direndede2Diren Dede, der in Montana erschossene Hamburger Austauschschüler soll mit einem Kumpel aus Ecuador, der inzwischen abgereist ist, mehrmals in Garagen eingebrochen sein. Es soll sich um eine Mutprobe der Schüler namens „garage hopping“ (in fremden Garagen herumhopsen) gehandelt haben, bei der man auch Sachen wie vor allem Alkohol mitgehen läßt. Auf dem Foto sieht man Diren in der Garage, wo er erschossen wurde. Aus Versehen war er dort nicht. Der Schütze andererseits soll high gewesen sein. Prozeß hat noch nicht gestartet.

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233 KOMMENTARE

  1. Hamburger Austauschschueler? Wohl eher ein Tuerke aus Hamburg welcher beim einem fuer Tuerken ueblichen Delikt auf frischer Tat ertappt wurde. In Deutschland koennen Tuerken gemeinschaftlich und ungestraft Deutsche erschlagen wie allein im vergangenen Jahr mehrfach geschehen, in den USA gibts dafuer heftig was auf die Finger. Ein tuerkisches Klaukid weniger, der Vater sollte mal nachdenken was in seiner Erziehung so massiv schief lief.

  2. Gut dass bei uns so etwas nicht passieren kann, hier darf jeder aus der Garage des Nachbarn mitnehmen, was er gerne möchte und dazu noch den Nachbarn bedrohen oder verprügeln.

    (GRINS)

  3. Ich glaube den ganzen Schei§§ einfach nicht mehr. Der sogenannte „Deutsche Austauschschüler“ wurde nachts mit Taschenlampe in einer fremden Garage erschossen. Jetzt solls ne Mutprobe sein und der Schütze unter dem Einfluss von Drogen. Das wird in den USA meistens noch härter bestraft. Bullshit!

  4. Einbruch heißt jetzt Garage-hopping
    Dann heißt Köpfe eintreten jetzt shoe-polishing?

  5. Ob der Schütze high war oder nicht, spielt doch garkeine Rolle, der Mann hat nur sein Eigentum verteidigt!

    Tja, Pech für den Türken…der dachte wohl er kann seinem angeborenen Hobby dort genauso frönen wie in der BRD.

  6. Immer diese türkischen Dummejungenstreiche.

    Leider ist es in den USA wohl noch nicht so bekannt, daß man als Europäer die zu ertragen hat.

  7. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Bisher heißt es doch nur, dass der Schütze Gras besessen haben soll. Das heißt noch nicht, dass er im fraglichen Moment davon Gebrauch gemacht hat?! Dieses Detail muss genau im Auge behalten werden.

  8. Und bei uns wird der Türke wie ein Heiliger verehrt. Und Herr Scholz konduliert sofort den Eltern. Und beim Versorgungsamt Hamburg wird Antrag auf Erstattung der Bestattungskosten nach dem OEG gestellt, obwohl gar kein Anspruch besteht (weil sich der Türke bereits länger als ein halbes Jahr in den USA aufgehalten hat). Bin mir sicher, dass hier wieder mal das Gesetz umgangen wird.Ich würde mich auch nicht freuen, wenn sich in meiner Garage Fremde herumtreiben und mich bestehlen würden.
    Ich hoffe, der Schütze aus Amerika wird freigesprochen.

  9. …der Vater sollte mal nachdenken was in seiner Erziehung so massiv schief lief.

    Der fühlt sich eher bemüßigt, die amerikanische Waffengesetze zu geißeln:

    http://missoulian.com/news/local/father-of-dead-missoula-exchange-student-slams-gun-culture/article_2f959cea-d125-11e3-ba04-001a4bcf887a.html

    In der gleichen Zeitschrift kommentiert ein Deutscher mit dem nick Sauerkraut wie folgt:

    Dear people of missoula, I and most of the German appreciate your country very much. There is absolutely no reason for condolences, German flags or apology. We are the ones who need to apologize to you because the most German was taught to respect foreign ownership -.The shoot guy was a turkishguy by heart and head.. only with a German identity card. For the record ..short of any violent death is unfortunate but in this case it met a burglar and someone who was accustomed not to adapt to other cultures or respect them not even the german where he lives. Dont let them take your freedom do not make you ridiculous puppets like it happens right here in Germany and here in Europe. Defend yourself against everything that will not adopt and accept your country. Thank you very much.

    Quelle: http://missoulian.com/news/local/defense-attorney-exchange-students-were-garage-hopping/article_6ef8809c-d566-11e3-9252-001a4bcf887a.html?mode=comments

  10. Gut, daß #9 kewil (08. Mai 2014 08:02) noch den Originalbericht des Missoulian über das „garage hopping“ (was in diesem Fall am besten mit „von Garage zu Garage ziehen und abräumen“ übersetzt wird) verlinkt hat, von dem ohne Ausnahme jede deutsche Zeitung abgeschrieben hat.

    Interessant: Die Leserkommentare werden zunehmend kritisch gegenüber dem türkischen Einbrecher. Ebenfalls gut: Ein Foto dort zeigt den Gazastreifen Diren Dedes Türktrauerfeier. Und auf so einen demonstrativen Islam-Kram mit wilden Horden stehen auch in Missoula nicht allzuviele.

  11. Serieneinbruch ist jetzt also eine Mutprobe ?

    Die Fachkräfte aus Osteuropa werden sich freuen…

  12. Oh. Vorschau nicht genutzt. Das Durchgestrichene sollte nach „Gazastreifen“ enden.

  13. Gerhard Polt:“Tragisch ist nicht wenn ein Nichtschwimmer ertrinkt; tragisch ist, wenn ein Schwimmer ertrinkt!“
    #5 Agnostix (8.5. 7:54) Shoe-polishing: Gefällt mir! Von mir kriegst du dafür den „Pirincci der Woche“.
    Alles im Orwell`schen Sinne:“Krieg ist Frieden.Unwissenheit ist Stärke.Zuwanderung ist Bereicherung.Grüner Strom schützt die Umwelt.
    Schutz der eigenen Sippe ist Nazitum.Griechenland ist wirtschaftlich am Gesunden………“

  14. “garage hopping” wie niedlich!

    Die Junta Postille „Die Welt“ und ihre ekelhaft-willigen Schreibtischtäter hetzten Tag für Tag.

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article127739762/In-Europa-bilden-sich-ueble-Buendnisse-fuer-Putin.html#disqus_thread

    In Europa bilden sich üble Bündnisse für Putin

    Im Zeichen des Ukraine-Konflikts verwischen die Unterschiede zwischen Links- und Rechtsradikalen
    Der Kreml-Chef macht in der Ukraine-Krise vor, wie man nationalistische Machtpolitik effektiv und skrupellos gegen die verhassten „supranationalen“ Gebilde USA und EU einsetzt. Obendrein inszeniert er sich als Schutzherr des „christlichen Abendlandes“ vor der Ausbreitung westlicher Unmoral.“

    http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article127744691/Mario-Draghi-koennte-eine-neue-Wunderwaffe-zuenden.html
    „EZB-Entscheidung

    Mario Draghi könnte eine neue Wunderwaffe zünden

    Heute steht der Zinsentscheid der EZB an. Wie wird Mario Draghi dieses Mal entscheiden? Wird er die Märkte erneut überraschen? Der Meister des Unberechenbaren ist jederzeit für eine Überraschung gut.“

    Hurra, es gibt endlich wieder Wunderwaffen! Was für abartiges Verbrecherblatt

    Tag für Tag neues vom Asyl Angriff auf unser Land und unsere Kultur:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-hungerstreikende-mussten-ins-krankenhaus/9859378.html

    „Die hungerstreikenden Flüchtlinge vom Alexanderplatz haben ihre Aktion verschärft.

    Mit denen vom Oranienplatz gibt es Gespräche.
    Am Alexanderplatz haben die aus afrikanischen Ländern stammenden Flüchtlinge in der Nacht zu Mittwoch ihren Hungerstreik ausgeweitet, sie trinken nun auch nicht mehr. Das führte dazu, dass schon mehrere von ihnen vor Schwäche zusammenbrachen. Bis zum frühen Abend hatte die Feuerwehr acht Einsätze. Sie brachte die entkräfteten Männer in umliegende Krankenhäuser.
    Sie hatten am Dienstag angekündigt, eher sterben zu wollen, als den Platz zu verlassen, solange ihre Forderungen nicht erfüllt sind. Sie verlangen unter anderem den Stopp aller Abschiebungen.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/kampf-der-fluechtlinge-in-europa-der-oranienplatz-ist-ueberall/9768042.html
    „Kampf der Flüchtlinge in Europa Der Oranienplatz ist überall
    „Nicht nur in Berlin wird spätestens seit dem Camp auf dem Oranienplatz über Flüchtlinge debattiert: In ganz Europa kämpfen Betroffene mit teils illegalen Methoden für ein besseres Leben.
    Auch hier haben sie gekämpft. Acht Monate lang. Samir Hamdard sitzt als einer der letzten noch an dem eckigen Tisch mitten in der Johannes-der-Täufer-Kirche im Brüsseler Szeneviertel Sainte Catherine. Links von ihm sind die Zelte aufgebaut. Er ist einer von 20 Afghanen, die seit September in der Kirche campen. Sie protestieren für ein Aufenthaltsrecht in Belgien, für ein Recht auf Asyl. Von den Flüchtlingen am Oranienplatz in Berlin hat Hamdard gehört….
    „Sie können nicht wählen gehen…“, sagt Anneliese Baldaccini von Amnesty International.
    Ohne den Druck der Straße, ohne O-Platz, ohne Demos, sagt sie, sei der Kampf aussichtslos.
    Schon um den sozialen Frieden zu wahren, müsse man die Bedingungen für Asylsuchende verbessern.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/berlin-kreuzberg-infocontainer-auf-dem-oranienplatz-geoeffnet/9768040.html

    Berlin-Kreuzberg Infocontainer auf dem Oranienplatz geöffnet
    Der Hungerstreik soll weitergehen – und auf einer Podiumsdiskussion am Abend zeigten sich die Flüchtlinge empört….
    Die Flüchtlinge können ihren Protest offiziell fortsetzen, wenn auch in bescheidenem Umfang. Die Polizei bleibt vorerst weiter vor Ort präsent, um neue Zeltbauten zu verhindern.
    Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) hatte der Baumbesetzerin Napuli Langa schriftlich zugestanden, dass es neben einem Infopunkt auch einen „Pavillon“ als Versammlungsort geben werde…
    Später am Abend besetzten dann Flüchtlinge das Podium und erklärten unter Beifall, dass sie sich von allen Parteien sowie von Bezirk und Senat gleichermaßen betrogen fühlten…..“

    Baumbesetzerin Napuli
    Sie kämpfen für ihre Beute. Importiert von Verrätern, Wann wird diese Invasion entsprechend beantwortet?

  15. Ja die in Klammern gesetzte Übersetzung von Garage Hopping ist unglücklich, ja kontra-produktiv. Es ist eben KEIN harmloses Herumhopsen.

  16. Info am Rande: In Montana ist Cannabis als Medizin zugelassen, sogar der Anbau von bis zu 6 Pflanzen ist legal. Sollte er also ein Rezept/Erlaubnis haben, sollte es auch in den USA rechtlich keine Konseqzenzen haben, wenn er „high“ war, als er sich der Bereicherung erwehrt hat.

  17. „Bar-Hopping“ heißt nicht in Bars herumhopsen, sondern von einer Bar zur nächsten ziehen, auf deutsch „Kneipentour“. „Garage-Hopping“ ist also ein Beutezug durch fremde Garagen, eine Diebestour.
    In allen Medien wird jetzt betont, der Schütze sei im Drogenrausch gewesen, bevor das Ergebnis seiner Blutuntersuchung überhaupt bekannt geworden ist. Es wird auch geschrieben, er sei betrunken gewesen, obwohl kein Alkohol im Blut war, als er festgenommen wurde.
    Die Medien in USA lügen genau so wie bei uns und fahren eine Kampagne gegen Markus Kaarma, die einer Hetzjagd gleicht und an die Darstellung Beate Zschäpes erinnert.
    Während der Türke als Held heiliggesprochen wird, hat man den mutmaßlichen Indianer, Eskimo oder Asiaten zum Sündenbock erklärt. Wenn Kaarma noch nicht wegen Drogen aufgefallen war, gilt sein Gras übrigens als Bagatelldelikt und nicht als Verbrechen.
    Wahrscheinlich war der Türke auf der Suche nach etwas Gras zum Rauchen, das er wohl schon mal samt der Rauchutensilien bei Kaarma gestohlen hatte. Die Garage wurde von Kaarma und seiner Lebensgefährtin zum Rauchen benutzt und sie ließen das Tor zum Lüften offen. Die fragliche Tasche, die angeblich als Köder diente, konnte von außen gar nicht gesehen werden.
    Es scheint sich um eine konzertierte Aktion von Nachbarschaft, Polizei und Behörden zu handeln, einen unliebsamen Hausbesitzer wieder loszuwerden. Rassistische Gründe scheinen auch eine Rolle zu spielen, da die große Mehrheit weiß ist und in Montana rassistische Äußerungen gegen ethnische Minderheiten überall zu hören seien, wie sogar der Gouverneur zugab.

  18. Hopping meint „von einem zum anderen hopsen“, siehe Island Hopping

  19. Ein Verbrecher wird als Held gefeiert,weil er Türke ist…….bei Daniel S. waren genau die gleichen Leute,die ihn ehren wollten,einfach nur dumme Nazis und man war sich selber nicht mal zu dumm mit Salafisten zusammen eine Veranstaltung „gegen rechts“ zu inzinieren.
    Noch Fragen?
    Und hier soll diskutiert werden ob Marihuana legalisiert werden soll,damit die Neger im Görli nicht mehr wegen Drogenhandel ihren Flüchtlingsstatus aufs Spiel setzen,und dort ist Marihuana der „Beweis“ das das Einbruchsopfer aggressiv war.

  20. Zusammengefasst:
    In Montana wurde ein ausländischer Serieneinbrecher bei einem Einbruch überrascht und tödlich verletzt.
    Die Einbruchsopfer hatten sofort die Polizei gerufen und lebensrettende Maßnahmen an dem Angeschossenen angewandt, der aber kurz darauf verstarb.
    Leider stehe ich immer noch unter Moderation, so dass meine Beiträge mit Verzögerung erscheinen.

  21. Ist doch alles ganz normal.

    Erst spielten sie Garagen – Hopping und dann Bullet – Hopping.

    Bullet – Hopping ist ein ganz neues Spiel aus den USA und äußerst spannend.

  22. Der „Sankt Diren“-Kult gehört zu den schmalzigsten Multi-Kulti-Lügen des Jahres…
    Das in Deutschland mediale Staatstrauer für einen mutmaßlichen türkischen Serientäter verhängt wird, ist ein klares Beispiel für „Deutschland von Sinnen“….
    Immerhin, auf der Hompage seines hamburger Fußballvereins mußte das Gästebuch geschlossen werden, weil sich die unangenehmen Fragen häuften.
    http://www.fcteutonia05.de/

  23. Das Verhalten ist kein anderes als unsere Bereicherer auch in Deutschland an den Tag legen. Meins, Deins bekommt da schnell eine ganz andere Bedeutung. Nur eben, dass der Deutsche Michel sich gerne nackig machen lässt, und der Amerikaner das eben nicht so gerne freiwillig macht. Für mich ist der Tod des Türkenbengels nicht mal eine Randnotiz wert, wir haben so viele davon im eigenen Land und kümmern uns auch noch darum, wenn solch ein abgedrifteter ***chaum das Zeitige segnet. Verurteilen wir lieber den bösen Jägerrentner der so eine Kreatur bei einem Raubüberfall erschossen hat, denn das war eine absolut undeutsche Reaktion.

  24. OT, aber extrem lesenswert:

    http://www.heise.de/tp/artikel/41/41671/1.html

    NSU: Nationales Selbstmord-Unternehmen

    Intern äußerten sich an der Ermittlung beteiligte Beamte jedoch anders. „An diesem Fall stimmt gar nichts“, hieß es unter der Hand gegenüber den Politikern und Journalisten, die sich die Arbeit machten, vor Ort mit einfachen Ermittlern zu reden.

    Angesichts eines toten Uwe Böhnhardt, der umgekehrt zur angeblichen Schussrichtung im Wohnwagen lag – nämlich mit dem Kopf in Richtung Wageninneres zum angeblichen Schützen hin – runzelte so mancher Beobachter ungläubig die Stirn. Ebenso erschien die Wahl der Tatwaffe, ein etwa ein Meter langes Repetiergewehr, zumindest ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass wenigstens vier Pistolen schussbereit im Fahrzeug lagen.

    Auch ein Selbstmordmotiv war für erfahrene Ermittler nur schwerlich zu erkennen. Immerhin parkten zwei entschlossene Täter, ausgestattet mit reichlich Waffen, Munition, Papieren und Geld, zwei Stunden im Stadtgebiet, während sie über Polizeifunk verfolgen konnten, wie die Sperrung der Ausfallstraßen wieder aufgehoben wurde. Eine ausweglose Situation, deretwegen die beiden Neonazis sich spontan zum erweiterten Suizid entschlossen haben könnten, mag in der Vorstellung vieler Menschen anders aussehen.

  25. #21 Abu Sheitan (08. Mai 2014 08:35)

    Es scheint sich um eine konzertierte Aktion von Nachbarschaft, Polizei und Behörden zu handeln, einen unliebsamen Hausbesitzer wieder loszuwerden.

    So kam mir das auch schon nach den ersten Berichten vor. Denn während der Türke sofort als Engel besungen wurde, schien Karmaa der Teufel persönlich. Jeder zog über ihn her; es wurde gemotzt, daß er nicht permanent mit der Nachbarschaft zusammengluckt, keine Mädels Babysitten läßt und zurückgezogen leben wollte.

    Mir kam sofort das schreckliche Sommercamp im Film „Die Addams Family in verrückter Tradition“ in den Sinn, in dem Kinder, die nicht beim „Happy-Happy-Grins-Grins“ mitspielen wollen, mit gräßlichem Schnulz und süßen Kuscheltieren in der „Harmoniehütte“ gequält werden.

    Hier die herrliche Szene:

    http://www.youtube.com/watch?v=5Nkzbr-JaJU

    😀

  26. #21 Abu Sheitan
    Da sind wohl verschiedene Hobbies aufeinander geprallt: serienmäßiges Räubern (türkisch), Rauchen (global Hippie) und Schießen (amerikanisch). Ich könnte mir vorstellen, das ein bißchen `high-sein` Markus K. bei der Schuldfrage eher hilft 😉

  27. #7 defense (08. Mai 2014 07:55)
    Ob der Schütze high war oder nicht, spielt doch garkeine Rolle,
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    Meine ich auch so, in seinem Haus od. Wohnung
    kann jeder machen was er will, solange er keinen anderen vorsätzlich ( extra am Fenster etwa ) belästigt, deswegen trinken die Amerikaner auch ungestraft nur zu Hause und nicht auf der Strasse.
    Den ganzen Spuk mit der Fußballmannschaft die ihm als fromm hinstellten, ist lächerlich

  28. Wie nennen wir denn dann in Zukunft unseren von rotgrün verhätschelten IntensivtäterInnen?

    Crime-Hopper?

  29. Der Fall Diren Dede ist zu einem hysterischen peinlichen Medienhype geworden.
    Vielleicht liegt es daran, dass die naive deutsche Amerikagläubigkeit, die sich ja auch durch den recht einseitigen Schüler“austausch“ in die USA zeigt (amerikanische Schüler kommen kaum nach Deutschland), schwer erschüttert worden ist.

  30. @Meik: Danke, das kann man gar nicht oft genug wiederholen:

    In der gleichen Zeitschrift kommentiert ein Deutscher mit dem nick Sauerkraut wie folgt:

    Dear people of missoula, I and most of the German appreciate your country very much. There is absolutely no reason for condolences, German flags or apology. We are the ones who need to apologize to you because the most German was taught to respect foreign ownership -.The shoot guy was a turkishguy by heart and head.. only with a German identity card. For the record ..short of any violent death is unfortunate but in this case it met a burglar and someone who was accustomed not to adapt to other cultures or respect them not even the german where he lives. Dont let them take your freedom do not make you ridiculous puppets like it happens right here in Germany and here in Europe. Defend yourself against everything that will not adopt and accept your country. Thank you very much.

    Quelle: http://missoulian.com/news/local/defense-attorney-exchange-students-were-garage-hopping/article_6ef8809c-d566-11e3-9252-001a4bcf887a.html?mode=comments

  31. #31 Waldorf und Statler (08. Mai 2014 09:05)

    Den ganzen Spuk mit der Fußballmannschaft die ihm als fromm hinstellten, ist lächerlich

    Kommt auf die Art der Frömmigkeit an, im orientalischen Sinne ist fromm durchaus fromm! 🙂

  32. Hatte hier nicht einmal jemand geschrieben, dass lt. ihm vorliegender Informationen Direns Strafregister in Deutschland nicht ganz unbefleckt sein soll?

  33. ABER HALLO

    erst wird aus dem lupenreinen stolzen Türken ein „DEUTSCHER AUSTAUSCHSCHÜLER“

    dann wird aus einem türkischen Einbrecher,
    der mit Deutschland soviel zu tun hat, wie etwa Feuer mit Wasser ein (hüstel,hüstel)
    harmloser,nur spassmachender GARAGE HOPPER

    dann wird der auch noch von seinen „DEUTSCHEN FREUNDEN“, die aber ALLE sehr,sehr SÜDLÄNDISCH
    aussehen, als mutiger,tapferer Held gefeiert

    dass in Amerika der Eindruck erweckt wird,
    DEUTSCHE sehen ab jetzt alle so türkisch aus,
    und kommen zum Einbrechen nach den USA

    nach den jetzt immer klareren Erkenntnissen
    wollte der DEUTSCHE AUSTAUSCHSCHÜLER sich eben nur auf nass mit Stoff zum Verticken eindecken, hier nennt man das abziehen!

    Das wird schon lange in Deutschland von den türkischen FACHKRÄFTEN praktiziert, wie viele deutsche Schüler erfahren durften

    Die deutschen Medien sind inzwischen so sehr verblödet, selbst über solche klaren und eindeutigen Erkenntnisse wahrheitswidrig zu
    berichten, obwohl ihnen das kein Mensch mehr
    glaubt. DAS IST WIRKLICH IRRE!!!!!!!!!!!!!!!

  34. #31 Waldorf und Statler (08. Mai 2014 09:05)

    Den ganzen Spuk mit der Fußballmannschaft die ihm als fromm hinstellten, ist lächerlich

    Fegefeuer der Eitelkeiten.

  35. Haha, „garage hopping“ – es darf wieder fröhlich sprachmanipuliert werden.

    Klingt doch gleich besser als Einbruch oder „trespassing“, hat was kindlich-verspieltes, so wie hoppe-hoppe-Reiter.

    Die Kunst ist es, immer wieder ein unverfänglich klingendes Wort zu finden und massenmedial zu benutzen.

    Rangelei und garagehopping einerseits, rechtsextrem, rassistisch und islamophob andererseits.

    Die Worte erzeugen den Spin, und die MSM beherrschen das Spiel meisterhaft.

  36. Garage hopping = Diebestour durch fremde Garagen. Cooles Hobby eines „Vorzeigesohnes“ (wie er vom Vater genannt wurde).

    Meine Oma sagte immer: „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.“ – Sollten Eltern und Großeltern auch heute ihren Sprösslingen beibringen.

  37. Waren die Kosovaren, die in Sittensen einen 76jährigen Rentner in seinem Haus überfielen, „Home-Hopper“?

  38. Na das ist doch fein…
    Da hält sich mein Mitleid ähnlich in Grenzen, wie beim toten Grafiti-Sprayer im Berliner S-Bahn Tunnel oder wie bei den Typen die vom Mount Everest runterfallen.

    Wer so ein extremes Hobby hat, braucht sich hinterher nicht beschweren, wenn mal ein „Unfall“ passiert.

  39. #11 FW

    …beim Versorgungsamt Hamburg wird Antrag auf Erstattung der Bestattungskosten nach dem OEG gestellt, obwohl gar kein Anspruch besteht…

    Bitte informiere uns ob das Versorgungsamt zahlt! Jeder Deutsche muß da um Leistungen betteln oder sogar vor Gericht klagen.

  40. Das kranke ist ja, daß es am Dienstag sogar eine extra AKTE 2014 Sendung zu diesem Typen gab. Wie die den da hochgelobt haben, und die Schwestern da herum flennten, daß er doch so lieb war und niemals etwas getan hat usw.

    Ja, ja, wer’s glaubt (ach ja ich vergaß, dumme Bürger, und davon ziemlich viele, glauben ja dummerweise jeden Mist)..

    Da sieht man mal wieder, wie so jemanden ewige Themen gewidmet werden, aber wenn es um deutsche Opfer geht, die durch solche Tottreter ums Leben kamen, interessiert es keine Sau und wird nur mal kurz angerissen. Diese Stilisierung zu einen „Helden“ widert mich an.

  41. Man sollte dem mutigen Türken der in der amerikanischen Garage gefallen ist, in Hamburg ein Heldendenkmal aufstellen!

  42. #47 cream_2014 (08. Mai 2014 09:27)

    Sag so etwas nicht laut. Ich kann mir vorstellen, daß die das auch noch drauf haben.

  43. #46 cream_2014 (08. Mai 2014 09:27)

    Das „Mahnmal des unbekannten Garagen-Hoppers“!

  44. Was interessant wäre, bekommt der Bereicherer jetzt auch seine 72 Jungfrauen im Paradies? Oder reicht dafür eine „Garagenbereicherung“ nicht aus? Ausnahmsweise steht ja außer Frage: Dieser Fall hat einmal nix mit dem Islam zu tun 🙂

  45. WICHTIG!
    Am Montag zur Montagsdemo gehen

    Ich wäre da vorsichtig. Die einzige, die ich kenne, findet in Bremen statt und wird von Hardcore-Kommunisten dominiert, die gelegentlich in ein grünes Mäntelchen schlüpfen.

  46. #38 Eule53

    Wenn man die verschiedenen Schreibweisen von Mohammed wie Mehmet, Muhammed, Mahmud usw. zusammenfasst, steht wahrscheinlich Mohammed auf Platz eins! 😉
    Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

  47. #35 Eurabier (08. Mai 2014 09:08)
    Kommt auf die Art der Frömmigkeit an,
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    Aber sicherlich war er der ganze Stolz der Moslemgemeinde, und der Liebling seiner Mutter. Auf alle Fälle kam er gleich nach dem Vater :mrgreen: ( was das Benehmen die Förderung und Erziehung ) anging

  48. #49 Norbert Schneider

    Der fromme Muslim war als Botschafter der Friedensreligion unterwegs.
    In der betreffenden Nacht wollte er einen Ungläubigen von seinen Drogen befreien und vor der ewigen Verdammnis bewahren. Folglich ist er in Ausübung seiner Missionstätigkeit als Mehrtürer getötet worden.

  49. Fegefeuer der Eitelkeiten.
    #38 Das_Sanfte_Lamm (08. Mai 2014 09:10)

    Ja, die Parallelen zur Handlung dieses Klassebuchs von Tom Wolfe fielen mir auch schon auf:

    Der auf politische Fälle spezialisierte Rechtsanwalt Albert („Al“) Vogel hatte Peter Fallow auf den Fall angesetzt und dafür gewonnen, eine herzzerreißende Sensationsstory über den noch unbekannten Yuppie zu veröffentlichen, der mit seinem teuren Mercedes den achtzehnjährigen afroamerikanischen Halbwaisen John Lamb umfuhr und dann Fahrerflucht beging.

    Mit den Tränen kämpfend, berichtete gestern eine Witwe aus der Bronx „The City Light“, wie ihr Sohn, ein strebsamer und fleißiger Schüler, von einer rasenden Luxuslimousine überfahren wurde …

    http://www.dieterwunderlich.de/Wolfe_fegefeuer.htm#cont

  50. Als Eratz für ihn wird es bestimmt bald mind. 10 neue Direns geben. Dieser Kulturkreis verfügt ja bekanntlich über eine immense Vermehrungsrate, die fast jede Nagetiergattung und Insektenart in den Schatten stellt.

  51. In verschiedenen Medien wird behauptet, Diren D. habe sein Handy als Taschenlampe benutzt. Auf dem Foto in der Garage sieht man jedoch, dass er mit der rechten Hand gerade in sein Handy tippt und in der linken eine Stabtaschenlampe hält, also professionell ausgerüstet ist für sein „Hobby“.
    Hat sich sein Vater eigentlich schon für die Einbrüche seines Sohnes entschuldigt , die nicht nur diesen selbst, seine Familie und den Schützen mit seiner Familie ins Unglück gestürzt haben?.

  52. #47 cream_2014 (08. Mai 2014 09:27)
    „Man sollte dem mutigen Türken der in der amerikanischen Garage gefallen ist, in Hamburg ein Heldendenkmal aufstellen!“

    Nicht eher dem mutigen Feuerwehrmann, der mutig sein Heim und seine Familie verteidigt hat?

  53. Warum nur der Aufschrei wegen dieses Türken?

    Als in der Türkei Deutsche an gepanschten Alkohl gestorben sind – wo war da der Aufschrei? Nur mal als eines von vielen Möglichen Beispielen?

    Wo ist der Aufschrei geblieben, als Daniel Seyfahrt von Türken-Besatzern erschlagen wurde?

    Es reicht. Das Maß ist voll.

  54. #54 RechtsGut (08. Mai 2014 09:55)

    Er hieß Daniel Siefert. Bitte bei solchen wichtigen Dingen richtig nachschauen. Bei solchen Affen wäre es mir egal, aber hier ist es wichtig, daß man nichts falsch macht 🙂

  55. Mir fällt in letzter Zeit auf, dass bei „Aktenzeichen XY“ vermehrt uralte Fälle aufgerollt werden, die schon 20 Jahre oder mehr zurückliegen.
    Damit soll wohl abgelenkt werden von der Tatsache, dass die aktuellen Fälle zu 90% von Ausländern begangen werden. Da muss man dann schon tief in die Mottenkiste greifen, um noch irgendwo einen Fall zu finden, wo die Täterbeschreibung nicht die Adjektive „südländisch“ oder „osteuropäisch“ enthält.
    Wahrscheinlich wird die Sendung bald eingestellt. Passt einfach nicht ins Orwell´sche Wahrheitsschema…

  56. Boah, man kann das Geplärre um diesen kriminellen TÜRKEN nicht mehr hören/lesen!!
    Das ist doch alles nur noch krank!
    Da werden tagtäglich Menschen in Deutschland ausgeraubt, vergewaltigt und was nicht alles und dann wird wegen so einem KRIMINELLEN TÜRKEN – nix Deutsch – so ein Hype veranstaltet!
    „We are Diren“ KOTZ!

    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CDEQqQIwAA&url=http%3A%2F%2Fwww.abendblatt.de%2Fhamburg%2Fhamburg-mitte%2Farticle127570050%2FTrauer-und-Mahnwache-fuer-erschossenen-Diren-D.html&ei=3ThrU_uTOOOv7QbG5oGYDQ&usg=AFQjCNGtWm1G45CBD78Ia0lqTvK-VzP1CA&bvm=bv.66330100,d.ZGU

    „We are Diren“ – also alle kriminell – nix wie ab nach hause!!! Alles Kriminelle?!?!

  57. Die Amis sollten sich was schämen:

    buckeln vor so einem Einbrecher-Touristen und stellen ihre eigenen Leute an den Pranger:
    dann sollen sie doch gleich den Waffenbesitz verbieten, damit künftig ohne Gefahr für die Täter eingebrochen und gestohlen werden kann !

    Shame on you !

    Nur mal zur Info:
    bei uns in D gilt Alkohol- oder Drogeneinfluß während einer Straftat als s t r a f m i l d e r n d für den Täter, sogar eine Stress-Situation verhindert eine Verurteilung wegen Mordes!

    Also seid nicht so hart zu eurem Mitbürger !

    http://www.berliner-kurier.de/panorama/vermindert-schuldfaehig-mord-an-nachbarn–sportschuetze-zu-zwoelf-jahren-haft-verurteilt,7169224,26790128.html

    Dienstag, 8. April 2014
    Vermindert schuldfähig
    MORD AN NACHBARN:
    Sportschütze zu 12 Jahren Haft verurteilt

    Rottweil –
    Für die Ermordung seines Nachbarn wandert ein Sportschütze 12 Jahre in den Knast.
    Eigentlich hätte das Rottweiler Landgericht eine lebenslange Haftstrafe verhängen müssen, doch dazu kam es nicht.
    Der 39-jährige MUSTAFA Y. sei wegen seines Ramadan-Fastens stark geschwächt gewesen.

    Außerdem spricht der Mann nur gebrochen Deutsch – und diese Sprachbarriere habe zu Missverständnissen zwischen Täter und Opfer geführt.

    Immer wieder hatte es zwischen den beiden Nachbarn Streit gegeben.

    Im letzten Juli eskalierte die Situation und der 39-jährige Hobbyschütze tötete seinen Nachbarn mit einer Sportpistole.

    Der Angeklagte hatte an jenem heißen Sommertag 14 Stunden lang nichts gegessen und getrunken, sei unterzuckert und dehydriert gewesen.

    Bei einem gesunden Menschen hätte das Fasten keinen Einfluss auf das Verhalten gehabt, so der Richter. Doch der 39-Jährige ist depressiv.

    Und dann waren da ja noch die Sprach-Probleme:
    Der 39-Jährige habe gedacht, sein Nachbar hätte ihn auf türkisch als „Zuhälter“ beschimpft.

    Ein Grund für einen Mord? Natürlich nicht!

    Doch nach Auffassung des Gerichts hat die Beleidigung zu einer akuten Belastungssituation für den Mann geführt.

    Der Täter ging gedemütigt zu seinen Waffenschränken,nahm eine Pistole samt Munition heraus und erschoss seinen Nachbarn aus unmittelbarer Nähe.

    Er feuerte auf dessen OBERKÖRPER und die AUGEN, bis das Magazin leer war.

  58. Die Idee hinter einem Schüleraustausch ist es neben der Sprache auch die Kultur, Mentalität und die Lebensbedingungen des Austauschschülers kennen zu lernen. Die US Schule hat sich für Deutschland entschieden und mit Sicherheit andere Erwartungen gehabt.

  59. #46 cream_2014
    🙂 Gleich ein Denkmal für alle: „Dem unbekannten Einbrecher“
    #48 Norbert Schneider
    Nur, wenn er nachts den Koran in der Garage auslegen wollte.

  60. Das krasse war ja damals, bei Daniel Siefert, als das hier sozusagen aufkam:

    Am 11. März 2013 bezeichnete die Regionalausgabe der „Bild“-Zeitung in ihrer ersten Berichterstattung vom 11. März 2013 die „Schlägerbande“ als „Südländer“[13] und berichtete dann am 14. März 2013 fälschlich, dass der Hauptverdächtige „Türke“ sei.[14] Tatsächlich handelt es sich bei dem verurteilten Täter aber um einen in Deutschland geborenen und in Weyhe sozialisierten Heranwachsenden mit türkeistämmigen Migrationshintergrund.

    Da frage ich mich, was soll das? Das ist und bleibt dennoch nun mal ein Türke. So etwas kann und ist niemals DEUTSCH. Das regt mich so auf. Aber typisch wieder alles verharmlosen wollen.

    Und bei dem Diren Typen, reden alle weiterhin von einem „Deutschen“. Schlimm so etwas.

  61. #50 Biloxi (08. Mai 2014 09:43)

    Hehe, Fegefeuer der Eitelkeiten. Es enthält ja auch eine Passage, die ich vollkommen vergessen hatte, die aber bei der von dir verlinkten ausführlichen Inhaltsangabe angeführt ist:

    … und erzählt dabei von seinen Geschäften, vor allem, wie er mit sechzig auf die Idee kam, eine Fluggesellschaft für Mekka-Pilger einzurichten:

    „Viele von ihnen [den Pilgern] hatten noch nie ein Flugzeug gesehen. Sie kamen an den Flugplätzen mit lebenden Lämmern, Schafen, Ziegen und Hühnern an. Ihnen war klar, dass die Flüge kurz sein würden, aber was sollten sie denn zum Essen schlachten, wenn sie erst einmal in Mekka waren? […] Und so reisten Mensch und Tier nach Mekka, Schenkel an Keule […] Manche von den Passagieren machten sich sogleich daran, Stricke und Reisig in den Gängen aufzuschichten, um Feuer zu machen und Essen zu kochen […]

    Aber wovon ich Ihnen erzählen will, ist das eine Mal, als wir in Mekka von der Piste abkamen […] Es ist Nacht und wir gehen zur Landung runter, und der Pilot setzt auf, und die gottverdammte Maschine kommt von der Landebahn ab und fetzt mit einem Wahnsinnsruck in die Dünen, und die rechte Tragflächenspitze bohrt sich in den Sand, und das Flugzeug rutscht praktisch um dreihundertsechzig Grad herum, ehe wir zum Halten kommen. Na, Herrgott, wir denken, was wird eine allgemeine Panik geben mit all diesen Arabern und den Schafen und Ziegen und Hühnern […] Stattdessen reden sie alle mit normaler Stimme weiter […] Dann stehen sie auf, lassen sich richtig schön Zeit dabei […] und warten einfach darauf, dass wir die Türen aufmachen […] Sie glauben, das ist normal. Yeah! Sie denken, so bringt man ein Flugzeug zum Stehen!“ (Seite 760f)

    😀

  62. Dieb Diren Dede – wie schön dies zusammenklingt!
    In fremde Garagen einbrechen – wie das stinkt!

    Trotzdem heulen heuchlerisch die Türken,
    Möchten Hausverteidiger Kaarma erwürgen.
    Pascha Diren ist nur gegen US-Waffen,
    Er will sich selbst welche beschaffen.

    Deutsche Offizielle heulen kräftig dazu:
    Politiker, Fußballer und Schüler – nanu,
    Stehen ein Minute in Gedenken und Schweigen,
    Dieb sein sei heldenhaft, wollen sie zeigen!

    Wär´ der Schütze ein weißer Mann gewesen,
    Seiten Vorverurteilung müßten wir lesen.
    So erfahren wir, zwar spät und leise,
    Mehr von der Wahrheit, scheibchenweise!

  63. Mit Hopping haben`s die Amis. So gibt es zum Beispiel auch Hedgehopping (Tieffliegen):

    “To fly an airplane close to the ground, rising above objects as they appear, as in spraying crops.”

    Ein Spiel dieses Namens gibt es auch:

    Hedge-hopper is an achievement awarded to the player for killing all the Communists and Nazis in the level Frontline. For the achievement to be earned everyone on both sides must be dead …

    http://metrovideogame.wikia.com/wiki/Hedge-hopper

    Es gab auch mal eine – englische – Band namens „Hedgehoppers Anonymous“, die diesen ganz netten Song fabriziert hat:

    It’s Good News Week
    http://www.youtube.com/watch?v=Q4KzGKnuUuc

    Das war eine weitere Folge (Nr. 847) aus unserer Serie „Kommentare, die nicht unbedingt sein müssen, die aber auch keinen größeren Schaden anrichten“
    😉

  64. Das Gehabe um den Türken geht langsam auf den Nerv.
    Er ist, ganz typisch, ein Ganove.
    Seine Eltern meinten, er sei ein „Held“.
    Ich lach mich kaputt.
    – Ein Held bricht nicht in Garagen ein.
    – Ein Held lässt sich nicht erwischen
    – Ein Held stirbt nicht durch „ungläubige Kugeln“.
    Türke = Pech hehabt
    Hausherr = gut gemacht

  65. Sempronius Densus Bielski (08. Mai 2014 10:04)
    Die Idee hinter einem Schüleraustausch ist es neben der Sprache auch die Kultur, Mentalität und die Lebensbedingungen des Austauschschülers kennen zu lernen. Die US Schule hat sich für Deutschland entschieden und mit Sicherheit andere Erwartungen gehabt

    Sehr gut erkannt. Die Schüler fanden den türkischen Fußballer toll – aber die Führung hatte wohl anderes erwartet.

  66. #50 Biloxi (08. Mai 2014 09:43)
    Fegefeuer der Eitelkeiten.
    #38 Das_Sanfte_Lamm (08. Mai 2014 09:10)

    Ja, die Parallelen zur Handlung dieses Klassebuchs von Tom Wolfe fielen mir auch schon auf:

    Der auf politische Fälle spezialisierte Rechtsanwalt Albert (“Al”) Vogel hatte Peter Fallow auf den Fall angesetzt und dafür gewonnen, eine herzzerreißende Sensationsstory über den noch unbekannten Yuppie zu veröffentlichen, der mit seinem teuren Mercedes den achtzehnjährigen afroamerikanischen Halbwaisen John Lamb umfuhr und dann Fahrerflucht beging.

    Mit den Tränen kämpfend, berichtete gestern eine Witwe aus der Bronx “The City Light”, wie ihr Sohn, ein strebsamer und fleißiger Schüler, von einer rasenden Luxuslimousine überfahren wurde …

    http://www.dieterwunderlich.de/Wolfe_fegefeuer.htm#cont

    Es ist frappierend, wie nahezu punktgenau die gesellschaftlichen Zukunftsvisionen von Orwell, Huxley, Wells oder Wolfe heute eingetreten sind (Auch wenn „Fegefeuer der Eitelkeiten“ keine Zukunftsvision im eigentlichen Sinne ist)
    In Huxley’s „Schöne neue Welt“ sind unter anderem Frühsexualisierung von Kindern, sowie moralischer Sittenverfall und Zerstörung der klassischen Familie zentrale Themen.
    H.-G. Wells schrieb in „Die Zeitmaschine“ von einer degenerierten, unsolidarischen und in scheinbarer Sorglosigkeit lebenden Partygesellschaft.
    „Fegefeuer der Eitelkeiten“ ist zumindest in Deutschland heute gang und gäbe, wenn es darum geht, mit der medialen Negierung von Opfer und Täter persönlichen Profit einzustreichen.

  67. #62 Das_Sanfte_Lamm (08. Mai 2014 10:17)

    Im Gegenstz zu Wells haben wir schon jetzt in Deutschland Eloys und Morlocks!

  68. Gut der Junge hatte nichts in dieser Garage verloren. Aber war es denn wirklich nötig ihn einfach so über den Haufen zu schiessen? Er hatte erst 16 Jahre, wer hat in diesem Alter keine Dummheiten gemacht?

  69. #60 Berlin53 (08. Mai 2014 10:15)
    Das Gehabe um den Türken geht langsam auf den Nerv.
    Er ist, ganz typisch, ein Ganove.
    Seine Eltern meinten, er sei ein “Held”.
    Ich lach mich kaputt.
    – Ein Held bricht nicht in Garagen ein.
    – Ein Held lässt sich nicht erwischen
    – Ein Held stirbt nicht durch “ungläubige Kugeln”.
    Türke = Pech hehabt
    Hausherr = gut gemacht

    Dummerweise wollte die mediale Inszenierung vom weissen Rassisten, der einen harmlosen Jungen hinrichtet, weil er (frei nach Gauck) dunklen Teint und schwarze Haare hat , nicht funktionieren – der Schütze und Hausbesitzer ist ethnischer Inuit (Eskimo).

  70. „“K.(Kaarma) bestreitet nach Angaben seines Verteidigers, die Garagentür offen gelassen zu haben, um einen Einbrecher anzulocken.

    Vielmehr hätten er und seine Lebensgefährtin in der Garage Zigaretten geraucht und das Tor zur Lüftung aufgelassen.

    Die Handtasche, die der Schütze als Köder ausgelegt haben soll, sei von draußen gar nicht sichtbar gewesen.““ (bild.de)

  71. #68 top (08. Mai 2014 10:21)

    Das nennt man, Pech gehabt. Man muß damit rechnen, daß man, wenn man so etwas tut, in der USA Probleme bekommen würde. Und das kann nun auch mal der Tot sein.

    Und wenn auch nur ansatzweise solche Verehrung mal für deutsche Opfer, die es ja zu Hauf gibt, geben würde, die wirklich OHNE GRUND sterben mußten.. Aber für den Typen da? Pah, da wird soviel Aufriss für etwas veranstaltet, was einfach nicht sein kann.

  72. @ #64 top (08. Mai 2014 10:21)

    Was für Gerüchte verbreiten denn Sie?
    Schließen Sie von sich auf andere?

    Die Mehrheit von uns hat keine relevanten Dummheiten gemacht!
    Das höchste, was wir mal taten, statt offiziell Radtour, hinter dem Rücken der Eltern per Anhalter unterwegs! Eingebrochen sind wir nirgends, sondern haben anständig in Jugendherbergen übernachtet.

  73. @#11 FW

    Warum koennen Tuerken ihre Beerdigung nicht selber zahlen und die Extras der Tuerkeiueberfuehrung. Ein Eichensarg ist bestimmt teurer als ein Leinensack und Tiefkuehlfracht nach Ankara. In Deutschland sterben auch Kinder von geringverdienenden Eltern an Krebs oder Unfaellen, ohne dass es die SPD oder die Medien interessiert. Aber niemand rennt in Deutschland zu den politischen Parteien fuer Beerdigungskosten, nur Tuerken machen das. Es ist bestimmt nicht das erste Mal dass diese tuerkische Familie sich Geld aus den Sozialkassen holt, die werden regelrechte Erfahrung damit haben, und ihr absurdes Rechtsverstaendnis laesst sie diesmal als besonders fordernd auftreten.

  74. @ #64 top (08. Mai 2014 10:21)

    Konnte der Hausverteidiger Kaarma denn wissen, daß der hochgewachsene Einbrecher erst 16 Jahre alt ist???

    „He, Sie, nennen Sie mir ihr Alter oder ich schieße!“

  75. #68 top (08. Mai 2014 10:21)

    Nachtrag: Ja man hat Dummheiten gemacht, aber bestimmt keine Einbrüche oder das betreten fremder Grundstrücke auf denen man nichts zu suchen hat. Soweit konnte ich sogar schon als kleiner Junge denken. Das dies aber scheinbar für Dich nicht gilt/galt oder für den Türken, der erschossen wurde, scheint mir klar zu sein.

  76. #25 Lepanto2014 (08. Mai 2014 08:54)

    Ich habe das Gästebuch noch gesehen als es offen war, ein paar Entgleisungen, ja, vielmehr wurden aber auch berechtigte Fragen gestellt, die vom Vorsitzenden natürlich nicht beantwortet wurden. Stattdessen probiert man sich nun in zweitklassiger Rechtsberatung:

    APPELL

    Im Fall des zu Tode gekommenen Jungen Diren D. aus Hamburg-Altona, gibt es nun starke Zweifel, ob die Castle-Doktrin überhaupt angewendet werden darf.
    Sie besteht aus zwei Teilen:
    1. Der Hausbesitzer darf Gewalt (Force) anwenden, um sich zu verteidigen.
    Aber 2. Der Hausbesitzer darf nur tödliche Gewalt (deadly Force) anbringen, wenn er sich lebensgefährdet bedroht fühlt.
    Dies scheint in dem Fall deshalb unwahrscheinlich, da
    1. das Garagentor teilweise offen gelassen wurde,
    2. eine Falle mit einem Portemonnaie gestellt wurde,
    3. Diren unbewaffnet war und
    4. Diren nicht aufgefordert wurde, wenn er eine Waffe hätte, diese niederzulegen.

    http://www.fcteutonia05.de/

    Lieber Herr Ramm, halten Sie ihren Verein doch aus dergleichen heraus. Was sollen solche Spekulationen?

  77. Wenn es sich wirklich um eine „Mutprobe“ gehandelt hat, dann war dem Einbrecher doch das Risiko bewusst?

  78. Inzwischen melden sich weitere Nachbarn zu Wort.
    Eine Anwohnerin gibt an, sie habe am Tag vor der betreffenden Nacht auf dem Nachhauseweg mit ihrem Wagen hinter einem einem extrem langsamen Pickup herfahren müssen. Als sie versuchte, ihn zu überholen, habe der Fahrer des anderen Wagens sie abgedrängt, sei ausgestiegen, habe sie beleidigt und bedroht und weißen Schaum in den Mundwinkeln gehabt. Er sei dann mit 5 mph weitergefahren. In den Nachrichten habe sie dann erfahren, dass der betreffende Mann den Schüler erschossen habe. Kaarma wird in der öffentlichen Meinung immer mehr zum gefährlichen Monster, das im Drogenrausch mordet.

    Zu Diren D. schreibt ein Kommentator im Missoulian, Garage Hopping sei wohl eher nicht das nächtliche Studium modernen Garagenbaus und -Designs.
    („As I understand „garage-hopping“ here it is not a „nocturnal study of modern garage construction and design techniques“).
    Wer weiß, vielleicht werden wir noch erzählt bekommen, Diren D. wollte später Architektur studieren?

  79. #67 Maria-Bernhardine (08. Mai 2014 10:28)

    @ #64 top (08. Mai 2014 10:21)

    Also ich habe auch nirgends eingebrochen früher (heute auch nicht :)), und die einzigen, wo wir ohne zu Fragen auf den Hof gegangen sind waren Bauernhöfe, um Milch zu holen. Aber auch nur, weil der riesige Hofhund einen kannte. Früher wurde sowieso weniger eingebrochen.

  80. #2 Berliner Junge (08. Mai 2014 07:53)
    ,,der Vater sollte mal nachdenken was in seiner Erziehung so massiv schief lief.“

    @ Wieso? Er hat ihn doch zu einen gläubigen Moslem erzogen und damit ist es nur rechtens das der Sohnemann sich bei den Ungläubigen nach belieben selbst bedient. In Väterchens Augen hat der ungläubige böse Ami seinen Kronprinz nur an der Ausübung seiner ,,Religion“ gehindert. Und das geht ja wohl gar nicht, da muss Stärke, Macht und Einigkeit im Sinne des Propheten bewiesen werden. Denn was anderes war diese Beerdigungszeremonie nicht. 👿

  81. Ach, nur „garage-hopping“ – also doch kein Einbruch?!

    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Einbruch und „garage-hopping“?

    Aus objektiver Sicht des Täters sehe ich da keinen Unterschied.
    Aus objektiver Sicht des Garagen-Besitzers sehe ich leider auch keinen.
    Woher soll jemand wissen, ob die Einbrecher nun „nur“ garage-hopping betreiben oder einbrechen? – zumal es dazwischen, wie festgestellt, keinen relevanten Unterschied gibt, vor allem bezüglich der Gefährdungssituation.
    In einem Land, wo jedermann sich eine Schußwaffe zulegen kann, würde ich auch davon ausgehen, dass ein Einbrecher oder garage-hopper bewaffnet sein könnte.
    Den Artikel im „The Montana-Standard“ habe ich aufmerksam gelesen und für mich ist es unerheblich, ob der nun unter Mordanklage stehende Garagen-Besitzer zuvor Drogen genommen hatte.
    Hätte sich an einer grundsätzlich vernünftigen Annahme (Einbrecher in den USA könnte bewaffnet sein) etwas geändert, wenn der Garagen-Besitzer statt Marihuana Alkohol getrunken oder sich selbst Heroin gespritzt hätte oder nüchtern gewesen wäre?
    Wohl kaum!
    Daher kann die Rechtfertigung für einen Schußwaffengebrauch nicht mit dem Zustand der Person des Garagen-Besitzers begründet werden.
    Denn jeder hat das Recht, sich zuhause zu betrinken und sich dann trotzdem gegen Einbrecher zu wehren.
    Hingegen hatten die jungen Einbrecher die Möglichkeit, von ihrer kriminellen Handlung Abstand zu nehmen – was sie leider nicht getan hatten, jugendlicher Unverstand.
    Einer solch vermeidbaren Jugend-Dummheit das Leben eines Kindes zu schulden muss, das finde ich sehr verständlich, für die Eltern einen unglaublichen Schmerz und einen ewigen Dorn bedeuten.

  82. „“Hamburg steht noch immer unter VERORDNETEM Schock:

    Noch keine zwei Wochen ist es her, dass der Austauschschüler Diren D./DEDE († 17) in den USA erschossen wurde. Jetzt könnte es eine Antwort/NEUES MÄRCHEN auf die Frage geben, was der junge Mann/EINBRECHER überhaupt in der Garage gesucht hat.

    Die lokale US-Zeitung „The Missoulian“ berichtet jetzt , dass der 17-Jährige gemeinsam mit seinen Freunden schon mehrmals fremde Garagen erkundet/AUSGERAUBT habe.

    Die Schüler schleichen dabei in Garagen und holen/KLAUEN sich Bier UND ANDERES.

    Oft lassen Hausbesitzer das ANGEBLICH auch zu, weil in Montana erst ab 21 Jahren Alkohol getrunken werden darf – UND DIE MOPO DEN JUGENSCHUTZ ABSCHAFFEN MÖCHTE!

    Der Zeitung zufolge ist besagter Freund ebenfalls ein Austauschschüler, der nach dem Schock/AUFFLIEGEN der Tat in seine Heimat Ecuador zurückgekehrt/GEFLOHEN ist.““
    http://www.mopo.de/nachrichten/laut-us-medien–garagen-hopping—starb-diren—-17–bei-einer-mutprobe-,5067140,27060748.html

    (ANMERKUNGEN DURCH MICH)

  83. Bei dem Türken handelt es sich zweifellos um einen Ingenieur, der das Auto reparieren wollte. Oder um einen Arzt beim Hausbesuch.

  84. „Garage hopping“ bedeutet nicht „in Garagen herumhopsen“, sondern „von einer Garage zur nächsten eilen“.

  85. Garagen-Hopping? Verstehe! Alles ganz harmlos! 😉

    Unter dem Gesichtspunkt muß selbstverständlich auch
    das „Immigrations-Hopping“ neu bewertet werden!

    Er war ein krimineller Türke, da gibts nix rumzudeuteln. Fertig!

  86. #82 loherian (08. Mai 2014 10:48)
    Ach, nur “garage-hopping” – also doch kein Einbruch?!

    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Einbruch und “garage-hopping”? […]

    Der Unterschied ist der Gleiche, wie zwischen kollektiven Kopftreten (so geschehen in Kirchweihe und Berlin Alexanderplatz) und einer „Schlägerei“ oder (Achtung, aufpassen!) „Rangelei“ unter Jugendlichen nach vorangegangenem Streit

  87. #71 Cedrick Winkleburger
    Ich würde auch dringend davon abraten, den Fußballplatz in „Diren Dede-Stadion“ umzubenennen. Jetzt kommt jeden tag mehr raus über den Musterknaben….

  88. Winston Smith (10:55):

    “Garage hopping” bedeutet nicht “in Garagen herumhopsen”, sondern “von einer Garage zur nächsten eilen”.</blockquote<

    Genau genommen bedeutet es "Garagen-Einbruchs-Tour„. Unter dem island hopping der Marines im Pazifik im 2. Weltkrieg versteht man auch keine touristische Rundreise; sondern das militärische Erobern von Insel zu Insel.

  89. @#80 top (08. Mai 2014 10:21)

    ich hab mit 18 auch Dummheiten gemacht –
    Einbrüche gehörten aber nicht dazu. Allerdings hatte ich auch nicht viel Zeit für sowas; hab ich in dem Alter in den Sommerferien in einem Sägewerk gearbeitet um meinen Führerschein und das erste Auto zu finanzieren

  90. Ich könnte mir auch vorstellen, das der “ Garagen Einbrecher “ schon jemanden zum heiraten “ versprochen “ wurde, weil der ja die beste Partie seiner Moslem Gemeinde und aus gutem Hause war, das ist ja nun hinfällig, nun gucken die Spieler des “ FC Teutonia Ottensen “ aber etwas blöd wenn die mit einmal die ganze Entwicklung des Falles sehen 😀

  91. #64 top (08. Mai 2014 10:21)

    Gut der Junge hatte nichts in dieser Garage verloren. Aber war es denn wirklich nötig ihn einfach so über den Haufen zu schiessen? Er hatte erst 16 Jahre, wer hat in diesem Alter keine Dummheiten gemacht?

    Das ist halt das Ergebnis einer multikulturellen Gesellschaft: Es geht brutaler und härter zu. Ein Einbrecher in den USA erschiesst eben auch gerne mal den Hausherren. Dieser wiederum lässt sich nicht gern erschiessen. Und da in solchen Fällen oft nur wenige Sekunden über Leben und Tod entscheiden, ist „erst schiessen, dann fragen“ angesagt.

  92. #94 loherian (08. Mai 2014 10:48)

    Ist doch oft so: Es passiert etwas Schlimmes, und Zack! wird man mit vielen, vorher nie gehörten Worthülsen konfrontiert, wie „Verbotsirrtum“ oder „Garage-Hopping“

  93. Jetzt wird mir einiges klar. Die gehäuften Diebstähle und Raubzüge vor Bankautomaten hierzulande sind Mutproben, sozusagen ATM-Hopping. Und Einbrüche auch, Apartment-Hopping. Ebenso Vergewaltigungen, Frauen-Hopping.

    Unsere Richter haben das wohl schon lange erkannt, deshalb die milden Urteile. Da bietet sich doch ein Richter-Hopping als Krönung der Mutproben geradezu an.

  94. tja,
    Das in Deutschland geschüzte Handwerk für Türkische Fachkräfte, sollte man in Amerika nicht ausüben.
    Da ist Einbruch nämlich per Gesetz verboten.

  95. #102 WutImBauch
    Ha ha ha… Das hätten Sie nicht posten sollen. Noch nie so eine gequierlte Zier-Kacke gesehen, wie auf der Dödel Dide-Gedächtnis-Seite. „Er war so ein süßer Junge“. „Engel sterben nie“. Und Serieneinbrecher ? Ha ha ha

  96. Hamster66 (11:25):

    Das ist halt das Ergebnis einer multikulturellen Gesellschaft: Es geht brutaler und härter zu. Ein Einbrecher in den USA …

    Die Castle Doctrine geht auf ein englisches Gesetz aus dem 17. Jahrhundert zurück. Was das mit Multi-Kulti zu tun haben soll, erschließt sich wohl nur Ihnen. „Schön“ aber, dass Sie mal was richtig schön Anti-Amerikanisches abgelassen haben, auch wenn’s – wie üblich – völlig schwachsinnig ist, gell?

  97. Was mir aber nicht ganz klar ist, wenn das eine Mutprobe war, warum musste er das dann öfters wiederholen? Und wem musste er seinen Mut beweisen?

    Oder war das nur ganz einfacher Diebstahl?

    Sankt Pauli kann sich jetzt einen neuen Spruch aufs Trikot drucken lassen: „Wir kicken auch für Einbrecher“, das lässt doch das Anti-Rassistenherz erfreuen. Die Rasse der Einbrecher wurden schon viel zu lange diskriminiert. Und da es sich um einen moslemischen Einbrecher handelt, schlägt man gleich zwei Fliegen mit der Anti-Rassismus-Klappe.

  98. @94 loherian
    „…In einem Land, wo jedermann sich eine Schußwaffe zulegen kann, würde ich auch davon ausgehen, dass ein Einbrecher oder garage-hopper bewaffnet sein könnte…“

    Umgekehrt wird ein Schuh draus.
    In D kann sich nicht jedermann eine Schusswaffe zulegen, ein Krimineller wird allerdings ohne Problem eine Waffe erwerben wenn er es für zweckdienlich erachtet. Beim in der Regel unbewaffneten deutschmicheligen Garagenbesitzer muss „Dede“ nicht das Risiko eingehen, mit einer illegalen Waffe erwischt zu werden.

  99. Das was in Montana passiert ist ,hat Daniel Cohn Bendit mit einem Satz zusammen gefasst:

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“

    ( Auch wenn ich ihn nicht mag ,aber hier passte es treffend )

  100. #110 Graue Eminenz (08. Mai 2014 11:44)
    Hamster66 (11:25):
    Das ist halt das Ergebnis einer multikulturellen Gesellschaft: Es geht brutaler und härter zu. Ein Einbrecher in den USA …
    Die Castle Doctrine geht auf ein englisches Gesetz aus dem 17. Jahrhundert zurück. …

    Die Castle-Doktrin gibt es auch bei uns. Hier heißt das: „Das Recht muss sich dem Unrecht nicht beugen“.

  101. #110 Graue Eminenz (08. Mai 2014 11:44)
    Hamster66 (11:25):

    Die Castle Doctrine geht auf ein englisches Gesetz aus dem 17. Jahrhundert zurück.

    Das mag sein, ist aber im Jahre 2014 reichlich egal.

    Was das mit Multi-Kulti zu tun haben soll, erschließt sich wohl nur Ihnen.

    Eine homogenere Gesellschaft ist halt weniger hart und deutlich solidarischer. Das färbt auch auf Verbrecher ab.

  102. Ja, bunt und vielgestaltig geht es zu im „globalen Dorf“ ( © 1962 by Marshall McLuhan: http://de.wikipedia.org/wiki/Globales_Dorf ):

    Ein Türke aus Deutschland, der zusammen mit einem Ecuadorianer Garage-Hopping betrieb, wurde von einem Amerikaner mit Eskimo-Wurzeln in Montana erschossen, und die Einführung des islamischen Scharia-Strafrechts im Sultanat Brunei sorgt im weit entfernten Berverly Hills für lautstarke Proteste:
    „Einige Stars und Verbände rufen zu Boykotten auf.“
    http://www.fr-online.de/panorama/scharia-in-brunei-scharia-strafrecht-sorgt-fuer-proteste,1472782,27054664.html

  103. Hamster66 (11:58):

    (Castle Doctrine geht auf ein englisches Gesetz aus dem 17. Jahrhundert zurück.) Das mag sein, ist aber im Jahre 2014 reichlich egal.

    Nur für den, der meint, das Recht, sein Heim zu verteidigen, sei auf Multi-Kulti zurück zu führen, wie Sie es oben behaupten.

  104. Widmet Ihr diesem türkischen Kleinverbrecher hier nicht allzu viel Raum… ?

    Er hat seine (imho gerechte!!!) Strafe erhalten und weilt nun unter ’nem Haufen Jungfrauen – und Schland hat einen miesen Dieb und vielleicht zukünftigen Schwerverbrecher weniger.

    Irgenwie eine klassische „win-win“-Situation… oder nicht?

  105. #101 Graue Eminenz (08. Mai 2014 11:07)

    Ich dachte eher ans touristische Island-Hopping, bzw. an TCs Firma „Island Hoppers“ aus MAGNUM 🙂

  106. mir tut nur der hausbesitzer leid.

    wie früher, bei den hexenprozessen, kommen jetzt jene aus ihren löchern gekrochen, wie die nachbarin in dem kommentar von #90 Abu Sheitan (08. Mai 2014 10:40) und giessen noch kräftig öl ins feuer.

    wie kann man nur so gemein und verblendet sein.

  107. Eindeutig ein Fehler des Veranstalters. Die Austauschschüler hätten deutlich darauf aufmerksam gemacht werden müssen, daß in den USA die Bürger laut Gesetz Schusswaffen besitzen und ihren Eigentum und ihr Leben mit dieser beschützen und verteidigen dürfen.
    Nicht so wie in Buntland, wo die Bevölkerung den Intensivtätern und Gewohnheitskriminellen schutzlos ausgeliefert wird.
    Andere Länder, andere Sitten…

  108. #94 loherian (08. Mai 2014 10:48)

    Ach, nur “garage-hopping” – also doch kein Einbruch?!

    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Einbruch und “garage-hopping”?
    ———————————-
    Ich glaube nicht, dass der Begriff „garage-hopping“ etwas verharmlosen soll – insbesondere da ja wohl der Anwalt von Markus Kaarma diesen in die Öffentlichkeit brachte.

    Er impliziert eher, dass es sich bei dem Türken um einen Serientäter handelt. Es war nicht das 1. Mal/die 1. Garage, in die er eindrang…

  109. da ja diren dede nicht der ist, wie von den medien dargestellt wurde, nicht ein opfer sondern ein täter ist, werden die gelder, die sich die familie so erschlichen hat, zurückgefordert?

    siehe weisser ring, versorgungsamt, etc.?

    mich kotzt dieser türkenbonus nur noch an!!!

  110. #112 gegendenstrom (08. Mai 2014 11:49)

    Tatsache, GB ist wieder offen von den Teutonen 🙂

  111. #44 Babieca (08. Mai 2014 09:13)
    #28 lorbas (08. Mai 2014 09:01)

    😆

    —————-
    #24 Verratenes Land (08. Mai 2014 08:50)

    Bullet Hopping – etwa so?

    http://www.youtube.com/watch?v=yUe_Pi8NfT4

    😉

    Jaaaa, doooch, so ungefähr geht das.

    Nur vieleicht mit ein paar mehr Bullets dabei.

    Macht die Sache dann noch spannender!

  112. Zwei hervorragende Filme haben den Zoff im globalen Dorf zum Thema: „Crash“ (2004):

    „Im kulturellen Schmelztiegel von Los Angeles treffen binnen 36 Stunden Menschen aus unterschiedlichen Volksgruppen und Gesellschaftsschichten aufeinander. Darunter ein persischer Geschäftsmann, ein Polizistenpärchen, ein afroamerikanischer Regisseur, ein mexikanischer Schlosser, ein unerfahrener Polizist und ein koreanisches Pärchen.“

    http://www.moviemaze.de/filme/1202/l-a-crash.html

    … wo die Handlung auf eine „bunte“ Stadt beschränkt ist; und „Babel“ (2006), „die filmische Illustration der Schmetterlingstheorie, wonach ein Flügelschlag auf einem Kontinent einen Sturm auf einem anderen auszulösen vermag“ (Die WELT):
    http://de.wikipedia.org/wiki/Babel_(Film)

  113. sunsamu (12:11):

    Eindeutig ein Fehler des Veranstalters. Die Austauschschüler hätten deutlich darauf aufmerksam gemacht werden müssen …

    Wie wär’s schlicht damit, dass der Einbrecher schuldig ist und nicht derjenige, bei dem eingebrochen wird? Es ist auch nicht schuld des Veranstalters, dass Dede eingebrochen ist, es ist seine ganz eigene persönliche Schuld.

    Wenn ein amerikanischer Austausschüler von 17 Jahren und nach bereist fast einem Jahr in Deutschland nachts auf einer deutschen Autobahn herumturnt und dabei zu Tode kommt, ist das auch nicht die Schuld des Veranstalters des Austausches und auch nicht die Schuld der deutschen StVO.

  114. Mich kotzt diese Doppelmoral der Medien an.
    Deutsche, die über ihre Kultur dermaßen prahlen würden wie diese Türken, nur deutsche Freunde, Nachbarn und Bekannte hätten, würden hierzulande sofort als Nazis abgestempelt.
    Auch Deutsche, die in Südamerika in Deutschen Communities leben, werden ja gerne als Nazis hingestellt.
    Nur bei Türken nicht, da lächelt man drüber und hat viel Verständnis für deren übersteigerten Nationalismus. Man gibt ihnen trotzdem sie sich nicht als Deutsche sehen sondern als Türken, einen dt. Pass. Man hat sogar Verständnis dafür, dass sie Deutschland so sehr hassen, dass sie noch nichtmals hier begraben sein wollen.
    Und selbstverständlich muss das dt. Versorgungsamt auch hierfür Verständnis haben und sogar dann zahlen, wenn es nach dem Gesetz dafür gar nicht zahlen müsste!
    Ja, mei, die Türken sind halt so… wir sollen wahrscheinlich noch froh darüber sein, dass solche dt. Pässe annehmen und dann Deutsche in fremden Ländern in Verruf bringen oder wie?
    Nicht einmal habe ich in der Presse gelesen, wenn sich diese türkischen Nationalisten auf öffentlichen Plätzen zusammenrotten, es sich dabei um einen „Aufmarsch von Türken-Nazis“ handelt!

  115. #130 Lepanto2014 (08. Mai 2014 12:29)

    Weil sich die Wenigsten den Link abgespeichert haben! 😉
    Offiziell kommste da nicht mehr rein.

  116. Von: EUSoc, MiniWahr, Brüsül.
    An: Tagesspiegel, Bürlün.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/kampf-der-fluechtlinge-in-europa-der-oranienplatz-ist-ueberall/9768042.html

    Tagesbefehl #8859, 08.05.14:

    Altsprech, doppelplusungut;
    Abschiebehäftling, kriminella Migrant/Asylant

    wurde mit Neusprech-Diktionaire ersetzt durch:

    Neusprech, doppelplusgut;
    „für ein bessares Leben Kämpfenda“

    Gez. Smith, Winston, 0853-0473.
    Sachbearbeiter Gedächtnis-Loch

    Lang lebe die E.U.! Lang lebe die Partei!

  117. #133 gegendenstrom (08. Mai 2014 12:35)

    LOL die haben einfach den Gästebuch-Button von der schlecht programmierten Seite genommen 🙂

  118. #2 Berliner Junge (08. Mai 2014 07:53)

    …In Deutschland koennen Tuerken gemeinschaftlich und ungestraft Deutsche erschlagen

    ….wie allein im vergangenen Jahr mehrfach geschehen.

    ———————————–

    Gemessen auf die ganze BRD, also Landkreise, Städte, Kleinstädte, Dörfer kann man getrost davon ausgehen das Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub und zum Krüppel schlagen STÜNDLICH von den Moslemhorden begannen wird.
    Wie gestern in Hamburg. ABer die Partydeutschen haben keinen blasser Schimmer von der latenten Moslemgwalt, und wenn es einen trifft merken es die anderen immer noch nicht, dank Medien, Politik, Gehirnwäsche und Verdrängung…etc.

    http://www.mopo.de/polizei/reeperbahn-32-jaehriger-nach-junggesellen-abschied-verpruegelt—lebensgefahr,7730198,27056828.html

    Die Islamoverbände sind gegen das rechte PHANTOM, für Islam und lachen mit vorgehaltener Hand darüber, denn die Äusserungen dieser Leute sprechen Bände.

  119. #67 Lay-la

    Aktenzeichen XY …
    Wahrscheinlich wird die Sendung bald eingestellt. Passt einfach nicht ins Orwell´sche Wahrheitsschema…

    Glaube ich nicht, denn die Sendung ist schon sehr angepaßt.

    Die bringen immer sehr ausführliche, ermittlungstechnisch irrelevante Informationen aus dem Umfeld der Opfer, um auf die Tränendrüse zu drücken. Bei türkischen Opfern (die meinstens von „Südländern“ überfallen werden), sind es immer:
    – super-integrierte Musterfamilien wie aus der Nutella-Werbung (in einer imaginären türkischen Fassung),
    – oder sie überlegen sowieso gerade, wieder in die Türkei zurückzukehren (und werden dann von dem beschriebenen Unglück davon abgehalten)
    – oder sind mustergültige Jugendliche, die kurz vor dem Abschluß einer tollen mustergültigen Ausbildung standen (bevor sie in einer evtl. selbst angezettelten Schlägerei umgebracht wurden)

  120. Allzu viel in der Birne (mit Ausnahme seiner kriminellen Ader) dürfte dieser Diren eh nicht gehabt haben. Wenn er schon ein 3/4 Jahr in Missoula gelebt hat dann sollte er eigentlich wissen wie der US-Amerikaner im Allgemeinen und die Einwohner von Montana im Speziellen ticken. Da wird eben Hab und Gut vom Eigentümer kompromisslos verteidigt, zur Not auch mit Schusswaffengebrauch. Insofern hätte er wissen müssen, auf was er sich bei so einem Garageneinbruch einlässt. Was soll man da sagen? Ein (nach eigenem Bekunden) „stolzer Türke“ weniger. Ein wahrlich herber Verlust für Hamburg.

  121. #137 Cedrick Winkleburger (08. Mai 2014 12:41)

    LOL die haben einfach den Gästebuch-Button von der schlecht programmierten Seite genommen 🙂

    Trotzdem ist Vorsicht geboten!!!
    „Unerwünschte“ Kommentare werden an den Staatsschutz (§ Volksverhetzung) weitergeleitet!
    Jedwede Kritik ist unerwünscht!

  122. Ebenso harmlos und beliebt:

    – Kids Popping

    – Hartz4 Fopping

    – Potatoe Klopping

    – Tankstelle Robbing

  123. Mich würde mal interessieren, warum dieser „Deutsche“ eigentlich in der Türkei verscharrt worden ist. War das eine Discount Beerdigung oder sind die Friedhöfe in Hamburg überfüllt?

    Diese Deutsch-Türken sind nur solange Deutsch, wie sie unseren Staat ausnehmen können??

  124. Das mit der „Falle“ ist auch lustig. Jeder Angler legt einen Köder aus, damit der richtige Fisch (hier Einbrecher) anbeißt. Ist in diesem Fall voll gelungen!

    Ein ehrbarer Held hätte nicht angebissen!

  125. #141 gegendenstrom
    🙂 Die Seite wurde bestimmt von einem Vollprofi programmiert, so wie Diren 😉

  126. http://www.theeuropean.de/heinrich-schmitz

    Merkwürdig, wie dieser Jurist im Karl-Marx-Gedächtnis-Look nicht müde wird zu betonen, dass Diren Dede „ohne Wenn und Aber Deutscher war“.

    Die Pallywood-artigen Märtyrerfeiern in Hamburg-Altona und die Bestattung in Bodrum belegen das Gegenteil.

    Ihr heuchlerischen Linken, nehmt hier doch nicht das Wort „deutsch“ in den Mund, wo ihr es doch sonst nur angewidert ausspeit!
    Aber wenn es darum geht, einen unter ungeklärten Umständen getöteten Jungtürken zu „einem von uns“ zu stilisieren, kann der auf einmal gar nicht deutsch genug sein, was?!

    Unterdessen wird Daniel Siefert von den MSM dem Vergessen anheimgegeben, und Akif Pirincçi, der deutscheste aller mir bekannten Türken, von denen als „Persona non grata“ nicht mal mehr mit der Tiegelzange angefaßt!

  127. In Hamburg unterstützte am Mittwochabend der Fußball-Zweitligist FC St. Pauli die Familie des Jugendlichen. Die Kiezkicker bestritten vor geschätzten 500 Zuschauern gegen Direns Heimatverein SC Teutonia 1910 ein Benefizspiel, dessen Einnahmen der Familie des Jungen zugutekommen sollten. Zu Beginn der Partie war mit einer Schweigeminute des getöteten Teenagers gedacht worden.

    Ich spucke vor jedem dieser FC-St.-Pauli-Kicker aus! Wiederliche Speichellecker !!!
    Und noch viel mehr spucke ich SPD-Politikern, wie Olaf Scholz ins Gesicht, die der Familie eines von Türken todgeprügelten Deutschen niemals ihr Beileid ausdrücken würden !

    Jedes Gedenken an den friedlichen Streitschlichter Daniel S., der von einem Turkfaschisten grundlos totgetreten wurde, wird aus Sorge vor „Rechtspopulismus“ unter einer Decke des Schweigens gehalten. Der öffentliche Trauer-Zirkus um Diren Dedes Tod wird aber selbst in den ÖR breitgetreten !

    Diren Dede hat ein, für einen vermutlich Kleinkriminellen, sehr hartes Schicksal getroffen. Aber andere Länder, andere Sitten, das muss man wissen! Diren Dedes Tod ist tragisch aber NICHT VON ÖFFENTLICHEM POLITISCHEN INTERESSE !!!

  128. Auf der Gedenkfeier in Hamburg
    erscheinen 500-700 Türken.

    Auf der Gedenkfeier in der Türkei
    erscheinen 70 Türken.

    Was sagt uns das ?
    Die Türkischen Türken möchten mit Dieben nichts zu tun haben.

  129. Der Junge – egal welcher Herkunft – ist in eine Garage eingebrochen. Hätte der Hausbesitzer ihn verprügelt oder zur Polizei geschleift, ok!

    Aber eine Türe offen lassen, mit Kamera und Babyphone die Garage überwachen, und dann mit Blei vollpumpen?

    Das ist Mord.

    Auch in den USA ist das Töten eines Einbrechers ins eigene Haus nur dann straffrei, wenn das Opfer sich bedroht fühlte. Der Schütze und dessen Familie waren zu keiner Zeit in Gefahr, deshalb wird er zurecht eingeknastet werden.

    Mein Mitgefühl gilt der Familie des Jungen.

    semper PI!

  130. #23 Cedrick Winkleburger
    Dan könnte man,wenn man boshaft wäre,die mutmaßlichen NSU Morde als Immigrant Hopping bezeichnen.Oder?

  131. @#6 lorbas (08. Mai 2014 07:54)

    Diren Dede

    Amerika war sein Traum

    Der Aufenthalt in Montana sollte ein weiterer Baustein in seiner Aufsteigergeschichte werden – doch dann wurde Diren Dede in einer Garage erschossen.

    Was fuer einen Bullshit diese Schmierfinken wieder schreiben! Der Vater des krmininellen tuerkischen Austauschschuelers aus Hamburg hat in einem Interview selbst gesagt, dass sein krimineller Sohn Amerika nicht mochte. OK, Hawaii war schoen, es war klasse und sein schoenstes Erlebnis (!!!) war, als er einen anderen Tuerken im Shopping Center getroffen hat, aber Amerika an fuer sich hat er nicht gemocht. Von wegen Traum. Der typische muselmanische Amerikahasser. Zum Auskundschaften zukuenftiger Invasionsmoeglichkeiten kann man ja mal hinfahren…

  132. Egal in welchen Land dieses Volk mit Gastfreundschaft und Toleranz aufgenommen wird,es wird mit Undank und Intoleranz antworten.Lügen,betrügen,rauben,stehlen und kopftottreten.

  133. Kids Popping – Hartz4 Fopping – Potatoe Klopping – Tankstelle Robbing
    #143 realharbi (08. Mai 2014 13:06)

    Stark! 😀

  134. In meiner schönen Heimat betreiben Türken ja mit wachsender Begeisterung „head hopping“, ohne daß es Richter groß stört…

    🙁

  135. Eigentlich ist diese Meldung nicht einmal neu.
    Schon gleich zu Beginn wurde von dem Staatsanwalt doch gesagt, daß der Verbrecher mit Taschenlampe „wohl nur auf der Suche nach was zu Trinken war“.

    Also gehört das unter den Austauschschülern (Der Mittäter war auch einer) einfach dazu und wird wohl als Willkommenskultur und Selbstverständlichkeit angesehen, daß man in fremde Garagen steigt und denen ihre Getränke klaut.

    Dazu muß man wissen, daß die meißten Häuser in den USA keine Keller haben, sondern die Garagen genau diese Funktion miterfüllen.

    Land ist billiger, als ein Kellerfundament zu erstellen und wer hier ein Haus baut und den Unterschied zwischen Bodenplatte & Keller sieht, der kann das verstehen.

    Also liegen dort in den Garagen nicht nur Getränke, oder der Rasenmäher.

    Sondern auch alle Arten von Gegenständen und Geräten, die im Moment nicht gebraucht werden.

    Vielleicht sogar das Jagdgewehr – die Angelausrüstung – natürlich eventuelle Fahrräder-Sporgeräte-Werkzeuge etc pp.

    Eben alles, was man hierzulande in einem gut verschlossenen Keller aufbewahrt.

  136. #10 Reconquista2010 (08. Mai 2014 08:02)

    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Bisher heißt es doch nur, dass der Schütze Gras besessen haben soll. Das heißt noch nicht, dass er im fraglichen Moment davon Gebrauch gemacht hat?! Dieses Detail muss genau im Auge behalten werden.

    – Also das Grasraucher nun für ihre Aggressionen bekannt sind , wär mir nun neu.

    ——————————-

    War der Bengel nun eigendlich aufgrund seiner Vergangenheit , zwecks Programm drüben , oder war es ein normaler Austausch ?

  137. #152 Peter Blum

    Der Hausbesitzer sah auf seinem Monitor einen großgewachsenen, kräftigen Mann, der in seine Garage eingedrungen war und sich der Verbindungstür zum Haus näherte. Ob der Mann bewaffnet war und was er vorhatte, konnte er nicht erkennen. Bevor Kaarma in Todesangst rumballerte, hörte er ein metallisches Geräusch, das ihn einen Angriff mit einer Waffe befürchten ließ. Natürlich ist es in keinem Fall Mord, sondern höchstens Totschlag, fahrlässige Tötung oder Putativnotwehr.
    Die Gerüchte der Nachbarn und der Friseurin, die so begeistert von den Behörden und der Presse aufgenommen und weltweit verbreitet wurden, müssten erst auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft werden. Sein Eigentum zu überwachen und zu schützen ist überall ein Grundrecht.
    Es ist tragisch, dass der Einbruch tödlich endete. Mein Mitgefühl gilt ebenfalls der Familie Dede, aber auch der Familie Kaarmas.
    Ich hoffe auf eine gerechte Verhandlung und ein gerechtes Urteil. Möglicherweise wird er dies in Montana nicht bekommen, da er schon massiv vorverurteilt wurde und von einer Befangenheit des Gerichts ausgegangen werden kann.

  138. #24 Evidenzler (08. Mai 2014 08:43)

    Ein Verbrecher wird als Held gefeiert,weil er Türke ist……. bei Daniel S. waren genau die gleichen Leute,die ihn ehren wollten,einfach nur dumme Nazis und man war sich selber nicht mal zu dumm mit Salafisten zusammen eine Veranstaltung “gegen rechts” zu inzinieren.
    Noch Fragen?

    Also da vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Daniel war nur eine bio-deutsche verschwulte lebensunwerte Weich-Kartoffel – welcher echte Mann will schlichten, wenn er sich schlagen könnte? Diren dagegen war ein mutiger, männlicher Herrenmensch, der für soziale Gerechtigkeit gekämpft hat, also umverteilen wollte. Ist doch klar, man feiert doch auch Robin Hood und nicht seine Opfer.

  139. Man sollte sich einmal den „Spaß“ machen, die Facebook-Seite zu besuchen, die für Diren Dede eingerichtet wurde.

    Überwiegend Türken zerfließen dort in Selbstmitleid, wobei als ausgemacht gilt und keiner Diskussion unterliegt, dass Diren ein „Opfer“ war, während der Hausbesitzer, der sich gegen einen Einbruch gewehrt hat, ein „Mörder“ sein soll, für den die Höchststrafe das mindeste ist. Dass Diren zumindest eine Mitschuld haben könnte, oder sich auch fehlerhaft verhalten haben könnte, kommt dort niemandem in den Sinn.

    Die Einstellung ist: Egal, was passiert ist, wir Moslems sind „im Recht“ und „Opfer“, die anderen sind schuld. Dieses Schema kommt einem von den Vorfällen in Kirchweyhe und Sittensen penetrant bekannt vor. Oder aus Berlin-Neukölln, als unlängst ein Deutscher einen türkischen Angreifer nach einem Fußballspiel in Notwehr erstach, und hernach sich mehrere tausende Mohammedaner bei der Beerdigung bedrohlich zusammenrotteten.

    Wenn der sich wehrende Hausbesitzer ein „Mörder“ gewesen sein soll, folgt daraus, dass es nach türkischer Auffassung „ein Recht auf Einbruch“, jedenfalls gegenüber „Ungläubigen“ gibt, gegen das Notwehr verboten ist.

    Egal, wo sie hinkommen, scheinen Türken die Einheimischen als rechtlose, unterworfene „Dhimmis“ zu betrachten. Völlig „selbstverständlich“ stellen sie ihre „Rechts“vorstellungen von der Rechtlosigkeit aller „Ungläubigen“ über das jeweils geltende lokale Recht.

    Man kann wirklich jedem Staat nur raten, keine Türken ins Land zu lassen.

  140. Und was lernen wir aus dem Fall? Das linksgrüne Neusprech hat wieder einen schönen, neuen Begriff eingeführt: „Garage Hopping“. Früher hießen solche Leute Serieneinbrecher, heute „Garage Hopper“. Klingt so schön harmlos, herzlich, lebensfroh und natürlich „BUNT“! In den USA gibt’s aber auch andere Trendsportarten, z. B. burglar shooting. Klingt irgendwie auch bunt.

  141. #163 übersteuert (08. Mai 2014 14:31)


    Daniel war nur eine bio-deutsche verschwulte lebensunwerte Weich-Kartoffel …

    Das finde ich selbst hart , auch wenn es ironisch gemeint war.

  142. Gerade die Türken (ob mit oder ohne deutschen Pass) sollten sich mal nicht so gekünstelt aufregen und stattdessen“ vor der eigenen Türe kehren“:

    zu folgender Tat mit umgekehrten Vorzeichen hat man von deren Seite ja auch keinen Pieps des Empörens oder Bedauerns gehört:

    Berlin 02.01.2014

    16 jähriger bolivianischer Austauschschüler in Berlin“ aus nichtigem Grund“ von türkischem/türkischstämmigen Mann“ niedergestochen und lebensgefährlich verletzt

    (habe nicht gelesen, daß der Täter je gefaßt wurde)
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/autofahrer-sticht-schueler-nieder-lebensgefahr-article1783513.html

    hier erfuhr man dann den Grund:

    http://www.bild.de/regional/berlin/messer/jetzt-spricht-der-niedergestochene-austausch-schueler-34232376.bild.html

    Am Halleschen Tor ging die Gruppe bei „grün“ auf die Straße,
    die Fußgängerampel schaltete auf „rot“, als die Jugendlichen noch auf der Fahrbahn waren.

    Einem Autofahrer liefen die Bolivianer offenbar zu langsam – er sprang aus dem Auto und stach 2x auf Alejandro ein!
    Der Junge kam mit schwersten Verletzungen ins Klinikum.


    Frage am Rande:
    ob man der Mutter die Flugkosten für den Krankenhausbesuch bei ihrem lebensgefährlich verletzten Kind auch erstattet hat ?

    Hat der Weisse Ring auch sie diesbzgl. beraten und unterstützt ?

  143. Glaubt hier wirklich ernsthaft jemand, dass es okay ist, einen Jugendlichen für einen Dumme-Jungen-Streich zu erschießen?!?

    Und hat wirklich niemand hier schon einmal eines dieser dann offenbar auch totwürdigen Verbrechen begangen: Nachts ins Freibad gehen, Äpfel von Nachbars Baum klauen, Fenstern, Kaugummi klauen, Schwarzfahren, dem bösen Nachbarn einen Streich gespielt? Jede dieser Aktivitäten ist nicht besser als aus Nachbars Garage ein paar Dosen Bier zu klauen!

  144. #164 Kleinzschachwitzer (08. Mai 2014 14:52)

    Egal, wo sie hinkommen, scheinen Türken die Einheimischen als rechtlose, unterworfene “Dhimmis” zu betrachten.

    Der Große Lideri Erdowahn sprach:
    „Wo ein Türke ist, da ist die Türkei!“

  145. Der Weiße Ring hat mittlerweile alle Pressemitteilungen, Internet- und Facebook-Inhalte bezüglich der Hilfe für den Einbrecher Diren D. entfernt.

  146. #168 Stimme der „Vernunft“ (08. Mai 2014 15:16)

    Glaubt hier wirklich ernsthaft jemand, dass es okay ist, einen Jugendlichen für einen Dumme-Jungen-Streich zu erschießen?!?

    Da Sie die Hintergründe der Tat offensichtlich schon vollumfänglich kennen, schlage ich vor, dass die deutschen und amerikanischen Ermittlungsbehörden augenblicklich abgeschafft werden und statt dessen nur noch von Stand- und Femegerichten abgeurteilt wird.
    Idealerweise anzuwenden im NSU-Prozess.

  147. Hallo Stimme der Vernunft, wenn der Schütze den Einbrecher absichtlich und vorsätzlich erschossen hat, muss er dafür hart bestraft werden.
    Mehrfacher Einbruch ist aber kein „Dummer Jungen Streich“ und auch keine Mutprobe, sondern muss ebenfalls bestraft werden.

  148. # 168

    Und genau das ist eben der Fehler, den Sie (und andere) begehen:

    Nämlich Schwerkriminalität als „Dumme-Junge“-Streiche hinzustellen.

    Im deutschen Strafgesetzbuch wird Einbruch bzw. Wohnungseinbruch als besonders schwerer Fall des Diebstahls mit bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe bestraft (§§ 243, 244 Nr. 3 StGB) und bewegt sich vom Strafrahmen damit auf derselben Ebene wie etwa Totschlag.

    Dies hat auch seinen Grund:

    Wird der Einbrecher vom Wohnungsinhaber (oder dessen Angehörigen) überrascht, ist es nur ein kleiner Schritt, diese „auszuschalten“ und lästige Zeugen zu beseitigen.

    Wohnungseinbruch ist ein hochgefährliches Delikt, das immer mit der Gefahr der Verletzung und/oder Tötung von Menschen einhergeht. Deshalb auch die hohe Strafandrohung.

    Ihr Vergleich mit „Schwarzfahren“ und „Kaugummis klauen“ ist völlig daneben.

  149. #168 Stimme der Vernunft
    Ob Ihre „armer kleiner Junge“-Theorie zutrifft, oder ob wir es mit einem Serientäter zu tun haben, wird der Prozeß zeigen.
    Ich wäre mir auch nicht so sicher, daß Sankt Direns Familienclan in Hamburg-Altona nicht schon ein beachtliches Vorstrafenregister hat.
    Wieso gilt die Unschuldsvermutung eigenlich nicht für den Schützen. Oder können Sie nachweisen, daß er gezielt und in Tötungsabsicht geschossen hat ?

  150. @ #168 Stimme der Vernunft

    Was sind das bitte für Vergleiche ?

    Nachts in ein bewohntes Einfamilienhaus einzudringen(die Garage hat eine Verbindungstür zum Wohnhaus), mit welcher Absicht auch immer (kann der Bewohner ja nicht wissen), ist doch wohl mal eine ganz andere Kategorie !

    In einem Land, wo jeder eine Waffe besitzen darf, gleicht das „Russisch Roulette“ – spielen Sie das auch ab und zu ?

    es geht hier nicht um „todeswürdige“ Tat oder nicht, sondern um eine „lebensgefährliche“ Tat mit leider entsprechendem Ausgang

    wenn ich mir das Foto anschaue, kann ich jedenfalls nicht erkennen, was der Junge in der rechten Hand hält – kann der Schütze doch durchaus für eine Waffe gehalten haben …

  151. Und hier wird dieser Verbrecher als Held verehrt.Die strunzdummen Multi-Kulti-Fetischisten haben endgültig den Verstand verloren und sind bis-zum-abkot*en islamophil und Mainstream.Überall höre ich nur noch:Irrslam sei Frieden,Böse Radioaktivität,Klimalügen,Öko-Strom gleich Zukunft,Kampf gegen RRRRÄÄÄCHTZ.
    Ich hab echt genug von dieser Dreckslügierung!!!
    Diese ÖKO-Faschisten behindern den Fortschritt der Menschheit!!
    Wie z.Bsp.:Eine neue Antriebsrakete wurde gebaut.Und das erste,worüber diese Trolle sich Gedanken machen ist:

    (Genau,ihr habts erraten!)

    Strahlung und CO2 Ausstoß

    Es ist zum Haare raufen,in was für einer gestörten Gesellschaft wir mittlerweile leben!!

  152. #168 Stimme der Vernunft (08. Mai 2014 15:16)

    Die Verharmloser sind unterwegs!

    Warum ging er nachts in die Garage?
    Warum nicht am Tag?
    Wenn er Durst hatte, konnte er nach Hause gehen,
    er wohnte ja fast gegenüber!
    Oder wollten ihn die grausamen Gasteltern verdursten lassen?
    Weil diese Geschichte mit dem Durst so lächerlich klang,
    kommt jetzt die Variante mit dem Garagen-Hopping?

    Zählen Sie einfach mal zwei und zwei zusammen.
    Ihre o.g. Beispiele sind schon mehr als dümmlich!

  153. #168 Stimme der Vernunft (08. Mai 2014 15:16)

    Glaubt hier wirklich ernsthaft jemand, dass es okay ist, einen Jugendlichen für einen Dumme-Jungen-Streich zu erschießen?!?
    ——————————-
    Es geht doch nicht darum, ob das „OK“ ist. Wir bewerten das doch nicht moralisch – ich zumindest nicht. Es geht darum, WIE die Gesetzes- und Gefahrenlage für solche „Dummen-Junge-Streiche“ in den USA ist… und dass in einem Land, wo theoretisch jeder bewaffnet sein kann – auch Einbrecher – und schneller geschossen wird als anderswo diese eben höher zu bewerten ist und man Vorsicht walten lassen sollte, gerade als Fremder in so einem Land!

  154. An #168 Stimme der Vernunft

    Es geht hier nicht darum, ob der Türke Diren Dede zurecht oder zu unrecht erschossen wurde. Es geht darum, wie in den Medien und in der Öffentlichkeit dieser türkische Straftäter in einer unerträglichen Weise zu einem Held oder sogar Heiligen stilisiert wird.

    Was wäre gewesen, wenn er z.B. drei Kinder aus einem brennenden Haus gerettet hätte und danach gestorben wäre? Hätte man das ganze Getue noch irgendwie steigern können? Ich denke nicht.

  155. Es handelt sich ganz offensichtlich um einen medial und staatlich inszenierten Tauer-Kult, der an Schmierigkeit und Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten ist.
    Dahinter steckt die Angst, daß die Bevölkerung mit der Wahrheit hinter der Multi-Kulti-Fassade konfrontiert wird: Daß bestimmte Bevölkerungsgruppen, z.B. testosteron-gesteuerte, muslimische Jungmannen aus asozialen Verhältnissen, nicht integrierbar sind.

  156. „mehrfach eingebrochen“?
    Das nennt man „Hop On Hop Off:mrgreen:

    Die individuelle Hop-On Hop-Off Tour bietet Ihnen die Möglichkeit an den Sehenswürdigkeiten Ihrer Wahl auszusteigen und dort nach Herzenslust zu verweilen, bevor Sie die Fahrt …fortsetzen. Gestalten Sie den Tag ganz nach Ihren Wünschen, mit einer Mischung aus Kunst, Kultur und Shopping.

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
    http://www.koelntourismus.de/stadtfuehrungen/stadtrundfahrt.html

  157. #177 VivaEspana
    Spätestens bei der Hop-On Hop-Off Station in Köln-Chorweiler bitte auf die Wertgegenstände achten. Auch die Regeln der landesüblichen Messertänze sind zu beachten. 🙂

  158. #152 Peter Blum
    Es ist keinfalls gesichert, das Markus Kaarma eine „Falle“ gestellt hat. Nach den neuesten Aussagen hatte er ein bißchen gedopt und die Garage zum Lüften aufgelassen. Der angeblich Köder (Tasche) soll nicht zu sehen gewesen sein.
    Der Prozeß wird es zeigen.

  159. #175 RRoland (08. Mai 2014 16:08)

    Hätte man das ganze Getue noch irgendwie steigern können? Ich denke nicht.

    Hmmm. Ein „Deutsch-Türke“, der von einem US-Amerikaner erschossen wird?

    Schwer zu toppen. Allenfalls von einem glatzköpfigen, stiernackigen deutschen Neonazi, der eine querschnittsgelähmte, lesbische schwarze Kommunistin vergewaltigt.

  160. @Stimme der Vernunft

    Auch ein Einbruch in ein Freibad ist wohl was ganz anderes. Dort wohnt niemand.

    Bei meinen Eltern hat vor über 40 Jahren ein Zigeuner eingebrochen. Meine Mutter ging nachts runter weil Sie ein Geräusch hörte und in der Küche stand dann der Einbrecher. Glücklicherweise ist dieser Mann dann soffort abgehauen.

    NOCH HEUTE hat Sie manchmal Alpträume und wenn Sie ein Geräusch hört bekommt Sie richtig Angst. Mein Vater ist mittlerweile verstorben und Sie ist allein im Haus.

    Das ist verdammt nochmal KEIN DUMMER JUNGEN STREICH. Wenn ich sowas höre, dann platzt mir echt der Arsch!!!

  161. RePosts von der FAZ, welch Wunder, dass diese kritischen Stimmen, die mal ein wenig den Lobgesang auf diesen neuen „Messias“ hinterfragen, zugelassen wurden:
    „Irgendwas stimmt nicht:
    Wenn Diren Dede so war, wie er allenthalben geschildert wird – intelligent, aufgeschlossen, sympathisch und von allen Mitmenschen voll akzeptiert -, dann verstehe ich den nächtlichen Garagenbesuch überhaupt nicht. Das passt nicht zusammen, denn ohne triftigen Grund hätte Diren diese Dummheit nicht gemacht, wenn die Schilderungen seines Charakters stimmen. Also muss es irgendeinen plausiblen Grund für den Garagenbesuch geben, oder es gab eben doch noch andere Seiten seines Charakters, oder die Aussagen des Täters stimmen nicht. Ich finde es auch merkwürdig, dass der Grund des Garagenbesuchs von den Ermittlern offenbar nicht hinterfragt wird und dass man von den Aussagen des Begleiters nichts erfährt. Was soll die Geheimnistuerei? Irgendwas stimmt da nicht!“

    und

    „Es passt einfach nicht zusammen. Wenn er so edel und gewissenhaft war, warum sind dann so einfache Sachen wie „Mein“ und „Dein“ nicht elementar für ihn gewesen, sodass es für ihn gar nicht in Frage kommt nachts in ein fremdes Haus einzubrechen. Eine Person mit den Eigenschaften, wie sie nach dem Tod nun beschrieben wird, würde es gar nicht in Erwägung ziehen dies zu tun.
    Also scheint hier tatsächlich irgendetwas nicht zu stimmen. Das man nach dem Tod den Verstorbenen verklärt ist normal. Aber sobald es um einen Kriminalfall geht sollte man ehrlicher sein.
    Sofern es also wirklich eine Verklärung ist, frage ich mich, ob es Absicht ist oder einfach der Trauer geschuldet ist.“

    „Diren Akbar“ !?!?

  162. Oh wie niedlich. Von Garage zu Garage hopste das Häschen, in jeder tanzte es seinen Namen und wurde dann von einem brutalen Kunstbanausen einfach abgemurkst. Das ist die traurigste Geschichte die man je gehört hat.

  163. #189 Smile
    Auch hier gilt eine alte Regel dieser verordneten medialen Staats-Kulte: Desto schwülstiger die Überhöhung, desto schmutziger die Wirklichkeit hinter der Fassade. Spätestens, wenn die ersten Diren-Plätze und Diren-Statuen im Hamburger Slum auftauchen, sterbe ich vor Lachen 🙂
    Dieser „Messias“ wird im Prozeß posthum noch ganz schön Federn lassen…Aber vielleicht gibt es dann schon den nächsten Khalil-Kult….

  164. Viele Leute in Amerika haben in der Garage einen Kühlschrank, in dem Bier aufbewahrt wird. Viele schließen außerdem ihre Garage nicht ab. Jugendliche in Amerika haben keine legale Möglichkeit, an Alkohol zu kommen.

    Dass sich in dieser Konstellation „Garage Hopping“ (ja, das gibt es wirklich und es wird auch so genannt) entwickelt hat, ist wirklich nicht überraschend. Gerade bei Spormannschaften gehört so etwas sogar oft als Mutprobe zum Initiationsritus.

    Was geschehen ist, ist mindestens eine Tragödie, vielleicht sogar (wenn die Geschichte mit der Falle stimmt) ein verabscheuungswürdiges Verbrechen. Politisch interessant ist es darüber hinaus, weil es zeigt, wie problematisch die Kombination von sehr laxen Waffengesetzen und sehr großzügigen Selbstverteidigungsgesetzen im Extremfall sein kann. Darüber kann und sollte man diskutieren. Verharmlosen sollte man den Vorfall aber auf keinen Fall.

  165. Nazi-Waschmittel entdeckt!

    “ARIEL 88 – Wäscht extraweiß!”
    Veröffentlicht am Mai 6, 2014 von sirdoom

    Pünktlich zur Fussball-WM 2014 bringt ARIEL eine Sonderedition ihres Waschmittels heraus. Die Verpackung angelehnt an das Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft, mit der Trikotnummer 88. Das Codewort der rechten Szene für Heil Hitler.

    http://sirdoomsbadcompany.wordpress.com/2014/05/06/ariel-88-wascht-extraweis/

    Neulich die Kaffetasse, jetzt das.
    Andrea Röpcke wird rotieren……

  166. #193 Stimme der Vernunft
    Nach allem, was bisher gesichert ist, war es allenfalls eine Tragödie.
    Die Sache mit der Mut-Probe, so es kein wiederholter Plünderungszug war, hat sich immerhin bewahrheitet. Zum Mut gehört auch die Gefahr.

  167. # 193 „Stimme der Vernunft“

    Was Sie da machen, ist das völlige Auf-den-Kopf-Stellen des Rechts.

    Der angegriffene Eigentümer, der in Notwehr handelt, wird zum „verabscheuungswürdigen Verbrecher“, während der Einbrecher zum vermeintlichen „Helden“ hochstilisiert wird.

    Geht’s noch?

    Garagen sind in den USA also für alle zugängliche „Getränkeboxen“? – Den Stuss glauben Sie doch selbst nicht!

    Das einzige „Verbrechen“, das der Eigentümer begangen hat, ist sich gegen Übergriffe eines Mohammedaners zur Wehr zu setzen. (Wie etwa auch der Rentner in Sittensen.) Wenn Sie nicht selbst Mohammedaner sind, „Stimme der Vernunft“, spricht aus den Zeilen Ihres Posts der Geist der Dhimmitude.

  168. #196 Kleinzschachwitzer

    „Stimme der Vernunft“- ich dachte, daß war der edle Diren, Ritter ohne Fehl und Tadel 🙂

  169. Jetzt werden die Muslime in USA sicher rumjammern. Würde dort die Scharia herrschen würde man ihm nur eine Hand abhacken…

  170. @ Stimme der Vernunft:

    Ich weiß nicht woher sie diese Infos haben – vermutlich auch aus der ach so realistischen linksgrünen Presse. Ich habe gut ein Dutzend USA-Reisen hinter mir und pflege mit einem US-Amerikaner seit zig Jahren eine enge Freundschaft. Seine Meinung zu der Sache in kurzen Stichpunkten:

    – Dieser Diren hatte offensichtlich keine Ahnung wie üblicherweise in den USA das Eigenheim verteidigt wird, vor allem in Staaten wie eben Montana
    – Er ist nichts anderes als ein kleiner, mieser Einbrecher und hat selbst schuld an seinem Tod
    – Es ist eine unglaubliche Frechheit seinen Gasteltern gegenüber, sich als Austauschschüler so kriminell zu verhalten
    – Solchen Stuss wie „garage hopping“, noch dazu geduldet durch die Hauseigentümer, gibt es nicht
    – und zuletzt im Original: „Got what he deserved. Case closed in my book.“

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Übrigens ist mein Freund kein „Redneck“ aus dem Westen, sondern hat zwei abgeschlossene Studiengänge an einer Ivy-League-University hinter sich und arbeitet derzeit als Rechtsanwalt in einer Großstadt an der Ostküste.

    Im Übrigen: Was glauben Sie eigentlich warum dieser Kaarma sofort auf Kaution freigekommen ist? Weil das Gericht wirklich von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt ausgeht? Dann säße der hinter Schloss und Riegel, darauf können sie Gift nehmen. Ich denke auch das Gericht in Missoula geht davon aus, dass Kaarma wohl freigesprochen werden wird.

    Noch Fragen?

    So, und jetzt hab ich Durst. Nachdem ich in meiner Garage immer einen Kasten Bier stehen habe, darf ich ja jetzt in meiner Wohnsiedlung ein paar andere Garagen durchsuchen und schauen, ob ich da was zu trinken finde, oder…? Ist doch ganz normal… oder nicht?

  171. Ich frage mich was das für Gasteltern waren. Haben überhaupt nicht mitgekriegt, dass der junge Türke in der Nacht auf Streifzug war. Selbst als in der Nachbarschaft eingebrochen wurde, haben die nichts geschnallt?
    Und dann bricht er sogar noch in ein Nachbarhaus ein…

  172. @#201 BerndLoessl (08. Mai 2014 19:34)

    @ Stimme der Vernunft:

    Ich weiß nicht woher sie diese Infos haben – vermutlich auch aus der ach so realistischen linksgrünen Presse. Ich habe gut ein Dutzend USA-Reisen hinter mir und pflege mit einem US-Amerikaner seit zig Jahren eine enge Freundschaft. Seine Meinung zu der Sache in kurzen Stichpunkten:

    – Dieser Diren hatte offensichtlich keine Ahnung wie üblicherweise in den USA das Eigenheim verteidigt wird, vor allem in Staaten wie eben Montana
    – Er ist nichts anderes als ein kleiner, mieser Einbrecher und hat selbst schuld an seinem Tod
    – Es ist eine unglaubliche Frechheit seinen Gasteltern gegenüber, sich als Austauschschüler so kriminell zu verhalten
    – Solchen Stuss wie “garage hopping”, noch dazu geduldet durch die Hauseigentümer, gibt es nicht
    – und zuletzt im Original: “Got what he deserved. Case closed in my book.”

    Eine gute Freundin von mir (geboren und aufgewachsen in der Naehe von Missoula) hat, auf meine Bemerkung hin, der eine bestimmte Satz (das naechste mal schiesse ich…) koennte das Einzige sein, womit sie Herrn Kaarma eventuell an die Eier kriegen koennten, gesagt:

    Wieso? Das war „fair warning“, so ungefaehr wie wenn man ein Schild „vorsicht bissiger Hund“ an den Zaun haengt. Wer trotzdem rein geht kann nicht sagen, dass er nicht gewarnt worden waere… irgendwie muss ich ihr zustimmen….

  173. #202 fabulus
    Ich glaube eher, daß die Gasteltern aufgrund ihrer Pietät und um nicht in ein „falsches Licht“ zu geraten, jetzt nicht öffentlich sagen, daß er mutmaßlich ein kleiner, mieser Dieb war, dem man den Rücken nicht zudrehen konnte.

  174. Dass das Opfer von Medien positiv dargestellt wird, liegt natürlich in einer verzerrten Abbildung der Realitäten. Journalisten sind meistens weit links und haben ein Interesse daran einen erschossenen Türken alleine schon aufgrund seines Migrationsstatus als möglichst unschuldig darzustellen und den Täter, alleine schon wegen der Waffe, als möglichst bösartig. Das funktioniert nur nicht. Hinzu kommt der Umstand, dass man generell über tote Menschen nicht schlecht spricht(außer vielleicht bei bin Laden, Hitler, Stalin).
    Also halten wir fest: Das Opfer ist in fremde Garagen eingebrochen, hätte die Gesetze seines Staates kennen müssen, hierbei gelten die Regelungen des Bundesstaates, in New York wäre es anders gelaufen.
    Allerdings bleibt die Frage ob der Tod eine angemessene Strafe für das begangene Fehlverhalten ist. Man kann Einbrecher auch kampfunfähig machen ohnen Ihnen das Leben zu nehmen. Trotzdem geht die Aggression eindeutig vom 17-jährigen aus, er hat auf fremden Boden nichts zu suchen und der Hausbesitzer weiß nicht, ob der Einbrecher „nur“ Alkohol klauen will oder doch größere Verbrechen in Sinn hat. Von daher ist aktives Handeln des Eigentümers gerechtfertigt, zumal die Polizei erst dann auftaucht, wenn das Verbrechen bereits begangen wurde.

  175. @ 201, Bernd Lose:

    So, das Phänomen Garage Hopping gibt es also nicht. Wie erklärt sich Ihr Freund dann:

    – Den Film gleichen Namens aus dem Jahr 2011:
    http://www.imdb.com/title/tt1754632/?ref_=fn_al_tt_1

    – den Eintrag im Urban Dictionary:
    http://www.urbandictionary.com/define.php?term=garage+hopping

    Natürlich wird das von den Besitzern nicht begrüßt, das hat doch nie jemand behauptet. Aber meine Nachbarn waren früher auch nicht begeistert, wenn wir in ihrem Kirschbaum waren – hätten die dann auch gleich zur Shotgun greifen sollen?

  176. #205 george walker
    So ist es. Nach allem was man liest und hört (selbst in der verzerrten Form der Multi-Kulti-Medien) dürfte es auch schwerfallen, dem Schützen nachzuweisen, daß er gezielt und in Tötungsabsicht geschossen hat. Eher hat er 4mal ins Dunkel der Garage geballert.

  177. #206 Stimme der Vernunft
    Jetzt tun Sie nicht so naiv. Ein Kirschbaum im Garten ist etwas anderes, als eine Garage mit Verbindung zum Haus, in dem ihre Frau mit einem 10 Monate alten Säugling sitzt. Man weiß nie, wozu solche Räuber fähig sind, und in Montana muß man das auch nicht abwarten.

  178. 4 mal an einem Abend und was hat der Bengel die anderen Abende gemacht ?

    Warum liest man eigendlich nix über seine akademischen Leistungen ? Ich meine Amerika ist vieles , aber keine Fussballnation, warum also dann nach Amerika ?

    Warum wusste D nicht , dass auf Leute geschossen wurde, hat ihn die Gastfamilie nicht aufgeklärt ?

  179. #166 Tatze (08. Mai 2014 15:04)
    Die nehmen die deutsche Polizei schon nicht mehr ernst. Ja, was meinst Du, wie die über uns normalen Bio-Deutschen reden?

    Wenn Dir das Reden schon zu hart ist, hoffe ich, dass Du diesen „Jugendlichen“ nicht mal in echt begegnen musst.

  180. Sry, ein PI-ler.
    (habe die Vorschau nicht benutzt, um link nicht zu verlieren. Aber das passiert ja nur bei alten PI-links. Nachträglich Dank an „Biloxi“ für den Tipp.)

  181. #210 übersteuert (08. Mai 2014 22:49)

    Trotzdem hätte man sich das in Verbindung mit Daniel Siefert sparen können.

    Ich weiß ziemlich genau, was dieses Pack von uns hält.

    Und sicherlich sind mir solche Leute schon oft genug über den Weg gelaufen, da ich nicht im letzten Kaff wohne.

  182. Habe ich alles gelesen im Missoulian. Die Amis schienen etwas ratlos zu sein, als sie von dem angeblichen weit verbreiteten „Garage hopping“ hörten. Manche schlugen vor, die Behörden müssten an diese Uni gehen und den Schülern/Studenten klar machen, dass das ungesetzlich ist oder so ähnlich. Manche glaubten sogar, Ami-Schüler hätten die Ausländer dazu angestiftet (weil es wohl so behauptet wurde von dem Ecuadorianer). Die Tatsache, dass der nach Hause fliegen durfte anstatt angeklagt zu werden, fanden die ebenfalls seltsam.

    @Stimme der Vernunft
    Warum sollten WIR das Waffenrecht der Amis diskutieren müssen? Ist das nicht eine Einmischung in innere Angelegenheiten? Die diskutieren das doch selbst schon genug!

    Ich habe auch meinen US-Freund nochmal befragt, wie er sich als Teenager Alkohol beschafft hat bzw. wie die Teens in den USA das so machen. Sie hängen halt einfach vorm Liquor Store herum und fragen Ältere, ob die ihnen was kaufen…
    niemals wäre ihm oder seinen Freunden in den Kopf gekommen, in Nachbar’s Garage zu stehlen. Einfach, weil er keinen Trouble kriegen wollte. Er meinte, wenn irgendwelche Teenager oder Kinder in den USA tatsächlich in Nachbar’s Garage einbrechen, dann sind das really „bad kids“, also die absolute Ausnahme, und die würden dann als Erwachsene sowieso im Knast landen.
    Dabei ist mein Freund selber schon im Knast gewesen wegen DUI und PI (Public Intoxination, bevor hier jemand auf falsche Gedanken kommt!):mrgreen:
    Auch sein bester Freund wurde erschossen, als er ein Teenager war – allerdings wohl von kriminellen Gang-Mitgliedern.

  183. Irgendwie erinnert mich das alles an „Murphy’s Law“. Kennt jemand den Film? http://www.moviepilot.de/movies/murphys-gesetz
    Auf der Flucht gerät er mit Arabella auf ein Grundstück einer Drogenfarm! Alles schwer bewaffnete Kriminelle, voll paranoid vor der Polizei und Eindringlingen… hab leider vergessen, wie die da wieder rauskamen! :mrgreen:
    Und wieso gehen eigentlich alle davon aus, dass in solchen schicken Eigenheimsiedlungen nur Otto-Normalbürger wohnen, die dazu auch noch immer alles richtig machen und sich überkorrekt verhalten müssten, insbesondere wenn sie unter Streß stehen, da gerade bei ihnen eingebrochen wird? – Da könnten doch auch Mitglieder der OK wohnen? Die zufällig gerade Paranoia haben und glauben, die Konkurrenz dringt bei ihnen ein und will sie liquidieren? Ist auch schon in D passiert, als ein Hell’s Angel einen Polizisten durch die Tür und trotz schusssicherer Weste erschossen hat.
    Oder sonstige Irre könnten da wohnen. Vielleicht jemand, der gerade aus der Klapsmühle wieder nach Hause gekommen ist?

    In Teilen von Florida z.B., da wo die Immobilien-Krise richtig zugeschlagen hat, werden angeblich viele der neugebauten, leerstehenden Häuser von der Drogenmafia aus Miami genutzt. Die bauen da Marihuana an und als Bewacher sitzen da verhutzelte „arme“ Mexikaner vor der Haustür. Also solchen Grundstücken würde ich mich auch tagsüber lieber nicht nähern. :mrgreen:

  184. „Hopping“ heißt in diesem Zusammenhang: „Von einem zum nächsten ’springen‘.“ – „springen“ hier im übertragenden Sinne.

    „Channel Hopping“: Von einem Fernsehkanal in den nächsten schalten.

    „Party Hopping“: Von einer Party zur nächsten gehen.

    „Garage Hopping“ entsprechend: Von einer fremden Garage zur nächsten gehen und dort einbrechen, meist auf der Suche nach Alk.

  185. Stimme der Vernunft:
    Gerade bei Spormannschaften gehört so etwas sogar oft als Mutprobe zum Initiationsritus.
    Was geschehen ist, ist mindestens eine Tragödie, vielleicht sogar (wenn die Geschichte mit der Falle stimmt) ein verabscheuungswürdiges Verbrechen.
    —————————————
    Der Initiationsritus fand dann erst zum Ende des Aufenthalts statt? Und wieso war dann nur ein Ecuadorianer dabei und nicht 20 andere Ami-Schüler?
    Eine Falle legen kann auch kein Verbrechen sein in den USA, schließlich wendet die Polizei dort regelmäßig diese Methode an. Z.B. um Diebe zu überführen legen sie Geldbörsen und Schlüssel aufs Autodach oder sie schicken leicht bekleidete Polizistinnen los, die aktiv potentielle Freier ansprechen – nur um sie anschließend zu verhaften (in Staaten, wo Prostitition verboten ist).

    Ich nehme an, die beiden Austauschschüler waren vorher schon in der Garage von Mr. Kaarma. Seine Freundin sagte aus, sie hatten das Gefühl, das jemand aus der Nachbarschaft sie beobachtet und es auf sie abgesehen hatte. Wahrscheinlich wollten die beiden sich einen schönen Abend machen und gingen in die Garage, um einen Joint zu rauchen. Aber ihre Dose mit dem Marihuana war gestohlen worden. Da waren sie etwas verärgert, kauften sich dann aber neues Marihuana. Nur 2 Wochen später wurde ihnen aber wieder der Abend versaut. Diesmal hatte der Einbrecher auch gleich die Pfeifen mitgenommen.
    Um den Täter zu überführen, präparierte Janelle dann eine Tasche und schrieb alle darin enthaltenen Gegenstände sorgfältig auf. Diese war für den Einbrecher, nicht um einen Einbrecher „anzulocken“, wobei ja die Tasche von draußen noch nichtmals gesehen werden konnte und es hatte sie ja schon schließlich jemand auf dem „Kieker“.
    Süchtige können richtig sauer werden, wenn man ihnen ihr Zeug wegnimmt. Wo sollen die denn nachts um 1 Uhr neuen Stoff herkriegen? Ich kenne das von mir, ich werde sauer, wenn ich keine Zigaretten mehr habe. Es ist denkbar, dass Mr. Kaarma aus diesem Grund nicht die Polizei rief, falls nämlich das Marihuana illegal war, er es also nicht auf Rezept bekam, was möglich ist in Montana.
    Lieber schoß er blind in die Garage, nicht in Tötungsabsicht, sondern um die Einbrecher (die ja auch Drogendealer hätten sein können) zu vertreiben. Oder auch, weil er Angst hatte, die können in sein Haus eindringen. Dass Mr. Kaarma jemanden für die Einbrüche mit dem Tod „bestrafen“ wollte, sehe ich hier nicht.

  186. #211 VivaEspana (08. Mai 2014 22:58)

    Da ist aber auch eine penetrante Hexe namens „zauberzahn“, eine Deutsche (ihr Englisch ist so Deutsch, daß es kracht), die ununterbrochen was von „Rassisten“ und „NPD-Wähler“ faselt, sowie Deutsche versuchen, die scheußliche Türkensituation hierzulande zu beschreiben.

  187. @#217 Babieca (09. Mai 2014 01:16)

    #211 VivaEspana (08. Mai 2014 22:58)

    Da ist aber auch eine penetrante Hexe namens “zauberzahn”, eine Deutsche (ihr Englisch ist so Deutsch, daß es kracht), die ununterbrochen was von “Rassisten” und “NPD-Wähler” faselt, sowie Deutsche versuchen, die scheußliche Türkensituation hierzulande zu beschreiben.

    Genau die ist mir auch (unangenehm) aufgefallen. Es sind aber auch ein paar vom Gutmenschenvirus befallene Amis dabei, vermutlich LIEberals.

    Uebrigens: ich hoffe immer noch, dass sich derjenige bei mir meldet, der gepostet hat, der kriminelle Austausschueler habe auch in Germanistan eine Akte (Raub, etc.). Wenn es da wirklich stichhaltige Beweise gaebe, waere das gut. Ich habe dem investigator, der (bzw. die.. ist eine nette Dame) von Mr.Kaarma’s Anwalt mit Nachforschungen beauftragt wurde schon mitgeteilt, dass dieses Geruecht (mehr ist es momentan ja nicht, auch wenn es doch sehr wahrscheinlich ist) umgeht. Sie ist fuer jeden weiteren Hinweis sehr dankbar.

  188. Was da auf

    http://missoulian.com/news/local/defense-attorney-exchange-students-were-garage-hopping/article_6ef8809c-d566-11e3-9252-001a4bcf887a.html?mode=comments

    zu lesen steht, zeugt von viel Ahnungslosigkeit über die Verhältnisse in Deutschland!

    Es wird höchste Zeit, daß Akif Pirinccis Buch „Deutschland von Sinnen“ ins englische übersetzt wird, und auch in Amerika reißenden Absatz findet!

    Die Amerikaner wirds vom Hocker hauen, ob der Tatsache, daß der Autor ein Türke ist!

  189. Der Post von Henk beschreibt die Situation sehr gut. Man könnte noch zufügen, dass es hierzulande Staatsräson ist, auch die abartigsten Verbrechen – und sehr viele davon! – von Türken als „misdemeanor“ zu dulden lt. keiner „geringeren“ als unserer eigenen Kanzlerin!
    Als auch, dass eine engagierte Jugendrichterin, die ein Buch über die unfassbaren Verbrechen solcher „Jugendlichen“ in Berlin schrieb und wie mild diese hierzulande abgeurteilt werden, kurz vor der offiziellen Herausgabe des Buchs aufgehängt an einem Baum gefunden wurde.

    Das Strafregister dieses Bengels wird sicherlich schwer unter Verschluss gehalten – von Olaf Scholz persönlich vermute ich.

    Wenn mein US-Freund schon sagt – und der ist selber ein Früchtchen gewesen – nur wirkliche „bad kids“ würden in Nachbar’s Garage einbrechen, dann sind wohl Mutmaßungen, Diren könnte hier schon als Intensivtäter auffällig gewesen sein, wahrscheinlich nicht weit hergeholt.
    Wie auch schon viele bemerkten, müsste sich Diren’s Familie entschuldigen bei der Gastfamilie und sich lieber sehr leise verhalten – anstatt so einen Bohei zu machen. Meine Eltern hätten das getan und ich nehme an, die meisten deutschen Eltern ebenso. Die wären vor Scham im Boden versunken, wenn ihr Kind als Einbrecher in Erscheinung getreten wäre.

  190. #218 Babieca (09. Mai 2014 01:16)
    „zauberzahn“ und „Vielfrass“ haben sich dort zu Wort gemeldet, nachdem mein Kommentar hier erschien. Sehr interessant. Jetzt wird die Nazikeule schon transatlantisch geschwungen. Auch die Kommentare bei NYT zeigen die Ahnungslosigkeit der Amis:
    http://www.nytimes.com/2014/05/08/us/missoula-montana-homeowner-shoots-teenager-in-garage.html?action=click&module=Search&region=searchResults&mabReward=relbias%3Aw&url=http://query.nytimes.com/search/sitesearch/%3Faction%3Dclick%26region%3DMasthead%26pgtype%3DHomepage%26module%3DSearchSubmit%26contentCollection%3DHomepage%26t%3Dqry241%23/Missoula&_r=0
    Da kann man was tun.
    Ich finde es empörend, dass dieser Typ als Deutscher betrachtet und in Montana mit schwarzrotgoldenem bling-bling geehrt wird.
    Jetzt wirklich zu spät. CU tomorrow.

  191. Bin ja sonst sehr empathisch, wenn es um jemanden geht, der getötet wurde. Hier gehen die Medien aber zu weit. Schon alleine dieses „Markus K. hat Diren Dede erschossen“…schon jemand aufgefallen, wie der eher Deutsch anmutende Name Markus verwendet wird (im Englischen wird ja sonst das Marcus bevorzugt).

    Die Verniedlichung in den Medien kennt derzeit keine Grenzen. Markus K. ist Täter, Diren Opfer. Dumme Sprüche, wie „Ach, hätte der nicht geschossen“. Sagt mal. Es ist halb zwei nachts und Sie wachen auf und bemerken im Nebenzimmer jemanden? Klar machen Sie erst mal ein Mediationsseminar mit dem.

    Einbrechen ist jetzt eine Mutprobe. „Garage hopping“. Mutproben, auch schwachsinnige, gab es immer. Die haben aber auch Konsequenzen. Wenn jemand beim U-Bahn-Surfen umkommt. Pech gehabt. Wenn jemand beim „garage hopping“, dem Neusprech für „Einbruch“ erwischt und erschossen wird. Pech gehabt. Ja ja, im Sozi-Deutschland ist Besitz natürlich nichts wert. Wenn Ihnen mal etwas gestohlen wurde, dann sehen Sie das anders. Mir wurden vor ein paar Jahren mal zehn Euro gestohlen. Eine Woche später musste ich an der Tür eine Rechnung bezahlen – knapp zehn Euro. Die fehlten mir in der Brieftasche. Will damit sagen: Auch ein paar Getränke kosten Geld, das irgendwie verdient werden muss.

    Zum Kotzen finde ich die Stilisierung zum Helden. Aus den Medien, aus den Berichten der Freunde und Bekannten wird deutlich, wie er Deutschland verachtet haben muss. Das einzig Deutsche an dem Kerl war sein Pass. Wie kommt so jemand eigentlich an einen Schulaustausch? Ich kann mir nicht mal vorstellen, dass der ordentlich Deutsch konnte. In den amerikanischen Medien wird berichtet, dass er sich bei jedem Satz deutlich von Deutschland abgegrenzt und seine türkische Identität betont hat. Wo bleiben deutsche Botschaft und Konsulat bei anderen Verbrechen? Vor allem die Dreistigkeit, mit der die Medien dies kolportieren, macht mich sauer.

  192. Amerikaner, gerade die Mittelschicht, hat ein ziemlich geordnetes Verhältnis zu Besitz. Da werden häufig nicht mal die Wohnungstüren abgeschlossen. Wohnungen und Häuser sind da relativ zugänglich, weil sich diese Menschen nicht vorstellen können, dass jemand so eindringen würde. Raub, Mord und Einbruch ist da eben nicht so alltäglich wie es die Medien und Filmindustrie kolportiert. Jugendliche wissen das und überschreiten diese Grenzen auch nicht. Auch wenn die Türen nicht abgeschlossen sind, kämen die nicht auf die Idee, einfach so irgendwo in ein Haus hineinzugehen. Viele Häuser sind auch einfach aus Holz – da hat es wenig Sinn, die Wohnung zu befestigen. Wenn jemand gewaltsam eindringen wollte, könnte er das auch so. Deswegen auch die Verteidigung mit Waffen. Deutsche Häuser sind aus Stein und die Türen oft auch sehr schwer und gesichert. Da kommt ein Einbrecher nicht so einfach rein.

  193. #206 Stimme der Vernunft

    Aber meine Nachbarn waren früher auch nicht begeistert, wenn wir in ihrem Kirschbaum waren

    Ihre Vergleiche sind derart lächerlich, daß Ihr nick-name zur Farce wird!

    Oder wohnte Ihr Nachbar in einem Baumhaus auf eben jenem Kirschbaum und Sie kletterten nachts in diesem herum?

    Selbst dann würde Ihr Vergleich hinken, weil wir hier in D eben nicht das Recht haben, uns mit einer Schusswaffe zu verteidigen !

    Und ob die Garage verschlossen war oder nicht, spielt doch gar keine Rolle:
    Der Junge hatte (rein rechtlich und auch moralisch) nicht mal das Recht, das Grundstück heimlich nachts zu betreten und die Bewohner so zu ängstigen, geschweige denn das Gebäude: das gilt auch in D als Einbruch !

    Das mit dem angeblichen Grund, sich Alkohol besorgen zu wollen, kann auch nicht stimmen:
    als Moslem durfte er gar keinen Alkohol trinken oder wollen Sie ihm das noch posthum unterstellen ?

    Hinzu kommt, daß es keine einmalige „Mutprobe“ war:

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article127782877/Fuer-Diren-war-es-die-vierte-Garage-in-jener-Nacht.html

    …Aussagen eines Austauschschülers, der in der Nacht mit Diren unterwegs gewesen ist.
    Dieser habe zudem ausgesagt, dass Diren und er weitere 3 oder 4 fremde Garagen betreten hätten, bevor Diren auf dem Privatgrundstück in Missoula erschossen wurde.

    Der Junge hat sich bewusst und wiederholt in Gefahr begeben und es hat ein böses Ende genommen – hätte er mehr Respekt vor seinen Gasteltern (wer bricht denn bitte bei den Nachbarn seines Gastgebers ein ?) und den Gesetzen seines Gastlandes gehabt, wäre er noch am leben…

  194. #219 bright knight (09. Mai 2014 01:25)

    Daß der Heilige St. Diren in Deutschland eine Akte hat, ist tatsächlich nur ein Gerücht. Als der ganze Rummel losging und Mopo-Reporter Tim Walther pausenlos mit allen möglichen Montana-Medien in Kontakt stand, hat er NBC Montana ausdrücklich mitgeteilt, daß über Diren Dede nichts Kriminelles vorliegt. Die Mopo hat da wohl gleich bei der Polizei nachgehakt.

    Das heißt allerdings nicht, daß es nichts gibt: Wenn eine Anzeige nicht weiter verfolgt, oder zurückgezogen, oder das Delikt als „geringfügig“ eingestuft wird, erscheint da auch nichts in den Akten. Und es kann sein, daß Walther gelogen hat, um den Heiligenschein des Türken nicht zu beschädigen. Aber bis jetzt ist der Sachstand dieser:

    Walther added he checked with German authorities who told him Dede had no police record.

    http://www.nbcmontana.com/news/local-german-reporter-responds-to-shooting/25704442

  195. #228 Lepanto2014 (09. Mai 2014 09:34)

    Indra Catherine wäre mein Favorit. Diktion, Satzbau und Vorwürfe sind sehr ähnlich…

    😀

  196. #229 Babieca
    Oder Ella Paula Jones, aber beide gehören zur gleichen Gutmenschen-Clique um den Kriminellen-Versteher (`politisch engagierten` Strafverteidiger) Heinrich Schmitz, gerne auch als Kalif von Euskirchen verspottet 🙂

  197. http://www.theeuropean.de/heinrich-schmitz/8431-notwehrrecht-in-deutschland-und-den-usa

    Alexander Wallasch > Heinrich Schmitz • vor einem Tag

    Absolut. Die Kommentare der AfDler und Pirincci-Chaoten hier ist äußerst bemerkenswert. Also hätte einer den Gulli aufgelassen.

    Daraufhin meine Replik an Wallasch:
    Bemerkenswert ist allenfalls Ihre abfällige Bezeichnung „Pirincci-Chaoten“! Unterscheiden Sie fein säuberlich zwischen „guten“ (Diren) und „bösen Türken“ (Pirincci), deren Meinung Ihnen nicht in’s Konzept paßt? Sehr entlarvend!

    Nach eingehender Prüfung hat Genosse Smith, Heinrich, meinen Kommentar im „Gedächtnis-Loch“ vaporisieren lassen!
    Und das Ganze nennt sich dann auch noch „Debattier-Blog“!!! ***lachmichscheckig***

  198. #231 Hammelpilaw
    Aber wenn ich mir die Kommentare und Votings so anschaue, bleibt vom Gutmenschen-Kult um Sankt Diren, Schutzpatron der Serieneinbrecher, auch nicht viel übrig…

  199. Das hat ein Ami dort geschrieben:
    „One of the reactions that many of us had to this particular killing is that someone would be stupid enough to commit residential burglaries in Montana. If I were a criminal, I would not want to practice my trade in the interior Western United States.“

    Das wollte ich auch schon schreiben: Deutsche sind nicht geschockt, weil ein dt. Austauschschüler auf einem Privatgrundstück erschossen wurde, sondern sie sind geschockt, dass ein angeblicher Gymnasiast so blöd ist und in Montana in Häuser einbricht…

    Scheint, es sind hier einzig und allein die dt. Behörden verantwortlich, die den türk. Eltern und deren Prinzen nicht eindrücklich genug klar gemacht haben, was ihn dort erwarten könnte. Einige Amis meinen natürlich, die US-Behörden müssten denen das auch noch deutlicher klar machen in der Schule oder wie auch immer. Das finde ich vernünftig.

    Und dann das Gejaule von diesen „coolen Wannabe-Gangstern“, wenn sie mal die Konsequenzen für ihre Taten zu spüren kriegen.
    Nee, Diren war bestimmt kein HELD, sondern ein Idiot. Bewundert werden nur Leute, die sich nicht erwischen lassen, aber nicht solche Loser. Daher rührt auch der Gedanke, dass man junge Menschen nicht bestraft für Unsinn, den sie anstellen – damit man ihnen das Leben nicht verbaut. Man erwartet aber, dass sie in sich gehen und aufhören, kriminell zu sein und ihre Chance nutzen, ein anständiger Mensch zu werden.
    Mir scheint, bei diesen Wannabe-Gangstern kommt das aber falsch an und die verstehen das als Freifahrtschein für weitere Verbrechen.
    Darum müssen wir in der BRD das ändern, dass wir deren Verbrechen verharmlosen. Bei einer Straftat, wo die erwischt wurden, eine Chance… das ist OK. Wenn aber keine Einsicht da ist und aus Fehlern nicht gelernt wird und die Jugendlichen stattdessen eine Verbrecherlaufbahn einschlagen und meinen, sie kommen immer und überall mit Straftaten durch und das sei alles „nicht so schlimm“, dann läuft da was falsch und wir sollten anstatt die zu pampern, nach der 2. oder 3. Straftat sofort in den Knast schicken. Mindestens vier Wochen. Schocktherapie hilft manchmal. Ansonsten wird sie das Schicksal aller Verbrecher ereilen und das ist nunmal, von jemanden – ob nun in den USA oder von der Polizei oder anderen Kriminellen – erschossen zu werden oder für immer im Knast zu sitzen.

  200. Das Gejaule erinnert mich an das Gejaule von Deutschen, die in den USA zu schnell Auto fahren. Die jammern dann immer rum, die Polizei dort sei so furchtbar „pöhse“ zu ihnen gewesen. Wo sie es doch gewohnt sind, wenn sie in einem teuren Mercedes sitzen, dass die hiesige Polizei ganz nett zu ihnen ist und das allenfalls als Kavaliersdelikt abtut.
    In USA ist es eben schon fast ein Verbrechen, das Speed Limit zu überschreiten.
    Darum halten sich dort auch echt ansonsten schwere Jungs absolut an das Speed Limit, sogar auf dem Land. Der US-Fahrer erklärte mir, dass die Polizei dort – unbewohnte Gegend – hinter jeder Ecke am Lauern ist. So fuhren wir dann richtig gemütlich nach Hause. Ich finde diese Entschleunigung des Lebens dort echt gut. Denn es müssen dort ja auch ältere Leute – die sieht man häufig – und Teenies sicher im Verkehr fahren können mangels öffentl. Nahverkehr.

    Jetzt will man den USA offenbar schon beibringen: Der wollte doch nur spielen, pfui, du pöhser pöhser Ami, du, wie kannst du nur den armen Sankt (ha ha) Diren deshalb gleich abknallen? Normal kriegt der doch nur ’ne Ermahnung und darf weitermachen?

  201. Ich selber bin mal im Alter von 12 Jahren oder so bei Nachbarn eingebrochen. Das war auf dem Land. Die Nachbarn lebten unter der Woche in einer Großstadt und kamen nur übers Wochenende. Wir wussten also, dass die nicht da sind und auch, dass das nächste Haus so weit weg ist, dass niemand es hört, wenn wir da eine Scheibe einschlagen. Es gab kaum Möbel in dem Haus, aber wir fanden eine Flasche Likör.
    Als die Sonne dann so auf die Scherben schien, bereute ich ganz bitterlich, das gemacht zu haben. Mir taten diese Nachbarn auf einmal schrecklich leid. Was tun? Beichten kam nicht in Frage, meine Eltern hätten mich totgeschlagen, wenn das jemals herausgekommen wäre.
    Ich hoffte, dass die Nachbarn wissen würden, das einfach ein paar dumme Nachbarskinder bei ihnen eingebrochen sind, kein erwachsener Verbrecher, den man fürchten muss.
    Ich nahm mir vor, besonders lieb zu ihnen zu sein, wenn wir uns auf irgendwelchen Nachbarschafts-Events treffen sollten, um es wiedergutzumachen. Sie gehörten doch zu uns oder wollten dazu gehören und wir sollten ihnen doch das Gefühl geben, dass sie sich bei uns wohlfühlen. Das hatten sie nicht verdient, dass jemand einfach in ihr Haus einsteigt und was kaputt macht oder stiehlt.
    Ich nahm mir ganz fest vor, so was NIE WIEDER zu machen. Das gehört sich einfach nicht.
    Wie soll man so jemandem denn in die Augen sehen, wenn man den zufällig trifft?
    Ich habe also die Erfahrung dieses „Kicks“ gemacht und daraus gelernt und die Konsequenz ganz allein gezogen.
    Ich habe auch nie gehört, dass diese Nachbarn Anzeige erstattet hätten.
    Aber so ist das, für den einen funktioniert dies, für den anderen jenes. Kinder, wo es offenbar mit dem eigenen Gewissen hapert und die immer wieder Straftaten begehen, die sollten wir nicht zu solchen Weicheiern erziehen wie Diren oder dessen Umfeld.
    Eine Chance geben ja, da bin ich dafür, sonst hätte ich ja meine gar nicht verdient gehabt und ich weiß ja selbst am besten, dass Kinder und Teenies manchmal Mist bauen und den bereuen können und so was nie wieder machen… aber dabei zugucken wie Kind/Teenie immer weiter über die Stränge schlägt und das alles schönreden oder verniedlichen wollen… nein, das geht nicht. Ich finde, solche Leute machen sich dann auch schuldig, dass es dann mit Jugendlichen so ein Ende nimmt wie mit Diren.

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