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Der „etwas andere“ Wahl-O-Mat…

europawahl [1]Am 25. Mai findet in Deutschland die Europawahl statt. Gewählt werden 96  Abgeordnete für das  Europäische Parlament. Falls Sie hinsichtlich Ihrer Wahlentscheidung auch nach der PI-Serie zur Europawahl [2] immer noch unschlüssig sind, so beantworten Sie bitte folgende 15 Fragen. Sie sind dazu gedacht, Ihnen die Wahlentscheidung zu erleichtern.

(Von Smiley)

1. Griechenland und der „Primär-Haushalts-Überschuss“

Die Bundesregierung behauptet, Griechenland habe im Jahr 2013 einen „Primär-Haushalts-Überschuss“ erzielt.

Zum Vergleich: Bei einer Anwendung der Schäuble’schen Primär-Überschuss-Kriterien auf den Tabellenletzten der Fußball-Bundesliga wäre  Eintracht Braunschweig mit 102 Punkten  Deutscher Fußballmeister 2014, weit vor dem abgeschlagenen  FC Bayern München mit seinen lächerlichen 90 Punkten.  Wie das geht?  Bei  dieser  Primär-Überschuss-Regelung werden die gegnerischen Tore nicht berücksichtigt, unentschiedene Spiele werden als Sieg für Braunschweig gewertet.

Frage:
Sind Sie, genauso wie die Bundesregierung, der Auffassung, dass Griechenland „auf einem guten Weg“ ist?


2. Euro-“Rettung“

Die Bundesregierung und die Alt-Parteien betrachten die Euro-“Rettung“ als alternativlos. Bundeskanzlerin Merkel bezeichnet die Währungsunion als „Schicksalsgemeinschaft“. Die Haftungsrisiken Deutschlands für  Griechenland-Pakete, Rettungsschirme und Zentralbank-Transaktionen belaufen sich inzwischen auf rd. 1 Billion Euro.

Frage:
Halten Sie es für ausgeschlossen, dass es dem alternden Finanzminister Schäuble noch gelingt, das Haftungsrisiko Deutschlands auf 2 Billionen Euro zu verdoppeln?


3. Schulden

Die Schulden in der Eurozone sind so hoch wie niemals zuvor. Die Staatsschulden der Euroländer  belaufen sich auf rd. 9 Billionen Euro (93 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, Anstieg der Staatsschulden 2013: 300 Milliarden Euro).

Frage:
Sind Sie für eine Fortsetzung der Politik nach dem Motto: „Nach uns die Sintflut“?


4. Jugendarbeitslosigkeit

Die EU und der EURO haben in zahlreichen Ländern  der EU  – neben horrenden Staatsschulden –  zu einer verheerenden Jugendarbeitslosigkeit geführt. In Griechenland sind 60 Prozent aller Jugendlichen arbeitslos, in Spanien  54 Prozent,  in Italien 42 Prozent und  in Frankreich 26 Prozent. Hier wächst eine verlorene Generation heran, deren künftiges „Erbe“ im Wesentlichen aus Schulden bestehen dürfte.

Frage:
Sind Sie der Auffassung, dass die „Euro-Rettung um jeden Preis“  –  auch und nicht zuletzt  auf Kosten und zu Lasten  der europäischen Jugend –  durchgezogen werden muss, zumal der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit  ohnehin spätestens dann zum Stillstand kommt, sobald die Jugendarbeitslosigkeit 100 Prozent erreicht haben wird?


5. EU-Beitrittsprozess

Der Erweiterungsprozess der Europäischen Union verläuft in den letzten Jahren nur noch sehr  schleppend (letzte  Beitritte: Bulgarien und Rumänien im Jahr 2007, Kroatien im Jahr 2013). Experten führen die Tatsache, dass der  EU-Erweiterungsprozess ins Stocken geraten ist, im Wesentlichen auf den katastrophalen Personalmangel der EU (lediglich 60.000 Mitarbeiter) zurück.

Fragen:
A) Soll das Personal der EU deutlich aufgestockt werden, damit endlich ausreichende Bearbeitungs-Kapazitäten für eine schnelle Aufnahme  möglichst vieler weiterer Länder in die EU zur Verfügung stehen?
B) Soll die Türkei Mitglied der EU werden?
C) Können Sie sich den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan mittelfristig als Präsidenten der EU-Kommission vorstellen?


6. Kindergeld für EU-Ausländer

Deutschland zahlt auf der Grundlage eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes allein  bis Ende 2014 eine Milliarde Euro Kindergeld für im Ausland lebende Kinder von EU- Wanderarbeitern.

Fragen:
A) Begrüßen Sie die Tatsache, dass Deutschland auf diesem Wege tatkräftige Hilfe zur Anhebung der Geburtenraten im EU-Ausland leistet?
B) Begrüßen Sie die Tatsache, dass die – aufgrund der geringen Geburtenrate in Deutschland – prall gefüllte deutsche Kindergeldkasse auf diese Weise einer sinnvollen Verwendung zugeführt wird?


7. EU und Toilettenspülung

Die Partei Alternative für Deutschland hat recherchiert, dass eine Studie der EU-Kommission zu folgendem Ergebnis geführt hat:  Die optimale Wassermenge zum Spülen für Toiletten beträgt 5 Liter und für Urinale ein Liter. Die Studie hatte eine Laufzeit von 2 Jahren und kostete 89.000 Euro.

Fragen:
A)  Sind Sie der Auffassung, dass sich die EU-Kommission um die zentralen Themen zur Zukunftssicherung unseres Landes kümmert?
B) Sollte die EU-Studie im nächsten Schritt auf Dixie-Toiletten ausgeweitet werden?


8. Direkte Demokratie

Das Demokratie-Modell der Schweiz mit seinen zentralen Elementen direkter Demokratie und Volksabstimmungen über zentrale Fragen hat dem Land einen beispiellose Epoche von Frieden, Freiheit und Wohlstand beschert.

Dessen ungeachtet  hat sich Bundespräsident Gauck gegen bundesweite Volksabstimmungen in Deutschland und Europa ausgesprochen. Er ist der Auffassung, dass das Volk nicht in der Lage sei, komplexe Entscheidungen so kompetent zu beurteilen wie die Parteien dies können (Anmerkung: gemeint sind hier vermutlich ausschließlich die Altparteien).

Frage:
Sind Sie – wie Herr Gauck und die Mehrheit der Vertreter der Altparteien –  der Meinung, dass der Bürger  zu dumm und zu inkompetent ist, um wichtige Entscheidungen für die eigene Zukunft selbst zu treffen?


9. CDU / CSU / SPD / GRÜNE / FDP

Der Hauptgrund dafür, dass die Altparteien CDU/CSU/SPD/GRÜNE/FDP bislang eine Fusion  zu einer Einheitspartei nicht vollzogen haben,  dürfte die Tatsache sein, dass im Falle einer Fusion zehntausende von Parteiposten in Folge von Doppel- und Mehrfachbesetzungen wegfallen würden.

Frage:
Oder kennen Sie etwa einen sachlichen / inhaltlichen  Grund, der gegen eine Fusion der Altparteien spricht?


10. GRÜNE

Frage:
Kennen Sie eine einzige sinnvolle politische Aktivität der GRÜNEN in den letzten zehn Jahren?


11. FDP

Die FDP, die jahrzehntelang als Koalitionspartner von CDU oder SPD der Bundesregierung angehörte, ist bei der letzten Bundestagswahl mit Pauken und Trompeten abgewählt worden. In Wahlumfragen dümpelt die FDP seither bei unter 5 Prozent.

Fragen:
A) Haben Sie – zumindest ansatzweise –  eine Idee, wofür die heutige  FDP eigentlich noch steht?
B) Fehlt Ihnen die FDP?


12. Verkehr: LKW oder Pedalo?

Einem Bericht der Preußischen Allgemeinen Zeitung zufolge hat der Europaabgeordnete Cramer von den GRÜNEN vorgeschlagen, in  Berlin den für Handel und Wandel notwendigen LKW-Verkehr auf Lastenfahrräder umzustellen.

Frage:
Sind Sie der Meinung, dass die GRÜNEN nicht nur über ausgewiesene Verkehrsexperten verfügen sondern insgesamt die fähigsten und klügsten Köpfe dieses Landes in ihren Reihen vereinen?


13. Sprache / Verständnis der Jugend

Wenn Sie zunehmend den Eindruck haben, dass Sie die Jugend von heute nicht mehr verstehen, so liegt dies wahrscheinlich daran, dass Sie weder  türkische noch arabische Sprachen beherrschen.

Frage:
Sind Sie der Auffassung, dass die deutschen Bürger verstärkt diese Sprachen erlernen sollten, damit die Integration und Verständigung nach 50 Jahren kulturfremder Einwanderung endlich gelingt?


14. ANTIFA

Die ANTIFA ist eine Horde von Neofaschisten, die als verlängerter Arm der Altparteien, finanziert mit Mitteln aus dem sogenannten „Kampf gegen Rechts“, den Auftrag hat, politische Konkurrenten der Altparteien  zu bekämpfen. Voraussetzung für eine Mitgliedschaft in der ANTIFA ist ein Intelligenzquotient von maximal 70.

Frage:
Sollen die finanziellen Mittel für den „Kampf gegen Rechts“ weiter erhöht werden?


15. Afghanistan

„Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt.“ Dies erklärte im Jahr 2002 der damalige Verteidigungsminister Struck (SPD). Im Rahmen der mehr als 10-jährigen  „Verteidigung Deutschlands“ – die,  wie erwähnt,  am Hindukusch (Afghanistan)  erfolgte  –  sind mehr als 50 deutsche Soldaten gefallen.

Fragen:
A) Finden Sie es richtig, dass die Altparteien  den Islam in Afghanistan bekämpfen, gleichzeitig aber den Islam in Deutschland hofieren  und als Bereicherung feiern?
B) Haben Sie vollstes Verständnis für die Tatsache, dass all diejenigen Politiker der Altparteien  und Vertreter zahlloser Organisationen, die ständig nach Migranten- und Frauenquoten rufen, keine Migranten- und Frauenquoten für den Afghanistan-Einsatz fordern?


Auswertung:

Wenn Sie mindestens eine (in Worten: eine einzige) dieser  Fragen mit JA beantwortet haben, dann sollten Sie (weiterhin) eine der Altparteien CDU / CSU /SPD / GRÜNE / FDP wählen.

Falls Sie ALLE Fragen mit NEIN beantwortet haben, dann sollten Sie bei der Europa-Wahl keine dieser Parteien wählen.

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Junge Iraner für „Happy“-Tanz ins Gefängnis

geschrieben von PI am in Freiheit,Iran,Islam | 30 Kommentare

(Quelle: Focus [3])

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Nigeria: Morden im Namen Allahs geht weiter

geschrieben von PI am in Afrika,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™ | 62 Kommentare

[4]Während viele Menschen noch das Schicksal der fast 300 entführten christlichen Schulmädchen in Nigeria bewegt, hat die islamische Mörderbande Boko Haram wieder zugeschlagen: In der Stadt Jos explodierten gestern mehrere Bomben [5] innerhalb kürzester Zeit und forderten bisher über 100 Tote. Die Zahl wird noch steigen, denn laufend werden neue Leichen in dem Chaos gefunden.

(Von Sebastian Nobile)

Immerhin hören wir inzwischen aus der westlichen Welt den Ruf nach mehr Engagement gegen Boko Haram: Frankreichs Präsident Hollande hielt erst Ende letzter Woche eine Konferenz ab, bei der man beschlossen hat, mehr mit afrikanischen Ländern zusammenzuarbeiten [6], um die Horrortruppe von Allahs Gnaden zu bekämpfen.

Auch die USA unterstützen Nigeria militärisch [7], angeblich nur beratend, gegen die von Saudi-Arabien finanzierten Islamisierer von Boko Haram.

Währenddessen reißt der Führer der Gruppe islamisch korrekt den Mund weiter auf und erklärt den Krieg [8] gegen die Christen und das Christentum.

Mit dem Islam, würden jetzt jene moderaten Muslime, von denen wie üblich weit und breit nicht viel Engagement und Protest zu sehen ist, sicher zu gerne sagen, hat das Ganze aber nichts zu tun. Leider ist dem nicht so: Boko Haram handelt in vollkommener Übereinstimmung mit dem Vorbild und der Lehre Mohammeds, der selbst ein Schlächter, Eroberer, Räuber und Schänder von Sklavinnen war, die im Islam als Kriegsbeute genommen werden dürfen.

Währenddessen läuft eine Kampagne der Empörung durch das Internet und so haben bereits viele Promis wie Michelle Obama, unter dem Hashtag #bringbackourgirls ihre Wut und Trauer über die Grausamkeit der radikalen Muslime von Boko Haram ausgedrückt.

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SZ-Kirchner verteidigt AfD und kritisiert Europa

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Linksfaschismus | 85 Kommentare

[9]Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Nachdem die Alpen-Prawda Süddeutsche sich seit dem Engagement Michael Stürzenbergers alle Mühe gibt, ihre multikulti-affine Haltung zu untermauern und sich klar ins versiffte rote Lager zu schieben, schlägt Autor Thomas Kirchner in eine andere Kerbe.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Während sich sämtliche Altparteien europabesoffen und ohne Unterlass ihre Betroffenheits-Nazis basteln, die mal wieder halb Europa überfallen wollen, stellt sich tatsächlich jemand von der Süddeutschen schützend vor die AfD und zeigt demokratisches Verständnis. Sogar der EU-Zentralismus in der heutigen Form wird leise kritisiert und in Frage gestellt. Bevor Sie, liebe Leser, allerdings anfangen zu glauben, es handele sich um Satire, lesen Sie lieber selbst. [10]

Ausnahmsweise also mal ein großes Lob an Thomas Kirchner – bekanntlich PI-Positionen nicht gerade zugetan [11] -, der mit seinem Artikel verstanden hat, worum es in einer Demokratie geht und wie man sich offensichtlich seriöser positioniert als FAZ, Spiegel und BILD zusammen.

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NRW: Zahl gewaltbereiter Salafisten steigt erneut – Hassprediger Sven Lau freigelassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Verfassungsschutz | 37 Kommentare

[12]Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat heute die Anklage gegen den Konvertiten Sven Lau (Foto), einer Schlüsselfigur der radikal-islamischen Salafisten-Szene, überraschend zurückgenommen. [13] Der 33-Jährige wurde umgehend aus der Untersuchungshaft entlassen. Zwei Tage vorher hatte NRW-Innenminister Ralf Jäger bei der Vorstellung des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzberichts [14] verkündet, dass die Zahl der aktiven muslimischen Staatsfeinde (hier: Salafisten) in dem von ihnen bevorzugten Bundesland NRW erneut gestiegen ist.

(Von Verena B., Bonn)

Waren es 2012 nach Erkenntnissen des NRW-Verfassungsschutzes noch 1.000 (bundesweit 4.500), so stieg die Zahl bis Ende 2013 auf 1.500 (5.500) und allein in den ersten Monaten dieses Jahres um weitere 300 auf 1.800 (6.000). Da Jäger nichts Wesentliches dagegen unternimmt, hat das dazu geführt, dass „ein harter Kern von Rechtsextremisten gezielt provokative Aktionen“ auch gegen den Salafismus in Deutschland durchführt.

Deshalb will der Innenminister den Kampf gegen die Demokraten, die dem Rechtsextremismus zugerechnet werden, weiter intensiv führen, da der Salafismus und der Rechtsextremismus die größten Gefahren für Deutschland seien, sagte er anlässlich der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts in Düsseldorf.

Mit Hilfe der vor allem auch auf den Schulhöfen betriebenen intensiven und erfolgreichen Dawa-Missionierungsarbeit schließen sich in NRW immer mehr junge Muslime der radikalen Salafisten-Szene an. „Die aggressive salafistische Propaganda fruchtet“, heißt es im VS-Bericht. Auch die „Lies-Aktionen“, bei denen die Rechtgläubigen kostenlos den Koran mit den vielen Tötungsbefehlen verteilen, tragen zur erfolgreichen Rekrutierung von Gotteskriegern bei. Allerdings werden sie vom Verfassungsschutz (VS) „scharf“ beobachtet.

Nach Angaben Jägers sind im vergangenen Jahr 120 Salafisten nach Syrien ausgereist, um dort durch das grausame Abschlachten von Kuffar (laut Koran Ungläubige, Lebensunwerte) zum Ruhm der Umma beizutragen und den Gottesstaat fest zu implementieren. Er habe große Sorge, sagte Jäger, dass der Bürgerkrieg in Syrien von der gewaltbereiten salafistischen Szene missbraucht werde, um orientierungslose junge Menschen in NRW zu radikalisieren. Rückkehrer genießen in der Szene (den Moscheegemeinden) großes Ansehen und trügen zur Rekrutierung neuer Kämpfer bei. Sieben Kämpfer haben die Rückkehr allerdings nicht geschafft, sind dafür aber im Paradies eingetroffen, wo sie ja schon immer hinwollten.

Von den landesweit 850 Moscheen werden 20 vom VS beobachtet, wobei die größere Gefahr von der Missionierung und Radikalisierung in Hinterhöfen und Privatwohnungen der muslimischen Rassisten ausgeht, da Hassprediger zunehmend gar nicht mehr in den Moscheen predigen, wo sie zu sehr „beobachtet“ werden und daher nicht mehr so offen sprechen können.

Schwerpunkt der Salafistenszene sind die Großräume um Aachen, Bonn, Wuppertal, Düsseldorf und im Ruhrgebiet, obwohl nach Angaben Jägers bisher keine konkreten Hinweise auf Rückkehrer mit konkreten Anschlagsplänen in NRW vorliegen. Bundesweit konnten aber zwölf Anschlagsversuche verhindert werden. NRW nutze alle rechtlichen Möglichkeiten, um verdächtige Ausreisen nach Syrien zu verhindern. In 36 Fällen ermittelt der Staatsschutz gegen gewaltbereite Salafisten. Das Problem: Zur Ausreise über die Türkei reicht der Personalausweis, und 75 Prozent der Rückkehrer haben zudem einen deutschen Pass.

Knapp 200 der 1.800 extremistischen Salafisten sind laut Verfassungsschutz gewaltbereit. Eine besondere Gefahr für die Sicherheit der ungläubigen Deutschen sind die aus Kriegsgebieten zurückkehrenden Gotteskrieger, die den Umgang mit Waffen und Sprengstoff erlernt haben. „Rückkehrer sind ideologisch weiter radikalisiert, verroht und unberechenbar“, sagte Jäger. Andere, die als „Kanonenfutter verheizt“ wurden, seien hingegen nicht selten traumatisiert, desillusioniert und wollten zurück in die Gesellschaft. Diesen „Opfern“ gehört Jägers größtes Mitgefühl: „Wir geben niemanden auf, sondern bieten jedem unsere Hilfe an“, versicherte er. Hoffentlich erholen sich alle Opfer schnell von den Kriegsstrapazen, damit sie ihren Lebensabend friedvoll in der deutschen Heimat verbringen oder erneut in Richtung Syrien aufbrechen können, wenn sie wieder fit und motiviert sind.

Kritik an Jägers Salafistenpolitik übte CDU-Rechtsexperte und Fraktionsvize der CDU, Peter Biesenbach. Er befürchtet, dass NRW „inzwischen eine Wohlfühlzone für Extremisten jeglicher Couleur“ geworden ist. Auch SPD-Fraktionsvize Hans-Willi Körfges bezeichnet den Anstieg des gewaltbereiten Salafismus als „besorgniserregend“. Nachdem alle Politiker ordnungsgemäß ihre Besorgnis geäußert haben, können sie sich nun endlich wieder in Ruhe dem „Kampf gegen Rechts“ widmen.

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Essen: Grugabad muss Badegäste vor Migranten schützen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 141 Kommentare

grugabad [15]Essen ist bunt und davon kann man sich auch in diesem Sommer wieder bestens im Grugabad überzeugen. Schon seit einigen Jahren kämpft das Bad mit zunehmenden Übergriffen von jungen Migranten auf die Badegäste. Frauen und Mädchen werden sexuell genötigt, es kommt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen und Badegäste werden reihenweise angepöbelt, besonders die weiblichen, meist für nicht islamkonforme Kleidung. Nun muss das Bad seine Sicherheitsvorkehrungen verstärken.

(Von L.S.Gabriel)

Georg Schwiderski, der Betriebsleiter, sieht sich genötigt, Videokameras zu installieren und die Security zu verdoppeln. Bis zu zehn Sicherheitsleute sollen künftig das tun, wozu es früher nur ein oder zwei Bademeister brauchte – für Ordnung sorgen. „Es gibt keinen Respekt mehr vor dem Personal“, beklagt Schwiderski.

Die WAZ [16] berichtet:

Das Phänomen ist nicht neu: Badegäste werden belästigt und bedroht. [..] Schon Mitte und Ende der 1980er Jahre sah sich die Stadt mit Übergriffen auf Badegäste und Personal im Grugabad konfrontiert. Damals durch jugendliche Kriegsflüchtlinge aus dem Libanon, so dass die Bäderverwaltung sich genötigt sah, einen Sicherheitsdienst zu engagieren. Damals wie heute seien es häufig Jugendliche mit Migrationshintergrund, die durch aggressives Verhalten auffielen, bestätigt Sportdezernent Andreas Bomheuer. Über die Ursachen kann der Dezernent, der auch für Integration zuständig ist, nur spekulieren. Offenbar kämen jugendliche Migranten durch ihre kulturelle Prägung nicht mit Nacktheit klar, wie sie im Westen ganz natürlich ist.

Nun haben die Bäderbetriebe, offenbar in einem Akt schierer hilfloser Verzweiflung, das Hausrecht einem Sicherheitsdienst übertragen.

Und was macht die Stadt derweil? Sie baut noch mehr Asylantenunterkünfte, obwohl sie sich das weder sozialpolitisch noch finanziell leisten kann (PI berichtete [17]) und sie mit einer Kriminalitätsstatistik kämpft, die aufzeigt, dass 90 Prozent der jugendlichen Straftäter Migrationshintergrund [18] haben. Aber möglicherweise wird bald ganz Essen einer Sicherheitsfirma unterstellt, die ist dann vielleicht auch gleich in der Lage das „Unternehmen Essen“ ökonomisch vertretbar zu verwalten.

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Messerstecherei zwischen Türken und Afghanen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Polizei | 53 Kommentare

Bad Kreuznach Türken Afghanen [19]Im Bad Kreuznacher Kurviertel kam es am Wochenende zu einer Messerstecherei zwischen Türken und Afghanen. Nun hat die Polizei alle wieder auf freien Fuß gesetzt, da keinem der Beschuldigten die Attacken eindeutig nachgewiesen werden können. Immerhin – die Polizei fährt nun im Kurgebiet verstärkt Streife, vielleicht beeindruckt das ja die Kampfhähne nachhaltig.

Die Allgemeine Zeitung [20] berichtet:

Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden war eine private verbale Auseinandersetzung die Ursache für die Eskalation. Diese ereignete sich im Bereich des Nachtigallenwegs am Freitagabend gegen 22.30 Uhr. Zunächst hätten sich die Beteiligten beleidigt, dann sei es zu Gewalttätigkeiten gekommen, bei denen ein 18-jähriger Türke mit einem Messer an Rücken und Bein verletzt wurde. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr bestand nicht.

Planung einer Vergeltungsaktion

Da die Türken in der Auseinandersetzung am Nachtigallenweg unterlagen, kam es am folgenden Samstag zur Planung einer Vergeltungsaktion, auf die die afghanische Seite aber ihrerseits vorbereitet war. Gegen 16 Uhr gingen die Kontrahenten mit Messern und Baseballschlägern bewaffnet in der Lämmergasse aufeinander los. Auch hier mussten die Türken offenbar den Rückzug antreten, wobei ein 21-jähriger Türke durch einen Messerstich in den Bauch schwer verletzt wurde und im Krankenhaus operiert werden musste. Den Behörden zufolge besteht für ihn keine Lebensgefahr.

Am späten Samstagabend erschienen drei afghanische Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren bei der Polizei und berichteten von dem „Überfall“. Die Männer wurden daraufhin vorläufig festgenommen. Da keinem der drei Tatverdächtigen eine Messerattacke zugeordnet werden konnte, wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Am Sonntag schaukelte sich dann am Krankenhaus St. Marienwörth wiederum ein Streit zwischen afghanischen und türkischen Fachkräften hoch, so dass die Polizei die Ausweise kontrollierte und sie mahnend auseinanderbrachte.

Das Fachkommissariat für Tötungsdelikte der Kripo Mainz und die Kripo Kreuznach haben eine Arbeitsgruppe zur Bearbeitung dieses versuchten Totschlags eingerichtet.

Was täten wir bloß ohne diese kostbaren Spitzenkräfte, die ethnisch bedingt für so viel wertvollen, strebsamen und fleißigen Nachwuchs sorgen, dass wir uns um unsere Rente keine Gedanken mehr machen müssen?

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Dr. Alfons Proebstl (18): Wahltag ist Zahltag

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Video | 18 Kommentare

» Facebook-Seite [21] und Youtube-Kanal [22] von Dr. Alfons Proebstl

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Italien: Kein Koran – Moslem verwüstet Bücherei

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Italien | 105 Kommentare

image [23]In der kleinen Provinzstadt Busalla in Ligurien im Nordwesten Italiens kam es dieser Tage zu einem Zwischenfall, der für uns besonderen, für Moslems aber typischen Art. Ein 24-jähriger Senegalese suchte in der kleinen, ehrenamtlich betriebenen Bibliothek des Ortes nach einem Koran und fand keinen. Nachdem ihm die Mitarbeiter auch mit  keinem anderen islamischen Buch dienen konnten, bewies er seine kultureigene Gewalttätigkeit Herzlichkeit und verwüstete die Bücherei.

Nachdem die anwesende 43-jährige Bibliothekarin und der 64-jährige Kulturvereinsleiter und Betreiber der Bücherei dem Moslem nicht geben konnten, was er forderte, traktierte er sie erst mit seinen Fäusten, schlug auf die geschockten Mitarbeiter eim und begann hernach damit auf seine Weise Ordnung zu schaffen in diesem „Kuffar-Verein“. Erst riss er die Bücher aus den Fächern [24], um sie danach unter lautem „Allahu Akhbar“-Gezeter gleich inklusive der Regale auf die Straße zu werfen.

Wenn man den Koran, sogar in einer Tasche verpackt, auf den Boden stellt, haben Moslems meist schon Mordgedanken, dieser sensible Umgang mit dem geschriebenen Wort gilt allerdings nicht für andere Bücher.

Die zu Hilfe gerufenen Carabinieri hatten ihre liebe Not den tobenden Afrikaner unter Kontrolle zu bekommen. Einer der Beamten wurde dabei so schwer verletzt, dass er für mehrere Tage dienstunfähig geschrieben wurde.

Der in diesen Fällen obligate und zu Rate gezogene Psychiater bescheinigte dem Moslem allerdings volle Schuldfähigkeit und er wurde ins Gefängnis überstellt.

Francesco Bruzzone, Chef der Lega Nord, zeigte sich schockiert, aber wenig überrascht. Es sei kein unerwartetes Ereignis, das wären klare Beispiele von Menschen, die ins Land kämen und sich als die Herren fühlten. Er wünsche, dass der Gerechtigkeit Genüge getan würde und diese Person nicht nach einigen Stunden wieder frei ginge. Und er hoffe, dass die Menschen aufgrund solcher Geschehnisse endlich aufwachen würden. Seine Solidarität gelte den Opfern, so Bruzzone.

Ja, das ist zu hoffen, nur leider wird sich in diesem Fall wohl, wie in vielen anderen, die Gutmenschenfraktion formieren und deren Solidarität gilt sicher nicht den verprügelten Mitarbeitern der Bücherei, sondern dem „armen doch unter Entbehrungen weit gereisten afrikanischen Moslem“.

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„PI News“ Thema im Bonner Rat

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 85 Kommentare

[25]Schon vor Beginn der letzten Bonner Ratssitzung der Wahlperiode 2009 bis 2014 am 15. Mai versprachen zwei Punkte aus islamkritischer Perspektive interessant zu werden. Unter TOP 1.4.6 bat der Integrationsrat [26] darum, eine Resolution bei NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) einzureichen, die eine systematische Erfassung islamfeindlicher Straftaten vorsieht, ein Verbot von Internet-Plattformen wie „PI News“ und ein Verbot islamkritischer Werbung der Bürgerbewegung PRO NRW zu prüfen. Ferner beantragten unter TOP 1.5.12 [27] die Fraktionen von CDU, SPD, Grünen, FDP und SED-Linke, die Resolution „Bonn bleibt bunt!“, die sich gegen die Kundgebung von PRO NRW am 17. Mai [28] auf dem innerstädtischen Friedensplatz richtet, zu beschließen.

In der Marathon-Sitzung, die bis nach 1 Uhr des Folgetags andauern sollte, wurde gleich beim Eintritt in die Tagesordnung entschieden, den TOP 1.5.12 in gutmenschlicher Symbolik zu Beginn zu behandeln. Umgehend meldete sich PRO-NRW-Ratsherr Nico Ernst zu Wort, der rhetorisch fragte, was denn „rechtsradikal“ oder „rechtsextrem“ daran sei, wenn man sich gegen den islamischen Extremismus positioniert. Außerdem wies er auf den Lapsus der Antragssteller hin, in ihrem Pamphlet den „Anti-Islamismus“ zu verdammen, wo doch „Islamismus“ nach gängiger Definition der Massenmedien islamischer Extremismus sei. CDU und FDP warf er vor, diesmal wie die Blockparteien CDU der „DDR“ und die LDPD in Erscheinung zu treten, während SED-Linke wie der Stadtverordnete Jürgen Repschläger [29] die Marschrichtung bestimmten.

Im Anschluss lamentierte in altbekannter Weise der Vorsitzende der Islam-Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ [30] (BIG), Haluk Yildiz, man dürfe das sakrosankte Wort Islam niemals in Zusammenhang mit Extremismus bringen. Der SPD-Stadtverordnete Ernesto Harder schlug zur Güte vor, den Begriff „islamisierter Extremismus“ zu verwenden, doch auch das wollte der kommunalpolitisch aktive Türke Yildiz nicht durchgehen lassen. Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) zeigte sich sodann von seiner gewohnt arroganten Seite, indem er knapp erklärte, derartige fraktionsübergreifende Resolutionen seien „gute Tradition“ in Bonn, und jetzt gehe man in die Abstimmung. Bei einer Gegenstimme PRO NRW und drei Enthalten aus den Reihen des Bürger Bundes Bonn (BBB) wurde die Resolution letztlich angenommen.

Stunden später nach einer Möchtegern-Haushaltsdebatte auf Grund der enormen Überschuldung der Bundesstadt (knapp 1,7 Milliarden Euro) wurde der Punkt 1.4.6 der Tagesordnung aufgerufen. Wieder erfolgte die erste Wortmeldung durch Ratsherrn Ernst. Die Erfassung islamfeindlicher Straftaten bezeichnete er angesichts einer oder zweier Beleidigungen, die in dieser Kategorie pro Jahr im Stadtgebiet registriert werden, als „Gespensterjagd“, gerade auch im Hinblick auf die ungleich heftigere islamisch motivierte Kriminalität wie die salafistischen Randale von Bonn-Lannesdorf [31] am 5. Mai 2012. Ernst stellte PI als das wichtigste Medium der deutschsprachigen Islamkritik dar, das erst wenige Tage zuvor mit dem Artikel zum Nimptsch-Besuch in der König-Fahd-Akademie sogar Eingang in den Pressespiegel der Bundesstadt Bonn gefunden hatte. Weiterhin äußerte er über die durchgestrichene Repräsentativ-Moschee in der Wahlwerbung seiner Partei, dies sei „ein Akt der Meinungsfreiheit“. Wenn eine Punk-Truppe wie „Bad Religion“ ohne merklichen öffentlichen Aufschrei ein durchgestrichenes Kreuz als Logo verwenden darf, sei vollkommen legitim, in dieser Form die eigene Kritik am Islam zu äußern.

Reflexartig musste sich selbstverständlich in der Folge Yildiz zu Wort melden. Seiner Auffassung nach sei die angebliche Diskriminierung seiner religiösen Gemeinschaft ein großes Problem in Deutschland, was sogar EU-Institutionen bescheinigten. Ständig würden seine Parteigenossen und er in aggressiver und drohender Weise von Personen aus dem Spektrum von PI News kontaktiert werden. Nähere Belege für diese Behauptung nannte er keine. Die PRO-NRW-Wahlwerbung müsse mit dem Volksverhetzungsparagraphen (130 StGB) verboten werden, denn schließlich würden u. a. die wahhabitischen Medizintouristen aus den Golfstaaten [32], die insbesondere im Stadtbezirk Bad Godesberg sehr zahlreich sind, durch die Plakatierung eingeschüchtert werden.

Der FDP-Stadtverordnete Dr. Joachim Stamp [33], der zugleich Mitglied des NRW-Landtags ist, erwiderte, er finde die PRO-NRW-Werbung ebenfalls anstößig, jedoch sehe er keine Notwendigkeit, nun staatliche Ebenen in dieser Angelegenheit einschalten zu müssen. Als Landtagsabgeordneter werde er sich dafür stark machen, dass Politically Incorrect News künftig vom NRW-Verfassungsschutz beobachtet werde. Der Stadtrat habe ansonsten andere Probleme. Ins gleiche Horn stieß der scheidende CDU-Ratsherr Benedikt Hauser. Lediglich der SED-Linke-Kommunalpolitiker Jürgen Repschläger, der einen stadtweiten Ruf als Altmeister der „Antifa“ genießt, meinte, BIG bei diesem Ansinnen verbal unterstützen zu müssen. Die Abstimmung endete letztlich auf Grund der Gegenstimmen von CDU, FDP, BBB und PRO NRW mit einer Ablehnung. Eine Initiative aus dem Integrationsrat mehr, die im Stadtrat kläglich gescheitert ist, was natürlich Bände spricht über die Relevanz dieses islamisch dominierten Gremiums.

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„Knigge“ für arabische Touristen in Zell am See

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Emirate,Saudi-Arabien,Österreich | 80 Kommentare

Araberin in Kaprun [34]Was für den Normalmenschen selbstverständlich ist, ist es für den Araber noch lange nicht, z. B. dass man Müll in den dafür vorgesehenen Behältern entsorgt, dass Kinder im Auto anzuschnallen sind oder dass man im Hotelzimmer kein Essen kochen darf. Außerdem sind in den Ladengeschäften Kaufpreise in aller Regel nicht verhandelbar. In westlichen Urlaubsländern wie z. B. Österreich sorgt deshalb der Aufenthalt von Arabern immer wieder für Ärger. Da man sich von Eroberern Einwanderern schon nicht getraut, das Einhalten gewisser Spielregeln einzufordern, weicht man jetzt im Pinzgau auf einen „Knigge“ für arabische Touristen aus. So erhofft man sich, dass aufgrund dieser Informationsbroschüre in arabischer und englischer Sprache wenigstens der vorübergehende Aufenthalt der Wüstenstämmigen komplikationslos von statten geht.

diepresse.com [35] schreibt:

Arabische Touristen erhalten jetzt bei ihrer Ankunft in der Urlaubsregion Zell am See-Kaprun (Pinzgau) eine Art „Knigge“. In dieser Informationsbroschüre werden sie über das „richtige“ Verhalten im Salzburger Kulturraum aufgeklärt (…)

Dieser neue, achtseitige Kulturführer mit dem Titel „Where Cultures Meet“, der den arabischen Gästen seit Anfang Mai in die Hand gedrückt wird, gilt als Orientierungshilfe im Salzburger Kulturraum und soll das Zusammenleben mit der Bevölkerung verbessern. Denn seit dem Ansturm von Touristen aus arabischen Ländern auf diese Salzburger Urlaubsregion kommt es immer wieder zu Unmutsäußerungen seitens der Bevölkerung und der Gastronomie wegen der für Einheimische ungewöhnlichen Gepflogenheiten der Touristen – Konflikte bleiben nicht aus.

(…) 288.422 Nächtigungen arabischer Touristen verzeichnete die Region Zell am See-Kaprun im Tourismusjahr 2012/13, davon 275.217 allein im Sommer 2013.

Die arabischen Touristen kommen vorwiegend aus Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie bilden im Sommer die zweitstärkste Touristengruppe nach den Deutschen. Es bleibt abzuwarten, ob die Araber sich diese Bevormundung durch die Kuffar bieten lassen.

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