imageAm 15. Mai 1964 wurde das „Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Türkischen Republik über die Anwerbung türkischer Arbeitskräfte und deren Beschäftigung in Österreich“ unterzeichnet. Davor war schon 1961 das sogenannte Raab-Olah-Abkommen geschlossen worden. Das zwischen dem Gewerkschafts-Präsidenten Franz Olah (SPÖ) und dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Julius Raab (ÖVP) unterzeichnete Abkommen legte in den 60er und 70er Jahren den Grundstein für die Einwanderung von billigen Arbeitskräften Gastarbeitern nach Österreich. Gedacht war es als Übergangslösung. Sie sollten kommen, arbeiten und dann wieder gehen. Die Geschichte lehrt uns, dass es so nicht lief.

(Von L.S.Gabriel)

Gesucht und „eingeladen“ waren damals zunächst männliche Arbeiter, ohne ihre Familien, die Beschäftigungsdauer sollte eine kurze sein und die Menschen danach wieder zurückkehren und durch andere ersetzt werden. Aber schon das Raab-Olah-Abkommen entwickelte sich nicht wie gedacht, denn die Arbeitgeber hatten kein Interesse an „rotierenden“ Arbeitskräften. Es war weniger rentabel, ständig neue Arbeiter anzulernen. Deshalb wurden die eingerichteten Vermittlungsstellen tunlichst gemieden, um so dieses Austauschprogramm zu umgehen. Die Betriebe behielten die Leute und sabotierten damit die Idee des „Tauscharbeiters“. Trotzdem kamen aber, dank der „Rotationsstellen“, immer neue nach. Rechnete man Anfang der 60er Jahre mit etwa 47.000 „Gastarbeitern“, so waren es in Wahrheit Anfang der 70er Jahre schon etwa 230.000.

Nur wenige gingen zurück. Kamen zu Beginn tatsächlich zum Großteil männliche Arbeitssuchende, waren es zu Anfang der 70er Jahre vermehrt Frauen mit Kindern – die sogenannte „Familienzusammenführung“ wurde ein Thema. Was fast alle gemein hatten, war wenig Bildung, aber das Vorhaben zu bleiben. Viele hatten keinen Schulabschluss und waren Analphabeten. Für das Fließband reichte das und so blieben auch die.

Mitten in dieser Einwanderungswelle schlug die Wirtschaftskrise zu, es folgten Massenentlassungen, aber erst 1973 reagierte man mit einem Anwerbestopp und erschwerte das Bleiben und den Familiennachzug. Aber es war eigentlich schon lange zu spät für derartige Maßnahmen, denn jene, die schon im Land waren, dachten nun erst recht nicht daran, wieder in die Türkei zu gehen. Sie wussten, dass sie es danach kaum wieder so leicht schaffen würden zurückzukehren, ins Land, wo Sozialhilfe, Mietzuschuss und Kindergeld flossen.

Aber integriert haben die meisten sich dennoch nicht. 2009 erhob das Statistische Zentralamt, dass 70 Prozent der türkischen Migranten sich nicht Österreich, sondern der Türkei zugehörig fühlten und 76 Prozent fast ausschließlich türkischsprachiges Fernsehen sahen.

Jenen, die dieses „Wirtschaftsexperiment“ in den 60er Jahren aushandelten, ist anzulasten, dass sie keinen Gedanken an die weitreichenden sozialen und politischen Konsequenzen ihres Plans verschwendet hatten. Die Folgen müssen die Österreicher, ebenso wie die Deutschen, die auch so ein Abkommen geschlossen hatten, bis heute tragen.

Fakt ist, dass aus den damaligen „Gastarbeitern“ heute vielfach „Gast-Langzeitarbeitslose“ mit ebenfalls von Sozialhilfe lebenden Großfamilien geworden sind und mit großem Selbstbewusstsein ihre Kultur in Österreich ausleben – Hammelgrillen im Naherholungsgebiet auf der Wiener Donauinsel oder Messer-Mediation als Familientradition. Österreich kennt nun Ehrenmord und islamische Riten, Halal-Marktstände, Türkische Spielhöllen Kulturvereine, Moscheen, Massen-Protestbeten in Wiens Straßen, Demonstrationen von fordernden Türkenhorden und allgegenwärtig seltsam gewandete Personen mit Häkelmützchen für Männer und bunten Kopftüchern für Frauen. Wenn es nach der rot-schwarzen Bundesregierung geht, ist das wohl auch so gewollt, es kann gar nicht „bunt“ genug sein. Und außerdem ist die türkische Fahne ja auch irgendwie rot-weiß-rot, wie die österreichische.

Viele Österreicher finden diese Entwicklung jedoch weniger erfreulich, ja sogar ausgesprochen beängstigend. Der Politik ist das egal, sie feiert. So veranstalten das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA) und die Hacettepe University in Ankara zwei inhaltlich miteinander abgestimmte Symposien – am 15.5.2014 findet die Feier in der Türkei statt und am 16.6.2014 im Marmorsaal des Bundesministeriums in Wien.

Am 12. September 2013 hätte es tatsächlich etwas zu feiern gegeben, da jährte sich die Schlacht vom Kahlenberg zum 330 Mal. 1683 besiegten der polnische König Johann III. Sobieski und Herzog Karl V. von Lothringen die Besatzungsmacht von 200.000 Osmanen vor Wien. Heute sind es etwa ebenso viele Türken, die Österreich belagern, aber zum Unterschied von damals wird heute die Besatzung und nicht deren Ende gefeiert. So aber macht man ohne Weitsicht und auch ohne Rücksicht die Erfolge der siegreichen Feldherrn von 1529 und 1683 zunichte.

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32 KOMMENTARE

  1. Wenn die Gäste zu lange bleiben, bekommen sie das Gefühl, das Haus gehöre ihnen. Dann ist es allerhöchste Zeit, ihnen den Weg zur Tür zu weisen.

  2. Jetzt haben sie neben Deutschland auch noch Österreich aufgebaut und das Land mit viel Herzlichkeit, Lebenfreude und vielfältiger Kultur bereichert.

  3. #4 WahrerSozialDemokrat (15. Mai 2014 08:20)

    Jenen, die dieses „Wirtschaftsexperiment“ in den 60er Jahren aushandelten, ist anzulasten, dass sie keinen Gedanken an die weitreichenden sozialen und politischen Konsequenzen ihres Plans verschwendet hatten.

    Und wenn sie sich doch Gedanken damals gemacht haben und es genau so wollten…???

    Sie haben sich Gedanken gemacht, alles geschieht nach Plan. Leider.

  4. Ausser “Halt’s Maul” zu rufen haben die Opponenten offensichtlich nicht zu bieten. Wie wäre es denn mal mit einer sachlichen Diskussion auf der Basis von Fakten?

    Bei der Aufklärung zum ZIE-M bzw. Islam schenkt die Opposition den Ausführungen der Veranstalter keinen glauben. Besser wissen als glauben. Damit auch keiner behaupten kann, dies seien Falschbehauptungen von Rechtspopulisten, gibt es die Informationen von anderer Seite:

    1.Diskussion über Muslime in Deutschland an der Evangelischen Akademie Tutzing: http://www.youtube.com/watch?v=kSGHUxezDvo

    2.Islamischer religiöser Fundamentalismus ist weit verbreitet. WZB-Studie zeigt auffallend hohe Werte unter Europas Muslimen: http://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet

    4.ISLAMUNTERRICHT AN DEUTSCHEN SCHULEN. Sabatina James: http://www.alhayattv.net/alhayat/gallery.html?galleryid=1&videoid=G3zls-hYoXE&alhayattv#youtubegallery

    5.Herr Idriz unter der Lupe bei Report München – youtubechannel ARD: http://www.youtube.com/watch?v=PqZYuuSI6fM

    6.Wikileaks – Imam Idriz, die Penzberger Moschee und der Verfassungsschutz: http://wikileaks.org/cable/2007/12/07MUNICH646.html#

    7.„Scharf-Links“ über Herrn Idriz: http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30687&cHash=496f93504f

    8.Katar unterstützt islamische Terroristen – ARD: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8370.html

    9.Fakten zur islamischen Gewalt vom deutschen Verfassungsschutz: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/

    10.Islamische Parallelgesellschaft in Deutschland: http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html

    11.Islamisch legalisierte Prostitution als Ehe auf Zeit: http://www.eslam.de/begriffe/z/zeitehe.htm

    12.Islam von Islamwissenschaftlern erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs

    13.Turban und Hakenkreuz – eine Sendung von ARTE: http://vimeo.com/8098018

    14.Christianophobie in islamischen Ländern: http://www.opendoors.de/

    15.Antisemitismus deutscher Muslime:
    http://www.youtube.com/watch?v=X1vbx0McUYY

    16.Zentralrat der Ex-Muslime: http://www.ex-muslime.de/

    17.Legale Pädophilie im Islam: http://www.youtube.com/watch?v=eOyQm1EWfjc&feature=colike

    19.OHAMMAD-FILM „INNOCENCE OF MUSLIMS” – Fakten und Analyse mit Barino Barsoum: http://www.youtube.com/watch?v=yPVvAounVmU

    20.Islamisierung – CIA prognostiziert Bürgerkrieg in Deutschland: http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/30/AR2008043003258.html?nav=rss_world

    21.Ahmaddiya Koran: http://www.ahmadiyya.de/fileadmin/user_upload/bibliothek/der_heilige_koran.pdf
    Seite 644. Anmerkung 153.

    22.Antisemitismus im Islam:
    http://www.memritv.org/subject/en/363.htm

    23.Der politische Islam:
    http://www.youtube.com/watch?v=xSMovgHTr0g

    24.Die Muslimbrüder in München:
    http://www.youtube.com/watch?v=OyQULz_dhzU

    Es geht nicht nur um die islamische Gewalt, die unter dem Konstrukt Islamismus diskutiert wird. Es geht um einen religiös bedingten Konflikt zwischen der rückständigen islamischen Welt und den den zivilisierten europäischen Wissensgesellschaften.

    Das Frauenbild, die Menschenrechte, das Werteverständnis, die Polygamie, die Homophobie und Christianophobie im Islam u.v.a. Konfliktepotentiale.

    Es gibt genau zwei Grundlagen unserer Gesellschaft:

    1.Das Grundgesetz:
    http://www.gesetze-im-internet.de/gg/

    2.Die Europäischen Werte:
    http://europaeischewerte.info/33.html

    Das sind die Referenzen an die sich alle Menschen hier zu halten haben. Und wem das nicht gefällt sollte das Land verlassen oder Artikel 20 Absatz 4 GG wird umgesetzt.

    Erst durch die Entmachtung der Religion und die Aufklärung wurde diese Erfindungen erst möglich:
    http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/leadership/article12202607/50-Erfindungen-die-die-Welt-veraenderten.html

    Wer also meint geistig im siebten Jahrhundert zu verharren, möge bitte die Haram-Produkte westlicher Gesellschaften wie Computer, Smartphone, TV, Flugzeuge, Automobile, Jeans etc. nicht mehr benutzen sondern auch wie im siebten Jahrhundert leben. Ansonsten seit ihr unglaubwürdig und nicht authentisch in eurem rückständigen Glauben.

  5. Kurz vor der Europwahl wollen wir hier einmal in Erinnerung rufen wer wirklich die „Rechten“ sind.

    Unter der von Helmut Kohl geführten Regierung wurde eine Rückkehrhilfegestz für Ausländer verabschiedet. Also ein Rauswurf aus Deutschland.

    Hier das Gesetz zum nachlesen beim Bundesministerium der Justiz:
    http://www.gesetze-im-internet.de/r_ckhg/BJNR113770983.html

    Rechtsradikale und Nazis in der CDU:
    http://www.youtube.com/watch?v=9Slg35Ayw6M

    Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen oder wer frei von Schuld ist möge den ersten Stein werfen.

    Gute Erkenntnis.

  6. Zu berücksichtigen ist auch der dies alles fördernde Einfluss der USA, die die Türkei (und andere nahöstliche Länder) fest in die „westlichen“ Strukturen (NATO) einbinden wollten um ein überlegenes Gegengewicht zur damaligen UdSSR zu bilden, sehr viel später dann mit den (sunnitischen)Arabischen Staaten ein Gegengewicht zum Iran.
    So entstanden Abkommen, bei denen z.B. auch Eltern die in der Türkei leben in der Krankenversicherung mitversichert sind, während bei Europäern nur Kinder dieses Privileg genießen. (Die Deutschen Behörden zahlen die Behandlung der Arbeitnehmer-Eltern über eine Pauschale an die türkischen Sozialversicherungsträger.)

  7. Die Türken braucht Europa so dringend wie einen Kropf. Auf einen der sich benimmt und in unserem Sinne anstrengt kommen 10 Nichtsnutze.

    Ich fordere vehement mehr Italiener und Asiaten! Die wissen nämlich noch, was sich gehört.

    Und zum Schluss noch:
    Von Japan lernen, heisst siegen lernen!

  8. Der größte Fehler, den die Bundesrepublik und Österreich Anfang der sechziger Jahre gemacht haben.

  9. Auch von meinem konservativen Vater hörte ich früher das Argument, es hätten Arbeitnehmer „gefehlt“.

    Was komischer Weise unglaublich schwer zu kapieren ist: In einem freien Markt gibt es keinen Mangel, also auch keinen Mangel an Arbeitnehmern. In einem freien Markt passt sich der Preis dem Angebot und der Nachfrage an und bringt diese in quantitative Übereinstimmung. Anders ausgedrückt: Wären jene Gastarbeiter nicht eingewandert, hätten die Löhne der einheimischen Arbeiter erhöht werden müssen, bis die Summe der angebotenen Arbeitsplätze mit der Summe der Arbeitnehmer übereingestimmt hätte.

    Das Problem bestand damals bereits darin, dass der Durchschnittsbürger in Deutschland und Österreich ungefähr soviel von ökonomischen Grundlagen versteht wie eine Kuh vom Extremklettern. Für den Michel sind Arbeitsplätze eine Stuhlreie und man spielt entweder „Reise nach Jerusalem“ mit gottgegebener Arbeitslosigkeit oder man muss sich Hinz und Kunz herholen, um alle Stühle voll zu kriegen – mit der Höhe der Löhne hat die Zahl der Stühle jedoch nie etwas zu tun. Hätten es die Menschen damals begriffen, anstatt das „Es fehlen halt Arbeiter“ nachzublöken, wäre es kaum durchsetzbar gewesen.

  10. Wer hätte gedacht, daß wir nach 50 Jahren viele Teile unserer Großstädte an diese Hilfsarbeiter verlieren werden, uns von ihnen todtreten lassen müssen, türkische Bundespolitiker unser Eigen nennen dürfen und sogar einer DITIB am Arsch lecken dürfen.

  11. Eigentlich ist es heute doch noch genau so. Die „Wirtschaft“ fordert, die „Politik“ setzt um, der „Staat“ haftet.

    Ob Zuwanderung kulturfremder Menschen, Spekulationskrise der Banken, Europäische Union, usw. Unsere Gesellschaft sollte anfangen darüber nachzudenken, das diejenigen welche die Weichen stellen auch für Ihre Fehler bestraft werden können.

    Die attische Demokratie kannte das Scherbengericht, die europäisch/abendländische hingegen gewährt dem Abgeordneten Immunität.

    Ich persönlich glaube das die alten Griechen genau wussten warum sie sich vorbehielten auch ihre Größten verurteilen zu können.

    semper PI!

  12. Interessantes Schlaglicht auf das österreichische Anwerbeabkommen und die zu Deutschland tupfengleichen Probleme, die sich daraus ergeben haben.

    Jenen, die dieses „Wirtschaftsexperiment“ in den 60er Jahren aushandelten, ist anzulasten, dass sie keinen Gedanken an die weitreichenden sozialen und politischen Konsequenzen ihres Plans verschwendet hatten.

    Mmm. Den meisten war damals schlicht nicht klar, wie „anders“ islamische Leute ticken und wie stark dieses „anders“ in der Lage ist, nicht-islamische Gesellschaften zu unterminieren und zu destabilisieren. Und denen, denen es halbwegs klar war, versuchten, Bremsen und Sicherungen einzubauen. Westdeutschland schloß mit drei islamischen Staaten Anwerbeabkommen: Türkei (1961), Marokko (1963), Tunesien (1965).

    Es schloß mit weiteren Staaten Anwerbeabkommen: Südkorea (!!!, 1963),

    http:// de. wikipedia. org/ wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_S%C3%BCdkorea

    Spanien, Griechenland, Portugal, Jugoslawien.

    1973 war bekanntlich totaler Anwerbestop.

    Zu den Bremsen und Sicherungen: Ausschließlich die Abkommen mit den drei islamischen Staaten Türkei (damals kemalistisch, aber ihre nach wie vor komplette islamische Grundierung war Grund zur Sorge), Marokko und Tunesien enthielten die Auflagen:

    – Anwerbung ausschließlich für Unverheiratete
    – Familiennachzug/ Familienzusammenführung wurde im Abkommen explizit ausgeschlossen
    – Gesundheitsprüfung und Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit
    – Obergrenze für den Aufenthalt von 2 Jahren, Verlängerung ausgeschlossen

    Daß diese Auflagen nicht eingehalten wurden und nicht durchgesetzt wurden, ist die Katastrophe. Geschuldet einer Politik, die „laufen lassen“, also das geschmeidige Anpassen an ununterbrochenen Rechsbruch allemal bequemer fand und findet (trotz aller markigen Sprüche und Warnungen, die hier ja oft zitiert werden) als „wir müssen was tun und unpopuläre Maßnahmen treffen“. Schon damals kreiste nämlich die Keule von „menschenverachtend“, „oooch, die Armen, die haben doch nun Deutschland als Lebensmittelpunkt“, „unmenschlich, wie kann man ihnen ihre Familien verwehren“, „gerade wir Deutschen….“ etc.

    1983 wurden in Deutschland sogar staatliche Rückkehrprämien („Rückkehrförderungsgesetz) an Türken gezahlt. Wenige Türken nahmen sie in Anspruch; die die es taten, waren kurze Zeit später wieder hier; der Spargel ballerte damals aus allen Rohren und Tränenkanonen gegen die „Unmenschlichkeit“, mit der die Türken angeblich verjagt, dazu belogen und betrogen mit einem Nasenwasser nach Hause geschickt wurden.

    „Nimm deine Prämie und hau ab“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14021231.html

    „Wir haben Deutschland fliehen müssen“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13508566.html

    Und so passierte durch „laufenlassen“ und „lieber keinen Ärger“ (die Rückkehrprämien wurden gestoppt) und dem ungehinderten Einströmen von mehr Moslems nach dem Anwerbestopp als jemals zuvor genau das, was noch in den Regeln und Bedingungen der Anwerbeabkommen mit den islamischen Staaten ausgeschlossen werden sollte: Daß sich eine islamische Bevölkerung hier etabliert.

    Die Folgen baden wir heute aus. Übrigens auch in Form des Marokkaners, der aus Gitmo gerade nach Deutschland soll, weil in Deutschland seine komplette marokkanische Sippe hockt. Dank Anwerbeabkommen.

    Und in Österreich sieht es nicht anderes aus.

  13. Die Regierungen haben sich schon Gedanken gemacht. Deshalb sollten ja nur ledige Männer mit zeitlich begrenzten Verträgen kommen und wieder gehen.

    Aber wie immer, hat die Wirtschaft/Unternehmen das untergraben, da die ja nur (ist ja logisch und hätte von der Regierung vorhergesehen werden müssen) an Profit denken.

    Man kann den Regierungen nur ankreiden, daß sie die Auswüchse nicht sanktioniert und früher gehandelt haben.

    Und dann kamen die Grünen und Freunde…..

  14. #21 LEUKOZYT

    Da frage ich aber wie man mit einem Paß eines Verstorbenen einreisen kann?

    Oder dauert es solange bis der Paß als Ungültig bei der Paßkontrolle angezeigt wird?

    Oder werden diese Pässe von Illegalen die schon im Lande sind gekauft?

  15. Bei 1 Jahr Arbeitslosigkeit automatische Abschiebung, entweder man findet Arbeit oder macht freiwillig etwas vernüftige für die Allgemeinheit wie zb, Müll sammeln im Park.
    Jahrelang zuhause sitzen und nebenbei Drogen verticken läuft nicht mehr

  16. #23 Patriot Herceg-Bosna

    So großzügig sind die Arber selbst nicht. In Dubei hat man 30 Tage eine Arbeit zu finden, danach ist man ein Illegaler wenn man es wagt noch im Land zu sein. Wird man gefaßt geht es ab in den Knast und Abschiebung auf eigene Rechnung.
    Schule, Krankenkasse muß von Ausländern selbst bezahlt werden.

    Die lachen sich einen Ast ab, wie wir unser Geld (eigentlich kann man ja nur von geliehenem Geld sprechen)verschenken.

  17. Achtung: Ironiemodus an:

    Türken haben nach dem 2. Weltkrieg nicht nur Deutschland aufgebaut und zu Wohlstand verholfen, sondern auch Österreich. Und Europa! Alles haben diese fabelhaften Türken aufgebaut. Sie sind wohl die besten Bauer. Kunststück, kommen die meisten Bauer aus Anatolien…..
    Hier ist der Beweis: Ibrahim Beyazit, Obmann der Metalltechnik SWV (Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband), erklärte in der ORF-Migranten-Sendung “Heimat, fremde Heimat”, wer Österreich und Europa nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut hat: “Damals haben wir Europa aufgebaut nach dem 2. Weltkrieg und wir werden als Migranten auch unterstützen die Wirtschaftskrise zu überleben….”

    Ironiemodus aus!

    Mit freiheitlichen Grüßen

    PS. Am 25. ist Wahltag.
    Pi-ler sollten es an diesem Tag möglich machen, in Wahllokale zu gehen und beobachten, dass alles mit rechten Dingen zugeht.

  18. Anteil Muslime in Österreich im entsprechenden Jahr:
    1971: 0.3%
    1981: 1.0%
    1991: 2.0%
    2001: 4.2%
    2009: 6.2%

    Österreich wurde erst spät islamisiert, aber dann mit Vollgas. Der Hauptfehler wurde somit nicht schon 1964 oder 1970 begannen, sondern erst später.

  19. Die Geschichte vom „Urscheisshaufen“ wenn ich das mal so nennen darf, wäre eine bessere Überschrift dieses Artikels.

  20. das „wieder gehen“ ist noch lange nicht und wird niemals vom Tisch sein! Gut gearbeitet haben sie wenn dann nur am Anfang.

  21. Hier wurde am 30. Oktober 1961 der Untergang der BRD und Europas unterzeichnet
    und Besiegelt !
    Hier steht es schwarz auf weiß.
    Bitte die Namen ausfindig machen wer dafür verantwortlich istund zur Rechenschaft ziehen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_T%C3%BCrkei

    Heuss-Türken

    Als Heuss-Türken wurden ungefähr 150 junge türkische Staatsbürger bezeichnet, die 1958 nach Deutschland kamen. Sie folgten einer Einladung, die der damalige Bundespräsident Theodor Heuss 1957 türkischen Berufsschulabsolventen bei einem Türkeibesuch in Ankara ausgesprochen hatte.[1][2] Der als Berufsausbildungsmaßnahme gedachte Austausch, der für einen Teil der Gruppe als Lehrlinge bei den Ford-Werken Köln begann, wurde für einige der Ausgangspunkt ihrer Einwanderung in die BRD. Eine Anzahl arbeitete bis zum Renteneintritt Ende der 80er-/Anfang der 90er-Jahre bei Ford.

    Es war die erste größere Gruppe türkischer Arbeiter, die gesammelt nach Deutschland kam, noch vor dem Beginn der eigentlichen Einwanderung mit dem Anwerbeabkommen der Bundesrepublik Deutschland mit der Türkei 1961. Laut DOMiD-Berichten wurden sie in Deutschland herzlich willkommen geheißen und waren bei ihren Arbeitskollegen äußerst beliebt.[3]

    Mehr Info hier……….

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heuss-T%C3%BCrken

    Wer dem Bösen die Tür öffnet , die Hand gibt

    und es auch noch hereinbittet ………………

    wird es bitter bereuen !

    Es war schon immer so

    und es wird auch immer so sein.

  22. Wenn ich Türkei lese…

    Aktuell läuft in Wiesbaden ein Prozess gegen einen Türken, der seine Frau (arrangierte Ehe) sieben Stunden lang gefoltert hat und sie anschließend töten wollte.

    Das Ganze natürlich nur um seine „Ehre“ zu retten, da er einen unbegründeten Verdachte hatte…

    Urteilsverkündung ist am 26. Mai.

    http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/prozess-in-wiesbaden-ehemann-verhoert-frau-auf-brutale-weise-sieben-stunden-ich-habe-gedacht-ich-werde-sterben_13892905.htm

    +

    http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/misshandlungsprozess-in-wiesbaden-lka-mitarbeiterin-muss-im-fall-der-brutal-verhoerten-ehefrau-als-double-herhalten_14139024.htm

  23. Hätte man auf die Gastarbeiter incl. der Familien die bis zum Anwerbestop bereits eingewandert waren und da bleiben wollten den nötigen Druck ausgeübt sich zu integrieren, wären uns viele Probleme erspart geblieben.

    Zu dieser zeit wäre es noch möglich gewesen, Erlernen von Deutsch gegen Aufenthaltsgenehmigung zu fordern und auch zu vollziehen. Aber unsere Volksverräter hatten eben andere Sorgen, also sich um Dinge der Zukunft zu kümmern.

    Gut integrierte Türken in Deutschland brauchen keine Protz-Moschee und unterstützen auch keine Extremisten und haben ähnliche Lebenseinstellungen wie der Rest der Bevölkerung.

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