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Syrien: Berühmte Kreuzritterburg zerstört

krak des chevaliers [1]Schon Lawrence von Arabien pries die Kreuzritterburg „Krak des Chevaliers“, 40 km westlich von Homs in Syrien gelegen, als eine der schönsten Burgen der Welt. Sie war ein Zentrum des Johanniterordens und steht seit 2006 auf der Welterbeliste der UNESCO. Da sich die aufständischen Terroristen im syrischen Bürgerkrieg bis zu den Zähnen bewaffnet und samt ziviler Sympathisanten monatelang in dieser Burg verschanzt hatten, befahl Assad, die Burg zu beschießen. Dabei wurde sie schwer beschädigt.

Die WELT [2] berichtet:

Sie war ein Zentrum des Johanniterordens im Orient und galt als eine der stärksten Festungen der Kreuzfahrer im Heiligen Land. Sogar dem Heer Saladins, des muslimischen Eroberers von Jerusalem, hielt der Krak des Chevaliers stand. Nicht aber den Geschützen und Flugzeugen der syrischen Armee: Schwere Artillerie hat die Mauern beschädigt, ein Luftangriff hat das Dach durchlöchert und Granatsplitter haben religiöse Kunstwerke zerstört. Die am besten erhaltene Kreuzfahrer-Burg des Orients ist ein Opfer des Bürgerkriegs in Syrien geworden. (…)

Vor rund zwei Jahren identifizierten die Truppen des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad die von Sunniten bewohnte Ortschaft al-Hosn als Unterschlupf für die Rebellen im Kampf gegen den Staatschef. Sie begannen eine bewaffnete Blockade, bei der niemand das Dorf verlassen oder betreten durfte. Die Regierung erklärte, al-Hosn gewähre ausländischen, bewaffneten Aufständischen mit Verbindungen zur al-Qaida Unterschlupf, die anliegende, meist christliche Dörfer terrorisierten.

„Die Terroristen töteten und entführten Menschen und hackten sogar ihre Köpfe ab“, sagte ein syrischer Offizier. Als Terroristen bezeichnet die Regierung die Aufständischen im Bürgerkrieg. „Wir mussten sie um jeden Preis stoppen.“

Zuflucht in der ehemaligen Kirche

Unter ihnen waren Dutzende Rebellenkämpfer, die gelegentlich Mörsergranaten aus dem Innern der von hohen Mauern umschlossenen Festung abfeuerten und dabei nahe gelegene christliche Dörfer trafen. Das erklären Betroffene und Regierungssoldaten. Die Aufständischen gehörten größtenteils der sunnitischen Mehrheit des Landes an. Die Minderheiten der schiitischen Muslime und Christen sind im Krieg entweder neutral geblieben oder unterstützen Assad. (…)

Einst als Kirche erbaut, wurde es in eine Moschee umgewandelt, als die ägyptischen Mameluken die Festung im 13. Jahrhundert einnahmen. Die Dorfbewohner hofften offenbar, dass die starken Mauern und die historische Bedeutung der Burg die syrische Armee daran hindern würden, sie weiter zu bombardieren. (…)

„Viele Menschen sind von den Terroristen getötet worden“, sagt Rami Sarhid, ein 23 Jahre alter Christ aus dem nahe gelegenen Dorf Nasra. Die Regierungsoffensive „musste geschehen, damit Syrien zur Normalität zurückkehrt.“

Was im Westen so verharmlosend als Rebellen bezeichnet wird und so lieblich nach Robin Hood und dem Duft der Freiheit klingt, sind in Wahrheit Allahkrieger, die nichts anderes im Kopf haben als die Durchsetzung eines Gottesstaats samt zugehöriger Scharia. Der Westen aber jubelt ihnen zu, wohl wissend, dass sie gnadenlos und grausam gegen Christen und andere Minderheiten zu Felde ziehen. Eine historische christliche Festung ist gefallen; hoffen wir, dass das kein böses Omen ist.

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Indonesien: Vergewaltigten Frau drohen Schläge

geschrieben von PI am in Hassreligion,Indonesien,Islam,Scharia,Vergewaltigung | 31 Kommentare

Als wenn eine Vergewaltigung nicht schon schlimm genug wäre, jetzt drohen in der indonesischen Provinz Aceh (Insel Sumatra) einer Frau auch noch Stockhiebe wegen Ehebruchs, weil sie angeblich unter anderem auch von einem verheirateten Mann vergewaltigt wurde – so will es die Scharia, die in dieser Provinz den Ton angibt. Die 25-jährige Witwe wurde von insgesamt acht Männern in ihrem Haus vergewaltigt.

DIE Welt [3] berichtet:

Nun könnten der Mann und die Frau mit neun Stockhieben bestraft werden, sagte Ibrahim Latief, der oberste Hüter der islamischen Gesetze in der Provinz Aceh. Sie hätten gegen das islamische Recht verstoßen, erklärte er. Die mutmaßlichen Vergewaltiger hatten den Mann zusammengeschlagen und die beiden an die Behörden übergeben.

Die Polizei nahm drei Verdächtige wegen der Vergewaltigungsvorwürfe fest. Unter ihnen ist ein 13-jähriger Junge. Nach den übrigen fünf Männern werde gefahndet, sagte Latief. Im Falle einer Verurteilung müssen die Männer bis zu 15 Jahre ins Gefängnis.

Indonesien ist das bevölkerungsreichste muslimische Land der Welt. Während der Staat überwiegend säkular organisiert ist, darf in der Provinz Aceh im Norden Sumatras die Scharia angewendet werden. (…)

Wenn die Scharia dann in naher Zukunft auch in Deutschland Anwendung findet, dürften die Wälder nicht ausreichen, um Knüppel für diejenigen herzustellen, die wegen Ehebruchs geprügelt werden…

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Crashkurs für Katholiken: „Wie geht Islam?“

geschrieben von PI am in Appeasement,Christentum,Deutschland,DiaLÜG,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 92 Kommentare

Ein zweitägiger Kurs mit dem Titel „Wie geht Islam?“ wurde von einer katholischen Bildungsstätte in Erfurt angeboten. Das Ganze spielte sich ab mit „echten“ Muslimen, dem obligatorischen Moscheebesuch samt Allahu akbar-Ruf, wortgewaltigen Imam-Monologen und einem sowohl geistig-verbal als auch geistlich-inhaltlich ziemlich hilflos teilnehmenden Häuflein Katholiken. Die hohlen Phrasen, die da stereotyp gedroschen wurden, tun körperlich weh – ebenso wie die Gedanken beim Besuch des Halal-Fleischers, der ebenso Bestandteil dieser Kültürveranstaltung war.

Das Deutschlandradio Kultur [4] berichtet:

Eine Moschee in einem Erfurter Gewerbegebiet. (…) Ein gutes Dutzend meist älterer Deutscher zieht sich die Schuhe aus und betritt den Gebetsraum, eine flache Halle mit grünem Teppich und nackten Leuchtstofflampen. Die Gäste wirken unsicher. Sie sind Christen, meist Katholiken, auf fremdem Terrain. Burhan Ocar, der Pressesprecher der Moschee, versucht, ihnen die Angst zu nehmen.

„Der Gebetsruf wird jetzt gerufen. Nicht, dass sich einige erschrecken. Das wird etwas laut. Fühlen sie sich wie zu Hause! Es ist nicht so, dass sie sich besonders angeregt fühlen müssen, ist kein Problem!“

Langsam schlendert eine Handvoll junger Männer hinein, manche mit Bart, manche glattrasiert, die einen mit Jeans, die anderen mit knöchellangem Gewand. (…) Sie stellen sich Schulter an Schulter hinter dem Imam auf und beginnen ihr Gebet gen Mekka.

Die deutschen Gäste schauen schweigend zu, wie die Männer sich auf den Boden werfen, aufstehen, dem Imam in allem folgen.

„Wenn das Gebet eröffnet wird mit diesem Ruf ‚Allahu akbar‘, heißt: ‚Gott ist der Größte‘, ‚Allahu akbar‘. Und dann legt man sich die Hände auf die Brust, und dann rezitiert man vom Koran. Es gibt einige feste Verse, die unbedingt rezitiert werden müssen, wie zum Beispiel die Eröffnung ‚Al-Fatiha‘, die erste Sure, das wird so überliefert von unserem Propheten. So: Alles ist genauestens beschrieben!“

Politik spielt keine Rolle

Geduldig erklärt Burhan Ocar nach dem Gebet seine Religion und deren Regeln. Warum die Moschee so schlicht ist, was die Gebetsnische bedeutet, welche Rolle der Imam spielt. All das ist Teil vom katholischen Bildungszentrum angebotenen zweitägigen Kurses „Wie geht Islam?“

„Und wir haben ein Grundprinzip im Islam: Wenn etwas von Allah offenbart worden ist – ein Gebot, ein Befehl, ein Gesetz -, wir hinterfragen nicht, wir sagen nicht, ‚Warum? Weshalb ist es so?‘ Es gibt bestimmt eine Weisheit dahinter! Und die Weisheiten von manchen Sachen sind offengelegt worden, wie zum Beispiel die Bedeckung der Frau, dass das zu ihrem Schutz ist!“

Die deutschen Gäste stellen Fragen, zum Alltag, zu den Gebräuchen. Politik spielt keine Rolle.

„Hier, wenn wir jetzt im Sommer … (grüßt arabisch), wenn wir im Sommer unseren Fastenmonat Ramadan haben – 21 Uhr, manchmal sogar noch später, brechen wir unser Fasten … Aber in Saudi-Arabien ist dieser Unterschied nicht so groß, oder in der Türkei ist dieser Unterschied nicht so groß. Wenn wir hier fasten, haben meine Schwiegereltern ihr Fasten gebrochen, das sehen wir dann per Skype! Wir müssen hier fasten und sie haben schon ein paar Wochen ihr Fasten gebrochen! Aber, ich sag mal so: Es ist eine Gewöhnungssache! Der Körper gewöhnt sich sehr schnell dran. Es tut einem auch sehr gut, wenn man über eine gewisse Zeit nichts isst.“

Nach einer guten Stunde verlassen die deutschen Christen die Moschee, ziehen sich ihre Schuhe wieder an, diskutieren das Erlebte.

Teilnehmerin: „Ich fand’s sehr informativ, aber ich muss sagen: es sind so einige Strömungen, die hätte ich ganz gerne näher beleuchtet. Ich habe selber einige negative Erfahrungen gemacht. Aber insgesamt gesehen war das nicht schlecht.“

Regina Klapper: „Total toll! Also, das Gebet hat mich sehr beeindruckt! Und ich kann verstehen, warum die Muslime tiefer glauben, zu glauben scheinen – sagen wir mal so. Weil: Dieses Gemeinschaftserlebnis des Gebets und die Wiederholungen von ‚Gott‘ als der Alleinige – ich denke, das prägt sehr! Wir Christen sind oft zu locker, denke ich.“

Gemeinschaftserlebnis in der Moschee

Regina Klapper ist katholisch, bezeichnet sich aber selbst als eher ökumenisch. „Das Gemeinschaftserlebnis! Und ich denke, das stärkt auch den Glauben! Das wünsche ich mir in unserer Kirche manchmal! Denke ich mir … War toll! Also, ich hätte gut dabei meditieren können, habe ich den Eindruck.“ Nachdenklich geht sie mit den anderen zurück in das katholische Bildungszentrum St. Ursula, wo der Kurs „Wie geht Islam?“ weitergehen soll. Im Hof trifft sie Dua Zeitun, eine Muslima aus Osnabrück, die den Kurs leitet.

„Sie und auch er eben waren sprachgewaltig! Sie können von ihrem Glauben auch reden und reden und reden! Und wir sind oft so sprachlos. Aber ich denke, das ist auch kulturell ein bisschen bedingt, kann das sein? Südliche Länder sind etwas redegewandter.“

Dua Zeitun: „Ich weiß nicht; ich habe die südlichen Länder nicht oft besucht. Also, wenn sie Aachen meinen, wenn sie Aachen meinen …“
Regina Klapper: „Kommt doch von ihrer Familie – oder?“
Dua Zeitun: „Ja.“
Regina Klapper: „Das meine ich!“
Dua Zeitun: „Also, mein Vater zum Beispiel ist auch Imam, und seit ich denken kann, hat er immer Gemeindearbeit geleistet. Das war ihm immer wichtig. Und ich bin dann quasi halt in seine Fußstapfen getreten. Und da merkt man, dass man da richtig aufblüht. Das musste jetzt kommen! Das kann ich auch nicht lassen …“

Das Eigene im Fremden entdecken

Drinnen, im Kloster, erklärt Dua Zeitun dann den Koran, das muslimische Alltagsleben, die Feste, die Säulen des Islam.
„Also, ‚Salat‘ heißt das Gebet, kommt aus dem Arabischen. Dann kommt ‚Zakat‘, die Armensteuer. Und dann auch ‚Haddsch‘, das ist die Pilgerfahrt nach Mekka. Und ‚Saum‘ ist das Fasten im Monat Ramadan.“

In Thüringen gibt es gerade einmal 7000 Muslime, das entspricht etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung. Das Wissen über den Islam ist sehr gering. Und wer einen Kurs wie diesen besucht, weiß oft noch mehr als andere.

Umfrage: „Ach, ich bin einfach ein neugieriger Mensch! Und gerade über die Glaubensgeschichte haben wir in der DDR gar nichts gehört. Und dann habe ich Reisen gemacht und hab auch nicht die Verbindung gehabt mit der Bevölkerung und der Glaubenssache.“

„Man hört ja sehr viel über den Islam. Das sind Medien, die uns die Informationen rantragen, und das sind Gespräche mit Nachbarn, man liest einiges … Und diese Neugierde: Was ist der Islam? Wie geht man mit dem Islam um? Um auch mal, wenn es wieder zu solchen Gesprächen kommt, richtig zu argumentieren. Und das ist die Neugier, die mich hergebracht hat!“

Besonders interessant wird es für das gute Dutzend Kursteilnehmer, wenn sie im Fremden das Eigene und im Eigenen das Fremde entdecken. So geht es auch Mechthild Wiefelobert aus Süd-Thüringen

„Wie sehen die muslimischen Kinder, wenn dort Jesus mit Nägeln an das Kreuz getrieben wird? Also, das hat mich wirklich sehr befremdet, dass man diesen Toten da darstellt. Ich hab gedacht, das muss für ein Kind ein Schock sein.“

Mit so viel geballter inhaltlicher und geistlicher Impotenz stehen die Christen hierzulande allerdings auf verlorenem Posten – armes Deutschland!

(Das gesamte Interview ist als Audiofile auf der Internetseite [4] des Deutschlandradio abrufbar)

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Pfalz: Christliches Jugenddorf betet auf interkulti

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Christentum,Deutschland,Islam,Religion | 35 Kommentare

[5]Christliche Jugenddörfer wurden ins Leben gerufen, um Jugendlichen aus schwierigen familiären und persönlichen Verhältnissen entsprechende Hilfestellung zu geben und ihnen eine Lebensperspektive zu eröffnen. Dass dies erzieherisch auch unter dem Aspekt einer christlich fundierten Weltanschauung geschehen sollte, dürfte niemand ernsthaft in Zweifel ziehen. In einer dieser Einrichtungen aber, im rheinland-pfälzischen Wissen (Landkreis Altenkirchen), eröffnete man 20 Jugendlichen Dank zahlreicher muslimischer Mitarbeiter zunächst erstmal einen Einblick in die Gedanken- und Lebenswelt des Islam.

Unter der Leitung der Sozialpädagogen Hatice Cengizhan und Adil Cadi sowie den weiteren Betreuern Joanna Eichholz, Michael Apahidan und Abdurrahim Hounka besuchten die Jugendlichen Gebetsstätten unterschiedlichster Glaubensrichtungen. Die geistreiche Begründung der Mitarbeiterin Hatice Cengizhan hierfür:

„Viele der von uns unterstützten Jugendlichen kommen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und leben im Jugenddorf zusammen – über die Praxis der jeweiligen Kulturen wissen sie aber oft nicht viel voneinander. Uns ist es wichtig, dass sie durch Ausflüge in verschiedene religiöse Einrichtungen einen Einblick in Ausübung und Tradition einiger Glaubensrichtungen erhalten.“

So stand selbstredend der Besuch der ortsnahen DITIB-Moschee als erstes auf dem Programm. Danach folgte der Besuch eines buddhistischen Zentrums, in dem die Jugendlichen mal auf buddhistisch meditieren konnten.

Das Ganze klingt, als sei Religion ein Selbstbedienungsladen, an dem sich jeder das aussucht, was ihm gerade schmeckt. Dass aber Religion etwas traditionell familiär Gewachsenes und wesentlich ein prägender Faktor der eigenen Kultur und Weltanschauung ist, wird ignoriert. Die Besichtigung von Gebetsstätten und der Genuss von Keksen eröffnen selten spirituelle Perspektiven. Wenn die Jugendlichen schon aufgrund schlimmer familiärer Verhältnisse keinen geistig-seelischen Halt finden, sollte man ihnen den in einer Einrichtung in christlicher Trägerschaft mit Selbstverständlichkeit auch im Sinne der christlichen Frohbotschaft angedeihen lassen und sie nicht in weitere Unsicherheiten im Bezug auf ihre Religionswahl stürzen.

Der Altenkirchen-Kurier [6] berichtet:

Abschließend, bei einem gemeinsamen Essen tauschten die Jugendlichen die zuvor gemachten Eindrücke und Erfahrungen aus. Ein Teilnehmer sagte über den Ausflug folgendes: „Mein Bruder und ich hatten am Anfang keine Lust mitzukommen. Es hat sich aber dennoch gelohnt. Ich habe in der Gruppe neue Bekanntschaften gemacht und auch etwas über den Islam gelernt. Meine Mutter ist Thailänderin, Buddhistin, mein Vater Deutscher.

Ein weiterer Jugendlicher schilderte seine Eindrücke so: „Ich wusste vorher nicht, was Buddhismus bedeutet. Es ist eine neue Erfahrung für mich.“

Aufgrund der positiven Resonanz sind weitere Besuche einer Synagoge und einer Kirche geplant.

Ist ja außerordentlich beruhigend, dass Pädagogen einer christlichen Einrichtung mit ihren Schutzbefohlenen auch tatsächlich mal eine Kirche besuchen. Wir hoffen, dass sie sich darin dann nicht verlaufen.

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Überfälle in Essen – WAZ unterschlägt Täterprofile

geschrieben von PI am in Altmedien,Bereicherung™,Linksfaschismus,Political Correctness,Zensur | 55 Kommentare

[7]Nachfolgend zwei schöne Beispiele, wie Medien Ihren Lesern aus Gründen der politischen Korrektheit gezielt wichtige Informationen vorenthalten. In Essen haben fünf unbekannte Täter aus dem ominösen Südland zwei Jugendliche mit einem Messer bzw. Schlagring bedroht und ausgeraubt. Eine ausführliche Beschreibung des Tathergangs und der Täter wurde in einer Pressemitteilung der Polizei [8] Essen veröffentlicht:

Fünf Unbekannte erbeuteten am 5. Mai, gegen 20 Uhr, im Bereich Weberplatz, Bargeld von Jugendlichen. Angefangen hat die Gewalttat bereits am Limbecker Platz. Ein Trio sprach die Jungen im Alter von 15 und 16 Jahren an. Sie beleidigten die Jugendlichen massiv und wollten mit ihnen eine Schlägerei vom Zaun brechen. Die beiden Freunde ließen sich nicht provozieren und gingen weiter. Auf der Friedrich-Ebert-Straße kamen den Gewalttätern zwei ältere Komplizen zur Hilfe. Ein Straftäter zeigte ihnen ein Messer, woraufhin diese bis zum Weberplatz rannten. Bis dort verfolgte man sie und holte die Flüchtenden schließlich ein. Ein Täter hatte sich bereits einen Schlagring angezogen und stand schlagbereit vor ihnen. Der Schläger forderte jetzt die Geldbörse des Jüngeren. Danach durchsuchte er den Schüler nach weiterem Bargeld. Mit der Beute flüchtete das Quintett nach Angaben der Überfallenen „glücklich und fröhlich“ in Richtung Limbecker Platz. Nach Angaben der Geschädigten sahen die Kriminellen wie folgt aus:

Der Haupttäter war cirka 12 bis 13 Jahre alt und hat braune, kurze Haare. Er ist cirka 1,4 Meter groß und hat eine dünne Statur. Er trug eine hellblaue Jeansweste und ein rotes T-Shirt mit einer schwarzen Aufschrift. Dazu trug er eine schwarze Mütze, eine dunkelblaue Jeans und rot-graue Schuhe der Marke Nike Air Max.

Der zweite Täter war cirka 13 bis 14 Jahre alt. Er hat braune Haare. Sie waren seitlich kurz mit leichtem Irokesen-Schnitt. Er ist cirka 1,5 Meter groß, hat eine dünne bis normale Statur und trug eine Jeansjacke. Er hatte vermutlich eine farbige Chino-Hose und gelb-graue Schuhe der Marke Nike Air Max an. Bei den beiden ersten Tätern handelt es sich vermutlich um Brüder.

Als cirka 13 bis 14 Jahre alt wird der dritte Täter beschrieben. Er hat leicht lockige, kurze schwarze Haare. Er ist cirka 1,6 Meter groß und hat eine kräftige bzw. speckige Figur. Er trug einen schwarzen Kapuzensweater, eine schwarze Jogginghose und braune Sneakers.

Der Vierte war cirka 18 bis 20 Jahre alt. Er hat schwarze Haare mit Undercut. Das Haupthaar war nach hinten gegelt. Er hat sehr dunkle Haut und ist cirka 1,8 bis 1,85 Meter groß. Auch er hatte eine sportliche und muskulöse Figur. Er trug einen weißen Pullover und ein schwarze Jeans.

Die oben aufgeführten Personen sollen südländischer Abstammung sein.

Der Fünfte im Bunde war cirka 16 bis 18 Jahre alt. Augenscheinlich ein Deutsch-Libanese und cirka 1,8 bis 1,85 Meter groß. Er hat dunkelblonde Haare mit Undercut. Das Haupthaar war seitlich gekämmt. Er hat eine sportliche, muskulöse Figur und trug ein graues T-Shirt. Er hatte eine silberne Kubaner-Halskette um. Dazu trug er eine hellblaue Jeanshose.

Die Ermittlungsgruppe Jugend leitet das Strafverfahren. Die Ermittler bitten Zeugen, die Angaben zum Tathergang oder zu der gewalttätigen Gruppe machen können, sich umgehend mit der Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 in Verbindung zu setzen. / MUe.
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

„Der Westen“ [9], das Internetportal der linkslastigen WAZ-Gruppe (Westdeutsche Allgemeine Zeitung), veröffentlicht die Pressemitteilung als Artikel fast wortgleich. Folgende Angaben hinsichtlich der Tatverdächtigen unterschlägt die WAZ aber seinen Lesern: „Die oben aufgeführten Personen sollen südländischer Abstammung sein.“ und „Augenscheinlich ein Deutsch-Libanese“.

In Essen scheinen Bereicherungen in Überzahl durch arabische Täter derzeit im Trend zu liegen, wie man an unserem zweiten Beispiel, wieder durch eine Pressemeldung der Polizei [10], erfährt:

Ein 20-Jähriger belief am 29. April, gegen 22:40 Uhr, die Eltingstraße. Zwischen der Gertrudisstraße und der Holzstraße hielt ein silber-grauer Mercedes der E-Klasse neben dem jungen Mann an. Das Auto war mit drei Männern und einer Frau besetzt. Alle Personen stiegen aus dem Fahrzeug aus. Der Beifahrer trat vor den Heranwachsenden und schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der Fahrer versuchte zeitgleich, ihn mit einem Messer zu verletzen. Dies gelang ihm glücklicherweise nicht, da der Geschlagene aufgrund der Trefferwirkung nach hinten taumelte. Einem zweiten Faustschlag konnte er ausweichen. Danach entriss man ihm die Halskette. Er flüchtete vor den Kriminellen über die Eltingstraße. Hier traf der Flüchtende auf eine fünfte Person. Danach entriss man ihm die Halskette. Er flüchtete vor den Kriminellen über die Eltingstraße. Hier traf der Flüchtende auf eine fünfte Person. Der Mann versuchte den Geschädigten an der weiteren Flucht zu hindern, indem er versuchte, ihn mit Fußtritten zu treffen. Er entkam dem Quintett und konnte die Räuberbande wie folgt beschreiben: Es handelte sich nach seinen Angaben um Personen mit arabischer Abstammung.

Auch in diesem Fall übernimmt „Der Westen“ [11] die Polizeimeldung und unterschlägt ebenfalls seinen Lesern den arabischen Hintergrund der Täter.


Ihr Kontakt zur WAZ [12]: Sie haben Fragen und Anregungen zur redaktionellen Arbeit? Dann wenden Sie sich doch direkt an die zuständige Redaktion und die dortigen Kollegen. Hier finden Sie alle Adressen und Daten.

WAZ-Redaktion Essen
Redaktionsleiter: Frank Stenglein
Sachsenstraße 36
45123 Essen
Tel.: 0201/804-8193
Fax: 0201/804-2298
E-Mail: redaktion.essen@waz.de [13]

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Recklinghausen: Polizeigroßeinsatz nach Zigeunerfolklore im Krankenhaus

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik,Zigeuner | 53 Kommentare

krankenhaus_zigeunerfest [14]Am Dienstagnachmittag löste eine stammestypische zigane Jubelfeier im Recklinghauser Knappenschaftskrankenhaus einen Großeinsatz der örtlichen Polizei aus. Etwa 80 Zigeuner, oder auf Mediendeutsch: südosteuropäischer Familienclan, statteten einem Familienmitglied einen Krankenbesuch ab und lösten dabei ein „Missverständnis“ von gewalttätigem Stammeskrieg aus.

(Von L.S.Gabriel)

Offenbar hatte sich der ganze Zigeunerwohnpark aufgemacht, ihr rekonvaleszentes Familienmitglied zu überraschen und fiel lärmend und tobend im Krankenhausfoyer ein. Verschreckte Patienten dachten wohl, es sei ein Überfall und alarmierten die Polizei.

Die Recklinghäuser Zeitung [15] berichtet:

Mit acht Streifenwagen rückte die Polizei am Dienstagnachmittag zur Dorstener Straße aus. Grund war ein Patientenbesuch, an dem rund 80 Mitglieder eines südosteuropäischen Familienclans teilgenommen hatten. [..]

Lautstark taten sie ihre Freude darüber kund, dass es ihrem Familienmitglied besser geht. Das führte bei anderen Anwesenden im Klinik-Foyer allerdings zu Irritationen: Sie glaubten, innerhalb des Clans sei ein Streit ausgebrochen. Auch will ein Zeuge das Blitzen eines Messers gesehen haben.

Ein Mensch wurde durchsucht. Doch schnell stellte sich das Ganze als Missverständnis heraus. Nach Auskunft des Polizeisprechers gab es keinen Streit innerhalb des Familienverbundes, von einem Messerangriff könne auch keine Rede sein. Im Gespräch mit dem Familienoberhaupt konnten die Beamten die Situation klären.

Die ganze Sippe hatte wohl schon davor den ganzen Tag am Klinikgelände ihre Freude über die fortschreitende Genesung des Kranken zum Ausdruck gebracht.

Deutschland wird nicht nur täglich bunter, reicher und kulturerfüllter, sondern auch lauter, aggressiver und krimineller. Ganze Völker aller couleur mit ihrer aggressiv-invasiven herzerfrischenden Kultur nehmen Raum in unserer schon zivilisiert geglaubten Gesellschaft ein.

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Achse: Der Verfassungsschutz ist nicht bös, sondern nur blöd

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Verfassungsschutz | 95 Kommentare

die-missbrauchte-religion-2 [16]Der deutsche Verfassungsschutz macht sich ganz offensichtlich zum Handlanger der Interessen islamischer Verbände. So tourt man seit 2007 durch unser Land, um die Bürger mit der Wanderausstellung „Die missbrauchte Religion – Islamisten in Deutschland“ hirnzuwaschen zu informieren. Die Publizistin Antje Sievers, die in den frühen 80ern nach eigenen Bekenntnissen einmal eine Linke war, bevor auch sie aufwachte, hat diesen Versuch einer gefährlichen Menschenmanipulation in Hamburg besucht und einen hervorragenden Artikel geschrieben, der gestern auf der Achse des Guten mit der oben angegebenen Überschrift veröffentlicht wurde. Man muss sich ernsthaft fragen, welche Kräfte im Hintergrund am Werke sind. Der Verfassungsschutz als Marionette, deren Strippen über die Bundesregierung bis zur EU reichen dürften. Nur so kann man sich auch die absurde und realitätsumkehrende Verfassungsschutzbeobachtung der FREIHEIT Bayern erklären.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf der Achse ist zu lesen:

Doch bei dieser Veranstaltung blieb mir ausnahmsweise die Sprache weg. Ich hatte das Gefühl, im falschen Film zu sein. Oder von einer parallelen Dimension aufgesucht zu werden. Lebe ich vielleicht doch in einer ganz anderen Realität als alle anderen?

In regelmäßigen Abständen bemüht der Verfassungsschutz sich seit vielen Jahren herzlich darum, das negative Islambild der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu revidieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. „Islam – die missbrauchte Religion“ hieß genau die gleiche Ausstellung des Verfassungsschutzes aus diesem Grund auch schon vor sieben Jahren.

Der Islam ist demnach eine wunderbare, kuchengute und tolerante Religion, gar keine Frage. Aber leider wird er fürchterlich missverstanden und missbraucht. Vor allen Dingen, es ist kaum zu fassen, von den Muslimen. Nur wissen die es natürlich nicht. Deswegen muss es ihnen der Verfassungsschutz ja auch sagen. Der Verfassungsschutz ist seit der letzten Ausstellung noch nicht einen Schritt weiter – der Islamismus hingegen schon.

Über zwanzigtausend ermordete Terroropfer hat es seit 9/11 gegeben. Es gibt deutlich mehr gewaltbereite Islamisten in sämtlichen deutschen Großstädten. Auf deutschen Straßen gibt es rudelweise verschleierte Frauen, und blöde Weiber in der Burka sitzen in Talkshows herum schwärmen von islamischer Vielweiberei als dem Gipfel weiblicher Selbstverwirklichung. Mittlerweile werden sogar Schulen von Salafisten unterwandert, die fette Beute unter denen machen, die noch jung, doof und beeinflussbar sind.

Die Experten bei dieser Podiumsdiskussion [17] sind außer einem Sprecher des Verfassungsschutzes noch ein Lehrer, ein Journalist vom Abendblatt und drei Soziologen/Politlogen, die alle auf ein abgeschlossenes Studium der Islamwissenschaften zurückblicken können. Zu meiner Zeit hätte man die Kombination dieser beiden Fächer absurd gefunden, und wie sich zeigte, zurecht, denn die drei erfüllen jedes Klischee vom gutmenschigen Sozialarbeiter, der den hilflosen, ungeliebten, unwillkommenen und schutzlosen Muslimen alles, aber auch alles geben will, was sie haben wollen und noch mehr, damit sie nicht wütend werden und anfangen, sich auf Marktplätzen in die Luft zu sprengen.

Diskutiert wurde auf dem Podium gar nicht, da alle einer Meinung waren: Die Deutschen sind chronisch islamophob; Muslime sind in Deutschland nicht willkommen, leben am Rande der Gesellschaft, haben kein Geld, keinen Zugang zu Kultur und Bildung, keine Freunde und wollen zu Mutti. Sie möchten so, so gern ein Teil der deutschen Gesellschaft sein, aber es will sie ja keiner! Da darf man sich natürlich nicht wundern, wenn sie plötzlich als Allah-Hu-Akhbar-schreiender Fusselbart in der Schule stehen und Kinder für den Djihad anwerben.

So läuft das ab [18] im Irrenhaus Deutschland. Bei der Vorstellung des Bayerischen Verfassungsschutzberichtes am 27. März gab dessen Präsident Dr. Körner zu [19], aus einer Broschüre über Salafismus und Extremismus den Begriff Islam und alle seine Symbole herausgenommen zu haben. Hierzu werde man von „Islamwissenschaftlern“ beraten. Alles klar. Das dürften allesamt Moslems oder gleichgeschaltete Islam-Appeaser wie Prof. Mathias Rohe aus Erlangen sein. Es ist ein Skandal, dass kritische Islam-Experten wie Hans-Peter Raddatz oder der Verfassungsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider, der die Verfassungsfeindlichkeit des Islams [20] schon im Jahr 2011 klar belegt hat, völlig ignoriert werden.

Auch bei der Wanderausstellung in Hamburg [21] arbeiten Verfassungsschutz und Innenministerium Hand in Hand. Innensenator Michael Neumann äußerte sich [21] ganz ernsthaft wörtlich (keine Satire):

„Die Ausstellung informiert über die Gefahren durch den Islamismus, einer extremistischen, demokratiefeindlichen Bestrebung. Es geht dabei nicht gegen den Islam als große Weltreligion, diese Botschaft ist mir persönlich sehr wichtig. Der Islamismus ist keine Religion, sondern eine verfassungsfeindliche politische Bestrebung auf religiöser Basis.“

Diese Aussagen stellen nicht nur eine völlige Realitätsumkehr, sondern auch noch eine brandgefährliche Verharmlosung der islamischen Ideologie dar.

Kontakt:

» michael@neumann-hamburg.de [22]
» info@verfassungsschutz.hamburg.de [23]

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2050 jeder dritte Brite schwarz oder Asiate

geschrieben von PI am in Diversität,Großbritannien,Islamisierung Europas | 149 Kommentare

[24]Im Jahr 2050 wird fast jeder dritte Brite einer ethnischen Minderheit angehören. Das ist Ergebnis einer Studie des konservativen Forschungsinstituts Policy Exchange, die am Dienstag vorgestellt wurde und für heftige Debatten sorgt.

„Während die Größe der weißen Bevölkerung in den vergangenen zehn Jahren ungefähr gleich geblieben ist, hat sich die Zahl der schwarzen und der Angehörigen anderer ethnischer Minderheiten verdoppelt“, schreiben die Autoren. Derzeit gehören acht Millionen Briten oder 14 Prozent der Bevölkerung einer ethnischen Minderheit an. Angesichts des im Vergleich zur weißen Bevölkerung geringen Durchschnittsalters werden Minderheiten „2051 zwischen 20 und 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen“, so die Prognose. Weiße Briten sind im Schnitt 39 Jahre alt, Bürger mit Wurzeln in Bangladesch nur 22 und solche mit pakistanischem Hintergrund 23.

Die Studie mit dem Titel „Porträt eines modernen Großbritanniens“ kommt zu einem politisch heiklen Zeitpunkt. Am 22. Mai stehen die Europawahl und die britische Kommunalwahl an, und Migration ist eines der Topthemen im Wahlkampf. Labour wie Konservative versuchen sich mit dem Versprechen strikterer Regeln für Einwanderung gegen die in Umfragen führende Anti-EU-Partei Ukip zur Wehr zu setzen. Premierminister David Cameron hat zugesagt, die Nettozuwanderung bis 2015 „um Zehntausende“ zu reduzieren. Ein Ziel, das er absehbar nicht wird einhalten können.

(Der komplette Artikel wurde bei WELT-Online [25] veröffentlicht. In Deutschland werden laut Aussagen des sächsischen CDU-Mannes und Ausländerbeauftragten Dr. Martin Gillo Menschen mit Migrationshintergrund ab 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung [26] darstellen)

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Grüne: Wir wollen unsren Misthaufen wieder ham!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Grüne | 57 Kommentare

Warum nur? Er hat doch eigentlich nichts getan. Was hat er, dass das Neue nicht hat, die moderne Landwirtschaft? Warum nur wollen Grüne, Umweltbewegte und Naturschützer ihn wieder haben? Den Misthaufen. Oder vielmehr das, wofür er steht: den idyllischen Bauernhof, das glückliche Vieh auf der Weide, Hühner, die frei auf dem Boden herumlaufen und fröhlich den Misthaufen besteigen und vom Wetter künden. Und dann, wenn ihnen danach ist, ein Ei legen. So war die Idylle eben in jenen Schullesebüchern, in denen Bauer Hans naturnahe Landwirtschaft betrieb, der Opa-Bauer fröhlich pfeiferauchend Dreschflegel reparierte und der Enkel-Bauer mit Katzen spielte. Und im Märzen wurden die Rösslein eingespannt. Nur sah die Wirklichkeit auf jenen Bauernhöfen deutlich anders aus als in der Vorstellung jener grünen Politiker, die gerade, der Vorreiter ist Niedersachsen, das Rad rückwärts zu drehen versuchen. Die Rösslein standen häufig knietief im Mist… (Reizende Fortsetzung hier!) [27]

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Saudi-Arabien: 1000 Peitschenhiebe für Islam-Beleidigung

geschrieben von kewil am in Blogosphäre,Islam,Menschenrechte,Saudi-Arabien,Scharia | 55 Kommentare

Wegen „Beleidigung des Islams“ hat ein Gericht in Saudi-Arabien einen Menschenrechtsaktivisten zu zehn Jahren Haft und tausend Peitschenhieben verurteilt. Der Gründer der Organisation Liberales Saudiarabisches Netzwerk, Raif Badawi (Foto), müsse zudem ein Bußgeld von umgerechnet knapp 194.000 Euro zahlen, sagte die Vorsitzende des Netzwerks, Suad Schammari. Badawi war im Juni 2012 festgenommen worden. In erster Instanz wurde er im Juli vergangenen Jahres zu sieben Jahren Gefängnis und 600 Peitschenhieben verurteilt. Die Behörden verboten ein vom ihm betriebenes Internetportal mit Blog, in dem er vor allem die saudiarabische Religionspolizei kritisiert hatte. Und dort schrieb: “Muslime, Juden, Christen und Atheisten sind gleichwertige Menschen.” Welch Blasphemie! Das Portal ist aber über einen anderen Server weiter erreichbar, wie Schammari betonte… (Ja, ja! der Islam ist doch [28] Friede, Freude, Eierkuchen, nicht wahr!)

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Diren Dede mehrmals in Garagen eingebrochen?

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,USA | 233 Kommentare

direndede2 [29]Diren Dede, der in Montana erschossene Hamburger Austauschschüler soll mit einem Kumpel aus Ecuador, der inzwischen abgereist ist, mehrmals in Garagen eingebrochen sein. Es soll sich um eine Mutprobe der Schüler namens „garage hopping“ (in fremden Garagen herumhopsen) gehandelt haben, bei [30] der man auch Sachen wie vor allem Alkohol mitgehen läßt. Auf dem Foto sieht man Diren in der Garage, wo er erschossen wurde. Aus Versehen war er dort nicht. Der Schütze andererseits soll high gewesen sein. Prozeß hat noch nicht gestartet.

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