- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Tschechischer Staatspräsident Zeman: Islam für Attentat in Brüssel verantwortlich

zeman-2 [1]Der tschechische Staatspräsident Miloš Zeman (Foto) kommt dem Kern der Sache näher: Für den Mordanschlag im Jüdischen Museum von Brüssel und anderen ähnlichen Gewalttaten sei die islamische „Ideologie“ verantwortlich, und nicht nur einzelne Gruppen „islamistischer Fundamentalisten“. Dies äußerte er am Montag in einer Rede im Prager Hilton-Hotel bei einer Feier zum Unabhängigkeitstag des Staates Israel. Es wird höchste Zeit, dass sich dieser Klartext in europäischen Politikerkreisen etabliert, damit man sich endlich mit des Pudels Kern befassen kann: Der Lizenz zum Töten (Koran), dem Terroristen-Vorbild (Mohammed) und dem menschenverachtenden Unrechts-System (Scharia).

(Von Michael Stürzenberger)

Prag aktuell meldet:

Nach dem auf der Webseite der „Burg“ veröffentlichten Redetext sagte Zeman in Bezug auf den von religiösem Hass motivierten Terrorismus:

„Ich lasse mich nicht von Erklärungen beruhigen, dass es sich nur um kleine extreme Gruppen handelt, ich vermute im Gegenteil, dass diese Xenophobie und sagen wir dieser Rassismus oder Antisemitismus aus den eigentlichen Grundlagen der Ideologie hervorgeht, auf die sich diese fanatischen Gruppen stützen.

Und erlauben Sie, dass ich als Beweis dieser Behauptung einen der heiligen Texte zitiere: „Der Baum ruft, hinter mir versteckt sich ein Jude, gehe und töte ihn. Der Stein ruft, hinter mir versteckt sich ein Jude, gehe und töte ihn.“

Der tschechische Staatspräsident wandte sich des Weiteren gegen die „politische Korrektheit“, die er als euphemistischen Begriff für „Feigheit“ brandmarkte. Er selbst wolle stattdessen die Dinge beim Namen nennen.

Namentlich nennt Zeman als „antizivilisatorische Bewegung“, die zur massenhaften Ermordung von Juden aufrufe, die Hamas.

Bravo, Miloš Zeman [2]. Passend dazu: In Washington prangen an 20 Bussen Plakate einer Pamela Geller-Kampagne mit der Information „Islamischer Judenhass kommt aus dem Koran“:

bus [3]

Die Tagesschau liefert hierzu eine unfassbare Verharmlosung [4] der historischen Zusammenarbeit der beiden judenhassenden Ideologien Islam und National-Sozialismus. Die scharfe Entgegnung und faktische Richtigstellung von „Tapfer im Nirgendwo [5]“ ist äußerst lesenswert.

Hat man eigentlich vom Zentralrat der Juden bisher eine Stellungnahme zum Brüsseler Attentat gehört? Nein? Na klar, es war ja nur ein Moslem, da schweigt man lieber religionssensibel und toleranzbewusst. Wenn der Killer ein Nazi gewesen wäre, würde man in der Flut der Zentralrats-Proteste ersaufen..

Like

Kauder ruft zu Talkshow-Boykott gegen AfD auf

geschrieben von PI am in Deutschland,Diktatur,Meinungsfreiheit | 152 Kommentare

[6]Seit der Europawahl überbietet sich unsere etablierte Politiker-Kaste darin, „klare Kante“ gegen die AfD zu zeigen. Die Hysterie erinnert etwas an die McCarthy-Ära der 50er Jahre, als jeder Bürger in den USA misstrauisch beäugt wurde, ob er nicht Kommunist sei. Nun ist an diese Stelle „Kommunist“ die Bezeichnung „rechts“ getreten, frei übersetzt etwa „ganz, ganz böse“ oder „Nazi“.

(Von rotgold)

Eine Begründung, warum die AfD in der extremistischen Ecke verortet wird, gibt es nicht. Einmal abgesehen von dem Blödsinn von Claudia Roth, dass die AfD böse sei, weil sie wie die NPD (und Kanzlerin Merkel: „Die EU ist keine Sozialunion“ [7]) Deutschland nicht als Weltsozialamt sieht. Wer so plump argumentiert, sollte sich selbst erstmal kritisch hinterfragen. Siehe auch: Die Grünen und die Nazis – eine Liebesgeschichte. [8]

Den Vogel in der Hatz gegen die AfD schoss aber Unions-Fraktionschef Volker Kauder ab. In einem WELT-Interview [9] sagte er heute:

Die Welt: Welchen Umgang mit der AfD empfehlen Sie?

Kauder: Ich war Generalsekretär der CDU in Baden-Württemberg, als Mitte der Neunzigerjahre die Republikaner in den Landtag eingezogen sind. Ich habe damals großen Wert darauf gelegt, sie in keiner Weise aufzuwerten. Als Union haben wir den Bürgern unsere Politik vermittelt und uns nicht mit den Republikanern abgegeben. Es war ein langer Weg, aber nach zwei Legislaturperioden waren die Republikaner wieder aus dem Landtag verschwunden. Diese Strategie empfehle ich auch im Umgang mit der AfD.

Die Welt: Als Sie diese Erfahrung machten, gab es noch nicht so viele Talkshows. Man wird Sie einladen, mit AfD-Politikern zu diskutieren …

Kauder: Mit denen möchte ich nicht in Talkshows sitzen.

Die Welt: Erste Unionspolitiker schließen Bündnisse mit der AfD nicht mehr aus …

Kauder: Wir haben im Präsidium der CDU Deutschlands gesagt: Es gibt keinerlei Zusammenarbeit mit der AfD – aus guten Gründen. Wir empfehlen unseren Landes-, Kreis- und Ortsverbänden, das genauso zu halten.

Die Welt: Sachsens Ministerpräsident Tillich fühlt sich bei der Rhetorik der AfD an die rechtsextremistische NPD erinnert. Würden Sie das auch so sagen?

Kauder: Die NPD sagt: „Wir sind nicht das Sozialamt der Welt.“ Und die AfD formuliert auf einem Wahlplakat: „Wir sind nicht das Weltsozialamt.“ Es gibt schon Hinweise, dass größere Teile der AfD sehr weit rechts verortet sind. Dazu gehört auch, dass Journalisten aus Veranstaltungen geworfen werden, was in einer Demokratie unerträglich ist. […]

Und nun? Man möchte sich fremdschämen angesichts eines solch inhaltsleeren Phrasendreschers, der andere ohne Begründung diffamiert, aber nicht den Schneid hat, dies inhaltlich zu begründen. Sein „klares Wort“ besteht darin, nichts mehr zu sagen. Und die Begründung? Seine „Hinweise“, dass die AfD „sehr weit“ rechts verortet sei, sind nicht mehr wert als die Aussage einer mittelalterlichen Inquisition, man habe gehört, es gebe da Häretiker, vom Teufel besessen, Feinde des reinen Glaubens. Inhaltlich: Null.

Dass Kauder seine Unfähigkeit zu argumentieren jetzt als moralisch begründete Absicht hinstellt, hat natürlich seinen Grund: Kauder hat von der Pleite von Claudia Roth gelernt, die bei Plasberg derart zusammenhanglos schwadronierte, dass der Moderator die notwendige Verständlichkeit anmahnen musste. Und da ist es nicht nur einfacher und bequemer, den Moralapostel heraushängen zu lassen und nichts mehr zu sagen, sondern geradezu unumgänglich.

» volker.kauder@bundestag.de [10]

Like

Grüne: Volksbanken-Werbung „geschmacklos“

geschrieben von PI am in Political Correctness,Wirtschaft | 74 Kommentare

Scheichbank [11]Da schaltet der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken mal eine wirklich originelle Werbung (siehe Bild oben), mit der er den Einstieg des islamischen Sklavenhalterstaats Katar bei der Deutschen Bank auf die Schippe nimmt, und schon jaulen die Grünen auf.

(Von Hinnerk Grote)

„WeltOnline“ [12] jault im Chor der gleichgeschalteten Presse mit:

Was witzig sein soll, birgt unter Umständen gefährlichen Zündstoff. Denn die umstrittenen Zeitungsanzeigen haben zumindest das Potenzial, dass sich Ausländer undifferenziert angegriffen fühlen.

Sogar in Berlin hat die neue Werbung für Irritationen gesorgt. Der finanzpolitische Sprecher der Grünen, Gerhard Schick, sagte: „Ich finde die Anzeige geschmacklos. Zwar können die Volks- und Raiffeisenbanken zurecht auf ihr regionales Geschäftsmodell verweisen. Aber die Nationalität der Anteilseigner einer Großbank sollte kein Thema sein.“

Und die „Süddeutsche“ [13] lästert unter der Überschrift: „Die Sch…-Idee mit der „Scheich-Idee“:

Eigentlich geben sich die Genossenschaftsbanken immer gern das Gutbanker-Image. Sie sind die Kleinen, die keinem etwas zuleide tun, die in der Finanzkrise nicht gezockt haben, den Kunden nicht übers Ohr hauen, harmlos und ruhig vor sich hin arbeiten. Und dann das: „Wir würden nie auf so eine Scheich-Idee kommen“, prangt über einer Werbeanzeige der Bankengruppe. Es ist ein Frontalangriff auf den Konkurrenten Deutsche Bank und auf Investoren aus dem Ausland.

Dabei verfolgen doch gerade die Genossenschaftsbanken, zu denen unter anderem auch die „Deutsche Apotheker- und Ärztebank“ gehört, sehr erfolgreich ein lokales Geschäftskonzept, das von den Grünen in anderen Bereichen immer wieder propagiert wird. Die Genossenschaftsbanken engagieren sich vornehmlich für den vor Ort tätigen Mittelstand und im Privatkundengeschäft.

Aber die Grünen und ihnen folgend die rotgrün dominierten Medien scheinen größeren Gefallen daran zu finden, dass sich die Herrscherfamilie des Emirats [14] für 1,75 Milliarden Euro gut 5,6 Prozent an der größten deutschen Geschäftsbank gesichert hat.

Vielleicht sind ja die Genossenschaftsbanken den dem Eurowahn verfallenen Politdeppen auch deshalb ein Dorn im Auge, weil die Pläne für eine europaweite Bankenunion mit der eigenen Institutssicherung der Volksbanken kollidieren. Dabei haben diese dem deutschen Bankensystem über Jahrzehnte Stabilität verliehen und Sparer, Anleger sowie lokale Unternehmen mit größtenteils einfachen und meist verlässlichen Finanzprodukten versorgt. (Ein lesenswerter Artikel im Handelsblatt zum Thema Genossenschaftsbanken hier [15].)

Wie dem auch sei, die Werbung der Volksbanken ist gelungen, allein schon deshalb, weil sie eine Diskussion ausgelöst hat. Und weil sie manchen Apologeten der rotgrünen Ideologie als das entlarvt, was er ist: Ein Feind des deutschen Mittelstands.

Like

Akif Pirinçci: Keine Lesung am Sonntag – Der Mob hat entschieden

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote SA | 72 Kommentare

akif [16]
Wer es für ausgemacht hält [17], daß Akif Pirinçcis Buch Deutschland von Sinnen ein »vulgärer Stammtisch-Erguss, voller Sexismus, Homophobie, Rassismus und antilinken Ressentiments« sei (so die Anti-AfD-Gruppierung »Initiative gegen falsche Alternativen«), und wer dazu noch behauptet, daß der Autor im vergangenen Jahr für seinen Achse-Artikel »Das Schlachten hat begonnen« Applaus »aus allen rechten Ecken« bekommen habe (was vermutlich sogar dann ein Katastrophe wäre, wenn Pirinçci statt ein aufsehenerregendes Buch zu schreiben das perpetuum mobile erfunden oder den Klimawandel gestoppt hätte).

Wer schließlich auch den Landesverband Baden-Württemberg der Jungen Alternative für Deutschland für eine rechte Ecke hält, die es gar nicht geben dürfte, der wird wohl am allerwenigsten deren Einladung an Akif Pirinçci goutieren, am kommenden Sonntag in Stuttgart zu lesen.

Es ist nichts dagegen zu sagen, daß jemand gegen diese Veranstaltung ist. Es ist aber sehr viel dagegen zu sagen, daß diese Veranstaltung auf Druck ihrer Gegner nicht stattfinden kann, denn das sind Methoden, die bislang nur gegen die NPD angewandt wurden. Von jetzt an, das soll heißen, seit der Begriff »rechts« prinzipiell auf alles ausgedehnt wird, was nicht dem allerneuesten Politirrsinn hinterherhechelt, kann dieser Mundtot-Plattmach-Furor prinzipiell jeden treffen. Staatlicherseits werden keine erkennbaren Anstrengungen mehr unternommen, das Recht auf freie Meinungsäußerung vor dem immer aggressiver auftretenden Mob zu schützen, einem Mob, der vor Sachbeschädigungen, Verletzungen der Privatsphäre und mafiamäßigem Telefonterror nicht mehr zurückschreckt. Ganz selbstverständlich ist es mittlerweile, derart verhaßte Veranstaltungen im Falle gescheiterter Verhinderungsversuche mit teurem Sicherheitspersonal zu schützen, als hätten wir hierzulande nicht deutsche, sondern ägyptische oder ukrainische Verhältnisse.

Kurzum, die Lesung Akif Pirinçcis, die am Sonntag in Stuttgart stattfinden sollte, findet vorerst nicht statt. Der Veranstalter, die Junge Alternative Baden-Württemberg, teilt dazu mit:

Der zuerst vorgesehene Veranstaltungsraum war der Club Rohbau in Stuttgart. Wir hatten einen Vertrag plus Terminbestätigung. Die angeführten Gründe für die Absage waren: »Öffentlicher Druck und Druck vom Geschäftspartner«. Der zweite Veranstaltungsraum war der Club Pure. Ebenso mit mündlichem Vertrag, telefonisch geschlossen und schriftlich bestätigt. Die hier aufgeführten Gründe für die Absage waren: Öffentlicher Druck, ein stattfindender Shitstrom und protestierende Zuschriften. Darüber hinaus wurde uns gegenüber erklärt: Man habe erst jetzt (Tage später) herausgefunden, um wen es sich genau handelt, und Akif Pirinçci wolle man keine Plattform bieten. Die Junge Alternative Baden-Württemberg hatte die Veranstalter zuvor ausführlich informiert. Auf weitere Nachfrage beim Club Pure wurde angekündigt, daß man den Rechtsanwalt einschalten und rechtliche Schritte gegen uns einleiten werde. Die Betreiber wollten keine weitere Auskunft geben.

Die offizielle Pressemitteilung lautet:

Veranstaltung mit Akif Pirinçci fällt aus!!!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessenten,

bedauerlicherweise muss die Lesung Akif Pirinçcis aus seinem neuesten Werk »Deutschland von Sinnen – Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer«, die am 1. Juni in Stuttgart stattfinden sollte, abgesagt werden. Die Entscheidung des Inhabers des Veranstaltungsortes, Akif Pirinçci keine Bühne geben zu wollen, bedauern wir, vor allem, da dies bereits die zweite kurzfristige Absage innerhalb von zwei Wochen ist. Mit zunehmender Sorge betrachten wir ein Klima, welches die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt bedroht. Gerade die Erfahrungen des Europa- und Kommunalwahlkampfes zeigen, wie weit der politische Gegner mittlerweile zu gehen bereit ist. Beschädigungen von Wahlmaterial, Beleidigungen, Drohungen und sogar körperliche Übergriffe wurden einer inhaltlichen Auseinandersetzung vorgezogen. Einfache Bürger, die sich dieser Gewalt nicht aussetzen wollen, haben unser Verständnis. Ebenso bittet der Landesvorstand der Jungen Alternative Baden-Württemberg um ihr Verständnis, diese Veranstaltung absagen zu müssen. Zu gerne hätten wir Akif Pirinçci begrüßt und mit ihm einen interessanten Abend verbracht.

Mit freundlichen Grüßen – Der Landesvorstand der Jungen Alternative, Baden-Württemberg

Dabei kann es natürlich nicht bleiben. Die Lesung wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.

(Im Original erschienen hier [18])

Like

Pressekonferenz: „Bündnis der Souveränisten“

geschrieben von PI am in Europa | 107 Kommentare

eu-rechtsbündnis [19]Am Mittwoch, 28.5.2014 lud Marine Le Pen, Chefin des französischen Front National und strahlende Siegerin der EU-Wahl vom 25.5.2014 zur Pressekonferenz in Brüssel, in den größten Pressesaal des Parlaments und der war auch dann gut besetzt. Gemeinsam mit Matteo Salvini von der italienischen Lega Nord, dem Generalsekretär der österreichischen FPÖ, Harald Vilimsky, dem Niederländer Geert Wilders von der „Partei für die Freiheit“ und Gerolf Annemans vom Vlaams Belang aus Belgien (im Bild von links nach rechts) stellte sie sich den Fragen der Journalisten zum Zusammenschluss einer neuen Fraktion im EU-Parlament.

(Von L.S.Gabriel)

Um eine Fraktion im EU-Parlament zu bilden benötigt man mindestens 25 Abgeordnete aus sieben EU-Ländern. Aktuell besteht das Bündnis aus 38 Abgeordneten aus nur fünf Ländern. Le Pen muss also noch zwei Länder mit ins Boot holen. Die Schwedendemokraten haben sich dieser Tage wegen diverser Aussagen von Andreas Mölzer (FPÖ), wie die über das „Negerkonglomerat“ (PI berichtete [20]) von der neuen Fraktion distanziert, die britische UKIP unter Nigel Farage möchte ebenso wenig wie die AfD dieser Fraktion angehören und eine Zusammenarbeit mit der ungarischen Jobbik oder der griechischen goldenen Morgenröte schließt Marine Le Pen aus. So ist es fraglich, ob es Le Pen gelingen wird die benötigten sieben Länder zusammenzubekommen.

Dennoch zeigte sie sich zuversichtlich und strahlend, wie nie und erklärte das „totalitäre und technokratische System Europa“ für überholt. Auch Geert Wilders gab sich optimistisch und betonte, dass man sich entgegen den Parteien der „Europhilen“ für die Nationalstaaten stark machen wolle. Harald Vilimsky möchte nach 20 Jahren „durchaus überprüfen, ob die Österreicher noch hinter diesem Kurs“ der EU und dem Euro stehen oder nicht und bezeichnete Le Pen als eine „Identifikationsfigur für den neuen Kurs, der die Souveränität in die Nationalstaaten zurückbringen soll“.

Gemeinsam sieht man sich als „Bündnis der Souveränisten“ dessen Ziel die Stärkung der Nationalstaaten und der Kampf gegen Immigration in Europa ist.

Hoffen wir, dass Marine Le Pens Zuversicht berechtigt ist, dass diese Erklärung tatsächlich einen historischen Moment markiert und ein starkes rechtes Bündnis künftig im EU-Parlament dafür sorgen kann, dass die Stimmen der Bürger der Nationalstaaten wieder Gewicht haben.

Hier das Video der Pressekonferenz [21] (bitte in der unteren Leiste mittig auf den Übersetzerbutton Deutsch klicken).

» Video der PK auf Livingscoop [22] (ohne Übersetzungsmöglichkeit)

Like

Bonn: Piraten wollen Koalition mit BIG-Partei

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 46 Kommentare

big_Yildiz [23]Gleich und gleich gesellt sich gern: Felix Kopinski und Carsten Euwens, die zwei in den Stadtrat gewählten Piraten [24], wollen gemeinsame Sache mit dem demokratiefeindlichen Ratsherrn und BIG-Partei-Vorsitzenden Haluk Yildiz (Foto) machen, der sein Ratsmandat halten konnte. Nachdem die BIG-Partei bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 nur noch 1,4 Prozent (2009: 2,1 Prozent) erreichte, musste die das Kampfkopftuch tragende Ratsherrin Hülya Dogan glücklicherweise das Feld räumen. Durch eine Fraktionsgemeinschaft mit Yildiz wollen die Piraten nun Fraktionsstärke erlangen, denn dann könnten sie unter anderem Große Anfragen stellen, mehr Geld scheffeln, gemeinsam mit dem frommen Herrn Yildiz die Interessen der Umma unterstützen und den Hass gegen Islamkritiker weiter schüren. Mit den Grünen und den Linken sollen auch Gespräche stattfinden.

(Von Verena B., Bonn)

Das Anbiedern der Piraten an die BIG-Extremisten hat jetzt an der Basis für Unmut gesorgt. Am Dienstagabend sei es beim kommunalpolitischen Arbeitskreis zu einer hitzigen Debatte gekommen, berichten Teilnehmer.

Der General-Anzeiger [25] informiert:

Piraten reden mit BIG-Partei – und mit anderen

Wer kann und will mit wem?

Parteivorsitzender Klaus Benndorf bestätigte das. „Wir haben lange darüber gesprochen, ob es Gemeinsamkeiten gibt. Die Gespräche werden bei uns zwiespältig gesehen“, so Benndorf, „aber als Demokraten müssen wir mit jedem reden.“ Kopinski sieht darin nichts Verwerfliches: „Ich habe die Ratsarbeit fünf Jahre lang von der Tribüne aus verfolgt, und ich habe meine Zweifel, ob alles, was über die BIG behauptet wird, so richtig ist.“

Das habe das frisch gewählte Ratsmitglied teilweise aus eigener Anschauung festgestellt. „Wir wollen uns einfach kennenlernen“, so Kopinski. Immerhin habe die BIG auch das schwul-lesbische Jugendzentrum Gap in Beuel mit beschlossen. Und ihren Antrag, der Integrationsrat möge selbst über seinen Etat entscheiden, kommt Piraten-Positionen schon sehr nah.

Kopinski: „Ich rede lieber mit den Leuten als über sie.“ Reden tun die Piraten auch mit den Linken, was gestern geschah, und den Grünen am kommenden Montag. Die BIG wollte sich zu den Gesprächen nicht äußern.

Anstatt über fünf Jahre die Ratsarbeit der demokratiefeindlichen BIG-Partei auf der Tribüne zu verfolgen, hätte der unwissende Pirat Kopinski seine Zweifel beseitigen können, wenn er mal eine der zahlreichen „interkulturellen“ Veranstaltungen, zum Beispiel in der salafistischen Al-Ansar-Hass-Moschee in Bad Godesberg besucht hätte. Dort – und nicht nur dort – wird unter anderem die Steinigung von Frauen gerechtfertigt, wie die Autorin, die bereits aus dieser Moschee verjagt [26] wurde, aus eigener Erfahrung weiß.

Vorsitzender dieser Moscheegemeinde ist BIG-Mann Moussa Acharki. Außer den Piraten weiß mittlerweile jedermann, dass Acharki für den Terror und das Blutbad zuständig ist, das seine besonders frommen Muslime am 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie in Lannesdorf angerichtet haben. Wo waren die Piraten Klaus Benndorf, Felix Kopinski und Carsten Euwens übrigens an diesem „Tag der Offenen Moschee“?

Die genannten Piraten haben sich wohl auch noch nicht über die von den Doof-Deutschen hochbejubelte Al-Muhajirin-Protzmoschee im Tannenbusch informiert, die jetzt die namensgleiche radikal-fundamentalistische Moschee in der Theaterstraße ersetzt. Dort predigte u.a. der fromme Imam Sheik Hussein [27] den Dschihad und warb für den Heiligen Krieg mit der Aufforderung an die Korangläubigen, sich der radikal-islamistischen Miliz Al-Shabaab anzuschließen!

Auf diesen Werbeveranstaltungen für den angeblich friedlichen Islam (Frieden heucheln, Christen meucheln) wird stets nach Taqiyya-Manier gelogen, was das Zeug hält: Selbstverständlich dürfen in islamischen Ländern Kirchen gebaut werden, von Christenmorden haben wir noch nie etwas gehört (Acharki), und die allgemeinen Menschenrechte erkennen wir (unter Scharia-Vorbehalt, das sagen die Lügner natürlich nicht) selbstverständlich an! Menschen, die zu kritische Fragen stellen, werden grundsätzlich rausgeschmissen, denn der Islam darf nicht hinterfragt werden und basta!

Wer den heiligen Islam und seinen Heiligen Koran kritisiert, ist ein Rassist, denn der Islam ist eine Rasse, sagen die Muslime und ihre deutschen Freunde. Und schließlich gehört Deutschland ja auch nicht den Deutschen, sondern allen, und natürlich insbesondere den muslimischen Einwanderern mit ihren unverschämten Forderungen, Asylbetrügern und Sozialschmarotzern, wie unter anderen die linksextreme Phrasendrescherin und Spiegel-Autorin Sibylle Berg [28] gebetsmühlenartig halluziniert.

Deutschland von innen [29]“ ist „Deutschland von Sinnen [30]“! Quo vadis, armes Deutschland?

Like

Wien: Linke Blößen und identitäre Größen

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Patriotismus | 29 Kommentare

identitäre [31]Die Kundgebung der Identitären Bewegung [32] in Wien vom 17. Mai hat im Laufe der letzten Woche erhebliche Wellen in der Medienlandschaft geschlagen; kein Tag verging ohne neue Meldungen und Diskussionen über die Demonstration, ihre Veranstalter, ihre Teilnehmer, ihre Gegner und die Rolle der Polizei. Mittlerweile gibt es in Wien niemanden mehr in Presse und Politik, der nicht von den „Identitären“ gehört hätte.

Artikel, Kommentare und Reportagen fanden sich in allen maßgeblichen Medien: Die Presse, Der Standard, der Kurier, die Kronen-Zeitung, Österreich, der Falter, Profil, Heute, das Wirtschaftsblatt, Wiener Zeitung, der ORF oder oe24. Wer die Berichterstattung verfolgt hat, konnte wirklich den Eindruck gewinnen, daß die Verhältnisse wenn auch noch nicht zum Tanzen, so doch erheblich ins Wackeln geraten sind.

Der amüsanteste Teil des Spektakels war gewiß die nachhaltige Blamage und Selbstdemontage der „antifaschistischen“ Linken, die mit lautstarkem „Haltet-den-Dieb“-Geschrei von ihrer eigenen Rolle abzulenken versuchte – ich habe bereits letzte Woche ausführlich darüber berichtet. Der Fokus lag zunächst auf der angeblich „unfaßbaren“ und „wahllosen“ Polizeigewalt gegen die Gegendemonstranten, die sich als unschuldige Opfer einer unbotmäßigen staatlichen Repression gegen „antifaschistischen Widerstand“ inszenierten. „Die Gegenkundgebung geriet unter Polizeiknuten“, schrieb etwa Der Standard am 19. Mai, dabei gängige, aber völlig verzerrte Bilder beschwörend.

(Die komplette Analyse von Martin Lichtmesz bei Sezession im Netz [33])

Hier ein Video der Demonstration:

Like

Der Islam gehört nun auch zu Hamburg

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 92 Kommentare

Wagishauser in Hamburg [34]Nach dem Staatsvertrag, den Hamburg am 13.11.2012 mit den Muslimen geschlossen hat, ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) als Körperschaft öffentlichen Rechts dort anerkannt und damit den christlichen Kirchen rechtlich gleichgestellt. Hessen war im Juni 2013 das erste Bundesland, das diesen Schritt [35] gegangen ist. Die AMJ kann nun eigene Kindergärten gründen, Friedhöfe betreiben, und ihre Mitglieder haben ein Anrecht darauf, an ihren Feiertagen frei zu nehmen. Außerdem ist sie den Kirchen steuerlich gleichgestellt.

Dasselbe gilt für ein Anrecht auf Medienpräsenz. So gab es am 27.5. folgerichtig eine Pressekonferenz, auf der Abdullah Uwe Wagishauser (Foto), Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat, wie so oft große Töne [36] spuckte.

Der NDR [37] berichtet:

„Der Islam gehört zu Deutschland“, sagt Abdullah Uwe Wagishauser [..].

Im Namen Allahs werden die Journalisten zur Pressekonferenz in der Fazl-e-Omar Moschee in Hamburg willkommen geheißen. Viele wollen berichten. Auch das Fernsehen ist gekommen. Der Bundesvorsitzende der muslimischen Religionsgemeinschaft Abdullah Uwe Wagishauser, freut sich, dass die AMJ nun in Hamburg als erste und einzige muslimische Glaubensgemeinschaft den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erhalten hat. „Jetzt ist der Islam in Hamburg angekommen“, sagt der 64-Jährige und lächelt. Er ist am Bodensee geboren und konvertierte mit 26 Jahren zum Islam.

Wagishauser wird gern von den gleichgeschalteten linken Medien als Vorzeigefigur für einen angeblich moderaten Euro-Islam benutzt, dabei wird allerdings gerne übersehen, dass er sich bereits im August 2013 [38] ganz offen zum Endziel der Gründung eines Kalifats in Deutschland bekannt hat.

Bislang gibt es zwei AMJ-Moscheen in Hamburg, die Fazl-e-Omar Moschee in HH-Stellingen und die Bait-ul-Rasheed Moschee in HH-Schnelsen, doch weitere Gründungen sollen folgen. Eine soll in Wandsbek, die andere in Harburg entstehen. Zur Hamburger Gemeinde gehören nach eigenen Angaben etwa 2.400 Menschen, so viele wie auch zur hessischen. In Deutschland beläuft sich die Mitgliederzahl auf etwa 35.000.

Wagishauser würde es sich wünschen, wenn neben dem „Wort zum Sonntag“ im Fernsehen irgendwann auch das „Wort zum Freitag“ im Radio eingeführt würde – eine wöchentliche muslimische Predigt, die auch Christen interessieren könnte. „Das wird aber nicht so einfach sein“, sagt Wagishauser. Beim Hessischen Rundfunk hatte die AMJ angefragt, aber eine Absage bekommen.

Die ahnungslosen Gutmenschen breiten bereitwillig den roten Teppich für die Gründung dieses angestrebten Kalifats aus. Eines Tages, wenn es dann zu spät sein wird, werden sie ebenso ihre Naivität in Dingen des Islams entschuldigen, wie unsere Altvorderen ihre Naivität im Bezug auf die Verbrechen Hitlers entschuldigen: Das haben wir nicht gewollt, das haben wir nicht gewusst…

Like

Woher kommen die meisten Hartz-IV-Bezieher?

geschrieben von kewil am in Sozialhilfe,Sozialhilfebetrug | 42 Kommentare

hartz4Insgesamt kassierten gut 1,2 Millionen Ausländer im vergangenen Jahr Hartz IV. Das waren knapp sieben Prozent weniger als noch 2007. Rund 300.000 kamen dabei aus den Ländern der Europäischen Union. Die größte Gruppe sind die Türken. Rund 350.000 erhielten im vergangenen Jahr Hartz IV. Bei den EU-Staaten liegt Polen auf dem ersten Platz mit rund 70.000 Beziehern. Unter allen Ausländern liegen die Polen auf Platz zwei. Diese Zahlen wurden bereits vor Tagen veröffentlicht, inwiefern sie stimmen, wissen wir nicht, aber der FOCUS hat noch [39] zusätzlich drei genauere Tabellen zusammengestellt mit Aufschlüsselung der einzelnen Länder, die durchaus interessant sind.

Like

Köppel: Warum zahlen die Deutschen die EU?

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Euro,Europa | 71 Kommentare

Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat zwar den Einzug ins sogenannte EU-Parlament geschafft, aber nur mit enttäuschenden sieben Prozent der Stimmen. Die Deutschen, so scheint es, sind brave Mustereuropäer. Sie zahlen indirekt nicht nur die Rechnungen der hochverschuldeten Südländer, ohne zu murren. Sie lassen sich auch noch widerstandslos für ihre Zahlungsbereitschaft beschimpfen. Kanzlerin Merkel wurde in geschmacklosen Bildmontagen bereits als Nazi-Domina diffamiert; ohne Auswirkungen aufs Wahlverhalten ihrer Landsleute allerdings.

Warum nur ertragen die Deutschen so klaglos die Lasten Europas? Warum mucken sie nicht auf? Die EU ist an den deutschen Wählern vorbei errichtet worden. Die Bevölkerung ­durfte weder bei der Abschaffung der geliebten D-Mark mitreden noch über die Rettungsschirme zur Stützung des D-Mark-Ersatzes Euro abstimmen. Als ich vor Jahren einen früheren deutschen Aussenminister am Telefon fragte, weshalb er in Deutschland keine Volksabstimmung über die damals diskutierte EU-Verfassung haben wolle, meinte er mit beruhigend- nasaler Baritonstimme: «Wir hätten doch bei einer Abstimmung weder das heutige Europa noch den Euro durchgekriegt.»

Die Selbstverständlichkeit, mit der sich Politiker über die Demokratie hinwegsetzen, ist bemerkenswert, wenn auch nicht erstaunlich. Wirklich erklärungsbedürftig ist, warum es sich die deutschen Wähler gefallen lassen… (Die Antwort von Roger Köppel in der [40] aktuellen WELTWOCHE hier!)

Like

Video-Interview Morris Barsoum: „Osama bin Laden ist der Martin Luther des Islam“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 43 Kommentare

morris [41]Morris Barsoum (Foto) ist der Vater des bekannten Islam-Aussteigers Barino, der durch die WDR-Dokumentation „Koran im Kopf [42]“ bekannt wurde. Der Ägypter kennt den Islam ganz genau. In diesem höchst aufschlussreichen Gespräch sagt er unter anderem, dass Osama Bin Laden „der Martin Luther des Islam“ ist. Damit meint er, dass der bekannteste moslemische Terrorist der Weltgeschichte den Islam zu seinen wahren Ursprüngen zurückführte, und zwar in die gewalttätige und kriegerische Anfangszeit des Propheten Mohammed.

(Von Michael Stürzenberger)

Morris ist wie Hamed Abdel-Samad, Nassim Ben Iman, Sabatina James und andere Islam-Aufklärer aus der islamischen Welt der festen Überzeugung, dass wir es mit einer brandgefährlichen totalitären Ideologie zu tun haben, die zur Erringung der alleinigen weltlichen Macht Kampf, Gewalt und Töten fordert.

Morris berichtet zunächst aus seiner früher christlichen Heimat Ägypten, der jetzt vom Islam übel mitgespielt wird. Er ist froh, dass das Militär die Muslimbrüder ausgeschaltet hat. Die Mitglieder der Terrorbanden Boko Haram, Al-Qaida, Hamas, Hizbollah etc seien „wahre Moslems“. Bei theologischen Diskussionen Osama Bin Ladens mit islamischen „Geistlichen“ habe der Top-Terrorist seine Taten exakt mit Koranpassagen legitimiert. Momentan entwickle sich der Islam immer mehr zu seinen brutalen Ursprüngen zurück. Die Boko Haram-Terrorgruppe in Nigeria erfülle die pure Botschaft des Islams.

Die Medien-Propaganda im Westen versuche mit allen Mitteln, dies zu verschleiern und die Islam-Terroristen als „Missbraucher“ einer „friedlichen“ Religion darzustellen – eine gigantische Gehirnwäsche und eine der größten Lügen der Menschheitsgeschichte.

Der Fehler von Mubarak sei gewesen, zwar die Muslimbrüder eingesperrt und unter Kontrolle gehalten zu haben, aber dem ägyptischen Volk nicht klar gesagt zu haben, dass der Islam die Wurzel des Problems sei. Wenn es auch nur ein islamischer Führer aussprechen würde, dass man sich mit dieser Ideologie immer im Krieg mit anderen Kulturen befinden werde, dann wäre eine große Revolution in der islamischen Welt möglich. Dieser Führer wäre dann der „neue Messias“.

Morris erzählt von diversen persönlichen Gesprächen mit sogenannten „moderaten“ Sufi-Moslems, die zugaben bereit zum Töten zu sein, wenn es ihnen ihre „innere Stimme“ des Islams befehlen würde. Politiker hierzulande hätten eine Heidenangst davor, die Wahrheit über den Islam zu sagen, da sie wüssten, wie stark Moslems in Europa an ihrer Ideologie hängen.

Viele Linke würden die Juden wie die Pest hassen. Sie argumentierten aber nicht mit dem Rasse-Begriff wie die Nazis, sondern mit dem vermeintlichen „Kapitalismus“, was sehr an die Formulierung „internationales Finanzjudentum“ der National-Sozialisten erinnert. Die Linken sähen sich in ihrer Ablehnung Israels im Einklang mit der islamisch-arabischen Welt, die ebenfalls einen tiefsitzenden Hass auf Juden hat, wobei er dort aus der „Religion“ kommt.

Morris Sohn Barino habe in einer Kölner Moschee zusammen mit anderen Moslems die Anweisung erhalten, Küken zu köpfen, um damit das Töten von „Ungläubigen“ zu üben. Der kundige Ägypter befürchtet, dass in Deutschland irgendwann ein neuer Hitler auftauchen wird, der aber nicht mit dem Hakenkreuz, sondern mit dem Halbmond ausgerüstet sei. Hier das Video:

(Kamera: Vladimir Markovic)

Like