Fall nun neu aufrollen muss, denn, so die Begründung der Karlsruher Richter, das Landgericht müsse klären, ob „der Täter bereits fest entschlossen gewesen war, später eine schwere staatsgefährdende Gewalttat zu begehen“. (Urteil vom 8. Mai 2014 [13] – 3 StR 243/13)

Sollte sich das nicht beweisen lassen, wird wohl bestenfalls so etwas wie Sachbeschädigung übrig bleiben und der Student dann vermutlich schon bald nach Hause gehen können, wo er weiter üben kann.

Für alle kommenden Attentäter heißt das: erwischt man sie vor der Tat und sie sind nicht blöd genug zuzugeben, dass sie „fest entschlossen“ waren mit ihrer Bombe jemanden in die Luft zu sprengen, zuckt Justitia mit den Achseln und wir warten auf den Knall.

(Spürnase: grundgesetzwatch)

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Subway-Großbritannien jetzt mit Halal-Stores

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 73 Kommentare

Schaechten - subway [14]Nun passt Europa sich im Akkordtempo auch speisemäßig den neuen Herrenmenschen an. In Großbritannien und Irland wurden bislang 185 von insgesamt 1700 Subway-Niederlassungen in „Halal-Stores [15]“ umgewandelt, und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Der bekannte Sandwichladen will damit untertänigst weltmännisch dem Wandel der Gesellschaft in Sachen muslimischer Bevölkerung Rechnung tragen.

Halal sind Handlungen und Dinge, die einem Muslim laut Koran erlaubt sind, in diesem Falle der Fleischgenuss von geschächteten Tieren, die entsprechend zertifiziert sind. Subway beeilt sich zu betonen, dass bei der Schlachtung der Tiere nach den Mindeststandards der EU-Tierschutzrichtlinien vorgegangen würde. Auch Schweinefleischprodukte, wie Schinken sucht man in den Halal-Filialen nun vergeblich.

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Ariel 88 weiß nicht, daß 44+44=87 oder 89 ist

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 118 Kommentare

Procter & Gamble brachte das Waschmittel „Ariel 88“ mit „neuer Konzentration“ auf den Markt. Im Dummi-Netz regten sich gleich die roten Antifanten auf. Aber warum gibt es eigentlich noch den Buchstaben H? [16] Der müßte eigentlich auch weg! Und I und T und L und E und R. Meint das Team von PI88! Aber wie heißen dann Ariel oder die Mutti?

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Eilmeldung: Jörg Uckermann wieder frei!

geschrieben von PI am in Freiheit | 30 Kommentare

Der stellvertretende Vorsitzende von Pro NRW, Jörg Uckermann (Foto), ist heute Nachmittag gegen 14.30 Uhr nach knapp einem Monat Aufenthalt aus der JVA Köln-Ossendorf entlassen worden. Gegenüber PI zeigte er sich ungebrochen und bedankte sich für die viele Post, die PI-Leser ihm geschickt hatten. „Jetzt werde ich mich erstmal rasieren und die wiedergewonnene Freiheit genießen“, so der frühere CDU-Politiker. Weitere Infos zur Uckermann-Freilassung folgen in Kürze.

Siehe auch:

» Genesungswünsche [17] für Jörg Uckermann
» Uckermann trotz “akuter Psychose” in Haft [18]
» Jörg Uckermann in Kölner [19] Klinik verhaftet

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Kommunist Häusler und roter DGB fertigen Studie über AfD an

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Linksfaschismus | 68 Kommentare

afd [20]Wieder das alte Elend: Verfassungsfeinde und mit Verfassungsfeinden kooperierende Organisationen leeren ihre roten Oberstübchen über die Alternative für Deutschland, die ihnen offensichtlich Angst bereitet.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Der Kommunist und Antifa-Kollaborateur Alexander Häusler hat im Auftrag des roten Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) eine Studie angefertigt, die darlegen soll, was diese Partei wirklich will, auch wenn Häusler und Konsorten sie nie von innen kennengelernt haben. Wie immer der alte Versuch, zweideutige Parolen ins Rampenlicht zu stellen, personelle Verknüpfungen als Bezug zum Rechtsextremismus zu formen und sonstiger Mumpitz, eben alles, das Kommunisten einfällt, wenn die Unzulänglichkeit ihrer roten Denksuppe das Volk wachrüttelt und zur Vernunft bewegt, keine roten Socken an die Macht zu wählen.

Auch das Schmierblatt Frankfurter Rundschau zeigt sein wahres, neutralitätsfernes Gesicht. Der Artikel basiert nicht auf dem kritischen Konjunktiv, sondern auf Hetze und Unterstellungen. Und auch die Nazis liefern sich das übliche Stelldichein.

Wer sich das Pamphlet der Frankfurter Rundschau über das Pamphlet des Linksextremisten Häusler mal zu Gemüte führen will, kann das hier tun [21].

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Akif Pirinçci im JF-Interview: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Links,Politisch Inkorrekt | 67 Kommentare

jf akif-1 [22] Allahseidank schwor Pirinçci am 7. Mai beim publizistischen Großinquisitor [23] Dr. Alfons Proebstl ab. Er widerrief seine politisch höchst inkorrekten Mainstream-lästerlichen Thesen und entschuldigte sich unter Tränen beim deutschen Gutmenschenvolk. So entging er knapp dem medialen Scheiterhaufen beim strengen Proebstl. Zur Buße wird nun seine linke Niere höchstbietend im Internet versteigert. Aber jetzt hat er skandalöserweise noch eine rechte! Dass er früher sogar sein Herz auf dem rechten Fleck trug und viele für einen anständig-rückgratlosen Kriech-Deutschen beschämende Ansichten vertrat, zeigen Auszüge aus einem Interview mit der Jungen Freiheit, das Anfang April in gedruckter Form veröffentlicht wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Rückblickend treibt es dem gemeinen deutschen Bückling die Schamesröte ins Gesicht, was dieser türkische Nazi so alles von sich gab. Er muss damals wirklich total „von Sinnen“ gewesen sein:


Die Publizistin Birgit Kelle meint: „Pirinçci ist bildhaft, brutal, vulgär und …“

Ich gebe zu, manchmal bin ich ein bösartiger Gnom, der überall sein Gift verspritzen muß. Yeah!

„.. er schreibt nicht nur, er tobt sich aus.“

Stimmt. „Deutschland von Sinnen“ habe ich in einem dreimonatigen Wutanfall zusammengedonnert. Aber jetzt geht es mir besser.

Besonders die Grünen erregen Ihren Zorn.

Sie sind vor allem dafür verantwortlich, daß in diesem Land die Wertmaßstäbe zerstört worden sind. Und alles, was sie behauptet haben, waren dreckige Lügen. Stichwort Waldsterben.

Die Grünen repräsentieren wie keine andere Partei die Moral in der Politik.

Sag mal … hamse dir …? Die Grünen! Diese Mischung aus „Schämt euch!“- Attitüde, Technikfeindlichkeit, Kindersex-Sehnsüchten, Selbsthaß auf alles Eigene und Deutsche und Überhöhung des Anderen! Dieser fortschreitende Hirnschwund! In welchen verkommenen Zustand die Grünen – und ich meine gar nicht nur die Partei, sondern diese Weltanschauung – unser Land gebracht haben, wird doch täglich an tausenden Beispielen deutlich.

Zum Beispiel?

Zum Beispiel, daß man in einer Kneipe zwar nicht mehr rauchen, aber nach der eingeatmeten rauchfreien Luft einer Kneipennacht und deren süßer Folge ein Kind abtreiben darf. Und die ganze linksversiffte Presse applaudiert dazu. Oder neulich im Fernsehen: Ein Deutschkurs für Einwanderer machte einen Ausflug. Wo führt die Lehrerin hin? Ins Holocaustmuseum. Voller Sündenstolz erzählt sie ihren Schülern von den Millionen Morden. Nicht zu fassen! Das ist, wie eine schöne Frau zu sich nach Hause einzuladen und ihr dann als erstes dein verschissenes Klo zu zeigen. Mann, ist das krank!

Erstaunlich, denn als Einwanderer, Atheist, Hedonist und Schriftsteller gehören Sie eigentlich zur klassischen grünen Klientel.

Ich gehöre bestimmt nicht zu den verblödeten Hampelmännern und Hampelfrauen, die sich von den Grünen was vom Pferd erzählen lassen.

In lhrem Buch schreiben Sie: „Ich weiß, ich höre mich an wie ein sogenannter Islamhasser – das bin ich wohl auch!“

Mal ehrlich, beim Islam handelt es sich um eine vor Urzeiten erfundene Story. Warum soll man die nicht hassen dürfen? Es ist auch nicht verboten, Micky Maus zu hassen, oder Mr. Spock.

Weil der Islam eine Religion ist.

Wenn ich sage, ich hasse Jesus, würden Sie gähnen und einschlafen, weil wir Jesus längst zu einem Pausenclown gemacht haben. Doch nur für den Islam tun wir so, als sei Religion noch etwas wahnsinnig Wichtiges. Und warum? Weil wir fürchten, daß seine Anhänger sonst ausflippen.

Das ist der Grund, warum Politiker vorsichtshalber dieses „Der Islam gehört zu Deutschland“ – Zeug reden und warum wir sie überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke errichten und ihnen auch sonst alles durchgehen lassen – ihre Frauen zu verschleiern, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und nicht zuletzt das ständige Handaufhalten bei Papa Staat.

Warum sind Sie eigentlich nicht beleidigt?

Warum sollte ich?

Weil die Figur des beleidigten Migranten alle Wege in die Feuilletons öffnet.

Ach, Sie meinen die, die sich selbst ständig zum Ausländer machen und dann beklagen, daß die Deutschen so schrecklich ausländerfeindlich seien. Tut mir leid, ich habe hier noch keine Diskriminierung erfahren. Und ich glaube, wer sich in Deutschländ anständig benimmt, dem passiert das in der Regel auch nicht. Viele von diesen Leuten bekommen öffentliche Förderungen oder gar irgendeinen Preis – dafür, daß sie ihr Heimatland schlechtmachen. Das ist zutiefst ehrlos! Ich habe in Deutschland noch nie einen Preis oder eine besondere Förderung, aber ich habe hier eine Chance bekommen. Ich liebe Deutschland, es war immer gut zu mir, und ich habe keinen Grund, beleidigt zu sein.

Ihr Buch beginnen Sie mit einer Ode an Deutschland, die jedem nichtmigrantischen Autor als Nationalkitsch um die Ohren geprügelt werden würde.

Warum soll ich das nicht schreiben? Warum sollte man seine Heimat nicht lieben? Was sollen eigentlich ständig diese allergischen Reaktionen?

Kostprobe: „Deutschland, du goldenes Elysium. Du kraftvoller Stier. Du schönstes aller schönen Länder. Niemals möge der Adler sein wachsames Auge von dir wenden, immerdar seine scharfen Fänge, sein starker Schnabel dich beschützen.“

Toll!

Sie trauen sich was.

Und lesen Sie mal das Schlußkapitel, das ist noch viel schöner.

Migrantenbonus?

Quatsch. Man kann sehr viel sagen, man muß sich nur trauen.

Woher hommt lhre Liebe zu Deutschland?

Als ich etwa zehn war, kamen wir aus unvorstellbarer Armut in Istanbul in die Eifel. Plötzlich war alles so herrlich grün und es gab Platz, ich dachte ich sei in Kanada. Zum ersten Mal sah ich einen Wald. Dann arbeitete meine Mutter nur einen Monat, und schon konnte sie mir ein Lego-Auto kaufen – unfaßbar! Wir sahen es als kaum begreifbares Geschenk, daß Deutschland uns aufnahm. Hätte man uns gebeten, wir hätten ihm auf Knien gedankt. Aber das tat man nicht. Man gab uns nur zu verstehen: Arbeitet, geht zur Schule, macht etwas aus eurem Leben – ihr seid uns nichts schuldig. Außer vielleicht, einmal Teil unserer Gesellschaft zu werden.

Und wollten Sie das?

Na klar, ich fand dieses Land einfach klasse! Und ich schwöre, daß ich in den Siebzigern kein türkisches oder arabisches Mädchen mit Kopftuch oder Schleier gesehen habe. Jeder von uns Ausländerbengeln – die wir uns als solche gar nicht mehr verstanden – konnte in perfektem Deutsch parlieren. Und „der Prophet“ hat uns ebenso rasend interessiert wie Opas alter Stinkstiefel.

Warum ist es dann heute so schwierig mit der Integration?

Weil – vor allem dank meiner Lieblingspartei – diese Vorstellung aufgekommen ist: Bloß nicht assimilieren! Das funktioniert aber nicht. Spätestens wenn das Geld alle ist, bricht so eine Gesellschaft auseinander. Dann hat er sich ausgetanzt, der Karneval der Kulturen.

Ist es wirklich richtig, sich so radikal von seinen kulturellen Wurzeln abzuschneiden?

Das ist genau die Frage, die jetzt jeder von WDR-Soziodokus hirngewaschene Trottel einwenden würde. Meine Antwort: Ja, ist es, wenn die Mist sind!

Sie sind ganz schön hart.

Mal ehrlich, hat man im letzten Jahrtausend je von einer epochemachenden Erfindung aus einem islamischen Land gehört?

Zum Beispiel die arabischen Zahlen …

Im letzten Jahrtausend!


An dieser Stelle muss man kurz unterbrechen. Die sogenannten „arabischen“ Zahlen wurden in Indien erfunden [24] und von den Arabern lediglich nach Europa weitergeleitet. Diese Klarstellung sind wir den Indern schuldig, die in ihrer Geschichte auch noch 70 Millionen Tote durch den islamischen Djihad erleiden mussten.

Die kurz nach der Islamisierung von bis dato hochstehenden Kulturen noch erfolgten wissenschaftlichen Leistungen waren die letzten Zuckungen des Geistes, bevor der Islam den selbstständigen Wissensdurst im Keim erstickte. Im Islam gilt die Regel: Alles Wissen steht im Koran, mehr braucht es nicht. Nun, danach zu urteilen müsste die Erde eine Scheibe sein, um die die Sonne kreist. So ist auch die Fehlanzeige bei Nobelpreisen, wissenschafltichen Errungenschaften und Erfindungen in der islamischen Welt zu erklären. Islam macht nicht nur aggressiv, sondern auch dumm.


Bestimmt gibt es da was …

Hören Sie auf nachzudenken, Sie werden eh nichts finden! Nächste Frage: Gibt es einen islamischen Staat, der es mit der Wirtschaftskraft des unscheinbaren Norwegen aufnehmen kann?

Äh … keine Ahnung.

Nein! Und ich sage Ihnen noch was: Alle islamischen Länder zusammen können das nicht.

Sind Sie sicher?

O Mann! Nächste Frage: Geben die islamischen Länder dafür wenigstens kulturell den Ton an? Na? Nennen Sie mir wenigstens ein Feld: Kunst? Literatur? Film? Philosophie?

Jetzt hören Sie schon auf.

Und warum soll ich aufhören? Weil die Antwort nein ist!

Was wollen Sie damit beweisen?

Nichts, ich will wissen, warum die deutschen Medien dennoch wie besessen von dem Thema sind.

Zum Beispiel weil die islamische Welt eine bedeutende geopolitische Größe darstellt.

Ach, jetzt kommt das … „Flächenbrand“ und so … klar … Dann machen wir doch mal den Schwanzvergleich: Wie ist denn 2003 der Irak-Krieg ausgegangen? In nur drei Wochen haben die Amis das Land problemlos besetzt – problemlos? Pardon! Eine Woche saßen sie im Sandsturm fest. Der Irak hatte so 3.700 Panzer. Die Amis haben alle zerstört und wie viele eigene verloren? Keinen! Na, wer hat jetzt den Längeren?

Wie erklären Sie sich diese angebliche Besessenheit der deutscben Medien?

Zwei Gründe: Erstens das linksgrün-versiffte Dogma, daß Zuwanderung, namentlich islamische, automatisch ein Segen fur Deutschland sei.

Und zweitens?

Zweitens, es ist zu spät.

Zu spät?

Es leben schon zu viele Muslime hier, als daß man sich ihres nicht zivilisierbaren Anteils problemlos entledigen könnte, ohne Bürgerkrieg zu riskieren.

Sie wollen einen Bürgerkrieg?

Nein, ich nenne nur Gründe, warum hier ständig der Schwanz eingezogen wird. Weil sich weder unter deutschen Politikern noch unter den durch jahrelange feministisch-pazifistische Gehirnwäsche verweichlichten deutschen Jungmännern noch genügend Leute für eine kriegerische Abwehr finden.

Für Aufsehen sorgte lhr auch im Buch enthaltener Aufsatz „Das Schlachten hat begonnen“. Dort behaupten Sie, in Deutschland finde ein „schleichender Genozid“ statt.

Im niedersächsischen Kirchweyhe hatte eine Gruppe Türken den unschuldigen jungen Daniel S. in die ewigen Jagdgründe befordert. Ich schrieb, daß diese Tat sich in eine ganze Serie von Bestialitäten einreihe, die meist von jungen Männern moslemischen Glaubens an jungen Deutschen begangen werden. Übrigens: Es gibt unter den Mordopfern nie Frauen – weil die in der Regel vergewaltigt werden.

Allerdings haben die Titer meist wohl nur wenig Ahnung vom Islam.

Richtig, aber das was sie davon zu hören bekommen haben reicht, um sich als „Masters of the Universe“ zu fühlen.

Sie reagieren lediglich Minderwertigkeitsgefühle ab, die durch Ausgrenzung der deutschen Gesellschaft provoziert wurden.

Ja klar, und am Arsch hängt der Hammer! Ich sage Ihnen, das ist eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, und ich kann Ihnen versichern, daß nichts und niemand so viel Selbstbewußtsein hat wie ein Araber oder Türke, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt. Und ich glaube, daß die Zahl der so Ermordeten bewußt geheimgehalten wird, da sonst offenbar werden würde, daß es sich um einen veritablen Bürgerkrieg handelt.


Zweiter Einschub: Nach statistischen Untersuchungen soll es sich seit 1990 um 3700 von Ausländern ermordete Deutsche [25] handeln. Wie viele Moslems unter den Tätern sind, könnte man an den moslemischen Prozentzahlen unter den in Gefängnissen einsitzenden Mördern und Totschlägern ablesen – wenn diese statistisch erhoben werden würden. Wahrscheinlich würde man sich wundern. So haben beispielsweise knapp 80 Prozent der Intensivtäter in Berlin einen sogenannten Migrationshintergrund. „Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei“, sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann dem Focus, wie die Junge Freiheit Ende November 2013 berichtete [26].


Was sollen wir tun?

Ich weiß, daß viele Einwanderer guten Willens sind, sich bei uns zu integrieren und ihre Chance zu nutzen. Was man aber mit den Islam-Heinis machen soll, weiß ich auch nicht. Am besten wohl ein Ticket in die Heimat.

Haben Sie keine Angst, Haß zu schüren?

Haß schüren die, die Deutsche totschlagen, nicht die, die das kritisieren.

Ihr Buch öffnet den Blick in einen Abgrund, wieso ist es dennoch so witzig?

Die Ironie entsteht, weil wir diese abstruse Medienwelt haben, in der der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet ist. Schalten Sie den wieder ein, wird das Absurde deutlich. Nehmen Sie etwa das neue Werbevideo der EKD. Na, wo spielt das wohl? Auf einem öffentlichen Scheißhaus, wo auch sonst? Dann kommen Schwule und Lesben aus der Kabine, wo sie sich eben befummelt haben, und eine Frau rasiert sich das Kinn. Damit wirbt man für eine Kirche. Mir ist das ja egal, ich bin Atheist. Aber das ist doch, als wären wir live in einer Episode von „South Park“.

Oder denken Sie an Rosa von Praunheim in der Harald-Schmidt-Show, wo er ein von ihm vollgespritztes Kondom auf den Tisch knallte. Reaktion: Der lustige Harald grinste, das Publikum applaudierte. Und alle finden den Christopher-Street-Day im Fernsehen natürlich gaaaanz toll. Weil die Kamera nicht runterschwenkt, wo Männer auf offener Sraße die Schwänze anderer Männer lutschen, und die Kinder am Straßenrand schauen zu. Ich zeig das in meinem Buch eben mal auf: Deutschland von Sinnen.


Das Interview mit Akif Pirinçci, veröffentlicht in der Druckausgabe 15/2014 der Jungen Freiheit [27] vom 4. April, führte Moritz Schwarz. Wir können uns jetzt auf das Gespräch von Akif am kommenden Dienstag Mittag bei Dr. Proebstl freuen, in dem sich der Querulant von seinen üblen volksverhetzenden Thesen distanziert..

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Wieder Flashmobs gegen Christenverfolgung

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland | 68 Kommentare

Flashmob2014 - Kopie [28]Für den morgigen Samstag wird deutschlandweit in vielen Städten zu Flashmob´s gegen Christenverfolgung aufgerufen. Wie schon Anfang des Jahres [29] werden die privaten Initiatoren öffentlichkeitswirksam auf die Situation von weltweit über 100 Millionen verfolgter Christen [30] hinzuweisen.

Treffpunkte sind die Innenstädte, nachmittags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Die genauen Zeiten und Orte erfährt man über facebook [31].

Hier vorab einige Orte und Zeiten:

Stuttgart:
Innenhof des Neuen Schlosses 15.30 Uhr

München:
Isartor 14 Uhr, am Rindermarkt 14.30 Uhr und 15 Uhr am Richard-Strauß-Brunnen/Neuhauserstr.8.

Bonn:
1. Flashmob: 15.00 Uhr Remigiusplatz
2. Flahsmob: 15.15 Uhr Sternstrasse / Bonner Strasse
3. Flashmob: 15.30 Uhr Sternstrasse / Dreieck

Nürnberg:
Lorenzkirche 14 Uhr

Saarbrücken:
St. Johanner Markt (Am Brunnen) 16 Uhr

Berlin:
Alexanderplatz 15.00 Uhr (?)

Neunkirchen:
Stummplatz 16 Uhr

Geplanter Ablauf des Flashmob’s:

1. Gruppen versammeln sich auf einem öffentlichen Platz.
2. Alle laufen hektisch umher und dürfen sich lautstark verhalten, damit die Passanten aufmerksam werden.
3. Es gibt eine Person mit einer Trillerpfeife/ Megaphon die ein akustisches Signal setzt.
Dies bedeutet dann, dass all Teilnehmer des Flashmobs sich hinknien und ihre Hände auf den Rücken legen und dabei den Blick auf den Boden richten.
4. Die Person mit der Trillerpfeife/ Megaphon steht auf und verkündet Eckdaten zum Thema „Christenverfolgung.“ + Zeugnisberichte
5. Alle bleiben weiterhin knien und es wird gemeinsam laut das Vater Unser auf Deutsch gebetet.
6. Die Aktion kann nach einer gewissen Zeit wiederholt werden.

Gerade durch die in jüngster Zeit immer offensichtlicher zu Tage tretende Christenverfolgung [32] ob in Syrien [33], Nigeria [34] oder in einer der vielen anderen, meist islamischen Länder [30], bietet sich morgen die Gelegenheit für Christen und Nicht-Christen auf diesen Terror aufmerksam zu machen.

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Broder: EU-Wahl ist Volksverdummung

geschrieben von kewil am in Altmedien,EUdSSR,Euro | 35 Kommentare

Als gäbe es in der Bundesrepublik kein Wahlrecht, sondern eine Wahlpflicht. Ob Claus Kleber oder Thomas Roth, Marietta Slomka oder Caren Miosga, Udo van Kampen oder Rolf-Dieter Krause, alle sagen das Gleiche: „Gehet hin und wählet!“ Dass Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen sich auf diese Weise instrumentalisieren lassen, kann man mit der „Staatsnähe“ dieser Anstalten erklären. Aber es sind eben nicht nur die Öffentlich-Rechtlichen. Bei den Privaten sieht es nicht anders aus. Statt die Chance zu ergreifen, ihren Zuschauern zu erklären, worum es bei diesen Wahlen wirklich geht, nämlich um die Wahl eines Placebo-Parlaments, das nicht einmal die Macht hat, über seinen Tagungsort zu entscheiden, beten sie brav nach, was die ARD und das ZDF vorgekaut haben. (Auszug aus Spiel mir das Lied von der Volksverdummung [35]!)

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