- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video München: Moslem gibt sich als Jude aus und ruft nach Hatikva „Dreckiger Bastard“

marp-2l [1]Wir haben es in den letzten Wochen öfters erlebt, dass sich Moslems als Christen ausgeben und uns dann weismachen wollen, wie gut die Rechtgläubigen doch zu Christen seien. Nach wenigen Minuten mit bohrenden Fragen lassen sie dann meist ihre Taqiyya-Maske fallen und bekennen sich zu ihrem Allah. Neu ist, dass sich ein Moslem als Jude bezeichnet. Gestern war in München Israel-Tag, und wir bekannten uns zu unserer Freundschaft mit Israel, der einzigen Demokratie im Nahen Osten, und dem israelischen Volk, das sich seit 70 Jahren mit dem moslemischen Djihad konfrontiert sieht. Was bei uns gerade so langsam anfängt. Der Moslem, der in der Diskussion ein „Jude“ sein wollte, beleidigte mich nach der israelischen Nationalhymne, der Hatikva, als „Hurensohn“ und „dreckiger Bastard“. Außerdem rief er „Allah heißt Gott, Du Idiot“.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video:

Wenig später, als mir ein palästinensischer Moslem mein Mikrofon entriss und wir es uns wiederholten, prügelte mir der vermeintliche „Jude“ von der Absperrung aus mit seiner Faust vier Mal in meine Seite. Die Polizei hat den Vorgang gefilmt, die Anzeigen laufen. Hier ein Video mit Robert Spencer über die Berechtigung für das islamische Lügen, die Taqiyya:

Der Islam ist eine perfekt konstruierte faschistische Ideologie. Erlaubt das Lügen, verbietet Kritik, bestraft mit Ermordung, wenn man austritt, erhöht die eigenen Anhänger zu Herrenmenschen, beansprucht die alleinige weltliche Macht und legitimiert zu ihrer Erringung die Unterwerfung, Bekämpfung und Tötung aller Andersdenkenden.

Like

“Am 25. Mai wähle ich die Republikaner, weil…”

geschrieben von PI am in Europa,Wahlen | 72 Kommentare

pi_eu_wahl [2]Jetzt aber – auch Tante Erna will diesmal ihren ganzen Mut zusammen nehmen und AfD wählen. Das Mainstream-informierte, sprich uninformierte, Bürgertum ahnt langsam, dass sich auf der europäischen Ebene etwas zusammenbraut, was sie so niemals gewollt hatten: Immer offener wird in den linkslastigen Mainstream-Medien und den Altparteien die Errichtung eines EU-Superstaats propagiert – und zwar diesmal mit kompletter Auflösung souveräner Staaten. Sie sehen, wie Kritiker diffamiert, ausgegrenzt und vernichtet werden. Doch immer mehr Bürger lassen sich diese Entwicklung nicht mehr gefallen. Denn sie wissen, was auf dem Spiel steht: Nichts weniger als Demokratie und Freiheit.

(Von LinksLiegenLassen)

Die Machtkonzentration über immer mehr Menschen in immer weniger Händen kann niemals der Stärkung demokratischer Prinzipien dienen. Bösartige Vorschläge aus Brüssel, unliebsame Meinungen zu bestrafen, machen überdeutlich, dass ein EU-Superstaat noch unfreier als die BRD sein wird.

Doch ist die AfD wirklich die richtige Partei, die diesen und anderen Entwicklungen energisch, mutig und standhaft entgegentreten wird? Sowohl auf EU- als auch auf nationaler Ebene zieht man es in der AfD-Führung vor, sich von all jenen zu distanzieren, die diese Auseinandersetzung nicht erst seit gestern führen. Republikaner, Freiheit, Bürger in Wut, die Pro Bewegung und andere gelten als verbrannte Kinder, mit denen man nichts zu tun haben möchte. Bereitwillig spielen sie das böse Spiel der linkspopulistischen Medien mit, um das konservative Lager weiter zu zersplittern. Islamkritik wird unterdrückt, als handele es sich bei denen, die sie äußern um sabbernde, ausländerfeindliche Rassisten.

Geht es doch in Wahrheit um die drängendste Frage unserer Zeit: Werden Demokratie, Freiheit und Menschenrechte überleben, wenn der islamische Bevölkerungsanteil weiter zunimmt? Jedes Land, in dem durch Ausrottung, Massenverfolgungen und –vertreibungen eine islamische Mehrheit geschaffen wurde, schreit geradezu die Antwort auf diese Frage: Alle 3 Minuten, so schätzt die Menschenrechtsorganisation Open Doors, wird in diesen Ländern ein Christ ermordet, nur weil er Christ ist. Kein Tag vergeht ohne dass Menschen, Kirchen und Synagogen durch fundamentalistische Mohammedaner in Brand gesteckt, Menschen mit stumpfen Messern halal geschlachtet, gekreuzigt oder auf andere bestialische Weise ermordet werden. Zwangsislamisierungen, Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen und Säureanschläge, menschenverachtender Hass auf Israel, Juden, Christen, die USA und den Westen insgesamt sollen wir als islamische Folklore hinnehmen.

Abgesehen davon, dass wir unserem Gewissen verpflichtet sein sollten, alles in unserer Macht stehende zu tun, diese Menschen auch in ihren Heimatländern vom islamischen Joch zu befreien, ist es nicht weniger als die Schicksalsfrage der westlichen Welt, ob sich unsere Politiker und Parteien mit all ihrer Kraft, ihrem Elan und ihrer Überzeugung gegen diese ungemeine Gefahr stemmen. Keine Partei in Deutschland bekämpft diese Gefahren länger, härter oder aufrichtiger als die Republikaner. Eine Partei, die sich zudem durch klare Absagen an Sozialismus und Kommunismus als konservative Partei durch und durch und im besten Sinne beweist.

Deshalb geht meine Stimme an die Republikaner, eine Partei die bei der letzten Europawahl, ohne 3%-Hürde, längst im EU-Parlament gesessen hätte; eine Partei, die zumindest vor der Wahl genau das verspricht, was wir so dringend brauchen und nicht eine Partei, von der wir lediglich hoffen, dass sie nach der Wahl genau das machen wird, was sie jetzt schon ausschließt. Für den Charakter einer freien und mutigen Nation fest verankert im westlichen Staatenbündnis. Für ein Deutschland, das jedem die gleichen Chancen gibt, aber nicht dieselben Resultate verspricht. Für ein Land, das bereit ist, sich gegen seine Feinde zu wehren. Für ein besseres Deutschland: Republikaner.


Hinweis: Die veröffentlichten Einsendungen der „PI-Serie zur Europawahl“ [3] geben nicht zwangsläufig die Meinung der PI-Redaktion wieder. Sie wollen sich auch an unserer PI-Serie beteiligen? Dann schreiben Sie uns an: info@blue-wonder.org [4].


PI-Umfrage

Welche Partei wählen Sie bei der Europawahl 2014?

View Results [5]

Wird geladen ... Wird geladen ...
Like

Wutbürger formieren sich bei Pirinçci-Lesungen

geschrieben von PI am in Deutschland | 62 Kommentare

wutbuerger_piri [6]Am Samstag, dem 17.5.2014, tritt Akif Pirinçci um 18.30 Uhr in der Meistersängerhalle in Nürnberg bei einer Veranstaltung der AfD [7] auf. Versuche linksradikaler und bunter Organisationen, den städtischen Betreiber der Halle zu einer Absage der Veranstaltung zu bewegen, sind gescheitert. [8] Darüber hinaus wird Pirinçci am 22.5. in Stralsund [9] aus seinem Buch „Deutschland von Sinnen“ lesen – ebenfalls auf Einladung der AfD.

(Von Andreas Richter)

Die Lesung von Akif Pirinçci am 10.5.2014 (PI berichtete [10]) im Bonner Brückenforum war das Fanal für Wutbürger, die mit ihrer Anwesenheit bei „umstrittenen“ und politisch unkorrekten Veranstaltungen Zivilcourage gegen den ausbeuterischen Bevormundungs- und Umerziehungsstaat zeigen. Die Bonner Lesung war somit nicht nur ein grandioses Erlebnis, sondern auch ein Meilenstein im Kampf gegen den grassierenden Linksfaschismus.

Trotz aller Unkenrufe, auch hier auf PI, wonach die Lesung aufgrund des linksextremistischen Gegendrucks massiv gestört werden oder sogar ganz abgesagt werden würde, konnte sie in einer sicheren und entspannten Atmosphäre stattfinden. Das lag natürlich auch daran, dass man mit Security-Personal nicht gegeizt und das vorher auch angekündigt hatte. Akif Pirinçci selbst hatte auf seiner Facebook-Seite gedroht, dass mögliche Antifa-Störer eine Überraschung erleben würden und zwar in Gestalt von wenig zimperlichen türkischstämmigen Hell’s Angels. Das alleine dürfte die in der Regel doch eher schmächtig geratenen Erlebnisjugendlichen von der Antifa davor abgeschreckt haben, diese Veranstaltung heimzusuchen. Vier muskulöse Südländer am Eingang sprachen eine deutliche Sprache und wurden verstärkt durch zwei Leibwächter, die Pirinçci bei der Lesung links und rechts flankierten (Foto oben), um jede auffällige Bewegung im Publikum zu registrieren.

So fand sich auch nur eine armselige Handvoll jugendlicher Demonstranten vor dem Eingang ein, die Sprüche wie „Deutschland verrecke“ oder „Mein Kind wird schwul“ skandierten und vorbeigehende Besucher der Lesung hämisch auslachten. Später wurden sie abgelöst durch sechs Erlebnispolitiker, darunter die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Dörner, die eine Schilderkette mit der Botschaft „Pirinçci: Kleines Hirn, kurzer Schwanz“ präsentierten. Daneben machten, offenbar mit versteckter Kamera, weitere Antifanten Fotos der Besucher und veröffentlichten einige auf einer Antifa-Website namens „Antihomophobe Aktion“. Der akkreditierte WDR-Reporter Christian Werthschulte widmete einen Großteil seiner Arbeitzeit den Interviews der Demonstranten, während er keinerlei Anstalten machte, bei Pirinçci oder den Podiumsgästen nachzufragen.

Festzuhalten ist an dieser Stelle schon mal, dass es keinen Grund gibt, sich als Organisator „umstrittener“ Veranstaltungen oder als Besucher derselben einzuschüchtern zu lassen: Es muss nur von vorneherein klargestellt werden, dass man sich nichts gefallen lassen wird, und es muss ein wenig in robustes Sicherheitspersonal investiert werden.

Die ebenfalls anwesenden Reporterinnen vom „Bonner Generalanzeiger [11]“ und der „FAZ [12]“ widmeten ebenfalls einen großen Teil der Berichterstattung den Gegendemonstranten und den, in ihren schon fast rassistisch-voreingenommenen Augen, allzu blonden Leibwächtern von Akif Pirinçci. Natürlich waren die „arischen“ Leibwächter sowie das Abspielen eines martialischen nordkoreanischen Lieds [13] als Eintrittsmusik für Pirinçci genau aus diesem Grund ausgewählt worden: Um der Mainstream-Presse auf ironische Weise Futter für ihre Vorurteile zu geben. Diese Rechnung ging also schon mal voll auf.

Dennoch ist es schade, dass über die Inhalte der Lesung, der Podiumsdiskussion und der Einführung nur sehr bruchstückhaft und zusammenhanglos berichtet wurde. Dabei hätten aufmerksame Beobachter diesen Zusammenhang sehr gut anhand der Eröffnungsrede des Veranstalters David Schah von der radikalliberalen Zeitschrift „eigentümlich frei“ ableiten können: Schah stellte klar, dass Akif Pirinçci und die anwesenden Pirinçci-Fans die eigentlichen Antifaschisten seien. Man sei nämlich für kompromisslose Meinungsfreiheit und gegen den ausufernden und die immer kleiner werdende Zahl der ehrlich arbeitenden Bürger aussaugenden Sozialstaat, der schon eine DDR-verdächtige Staatsquote erreicht habe, wenn man alle Steuern sowie Geldmengenerhöhungen, Garantien für Pleiteländer und leere Rentenversprechen mit berücksichtige. Ohne Gegenwehr laufe man Gefahr, irgendwann auch das Ende der Fahnenstange zu erreichen, nämlich die hundertprozentige Staatsquote des kommunistischen Nordkorea. Und wenn man Uli Hoeneß wegen Steuerhinterziehung einsperre, dann müsse man mit viel größerem Recht die Steuerverbrenner aus der Politik in den Knast bringen, wie etwa die Verantwortlichen für den Nürburgring oder den Berliner Flughafen, „gegen die selbst Tebartz von Eltz wie ein Sparfuchs“ aussehe.

Man sei auch gegen den Sexismus der Gender-Mainstream-Ideologen, die die Frauen mit Quoten diskriminieren wolle und die in totalitäristisch-faschistischer Manier den neuen Menschen schaffen wollen, einen „gleichgeschalteten und durchgegenderten Frankenstein“. Und man sei gegen den „Rassismus der Gutmenschen von der Integrationsindustrie, die im Migranten immer nur den unmündigen Schutzbefohlenen sehen, bei dem man die Messlatte bei Bildung, Arbeit und Justiz tiefer legt“. Und überhaupt sei man gegen alle Lobbygruppen, „destruktive Kulte und faschistoide Monokulturen“, die „nicht säen und nicht ernten, aber nur unser Bestes wollen, nämlich unser Steuergeld“ und die Deutschland abschaffen wollen. In diesem Zusammenhang brachte Schah, der mir übrigens netterweise das Skript für seine Einleitung überlassen hat, den Satz: „Liebe integrierte Migranten, bitte lasst uns mit diesen Antideutschen nicht allein.“

Diese Rhetorik, die Floskeln linker Utopisten und Menschenplaner aufgreift und gegen sie selbst wendet, erscheint mir besonders erfolgversprechend: Es muss klargestellt werden, dass man selbst auf der Seite des Antitotalitarismus und somit auch des Antifaschismus ist, weil man nicht den neuen Menschen planen und schaffen will und dass man die Früchte der eigenen Arbeit selbst ernten möchte und dass man seine Heimat nicht zur Beute einheimischer und ausländischer Lobbyisten mit Partikularinteressen werden lassen möchte.

Damit war im Wesentlichen auch der Inhalt des Buches „Deutschland von Sinnen“ und die sich daraus ergebenden Folgen für den kritischen Bürger wiedergegeben, verbunden mit der Aufforderung, den Spieß umzudrehen und sich zu wehren. Und laut Pirinçci sollte man den Ausbeuterstaat an seiner empfindlichsten Stelle treffen: Bei den Steuereinnahmen, ohne den alle Lobbygruppen ihr gesellschaftsschädliches Tun sofort einstellen müssten. Vor diesem Hintergrund ist auch der Schlachtruf „Freiheit für Uli Hoeneß“ zu verstehen.

Aber zurück zur Veranstaltung in Bonn: Pirinçci las aus dem Kapitel über den deutschen Intellektuellen. Natürlich ist er kein perfekter Vorleser, wie die FAZ-Reporterin Melanie Mühl nicht müde wurde zu beschreiben. Aber aus dem Munde eines anderen, der den Text artikulatorisch pointiert, glatt und mit dem Mund stets nah am Mikro vorgelesen hätte, wäre er längst nicht so authentisch, sympathisch und überzeugend rübergekommen. Es mag seltsam klingen, aber diesen kleinen Mann umgibt einfach eine Aura, die alle anderen etwaigen Makel vergessen lassen. Dass er zum obligatorischen Glas Rotwein nicht auch noch eine Zigarette rauchen durfte, lag nach Angaben des Veranstalters daran, dass hier eine strikte Auflage des Brückenforums vorlag: Hätte auch nur eine einzige Person, etwa die anwesende Katja Dörner von der Verbotspartei der Grünen, sich beschwert, wäre man ernsthaft in Schwulitäten geraten und hätte womöglich ein saftiges Bußgeld zahlen müssen. Und auch dass als Einstiegsmelodie die nordkoreanische Hymne „Kein Mutterland ohne Dich“ gewählt wurde, hatte neben dem ironischen Hinweis auf den linken Totalitarismus einen weiteren freiheitseinschränkenden Grund: Nordkorea ist so ziemlich das einzige Land auf der Welt, deren Lieder beim Abspielen in Deutschland keine GEMA-Gebühren nach sich ziehen.

In der anschließenden Podiumsdiskussion und der abschließenden Zuschauerfragerunde drehte Pirinçci richtig auf und stellte unter Beweis, dass sein Unterhaltungswert vor allem im ungezwungenen Live-Gespräch zum Tragen kommt. Im Gegensatz zum Eindruck von Melanie Mühl stellte er dabei selbst den blonden Hünen Carlos Gebauer in den Schatten, der etwas unter seinen Möglichkeiten blieb, da er sich sichtbar bemühte, als Moderator eine neutrale und etwas distanzierte Position einzunehmen.

Kurzum, die Veranstaltung war gut choreographiert und kann durchaus als Vorbild für weitere Lesungen anderer wahrhaft gesellschaftskritischer und antifaschistischer Autoren dienen. Natürlich blieb man bei der Besucherzahl etwas unter den Erwartungen. Dass aber trotz allen zu erwartenden Unbills dennoch 200 kamen, ist ein ermutigendes Zeichen dafür, dass doch nicht alle Bürger Deutschlands Duckmäuser sind und viele bereit sind, Flagge zu zeigen und nicht davon ausgehen, dass der Zug in Richtung eines monokulturellen EU-Imperiums und der völligen Abschaffung Deutschlands schon ganz abgefahren ist.

Hier noch einmal die Videos der Veranstaltung:

Lesung (1/2):

Lesung (2/2):

Podiumsdiskussion (1/2):

Podiumsdiskussion (2/2):

Like

Ist Gauck eine „Zumutung“ für die Christen?

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Evangelische Kirche | 96 Kommentare

image [14]Diese Frage mag sich stellen, nachdem Matthias Kamann in der WELT titelte [15]: „Gauck hält christlichen Glauben für ‚Zumutung'“. Und der offenbar recht einfach strukturierte Schreiberling scheint die Aussage Gaucks auf dem „Zukunftsforum der Evangelischen Kirche in Deutschland“ in Wuppertal, der Glaube an Gott sei doch immer eine Zumutung, für Kritik am christlichen Glauben zu halten. Nun, lieber Herr Kamann, da müssen Sie aber noch so manches lernen.

(Ein Kommentar von Hinnerk Grote)

Sicher ist der derzeitige Bundespräsident mit seiner Anbiederung an den dem Christentum diametral gegenüberstehenden Islam so etwas wie eine „Zumutung“ für manchen gläubigen Christen, und es liegt mir kaum etwas ferner, als diesen Bundespräsidenten nun zu verteidigen. Doch wenn Journalisten wie Matthias Kamann die Worte dieses Präsidenten nicht verstehen, bewusst verdrehen oder aus dem Zusammenhang reißen, nur um auf billigste Weise mit einer Headline Stimmung zu machen gegen die Christen in diesem Land – ganz nach dem Motto: selbst der Bundespräsident spricht sich gegen die Christen aus -, dann ist Widerspruch geboten.

In der „FAZ [16]“ wird ein anderer Satz der Rede Gaucks herangezogen:

Die Glaubensgemeinschaften dürften kein „sanftes Ruhekissen für bürgerliche Gemütlichkeit“ sein, sondern „Zumutung für die Gesellschaft“.

Die „FAZ“ zitiert weiter:

„Ich wünsche mir, dass die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes aufmerken, wenn die Kirche sich neu orientiert“, so Gauck. „Und ich möchte als evangelischer Christ, als Bürger dieses Landes und als Bundespräsident meinen Beitrag zu dieser Neuorientierung leisten.“

Denn es sei für das Land nicht egal, welchen Weg die Kirchen einschlügen. Es sei auch nicht gleichgültig für Deutschland, „wie in der Kirche von Gott gesprochen wird – ja, ob überhaupt noch vernehmbar und verstehbar von Gott gesprochen wird.“

um dann zu der Frage zu gelangen:

Darf ein Bundespräsident, der der Präsident aller sein soll, auch von Agnostikern, Katholiken, Atheisten, Muslimen und vielen anderen, so etwas sagen? Überschreitet der Präsident, den vor einigen Tagen schon der türkische Ministerpräsident Erdogan abfällig „Pastor“ genannt hat, damit eine Grenze?

Ja, natürlich darf er das. Und es wäre wünschenswert, mehr derartige Aussagen zum Christentum und zur derzeitigen Verfasssung der evangelischen Kirche von ihm zu hören. Es wäre wünschenswert, wenn die Kirche – nicht nur die evangelische – nicht länger vor Mohammedanern, Agnostikern und Atheisten kuschen, sondern endlich klare Kante zeigen würde. In der evangelischen Kirche sollte tatsächlich wieder mehr von Gott gesprochen werden und weniger von angeblichen „Flüchtlingen“ und ihrem Elend im reichen Deutschland. Doch scheint der Herr Bundespräsident mit zwei Zungen zu sprechen, wenn er einerseits die Betonung darauf legt, dass in den Kirchen mehr von Gott gesprochen werden müsse, andererseits aber die Mohammedaner zum Ramadan grüßt [17] oder die islamische Theologie würdigt [18].

Doch zumindest mit dem Satz: „Der Glaube an Gott ist doch immer eine Zumutung“ hat der amtierende Bundespräsident recht. Denn der wahre Glaube mutet dem Gläubigen einiges zu, er verlangt viel von ihm, er gibt ihm aber eben auch den Mut und die Kraft, in seinem Glauben zu bestehen.

Eben an letzterem darf man bei Pastor Gauck aber durchaus seine Zweifel haben. Und eben deshalb ist und bleibt er eine Zumutung für jeden aufrechten Christen, auch wenn er noch so pastoral daherschwafeln mag.

Wer den ganzen Wortlaut der Rede des Bundespräsidenten vor dem „Zukunftsforum der EKD“ lesen will, findet sie hier [19].

Like

Libyen droht EU mit einer Asylantenflut

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Gutmenschen,Libyen,Siedlungspolitik | 122 Kommentare

libyen_flüchtlinge [20]Wie PI gestern berichtete [21], hat der italienische Innenminister Angelino Alfano die EU dringend um Hilfe bei der Bewältigung der Asylantenflut aus Nordafrika und dem Mittleren Osten gebeten. Er forderte, wie bekannt, die Aufhebung der sogenannten Drittstaatenklausel, und droht damit, sämtliche Asylanten einfach in andere EU-Länder ohne Verfahren weiterzuschicken. Cecilia Malmström, die schwedische EU-Kommissarin für Inneres, ist das Gesicht der unersättlichen Gier der EU nach unbegrenzter Einwanderung (von Moslems). Ihre Antwort auf die ungehemmte Einwanderung ist denn auch: “Außer unsere moralische Pflicht haben wir auch ein Eigeninteresse, wenn wir die EU für die Welt öffnen.“

(Von Alster)

Und sie zitiert den französischen Außenminister [22] Robert Schumann:

Robert Schumann sagte vor 64 Jahren: „Europa wird durch konkrete Tatsachen entstehen, durch die echte Solidarität geschaffen wird“. Weiter schreibt sie: Schumans Worte sind heute von großer Bedeutung. Durch den Bürgerkrieg in Syrien fliehen jetzt drei Millionen Menschen vor Bomben und Verfolgung und nur ein kleiner Teil von ihnen hat sich auf den Weg nach Europa gemacht. Alle EU-Länder müssen Verantwortung übernehmen und Schutz bieten. Heute sind es nur ein Dutzend Länder, die Flüchtlinge aufnehmen.“

Ob Schumann die Solidarität mit den Flüchtlingen der ganzen Welt meinte oder die Solidarität unter den europäischen Ländern angesichts der kulturfremden Massenzuwanderung? Aber richtig ist, dass konkrete Tatsachen geschaffen werden.

Malmström warnt vor den Kritikern der EU [23]:

„Höchste Zeit, dass wir einsehen, dass der Nazismus wieder in Europa mobilisiert [..] wir müssen eine kraftvolle Strategie gegen diese Bewegungen entwickeln.“

Vor Italien ist hauptsächlich Libyen das Transitland für tausende afrikanische Migranten, das sich jetzt an die EU wendet: „Europa muss uns helfen, sonst öffnen wir die Schleusen.“

Es ist nicht lange her – 2010 hat der damalige Chef Libyens Muammar al-Qaddafi bei einem Besuch in Italien damit gedroht, Europa in ein „Afrika“ zu verwandeln, wenn er nicht 7 Billionen Dollar bekommen würde. Er sagte damals:

„Wir wissen nicht, was passieren wird, wie die Reaktion der weißen und christlichen Europäer sein wird, wenn sie mit diesem Zustrom von hungernden und unwissenden Afrikanern konfrontiert werden. [..] Wir wissen nicht, ob Europa ein fortschrittlicher und geeinter Kontinent bleiben, oder ob er zerstört werden wird, wie es bei den Invasionen der Barbaren passiert ist.“

Die neue Regierung Libyens benutzt nicht eine ganz so direkte Sprache, aber die Botschaft ist die gleiche: Zahlt, damit wir diese Leute von eurem Kontinent fernhalten!

„Im Hinblick auf die illegale Einwanderung warne ich die Welt, und insbesondere die Europäische Union, dass, wenn sie nicht die Verantwortung mit uns schultern, der Staat Libyen eine Position in dieser Angelegenheit einnehmen wird, die die schnelle Flutung von Menschen erleichtern wird, da Gott uns zu einem Transitland für diese Flut gemacht hat“,

sagte der Innenminister Salah Mazek auf einer Pressekonferenz am Samstag. Mazek meint, Libyen würde „leiden“ [24], weil Tausende von Subsahara-Afrikanern Krankheiten, Kriminalität und Drogen in der nordafrikanischen Nation verbreiten würden, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Da ist man wohl wie üblich mit Hilfe der Nato (Nato-Einsatz 2011 in Libyen, Sturz Gaddafis) vom Regen in die Traufe gekommen.

Like

FAZ wirbt für SPD-Schulz und will Gabriel-Google

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Rote Socken | 27 Kommentare

Wie weit die FAZ zu einem linksversifften Blatt geworden ist, zeigt sich wieder einmal heute. SPD-Chef Gabriel darf auf sechs Seiten seinen im Wahlkampf befindlichen Parteifreund, den EU-Bonzen Schulz, hochleben lassen, US-Internetfirmen wie Facebook und Amazon zerschlagen wollen und zur Freude des irrsinnigen FAZ-Herausgebers Schirrmacher ein SPD-Google planen. Hauptsache, die Freiheit des Internets ist beschnitten und jeder zahlt den Sozis möglichst viele und hohe Steuern! Es ist unglaublich!

Wenn Sie es nicht glauben und sich der Tortur unterwerfen wollen – es genügt aber ein Überfliegen – dann lesen Sie Gabriels Sozn-Elaborat hier! [25] Ich persönlich fühle mich viel wohler in der Freiheit des Internets, wie es aus den USA zu uns gekommen ist, als bei halluzinierenden Geisteskranken wie Frank Schirrmacher, der zu blöd ist, um zu merken, daß jeder Link auf die FAZ ihm nur nützen kann – stattdessen läßt er das juristisch verbieten-, oder im bolschewistischen Mief, aus dem der Linkspopulist und hemmungslose Opportunist Gabriel und KZ-Capo Schulz (Berlusconi hat das treffend so formuliert) entsprungen sind! Auf Google schimpfen und selber Millionen von Bankkonten-Abfragen planen! Auf diese Rote-Socken-Heuchelbande fall‘ ich nicht rein!

Like

Bonner Integrationsrat: Zahnloser Tiger?

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 40 Kommentare

Integrationsrat1 [26]Diese Frage stellte der Integrationsrat [27] am 14. Mai 2014 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt, wo unter dem Motto: „Einwanderungsgesellschaft Deutschland: Wie steht es mit der Integration in Bonn?“ eine Podiumsdiskussion zur Kommunal- und Integrationswahl stattfand, an der etwa 70 erstklassige, linke Gutmenschen mit fünf Sternen teilnahmen. Es ging um die integrationspolitischen Forderungen der im Rat vertretenen Parteien. Ebenfalls im Rat vertreten ist PRO NRW. Deren Vertreter wurden jedoch vom Veranstalter ausgeladen, da für diese Bürger Art. 1 des Grundgesetzes nicht gilt.

(Von Verena B., Bonn)

Veranstalter war die Organisation Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA) mit dem Caritasverband in Kooperation mit dem Integrationsrat der Bundesstadt Bonn. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Beate Sträter, Schulreferentin und Synodalbeauftragte für das christlich-muslimische Gespräch im Evangelischen Kirchenkreis. Die bekannte und beliebte Elisabeth Thissen („PRO NRW muss man verbieten!“, fast alle Moslems sind gute Menschen) und sonst bei allen Veranstaltungen anwesend, fehlte leider auch dieses Mal wieder.

integrationsrat_bonn - Kopie

Herr Jakob Hackenberg, Geschäftsführer der Moslem-BIG-Gruppe im Stadtrat [28], begrüßte die PI-Reporterin herzlich mit den Worten: „Wie ich sehe, ist auch jemand von der rechtsextremen Presse anwesend, da werden wir dann ja etwas lesen.“

In der Veranstaltungsankündigung hieß es:

Integration ist ein vieldiskutiertes Thema. Ob sie gelingt, entscheidet sich in erster Linie in unseren Städten und Gemeinden. Wir fragen daher vor den am 25. Mai stattfindenden Kommunal- und Integrationsratswahlen Vertreterinnen und Vertreter der im Bonner Stadtrat vertretenen Fraktionen und Gruppen

• Wofür sie sich als Stadtverordnete im Rat und im Integrationsrat einsetzen werden?
• Was sie von Zugewanderten erwarten und was Zugewanderte von ihnen erwarten können?
• Was sie konkret zur Stärkung der Aufgaben und Kompetenzen des Integrationsrates in Bonn tun wollen?
• Wie in Bonn für Flüchtlinge und andere ausländische Neubürger eine echte und tragfähige Willkommenskultur entstehen kann und was sie zur Gestaltung eines positiven Klimas für Flüchtlinge und Zugewanderte in der Stadtgesellschaft beitragen wollen?
• Welche Positionen sie zur doppelten Staatsbürgerschaft, zum kommunalen Wahlrecht, zu Diskriminierung und Rassismus und zum Dialog mit den Muslimen vertreten?
• Wie sich die Stadtverwaltung interkulturell weiterhin öffnen sollte?

Zusammenfassung

Alle Funktionäre sehen ein, dass nicht genug für die Integration getan wird. Jugendliche „mit Migrationshintergrund“ = Muslime (MMM) werden bei der Suche nach einer Lehrstelle unentwegt diskriminiert, auch wenn sie hervorragende Schulzeugnisse vorweisen können, sagte Herr Rahim Öztürker (SPD) verärgert. Zaghafte Einwände der anderen Podiumsteilnehmer, dass die MMM meistens nicht genügend qualifiziert seien, werden von ihm empört zurückgewiesen.

Bei der Jobsuche ist es dasselbe. 3.000 hochqualifizierte MMM sind in Bonn laut Özürker trotz bester Qualifikation arbeitslos, und trotzdem würden die Deutschen bei der Einstellung bevorzugt. Die IHK habe ihm versichert, dass man dringend Zuwanderer brauche. Leider sind viele hochqualifizierte MMM inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt oder in die USA ausgewandert. Hier keine Willkommenskultur!

Es sollen mehr kostenlose Sprachkurse und mehr Förderungsmaßnahmen in sozialen Brennpunkten wie Tannenbusch und Godesberger Innenstadt angeboten werden. Auch wird laut Barbara Ingenkamp (Bürger Bund Bonn und Vorsitzende des Projekts „Ausbildung statt Abschiebung, ASA“) viel in den Kitas getan. Das „Rucksackmodell“ sei eine gute Sache.

Es sollen unbedingt mehr MMM in die öffentliche Verwaltung. Hier werden bereits mehrere Animationskurse durchgeführt. Die MMM nehmen aber nicht dran teil, und um eine Stelle bewerben wollen sie sich auch nicht. Herr Öztürker widerspricht heftig, die anderen Podiumsteilnehmer schütteln den Kopf. „Die Stadt muss auf die Migranten zugehen“, sagt Öztürker, „Stadt muss mehr tun!“ Auch bei den Wahlen bleiben die Migranten zu Hause, nur sieben Prozent haben zuletzt gewählt.

Frau Gisela Mengelberg von den Grünen (Feministin, Lehrerin, hochmotiviert) fordert (Moslem-) Quoten und anonymisierte Bewerbungen. Das will der stolze Moslem Öztürker nicht: Seine Leute sollen Gesicht zeigen! Die anderen wollen es auch nicht, finden es blöd.

Warum gibt’s so wenig MMM in Führungspositionen (5.000 Beschäftigte bei der Stadt, davon nur zwei Prozent der MMM in Führungspositionen)? Alle sagen, die Bewerber seien nicht ausreichend qualifiziert und bewürben sich auch nicht. Herr Öztürker bestreitet das empört: „Die Jobs sind für MMM einfach nicht attraktiv genug!“ „Die Stadt muss auf die Migranten zugehen, Stadt muss mehr tun!“ Doppelte Staatsbürgerschaft und kommunales Wahlrecht müssen sein (dumme Frage).

Rassismus

Der Rassismus in Bonn ist unerträglich! Überall werden MMM benachteiligt, egal, ob es sich um die Wohnungssuche, die Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem Job handelt. Das“ ständige Gerede über Bart, Bombe und Kopftuch ist Schüren von Angst!“ Herr Jürgen Repschläger (Linke) bestätigt: „Der Alltagsrassismus wird unterschätzt!“ Moslemvertreter Hackenberg sagt, dass die Menschen „nichts mit Extremismus zu tun haben wollen, sondern friedlich mit den Moslems zusammenleben wollen.“

Achtung aufgepasst:

Moderatorin Beate Sträter verkündet: „Wir beschweren uns über fehlende Menschenrechte in anderen Ländern, aber auch bei uns gibt es Defizite bei den Menschenrechten!“

Die grüne Frau Mengelberg ist sauer („Das rechte Potenzial geht auf die Straße“) und bittet um entsprechendes Gegen-Engagement. Herr Repschläger unterstützt diese Bitte und weist schon mal vorsorglich darauf hin, dass man am kommenden Samstag in der Bonner Innenstadt (schlag-) kräftig gegen die Rassisten von PRO NRW protestieren [29] könne.

Weitere interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung

Hier hatte der die Gewalt an Andersdenkenden zulassende, stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrats, Moussa Acharki, in einer Pressemeldung der BIG-Partei vom 14. März 2012 verlauten lassen, dass die etablierten Parteien die intensive Arbeit des Rats gering schätzen und bezüglich der Kompetenzerweiterung eine ablehnende Haltung zeigen. Anträge würden regelmäßig abgelehnt, wirkliche Mitsprache sei unerwünscht, sagte auch Herr Hackenberg. „Die Leidtragenden sind die 33.000 Wahlberechtigten in Bonn, das heißt über zehn Prozent der Bonner Bevölkerung, die durch den politisch legitimierten Integrationsrat vertreten werden.“

Außerdem habe sich die fehlende Diskussionskultur und der mangelnde Respekt der Moslems bei den Sitzungen (lautes Schreien, auf die Tische hauen [30], Rausrennen) inzwischen verbessert.

Der Integrationsrat, bisher nur beratendes Gremium, soll kein „zahnloser Tiger“ bleiben, er soll erweitert werden und mehr Kompetenzen erhalten! Bisher hat der Rat zum Beispiel kein eigenes Budgetrecht und kann nur über 5.000 Euro selbst bestimmen, also gefälligst mehr Befugnisse im finanziellen Bereich! Auch die Gleichstellung mit den Ausschüssen muss hergestellt werden.

Die Stadtverwaltung wird sich also immer weiter und weiter öffnen, bis Salafistenkumpel Pierre Vogels Prophezeiung Realität ist: „Der Islam wird siegen. Der Islam wird in dein Haus kommen, ob du willst oder nicht!“

Flüchtlinge

Die Bonner sind rassistisch und fremdenfeindlich. Viele wollen kein Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft. Die Rassisten sind demnach für die Dezentralisierung der Heime, die Gutmenschen für deren Zentralisierung, denn sie möchten die Flüchtlinge integrieren und friedlich mit ihnen zusammenleben. Die Hetze der rechtsradikalen Bürger und einer bestimmten Partei gegen die Heime ist menschenfeindlich.

Herr Repschläger (Linke) spricht das Problem der Krankenversorgung an. Es wurden alle Krankenkassen angeschrieben, damit sie die Flüchtlinge versichern und ihnen eine Karte ausstellen. Abgesehen von einer in Bremerhaven wollen die Versicherungen aber nicht. Die ist aber zu weit entfernt. Außerdem geht das gesetzlich nicht so ohne weiteres.

Ärgerlich sind die Podiumsteilnehmer auch darüber, dass es so viele leerstehende Wohnungen und Läden gibt, wo man Asylsuchende prima unterbringen könnte. Vorläufig kann man die Eigentümer aber (noch) nicht zwingen, Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

In der kurzen, sich anschließenden „Diskussion“ stellen die anwesenden BIG-Partei-Moslems weitere Forderungen an die Podiumsteilnehmer. Besonders penetrant erweist sich diesbezüglich der blond gelockte Hani Salim. Als der Autor und seinerzeit im Iran politisch verfolgte Karim Izadi [31] auf das Töten im Islam zu sprechen kommen will, erklärt ihm die Moderatorin freundlich, dass Religion hier nicht das Thema sei. Das könne man auf einer anderen Veranstaltung diskutieren.

Eine Teilnehmerin weist darauf hin, dass am nächsten Tag auf dem Klufterplatz im Stadtteil Friesdorf eine von Kommunalpolitikern unterstützte Kundgebung „Friesdorf stellt sich quer [32]“ durchgeführt werde, während PRO NRW dort die Bürger informiert.

Das gefiel den guten Menschen sehr, und so konnten sie alle zufrieden nach Hause gehen, da sie auch heute wieder ihre Pflicht als gehorsame Untertanen brav erfüllt hatten.

Like

„Am 25. Mai wähle ich Pro NRW, weil…“

geschrieben von PI am in Europa,Wahlen | 98 Kommentare

pi_eu_wahl [33]Die eurokritische AfD hat laut neuesten Umfragen einen neuen Höchstwert von 7 % für die Europawahl erreicht. Nicht erst seit dem Wegfall der 3 % Hürde ist die (rechts)liberale Partei damit sicher im nächsten Europaparlament, wo sie nach mehrfacher Ankündigung ihrer beiden Spitzenkandidaten Lucke und Henkel aber auf keinen Fall ein Bündnis mit Europas Rechtspopulisten von Wilders über LePen bis HC Strache eingehen wird. Vielmehr zieht es die wirtschaftspolitisch neoliberal ausgerichtete AfD zur britischen Regierungspartei „Torys“ und anderen europäischen Parteien dieser Art.

(Von Wolfgang S.)

Die Bürgerbewegung PRO NRW tritt bei der Europawahl dagegen überhaupt zum ersten Mal bundesweit bei einer Wahl an. Ihre Umfragewerte werden im Detail von den großen Instituten gar nicht erfasst, in (relativ zuverlässigen) Internetwahlbörsen wird sie aber zwischen 0,5 bis 0,9 % der Stimmen gehandelt. Das erste deutsche Europamandat gibt es nach dem Wegfall der 3 %-Hürde laut Bundeswahlleiter ab ungefähr 0,5 %.

PRO NRW ist bekannt für ihre klare islamkritische und zuwanderungskritische Positionen. Man polarisiert gerne und scheut auch keinen Skandal, um die Schweigespirale der Medien zu durchbrechen. Denn im Gegensatz zu Personen aus dem Establishment wie Henkel, werden Beisicht und seine Mannen natürlich in keine Talkshows eingeladen …

Auf der anderen Seite grenzt man sich klar in Richtung NS-Narrensaum und NPD ab. PRO NRW bekennt sich offensiv zu ihrer demokratisch-rechtspopulistischen Ausrichtung, pflegt seit Jahren gute Kontakte zur FPÖ, Vlaams Belang und anderen Partnern der möglichen künftigen EU-Rechtsfraktion. Die Bürgerbewegung vom Rhein hat schon jetzt eindeutig erklärt, mit Wilders, Strache und Co. als deutscher Vertreter in die EU-Rechtsfraktion eintreten zu wollen, sollte man mindestens einen Sitz im Parlament erreichen.

Deshalb ist für jeden Islamkritiker, jeden Befürworter einer „sozialen Heimatpartei“ im Stile der FPÖ, und jedem demokratischen Kritiker der Massenzuwanderung die Wahlentscheidung am 25. Mai eigentlich recht einfach. Sowohl aus grundsätzlich inhaltlichen Gründen, als auch aus taktischen Überlegungen, kommt nur eine Stimme für PRO NRW in Betracht.

Denn die AfD ist sozusagen als „rechtsliberale Einstiegsdroge“ für den Mainstream-Bundesbürger doch sowieso schon durch. Ob Lucke, Henkel und Co. nun mit sechs oder sieben Abgeordneten im nächsten EU-Parlament mit den britischen Torys eine Fraktion bilden, macht politisch keinen Unterschied.

Eine ganz erhebliche politische Bedeutung könnte aber haben, ob es zumindest einen rechtspopulistischen deutschen Abgeordneten jenseits der NPD gibt, der die geplante Rechtsfraktion von Wilders, LePen und HC Strache komplettieren könnte. Gebraucht werden dafür nämlich Abgeordnete aus mindestens sieben Mitgliedsstaaten! Mit dem PRO-NRW-Chef Markus Beisicht hätte man dafür einen kantigen und verlässlichen deutschen Beitrag, der sturmerprobt ist und sich auch nicht von versuchten islamistischen Mordanschlägen hat einschüchtern lassen.

Deshalb ist aus taktischen Gründen für jeden jenseits des BRD-Mainstreams allemal zu empfehlen, am 25. Mai PRO NRW zu wählen. Die inhaltlichen Gründe für PRO NRW wurden oben bereits dargelegt. Und wem die AfD zu wirtschaftsnah, neoliberal und in Fragen der Islamisierung & Überfremdung zu „weichgespült“ ist (und die NPD als Neonazipartei ablehnt), für den kommt auch inhaltlich nur PRO NRW in Frage.

Das EU-Mandat für PRO NRW ist möglich, aber noch keineswegs sicher. Deshalb kommt es auf jede einzelne Stimme an!


Hinweis: Die veröffentlichten Einsendungen der „PI-Serie zur Europawahl“ [3] geben nicht zwangsläufig die Meinung der PI-Redaktion wieder. Sie wollen sich auch an unserer PI-Serie beteiligen? Dann schreiben Sie uns an: info@blue-wonder.org [4].


PI-Umfrage

Welche Partei wählen Sie bei der Europawahl 2014?

View Results [5]

Wird geladen ... Wird geladen ...
Like

Abbau der Kernkraftwerke finanziert völlig zu Recht der Steuerzahler! Wer sonst?

geschrieben von kewil am in Energie | 90 Kommentare

image [34]In den letzten Tagen empören sich Politiker aller Couleur darüber, daß die Kraftwerksbetreiber dem Staat den Abbau der Kernkraftwerke hinschieben wollen, und grenzdebile Journalisten in der ganzen Republik vom überregionalen SPIEGEL [35] über die geistig runtergeprantelte Süddeutsche [36] bis zum total verblödeten Schwarzwälder Boten [37] regen sich kongenial ebenfalls auf. Dabei ist nichts logischer, als daß der Steuerzahler für den Abbau der Atomkraftwerke haftet. Wieso?

Zunächst ein bezeichnendes Zitat aus dem Schwarzwälder Bote:

Das unmoralische Angebot der Energiekonzerne, ihr gesamtes Atomgeschäft in eine öffentlich-rechtliche Stiftung und damit dem Bund zu übertragen, ist daher an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Jahrzehntelang haben EnBW, Eon, RWE und Vattenfall mit dem Atomstrom enorme Gewinne gescheffelt. Nicht zuletzt dank Milliardensubventionen der Steuerzahler. Nach Berechnungen der Umweltschutzorganisation Greenpeace flossen in den Jahren zwischen 1950 und 2010 mehr als 200 Milliarden Euro an Steuermitteln in die Atomkraft.

Mal abgesehen davon, daß „Studien“ der kriminellen Fassadenkletterer von Greenpeace völlig unglaubwürdig sind, glauben wir diese Zahl einfach mal! Wie kann ein erwachsener Mensch aber auf die Idee kommen, RWE und Konsorten hätten seit 1950 die 200 Milliarden Euro unten im Keller in einen Tresor gesteckt und könnten die jetzt rausholen? Kann man auch so blöd sein?

Natürlich ging dieses Fördergeld und alles, was die Stromfirmen seither verdient haben, in die Forschung, in den Bau der Anlagen und bundesweiten Stromleitungen, in die Reparaturen, in andere Energiesorten, in den Lohn von schätzungsweise einer Million Menschen, die seit 1950 für Energiefirmen in irgendeiner Form tätig waren, und in die Dividenden der Aktionäre. Es müßte doch selbst dem größten Depp in Politik und Presse klar sein, daß dieses Geld längst weg ist!

Wenn also die Energiefirmen jetzt den Abbau der Atomkraftwerke selber zahlen sollten, können sie auf die gebildeten Rücklagen von 36 Milliarden Euro zurückgreifen, mehr haben sie nicht. Das wird aber hinten und vorne nicht reichen. Man denke an das Milliarden teure Affentheater allein in Gorleben, wo ein paar wenige Fässer hin sollten! Jetzt haben wir je nach Zählung um die 30 ganze Reaktoren! Bis die verbuddelt sind, dauert es 500 Jahre und kostet Hunderte von Billionen Euro. Wer soll das bezahlen? Es gibt nur zwei Gruppen, und die sind identisch: Steuerzahler und Stromkunden! Tertium non datur! Was soll also die Aufregung? Die werden dafür aufkommen!

Und besonders den Steuerzahlern geschieht das zu Recht! Wer hat denn diese grenzdebilen Politiker gewählt, welche die Kernkraftwerke von heute auf morgen über Nacht abgestellt haben wegen einer Überschwemmung in Japan? Das waren Mutti und die ganze dumme deutsche Politik! Sie wird den Schaden zu tragen haben! Und nur unsere Politiker und das dumme Volk, das applaudiert hat, sind an der beispiellosen Vernichtung des Volksvermögens durch den kommenden Bankrott von RWE und Konsorten schuld, dem massenhaften Verlust von Jobs, den entgangenen Steuern und den steigenden Preisen für den grünen Energiequatsch! Klar bezahlt das der Steuerzahler? Noch einmal: Wer sonst? Kein Mensch kauft eine deutsche Energiefirma, der der Staat das Geschäft verboten hat!

Es sei denn, man stellt den Atomstrom wieder an!

Like

Berlin: Islamisches Bestattungsunternehmen verkauft Pässe von Toten an Schleuser

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 93 Kommentare

berlin [38]Die Ausbeutung Deutschlands durch Moslems wird immer irrer: Wie die Berliner Zeitung gestern meldete, haben islamische Bestattungsinstitute in den hochbereicherten Berliner Stadtteilen Neukölln, Kreuzberg und Schöneberg die Pässe von Toten verkauft, mit denen weitere Moslems nach Deutschland fluten können. Gemäß dem Vorbild ihres Gottes „Allah ist der größte Listenschmied“ und dem koranischen Motto „Allah hat Euch viel Beute verheißen“ werden die minderwertigen deutschen Kuffar beschissen, was das Zeug hält.

(Von Michael Stürzenberger)

In der BZ ist zu lesen [39], dass insgesamt 26 Objekte durchsucht wurden. Bereits neun Moslems sollen aus Syrien mit solchen Pässen nach Deutschland eingeschleust worden sein. Die BZ liefert auch ein Interview mit dem Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin vor einem der islamischen Bestattungsunternehmen:

ntv meldet [40], dass es Hinweise auf einen „groß angelegten Handel“ mit Reisepässen von Toten gebe. Festnahmen sollen bisher noch nicht vorgenommen worden sein. Wäre auch kulturunsensibel, der Hauptbetrüger soll schließlich ein Imam sein. Laut TV-Reportage von rbb [41] haben Bundespolizei und Landeskriminalamt Berlin hierzu seit einem Jahr gemeinsam ermittelt. Für jeden Toten-Pass wurden zwischen 2000 und 5000 Euro geblecht, 50 Pässe sollen bisher sichergestellt worden sein.

berlin-3 [42]

Bei der gestrigen FREIHEIT-Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz haben wir diesen unerhörten Vorfall von islamischem Betrug und noch weitere beschrieben:

(Kamera: Vladimir Markovic)

Like

Essen: Private Security bewacht Schläger (14) rund um die Uhr

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Polizei | 92 Kommentare

image [43]Der Junge ist gerade erst 14 Jahre alt geworden, heißt Igor*, stammt aus Russland und ist, was die Polizei „Intensivtäter“ nennt. Diebstahl, Körperverletzung, Raub, 30 Straftaten in drei Monaten. Kein Heim will ihn, für Jugendknast ist er zu jung. Deshalb bewacht ihn jetzt eine private Sicherheitsfirma! Bei Überfällen und Schlägereien war Igor erst 13 Jahre, also strafunmündig. Er klaute Mofas, rammte Streifenwagen. Als Banden-Anführer überfiel er Jugendliche mit Messern, Nothammer, Eisenstange.

„Wir haben alle bisher üblichen Maßnahmen versucht“, sagt Ulrich Engelen (58), Vize-Leiter des Jugendamtes Essen. „Auch in einer geschlossenen Einrichtung war der Junge. Doch auch das mussten wir abbrechen, weil die Bedrohungssituation für die Sozialpädagogen und andere Kinder zu groß war.“ Zur Schule geht Igor auch nicht: zu gefährlich für Mitschüler und Lehrer.

Deshalb wagte das Jugendamt den bisher einmaligen Versuch. Engelen: „Ich wollte und konnte nicht verantworten, dass erneut Kinder oder ältere Menschen Opfer werden. Da kam die Idee, ihn 24 Stunden überwachen zu lassen.“ Die Stadt engagiert drei Männer einer Securityfirma, die Igor verfolgen, sobald er die Wohnung verlässt. Kosten pro Tag: 1500 Euro… (Ganzer Artikel in BILD [44]! Essen ist bekanntlich verschuldet bis zur Halskrause!)

Like