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TV-Tipp: Hart aber fair mit Broder und Henkel

haf [1]Unter dem Titel „Die Euro-Klatsche: EU-Gegner vor dem Triumph? [2] diskutiert Frank Plasberg heute Abend (ARD, 21 Uhr) in seiner Talkshow „Hart aber Fair“. Mit dabei auf Seiten der EU-Kritiker sind der stellvertretende Sprecher der AfD, Hans-Olaf Henkel und der Publizist Henryk M. Broder. Als Gegenpart treten Terry Reintke (Grünen-Kandidatin bei der Europawahl), Elmar Brok (CDU-Europaabgeordneter, Außenpolitischer Sprecher der EVP, seit 34 Jahren Mitglied des Europäischen Parlaments) und Rolf-Dieter Krause (Leiter des ARD-Studios Brüssel) in den Ring.

In der Beschreibung zur Sendung heißt es:

Miese Wahlbeteiligung und Durchmarsch der Europa-Kritiker – bei der Wahl zum EU-Parlament droht eine Klatsche für die etablierte Politik. Haben die teure Euro-Rettung und Brüssels Bürokratie das Ansehen der EU ramponiert? Oder halten die Bürger ein Europa, das frei, friedlich und ohne Grenzen ist, schon für einen Selbstläufer?

PI-Leser können sich wie folgt an der Sendung beteiligen:

» Während der Sendung nimmt die Hart aber Fair-„Zuschaueranwältin“ [3] Brigitte Büscher Ihre Fragen und Meinungen auf: Telefon: 0800/5678-678 und Fax: 0800/5678-679.
» Email: hart-aber-fair@wdr.de [4]
» Hier gehts [5] zum Hart aber Fair-Gästebuch!

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Baden-Württemberg: „Islamische Seelsorger“ und „kleine Moscheen“ für jedes Krankenhaus

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 63 Kommentare

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,2 - Kopie (2) [6]Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran. „Integration“, heißt es, wenn auf Teufel komm raus Geld, das Installieren fremder Werte und der Einsatz seitens meist nicht muslimischer Mitarbeiter gefordert wird.

Wenn ein Muslim den Weg ins Krankenhaus antritt, muss umgedacht werden. Das fängt schon bei der Kranken-Aufnahme an. Viele Muslime haben dort schon ein Problem damit, wenn ein Arzt eine muslimische Patientin untersuchen will oder eine Ärztin einen muslimischen Patienten. Muss der muslimische Patient gewaschen werden, stellt sich das gleiche Problem dar. Sonderwünsche für eine islamische Kost (halal) müssen beachtet werden, Schweinefleisch ist tabu. Aber auch nicht jedes Medikament ist möglich, wenn es auch nur Spuren von Alkohol enthält. Hier auch das gleiche Problem mit der in Krankenhäusern so wichtigen Händedesinfektion [7].

Große Probleme bereiten auch die in islamischen Kulturen üblichen und ständig stattfindenden Massenbesuche von Verwandten und Freunden des Kranken. Hier ist dann an einer der Genesung förderlichen und notwendigen Ruhe für Mitpatienten nicht mehr zu denken. Auch wird gerne selbst gekochtes und gebratenes mitgebracht, was noch Stunden später auf der Krankenabteilung intensiv zu riechen ist.

Verstirbt ein Muslim, wird jetzt zunehmend eine muslimische Waschung angeboten, die Ausbildung im Pflegebereich [8] hat sich mittlerweile ganz „kultursensibel“ darauf eingestellt.

Um islamisch angemessen trauern zu können, was ebenfalls mit sehr viel Besuch und entsprechender Lautstärke verbunden ist, brauchen Muslime auch einen extra Gebetsraum. Der soll ihnen jetzt flächendeckend in ganz Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt werden. Häufig ist das nicht nur ein einfacher Raum, es erschließt sich darin auch die Möglichkeit, sich rituell waschen zu können. Ebenfalls im „Rundum sorglos Paket“ ist ein „islamischer Seelsorger“ mit dabei. Bis 2016 sollen nach Plan, im grün-roten Baden-Württemberg die Krankenhäusern alle ihren „islamischen Seelsorger“ bekommen.

Als jüngstes und abschreckendes Beispiel für die Pervertierung des Begriffs „Integration“ zeichnen das Kreiskrankenhaus Schorndorf und diverse Lokalpolitiker [9]. Dort wurde vergangen Monat, wie erst jetzt überregional bekannt wurde, ein neuer Gebetsraum feierlich eingeweiht.

Das rote Band durchschnitt der örtliche OB Matthias Klopfer (SPD) mit den Worten: „Dieser Tag ist ein guter Tag für die Rems-Murr-Klinik, für Schorndorf, für die Menschen mit internationalen Wurzeln und ein guter Tag für die Vielfalt in der Stadt.“ Der türkische Vizekonsul Seref Karafilik sprach von „Toleranz und Offenheit“. Der ebenfalls anwesende Nuri Ari, Vorsitzender der Islamischen Gemeinde in Schorndorf, sieht in dem neuen islamischen Gebetsraum, ein den Heilungsprozess förderndes Element und sprach ebenfalls von „Vielfalt der Kulturen, Respekt…“.

Natürlich durfte bei solch einem wichtigen Ereignis auch der zuständige Landrat nicht fehlen und so sprach Johannes Fuchs (FDP) bezüglich der über 30.000 Muslime des Rems-Murr-Kreises auch von „Bereicherung“ von „aus unserer Mitte nicht mehr wegzudenken“, „Toleranz“ und „Dialog zwischen den Religionen“ und vergaß nicht zu betonen: „Der Rems-Murr-Kreis versteht die Einrichtung eines Gebetsortes für Muslime auch als Beitrag zur Integration des Islams in unsere Gesellschaft“.

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus - Kopie [10]
(von links: OB Klopfer, SPD; Nuri Ari; Landrat Fuchs, FDP; Imam Hakki Gür)

Sein Büro direkt neben dem neuen Gebetsraum hat der evangelische Seelsorger Hans Gerstetter. Er sagte in freudiger Erwartung: „Ich bin sehr gespannt, wie dieser Raum nun mit Glaubensleben gefüllt wird…“

PI war vor Ort und hat sich ein wenig genauer umgesehen:

Im Erdgeschoss gelegen, ist der Weg zum Gebetsraum gut ausgeschildert. Auch vor dem Raum noch einmal eine Hinweistafel in Deutsch und Türkisch. Wobei hier schon der Anspruch deutlich wird, wie man diesen Raum aus muslimischer Sicht sieht. Mescid oder Mescit bedeutet im türkischen „kleinere Moschee [11]

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,1 [12]

Der Gebetsraum mit dem Vorlesetisch, daneben die Gebetsketten wie es auch in „großen“ Moscheen üblich ist. Nachzulesen in der vor Ort ausliegenden Broschüre „Der Islam und die Moschee“. Herausgeber ist die „Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB).

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,2 [13]

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,11b [14]

Diverse Ornamente und religiöse Schriften (Schrifttafeln/Levha) an den Wänden, wie sie auch in Moscheen üblich sind.

Ein Regal mit Koran-Ausgaben, religiösen Schriften und Info- bzw. Missionierungsflyern. Im unteren Bereich des Regals befinden sich Kopfbedeckungen für den Mann und Schleier für die Frau.

Hier die vorhin erwähnte Passage aus der DITIB-Broschüre „Der Islam und die Moschee“, über das Zubehör einer Moschee.

Was natürlich auch nicht fehlen darf, ist ein Raum für rituelle Waschungen.

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,8 [21]

Dies war jetzt nur EIN Beispiel für die islamische „Landnahme“ in unseren Krankenhäusern. Wie eingangs beschrieben, sollen bis 2016 alle Krankenhäuser in Baden-Württemberg mit einem Mescid, also einer kleinen Moschee, ausgestattet werden. Über das neu erbaute, aber noch nicht bezogene Rems-Murr-Klinikum [22]Winnenden ist zu lesen, dass dort „den Muslimen ebenfalls ein derartiges Angebot zur Verfügung stehen [23]“ werde.

Kontakt:

OB Matthias Klopfer
Tel.: 0 71 81 6 02-101
E-Mail: ob@schorndorf.de [24]

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Ausnahmezustand in Wuppertal wegen Pro NRW

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 80 Kommentare

[25]Mehrere hundert linke Gegendemonstranten und jugendliche „Südländer“ hatten am Freitagnachmittag die Fußgängerzone von Wuppertal-Barmen besetzt, um eine dort angemeldete PRO-NRW-Wahlkundgebung zu verhindern. Der zuständige Polizeieinsatzleiter Krämer unternahm nichts gegen diese illegale Aktion und spekulierte wohl darauf, dass die angebliche „Rentner-Truppe“ von PRO NRW angesichts der Umstände zusammenbrechen und auf ihr Recht auf Versammlungsfreiheit verzichten würde.

Doch von wegen! Als rund 50 PRO-NRW-Aktivisten den Platz erreichten, wo ihr technisches Vorauskommando unter den Augen der Polizei eingekesselt worden war, eilten sie sofort unter „PRO NRW-Rufen“ auf ihren angemeldeten und genehmigten Kundgebungsort. Dort wurden sie von hunderten Linksextremisten und jugendlichen „Südländern“ mit Pfiffen, Megaphon-Ansagen aus nächster Nähe ins Gesicht, Schubsen und Drängeln empfangen. Währenddessen standen die wenigen Polizisten am Platz demonstrativ mit verschränkten Armen herum, ohne Anstalten zu machen, PRO NRW ihr Recht auf Versammlungsfreiheit zu ermöglichen. Erst als nach einigen Minuten der Tumult immer größer wurde und handfeste Schlägereien zwischen den verfeindeten Gruppierungen drohten, hörte der Autor dieser Zeilen schließlich einen Polizeiführer der Bereitschaftspolizei ins Funkgerät sagen: „Das geht so nicht. Wir gehen da jetzt rein“. Es gibt sie also doch noch: Beamte mit Zivilcourage, die sich rechtswidrigen Vorgaben ihrer Vorgesetzten schlussendlich doch noch widersetzen, bevor sich schlimmeres ereignet!

Die Beamten der Einsatzhundertschaft hatten die Lage dann auch in kürzester Zeit unter Kontrolle und sorgten für einen Mindestabstand zwischen den Gruppierungen, wodurch PRO NRW endlich auch den Aufbau ihres Infozeltes und ihrer Lautsprecheranlage fortsetzen konnten.

Anschließend lieferten sich PRO NRW und Gegendemonstranten eine ohrenbetäubende Auseinandersetzung um die Dezibelhoheit in der Wuppertaler Fußgängerzone, wobei PRO NRW dank professioneller Technik die Nase vorne hatte. Bis weit über die Blockadereihen der Linken hinweg waren die Aussagen von PRO NRW über ihre vier Großlautsprecher in der Fußgängerzone zu verstehen. Aber auch zu diesem Zeitpunkt versuchte der Einsatzleiter der Polizei noch, PRO NRW an der Ausübung ihres Demonstrationsrechtes zu behindern. Unter juristisch lächerlichen Begründungen drohte er einen Abbruch der Versammlung wegen angeblicher Beleidigungen in Richtung Gegendemonstranten (!) an. Seine Verärgerung über die doch noch erfolgreich gestartete Kundgebung von PRO NRW war dem Einsatzleiter Krämer deutlich anzusehen, aber auch seine letzte offensichtliche Parteinahme scheiterte kläglich.

Ein heißer politischer Kampftag also im Bergischen Städtedreieck, der am Abend noch seinen Abschluß in Remscheid fand. Auch dort wurde PRO NRW bereits erwartet, aber über weite Strecken verlief die Kundgebungsgeschehen in der Remscheider Fußgängerzone regelrecht gesittet ab. Teilweise völlig ungehindert konnten die PRO-NRW-Redner ihre Forderungen zur Kommunal- und Europawahl an die Passanten bringen. Und auch als sich einige Dutzend „südländische“ Jugendliche in Position brachten, blieb es zumindest friedlich und konnte der PRO-NRW-Ratskandidat Torsten Pohl sogar in eine Art inhaltliche Diskussion mit einigen linken Wortführern treten.

Zum Hintergrund der Kundgebungen: Das Bergische Land zwischen Ruhrgebiet und Rheinland gilt als einer der Hochburgen von PRO NRW. Die Bürgerbewegung verfügt dort über einen hohen Bekanntheitsgrad und polarisiert Freund und Feind gleichermaßen, wie an diesem Wochenende deutlich wurde. Sowohl in Wuppertal, als auch Remscheid und Solingen wird PRO NRW am 25. Mai selbst von kritischen Beobachtern ein Einzug in Gruppen- oder sogar Fraktionsstärke in die Stadträte zugetraut.

Video (PRO NRW erobert Alter Markt in Wuppertal von Antifa zurück):

Sachlicher Kurzbericht von „Wupper Video“ zu den Vorkommnissen in Wuppertal:

Weiteres Video aus dem benachbarten Remscheid

PRO-NRW-Kandidat Torsten Pohl in Remscheid in Diskussion mit linken Gegendemonstranten:

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Augsburg: Grüne feiern mit türkischen Faschisten „Interkulturelles Frühlingsfest“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Extremismus,Faschisten,Grüne,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Türkei | 60 Kommentare

[26]Letzten Samstag lud der Augsburger Integrationsbeirat wieder zum traditionellen Frühlingsfest auf dem Rathausplatz. Wie jedes Jahr durften die im Integrationsbeirat versammelten Organisationen ihre Fressbuden Infostände aufbauen und mehr oder weniger talentierte Tänzer und Musiker auf der Bühne ihr folkloristisches Tanz- und Liedergut zum Besten geben. Dem aufmerksamen Zuschauer wurde zudem mal wieder ein ziemlich groteskes Bild des allgegenwärtigen „Kampfes gegen Rechts“ geboten.

(Von PI-Augsburg)

Der vom Augsburger Integrationsbeirat [27] herausgegebene Flyer zur Veranstaltung informierte:

Vielfalt

Augsburg ist vielfältig – Menschen aus vielen Ländern leben und arbeiten hier zusammen.
Vielfalt und Unterschiedlichkeit werden in unserer Stadt als Chance und Bereicherung gesehen.

Neugier

Seien Sie neugierig darauf, was es beim Frühlingsfest des Integrationsbeirats zu entdecken gibt.
Den Ungewohnten Geschmack einer Speise, den Klang eines unbekannten Musikinstrumentes…

Begegnung

In der Begegnung können Sie die unterschiedlichsten Traditionen und Lebensentwürfe kennenlernen, von denen das lebendige Augsburg geprägt ist und die von vielen Gruppen und Vereinen gepflegt und liebevoll präsentiert werden.

Daß Vielfalt und Unterschiedlichkeit per Dekret von Politik und Medien als Chance und Bereicherung gesehen werden muß und daß sich der kulturelle Horizont vieler Zeitgenossen auf Fressen Essen und Musikhören beschränkt ist ja hinlänglich bekannt.

Ebenso wenig neu ist, daß sich aus kosovoalbanischen Landestrachten und ausgestellten Stickarbeiten aus Rumänien und Bronzeskulpturen aus Nigeria keine Informationen über spezifischen Traditionen und Lebensentwürfe bzw. über Sitten, Gebräuche und Rechtsverständnisse entnehmen lassen; also das was die Kultur eines Landes im wesentlichen ausmachen würde.

Soweit insgesamt nichts bemerkenswertes: Ein üblicher „Karneval der Kulturen“, garniert mit Sambagruppen und didgeridoospielenden „Musikern“ mit Dreadlocks und Pluderhosen, der über den interkulturellen Alltag ungefähr soviel aussagt wie das Oktoberfest über die Landesverfassung des Freistaates Bayern.

Interessant war allerdings zu sehen, wie selbstverständlich sich auch in diesem Jahr die faschistischen Grauen Wölfe vom türkischen Islamverein Türk Islam Kultur Öcagi [28] auf diesem Fest tummeln durften, und zwar keine zehn Meter entfernt vom mit reichlich antifaschistischem Infomaterial bestücktem Infostand des ansonsten immer sehr aktiv antifaschistischen Stadtverbandes der Grünen [29], der daran nichts ersichtliches einzuwenden hatte, obwohl in der Augsburger Lokalpolitik [30] hinlänglich bekannt ist, daß dieser Verein eine besondere geistige Nähe zum neofaschistischen Hitlerverehrer Alparslan Türkes pflegt.

Graue Wölfe:

graue_wölfe [31]

Grünen-Stand:

grüne- [32]

Börekstand der Grauen Wölfe (Hmmm das schmeckt! Die Grauen Wölfe können gute Böreks backen):

börekstand_der_grauen_wölfe [33]

Bereits am 02.07.2013 äußerten sich die Augsburger Grünen mit einer Presseerklärung [34] folgendermaßen:

Klares Bekenntnis gegen Rechts gefordert

Zur aktuellen Debatte um den Vorsitzenden des Augsburger Integrationsbeirats, Tugay Cogal, erklären Stephanie Schuhknecht und Matthias Strobel, Vorsitzende des Stadtverband Augsburg von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Die Augsburger GRÜNEN haben mit großer Sorge und Befremdnis die Aussagen des Vorsitzenden des Integrationsbeirats in einem aktuellen Interview zur Kenntnis genommen.

Unsere Erwartungen an Mitglieder und vor allem an den Vorsitzenden des Integrationsbeirates sind ein klare Distanzierung von extremistischen Positionen und ein Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Herr Cogal hat sich selbst durch diese Aussagen, vor allem aber durch seine Kontakte und Nähe zur Organisation der „Grauen Wölfe“ für das Amt des Vorsitzenden des Integrationsbeirats untragbar gemacht.

Zudem ist das von ihm im Interview geäußerte Verständnis und seine Offenheit gegenüber Menschen aus rechtsextremen Parteien höchst bedenklich. Denn rechtsextreme, völkische Politik wendet sich immer gegen die Liberalität und Vielfalt in der Bevölkerung. Die Äußerung von Herrn Cogal widersprechen somit dem grundsätzlichen Verständnis von Integrationspolitik und sind nicht hinnehmbar.

Wir erwarten in dieser Sache auch von den anderen im Augsburger Stadtrat vertretenen Parteien ein klares Bekenntnis zur Demokratie und gegen jegliche Nähe zu extremistischen Organisationen.

Angesichts der Eindrücke vom Samstag kann man jetzt allerdings nur zu dem Schluss kommen, daß die Augsburger Grünen und die Stadt Augsburg die Präsenz der türkischen Faschisten im Integrationsbeirat, beim Europatag, beim Kulturfestival und zu guter Letzt auf der AFA, der Augsburger Frühjahrsausstellung, auch weiterhin akzeptieren werden und die Grauen Wölfe somit im Augsburger Stadtleben „voll angekommen“ sind.

Veranstaltungen Graue Wölfe - (2) [35]

Es ist zudem beinahe überflüssig zu erwähnen, dass von den üblichen wackeren Streitern „gegen Rechts“ – wie hier auf der Demo gegen die Kundgebung von PRO-NRW [36] in Augsburg vor der Salafistenmoschee am Fuchswinkel – an diesem Samstag vor dem Info- und Börekstand der Grauen Wölfe weit und breit keine Spur zu sehen war. Womöglich, weil den Augsburger Anti-Rassisten die türkischen Faschisten einfach noch nicht richtig deutsch genug sind. Vielleicht sollte PRO-NRW einfach mal Kopftücher tragen und backen lernen.

Sachlich gehaltene Zuschriften können hierhin gerichtet werden:

» Augsburger Integrationsbeirat: integrationsbeirat@augsburg.de [37]
» Augsburger Grüne: stadtratsfraktion@gruene-augsburg.de [38]

Die Stadträte der kämpferischen Linkspartei in Augsburg:
» post@ottohutter.de [39]
» alexander.suessmair@gmx.de [40]

Der kämpferische Verband der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten VVN/BDA:
» vvn_augsburg@web.de [41]

Die kämpferischen Jusos in Augsburg:
» anna.rasehorn@jusos-augsburg.de [42]

Die kämpferischen Genossen von VerDi:
» bz.augsburg@verdi.de [43]

Die Augsburger Presse:
» redaktion@augsburger-allgemeine.de [44]
» online.redaktion@neue-szene.de [45]

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Pirinçci-Lesung in Bonn: Linke Presse spuckt Gift und Galle!

geschrieben von PI am in Deutschland | 119 Kommentare

[46]Am Samstag fand im Beueler „Brückenforum“ vor ca. 200 Besuchern eine Lesung des türkischstämmigen Bonner Autors Akif Pirinçci statt, der einem überwiegend sachkundigen und konservativen Publikum sein neues Bestseller-Buch „Deutschland von Sinnen [47]“ vorstellte. Dieses „Skandalbuch“, das die gutmenschlich empörte Presse unter anderem wutschnaubend im harmlosesten Fall als „verschärften Sarrazin“ bezeichnet (PI berichtete [48]), lässt inzwischen sämtliche Medien jaulend aufschreien, denn in diesem Land darf nun einmal nicht sein, was nun einmal ist!

(Von Verena B., Bonn)

pirincci_4 [49]

„Abwürgen, abwürgen!“ – wie die verzweifelte Regieanweisung neulich beim ZDF-Interview mit Pirincci [50] lautete – trauten sich die ebenfalls anwesenden Vertreter der Grünen unter der Führung der grünen Bundestagsabgeordneten Katja Dörner und ihrer kommunistischen Grünen Jugend („Deutschland verrecke [51]“) nicht zu brüllen. Sie verließen den Saal jedoch systemkonform kurz vor Ende der Lesung unter lautstarkem Protest. Eigentlich wollten sie ja den Autor im Anschluss an seine Lesung noch „mit Nachfragen entlarven“, aber sie zogen es vor, ihre Argumente nach ihrem Abgang auf ihre „geistvolle“ Weise [52] zu demonstrieren:

[53]

Pirinçcis Antwort auf die erbärmliche Aktion gibt es hier. [54]

Der Erfolgsautor, neuerdings wie alle anderen, unangenehme Wahrheiten thematisierenden Bürger als „Nazi“ und „Breivik“ denunziert, entlarvte auf gewohnt sarkastische Weise die „Frauenbewegung“, die grüne „Kindersexpartei“ und ihren schwulen Bildungsplan (PI berichtete vielfach [55]), den (entarteten) Kult um Schwule und Transgender, die drohende und hochgefährliche Islamisierung durch koranhörige Demokratiefeinde, die Masseneinwanderung durch bildungsferne Sozialschmarotzer vorwiegend aus islamischen Ländern und dem Osten und den unkontrollierten Zustrom von Flüchtlingen.

David Schah, Leiter des Steinke-Sprachinstituts, der im letzten Jahr durch seine volksnahe Aktion der Veröffentlichung von Bonner „No-go-areas“ für Furore in der früheren Bundeshauptstadt gesorgt hat [56]), bekannte sich in seiner Eröffnungsrede als den „wahren Antifaschisten“ und forderte die Freiheit von Uli Hoeneß. Währenddessen versammelten sich vor dem Brückenforum einige kommunistische Dummtröten, so genannte „erlebnisorientierte Jugendliche“, um die altbekannten Parolen zu skandieren („Nie wieder Deutschland“, „Nur den Schwulen gehört die Zukunft“ etc.). Vom Regen gestört, verzogen sie sich aber schon bald heim zu Mutti.

An der sich anschließenden Podiumsdiskussion nahmen der Autor, sein Verleger Andreas Lombard vom Verlag Manuscriptum und Susanne Kablitz (Vorsitzende der Partei der Vernunft) teil. Carlos Gebauer, Jurist und Ex-Darsteller der RTL-Gerichtsshow „Das Strafgericht“, moderierte die anspruchsvolle Diskussion. Danach konnten die interessierten Zuhörer Fragen stellen (siehe Videos am Ende dieses Beitrags).

bonn05 [59]

Wer nun geglaubt hatte, heute im Bonner General-Anzeiger einen sachlichen Bericht über die Veranstaltung lesen zu können, da das Buch im Feuilleton bereits sehr wohlwollend rezensiert wurde, hatte sich getäuscht. Lisa Inhoffen [60], ewig gestrige linke Phrasendrescherin ohne eigenes, kritisches Denkvermögen und das islamverherrlichende Spektrum der Zeitung vertretend (es gibt auch ein Spektrum, das inzwischen sehr kompetent über den Islam berichtet), schießt mit scharfer Munition aus ihrem linken Revolver.

linkelisa [61]Sie spricht in ihrem Bericht [62] von einem „unterirdischen Niveau dieser Lesung“ (wobei sich dieses Niveau doch nur dem „Niveau“ linker und „südländischer“ Sprachkultur anpasst) und von „Hasstiraden gegen Ausländer, Frauen und Homosexuelle.“ In ihrem Kommentar [63] rastet die linke Pantoffelheldin dann vollends aus: „Einfach widerlich“, „kaum auszuhalten“, „rechte Thesen“, sein „an Nazis erinnernder übler Tonfall“ usw. „Schockierend ist allerdings die Tatsache, dass er offensichtlich viele Anhänger hat, 200.000 verkaufte Exemplare sprechen eine deutliche Sprache.“ Panik auf der Titanik kurz vor dem Untergang, auf der Conchita Wurst noch ein letztes Abschiedslied singt…

Hierzu ist zu vermerken, dass Inhoffen das Buch offenbar gar nicht gelesen hatte, da sie zu Beginn um ein kostenloses Presseexemplar bettelte. Aber wahrscheinlich hatte sie ja ihren Bericht schon vor dem Besuch der Lesung fertiggestellt.

bonn03 [64]

Am Tag der Lesung brachte die linke Lisa (Infhoffen) noch folgenden, zunächst irreführenden Hinweis im General-Anzeiger: „Absagen zu Pirinçci-Lesung“. Das wollte aber nur sagen, dass der Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) und die grüne Integrationsbeauftragte Coletta Manemann der Einladung, als fachkundige bunte Bürger am Podium teilzunehmen, nicht folgen konnten. „Beide mussten terminbedingt absagen“, das heißt flüchten, da man Fakten natürlich nichts entgegenzusetzen weiß.

Security-Personal musste für die Sicherheit des Autors und der Besucher sorgen, und das in einem Land, das sich „demokratisch“ nennt. „Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen!“ Wieder einmal waren die Wachen im Saal und die Schläfer zu Hause.

Kontakt:

» Bonner General-Anzeiger: redaktion@ga-bonn.de [65]

Auch die FAZ berichtet:

» Zweieinhalb Stunden Wut für fünfzehn Euro [66]

Weitere Fotos:

Videos der Veranstaltung (mit Dank an nogocologne [71]):

Lesung (1/2):

Lesung (2/2):

Podiumsdiskussion (1/2):

Podiumsdiskussion (2/2):

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Berliner Integrationslotsin vor Abschiebung

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik,Sozialismus | 136 Kommentare

Simran Sodhi [72]Es ist wieder so eine Neuschöpfung der Migrationsindustrie, die Gott und die Welt – und vor allem: der deutsche Steuermichel – nicht braucht. Es gibt sage und schreibe allein in Berlin 70 sogenannte Integrationslotsen. Eine davon ist Simran Sodhi (Foto), deren Aufenthaltsstatus nun verfällt. Was andernorts von ehrenamtlichen Bürgern geleistet wird, lässt sich das „arm-aber-sexy“-Berlin einiges kosten. Dank Länderfinanzausgleich ist ja auch speziell in Berlin aus anderer Leute Leder immer schon gut Riemenschneiden gewesen. Nun aber hat die Berliner Ausländerbehörde eingesehen: Es besteht kein öffentliches Interesse – zumindest nicht an dieser Person.

rbb-online [73] berichtet:

Simran Sodhi hilft Migranten im Behördendschungel, auf der Arbeitssuche, übersetzt, erstellt Anträge, schiebt Projekte an. Angestellt im „Familienzentrum Altglienicke“ und im „Zentrum für Demokratie“ in Schöneweide.

Germanistik hat sie studiert, Deutsch gelehrt, in Berlin ihren Abschluss in Europäischer Ethnologie gemacht. Nebenbei hat sie sich immer für Flüchtlingsthemen und gegen Rechts engagiert.

18 Monate nach ihrem Studium an der Humboldt Universität verfällt Simran Sodhis Aufenthaltsstatus. Es sei denn, sie hat eine Arbeit, die ihr ein Akademikergehalt auszahlt. Als Integrationslotsin verdient sie schlicht zu wenig.

Die Integrationssenatorin hat die Stellen geschaffen, sie verweist auf Nachfrage an die Innenverwaltung. Der Innensenator aber äußerst sich nicht über Einzelfälle. Simran Sodhi hofft auf ihre Unterstützer und dass die Ausländerbehörde die Ausreisaufforderumg zurücknimmt. Sie will bleiben.

Wozu es überhaupt Integrationslotsen braucht, ist dem Normaldenker schleierhaft. Gibt es etwa in den USA oder in Kanada Integrationslotsen für Zuwanderer? Die müssen dort selbst sehen, dass sie zurechtkommen oder das Land wieder verlassen, wenn sie so unselbständig sind, dass sie wie ein Kleinkind an die Hand genommen werden müssen. Dann taugen sie nämlich nicht für das Volkswohl des Gastlandes. Nur in Deutschland wird alles und jeder gepampert, damit wir die Dümmsten und Unselbständigsten hier lebenslang durchfüttern dürfen.

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Schwäbisch-Gmünd: Ärger mit Zigeunern

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Polizei,Zigeuner | 102 Kommentare

Zigeuner in Schwäbisch-Gmünd [74]In Schwäbisch-Gmünd eskalierte am Sonntag, dem 11.5., eine Diskussion zwischen zwei Studenten und einer etwa 50-köpfigen Zigeunerfamilie. Die Studenten hatten die behördliche Genehmigung, auf der Festwiese an der „Krähe“ ein Festzelt aufzustellen. Die Wiese war zuvor dafür gemäht worden, einen Grill und das nötige Brennholz hatten sie dort auch schon bereit gestellt. Als die Studenten zur Wiese kamen, fanden sie darauf die Wagenburg der Zigeuner vor, die außerdem bereits den Grill und andere Dinge gestohlen und das Feuerholz verbrannt hatten. Außerdem dachten sie nicht daran, den Platz zu verlassen. Die Studenten holten die Polizei.

Die Rems-Zeitung [75] berichtet:

Ein 45- Jähriger, der angab, kaum deutsch zu sprechen, ignorierte die Beamten, brachte jedoch zum Ausdruck, den Platz nicht verlassen zu wollen. Die Streife bemerkte, dass es Probleme geben könnte und bat um Verstärkung. Außerdem wurde der Leiter des Ordnungsamtes Schwäbisch Gmünd Gerd Hägele hinzu gebeten. [..]

Nach längeren Diskussionen erklärte sich die Gruppe bereit, den Platz zu verlassen und ihre Wagenburg auf dem seit alters her „Zigeunerplatz“ genannten Areal [..] aufzustellen. Während der Abfahrt befanden sich drei Beamte auf der Platzmitte und notierten die Kennzeichen der abfahrenden Fahrzeuge. Plötzlich fuhr, so die Polizei, der 45-Jährige mit seinem Gespann auf die Gruppe zu: „Zwei Beamte konnten sich durch einen Sprung zur Seite retten. Eine 28 Jahre alte Beamtin wurde vom Wohnwagenanhänger erfasst; sie zog sich eine Verletzung am Arm zu und wurde ins Krankenhaus gebracht.“ Der Fahrer wurde festgenommen. Die Gruppe zog sich um die Beamten zusammen; hauptsächlich zwei junge Frauen begannen, die Beamten massiv zu beleidigen. Insgesamt waren acht Streifen im Einsatz, bis sich die Lage beruhigte. Die Familie Salva, die die Rems-Zeitung um Hilfe gebeten hat, versichert, die Beamtin sei „nie und nimmer“ absichtlich verletzt worden und fühlt sich ungerecht behandelt. Die Kriminalpolizei bearbeitet den Fall.

Dass Zigeuner es gemeinhin mit dem Unterscheiden von „mein“ und „dein“ nicht so genau nehmen, ist die eine Sache, auch wenn man in der bunten Republik solche Wahrheiten nicht aussprechen darf, ohne als Rassist beschimpft zu werden. Dass sie dann aber auch nicht bereit sind, den Anweisungen der Polizei und des Ordnungsamtes widerstandslos Folge zu leisten und Polizisten über den Haufen zu fahren versuchen, wäre Grund für eine sofortige Ausweisung. So ganz unbedarft scheinen die Zigeuner in Sachen deutscher Gepflogenheiten denn aber doch nicht zu sein, denn sonst wüssten sie nicht, dass man nur die Presse holen und rumjammern muss, um öffentliches Gehör zu bekommen.

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Autonome sind nichts als Pack

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 51 Kommentare

Wofür halten sich die randalierenden Demonstranten von Hamburg oder Berlin oder Wien oder Zürich? Sie halten sich für Linke. Sie bestehen darauf, dass sie Widerstand leisten: gegen die Zerstörung eines Kulturzentrums; gegen die Räumung eines Flüchtlingscamps; gegen die Wiener Ballnacht von Rechtsradikalen; gegen die Macht der Zürcher Bahnhofstraße. Was kann ehrenwerter sein als solcher Widerstand, denken sich die Widerständler – und zählen darauf, dass sie als ehrenwert anerkannt werden im linken Bürgertum, worauf dieses bereitwillig hereinfällt, geht es doch stets irgendwie ums Große, Ganze, Gute. Eine militante Macht der Straße hat sich da etabliert, schwarz uniformiert: schwarze Kapuzen über schwarzen Jacken. Schwarze Helme, schwarze Gesichtstücher. Schwarze Vermummung! Rote Gesinnung? (Fortsetzung im CICERO. [76] Der Artikel erschien bereits im März, ist aber erst jetzt online.)

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Postfossile Bundeswehr mit Ökosprit, Solar und Biogas

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten,Militär | 62 Kommentare

Das hat noch gefehlt! Das Militär darf nur noch ökologisch kämpfen. Soldaten gehen zu Fuß oder per Fahrrad, Panzer laufen mit elektrischen Batterien, auf den Zelten im Feldlager sind kleine Windmühlen, U-Boote tauchen mit Solaranlagen, und die SoldatInnen verrichten ihre Notdurft in eine Biogasanlage, damit auch nachts Fernseher und Funkgeräte laufen. Die Forschungen sind hochaktuell, die grüne ZEIT ist begeistert [77], und wir fordern eine Reform des internationalen Völkerrechts, daß nur noch alternative Kriege mit Ökomüsli-Mitteln geführt werden dürfen!

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Video München: verdi-Redner weigern sich, gegen linksextreme Gewalt Stellung zu beziehen

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Propaganda,Video | 85 Kommentare

1 [78]Eine Gewerkschaft sollte sich auf die Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen beschränken und keine politische Propaganda betreiben. Genau das aber geschah bei einer Kundgebung von verdi am Samstag in der Münchner Fußgängerzone. Der Hauptredner sprach von einem „Rechtsruck“ in Europa und forderte die Bürger auf, bei der EU-Wahl entsprechend zu reagieren. Er warnte intensiv vor Rechtsextremismus und rechtsextremer Gewalt. Als ich ihn fragte, ob er sich ebenfalls gegen Linksextremismus und linksextreme Gewalt ausspreche, schwieg er beharrlich. Es kam ihm einfach nicht über die Lippen, obwohl ich ihn mehrfach dazu aufforderte. Dies kann man nur als Affinität von verdi zu linksextrem und die Billigung linksextremer Gewalt interpretieren.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video dazu:

Die Organisatoren baten die Polizei mehrfach, uns wegzuschaffen, was diese selbstverständlich ablehnte, denn es gibt schließlich ein Recht auf Äußerung einer opponierenden Meinung. Was schließlich viele verdi-Mitglieder selbst in Anspruch nehmen, denn sie demonstrieren permanent gegen unsere Kundgebungen zum Bürgerbegehren, belagern uns, verteilen ihre Flyer, halten uns ihre Plakate entgegen, rollen große Transparente aus und versuchen die ohnehin kleinen Zugänge zum Unterschriftenstand zu blockieren. Wenn sie aber eine eigene Veranstaltung haben, beurteilen sie kritische Fragen aus dem Publikum als „Störung einer Kundgebung“, die von der Polizei unterbunden werden sollte. Bei uns pfeifen, plärren und lärmen sie hingegen. Dies ist ein äußerst merkwürdiges Demokratieverständnis, das an den totalitären DDR-Staat erinnert.

16 [79]

Der Hauptredner weigerte sich hartnäckig, eine Stellungnahme zu Linksextremismus und linksextremer Gewalt abzugeben. Von ihm kam auch kein Wort gegen islamischen Fundamentalismus oder die Unterdrückung der Frau im Islam. Eine andere Rednerin konnte sich nach mehrmaligem Auffordern immerhin dazu durchringen, einen kurzen Satz zu den „Arbeitsbedingungen“ in Katar zu sagen, was ihr aber sichtlich schwerfiel. Als den verdis die Argumente ausgingen, riefen sie im Chor „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“ und „Alerta Antifaschista“. Manche Linksverdrehte wurden richtig aggressiv und gingen auf uns los. Alles in diesem Video dokumentiert:

Mein Filmen wurde schließlich permanent durch das Hochhalten von Flyern und Händen behindert. Im nächsten Video ruft der hartnäckigste verdi-Störer allen Ernstes:

„Lieber Türken vor Wien als Stürzenberger in München!“

Einer meint, ich wäre ein „Nicht-Mensch“. Da ist der Schritt zum „Unmensch“ und zum „unwerten Leben“, dem Sprachgebrauch der National-Sozialisten, nicht mehr weit:

Die Polizei sah sich nicht genötigt, etwas gegen die Behinderung journalistischer Arbeit zu untermehmen. Was wäre wohl gewesen, wenn ein Kamerateam des Bayerischen Fernsehens so massiv beim Filmen gestört worden wäre?

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Weitere Fotos dieser mehr als seltsamen Veranstaltung:

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(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Michael Stürzenberger)

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Statt Ferkeleien Schröder zu Putin und Ukraine

geschrieben von kewil am in Ukraine | 194 Kommentare

Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat der WamS ein langes Interview gegeben, das gestern erschien. Darin ging es um die Geburtstagsfeier mit Putin, um die Ukraine und die EU, deren Politik er den „grundlegenden Fehler“ unterstellt. Die EU hat ignoriert, dass die Ukraine ein kulturell tief gespaltenes Land ist. Vermutlich hat die EU es nicht einmal ignoriert, sondern sie war wieder einmal zu blöd, um das überhaupt zu wissen! Was aber Berlin und Brüssel nicht von weiteren Ferkeleien abhält. Jedenfalls stimmt jedes Wort in Schröders Interview! Hätte nie gedacht, daß mir eines Tages ein SPD-Kanzler vorbildlich erscheinen würde und daß ich seine Meinung als vollauf [88] richtig hinstellen würde! Aber es ist so!

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