Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,2 - Kopie (2)Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran. „Integration“, heißt es, wenn auf Teufel komm raus Geld, das Installieren fremder Werte und der Einsatz seitens meist nicht muslimischer Mitarbeiter gefordert wird.

Wenn ein Muslim den Weg ins Krankenhaus antritt, muss umgedacht werden. Das fängt schon bei der Kranken-Aufnahme an. Viele Muslime haben dort schon ein Problem damit, wenn ein Arzt eine muslimische Patientin untersuchen will oder eine Ärztin einen muslimischen Patienten. Muss der muslimische Patient gewaschen werden, stellt sich das gleiche Problem dar. Sonderwünsche für eine islamische Kost (halal) müssen beachtet werden, Schweinefleisch ist tabu. Aber auch nicht jedes Medikament ist möglich, wenn es auch nur Spuren von Alkohol enthält. Hier auch das gleiche Problem mit der in Krankenhäusern so wichtigen Händedesinfektion.

Große Probleme bereiten auch die in islamischen Kulturen üblichen und ständig stattfindenden Massenbesuche von Verwandten und Freunden des Kranken. Hier ist dann an einer der Genesung förderlichen und notwendigen Ruhe für Mitpatienten nicht mehr zu denken. Auch wird gerne selbst gekochtes und gebratenes mitgebracht, was noch Stunden später auf der Krankenabteilung intensiv zu riechen ist.

Verstirbt ein Muslim, wird jetzt zunehmend eine muslimische Waschung angeboten, die Ausbildung im Pflegebereich hat sich mittlerweile ganz „kultursensibel“ darauf eingestellt.

Um islamisch angemessen trauern zu können, was ebenfalls mit sehr viel Besuch und entsprechender Lautstärke verbunden ist, brauchen Muslime auch einen extra Gebetsraum. Der soll ihnen jetzt flächendeckend in ganz Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt werden. Häufig ist das nicht nur ein einfacher Raum, es erschließt sich darin auch die Möglichkeit, sich rituell waschen zu können. Ebenfalls im „Rundum sorglos Paket“ ist ein „islamischer Seelsorger“ mit dabei. Bis 2016 sollen nach Plan, im grün-roten Baden-Württemberg die Krankenhäusern alle ihren „islamischen Seelsorger“ bekommen.

Als jüngstes und abschreckendes Beispiel für die Pervertierung des Begriffs „Integration“ zeichnen das Kreiskrankenhaus Schorndorf und diverse Lokalpolitiker. Dort wurde vergangen Monat, wie erst jetzt überregional bekannt wurde, ein neuer Gebetsraum feierlich eingeweiht.

Das rote Band durchschnitt der örtliche OB Matthias Klopfer (SPD) mit den Worten: „Dieser Tag ist ein guter Tag für die Rems-Murr-Klinik, für Schorndorf, für die Menschen mit internationalen Wurzeln und ein guter Tag für die Vielfalt in der Stadt.“ Der türkische Vizekonsul Seref Karafilik sprach von „Toleranz und Offenheit“. Der ebenfalls anwesende Nuri Ari, Vorsitzender der Islamischen Gemeinde in Schorndorf, sieht in dem neuen islamischen Gebetsraum, ein den Heilungsprozess förderndes Element und sprach ebenfalls von „Vielfalt der Kulturen, Respekt…“.

Natürlich durfte bei solch einem wichtigen Ereignis auch der zuständige Landrat nicht fehlen und so sprach Johannes Fuchs (FDP) bezüglich der über 30.000 Muslime des Rems-Murr-Kreises auch von „Bereicherung“ von „aus unserer Mitte nicht mehr wegzudenken“, „Toleranz“ und „Dialog zwischen den Religionen“ und vergaß nicht zu betonen: „Der Rems-Murr-Kreis versteht die Einrichtung eines Gebetsortes für Muslime auch als Beitrag zur Integration des Islams in unsere Gesellschaft“.

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus - Kopie
(von links: OB Klopfer, SPD; Nuri Ari; Landrat Fuchs, FDP; Imam Hakki Gür)

Sein Büro direkt neben dem neuen Gebetsraum hat der evangelische Seelsorger Hans Gerstetter. Er sagte in freudiger Erwartung: „Ich bin sehr gespannt, wie dieser Raum nun mit Glaubensleben gefüllt wird…“

PI war vor Ort und hat sich ein wenig genauer umgesehen:

Im Erdgeschoss gelegen, ist der Weg zum Gebetsraum gut ausgeschildert. Auch vor dem Raum noch einmal eine Hinweistafel in Deutsch und Türkisch. Wobei hier schon der Anspruch deutlich wird, wie man diesen Raum aus muslimischer Sicht sieht. Mescid oder Mescit bedeutet im türkischen „kleinere Moschee

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,1

Der Gebetsraum mit dem Vorlesetisch, daneben die Gebetsketten wie es auch in „großen“ Moscheen üblich ist. Nachzulesen in der vor Ort ausliegenden Broschüre „Der Islam und die Moschee“. Herausgeber ist die „Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB).

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,2

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,11b

Diverse Ornamente und religiöse Schriften (Schrifttafeln/Levha) an den Wänden, wie sie auch in Moscheen üblich sind.

Ein Regal mit Koran-Ausgaben, religiösen Schriften und Info- bzw. Missionierungsflyern. Im unteren Bereich des Regals befinden sich Kopfbedeckungen für den Mann und Schleier für die Frau.

Hier die vorhin erwähnte Passage aus der DITIB-Broschüre „Der Islam und die Moschee“, über das Zubehör einer Moschee.

Was natürlich auch nicht fehlen darf, ist ein Raum für rituelle Waschungen.

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,8

Dies war jetzt nur EIN Beispiel für die islamische „Landnahme“ in unseren Krankenhäusern. Wie eingangs beschrieben, sollen bis 2016 alle Krankenhäuser in Baden-Württemberg mit einem Mescid, also einer kleinen Moschee, ausgestattet werden. Über das neu erbaute, aber noch nicht bezogene Rems-Murr-Klinikum Winnenden ist zu lesen, dass dort „den Muslimen ebenfalls ein derartiges Angebot zur Verfügung stehen“ werde.

Kontakt:

OB Matthias Klopfer
Tel.: 0 71 81 6 02-101
E-Mail: ob@schorndorf.de

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63 KOMMENTARE

  1. Dutzende Demonstranten haben am Montag vor dem legendären Beverly Hills Hotel in Los Angeles protestiert. Ihre Wut richtet sich gegen den Hausbesitzer, den Sultan von Brunei. Er hat in seinem Staat die Scharia eingeführt. Auf Ehebruch und homosexuelle Handlungen können demnach in Brunei künftig der Tod durch Steinigung stehen.

    Quelle:
    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/scharia-in-brunei-hollywood-boykottiert-beverly-hills-hotel-a-967754.html

    Die islamophilen Buntbürger, Linksfaschisten, CSD-Fans und politischen Islamstricher könnten sich hieran einmal ein Beispiel nehmen.

    Aber es ist nicht mehr zu erwarten als die Behauptung, dass dies natürlich nichts mit dem Islam zu tun habe.

  2. nächste steuerverschwendung

    haben ja mal eben nur 17 milliarden für die ukraine klar gemacht und 2000 millarden für die „europäische einheit/union“

  3. Und außerdem wird in Schorndorf seit neuestem „Halal“ operiert. Narkose und so’n gottlosen Quatsch braucht kein Mensch.

  4. Dieses Grün/Rote Gesockse weiß genau, daß 2016 die Abwahl droht, deshalb die Eile. Da müssen noch Fakten geschaffen werden!

  5. Also Leute, solltet ihr mal an diesem Krankenhaus vorbeikommen:


    1. Jeder kann sagen, dass er dort beten will.

    2. Ihr habt einen Darmausgang.

    3. Seid kreativ.

    😉

  6. #4 WahrerSozialDemokrat

    Wieviele Muslime leben in Deutschland???

    Mehr als uns das statistische Bundesamt weiß machen will.

  7. Wo bleiben z.B. die Hinuistischen Seelsorger?

    Wieder ein sehr gutes Beispiel der islamischen VORherrschaft(Q9:29, 8:39 98:6 vs. 98:7)

    … und den kriechenden & unterwürfigen dhimmis 9:29, den Deutschen.

  8. Zum Glück sind viele Kliniken in kirchlicher Hand. Da dürften Moslems abblitzen.

  9. Dieses Grün/Rote Plage weiß genau, daß 2016 die Abwahl droht, deshalb die Eile. Da müssen noch Fakten geschaffen werden!

    PS: Nochmals eingestellt, da erster Beitrag unter Moderation steht.

  10. Es würde mich nicht wundern wenn auf dem Schild bald „Fetih Mescidi Fatih“ steht. Die erste Salamiescheibe ist jetzt abgeschnitten, bald wird die zweite Scheibe abgeschnitten sein. Alles unter den Augen OB-„Kuffar“-Klopfer.

  11. (Khalif) „Toleranz und Offenheit“

    Q10:4 „… But those who disbelieved will have a drink of scalding water and a painful punishment for what they used to deny.“

    … Aber die jenigen die nicht glauben, werden eine Trunk mit kochendem Wasser haben und eine schmerzhafte Strafe für das sie verweigern (Allah zu glauben)

  12. @ #8 Tedesci

    Für meinen Geschmack sogar grundsätzlich zuviele. Jeder ist einer zuviel. Ob nun 10 oder 10 Millionen.

    Wohlgemerkt ich rede hier von richtigen Moslems, nicht von Geburts- und Feiertagsmoslems. Von denen, die nur Halal fressen, in die Moschee rennen und ihren Acker mit einem Kopptuch oder schlimmerem auf die Straße schicken.

  13. #4 WahrerSozialDemokrat (12. Mai 2014 20:18)

    Wieviele Muslime leben in Deutschland???

    Weißt du doch! Ca.4 Millionen.
    Davon 3 Mio Sunniten, also da wo’s
    problematisch wird.

    Die Gesamtzahl ist jedoch irreführend,
    5% ist nicht soo dramatisch, die Probleme entstehen
    durch die Konzentration in bestimmeten Gebieten
    und Stadtteilen.

  14. #11 Haremhab

    Zum Glück sind viele Kliniken in kirchlicher Hand. Da dürften Moslems abblitzen.

    Bei den Evangelischen wird es wohl sofort eingeführt. Die Katholiken werden folgen-sind ja unter medialem Dauerbeschuß und werden ständig diffamiert- nach ein paar Rassismusvorwürfen werden die auch einlenken, oder die werden gleich verstaatlicht.

  15. Warum nicht die Einzahlungen in die Sozialversicherung und Krankenkasse nach Religionen trennen? Und von den eingezahlten Geldern dürfen sich dann die jeweiligen „Gläubigen“ ihre Krankenhäuser selber bezahlen …

  16. Hier eine inzwischen vom Netz (warum wohl) genommene „Handreichung“ von 2010:

    Daher hier diese kleine Handreichung für die biodeutschen Krankenhauskartoffeln:

    http://g-plus.dmz.uni-wh.de/downloads//Konzeptpapier_Unruh_Internetversion.pdf

    Konzeptpapier / Handreichung

    Thema:
    Interkulturelle Pflege / Informationen zum Umgang mit muslimischen Patienten

    Im vorliegenden Konzeptpapier gehe ich auf mögliche Probleme im Krankenhausalltag beim Umgang mit muslimisch-arabischen Patienten/innen ein. Ich stelle die Gründe für deren Verhalten dar und
    werde versuchen, Lösungsmöglichkeiten vorzustellen.

    Muslime haben durch ihre Religion andere
    Sitten und Gebräuche und erkennen dessen religiöse Regeln und Gesetze für sich an.
    Im Krankenhaus, bei Pflegepersonal und Ärzteschaft und den Mitarbeiter/innen der Verwaltung fehlt es oft an notwendigem Hintergrundwissen, was zu Irritationen im Miteinander führen kann. Deshalb
    sind grundlegende Informationen über den Islam ebenso von Bedeutung wie Antworten auf Probleme,
    die mit einem Krankenhausaufenthalt von Muslimen in Verbindung stehen.

    Speisegesetze

    Essen hat in der islamischen Kultur einen hohen Stellenwert und ist eng mit dem Begriff der Gastfreundschaft verbunden. Muslime misstrauen teilweise dem Krankenhausessen und befürchten,
    es könnte verbotene Nahrungsmittel enthalten. Schweinefleisch, Blut und Alkohol sind absolut
    verboten, ebenso Produkte wie Schweinefett oder Gelatine. Viele Schwierigkeiten mit Muslimen
    rühren daher, dass diese Regeln aus Unwissenheit nicht beachtet werden.
    Die Krankenhausküche teilt z.B. mit, dass in den zubereiteten Speisen kein Schweinefleisch enthalten
    ist, jedoch wurde für die Zubereitung Schmalz verwendet. Das ist für Muslime inakzeptabel. Zudem
    lehnen Muslime aus arabischen Ländern alles Fleisch (auch Nicht-Schweinefleisch) ab, was nicht
    nach muslimischen Regeln (helal) geschlachtet ist. Das Tier muss mit einem Segensspruch (bismillah)
    geschächtet werden und völlig ausgeblutet sein. Aus Blut hergestellte Speisen wie beispielsweise
    Blutwurst dürfen nicht verzehrt werden.

    Alkohol darf in keiner Form konsumiert werden und auch nicht in Speisen enthalten sein. So sind mit
    Wein abgeschmeckte Saucen, Weincreme als Dessert oder mit Likör gefüllte Pralinen nicht erlaubt.
    Viele Medikamente enthalten Alkohol. In diesem Fall ist zu prüfen, ob adäquate Medikamente zur
    Verfügung stehen, die keinen Alkohol enthalten. Sollten dies nicht der Fall sein, darf der Muslim das
    Medikament einnehmen. Für Muslime ist es auch problematisch, wenn Mitpatienten Alkohol
    konsumieren.

    Die Befürchtungen muslimischer Patienten/innen können am ehesten ausgeräumt werden, indem man
    zusichert dass weder Schweinefleisch, noch Schmalz, noch Alkohol in den Krankenhausmahlzeiten
    enthalten sind.
    Verordnete Diätformen werden oft nicht eingehalten, da andere Vorstellungen über gutes und
    nahrhaftes Essen existieren. Daher sollten Patienten/innen darauf hingewiesen werden, welche
    Folgeschäden durch nicht eingehaltene Diätvorschriften entstehen können. Wichtig ist es die
    Angehörigen einzubeziehen, da diese oft große Mengen selbst gekochtes Essen mit in das
    Krankenhaus bringen. Dies ist mit ein Grund, warum in den V.A.E. über ein Drittel der Bevölkerung an
    Diabetes leidet.

  17. Kleiner OT 😀

    Grüne erfinden acht neue Verbote für Hundehalter

    Gunnar Schupelius hält den aktuellen Entwurf der Grünen für ein neues Hundegesetz für restlos übertrieben.

    Die Grünen sind die Partei der Volkserziehung. Sie lieben Verbote und artige Bürger, die sich an diese Verbote halten. Vergangene Woche kamen sie in Prenzlauer Berg mit der Idee heraus, einen ganzen Kiez vom Auto zu befreien. Jetzt haben sie ein Gesetz vorbereitet, das auf zwölf DIN-A4-Seiten acht neue Verbote für Hundehalter enthält. Es soll am 22. Mai ins Abgeordnetenhaus eingebracht werden.

    Und das sind die Hunde-Verbote der Grünen:

    1. Es ist verboten, einen Hund ohne Führerschein zu führen, egal welcher Rasse der Hund angehört, ob man ihn an der Leine führt oder nicht und wie lange man schon im Besitz des Hundes ist (§ 4,1).

    2. Es ist verboten, den Führerschein zu Hause zu lassen, wenn man mit dem Hund ausgeht (§ 4,1).

    3. Es ist verboten, die Hundeprüfung bei einer Hundeschule abzulegen, die nicht von der zentralen „Hundeprüfstelle“ erfasst ist. Die Hundeprüfstelle wäre ein neues Amt, das es noch nicht gibt (§ 2,3).

    4. Es ist verboten, einen Hund zu erwerben, ohne vorher die Hundeprüfung abgelegt zu haben (§ 4,1).

    5. Es ist verboten, einen Hund ohne elektronisches Kennzeichen (Transponder) zu halten (§ 3,1).

    6. Es ist verboten, einen Hund zu halten, ohne dass dessen Daten aus dem Transponder in einem zentralen Register des Senats gespeichert sind (§ 3,2).

    7. Wer unter 18 Jahre alt ist, darf überhaupt keinen Hund führen (§ 4,8,4-5).

    8. Es ist verboten, einen „großen Hund“ zu führen, ohne dass er der Hundeprüfstelle zur Kontrolle vorgeführt wurde (§ 15). Welcher Hund als „großer Hund“ gilt, definiert das Gesetz nicht. Verantwortlich für die Verbote zeichnen die grüne Tierschützerin Claudia Hämmerling und die beiden Fraktionschefinnen Antje Kapek und Ramona Pop. Zur Begründung führen sie an, dass die meisten „Beißvorfälle“ im „häuslichen Bereich“ gezählt würden.

    Überwiegend seien Kinder betroffen. Da helfe weder „Maulkorb- noch Leinenzwang“, aber eben das „Fachwissen“ der Hundehalter, das sie zwangsweise erwerben sollen. Aber warum soll „Fachwissen“ helfen, wo „Maulkorb- und Leinenzwang“ versagen? Wer mit seinem Hund Kinder in Gefahr bringt, der ist ohnehin nicht ganz zurechnungsfähig und wird auch mit Führerschein kein anständiger Mensch.

    Der normale Hundebesitzer wiederum liebt sein Tier und kennt sich gut mit ihm aus und achtet darauf, dass es niemanden belästigt. Der braucht keine Zwangsschulung, der muss nicht erfasst und gegängelt und auch nicht ständig vom Staat überwacht werden. Die grünen Damen sollen ihr Gesetz stecken lassen. Wir brauchen es nicht.

    http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/gruene-erfinden-acht-neue-verbote-fuer-hundehalter-article1841148.html?vote=voted_1841162#box_1841162

    Abstimmen nicht vergessen, oben rechts

  18. Was man wohl erblickt, wenn man den Kopf so tief im Arsch der neuen Herrenmenschen hat?
    Die beiden hier erwähnte Kommunalpolitiker wissen es mit Gewissheit; und offensichtlich fühlen sie sich in dieser Position sehr wohl.

  19. Was man wohl erblickt, wenn man den Kopf so tief im Arsch der neuen Herrenmenschen hat?
    Die beiden hier erwähnten Kommunalpolitiker wissen es mit Gewissheit; und offensichtlich fühlen sie sich in dieser Position sehr wohl.

  20. “Der Rems-Murr-Kreis versteht die Einrichtung eines Gebetsortes für Muslime auch als Beitrag zur Integration des Islams in unsere Gesellschaft”.

    Ich möchte das aber nicht. Ich möchte eine Gesellschaft, in der radikale Strömungen bestenfalls eine Randerscheinung sind. Ausserdem ist mir die Anbetung merkwürdiger Götzen, denen man Respekt zollt indem man 5 mal am Tag seinen Kopf auf den Fussboden haut, ohnehin etwas suspekt…

  21. Ja, ja, Seelsorger. Die Kontrolle ist wichtig, dass nur ja kein Moslem auf den Gedanken kommen kann ,abzuschweifen und sich evtl.andersweitig zu besinnen.
    Es ist die reine Kontrolle die seitens der Islamischen Seelsorger (neuer Name ?), angestrebt wird, die Kontrolle über die Krankenbetten ihrer Untertanen.
    Wenn eine Moschee kein spezieller Gebetsraum ist , das ist sie nicht, so gehört sie auch nicht zu einem europäischen Krankenhaus. So ist das .

  22. Wie strebsam doch die Deutschen Politiker sind ihr und des Volkes Grab zu schaufeln.
    Besteht die politische Klasse nur mehr aus Stiefelleckern und Analakrobaten.
    Leider ist es in den restlichen Ländern Europas nicht anders.

  23. Mit SPD und Grünen gehts mit Schweinsgallop Richtung Abgrund. Wenn das so weiter geht werden die Moslime auch die Scharia verlangen. Ich schäme mich dass ich diesen beiden Partein mal vor 5 oder 6 Jahren (bevor ich PI-Leser war) jeweils eine Wahlstimme gegeben hatte.

  24. @#11 Haremhab (12. Mai 2014 20:26)

    Zum Glück sind viele Kliniken in kirchlicher Hand. Da dürften Moslems abblitzen.
    #################################
    Träumer! Dei werden mit die ersten sein, welche die neuesten islamischen Forderungen einführen 🙁
    Wenn hier was abblitzt, dann ist das europäische Kultur ohne Islam .

  25. Hier in NRW geht das Gerücht um, dass der Ortsverband Dortmund Süd der Grünen angeblich unlängst hinter verschlossenen Türen darüber diskutierte, unserer (!) Integrationsverpflichtung (!) nachzukommen und auf dem ehemaligen Schlachthofgelände einen öffentlichen Auspeitschplatz einrichten zu wollen.
    Weiss jemand etwas dazu ?

  26. Schweinefleisch ist tabu … dann sollen sie gefälligst vegetarisch essen.

    Und bitte nicht immer dieses „Herrenmenschen“ , dieses Pack ist alles andere , aber sicherlich nicht dem Deutschen überlegen. Das Einzigste was die besser können, ist in der Familie rumvögeln. 😉

    Allah frisst Sackhaar

  27. @ Haremhab (#35)

    Wenn das ein ernstgemeintes Ziel der Merkel’schen Politmischpoke wäre, hätte sie in den vergangenen Jahren lange genug Zeit gehabt, es umzusetzen.

    Mache sich ein jeder sein eigenes Bild darüber.

  28. Nun ja, so ein Gebetsraum ist ja für Kranke auch ein zweifelhafter Luxus. Konnte sich der moslemische Patient bisher darauf zurückziehen, er würde ja so gerne seiner Gebetsgymnastik nachkommen, wenn nur die richtigen Räume da wären, gibt es ab jetzt kein Pardon! Ob frisch operiert, ob vom Infarkt geschwächt, auf geht´s und beugen strecken, beugen strecken, so gesehen für mich kein Problem.

    Nur diese Verarsche mit der kultursensiblen Pflege finde ich echt zum Kotzen. Die Mehrheit der Patienten kann in ihren Herkunftsländern Allah danken, wenn überhaupt ein Arzt in ereichbarer/bezahlbarer Nähe ist und Pflege und Verköstigung gibt´s in türkischen Krankenhäusern nur gegen Aufpreis. So einen Verriss um gleichgeschlechtliches Behandlungspersonal, das gibt’s nur in Doofland

  29. Nur so zum Vergleich; Quelle: http://kath.net/news/45884

    Brunei: Sultan führt islamische Gesetzgebung ein

    Kelkheim (kath.net/ idea)
    In dem südostasiatischen Kleinstaat Brunei rechnen Christen mit zunehmenden Repressionen. Der Grund: Der seit fast 47 Jahren regierende Sultan Hassanal Bolki hat die Einführung der islamischen Gesetzgebung, Scharia, angekündigt. Er vertraue ganz auf Allah und sei ihm „dankbar, dass die Durchsetzung von Phase eins des Scharia-Rechts, auf die die weitere Phasen folgen werden, nun vollzogen werden kann“, sagte er in einer Rede am 30.

    April. Bereits seit einigen Jahren wird bei Personenstands- und Familienangelegenheiten das islamische Gesetz angewandt. Künftig soll es auch für das Strafrecht gelten. Nach Angaben des christlichen Hilfswerkes Open Doors (Kelkheim bei Frankfurt am Main) sind schwere Körperstrafen vorgesehen, wie etwa Auspeitschung für Ehebruch, Amputation von Gliedmaßen für Diebstahl und Tod durch Steinigung für Vergewaltigung, homosexuelle Handlungen und Unzucht mit Tieren. Zur ersten Phase gehörten Gesetze, mit denen etwa das Essen und Trinken in der Öffentlichkeit während des muslimischen Fastenmonats Ramadan mit Geldstrafen und Haft geahndet werden könne.

    Auch „unanständige“ Kleidung wird bestraft

    Von den etwa 427.000 Einwohnern Bruneis sind knapp zehn Prozent Christen. Laut Open Doors werden sie von der künftigen Gesetzgebung besonders betroffen. So werde das Tragen „unanständiger“ Kleidung – gemeint ist eine unzureichende Verschleierung – künftig als Straftat, bewertet, da dies „eine Schande für den Islam“ sei. Die hierfür fällige Strafe reiche bis zu sechs Monaten Gefängnis und / oder einer Geldbuße von umgerechnet maximal 1.150 Euro.

    Nichtmuslimische Frauen, die bei Behörden arbeiten oder an offiziellen Veranstaltungen teilnehmen, müssen die Kopfbedeckung Hijab tragen, um nicht bestraft zu werden. Gesetze gegen Konversion und Missionierung Einige Vorschriften richteten sich speziell gegen Christen, die früher Muslime waren. Ein Religionswechsel werde mit bis zu fünf Jahren Haft und zusätzlich einer hohen Geldstrafe geahndet. Wer mit Muslimen oder Atheisten über den christlichen Glauben spreche, riskiere eine Geldbuße von umgerechnet etwa 11.000 Euro, eine Haftstrafe von höchstens fünf Jahren oder beides. Dieselbe Strafe werde Personen angedroht, die ein Kind von Muslimen oder Atheisten eine andere Religion als den Islam lehren. Dies betreffe vor allem einige wenige christliche Schulen in Brunei, die von vielen Schülern ohne christlichen Hintergrund besucht werden. In der Konsequenz müsste dort nun der Islam gelehrt werden, befürchtet Open Doors. Der Schultag an diesen Schulen beginne üblicherweise mit einer Bibellesung. Nach Auskunft eines Schulvertreters forderten jedoch schon jetzt einige Eltern, stattdessen mit einem muslimischen Gebet zu beginnen.

    Christen verlieren Sorgerecht für ihre Kinder

    Wenn die Hinwendung eines früheren Muslims zum Christentum bekannt werde, könne er das Sorgerecht für sein Kind verlieren. Einem Bericht des US-Außenministeriums zur internationalen Religionsfreiheit zufolge sollen alle elterlichen Rechte dem muslimischen Elternteil übertragen werden, wenn in gemischt religiösen Ehen ein Kind geboren wird. Der nichtmuslimische Elternteil werde in keinem amtlichen Papier anerkannt, auch nicht in der Geburtsurkunde des Kindes. Auch dürfen muslimische Eltern ihre Kinder nicht der Obhut von Nichtmuslimen überlassen.

    Menschenrechtler: Ein riesiger Schritt zurück

    Menschenrechtler kritisieren die Entscheidung als Zeichen mangelnden Respekts vor den politischen und zivilen Rechten. Die Einführung des Scharia-Strafrechts sei für die Menschenrechte in Brunei ein riesiger Schritt zurück, erklärte der stellvertretende Asien-Direktor von Human Rights Watch, Phil Robertson. Er wirf dem Sultan vor, „einen autoritären Schritt in Richtung brutaler mittelalterlicher Strafen, die in der modernen Welt des 21. Jahrhunderts keinen Platz haben“, zu tun. Auf dem Open Doors Weltverfolgungsindex, der 50 Länder mit den weltweit stärksten Christenverfolgungen enthält, belegt Brunei Platz 24.

    Proteste auch in Beverly Hills

    Proteste kommen auch aus dem kalifornischen Städtchen Beverly Hills bei Los Angeles, in dem viele bekannte Schauspieler und andere Prominente wohnen. Der Stadtrat forderte den Sultan Bruneis auf, sich vom Beverly Hills Hotel und anderen Besitztümern zu trennen. Bürgermeisterin Lili Bosse bezeichnete die neuen Gesetze als „schockierend und grausam“. Deshalb sei es notwendig, ein starkes Zeichen zur Unterstützung der Menschenrechte in Brunei zu setzen. Inzwischen wurden neun geplante Veranstaltungen im Beverly Hills Hotel abgesagt – unter anderem eine große Party anlässlich der Verleihung der Oscar-Filmpreise.

  30. Ein paar Lokalnews:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Sued/Ueberfall-auf-18-Jaehrigen-in-Doehren

    <<Die beiden Täter sind etwa 1,80 Meter groß, etwa 20 Jahre alt und schlank. Beide haben kurze dunkle Haare und ein südeuropäisches Aussehen<<.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Vergwaltigung-in-Garbsen-Polizei-zeigt-neues-Phantombild

    Nach Informationen der Polizei ist der Täter zwischen 28 und 30 Jahre alt, schlank, trägt einen Dreitagebart und spricht hochdeutsch.

  31. OT

    Seit November letzten Jahres, wurden moslemische Asylanten in unserer Region untergebracht.

    Seither, leidet jeder 2. Deutsche Anwohner, fast dauerhaft (mit kurzen Unterbrechungen) an grippeähnlichen Krankheiten, einhergehend mit Kopf-, Glieder-, Brustschmerzen, mittlerem Fieber etc..
    Behandelnde Ärzte sind anscheinend auch nicht in der Lage, diese Krankheit zu behandeln.
    Es wird meist darauf verwiesen, dass diese Krankheit von selbst wieder weggeht.
    Nur wann, fragt man sich???
    Anscheinend wissen die Ärzte selbst nicht, um welche Krankheit es sich handelt.
    Selbst Antibiotika schlägt bei diesen Erkrankten nicht an.

    Mittlerweile wird vermutet, dass diese Asylanten die Krankheit eingeschleppt haben, denn sie bewegen sich auch im öffentlichen Leben (Einkaufszentren etc.) und fassen alles an.

    Warum kommen Asylanten, wenn die schon nach Deutschland kommen „müssen“, nicht erst in Quarantäne, werden untersucht sowie bei Krankheiten behandelt und warum werden die nicht geimpft?

    Die schleppen Krankheiten nach Deutschland/ Europa, welche bereits bei uns als ausgestorben galten.

    Warum setzt man uns Einheimische, deratigen Risiken aus?

    Mich würde mal interessieren, ob es Gegenden in Deutschland gibt, wo auch derartige Krankheiten grasieren und moslemische Asylanten im Umfeld angesiedelt sind.

  32. Baden-Württemberg: “Islamische Seelsorger” und “kleine Moscheen” für jedes Krankenhaus

    Wieviele Mio. Moslems leben eigentlich in BaWü???

    Angeblich nur 4 Mio. in ganz Deutschland.
    Das Doppelte können wir ohne weiteres annehmen.

    Bekannt ist, daß Moslems wegen jedem Fliegenschiß ins Krankenhaus gehen. Daß sie Medikamente verweigern und am liebsten operiert werden möchten: „Krankheit ´rausschneiden!“

    +++

    MOSLEMS ÜBERTREIBEN STETS UND HALTEN IMMER ZUSAMMEN, WENN ES GEGEN UNS GEHT

  33. Aber auch nicht jedes Medikament ist möglich, wenn es auch nur Spuren von Alkohol enthält. Hier auch das gleiche Problem mit der in Krankenhäusern so wichtigen Händedesinfektion.

    Händedesinfektion wäre bei Moslems aber geboten.

    Schon allein deshalb, weil Moslems nach ihrer Notdurft, ihr Hinterteil mit der blanken linken Hand abwischen und diese lediglich mit einer Flasche Wasser reinigen.

  34. Das Wort „Seelsorger“ ist doch eigentlich ein Witz, wenn es um den Islam geht. Wo sorgen die sich denn um die Seele?

  35. Baden-Württemberg: “Islamische Seelsorger” und “kleine Moscheen” für jedes Krankenhaus

    Wieviele Mio. 😉 Moslems leben eigentlich in BaWü???

    Angeblich nur 4 Mio. in ganz Deutschland.
    Das Doppelte können wir ohne weiteres annehmen.

    Bekannt ist, daß Moslems wegen jedem Fliegenschiß ins Krankenhaus gehen! Daß sie Medikamente verweigern und am liebsten operiert werden möchten: „Krankheit ´rausschneiden!“

    +++

    HIER HÄTTE ICH NOCH PAAR „SCHMANKERL“:

    „“ICh mache seit nem Monat ein Praktikum im KH. Heute mussten wireine muslimische Patientin abweisen, da sie verlangt hatte dass das ganze Personal weiblich ist (d.h. Pfleger, Operateur, Op-Team, Anestesist)….Das ist nicht machbar und sie wurde deswegen abgewiesen(also ist jetzt keine Notfall-Op gewesen). Nun wurde ich von den Schwestern (weil ich selber Moslem bin) gefragt, ob das denn in der Religion so üblich sei. Meiner Meinung nach ist es übertrieben und total unangebracht, da es ja etwas mit der Gesundheit zu tun hat und deswegen doch scheissegal ist……. seid ihr auch meiner Meinung?…““
    http://www.erdbeerlounge.de/erdbeertalk/Frage-an-Muslime-oder-auch-andere-Interessierte-_t1294516s1

    +++

    MOSLEMS ÜBERTREIBEN STETS UND HALTEN IMMER ZUSAMMEN, WENN ES GEGEN UNS GEHT!!!

  36. Ja, ja, die kollektive Sklaven- und Hass-Sekte Islam.

    Würde einer dieser Ur-Menschen solch einen einfachen Satz, sinngemäß verstehen können:?

    „Von der Kunst, du selbst zu sein.“

    Sicherlich nicht, und das, weil er dass Resultat einer Kultur mit Aufklärungs-Tendenz ist, die die Entwicklung des Einzelnen zum Individuum aus dem kollektiv der Herde voraussetzt.

  37. Darueber muss man wahrlich dem Pirinccispruch zustimmen

    Deutschland von Sinnen.

    Auch hier verlangen und erhalten diese Schmarotzer noch die Extrawurst Kleine Moschee in Krankenhauesern, die schon mehrheitlich fuer frei, Deutsche Gesundheitsfuersorge erhalten – zusammen mit ihren in der Tuerkei lebenden Verwandten!!!

    Rappelt Euch endlich auf und demonstriert zu zehntausenden um diese Skandale der pc. Politklasse und der Blockparteien ein Ende zu bereiten.

  38. Und wie denkt man über dem grossem Teich ❓

    http://www.humanevents.com/2014/05/12/the-brave-german-woman-and-europes-islam-question/

    Vielfältig sind die gelernten Lektionen von der letztjährigen Aktion einer “Tapferen deutschen Frau”

    Kommentare Auswahl:

    Elaine Perkins:

    “Amerikaner werden genauso so getäuscht. Gleiches Ding geschieht hier. Moslems haben schon 30+ Städte in Amerika ausgewählt, um das Schariagesetz einzufügen.”

    Dromig10:

    “Vergessen Sie nicht, dass Hitler mit den Anhängern des Islams unter einer Decke steckte. Die Deutschen sollten es besser wissen.”

    Globalcrap:

    “Sehen Sie all die O falschen M00-Slums Moscheen welche alle über Amerika verstreut sind. Wach auf Amerika die Zukunft deiner Kinder ist in Gefahr”

  39. Alter Sozialdemokrat fragt wiederholt: wieviel Muslime leben in D?

    bestimmt mehr wie es die pc staatlichen Stellen zugeben,

    man muss ca. 1 Million auf die oeffentlichen Zahlen zuschlagen,

    da die Illegalen die hier Unterschlupf finden so zahlreich sind.

  40. #50 rockymountain (13. Mai 2014 02:07)

    Glaubst du das man mit 1 mehr Million hinkommt ? Ich denke das mit allen Moslems von sämtlichen Völkern bei knapp gesamt 7-8 liegen dürfte.

  41. @41 proneworld
    Kenne solche Dinge aus Rhein Kreis Neuss.Habe schon lange die Vermutung, das wir systematisch kaputt gemacht werden!.Es ist kein Witz: Vor Jahren war der erste Vorfall mit diesen Musels,das sämtliche Brombeeren mit seltsamen Dingen besprüht wurden!? War neu in der Gegend und hatte Freude an den tollen Brombeeren dort (öffentlicher Durchgang),nicht lange kamen stinkende Kopftücher und fingen mit ihrem Bedränge an. Am Tag darauf lagen dort 2 Kanister und die schönen Beeren waren (sichtbar) verunreinigt!!! Es hat sich im Umkreis so etwas öfter zugetragen ,mein geliebter Holunder war auch betroffen! Habe erst Jahre später, die Zusammenhänge begriffen. Dort ist auch meine (nagelneue)Wohnung abgebrannt und meine Bücher wurden entwendet dabei!!! Heute finde ich das Aufgrund der Umstände, schon sehr ironisch und pervers!Da ich seit Jahren nun Krieg mit denen führe, hat man sogar versucht mich in die Klapse zu bringen. Neuss ist großer Abschaum-Geklüngele noch und nöcher. Meine Eltern wurden sozusagen enteignet.Nun wird meine Tochter von den Ämtern drangsaliert….Es hat den Anschein das raus mobben von „ungeliebten“ Menschen, ist nicht nur auf den Dörfern zu Hause! 😉 Das Wasser ist braun, VIELE Leute hier leiden an total ähnlichen Symptomen: Gelenke, Haut, Lunge …ständig Wiederholungen.Wie schon erwähnt, springen hier auffällig viele Menschen vor den Zug,Leute verschwinden einfach…es sind ZUVIELE Dinge die hier nicht stimmen,hoffe wir erfahren die Antwort noch! P.S. Mir wurde hier von fast ALLEN Ärzten über 12 Jahre die Hilfe verweigert! Es waren überall die gleichen Sprüche: Psyche..total gesund sei ich und bilde mir alles ein. Jo! Und dann von heut auf morgen: Unheilbare ,sehr seltene Immunerkrankung. Keine Therapie, aber süchtig gemacht worden mit Opiaten ,Passt auf mit solchem Psychpharmakadreck!!!Habe die letzten 40 Jahre zu viele Menschen verrecken sehn. Mir fehlen die Worte für so eine verkommene, perverse Staatsmacht die uns verheizt .
    Einen guten Tag, für Euch.
    OT:

    13.05.2014 | 04:58 Uhr

    POL-HRO: Versuchte Vergewaltigung

    Wismar (ots) – In einer Wismarer Unterkunft für Asylbewerber bedrängte ein 38-jähriger Täter eine Bewohnerin in der Unterkunft.

    Er betrat kurz vor Mitternacht das Zimmer der 43-jährigen Frau und wollte sie zu sexuellen Handlungen zwingen. Sie wehrte sich dagegen mit aller Kraft und machte auch lautstark auf ihre Situation aufmerksam. Der alkoholisierte Täter würgte daraufhin sein Opfer am Hals. Die Geschädigte erlitt hierdurch Hämatome am Hals.

    Glücklicherweise bemerkten zwei weitere Bewohner der Einrichtung die lauten Rufe und eilten der geschädigten Frau zu Hilfe. Anschließend informierten sie die Polizei in Wismar.

    Der Tatverdächtige ließ sich durch die sofort eingesetzten Beamten des Polizeihauptreviers Wismar ohne Gegenwehr vorläufig festnehmen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Torsten Sprotte
    Erster Polizeihauptkommissar
    Polizeiführer vom Dienst

    Rückfragen zu den Bürozeiten:
    Polizeipräsidium Rostock
    O.T.

  42. Wieso steht da VORLÄUFIG festgenommen?
    Weg mit so etwas.DIREKT zurückgeschickt mit: Never Comeback Airlines
    Kinderfixxer haben wir zur Genüge selber hier, in großer Zahl..

  43. Behandlungen werden aufgeschoben oder nicht gemacht, Hygiene wird aus Geldmangel vernachlässigt. Aber für so einen schwachsinn habe sie Geld. Da sieht man ganz genau worauf hier in D. mitlerweile wert gelegt wird.

  44. #4 WahrerSozialDemokrat (12. Mai 2014 20:18)

    Wieviele Muslime leben in Deutschland???

    ——————————————
    Zu Viele

  45. OT:

    13.05.2014 | 04:58 Uhr

    POL-HRO: Versuchte Vergewaltigung

    Wismar (ots) – In einer Wismarer Unterkunft für Asylbewerber bedrängte ein 38-jähriger Täter eine Bewohnerin in der Unterkunft.

    ————————————-
    Man sollte diese Asylunterkünfte den Botschaftsstatus der jeweiligen Ländern geben, worin sie sich nach ihren jeweiligen Sitten und Gebräuchen abschlachten können.

  46. Das Personal muss zusammengepfercht in einem Zimmer zu mehreren hausen , aber für so einen Schwachsinn ist Geld da.

  47. Die benutzen noch Wörter wie „Toleranz, Integration, Dialog zwischen den…“ blabla, und, was am allerschlimmsten ist, „Bereicherung“, und zwar ohne dass es sie schüttelt…;)

  48. Mit Gebetsräumen in die
    braune Scheize Adolf Hitlers.

    Bevor die Pappnasen dies erkennen ist es zu spät.

  49. Vorschlag fuer eine billigere Loesung an die Krankenhaeuser und deren Betreiber

    wandelt die Klos durch eine einfache Beklebung an der Aussentuer in Form eines Halbmonds auf rotem Grund, gleich Mondgott auf blutrotem Hintergrund in klitzekleine Einpersonen Moschees um. Alle koennten damit leben.

  50. Eine stille und schleichende Landnahme. Wie in diesem Computer-Spiel, wo man um den Gegner zu erobern, zuerst die Priester ins Land schickt. Peinlich um die Landesverräter, die entweder zu dumm oder alzu wissend ihr Land verschenken!

  51. Und wieder einmal irrt Wikipedia:
    „Mescid“ oder „Mescit“ bedeutet nicht im türkischen “kleinere Moschee” ….,
    sondern ist nur die türkisierte Form des arabischen „masdschid“ (dsch als stimmhaftes „sch“ gesprochen), das auch dem eingedeutschten „Moschee“ zugrunde liegt. Den Unterschied zw. Freitags- und gewöhnlicher Moschee gibt es in isl. Ländern überhaupt, was allerdings nichts mit der Größe zu tun haben muß.

  52. Gebetsräume in Krankenhäusern? Nein, das kann es nicht geben, das gibt es auch nicht, denn es gibt keine Islamisierung Deutschlands. Das behaupten nur Rechtsradikale und Nazis.

    Und jetzt bitte fünzig mal nachsprechen:
    Es gibt keine Islamisierung Deutschlands, es gibt …, …, …

    Na, endlich kapiert? Ja, dann ist es ja gut. Man muss es nur oft genug wiederholen. Dann glaubt man auch daran.

  53. Schaut mal auf den Bückbeter-Teppich:
    Das sind die LEITLINIEN des „interkulturellen Integrations-Dialogs“!

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