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Was macht die SZ, wenn sich das „I-Wort“ eingeschlichen hat …

[1]In der SZ geht es heute noch einmal um den Fall der in Pakistan gesteinigten Frau, die entgegen den Anordnungen ihrer Eltern eine Liebesbeziehung begonnen hatte. In dem heutigen Artikel [2] wird die Info nachgeliefert, dass Muhummad Iqbal, der Ehemann der Gesteinigten, seinerseits bereits eine Frau auf dem Gewissen hat. Er hatte sie erdrosselt, um die nächste heiraten zu können. Und der Mord blieb ungesühnt. Warum? Momentan kann man das im Artikel wie folgt nachlesen:

(Von rotgold)

Iqbal musste nicht ins Gefängnis, weil sich seine Familie auf eine Regelung im pakistanischen Rechtssystem berief.

Eine Gesetzeslücke. Irgendetwas existiert neben oder über dem pakistanischen bürgerlichen Recht, das hier für Abhilfe sorgte. Was genau, das erfahren wir aber nicht. Nicht mehr.

Denn die SZ hat ihren Text abgeändert, nachdem ein Stück unbequeme Wahrheit in den Artikel gerutscht war. Vorher war nämlich noch von einer „islamischen Regelung“ im pakistanischen Rechtssystem die Rede.

Der Zensor war aber nicht genau genug und hat es versäumt, die Stelle auch aus allen Kommentaren zu entfernen, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit der Formulierung beschäftigten:

Franklin01, mit Bezug auf das ursprüngliche Zitat, merkte zum Beispiel richtig (und vorausschauend) an:

„weil sich seine Familie auf eine islamische Regelung im pakistanischen Rechtssystem berief“
Zu früheren Zeiten wäre das ein Fall für die Zensur gewesen.

Und „kleinerSpinner“ wird unfreiwillig zum zweiten Kronzeugen, dass die Stelle einmal existierte, indem er davor warnte:

Es ist leider abzusehen, welche Klientel sich auf diesen Satz stürzen wird.

Und er verlangt Angaben über die zuständige islamische Rechtsschule und ihren Grad an Repräsentativität für den Islam als Ganzes, um weiteren Schaden von der inkriminierten Religion abzuwenden.

starchidia-2 erwartet, dass die

ominöse Regelung hierzulande noch früh genug in Form eines Strafmilderungsgrundes bekannt wird.

Und was erwarten wir? Von den etablierten Medien nicht viel, nicht viel Wahrheit und nicht viel Aufklärung, dafür umso mehr Manipulation im Sinne der herrschenden Ideologie. Aber wir schauen ihnen auf die Finger, so wie jetzt gerade.

Hier ein Screenshot von bereits gelöschten Kommentaren:

sz_kommentare - Kopie - Kopie [3]

» redaktion@sueddeutsche.de [4]

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Schwedische Polizei: Muslimische Terroristen – eine große Bedrohung wie nie zuvor

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Schweden,Siedlungspolitik,Terrorismus | 127 Kommentare

schweden [5]Die Polizei in Schweden schlägt Alarm. Nie zuvor habe es eine Bedrohung der Art gegeben, wie sie von Moslems ausgehe. Das Land wird von hunderttausenden moslemischen Einwanderern und Flüchtlingen bevölkert, das ist auch der Grund, warum Schweden das Land mit der am schnellsten wachsenden Bevölkerung in der westlichen Welt ist. Um Unruhen zu vermeiden ist die Polizei mittlerweile auf die Scharia-Patrouillen der Moslems angewiesen.

Zusätzlich hat die Regierung die Armee auf eine lächerliche Größe reduziert [6], die es unmöglich machen würde die Schweden im Falle eines Bürgerkrieges zu schützen. Polizeichef Anders Thornberg erklärte, man habe im Laufe der Jahre viele beobachtet, die nach Afghanistan, in den Jemen, Somalia, oder anderen Länder reisten, um den Dschihad zu erlernen, aber früher waren es in einem Zeitraum von 10 Jahren nicht annähernd so viele, wie heute in nur zwei. Man habe in den letzten Jahren zwei oder drei Anschläge vereiteln können. Man wisse von etwa 80 Schweden, die nach Syrien gereist wären, um sich Al-Qaida oder anderen Terrorgruppen anzuschließen, 20 von ihnen seien getötet worden.

Im Mai vergangen Jahres erlebte Schweden die schlimmsten Unruhen [7] seit Jahren, danach unternahm man noch mehr Anstrengung Einwanderer zu integrieren. Die Schwedendemokraten [8], jene Partei, die sich gegen diese moslemische Massenzuwanderung stellt, haben bei den EU-Wahlen ihr bestes Ergebnis eingefahren und 10 Prozent der Stimmen errungen.

Das wird Schweden wohl nicht retten. Schweden gefährdet mit seiner „Offenen-Tür-Politik“ aber im Endeffekt nicht nur sich selbst, sondern ganz Europa.

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Von der Leyen agiert „wie eine Hausfrau“

geschrieben von PI am in Deutschland,Militär,Politik | 157 Kommentare

von der leyen [9]Was viele schon wussten, nun sagte es einer, der es ganz bestimmt wissen muss. Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat (kleines Bild) bescheinigt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen von der CDU (Foto re.) Ahnungslosigkeit. Sie agiere „wie eine Hausfrau, die ihre Kinder versorgt, und sie habe keine Ahnung vom Militär. Er kritisiert ihre Attraktivitätsoffensive und familienfreundlichen Ideen wie „Kinderbetreuung, Teilzeitarbeit und Wohlfühl-Stuben“ für die Bundeswehr.

„Die Ministerin sollte noch Wecker anschaffen, bei denen statt einem Klingeln nur Meeresrauschen und Vogelgezwitscher ertönt.“, sagt Kujat zynisch – das sei für die Soldaten bestimmt nervenschonender, als mit Pfeifen und Gebrüll zum morgendlichen Antreten bewegt zu werden.

Der FOCUS [10] berichtet:

Für die Idee der Ministerin, Führungspositionen künftig auch mit Teilzeitstellen zu besetzen, hat der General a.D. kein Verständnis. „Ein Kompaniechef kann nicht halbtags führen“, sagte Kujat. „Die Verantwortung eines Vorgesetzten ist nicht teilbar“. [..]

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Euro investieren, um die Bundeswehr zu einem der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands zu machen. Die CDU-Politikerin legte am Freitag einen Katalog mit 29 Projekten vor – vom Ausbau der Kinderbetreuung über Teilzeitarbeit bis zur Modernisierung von Unterkünften.

Kujat bezeichnet die Arbeit der Ministerin insgesamt als grotesk und wirft von der Leyen und ihrer Mannschaft Laienhaftigkeit in Bezug auf das Militär vor.

Auch dass die körperliche Fitness [11] der Soldaten für die Ministerin nicht ganz so wichtig ist unterstreicht wohl ihren Hang zur Gemütlichkeit, der so garnicht zum Image eines schlagkräftigen Militärs passen will.

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Die Einsteins der Politik

geschrieben von PI am in Europa | 43 Kommentare

peter_robejsek [12]Merken Sie es in den Politdebatten? Die meisten Gutmenschen sprechen dort sehr lange, voller inbrünstiger Überzeugung und unter Verwendung vieler Fremdwörter, verstehen aber nicht wirklich, was Sache ist. Und dann – viel seltener – kommt einer und sagt mit ein paar knappen Sätzen auf „Normaldeutsch“ etwas und Sie wissen sofort: So ist es doch! So einfach! Willkommen in der Welt von Peter Robejsek!

(Von J. Cimrman, Prag)

Dr. Robejsek – in Deutschland und Tschechien lebender Politologe und Ökonom – gehört zu den Menschen, die zuerst richtig nachdenken und erst dann etwas behaupten. Wenn sie der Sache auf den Grund gekommen sind. In etwa so wie es einmal Albert Einstein in der extrem komplizierten Physik machte. Es gibt nämlich auch heute noch weltweit nur eine Handvoll Genies, die wirklich gedanklich nachvollziehen können, wie sich das Weltall im Zeitraum krümmt und was sich davon ableiten lässt. Die einfache Formel E=mc² kennt und akzeptiert aber jeder, der ein Abitur schafft.

Dr. Robejsek tritt immer öfter auch im tschechischen Fernsehen auf und beendet regelmäßig jede gewohnte Laberstunde der Halbklugen mit wenigen prägnanten, klaren und durchdachten Sätzen, wo die kompliziertesten politisch-ökonomischen Zustände in der Ukraine, in der EU, in der Tschechischen Republik plötzlich denkbar einfach erklärt werden.

Wie objektiv und sachlich er vorgeht, demonstrieren folgende Beispiele.

Am 4. Februar 2002, als die Europäische Union nach den Sternen griff, Bernd Lucke noch in CDU-Mitglied war und Hans-Olaf Henkel noch den Euro propagierte, schrieb Robejsek wörtlich:

Die ökonomisch rückständigen Mitglieder der Währungsunion werden in Zukunft weder die teureren und schlechteren Güter noch ihre billigen Arbeitskräfte exportieren können; sie werden folglich versuchen, sich aus der Zwangsjacke des Euro durch die Forderung nach zusätzlichen Finanzhilfen und/oder durch die Verletzung der Maastrichter-Verschuldungskriterien zu befreien. Mit Hilfe und im Namen der gemeinsamen Währung übertragen sie die Verantwortung und Last der eigenen wirtschaftlichen Probleme auf die reicheren Mitglieder der Währungsunion. [..] Die Chancen, dass sich diese Währung langfristig durchsetzt, stehen fünfzig zu fünfzig.

Die Einführung der gemeinsamen Währung ist dazu geeignet, genau die nationalistischen Stimmungen hervorzurufen, die die Väter der europäischen Einheit ein für allemal ausschließen wollten.

Diese Woche sagte Robejsek im tschechischen Fernsehen in gewohnt knapper Art und Weise, der Euro werde bestimmt nicht überleben und jede tschechische Regierung sei gut beraten, keine Schritte in Richtung Eurozone zu unternehmen.

Angesichts der Ergebnisse der EU-Wahlen am Wochenende wird wohl jeder seine nächste Analyse verstehen, die er am 30. April 2002 unter der Überschrift „Bedeutung der Nationalstaaten nimmt nicht ab, sondern zu“ veröffentlichte:

Die politischen Eliten in den hoch entwickelten Ländern favorisieren die nationale Kontrolle ihrer Volkswirtschaft, weil diese als eine Wohlstandsmaschine für die Stabilität des Landes und somit für die Machterhaltung der politischen Eliten unverzichtbar ist. Externe Einflussnahme (z.B. durch die EU-Kommission) oder sogar externe Kontrolle (z. B. infolge von Übernahmen wichtiger inländischer Unternehmen durch ausländische Investoren) sind unerwünscht, weil sie mit destabilisierenden Folgen für den Arbeitsmarkt und folglich auch für die Politik verbunden sind.

Es scheint, dass die Reaktion der einfachen Bürger auf die universale modernistische Kultur in der Suche nach der eigenen Identität als Nation besteht. Die Erfolge von Politikern wie Haider oder Le Pen bezeugen dies. Die weltweite Vereinheitlichung der sog. Globalisierung fordert die Staaten in ihrem Überlebenswillen heraus, verschärft den Wettbewerbscharakter ihrer Beziehungen und aktualisiert die Machtfrage.

Dass er sich nicht geirrt hat, sehen wir an den Erfolgen der FN in Frankreich. Aber auch Financial Times Deutschland schrieb schon am 28.2.2006:

Keine Frage: In der Wirtschaftspolitik [13] ist die Nation auf dem Vormarsch. Dadurch wird ein Grundpfeiler der Europäischen Union erschüttert.

Der normale Deutsche, normale Tscheche, der zwar politisch interessiert, nicht aber professionell ausgebildet ist, hätte bestimmt so manche Frage an Dr. Robejsek zu seinen Analysen.

Letzte Woche war er in der CT2-Sendung und hier sind die zwei interessante Statements. Auf die Frage nach der weiteren Zukunft der Europäischen Union, sagte er wörtlich:

Die EU kann die wirtschaftlichen Interessen ihrer Mitglieder organisieren. Was sie nicht erreichen kann, ist übernationaler Staat. …. Die Europäische Union wird nach den Gesetzen von Professor Parkinson weiter existieren. Das heisst, dass bürokratische Institutionen existieren, auch wenn sie ihren Sinn und Zweck nach und nach verlieren. Dass sie aber ihren Sinn und Zweck verlieren, spiegelt sich darin, wie sich ihre Mitglieder und die Außenwelt zu ihnen verhalten. Wenn sich die EU nicht dem zuwendet, was wichtig ist und was sie erreichen kann, nämlich wirtschaftliche Zusammenarbeit, wird sie an Bedeutung verlieren. Sowohl für eigene Mitglieder, als auch für die Außenwelt. Konkret wird sich das dadurch manifestieren, dass Europa die drei, vier starke Länder regieren werden, die es auch schon in der Vergangenheit getan haben. Die Anzeichen hierfür sehen wir übrigens heute schon.

Auf die Frage, die die PI-Leser wohl am meisten bewegt: „Wie wird Europa in 20 Jahren aussehen. Gibt es dann noch das christliche Europa?“, antwortete er:

Ich denke schon. Falls wir das christliche Europa so verstehen, dass es verankert ist in den Traditionen des christlichen Glaubens, der dank der Reformatoren so kultiviert wurde, dass er seine Rolle als Wertesystem hat. Diejenigen die dann das Sagen in Europa haben werden, werden sich zu diesem Erbe wissentlich oder unwissentlich bekennen. Das ist, glaube ich, unzweifelhaft. Wobei diese Prognose, denke ich, ziemlich einfach ist.

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Hitler und die Inter-National-Sozialisten

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Linksfaschismus | 76 Kommentare

hitler [14]Dass es von den National-Sozialisten nicht weit zu den rotgrünen Volksdemagogen ist, haben schon Götz Aly und Erika Steinbach betont. In dem gerade erschienenen Büchlein „Nazi-Vorwurf [15]. Ich bin stolz ein Deutscher zu sein“ wird erklärt, warum das so ist.

PI hatte im April bereits auf das Buch hingewiesen [16] und erklärt, warum Distanzierungen immer falsch sind. Ein weiterer interessanter Aspekt: Das Buch benennt, warum Linke die eigentlichen Nazis sind. Denn viele Islamkritiker und Konservative fallen immer wieder auf den alten Trick der Rot-Grünen herein. Sie versuchen verzweifelt, sich dem Nazi-Vorwurf zu entziehen und distanzieren sich von ihren eigenen Positionen.

Dabei sind es die Linken, die sich den Nazi-Vorwurf gefallen lassen [17] müssen. Denn Hitler und die heutigen Inter-National-Sozialisten haben die gleichen Feinde: Alle, die sich dem Gleichheitswahn nicht beugen.

Das Buch der Kollegen von der Blauen Narzisse benennt Fakten, die die Mainstreammedien lieber unter den Teppich kehren. Am 24. Februar 1945 bezeichnete Hitler es beispielsweise auf einer Tagung der Reichs und Gauleiter als seine „größte Unterlassungssünde” nicht den „Schlag gegen rechts” geführt zu haben. Die rotbraunen Gutmenschen nehmen das aktuell mit ihrem Dauerkampf gegen sogenannte „Nazis” umso ernster – und lösen damit indirekt Hitlers Wunsch ein. Auch, dass in der Waffen-SS Muslime gern gesehen waren und die National-Sozialisten aktiv den Kampf der Islamisten gegen Juden in Palästina unterstützten, wird heute lieber verschwiegen. Schließlich könnte das als Kritik an der von den Grünen hofierten, angeblich „friedlichsten Religion aller Zeiten” gesehen werden!

„Nazi-Vorwurf. Ich bin stolz ein Deutscher zu sein“ beugt sich nicht dem linken Gesinnungsterror, sondern bohrt tiefer. Denn durch den Nazi-Vorwurf werden nicht nur Existenzen vernichtet, sondern es wird auch von den wichtigeren Themen abgelenkt. Doch genau darum geht es den Autoren des Buches. Sie benennen, was statt dem ewigen linken Kult um die zwölf Jahre die deutsche Identität ausmacht. Der Anlass: Ebenso wie PI am 11.11. feiert die Blaue Narzisse dieses Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Und beide werden sich auch in Zukunft dem Tugendterror widersetzen!

(Das Büchlein „Nazi-Vorwurf. Ich bin stolz ein Deutscher zu sein“ kann hier bestellt werden! [15])

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Akif Pirinçci über Mutti, die mächtigste Frau der Welt, und ihre devoten Untertanen

geschrieben von kewil am in Deutschland | 116 Kommentare

[18]Eine US-Zeitschrift hat die Kanzlern zur mächtigsten Frau der Welt gewählt. Aha, wieso eigentlich? An ihrer schlagkräftigen Armee kann es ja nicht liegen. Die besteht nämlich ausschließlich aus Soldatendarstellern, die darüber lamentieren, daß sie zu wenig Kita-Plätze für ihre Kinder hätten und alle naselang umziehen müssten, anstatt, wie es sich für Spezialisten des Kriegshandwerks so gehört, 40 Jahre lang am gleichen Ort und in der gleichen Doppelhaushälfte zu wohnen und samstags die Hecke zu stutzen.

Da helfen auch die paar Soldatendarstellerinnen in dieser Operettenarmee wenig, deren vordringlichste Kampfhandlung darin besteht, sich in einem ureigenen Kerleverein nonstop über sexuelle Belästigung zu beschweren und super Kohle dafür abzukassieren, dass sie eineinhalb Mal fünf Meter weit durch den Schlamm gerobbt sind. Im Falle eines Krieges laufen sie bestimmt eine halbe Stunde nach dem Ausbruch zum Feind über. Aber nicht weil sie feige sind, sondern um zu erfragen, ob die Sache mit ihrer Pension auch bei einer Kapitulation gelte.

Nein, das kann es nicht sein. Die „Forbes“-Typen meinen sicher Frau Merkels herkulische Reformen die Wirtschaft betreffend, die da wären … äh, fällt mir grad nicht ein… (Fortsetzung des Artikels hier! [19] Der Schluß ist sehr gut beobachtet!

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Wenn alle Einwanderer zwei Pässe haben und den Giovanni machen?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Justiz,Siedlungspolitik,Wahlen | 62 Kommentare

[20]Der Fall di Lorenzo hat zwei Aspekte: einen persönlichen und einen grundsätzlichen. Dass der „Zeit“-Chef wirklich nicht weiß, dass zwei Mal wählen Betrug ist und nicht die Erfüllung der staatbürgerlichen Pflicht, zeugt von einem gerüttelten Maß an Überheblichkeit: Was ich tu‘, das ist gut getan. Oder hält der Deutsch-Italiener es wirklich für angebracht, dass Menschen mit zwei Pässen mehr demokratische Rechte haben sollen als „einfache“ Deutsche? Und welche der beiden Haltungen wäre schlimmer?

Die Sache ist auch deshalb pikant, weil derselbe Giovanni di Lorenzo schon bei den vergangenen italienischen Parlamentswahlen im Fernsehen stolz verkündete, selbstverständlich habe er dort mitgewählt. Das war – anders als am Sonntag – völlig legal. Denn wer zwei Pässe hat, darf bei nationalen Wahlen in „seinen“ beiden Ländern seine Stimme abgeben. Politisch ist dieses rechtlich einwandfreie Verhalten aber höchst bedenklich. Warum soll ein Teil der deutschen Bevölkerung die Politik in zwei Ländern bestimmen dürfen? Das wäre dann das neue deutsche Zwei-Klassen-Wahlrecht: Eine Stimme für Deutsche, zwei Stimmen für Doppelpass-Besitzer.

Hier geht es ja nicht um ein paar einzelne Personen. EU-Bürger können einen zweiten Pass beantragen und die Große Koalition arbeitet darauf hin, dass immer mehr Menschen mit Wurzeln in Ländern außerhalb der EU zwei Pässe haben dürfen. Der langjährige Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat vor kurzem vorhergesagt, „in zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen.“ Wenn die dann alle zwei Pässe haben und „den Giovanni machen“, werden die Wahlen hierzulande zur Farce. (Auszug aus einem [21] Artikel im CICERO! PI fordert nach wie vor den Rücktritt von di Lorenzo [22]!)

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Video: Muezzin überdröhnt Papst Franziskus mit „Allahu Akbar“ bei Messe in Bethlehem

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Katholische Kirche,Papst,Video | 141 Kommentare

bethl [23]Als der Papst am 25. Mai an der Geburtskirche Christi in Bethlehem eine Messe hielt, plärrte ein Muezzin von der Moschee gegenüber das minutenlange und ohrenbetäubende Gebetsgejaule „Allah u Akhbar“ vom Minarett. Es begann genau in dem Moment, als Franziskus das Dominus vobiscum („Der Herr sei mit euch!“) sprach. Damit wollten Moslems wieder einmal die Überlegenheit ihres Gottes zeigen, denn sie sehen schließlich Allah als „größer“ an. Mehrere tausend gläubige Christen wurden Zeugen dieses unverschämten Affronts.

(Von Michael Stürzenberger)

In diesem Video ist die akustische Attacke zu sehen und vor allem zu hören:

Der Muezzinruf hat folgenden Inhalt:

Allah ist größer (als alles und mit nichts vergleichbar)

Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah

Ich bezeuge, dass Mohammed Allahs Gesandter ist

Eilt zum Gebet

Eilt zum Heil

Eilt zum besten Werk

Das Gebet ist besser als Schlaf

Allah ist größer (als alles und mit nichts vergleichbar)

Es gibt keine Gottheit außer Allah

Das Domradio berichtet im Sinne der bunten Vielfalt hochtolerant, kultursensibel, verständnisvoll und äußerst respektvoll [24]:

Zwar wurde eine Kurzfassung auf Arabisch verlesen, doch der Gebetsruf des Muezzins einer nahen Moschee beeinträchtigte das Verständnis.

The Times of Israel wird schon deutlicher [25]:

bethl-2 [26]

Der muslimische Gebetsruf von der Omar-Moschee auf dem Krippenplatz in Bethlehem unterbrach die Messe von Papst Franziskus vor der Geburtskirche.

Israel-Radio-Reporter Gal Berger zufolge reagierten die Christen in der Menschenmenge auf den Ruf des Muezzins mit Trillerpfeifen und Rufen. Die Chormusik wurde, um sie zu übertönen, aufgedreht. Das Armeeradio berichtet, die arabischen Ausrufe „Allah ist groß“ wurden mit dem Jubel der Christen „Viva il Papa“ entgegnet.

Die Moschee, ein Symbol der religiösen Koexistenz, wurde an der Stelle gebaut, wo Omar Ibn El Khattab, ein Nachfolger Mohammeds, im Jahr 637 Bethlehem besuchte. Zuvor hatte er ein Edikt herausgegeben, das allen Christen und Geistlichen Sicherheit und Respekt für ihre Heiligtümer versprach. Die Moschee steht gegenüber der Geburtskirche Christi auf dem Krippenplatz.

In Wahrheit sieht es mit diesem ominösen Edikt ganz anders aus. Es handelt sich um den widerlichen “Pakt von Omar/Umar”, der den Christen reingewürgt wurde und auf ewig ihren Status als jederzeit totzuklatschende Dhimmis festschrieb, sobald sie gegen die gnadenlosen Auflagen der Mohammedaner verstießen. Dazu gehört bis heute:

– Keine neuen Kirchen bauen
– Keine verfallenden Kirchen reparieren
– Keine Kreuze in der Öffentlichkeit
– Kein lauter Gesang
– keine Begräbnisprozessionen, wo sie ein Moslem sehen könnte
– Moslems immer ausweichen
– Moslems immer beherbergen
– Immer aufstehen, wenn Moslems den Sitz haben wollen
– Keinerlei Werbung für das Christentum
– Waffenververbot
– Pferdeverbot (maximal Esel reiten)
– Tributzahlung (Jizya)
– Verbot des Wehrdienstes

Eine ausführliche Analyse dieses schrecklichen Pakts, der seine Grundlagen wie üblich im Koran und den Taten sowie Befehlen Mohammels hat und der das Leben der Christen bis heute in jedem islamischen Land von Marokko über Ägypten bis Pakistan regelt, in diesem ausführlichen PI-Artikel [27] aus dem Jahre 2009 (Vielen Dank für die Recherche an PI-Kommentatorin Babieca).

Das Minarett der Omar-Moschee, von der der Muezzin seinen Kampfruf voller „Respekt“ plärrte, ist auf diesem Bild rot markiert:

bethl-3 [28]

In dem Video der gesamten Messe hat der Muezzin seinen großen Auftritt ab 15:40:

Man kann diesem Muezzin aus „theologischer“ Sicht keinen Vorwurf machen, denn er erfüllte lediglich die Vorgaben seines Gottes Allah, der im Koran die Feindschaft zu Christen unmissverständlich festlegte:

Sieg des Islam über alle anderen Religionen:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge. (Sure 48, Vers 28)

Christen gelten als „Ungläubige“:

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (5,17)

Die Dreifaltigkeit des christlichen Gottes wird geleugnet:

Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf damit, das ist besser für euch! (4,171)

Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm, und Erhaben ist Er darüber, dass Er ein Kind haben sollte! (4,171)

Der Kreuzestod Christi wird abgestritten:

Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer dass sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewissheit nicht getötet. (4,157)

Freundschaft mit Christen und Juden ist verboten:

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind einer des anderen Freund. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. „Oh, Ihr, die Ihr glaubt, nehmt Euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! (5,51)

Christen und Juden werden sogar verflucht:

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet! (9,30)

Christen und Juden werden übelst beleidigt:

Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift: sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (98,6)

Andersgläubige sollen auch getötet werden:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten (2,191)

Beim Islam geht es in allererster Linie um Macht. Anderen die eigene Überzeugung aufzwingen und über sie herrschen. Bei Widerspruch Gewalt anwenden bis zum Töten. Das Prinzip der gnadenlosen Unterwerfung, was „Islam“ schließlich auch bedeutet.

Kontakt zum Zentralkomitee der deutschen Katholiken, das trotz all dieser höchst besorgniserregenden Fakten und trotz der weltweiten dramatischen Christenverfolgung in islamischen Ländern weiter auf Dialog, Toleranz und Verständnis im Umgang mit islamischen Organisationen setzt:

» generalsekretaer@zdk.de [29]

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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FAZ im Jobcenter Neukölln

geschrieben von kewil am in Sozialhilfe,Sozialhilfebetrug | 42 Kommentare

Alkohohlbäuche, frisch gekämmte Köpfe und der Geruch von Rasierwasser, Zigaretten in faltigen, in jungen, in knallroten Mündern, gelbe Bärte, Klettverschlussschuhe mit neonfarbenen Blitzen darauf, rausgewachsene Haarfarben, billiger Goldschmuck neben dezentem Schmuck, Satzfetzen unterschiedlichster Herkunft, schnelle und schlendernde Schritte, Frauen mit und ohne Kopftücher, ein Mann steht da und ruft „Anwalt kostenlos, Anwalt kostenlos“ und verteilt Handzettel

(„Fachanwalt für Sozialrecht, Schwerpunkt Hartz IV, war zwei Jahre Mitarbeiter in Widerspruchsstelle eines Berliner Jobcenters, kennt daher die internen behördlichen Abläufe bei Hartz-IV-Fällen, berät, überprüft, legt Rechtsmittel ein, etwa bei: Ablehnung, wenn Leistungen nicht rechtzeitig gezahlt werden, Kosten für Miete nicht übernommen werden, wenn ein Umzug abgelehnt wird, Leistungskürzung, unrichtiger Anrechnung von Einkommen oder Vermögen, Rückforderungen und bei allen anderen Fragen zu Hartz IV“), der Mann ruft, aber die Unordnung formt sich und strömt an ihm vorbei, nach drinnen, hinter die Jobcenter-Mauern, wo man wohl tagtäglich mit dem Versuch befasst ist, dieses Chaos zu ordnen, das eigentlich einer geregelten Tätigkeit nachgehen und eben nicht zum Jobcenter gehen sollte. Die Menschen sortieren sich in die Fahrstühle ein, sie fahren zu den für sie zuständigen Stockwerken, und man sieht an ihren nach unten fließenden Gesichtern, dass keiner von ihnen hier sein möchte.

(Und dann kommt der erste Kunde. Ganz schön beschrieben, das Neuköllner Jobcenter, von einer jungen FAZlerin [30]!)

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GB: 5000 Biker erweisen Lee Rigby die Ehre

geschrieben von PI am in Großbritannien,Hassreligion,Islam,Terrorismus,Video | 45 Kommentare

biker_woolwich [31]Am 22. Mai 2014 dröhnten die Motoren von etwa 5000 Bikes zu Ehren des vor einem Jahr von zwei Moslems in Woolwich auf offener Straße abgeschlachteten Soldaten Lee Rigby (kleines Bild) durch eben diesen Ort. Es war eine beeindruckende Demonstration des Respekts vor dem Toten. Großbritanniens Innenministerin Theresa May gab zum Jahrestag dieser grausamen Tat eine Erklärung ab.

(Von L.S.Gabriel)

Ein Jahr davor hatten die beiden Islamkonvertiten Michael Adebolajo (29) und Michael Adebowale (22) den 25-jährigen Vater eines erst zweijährigen Sohnes mit ihrem Auto angefahren und mit Messern und einer Machete den Kopf abgetrennt (PI berichtete [32]).

Am Sonntag kamen nun Biker aus ganz Großbritannien und aus dem Ausland zusammen und gedachten Lee Rigby. Es gab einen Gedenkgottesdienst, Reden und es wurden Blumen niedergelegt. Rigbys Mutter versuchte das Unbeschreibliche zu beschreiben, den kaum zu ertragenden Schmerz, der in ihr tobt.

Kein Elternteil sollte jemals ein Kind begraben müssen, aber noch weniger sollten Eltern den Tod so erleben, wie sie den ihres Sohnes erleben hatte müssen. Es wäre alles so schlimm, dass sie nachts kaum noch schlafen könne, weil die furchtbaren Bilder ihres tödlich verwundeten Kindes, das blutend auf der Straße liegt, sie heimsuchten. „Ich habe Albträume, in denen ich laufe und versuche das Leben meines Sohnes zu retten. Ich wache auf, mein Herz schlägt schwer, es fühlt sich an, als müsste ich sterben“, erzählt die verzweifelte Frau, wie der London Evening Standard [33] berichtet.

Innenministerin Theresa May sagte: „Wir werden dieses schreckliche Verbrechen nie vergessen.“ Und sie sprach von der „mörderischen Ideologie“, der es geschuldet war.

Rigbys Witwe sagte: „Ich werde niemals verzeihen!“

Hier Videos des Bikerconvoys:

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Hollande: Kein Wahlrecht für Ausländer

geschrieben von kewil am in Rote Socken,Siedlungspolitik,Wahlen | 48 Kommentare

Die richtigen Stimmen wirken. Die französische Regierung rückt nach dem Erfolg des Front National (FN) bei der Europawahl vom geplanten Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger auf Kommunalebene ab. Präsident Francois Hollande hatte eine entsprechende Gesetzesänderung in seinem Präsidentschaftswahlkampf vor zwei Jahren in Aussicht gestellt. Davon profitiert hätten vor allem die in Frankreich lebenden Marokkaner und Algerier. Doch das Vorhaben habe nun keine Aussicht auf Erfolg mehr, sagte Innenminister Bernard Cazeneuve. Es fehle an Rückhalt in der [34] Politik. In Deutschland steht das auch auf der Agenda von Rotgrün! Die Einheimischen sollen möglichst wenig zu sagen haben!

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