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“Am 25. Mai wähle ich AfD, weil…”

pi_eu_wahl [1]– es in der sozialistischen Pervertierung der EU schon im Keime angelegt ist, dass Konkurrenz, der Leistungsgedanke, ein hohes kulturelles und wirtschaftliches Niveau als Gefahr und Bedrohung wahrgenommen werden müssen aufgrund der Tatsache, dass dieses sozialistische Gebilde die unterschiedlichsten Länder vereinigt. Die natürliche Konsequenz daraus ist, dass ein Rechtfertigungsdruck entsteht, warum reiche Staaten reicher, arme/ ärmere Staaten weniger erfolgreich sind. Da das sozialistische Ideal des Wohlstandes für alle für immer und ewig eine Utopie bleiben wird, wird durch Umverteilung auf allen Ebenen das Niveau sinken müssen.

(Von MortenMorten)

– EU-Kommissare keinerlei demokratische Legitimation haben. Diese EU-Kommissare erinnern ihrem Wesen nach sehr stark an Volkskommissare der Sowjetunion. Nicht nur diese Kommissare werden nicht direkt vom Volk gewählt, sondern auch der Präsident des Europäischen Parlaments, der Präsident der Europäischen Kommission und der Präsident des Europäischen Rates. Die Völker der einzelnen EU-Mitgliedstaaten wählen die jeweiligen Europaabeordneten.

Die Wähler bestimmen also über die Zusammensetzung des EU-Parlamentes, auf die weiteren Prozesse haben sie keinen Einfluss und dieser Einfluss, also eine Zunahme der Demokratisierung innerhalb der EU ist auch überhaupt nicht erwünscht. Gerade um dieser Machtfülle der EU-Institutionen entgegenwirken zu können, bedarf es ganz besonders EU-kritischer Kräfte im EU-Parlament als Korrektiv, als Stachel im Fleisch. In dieser Funktion sehe ich die AfD und andere EU-kritische Parteien.

– gemäß des sozialistischen Dogmas der neue sozialistische Mensch keine traditionellen Bindungen mehr haben soll (Familie, Sexualität, Herkunft, Kultur, nationale Identität…) außer den vom Staate erwünschten. Der neue sozialistische Mensch von heute ist der EU-Einheitsbürger. Daran arbeitet die EU mit Hochdruck. Der Mensch als neues gesellschaftliches Wesen soll politisch gewollt ununterscheidbar, austauschbar, identitätslos, entwurzelt, orientierungslos… werden. Auch hier bedarf es unbedingt EU-kritischer Kräfte.

– die Maastricht-Verträge auf kriminelle Weise ausgehebelt wurden („No Bail Out“). Diese Tatsache ist die finanzielle Grundlage der Umverteilung innerhalb der EU (Rettungsschirme/ESM, Transferzahlungen..). Sie bildet das Fundament der ökonomischen Katastrophe. Der Gouverneursrat hat die Aufgabe, diese Transferzahlungen zu gewährleisten. Er kann jede x-beliebige Transfersumme festlegen, legt die Gehälter der Angehörigen willkürlich fest und ist nicht justiziabel. Hier wird das Prinzip der Gewaltenkontrolle ausgehebelt.

– Staaten in krimineller Weise als EU-Mitglieder aufgenommen wurden, die die Kriterien nicht erfüllten. Dadurch werden die Kriterien ad absurdum geführt und der Vereinigung wirtschaftlich unterschiedlichster Staaten Tür und Tor geöffnet. Auch dies wieder eine Parallele zu allen sozialistischen Zwangsgebilden der Vergangenheit.

– der Prozess des Demokratieabbaus durch Verlagerung von Souveränitätsrechten an die EU in seine Schranken gewiesen werden muss.

– das sozialistische Zusammenzwingen unterschiedlichster Staaten mit unterschiedlichster Wirtschaftskraft unter der EU-Ideologie dazu führt, dass die ärmeren Staaten immer ärmer und abhängiger werden. Dies ist dadurch bedingt, dass bestimmte Staaten intellektuell ausbluten, da die dortigen Potentiale in den reicheren Mitgliedstaaten ihr Glück suchen. Dies führt zu weniger Steuerzahlern in den betroffenen Ländern. Als Länder der Arbeitsplatzsuche sind sie nicht beliebt, denn es findet ja gerade eine massive Flucht aus diesen Ländern statt. Gleichzeitig nimmt die Konkurrenz auf den Arbeitsmärkten der Zielländer massiv zu.

Dieser Kampf um begrenzte Arbeitsplätze führt zu Lohndumping und zur Tendenz von Arbeitgebern zu billigeren Bewerbern. Hiesige Arbeitskräfte sind oftmals zu „teuer“ und zu „alt“ bei der Fülle an billigeren Konkurrenten. Die Armutszuwanderung in reichere Länder führt dazu, dass die Sozialsysteme früher oder später unweigerlich zusammenbrechen müssen. Es kommen nicht nur qualifizierte Arbeitskräfte, sondern vor allem auch unqualifizierte, da diese überhaupt nichts zu verlieren haben. Auf den Arbeitsmärkten der reicheren Länder haben sie absolut keine Chancen, falls überhaupt ein Interesse daran besteht, wegen Arbeit zu kommen. Hier ergibt sich ein großes ethisches Problem in zweifacher Hinsicht: Wie ist es gerechtfertigt, dass qualifizierte Arbeitskräfte ihren Herkunftsländern dauerhaft entzogen werden? Wie ist es gerechtfertigt, dass z.B. Deutschland glaubt, seine demographischen Probleme durch diese Entziehung zu lösen.

Was unqualifizierte Zuwanderung betrifft, wie ist es gerechtfertigt, Menschen dauerhaft in einem Abhängigkeitsverhältnis vom Staat durch Transferleistungen zu halten? Mich wundert nicht, dass vor allem keine der linken Parteien auf diesen Sachverhalt aufmerksam macht. Gerade diese geben immer vor, sich vehement für „soziale Gerechtigkeit“ einzusetzen. Sie sind vor allem durch die soziale Utopie, den Traum, die Illusion des gesellschaftlichen Menschenexperiments verblendet. Ein weiterer ethisch kritischer Aspekt ist die Tatsache, dass Probleme wie zum Beispiel extreme Jugendarbeitslosigkeit nicht in den Herkunftsländern gelöst, sondern lediglich in andere Länder verlagert werden.

Es ließen sich noch unzählige weitere Aspekte des EU-Wahns nennen. Ich wähle die AfD, weil sie momentan die einzige Alternative ist, um das System der EU von deren Institutionen, sozusagen von innen heraus zu kritisieren und somit ein Korrektiv zu schaffen. Natürlich gibt es einzelne Punkte der AfD, mit denen ich nicht d`accord gehe (mangelnde Islamkritik, den Meinungsmachern gegenüber zu unterwürfige Haltung, ständiges Betonen, man sei nicht „rechts“, wodurch die Partei sich die Spielregeln der Anderen aufzwingen lässt.., aber unter den momentanen Umständen mag das als strategisch sinnvoll erscheinen).

Ein ganz wesentlicher Faktor für mich ist, dass EU-Kritik sich als etwas vollkommen Normales und Erwünschtes im politischen Diskurs etablieren muss. EU-Kritik zu ächten, zu kriminalisieren, aus dem Diskurs zu verbannen bzw. durch die ideologische Brille über diese zu berichten, ist ein Unding für jeden demokratischen Prozess und eine weitere Bestätigung für den sozialistischen Charakter der EU, einen ganz perfiden Sozialismus, weil er als kapitalistischer Wolf im gutmenschlich-sozialistischen Schafspelz daherkommt.

Bisherige Beiträge zur PI-Serie:

» “Am 25. Mai wähle ich Pro NRW [2], weil…”
» “Am 25. Mai wähle ich die Republikaner [3], weil…”
» “Am 25. Mai wähle ich AfD [4], weil…”
» “Am 25. Mai wähle ich AUF [5], weil…”


Hinweis: Die veröffentlichten Einsendungen der „PI-Serie zur Europawahl“ [6] geben nicht zwangsläufig die Meinung der PI-Redaktion wieder. Sie wollen sich auch an unserer PI-Serie beteiligen? Dann schreiben Sie uns an: info@blue-wonder.org [7].


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Köln: Volker Beck & Grüne Jugend demonstrieren gegen FREIHEIT & Republikaner

geschrieben von byzanz am in Grüne,Islamaufklärung,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Video | 123 Kommentare

SDC10707 [9]Der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Foto) hatte die sich zum Linksextremismus bekennende Grüne Jugend auf den Kölner Heumarkt mitgebracht, wo DIE FREIHEIT und die Republikaner eine gemeinsame Kundgebung veranstalteten. Die Jungspunde plärrten und pfiffen, Beck blieb stumm und verweigerte die Diskussion. Wohlwissend, dass er dabei schnell mit heruntergelassenen Hosen ohne Argumente dastehen würde. Er stand nur rum und war hauptsächlich mit seinem Smartphone beschäftigt. Vermutlich holte er Nachschub für seine Grünlinge herbei.

(Von Michael Stürzenberger)

Kurz vor Beginn der Kundgebung stürmte ein aggressiver Linksverdrehter auf einen Plakatständer zu und trat ihn um. Eine junge Grüne malte mit brauner Kreide den idiotischen Spruch „Brauner Müll“ aufs Pflaster. Unsere Reaktion auf diese Wirrköpfe:

Eine Linke zerbrach voller Wut ein Holzplakat. Weitere „Argumente“ der Grünen Jugend:

Nach einer halben Stunde war der Haufen der Grünlinge angewachsen. Volker Beck hatte wohl ganze Arbeit geleistet. Die antideutschen Selbsthasser riefen:

„Nie wieder Deutschland!“

Wir konterten den dumpfen und argumentationslosen Protest der Grünlinge mit Fakten:

Michael Mannheimer hatte auf solche Linksfaschisten nur gewartet:

Weitere Fotos:

sdc10714-2 [10]

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Bei der FREIHEIT NRW gibt es weitere Bilder und Informationen [16].

(Fotos: Uwe Schulz, Michael L., Paula Martina J. und Shalom Hatikva)

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Neuer Vorsitzender der „Türkischen Gemeinde“ fordert mehr Migranten in Spitzenämtern

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Türkei | 88 Kommentare

gökay_sofuoglu [17]Der neue Co-Vorsitzende (Doppelspitze) der Türkischen Gemeinde in Deutschland und Nachfolger von Kenan Kolat, Gökay Sofuoglu (Foto), überrascht in seinem ersten Interview [18] nicht wirklich. Er fordert! Gelungene Integration bemisst er danach, ob Migranten auch Spitzenpositionen innehaben. Hier beklagt er große Defizite [19]. Im Interview fordert er eine „Wir-Kultur [20]„, präsentiert selbst aber nur eine „Will-Kultur“. Er will einen türkischen Wirtschaftsminister, Umweltminister oder/und Innenminister.

Für die Polizei fordert er Migranten in Führungspositionen und schwärmt von Polizisten, die bereits „interkulturell“ geschult wurden. Auch für die Landeskriminalämter fordert er mehr Beamten mit Migrationshintergrund. Er fordert außerdem das Wahlrecht für alle, gleich welcher Staatsangehörigkeit.

Auch beschwert er sich über einen angeblichen institutionellen Rassismus. Das Thema Rassismus verdiene mehr Aufmerksamkeit, weil es zu den größten Problemen in Deutschland zählt, so Sofuoglu. In diesem Zusammenhang nennt er seinen Parteikollegen Thilo Sarrazin (SPD) und wirft Deutschland Versagen im Umgang mit der NSU vor. Da „hat Deutschland kein gutes Beispiel abgegeben“ und „da müsste härter ran gegangen werden“, meint er.

Er beklagt, dass es keine gemeinsame „Wir-Kultur“ gäbe, nur ein „Ihr“ und „Wir“. Warum stellt Sofuoglu dann eigentlich nicht einmal selbst seine Integrationsleistung in Frage? Statt sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, gründete er 1999 die „Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg“. Damit leistete er gewollt oder ungewollt einen wichtigen Beitrag zur Zementierung parallelgesellschaftlicher Strukturen und festigte somit das von ihm so kritisierte „Ihr“ und „Wir“. Angesprochen auf das neu geschaffene Migrationsministerium ging ihm das natürlich auch nicht weit genug. Er fordert, dass „Migrationsarbeit“ nicht nur an ein bestimmtes Ministerium gegliedert ist, sondern als Aufgabe aller Ministerien wahrgenommen wird.

In diesem Zusammenhang ist es doch auffällig, dass weder Griechen, Italiener oder Kroaten bisher solche Forderungen gestellt haben und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht stellen werden, weil sie nach ein, zwei Generationen in diese Gesellschaft weitestgehend integriert sind. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Sofuoglu nicht wirklich in Deutschland angekommen ist (nach immerhin 34 Jahren) ist sein Festhalten an der türkischen Staatsbürgerschaft. Der Doppelstaatler steht aktuell auf der Kommunalwahlliste der SPD und kandidiert im baden-württembergischen Fellbach für den Gemeinderat.

sofuoglu_wahlplakat [21]

Über die grün-rote baden-württembergische Landesregierung freut er sich naturgemäß. Insbesondere die Entscheidung, jetzt nach muslimischem Ritus beerdigen [22] zu dürfen lobt Sofuoglu, nicht ohne freilich eine weitere Forderung hinterher zu schieben und zu bedauern, dass es in Stuttgart noch keinen Bürgermeister mit Migrationshintergrund gibt.

Bezüglich des geplanten Wahlkampfauftritts Erdogans in Köln äußert er zwar Bedauern über dessen jüngstes Verhalten, ausladen würde er ihn aber nicht. Das wäre „keine Haltung“, meint er. Außerdem wollte Erdogan doch nur „feststellen wie treu seine Anhängerschaft zu ihm steht“. Erdogan ist „für viele so etwas wie der große Bruder oder Vater“, meint Sofuoglu. Ein bisschen sorgt er sich aber dann doch über das, was Erdogan so alles in Köln sagen könnte und befürchtet, dass das dann „den Rechten in Europa“ Auftrieb geben würde. Große Sorgen bereitet ihm auch die AfD und er vergleicht sie mit den Republikanern. „Die werden demnächst auch innenpolitisch großen Einfluss haben“, befürchtet Sofuoglu. Er beklagt den Rechtsruck in Europa und sieht in diesem Zusammenhang wachsende Probleme auf Migranten zukommen.

Für seine Verdienste im Bereich Integration wurde der Sozialpädagoge 2013 mit dem Landesverdienstorden ausgezeichnet. Er arbeitet bei der Caritas im „Haus 49“ in Stuttgart. Wohl fühlt er sich vor den Toren Stuttgarts in Fellbach-Lindle, in der Saarlandstraße. Das ist insofern interessant, da er sich somit in Nachbarschaft, nur eine Straße weiter, zur Fellbacher Terror-WG [23] (Beskidenstraße 12) befindet. Ob sich die Herren freitags zum Gebet in der Moschee sehen?

Fellbach-Lindle2 - Kopie [24]

Eigentlich ist Fellbach ja keine allzu große Stadt (44.000 Einwohner). Trotzdem machte sie in der Vergangenheit jetzt schon mehrmals unrühmlich von sich reden. Die Betrugsfälle im Schatten der Fellbacher Fatih-Moschee [25], unpassende Kinder-Kultur-Feste [26], oder jüngst die Ankündigung einer Massenansiedlung von Asylbewerbern [27]. Passend dazu Joschka Fischer, einst Bürger dieser Stadt, der mit folgendem Satz seine Haltung zu seiner Heimat [28] unterstrich: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Eine Entwicklung, der sich mittlerweile immer mehr Menschen entgegenstellen, auch in Fellbach. Das zeigt beispielsweise das überproportional große Engagement für die AfD in dieser Stadt. Der größte Teil der Kandidaten der AfD aus dem Rems-Murr-Kreis [29] kommt aus Fellbach.

Die ständigen Forderungen, wie aktuell die von Sofuoglu, zeigen einmal mehr auf, wer sich noch integrieren muss. Die Forderungen nach immer mehr muslimischer Parallelwelt spaltet die Gesellschaft. Angewidert zeigen sich auch all jene Migranten, die sich bereits erfolgreich integriert haben. All die erfolgreich Integrierten, meist nicht muslimischen Bürger, brauchen schon lange keine Interessenvertretungen ihrer Herkunftsländer auf deutschem Boden mehr. Schon mit seiner neuen Funktion als Vorsitzender der „Türkischen Gemeinde“ präsentiert sich Sofuoglu mehr der Türkei zugehörig, als dem Land, in dem er nun seit mehr als 34 Jahren lebt und das ihm und seiner Familie, mit seinen beiden Kindern, ein weitestgehend sorgenfreies Leben ermöglicht!

Kontakt:

Gökay Sofuoglu [30]
Saarlandstraße 19
70734 Fellbach
Tel: 0711- 5286621
Fax: 0711- 5281176
Mobil: 0176-326 09 925
E-Mail: goekay.sofuoglu@tgd.de [31]

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Köln: Lesung von Karim Izadi

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Iran,Islamisierung Deutschlands | 9 Kommentare

[32]Der Buchautor Karim Izadi („Gottlose Muslime [33]„), über den auch PI bereits berichtet hat [34] und der sich ausgesprochen engagiert für die Menschenrechte einsetzt, wird am 20. Mai um 19:30 Uhr in Köln-Kalk im Naturfreundehaus in der Kapellenstr. 9a aus seinem Buch lesen. Der Eintritt ist frei.

Eine weitere Lesung wird nächste Woche, ebenfalls am Dienstag, dem 27.05.2014 im Kulturzentrum Kölnhof, Marienforstweg 14 in 53343 Wachtberg-Ließem stattfinden. Zentrale Fragen, die sich der Autor stellt und über die bei beiden Lesungen ausführlich gesprochen werden wird und die uns alle tief bewegen dürften, sind:

„Wie kann das Blutvergießen zwischen Muslimen und Andersgläubigen gestoppt werden?“ und „Wie kann Frieden zwischen Deutschen und in Deutschland lebenden Muslimen geschaffen werden?“

Hier nochmal das Interview mit Karim Izadi von der Bürgerbewegung Pax Europa [35]:

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Fiel vergnühgen mit der deutschen Sprache

geschrieben von kewil am in Deutschland,Kultur | 67 Kommentare

deutsche_spracheIn der Zeit von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg war Deutschland das Land, von dem weltweit die meisten wissenschaftlichen und kulturellen Impulse ausgingen. Das Schulsystem Wilhelm von Humboldts galt weithin als Vorbild, und die deutschen Universitäten beherbergten die Forschereliten dieser Welt. Zwischen 1901 und 1933 gingen zehn der 31 Physik-Nobelpreise, 14 der 28 Chemie-Nobelpreise, sechs der 27 Medizin-Nobelpreise und fünf von 31 Literatur-Nobelpreisen nach Deutschland. Kein anderes Land hatte in irgendeiner dieser Disziplinen mehr Nobelpreise vorzuweisen. Zugleich kam der Großteil der Erfindungen aus Deutschland. Die Naturwissenschaften waren unangefochten die Domäne der Deutschen, und noch heute basiert ein Großteil des technischen Wissens, das die moderne Industriegesellschaft begründet und ihren wirtschaftlichen Wohlstand erklärt, auf Forschungsergebnissen aus Deutschland… (Fortsetzung mit Deutsch [36] als Wissenschafts- und Kultursprache im ef-Magazin!)

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Bonner OB demonstriert mit Linksextremisten

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Video,Wahlen | 47 Kommentare

demopronrw 273 [37]Der bunte Oberbürgermeister der multikulturell- und toleranztrunkenen Salafistenhochburg Bonn, Jürgen Nimptsch (SPD, Foto), nutzte am 17. Mai 2014 die Kundgebung der Bürgerbewegung PRO NRW zu den Kommunal- und Europawahlen auf dem „Friedensplatz“, um nach dem Vorbild muslimischer Hassprediger zum Kampf gegen Andersdenkende („Kampf gegen Rechts“) aufzurufen und hielt zum krönenden Abschluss der „Bonn-bleibt-bunt-Veranstaltung“ eine beeindruckende Rede (siehe Video am Ende des Beitrags), die Conchita Wurst nicht besser hätte halten können.

(Von Verena B., Bonn)

Nimptsch bezog sich in seiner Rede auf die „Bonner Erklärung gegen Rassismus“, für „Vielfalt und Toleranz und gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus.“ Der OB führte das linksextreme Bündnis „Bonn stellt sich quer“ an, dessen unsichtbare Geister kurz zuvor ein Drohvideo gegen die PRO-NRW-Kundgebung [38] ins Netz gestellt hatten.

Die Bonner Polizei und eine Einsatzhundertschaft der Kölner Polizei sorgte, auch mit Absperrgittern, dafür, dass Nimptschs knapp 200 Verbündete, von kleinen Zwischenfällen abgesehen, keine Gewalt gegen die 20 Mitglieder der Bürgerbewegung ausüben konnten.

Ursprünglich sollte die PRO-Kundgebung um 13 Uhr beginnen, und die (Anti-) Faschisten (SPD und ihre Jusos, Grüne, Linkspartei, Piraten, die antidemokratische BIG-Partei sowie die Hidschab tragende Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, und natürlich die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann und andere mutige „Aktivisten“) wollten unter der Ägide ihres Anführers Jürgen bereits um 12 Uhr losplärren und Krach machen. Am Vorabend wurde die PPO-Kundgebung jedoch kurzfristig auf 11 Uhr vorverlegt, und die Antifa-Gemeinde sollte mit ihrem Auftritt schon um 10 Uhr beginnen, um eine direkte Konfrontation mit PRO NRW zu vermeiden. Diesen Zeitplan hielt die Antifa aber nicht ein und wartete, bis die PRO NRW-ler um 11 Uhr frohen Mutes und friedlich ihre Deutschlandfahnen schwenkend auf dem „Friedensplatz“ eintrafen.

Schon auf dem Weg zur Kundgebung wurde die PI-Reporterin, die unverschämter Weise ein T-Shirt mit der Aufschrift „Deutschland“ trug, mit der höflichen Aufforderung eines Kämpfers gegen Rechts: “Nazitante, kannst du bitte gehen“ konfrontiert, der sie aber leider nicht nachkommen wollte. Dann wurde die „Nazitante“ freundschaftlich vom ebenfalls anwesenden, aufstrebenden Jungstar der Salafistenszene, Clemens Fontani, Künstlername „Hamza“ [39], begrüßt, der aber seine Gotteskrieger diesmal nicht mitbrachte, die am 5. Mai 2012 für blutigen Terror im Stadtteil Lannesdorf gesorgt hatten. Diese sollen sich nämlich laut Weisung des frommen „Rats der Muslime in Bonn“ und der islamischen BIG-Partei künftig gefälligst etwas zurückhalten mit blutigen Auftritten, die dem friedvollen und toleranten Image der Muslime äußerst abträglich sind und die Stadtverwaltung ärgern.

DSCI1048 [40]

Manni Stenner, wirrer Kopf des Antifa-Bündnisses „Bonn stellt sich quer“ eröffnete die Gegenkundgebung und hoffte, dass niemand der Anwesenden durch den von seinen demokratischen Krawallmachern verursachten Krach bleibende Gehörschäden davontragen möge. Das traf leider auf einen der Autorin bekannten, unbeteiligten Bürger nicht zu, dem ein Typ mit ungepflegtem Sauerkrautbart und Verdi-Mütze an einer Bushaltestelle mit einer Trillerpfeife dermaßen laut ins Ohr trötete, dass er ihn wegen Körperverletzung anzeigte und sich ins Krankenhaus begeben musste, wo ein Tinnitus festgestellt wurde.

PRO NRW bestätigte in eindrucksvollen Reden auch eines türkischstämmigen Mitglieds, dass integrationswillige Moslems und Flüchtlinge aus islamischen Ländern, die zu Recht in Deutschland Asyl beantragen, auch in Bonn willkommen sind, so lange sie hier nicht ihre hasserfüllte Religionspolitik implementieren und unsere Sozialsysteme ausplündern wollen, was mittlerweile ja sogar zaghaft von den Innenministern der Blockparteien gefordert wird. Diese Tatsache veranlasste übrigens die (Anti-) Faschisten, auf der Kundgebung ein Infoblatt der „Bonner Jugend (BjB) [41]“ zu verteilen, in dem zu lesen stand: „Innenminister abschieben! Vom 11. bis zum 13. Juni 2014 werden sich alle 17 deutschen Innenminister auf der Innenministerkonferenz in Bonn treffen. Es sind die Innenminister, die für die rassistischen Flüchtlingsgesetze, die tausenden Abschiebungen und die zehntausenden Toten im Mittelmeer verantwortlich sind.“ Dann wird Herr Nimptsch mit seinen Gefolgsleuten im Juni ja sicher auch gegen die Innenminister protestieren, um seine weitere politische Karriere zu befördern, die aktuell etwas gefährdet scheint.

Asylbetrüger müssen laut PRO NRW hingegen sofort abgeschoben werden, wie es ja auch die CSU („Wer betrügt, der fliegt“) fordert. Ferner sprach sich PRO NRW auch klar und deutlich für die Abschiebung muslimischer Demokratiefeinde (u.a. salafistische Hassprediger) und Schwerstkriminelle aus, die ihre Verbrechen durch den Koran legitimiert sehen, die deutsche Gerichtsbarkeit nicht anerkennen und denen deshalb bei ihrer Verurteilung häufig mildernde Umstände in Form eines migrantischen „Religionsbonus“ zugutekommen.

Im Redebeitrag des Bonner PRO-NRW-Ratsherrn informierte dieser unter anderem über die Aktivitäten des demnächst ausscheidenden Ernesto Harder (SPD) und des Jürgen Repschläger (SED-Linke). Daraufhin wurden PRO-NRW-Mitglieder mit Gegenständen beworfen.

Während der Kundgebung fotografierte ein Mann die PI-Reporterin, die ihn daraufhin auch fotografierte.

Dann lief der Fotograf empört zu einer Polizistin, um sich lautstark über das Fotografiertwerden zu beschweren, indem er sich durch das Vorzeigen seines Presseausweises als Fotograf legitimierte. Der unsere Grundrechte offenbar nicht kennende Herr wurde dementsprechend von der Polizistin belehrt. Die PI-Reporterin zeigte daraufhin ihrerseits dem Herrn ihren Presseausweis, um sich ebenfalls zu legitimieren. Da erfasste den Fotografen große Wut, und er schlug Verena B. den Ausweis mit voller Wucht aus der Hand, so dass er weit weg flog. Die Polizistin holte den Ausweis und gab ihn Verena zurück. Als die sich daraufhin mit der Bitte an einen möglicherweise aus Köln kommenden Polizisten wandte, gegen den Demokratiefeind Anzeige zu erstatten, wurde diese Bitte mit dem Hinweis „Wir sind hierfür nicht zuständig“ unwirsch abgelehnt.

Zum Höhepunkt der rechten Kundgebung kam es, als plötzlich ein Werbeflieger mit Banner und der Aufschrift: „Linkstrend stoppen – PRO NRW wählen“ und der durchgestrichenen Moschee am sonnigen Himmel sichtbar wurde. Da waren die Linksextremen, die Moslems und ihr Oberbürgermeister etwas irritiert, machten aber unverzagt und hochmotiviert weiter mit ihren grundgesetzwidrigen Drohungen und Beleidigungen.

flugbanner_proNRW [44]

Die Kundgebung endete traditionsgemäß mit dem Singen der deutschen Nationalhymne, die laut Bericht des General-Anzeigers [45] im „schrillen Pfeifkonzert“ der Demokratiefeinde untergegangen sein sollte. Das sieht die Berichterstatterin etwas anders. Die linksextremen und antifaschistischen Sozialschmarotzer konnten schon mal mehr Teilnehmer ankarren und lauter „Nazis raus“, „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ kreischen! Teilweise konnte man ihren Quatsch auch gar nicht hören, als die PRO-Leute ihrerseits PRO-NRW-Rufe skandierten.

Auf dem Rückweg wurde der Autorin dann noch von einem auf dem Fahrrad vorbeifahrenden Linken voll ins Gesicht und aufs Deutschland-Shirt gespuckt, worüber sich Herr Nimptsch freuen dürfte, der auch an diesem Tag wieder alles richtig gemacht hat und sicher scharf ist auf einen Ehrenamtspreis. In der Hansestadt Wipperfürth denkt man derzeit nämlich über die Verleihung eines solchen Preises [46] nach, um das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Bürger zu würdigen. Dieser Preis soll auch ausgedehnt werden auf Bürger, die für ihre Verdienste „um Zivilcourage, Integration, Toleranz und gegen Rechtsextremismus“ belohnt werden sollen. Das sah FDP-Fraktionschef Josef Schnepper nicht ein. Aber die FDP hat möglicherweise künftig ohnehin nichts mehr zu sagen, und dann wird dieser Preis bestimmt auch für Bonn ausgelobt. Dank seiner Verdienste im Kampf gegen Rechts wird Herr Nimptsch diesen Preis sicher gewinnen.

Es spricht für eine entartete Politik, wenn in diesem Land Bürger aufs Übelste attackiert werden, die auf ihren Wahlplakaten warnen: „Salafisten stoppen! Demokratie verteidigen!“ Das wird in die Schublade „Rechtextremismus“ gepackt und mit dem Aufkleber „hochgiftig“ versehen!

Aber wo sind sie denn, diese ach so eifrigen Kämpfer gegen „Rechtsextremismus“, wenn die richtigen „Wölfe im Nachthemd Schafspelz“ und Volksverhetzer aus dem Morgenland („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“) ihre öffentliche Hetze an Infoständen und auf Kundgebungen verbreiten wie letztes Jahr, als der bekannte wahabitische Scharfmacher und Hetzer Pierre Vogel im Tannenbusch [47] auftrat?

Wo sind da die Pfeifkonzerte und Lichterketten der Volksvertreter, der Kirchen und der ach so toleranten und grundgesetztreuen Moscheegemeinden? Offenbar sind das keine Extremisten, natürlich nicht, denn diese Bezeichnung ist ja schon für die Verteidiger des Grundgesetzes, die Rechten, reserviert! Muslimische Staatsfeinde genießen in unserem Land Schutz unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, während die Verteidiger des Grundgesetzes politisch verfolgt werden: Das ist Demokratie in Deutschland! In diesem Land läuft einiges schief, aber wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen!

Die PRO-NRW-Mitglieder und ihre zahlreichen Sympathisanten freuten sich über eine sehr gelungene Kundgebung und sind sich sicher: Bonn ist links, wählt aber am 25. Mai rechts!

Hier ein Video der Rede von OB Jürgen Nimptsch:

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Islamzentrum München: Der Countdown läuft

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 67 Kommentare

6 [48]Imam Idriz (Archivfoto rechts) hat sich auf einen der zwei Standorte festgelegt, die ihm der scheidende Oberbürgermeister Ude in seinen letzten Amtstagen kurz vor Ostern vorschlug. Jetzt muss der Lügen-Imam flott die 40 Millionen für sein Mega-Projekt zusammenbekommen, denn die Stadt verlangt von ihm noch in diesem Jahr einen Finanzierungsnachweis, sonst wird das Gelände anderweitig bebaut. Laut Münchner Merkur hat Idriz schon dem Außenminister des terrorfinanzienden Scharia-Staates Katar einen Brief mit der Bitte um eine Absichtserklärung geschickt. Dies wird dann allerdings die Münchner Obergrüne Sabine Nallinger auf den Plan rufen, die sich gegen Katar als Sponsor ausgesprochen hat. 700 tote Sklaven Gastarbeiter auf den WM-Baustellen lassen sich eben nicht so leicht ignorieren – von der Münchner CSU, SPD und FDP allerdings schon!

(Von Michael Stürzenberger)

Dachauerstraße 110 lautet jetzt die Adresse für das „Münchner Forum für den Islam MFI“, von uns MÜFFI genannt. Früher hieß das 10.000 qm-Mega-Projekt noch vollmundig „Zentrum für den Islam in Europa“ und sollte beim Stachus hingepflanzt werden. Beides haben die Münchner Bürger durch ihren großen Zuspruch zu unserem Bürgerbegehren zu Fall gebracht. Der Merkur berichtet:

„Wir haben der Stadt mitgeteilt, dass wir die Fläche an der Dachauer Straße 110 favorisieren“, sagte Benjamin Idriz am Rande der Verabschiedung von Christian Ude unserer Zeitung. (..) Vorausgegangen war eine Diskussion von Mitgliedern und Vorstand. Die Fläche, auf der eines Tages die Moschee stehen könnte, ist etwa 3000 Quadratmeter groß. Heute stehen dort noch alte Gebäude der Stadtentwässerung. Laut Idriz werden sie erst 2016 abgerissen. „Meine Hoffnung ist deshalb, dass wir noch Zeit haben“, sagte er am Freitag. Eigentlich drückt die Stadt aufs Tempo. Sie will das Gelände nur vorübergehend reservieren. Kann Idriz nicht bald – kürzlich war die Rede von Ende des Jahres – eine Finanzierung vorweisen, wird die Fläche anders bebaut.

SDIM0017 [49]

Jetzt befinden wir uns alle im Endspurt auf der Zielgerade: Idriz muss die 40 Millionen Euro zusammenkratzen und wir die notwendigen 34.000 gültigen Unterschriften, um damit den Bürgerentscheid auslösen zu können. Dieser Showdown wird vielleicht spannender als die Fußball-WM..

(Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

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Europa-Hasser: FAZ dümmer als ihre Leser

geschrieben von kewil am in Altmedien,EUdSSR,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote Socken | 82 Kommentare

[50]Am 22. April 2014 (online am 26. April) erschien in der FAZ dieser Artikel von Klaus-Dieter Frankenberger [51] (Foto) mit dem schiefen Titel „Die Europa-Hasser“, der schon zeigt, daß der Autor nichts verstanden hat. Denn niemand hasst Europa, wir hassen nur DIESES EU-Europa! Wie üblich gab es die besten Texte bei den Leserkommentaren, aber auch in der gedruckten Ausgabe wurden am 7. Mai zwei sehr gute Leserbriefe dazu veröffentlicht, die wir hier nachholen möchten:

Zum Leitartikel „Die Europa-Hasser“ (F.A.Z. vom 22. April): Der Autor hat meines Erachtens einen wesentlichen Grund für die Putin-Sympathie in Deutschland außer Acht gelassen: Es ist eine Art sublimer Neid. Es ist die Sehnsucht eines Teils der Deutschen nach einer Führung, die aktiv, wirklich aktiv für unser Land handelt, die auch einmal nein sagen kann und sich nicht einzig in der Konsenssoße wohl fühlt. Die für ein Land, in das am liebsten die halbe Welt einwandern würde, auch einmal Verständnis und Respekt einfordert. Und die den Menschen, die arbeiten und ihre Steuern zahlen, für sich und für andere in Europa gleich mit, ein Fünkchen Selbstachtung gibt.

Dass Putin kein Engel ist, weiß jeder. Und leben möchte in seinem Reich auch niemand. Aber er ist ein Russe und handelt — in seinem Sinne — für Russland. Das fühlen die Menschen in seinem Land, und dafür bewundern sie ihn. Und wo stehen wir?

Wir werden mit allen Mitteln ausspioniert, was aber in Berlin niemand so richtig berührt. Wir zahlen für den Lebensstandard in halb Europa und lassen uns dafür verhöhnen und beschimpfen. Unser Rechtssystem wird von den neu Hinzukommenden nicht akzeptiert. Und auch dafür zeigen wir Verständnis. Und sollte doch einmal eine Stimme Kritik an diesen Zuständen üben, ist der Hinweis auf Auschwitz und das Dritte Reich nicht weit. Wir achten uns selbst nicht! Sind wir nun „Europa-Hasser“, nur weil wir bei diesem würdelosen Schauspiel einfach nicht mehr mitmachen und stattdessen unseren Werten und Einstellungen treu bleiben möchten?

Warum müssen wir den ungehinderten Zustrom von Fremden gutheißen? Warum ist die Familie nur noch gleichwertig neben anderen Formen des Zusammenlebens, obwohl sie unsere Existenz sichert? Warum müssen wir islamische Parallelgesellschaften in unserem Staat akzeptieren? Warum müssen wir das Entstehen von „grundgesetzfreien“ Räumen dulden? Warum müssen wir in unserem Land Menschen aus anderen Kulturen Respekt zollen, wenn wir für unser Land und unsere Kultur diesen Respekt nicht einfordern dürfen? Warum?

Putins Politik zeigt uns dagegen — wie in „Des Kaisers neue Kleider“ —, was wir wirklich sind: ein Haufen von Staaten, die ihre Macht- und Einflusslosigkeit durch Geldzahlungen kompensieren möchte und deren politisches Handeln von Nachgiebigkeit und verlogenen Kompromissen bestimmt wird. Um nicht missverstanden zu werden, Putins Handeln kann nicht als vorbildlich bezeichnet werden. Aber für uns in Deutschland und in Europa wären aktives Handeln und Konsequenz bei der Verteidigung unserer Werte dringend angebracht, anstatt sich durch nicht endende Gipfelgeschwätzigkeit über die Zeit zu schleppen. Dann wird Europa auch von seinen Bürgern angenommen. Und ist solch eine Politik in Europa nicht möglich, sollte sie für Deutschland Richtschnur sein.
HERMANN HARTMANN, HILLERSE

Und:

Zum Leitartikel „Die Europa-Hasser“ von Klaus-Dieter Frankenberger (F.A.Z. vom 22. April) und diversen Artikeln über populistische beziehungsweise radikale Parteien: Immer häufiger muss ich in der vor mir bislang geschätzten F.A.Z. die Abqualifizierung demokratisch legitimierter Parteien mit willkürlich in die Texte gestreuten Begrifflichkeiten lesen. Wahlweise werden die FPÖ, des Front National oder die Movimento 5 Stelle als populistisch, rechtspopulistisch oder sogar als rechtsextrem bezeichnet, häufig sogar in einem einzigen Artikel beziehungsweise Kommentar im Rhythmus der Absätze. Man muss den Eindruck gewinnen, die Autoren haben von der Bedeutung der drei Begriffe nur vage bis gar keine Vorstellungen. Von einer der seriösesten deutschen Tageszeitungen erwarte ich mir einen differenzierteren Umgang bei der Einordnung von Parteien in politische Schubladen.

Als Einstieg in einen fairen Umgang mit diesen vom Mainstream diskriminierten Parteien wäre eine Begriffsdefinition der drei genannten Adjektive wünschenswert. Orientieren könnte man sich am Beitrag des Duden (21. Auflage), der den Populismusbegriff als „opportunistische Politik, die die Gunst der Massen zu gewinnen sucht“, erklärt. Allerdings muss nach dieser Definition jede Partei per se als populistisch eingestuft werden, sonst würde sie aus Mangel an Wählern nicht existieren. Beurteilen lässt sich der Grad an Populismus allerdings erst, sobald eine Partei Regierungsverantwortung übernommen hat, Oppositionsparteien hingegen müssen ihre Aussagen vor dem Wähler nicht legitimieren.

Auch unter diesem Gesichtspunkt muss man, wenn man sich den Politikbetrieb der letzten Dekade anschaut, zu dem Schluss kommen, dass es in Deutschland tatsächlich nür eine Partei gibt, auf die der Populismusvorwurf tatsächlich voll und ganz zutrifft. Einzig die CDU/CSU hat es geschafft, in fast allen gesellschaftlich relevanten Fragen opportunistische 180-Grad-Kehrtwenden zu vollführen. Beispiele: Atomausstieg, Energiewende, Wehrpflicht, Mindestlohn, Einwanderungspolitik, Kita-Betreuung, Homoehe und so weiter.
HARALD KROEMER, ANSBACH

Sehr gut! Warum sind denn immer nur die Leser die Klugen, die Gescheiten, die Logischen? Warum mußte die FAZ dringend auch nach Links rücken? Ihre Auflage würde nicht schrumpfen, dürften dort ihre Leser schreiben, anstatt die angebliche Profis mit den immer selben Denkschablonen! Schaut man ihre Biographien an, kommen FAZ-Schreiberlinge aber auch oft vom SPIEGEL, der Süddeutschen oder so woher. Kein Wunder, der deutsche journalistische Einheitsbrei, den keiner mehr lesen will!

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Goethe, €uro & die CDU – Dichtung und Wahrheit

geschrieben von PI am in Altparteien | 34 Kommentare

[52]Das hatte der große Dichterfürst wohl nicht ahnen können, als er sein autobiographisches Werk „Dichtung und Wahrheit“ verfaßte – fast zwei Jahrhunderte (1808-1831) vor „Erfindung“ des €uro. Allerdings, wozu Goethe volle zwanzig Bücher brauchte, genügten der CDU ganze sieben Sätze, um ihr Verhältnis zu Dichtung und Wahrheit ins rechte Licht zu rücken. Goethes Biograph Richard Friedenthal (Herausgeber des Knaurs Konversationslexikons) wertete des Dichters Werk als „mannigfaltig vorschreitende Lebensgeschichte einer der großen Romane – ein Hausbuch“. Welch´ eine Parodie auf den €uro!

(Von Peter Helmes, Conservo [53])

Auch der „schreitet mannigfaltig“ voran und gleicht einem großen Abenteuer-Roman, wie ihn selbst Goethe nicht besser hätte verfassen können. „Denn der innere Gehalt des bearbeiteten Gegenstandes ist der Anfang und das Ende der Kunst“, meint Goethe in „Dichtung und Wahrheit“ dazu (Teil 2, Bd. 7). Haben Sie gehört? Kunst nennt das Goethe!

Doch zurück zur CDU, dem €uro und dessen Dichtung und Wahrheit. Die Einleitung zu diesem „Werk“ einer neuen Währung hätte auch von Goethe geschrieben sein können:

Die wahre Poesie kündet sich dadurch an, daß sie, als ein weltliches Evangelium, durch innere Heiterkeit, durch äußeres Behagen, uns von den irdischen Lasten zu befreien weiß, die auf uns drücken. Wie ein Luftballon hebt sie uns mit dem Ballast, der uns anhängt, in höhere Regionen, und läßt die verwirrten Irrgänge der Erde in Vogelperspektive vor uns entwickelt daliegen.

(Teil 3, Bd. 13).

Haben Sie gehört? „Verwirrte Irrgänge der Erde“ nennt das Goethe! Trefflich gesprochen, fürwahr! Wie sich gleich zeigt:

Mir fiel gestern ein altes Wahlplakat der CDU aus dem Jahre des Unheils 1999 in die Hände. (Am 1.1.1999 wurde der €uro offiziell eingeführt.) Viele waren begeistert, viele eher (sehr) skeptisch. So fühlte sich die CDU bemüßigt, eine Werbekampagne für den €uro zu starten. Auf dem mir vorliegenden Wahlplakat stehen u. a. diese sieben bedeutenden Sätze, die man langsam lesen sollte, um den wahren Wert der Worte richtig würdigen zu können:

Unter der fetten Überschrift „Was kostet uns der EURO?“ erklärt uns die CDU u. a.:

a) Muß Deutschland für die Schulden anderer Länder aufkommen?

Ein ganz klares Nein! Der Maastrichter Vertrag verbietet ausdrücklich, daß die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedsstaates haften. Mit den Stabilitätskriterien des Vertrages und dem Stabilitätspakt wird von vornherein sichergestellt, daß die Nettoneuverschuldung auf unter 3% des Bruttoinlandsprodukts begrenzt wird. Die EURO-Teilnehmerstaaten werden daher auf Dauer ohne Probleme ihren Schuldendienst leisten können

Eine Überschuldung eines Euro-Teilnehmerstaats kann daher von vornherein ausgeschlossen werden..

(Hervorhebungen lt. Originaltext).

So also geht „Dichtung und Wahrheit“ bei der CDU. Am nächsten Sonntag findet die Wahl zum Europaparlament statt. Viel Glück!

Um mit Goethe zu schließen: „Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden“ (Teil2, Band 9). Der Mann hat verdammt recht! Die schönsten Satiren schreibt das Leben.

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Katar übernimmt Deutsche Bank

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Deutschlands,Katar,Wirtschaft | 127 Kommentare

deutsche-bank [54]Die finanziell angeschlagene Deutsche Bank braucht dringend Kapital. Und wenn im Abendland Kapital gebraucht wird, gibt es neuerdings eine todsichere Zauberformel: Verkaufe dich [55] an das korrupte und verbrecherische islamische Katar, und dir wird geholfen. Nun steigt Katar also dort ein: Die Herrscherfamilie um Scheich Hamad Bin Jassim Bin Jabor Al-Thani (Foto) übernimmt Aktien im Volumen von 1,75 Milliarden Euro und wird mit einem Anteil von zunächst knapp sechs Prozent größter Aktionär der Deutschen Bank. Das ist die zweitgrößte Kapitalerhöhung in der Geschichte des Konzerns. Wer das Geld hat, bestimmt, wo es lang geht. So werden wir immer weiter in allen Bereichen totalitären „Gottes“staaten ausgeliefert und müssen eines Tages ganz nach deren Regeln tanzen.

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EU-Wahl: Nur die AfD kommt in Frage!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Europa,Wahlen | 230 Kommentare

kewil [56]Auch auf die Gefahr, mich wieder bei einigen unbeliebt zu machen, speziell bei der EU-Wahl am Sonntag gilt: nur die AfD kommt in Frage. Was ich vor der letzten Bundestagswahl hier geschrieben habe, [57] gilt nach wie vor. Natürlich ist durch den Wegfall der 5 Prozent-Hürde die Erwartung anderer Parteien groß, daß sie mit 1% oder 1,5% der Stimmen Wahlkampf-Gelder in die Kasse gespült kriegen, aber dem Wähler nützt das nichts.

Was haben wir davon, wenn die Republikaner ein Prozentchen kriegen und einen halben Abgeordneten nach Straßburg schicken dürfen? Was ändert sich mit zehn Splitterparteien mit jeweils 0,9 Prozent? Nichts! Die üblichen Spinner, sagen dann die etablierten Altparteien und betreiben ihre nicht einmal mehr geheime EUdSSR-Agenda mit der Abschaffung Deutschlands ungeniert weiter.

Man stelle sich dagegen 10 Prozent für die AfD vor! Das wäre ein Hammer! Die EU-Bonzen und ihre Freunde würden zittern! Eine nennenswerte EU-Opposition in Deutschland! Ein Aufbrechen der alten Strukturen! Da ginge es rund! Garantiert! Es geht jetzt schon rund in der CDU wegen der AfD! Man lese diesen aktuellen SPIEGEL-Artikel! [58] Schon möchten nicht mehr alle der Mutti folgen!

Ich weiß wohl, daß die AfD kein einheitliches Bild bietet. Wie kann es realistischerweise anders sein? Es ist klar, daß nicht alle mit Prof. Lucke zufrieden sind. Aber auch das ist in der Politik das Normalste der Welt. Das Leben ist kein Wunschkonzert! Aber Lucke ist nun einmal der Beste! Ohne ihn gäbe es die AfD gar nicht. Und welche Programmpunkte sich nach der Wahl noch durchsetzen – man wird sehen! Dies ist nicht so wichtig heute! Wichtig ist einzig und allein, daß auch Deutschland eine beachtliche EU-skeptische Partei in ein Parlament kriegt, die stärker auf nationale Interessen guckt!

Jedes zusätzliche Prozent über zehn würde das Erdbeben verstärken! Schon im August gibt es wieder Landtagswahlen:

31. August 2014 Sachsen Landtag
14. September 2014 Thüringen Landtag
14. September 2014 Brandenburg Landtag
15. Februar 2015 Hamburg Bürgerschaft

Sofort ginge die Rechnerei mit möglichen Koalitionen los! Die ganze politische Landschaft wäre schlagartig verändert. Wollen wir uns dieses Spektakel wirklich entgehen lassen, nur damit die Republikaner oder die Bayernpartei 10.000 Euro Wahlkampf-Kostenerstattung in die Kasse kriegen?

Und die FDP ist eh schon mausetot. Sie hatte die Chance ihres Lebens und hätte 2007 nur die Eurorettung ablehnen müssen, dann säße sie heute mit 20 Prozent im Bundestag und Lucke hätte die AfD gar nicht gegründet, wie er selber sagte. Jeder FDP-Sympathisant kann und sollte getrost AfD wählen, seine alte Partei rettet er sowieso nicht mehr.

Noch einmal an alle: Nur die AfD bringt’s! Geben Sie ihr die einzige Stimme, die Sie bei der EU-Wahl haben!

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