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Bethlehem: Moslemattacke auf betende Christen

St.Georg [1]Am 6. Mai griffen Moslems die griechisch-orthodoxe Kirche St. Georg in Khadar, einem Stadtteil von Bethlehem in der Nähe von Beit Jala an. Die Gläubigen hatten sich zum alljährlichen Gedenkgottesdienst zu Ehren ihres Schutzpatrons, St. Georg dort eingefunden. Ein Moslemmob drang in die Kirche ein [2] und attackierte die Christen mit Steinen und Messern.

Einige Fenster der Kirche gingen zu Bruch. Es gab zahlreiche Verletzte, ein Mann wurde erstochen. Einigen Berichten zufolge soll die Polizei mehr als eine Stunde gar nicht reagiert haben, andere besagen, dass Einheiten vor Ort gewesen wären, die Christen aber nicht ausreichend vor der Gewalt schützen hätten können oder wollen.

Angesichts der prekären Lage der Christen in der palästinensischen Gesellschaft stellt sich hier die Frage nach den Ambitionen der palästinensischen Autonomiebehörde, die Christen zu schützen. Die offene Feindseligkeit der Moslems gegenüber den Christen zeigt nicht nur, die Sicherheit in der sie sich vor Strafverfolgung meinen, sondern auch das Versagen der angeblich um Konfliktlösung bemühten Autonomiebehörde.

Hier ein Handyvideo eines Augenzeugen:

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Süddeutsche Zeitung verweigert Hamed Abdel-Samad Gegendarstellung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Zensur | 34 Kommentare

hamed [3]Am 29. April hatte die Alpen-Prawda einen dreisten und faktenfreien Verriss [4] von Hamed Abdel-Samads Buch „Der islamische Faschismus“ abgedruckt. Jener wollte dort unverzüglich eine Gegendarstellung veröffentlichen, aber die SZ weigerte sich einfach. Spätestens jetzt weiß jeder, dass diese Zeitung ein gestörtes Verhältnis zur journalistischen Ausgewogenheit hat und ihre Leser ganz bewusst im Unklaren über die wahren Fakten zum Islam hält. DIE WELT hingegen will der Wahrheit auf den Grund gehen und brachte heute den Artikel des ägyptischen Politologen und Publizisten.

(Von Michael Stürzenberger)

Abdel-Samad entlarvt die Propaganda-Maschinerie der Süddeutschen Zeitung:

Eigentlich sollte ein Autor nicht selbst auf Rezensionen antworten, die sein Buch betreffen, denn Buchkritik ist an sich kein Angriff. Doch wenn der Rezensent wie jüngst im Falle von Joseph Croitoru in der „Süddeutschen Zeitung“ Vorwürfe erhebt, die die persönliche Integrität des Autors infrage stellen, kann nur der Verfasser des Buches antworten. Eigentlich sollte meine Antwort in der „Süddeutschen“ erscheinen, doch die Redaktion lehnte sie ab.

Die SZ kämpft ganz offensichtlich einen letzten verzweifelten Kampf, um den Islam entgegen aller Tatsachen und der beobachtbaren Realität in Schutz zu nehmen. Hier der gesamte faktenreiche Artikel [5] von Hamed Abdel-Samad.

Kontakt zur SZ:

» redaktion@sueddeutsche.de [6]

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Homoropa für alle!

geschrieben von PI am in Altmedien,Europa,Genderismus,Schwule | 382 Kommentare

[7]Sind Sie nicht schwul? Sehr verdächtig! Dann sind Sie wahrscheinlich homophob! Dazwischen gibt es nämlich seit gestern nichts mehr. Keinen vernünftigen Gedanken, keine Absage an die Verschwuchtelung Europas darf mehr sein, denn über allem schwebt die Wurst. Conchita Wurst, um genau zu sein. Seit gestern kennt jeder diesen Hanswurst, für den angeblich sogar das katholische Irland zwölf Punkte gegeben hat, die Maximalbewertung beim Eurovision-Song-Contest. Wer das glaubt, glaubt auch daran, dass der Weihnachtsmann dieses Jahr in rotem Leder direkt ins Schlafzimmer kommt.

Bevor allerdings derartige Weihnachtsfilme für Kinder im Fernsehen kommen, dürfen wir uns noch ein paar Monate an der kompletten Pervertierung Europas erfreuen. Toleranz ist halt, wenn man nur noch eine Meinung hat, richtig? Das dachte sich wohl auch der sozialdemokratische Präsident Österreichs, Dr. Heinz Fischer, als er auf Facebook obiges Foto mit der Wurst [8] brachte.

Als Begleittext postulierte dieser Repräsentant Österreichs zur neuen Ikone des Landes:

Ich gratuliere Conchita Wurst zu ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest! Das ist nicht nur ein Sieg für Österreich, sondern vor allem für Vielfalt & Toleranz in Europa. Dass sie ihren Sieg all jenen widmete, die an eine Zukunft in Frieden & Freiheit glauben, macht ihn doppelt wertvoll. Ein schöner Tag für Österreich! Herzliche Gratulation!

In seinem Plädoyer für den Arsch oder die Wurst spricht also tatsächlich der Präsident eines Landes von einem Sieg für sein Land, wenn ein bärtiges Männchen mit Frauenklamotten krankhaft pervertierte Sexualität propagiert – wobei auch ein Lebensstil propagiert wird, den man ruhig das nennen kann, was er ist: Krank, abartig und pervers. Zumindest muss man noch darüber diskutieren dürfen, ob dies so ist. Das aber versucht eine immer penetranter agierende Homolobby zu verhindern, indem sie etwa die Debatte um Homoehe oder Adoptionsrecht mit dem Kampfbegriff „Homophobie“ belegt. Angst aber, gar eine Phobie, muss man vor Männchen wie Wurst nicht haben – sehr wohl darf man darüber streiten, ob das männliche Würstchen und seine unsachgemäße Verwendung elementarer und wegweisender Teil der eigenen Kultur sein sollte, gar eine kulturelle Errungenschaft. Dass die Homosexualität zu Recht ein Schattendasein gefristet hat, dass die sogenannte sexuelle Befreiung der 68er eher eine emotionale und psychische Verwahrlosung ist und ein Angriff auf die Familie selbst, mit Millionen getöteten Kindern im Mutterleib – auch das muss, kann und darf man selbstverständlich noch sagen. Denn Toleranz ist eben nicht, wenn es nur noch eine Ansicht gibt.

Für den Homo- und einstigen Pädophilielobbyisten der Grünen im Bundestag, Volker Beck, ist der Triumph des Wiener Würstchens beim ESC allerdings nur ein Sieg mit bitterem Beigeschmack, denn so merkt er über Twitter an:

BeckWurst [9]

Wie sagte Sigmund Freund, der im Gegensatz zur Wurst zu Recht ein berühmter Österreicher ist, und liegt damit wohl ziemlich richtig, wenn man es auf den Werdegang der westlichen Kulturen im Licht dieser Sexualisierung und Enttabuisierung beziehen möchte:

„Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn.“

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Türke pöbelt im Krankenhaus wegen Kreuzen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Einzelfall™,Islam | 99 Kommentare

St. Josef Schweinfurt [10]Ein katholisches Krankenhaus darf nach Auffassung eines Türken keine Kreuze an den Wänden haben. Das St. Josef Krankenhaus in Schweinfurt, ein Haus in katholischer Trägerschaft, wurde am Morgen des 10. Mai von einem 34-jährigen Türken heimgesucht. Er war dort hingegangen, um sich wegen einer Magen-Darm-Grippe behandeln zu lassen. Im Behandlungsraum verweigerte er dann aber plötzlich die Behandlung, weil ihm zu viele Kreuze an den Wänden hingen. Fortan beleidigte er die fürsorgliche Krankenschwester mit unflätigen Begriffen wie „Fascho“, Schlampe“ usw. Er wurde aggressiv, so dass das Krankenhaus die Polizei verständigen musste.

Die Mainpost [11] berichtet:

Die Beamten griffen den Mann vor dem Krankenhaus auf und kontrollierten ihn.

Er konnte aber keine Ausweispapiere vorweisen. Bei einer Überprüfung in der Dienststelle stellte sich dann heraus, dass der bereits seit längerem arbeitslose Mann weder im Besitz eines erforderlichen türkischen Passes, noch im Besitz eines gültigen Aufenthaltstitels ist. Bislang war er offensichtlich nicht dazu in der Lage, sich neue bzw. gültige Ausweisdokumente, bzw. eine Aufenthaltserlaubnis zu beantragen. Er besitzt jedoch ein Aufenthaltsrecht in Deutschland, weshalb er nach der Arbeit der Beamten wieder entlassen wurde.

Den Mann erwarten nun Strafverfahren wegen Beleidigung und illegalen Aufenthalts im Bundesgebiet ohne erforderlichen Paß.

(Hinweis: Die Staatsangehörigkeit wurde von der Redaktion nachträglich aus dem Bericht entfernt.)

Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass dieser arbeitslose und daher kostenintensive Moslem sich nicht benehmen kann, die religiösen Symbole seines Gastlandes nicht toleriert und sich aufführt wie ein Idiot, hält es die Mainpost dann noch für nötig, Zensur zu seinen Gunsten zu betreiben, indem sie die Herkunft nachträglich zu verschleiern sucht. Zwar hat sie das sehr schlecht gemacht, dennoch lässt es Rückschlüsse darauf zu, wes Geistes Kind dieses Blatt ist, das nur stellvertretend für fast den gesamten deutschen Blätterwald steht.

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Stuttgart: Aus Flashmob wird Spontan-Demo

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Demonstration | 42 Kommentare

Spontan-Demo, 10.5.14,3 - Kopie [12]Stuttgart, 10. Mai 2014. Ein öffentliches Bekenntnis für verfolgte Christen drohte angesichts widriger Umstände ins Wasser zu fallen. Der an diesem Tag ursprünglich geplante Flashmob [13] hätte zum Einen für alle Teilnehmer nasse Hosen bedeutet (was die meisten sicherlich in Kauf genommen hätten), zum Anderen versammelten sich am geplanten Kundgebungsort schon ein paar linke Gegendemonstranten, die auf Krawall gebürstet waren. Zudem war die Beschallung im zentralen Bereich der Königstraße durch andere Veranstalter so massiv, dass das Anliegen und die zu verkündenden Eckdaten zum Thema Christenverfolgung so nicht wahrnehmbar gewesen wären.

Spontan-Demo, 10.5.14,4 [14]

Auf Grund der Umstände entschlossen sich die Teilnehmer zu einer „Spontan-Demo“. Es wurde verabredet, sich in einem langen Zug über die Königstraße zu bewegen.

Spontan-Demo, 10.5.14,11a - Kopie [15]

In Zweiergruppen gingen die Demonstranten mit einigem Abstand zueinander über die gesamte Königsstraße, der Haupteinkaufsmeile Stuttgarts.

Spontan-Demo, 10.5.14,12a - Kopie [18]

Durch das vorneweg getragene Zwei-Meter-Banner mit dem Weltverfolgungsindex und den roten Westen mit dem Aufdruck „Stopp Christenverfolgung“ war für die Passanten das Anliegen klar ersichtlich. Durch die gestreckte Aufstellung zog sich der Demozug mehrere hundert Meter lang, was zudem die Neugier der Passanten weckte.

Spontan-Demo, 10.5.14,7 [19]

Letztendlich erfuhren nun doch noch viele Menschen, dass Christen weltweit verfolgt werden und das Thema wurde in die Öffentlichkeit getragen. Gut möglich, dass durch die spontane Aktion so noch viel mehr Menschen auf verfolgte Christen aufmerksam gemacht werden konnten, als ursprünglich geplant.

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Europawahl-Prognose: Pro NRW bei 0,6 Prozent

geschrieben von PI am in Europa,Wahlen | 72 Kommentare

Pro NRW-Chef Markus Beisicht, der vielleicht demnächst im EU-Parlament sitzen wird und dort womöglich eine Fraktion u.a. mit der PVV, der FPÖ, der Front National und des Vlaams Belang bilden wird [20]Die Prognose der Internetwahlbörse wahlfieber.de [21] sieht die Bürgerbewegung PRO NRW seit zwei Wochen konstant mit einem Abgeordneten im neuen Europaparlament vertreten. Der für PRO NRW ermittelte bundesweite Wert schwankt zwischen 0,5 % und 0,9 % und liegt aktuell bei 0,6 %. Laut Bundeswahlleiter wird es das erste deutsche Mandat nach dem Wegfall der 3 %-Hürde bereits ab rund 0,5 % geben.

In der Millionenstadt Köln taxiert eine andere Wahlprognose von wahlfieber.de PRO KÖLN bei der Kommunalwahl am 25. Mai auf aktuell 6 % der Stimmen. Das vorhergesagte Ergebnis für alle Parteien in Köln sähe demnach so aus:

SPD…………29,45%…(+1,43%)

CDU…………28,50%…(+0,63%)

GRÜNE…….18,60%….(-3,07%)

PRO KÖLN….6,00%…(+0,64%)

FDP…………….5,00%….(-4,42%)

LINKE………..4,20%….(-0,64%)

ANDERE……..7,80%…(+4,98%)

Die Prognosemärkte von wahlfieber.de liefern seit Jahren sehr zuverlässige Ergebnisse zu kommunalen und überregionalen Wahlen im ganzen deutschsprachigen Raum. Oftmals liegen die Ergebnisse dieser und anderer Wahlbörsen nach dem Prinzip der „Schwarmintelligenz“ näher an der Realität als die Umfragewerte konventioneller Wahlforschungsinstitute – gerade bei kleineren Parteien. Siehe hierzu auch Wikipedia [22].

(Foto oben: Pro NRW-Chef Markus Beisicht, der vielleicht demnächst im EU-Parlament sitzen wird und dort womöglich eine Fraktion u.a. mit der PVV, der FPÖ, der Front National und des Vlaams Belang bilden wird)

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Linke Gewalt gegen die Polizei nimmt zu

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Polizei,Terrorismus,Video | 48 Kommentare

polizei [23]Schon lange versucht nicht nur die Polizeigewerkschaft (PI berichtete [24]), sondern mittlerweile auch das BKA [25] und der Verfassungsschutz [26] unsere scheinbar schlafenden politisch Verantwortlichen wachzurütteln. Bisher allerdings offenbar mit wenig Erfolg. Denn es gibt viele „Runde Tische“ und betroffene Initiativen gegen „Rechts“, nur der linke Terror und offen bekannte Kampf gegen Staat und Ordnungsmacht tangiert kaum.

(Von L.S.Gabriel)

Dienst bei der Polizei hat in Deutschland in vielen Fällen nur mehr peripher etwas mit harmlosen Vokabeln wie Schutz und Ordnung zu tun. Vielmehr befinden die Beamten sich zunehmend im akuten Kriegszustand. Es geht immer öfter um das blanke Überleben und die Hemmschwelle, Polizisten im Dienst brutal anzugreifen und sogar deren Tod in Kauf zu nehmen scheint stetig zu sinken [27]. Es werden Polizeiwachen angegriffen [28], Beamte im Dienst werden bespuckt [29], getreten und im Dezember wurde eine Polizeibeamtin vom linken Krawallmob im Hamburger Schanzenviertel mit einem Pflasterstein schwer am Kopf verletzt [30]. Auch da nahm der Täter den Tod der Frau offenbar schlicht in Kauf; so er nicht debil war und nicht wusste, was ein Geschoss dieser Art auf den Kopf eines Menschen, selbst mit Helm anrichten kann.

Scheinbar sind alle Dämme gebrochen, viele sprechen von nie zuvor dagewesener Gewalt gegen die Polizei. Mit Brandsätzen [31], Steinen, Knüppeln, Messern und allem was sich als Waffe anbietet wird gegen die Männer und Frauen im Einsatz für Sicherheit und Ordnung vorgegangen. Der linke Schwarze Block ist laut Verfassungsschutz stark und gewaltbereit wie nie. Beamte, die zum Einsatz zu Demonstrationen der Linken ausrücken, tragen nicht mehr einfach nur eine Schutzweste und einen Helm, sie stecken in einer Montur aus Schutzpanzer, für beinahe den gesamten Körper. Denn es ist Krieg auf Deutschlands Straßen. Krieg der Linken gegen den Staat, seine Ordnungsmacht und gegen die Bürger.

Hier eine Spiegel-TV-Dokumentation zum Thema:

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Leipziger Imam wegen Fördermittelbetrugs angeklagt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Finanzen/Steuern,Islam | 60 Kommentare

hassan_dabbagh [32]Als Berufs-Korangläubiger lebt es sich komfortabel im Land der Kuffar, besonders wenn man zur Arbeitsgruppe der salafistischen Demokratiehasser gehört. Nicht nur Scharia-Prediger und Sozialhilfeempfänger Abu Nagie macht sich hier ein schönes Leben (PI berichtete [33]), auch sein prominenter Ziehvater Hassan Dabbagh (Foto), umstrittener Imam der radikal-islamischen Al-Rahman-Moschee in Leipzig, ist schon wieder in die Schlagzeilen gekommen: Seine beiden Ehefrauen, Samira D. (39) und Katrin B. (35), sollen rund 42.700 Euro Fördermittel für nicht förderfähige, regelmäßige Kinderbetreuung ausgegeben haben.

(Von Verena B., Bonn)

LVZ-online [34] berichtet:

Die beiden Frauen hatten insgesamt 82.800 Euro Fördermittel für ihren Verein „Al Amal – Die Hoffnung“ beantragt. Mit dem Geld beschäftigten sie jedoch drei Arbeitnehmer, darunter den Prediger Dabbagh, um Kinder zu betreuen. Ob das rechtmäßig war, soll das Gericht jetzt klären. Die Auszahlung der Gelder war Ende Juli 2011 aufgrund der Ermittlungen abgebrochen worden.

Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Ehefrauen des frommen Predigers gewerbsmäßigen Betrug vor. Als widerrechtlich geförderter Arbeitnehmer des Vereins soll Dabbagh fast zwei Jahre lang monatlich 700 Euro aus der Staatskasse erhalten haben – ohne dass er tatsächlich innerhalb der Fördermaßnahme mit den Kinderchen gearbeitet habe. Fast 42.700 Euro Steuergelder flossen laut Anklageschrift auf diese Weise zwischen Dezember 2009 und Juli 2011 an den hoffnungsvollen Verein Al Amal. Dieser residiert unter derselben Postadresse wie die Al-Rahman-Moschee, die laut Verfassungsschutz ein Sammelbecken der islamistischen Moslems im Freistaat ist. Dabbaghs Ehefrauen wollten mit dem Verein Mutter-Kind-Kurse und eine Präventionssprechstunde anbieten und beantragten dafür eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms „Kommunal-Kombi“. Tatsächlich sollen sie laut Anklage jedoch von vornherein beabsichtigt haben, im Rahmen der Vereinsarbeit eine Art Kindergarten zu betreiben.

Man braucht kein Prophet zu sein, um voraussagen zu können, dass das Verfahren kultur- und religionssensibel eingestellt werden dürfte. Bereits im Jahr 2010 beschäftigte sich die Staatsanwaltschaft München ebenfalls mit acht Personen aus der Islamistenszene, die in der Al-Rahman-Moschee eine kriminelle Vereinigung und einen in der Szene bekannten Verlag zum Zweck der Volksverhetzung gegründet hatten. Zu den Beschuldigten gehörten prominente fromme und demokratiefeindliche Muslime, nämlich Reda Seyam aus Berlin und Hassan Dabbagh, die beide schon in Fernsehinterviews und bei anderen Gelegenheiten begeistert über ihre Hassreligion berichtet hatten und Frauen nicht die Hand geben. Auch Ranie M. aus Neu-Ulm [35] gehört zu den acht Personen.

Die Staatsschutzkammer des Landgerichts sah den Tatbestand einer kriminellen Vereinigung jedoch für nicht bewiesen. Sie vertrat laut Beschluss die Überzeugung, dass zwischen den acht Beschuldigten zwar „eine Menge rassistisches radikales Gedankengut“ kursiere – eine feste gemeinsame Vereinigung und feste Regeln für die Willensbildung unter den Beschuldigten konnten die Richter jedoch nach Prüfung der Anklage nicht finden. Punkte, die jedoch zwingende Voraussetzung für ein Verfahren wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ (§ 129 StGB) sind. Die Richter lösten das Problem elegant, indem sie sich schlicht und einfach für örtlich nicht zuständig erklärten (Az. 2 Kls 111 Js 11844/07). Und siehe da: Mangels „Krimineller Vereinigung“ fallen die anderen möglichen Straftaten (die die Richter offenbar auch bei einigen Angeklagten für denkbar hielten) in die Zuständigkeit anderer Gerichte – zum Beispiel in Berlin, Bonn oder Neu-Ulm. Der Staatsanwaltschaft, so heißt es grammatikalisch fragwürdig in dem Beschluss, „sei die Möglichkeit zu geben, für jeden Angeschuldigten nunmehr eine gesonderte Entscheidung zu treffen“ – was in der Praxis heißt, dass alle acht Verfahren nun neu verhandelt oder eingestellt werden müssen! Es gibt also viel zu tun, also lassen wir es besser liegen.

Merke: Als frommer Moslem darfst du im Internet zum Dschihad aufrufen [36] kriminelle Vereinigungen bilden und Bomben bauen [37] – aber erst, wenn diese explodieren und Menschen getötet werden, liegt eine schwere Straftat vor. Das ist Islam, und da der Islam zu Deutschland gehört, müssen wir das akzeptieren – schließlich sind wir alle sterblich, und auf welche Weise wir zu Tode kommen, spielt letztlich keine große Rolle.

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Die Nazis träumten von einem vereinten Europa

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Europa,Geschichte | 53 Kommentare

Während nach 1918 die deutsche Rechte anti-europäisch war, brach nach dem Sieg über Frankreich 1940 ein wahrer „Europa-Rausch“ aus, wie der Freiburger Historiker Ulrich Herbert erzählt. Der Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 entfesselte erst recht Vorstellungen über die „Rettung Europas vor dem Ansturm barbarischer Horden“. Goebbels Rede im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943 sprach vom „Ansturm der Steppe gegen unseren ehrwürdigen Kontinent“.

Eine der wirkmächtigsten Legenden, die schon lange über Europa erzählt wird, behauptet, die Idee der europäischen Einigung sei 1945 – vorbereitet in den Jahren davor von italienischen Antifaschisten – wie eine Erlösungsformel über die Völker des vom Krieg zerstörten Kontinents gekommen. Dass aber auch die Nazis Europäer gewesen sein sollen, das auszuplaudern ist bis heute verboten: Dass nämlich Europa zu einer „Leitvokabel“ (Ulrich Herbert) der Nazis werden konnte, darf in den friedlichen Gründungsgeschichten der EU nicht vorkommen, in den Festschriften und Wahlplakaten dieser Tage vor der Europawahl schon gar nicht.

Es würde die ganze schöne Legitimationsgeschichte Europas verschmutzen. Die Europavision der Nazis taugt nicht zum Material für Karlspreisreden. Zu leicht macht es sich, wer die Europa-Idee der Nationalsozialisten einer bösen „antiliberalen“ Tradition zuordnen würde, um sie dem „guten“ liberalen Europa der Antifaschisten entgegenzustellen. Dazu sind die Vorstellungen auch nach 1945 insgesamt viel zu widersprüchlich: Der Gedanke einer Einheit Europas birgt konservative, sozialistische, korporatistische, also allesamt eher anti-liberale Denkbruchstücke in sich. Zugleich fiele es schwer, das „Junge Europa“ der Nazis als ausschließlich und eindeutig „antiliberal“ oder rechtsfaschistisch ab- und auszugrenzen.

(Die AfD als Nazis zu bezeichnen, weil sie den Euro nicht will, ist das Eine, die geschichtliche Wahrheit das Andere! Die Nazis wollten Europa, natürlich unter ihrer Führung – wie Brüssel heute! Ein sehr guter, langer Artikel in [38] der FAS heute!)

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Video München: „Anti“-Faschisten beleidigen libanesischen Christen bei Flashmob

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 95 Kommentare

flash-2 [39]Der libanesische Christ Pierre (roter Kreis) versuchte gestern in München zusammen mit 15 Aktivisten durch einen Flashmob auf die weltweit stattfindende Christenverfolgung aufmerksam zu machen. Linke „Anti“-Faschisten tauchten mit idiotischen Transparenten wie „Gegen Volk, Nation und Militär“ sowie „Nie wieder Arbeit“ auf. Sie umzingelten Pierre, beleidigten ihn als „Nazi“, schrieen „Hau ab!“, „Halt die Fresse!“ und pfiffen ihm aus unmittelbarer Nähe mit ihren Trillerpfeifen schrill in die Ohren. Die sogenannte „Ausländerfreundlichkeit“ bei diesen Meinungsfaschisten schlägt also rasch in rabiate Ausländerfeindlichkeit um, wenn jene andere Ansichten vertreten. Und was können diese linksverdrehten Ideologen dagegenhaben, dass man auf das unfassbare Leid der Christen aufmerksam macht, die weltweit massakriert werden?

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses Video zeigt die Aggressivität und Menschenverachtung der „Anti“-Faschisten:

Dieser langhaarige äußerst aufgebrachte linke Gegendemonstrant schlug dem Kameramann auf den Arm:

flash-3b [40]

Nach diesem ersten Flashmob am Isartor ging es weiter auf den Münchner Rindermarkt. Die linksextreme Horde waren wir zunächst los, denn sie zog weiter, um gegen die „1000 Kreuze“-Kundgebung zu demonstrieren. Am Rindermarkt wurde vom Publikum null Zustimmung geäußert, sondern nur Beleidigungen und Protest. Pierre streckte man den Mittelfinger entgegen und es kamen auch hier pöbelnde Rufe wie „Halts Maul“ oder „Alerta Antifaschista“. Der Selbsthass, die Verachtung des Christentums und die Billigung moslemischer Massenmorde an Christen scheint in der Bevölkerung weit verbreitet zu sein. Es ist beschämend, dass in München ein Christ wie Pierre, dessen Großvater 1915 nur knapp dem türkischen Völkermord durch die Flucht in ein Kloster entkam, später aber von Kurden ermordet wurde, so übel behandelt wird:

Mitten in der Fußgängerzone bei der St.Michaels-Kirche hörten ihm die Bürger wenigstens stumm zu:

An diesem Tag war in der Münchner Fußgängerzone viel los. Wir besuchten noch die Koranverteilung der Salafisten und eine Kundgebung der Gewerkschaft verdi, die allen Ernstes politische Propaganda gegen den vermeintlichen „Rechtsruck“ Europas machte, worüber wir noch ausführlich berichten werden. Abends musste uns die Polizei vor der linken Horde schützen. Etwa 20 Beamte begleiteten unseren Weg aus der Fußgängerzone zur nächsten S-Bahn-Station:

Mehrere Male versuchten uns die „Anti“-Faschisten den Weg zu versperren. Sie leisteten sich auch einige Auseinandersetzungen mit der Polizei:

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Ein Linker wurde abgeführt, da er Widerstand gegen die Staatsgewalt leistete. Zuvor war er weggerannt, zwei Polizisten hinterher und schnappten ihn. Ein Beamter erzählte mir beim Abzug, dass er schon in Berlin, Hamburg und Frankfurt gearbeitet hat und diese Szene mehr als gut kenne. Schließlich blockten die Polizisten die Linksverdrehten ab und wir kamen unbehelligt nach Hause:

(Kamera: Vladimir Markovic; Fotos: Roland Heinrich)

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Dresden: Schlägerei im Asylbewerberheim

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Polizei | 57 Kommentare

Dresdner-Asylantenprügelei [47]Die bunte Bereicherung Deutschlands geht munter weiter. In der Nacht zum 10. Mai lieferten sich vier Tunesier und ein Libyer im Dresdner Asylantenheim, Ortsteil Löbtau, eine derart wüste Schlägerei, dass in der betroffenen Wohnung ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro entstand. Alle fünf Personen mussten ärztlich behandelt werden.

BILD [48] berichtet:

Vier Tunesier und ein Libyer zechten laut Polizei in der Nacht zum Samstag in einer Wohnung des Asylbewerberheims an der Waltherstraße / Ecke Schäferstraße (Löbtau).

„Nach etlichen Bier bekamen sie sich in die Haare und gingen mit Flaschen und Glasscherben aufeinander los“, so ein Polizeisprecher.

Polizei und Rettungskräfte rückten morgens gegen 2.45 Uhr an, um den Streit zu beenden.

Das sind alles lustig bunte Fachkräfte, auf die unsere Volkswirtschaft schon lange dringend gewartet hat. Wir sind froh und dankbar, dass wir nun erst einmal die Kosten ihrer Freudenfeier zur vollen Integration in dieses Land tragen dürfen.

(Spürnase: Patriot)

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