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WELTWOCHE: Die moderne Ehe ist keine

Die Öffnung der Ehe für alle bedeutet deren Ende. Zugeben wollen die Abschaffer dies noch nicht. Vom Flyer, der zur «Tagung für ein modernes Familienrecht in der Schweiz» lädt, ­lächeln zwei Frauen, zwei Männer und zwei Kinder. Wie die sechs zueinander stehen, ist ­interpretierbar: Es könnten zwei altmodische Ein-Kind-Ehepaare sein, die dann allerdings nicht ganz zum Tagungsziel passen, oder zwei Konkubinatspaare oder zwei gleichgeschlechtliche Paare mit adoptiertem Nachwuchs, die den Ehestatus anstreben, oder vielleicht eine fröhliche Ménage-à-quatre, die auch familienrechtlichen Schutz will. Alles ist möglich.

Auf jeden Fall wird alles Mögliche angedacht im Departement von Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP), damit das alte ­Familienrecht zügig von der abendländischen Tradition der Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau abgekoppelt und «künftigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst werden kann». Basis für die Diskus­sionen am 24. Juni bilden drei juristische ­Gutachten, die bereits im letzten Sommer abgeliefert, vom Bundesamt für Justiz publiziert, aber noch kaum beachtet worden sind.

Das Schweizerische Institut für Rechtsvergleichung listet auf hundert Seiten auf, welche Formen von Ehen und Familien in aller Welt anerkannt werden und so als Vorbilder für das künftige Schweizer Recht dienen könnten, zum Beispiel das nordische Modell der doppelten Mutterschaft: «So wurde in Norwegen im Jahre 2009 zugleich mit Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe die künstliche Befruchtung für weibliche gleichgeschlechtliche Paare zugelassen. Mit dieser einher ging die sogenannte Mitmutterschaft (medmorskap), welche die Mitmutter rechtlich dem Vater gleichsetzt. Ferner ermöglicht die Leihmutterschaft den Wunscheltern die rechtliche Elternschaft.» Verschiedene Länder, meint das Institut, tendierten zu ähnlichen Lösungen.

Der emeritierte St. Galler Professor Ivo Schwan­der mahnt dazu, das Schweizer Recht erstens ganz auf die internationalen Sitten und zweitens auf nahende Entwicklungen auszurichten: «In Zukunft kommen u.?a. auf uns zu: Ehen auf Zeit, polyamouröse Gemeinschaften.» (Mit «polyamourös» sind wohl ­Verhältnisse wie Vielweiberei, Mehrmännerei oder buntgemischte und munter wechselnde Ménages-à-plusieurs gemeint.) Offen in diese Richtung argumentiert, aufgrund der zunehmenden Islamisierung der Gesellschaft, ebenfalls die dritte Gutachterin, die Basler Pro­fessorin Ingeborg Schwenzer: «Verhandelbar wird auch das Verbot polygamer Ehen werden, auch wenn es bis heute fest in christlich-abendländischer Tradition verankert ist.»

Konsequent weitergedacht, bedeuten diese offiziösen Vorschläge, dass künftig alle denk- und irgendwie lebbaren Kombinationen von Menschen als «Ehen» oder «Familien» gelten sollen. Da das Gesetz jedoch nicht jede indi­viduell gewünschte «moderne» Konfiguration regeln kann, schafft dieser Trend das spezielle staatliche Institut der Ehe am Ende ab. Die Eheschliessung würde als rein privater Akt ­ihren religiösen, moralischen und emotio­nalen Wert behalten. Der Staat aber bliebe vor der Tür.

Was offenbar doch nicht sein darf. Mit nicht nachvollziehbaren Argumenten wehrt Gutachterin Schwenzer sich gegen ihre eigene ­Logik der Entwertung der tradierten Ehe und erfindet als billigen Winkelzug eine Art «Ehe light»: die willkürlich definierte und doch staatlich geschützte «Lebensgemeinschaft» (drei Jahre Konkubinat und/oder ein Kind und/oder erhebliche Beiträge an den Partner).

Das Unlogische ist auch das Unehrliche. Das angepeilte «moderne Familienrecht» ist das Ende der Ehe. Das sollte man jetzt zugeben. (Urs Paul Engeler, WELTWOCHE 18/2014)

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#1 Kommentar von wien1529 am 11. Mai 2014 00000005 11:08 139980650111So, 11 Mai 2014 11:08:21 +0200

jetzt warte ich noch drauf, bis der erste ehevorschlag kommt, seine katze oder seinen hund heiraten zu wollen.

#2 Kommentar von Neurechter am 11. Mai 2014 00000005 11:17 139980705611So, 11 Mai 2014 11:17:36 +0200

+++ Kolat legt sein Amt nieder +++

.. aus gesundheitlichen Gründen.
Genau wie Edaty.

#3 Kommentar von Dichter am 11. Mai 2014 00000005 11:18 139980712411So, 11 Mai 2014 11:18:44 +0200

#1 wien1529

Hunde, Katzen und Kängurus von der Ehe auszuschließen wäre sicherlich rassistisch.

#4 Kommentar von moin-moin-aus-hamburg am 11. Mai 2014 00000005 11:20 139980721611So, 11 Mai 2014 11:20:16 +0200

#1 wien1529 (11. Mai 2014 11:08)

Man(n) könnte auch zum Islam konvertieren, dann darf man(n) 4 Weiber heiraten.

Obwohl Illegal (Vielweiberei), geht das ja jetzt schon in der BRD durch. Wegen der religiösen Toleranz und so…

#5 Kommentar von Simbo am 11. Mai 2014 00000005 11:20 139980724811So, 11 Mai 2014 11:20:48 +0200

#1 wien1529 (11. Mai 2014 11:08)

Hihi… 😆

Da heirate ich doch glatt meinen Kater „MAXI“.
Upps… bin ja schon verheiratet, aber das spielt ja keine Rolle mehr.

Was ich von Simonetta Sommaruga halte, darf ich hier nicht schreiben, sonst würde ich gesperrt.

Die wäre lieber Pianistin geworden, als uns mit solchen Themen zu ärgern. Aber was solls…. Grüne und Sozialisten scheinen ja weltweit einen Vogel im „Hirni“ zu haben.

#6 Kommentar von Jacks Spine am 11. Mai 2014 00000005 11:26 139980758511So, 11 Mai 2014 11:26:25 +0200

Regierung und Standesamt bestimmen was Ehe ist. Wer sich von der Regierung den Segen erteilen lässt bekommt steuerliche Vergünstigungen und das ist das Problem. Regierung sollte sich komplett aus der Definition von „Ehe“ heraus halten und Leute sollten Fragen stellen, wieso diese paar Kröten vergünstigung so wichtig für sie sind. Die Homos sollten so ehrlich sein und endlich zugeben, dass es denen auch nur um das Geld geht und nicht um irgendwelche Lables wie Ringe und sowas.

Nebenbei kann ich es garnicht abwarten das dumme Gesicht von dem ersten Schwulen zu sehen der vom Scheidungsrichter zu Unterhaltszahlungen gezwungen wird. Hahaha…

#7 Kommentar von Dichter am 11. Mai 2014 00000005 11:27 139980766611So, 11 Mai 2014 11:27:46 +0200

#4 moin-moin-aus-hamburg

Bringen Sie mich bloß nicht auf falsche Gedanken! 😈

#8 Kommentar von Merkwuerden am 11. Mai 2014 00000005 11:28 139980773211So, 11 Mai 2014 11:28:52 +0200

Erste Schwulenehe im einer Moschee. Der Islam ist „angekommen“.

Wo ist das Häuflein „Bunter“ bei dieser Forderung? Wo sind die Kopftuchherden die das fordern? *grinz*

Da wird der „bunte“ Haufen ganz schnell wieder schwarz/weiss.

#9 Kommentar von unGruen am 11. Mai 2014 00000005 11:32 139980792911So, 11 Mai 2014 11:32:09 +0200

Hund oder Katze ist nicht weit genug gedacht. Wann kann Frau endlich auch ihren Lieblingsstein in Stonehenge ehelichen? Oder ist es dann möglich, das sich der Dressurreiter mit seiner Stute vermählt?
Es wird immer schlimmer mit diesen Klamotten, die in Gesetze gekleidet, die Menschen verwirren und in die Irre treiben. Man könnte fast denken, die Büchse der Pandora ist geöffnet und der Wahnsinn feiert lustig Urständ. Die Irren in Politik und Kirchen verbreiten ihren Wahnsinn als Maßstab für Gesundheit und Wohlergehen. Quasi eine Persiflage auf Tradition und funktionierendes Zusammenleben der Altvorderen von anno dazumal. Der menschliche Abgrund rückt in greifbare Nähe.

#10 Kommentar von ike am 11. Mai 2014 00000005 11:35 139980810911So, 11 Mai 2014 11:35:09 +0200

„Das“Conchita Wurst hat gerade den ersten Platz
beim ESC belegt.Gewählt aus ganz Europa.
Daher wundere ich mich nicht mehr, über alle
möglichen Paarungen der Ehe,die zwar keine Kinder selbstständig zeugen können,aber nicht von unseren allseits beliebten Politikern von schwarz bis Rotzgrün „diskriminiert“ werden möchten!
Für den Nachwuchs werden gerade wieder Fachkräfte aus dem Orient und Afrika
rekrutiert.Diese machen das auch gerne mit
der dritt,viert fünft….Frau fleißig und
traditionell.
Somit können sich die Deutschen und Europäer
weiter Gendermäßig selbstverwirklichen,und Ihren abstrusen Lebensmodellen fröhnen!
Wieder eine echte Win-Win Situation.

#11 Kommentar von Simbo am 11. Mai 2014 00000005 11:46 139980881211So, 11 Mai 2014 11:46:52 +0200

Sorry für den frühen OT

Aber wir müssen gleich weg, weil zum Mittagessen eingeladen.

Daher noch ein Link zu Sommaruga. Wir stimmen am 18. Mai zur Pädophilen-Initiative ab. Ich habe dazu schon mal JA gestimmt.

Alles nachzulesen bei Volksabstimmungen 18. Mai 2014 über „GUGGEL“

#12 Kommentar von Simbo am 11. Mai 2014 00000005 11:49 139980896011So, 11 Mai 2014 11:49:20 +0200

Hier der Link.

[9]

#13 Kommentar von Merkwuerden am 11. Mai 2014 00000005 11:49 139980898511So, 11 Mai 2014 11:49:45 +0200

Man darf gespannt sein, wann die Feinde der normalen Ehe und Familie die aus Mann und Frau besteht mit den „Rechtgläubigen“ auf einander treffen.

Ob es dann auch so „bunt“ zu geht?

#14 Kommentar von Heisenberg73 am 11. Mai 2014 00000005 11:52 139980917311So, 11 Mai 2014 11:52:53 +0200

Und morgen heiratet mein Opa meinen Goldhamster.

Der Westen im Endstadium der Dekadenz. Siehe auch gestriger Eurovision-Contest.

#15 Kommentar von Mark von Buch am 11. Mai 2014 00000005 11:53 139980919111So, 11 Mai 2014 11:53:11 +0200

Auch sorry für OT; ist aber einfach zu köstlich.
Und ich bin sehr sicher, viele Mitleser werden sehr stolz darauf sein, festzustellen, was für ein beruhigendes Gefühl es doch ist, daß unsere Hauptstadt in solch festen Händen weilt . . .

[10]

#16 Kommentar von Haremhab am 11. Mai 2014 00000005 11:54 139980925811So, 11 Mai 2014 11:54:18 +0200

Islamisches Symbol entweiht.
[11]

#17 Kommentar von Wien 1683 am 11. Mai 2014 00000005 11:57 139980947511So, 11 Mai 2014 11:57:55 +0200

Wir nähren uns nie an Vorurteilen,sondern sind noch in der Lage,1+1 zu 2 zu addieren.

Ich laße mir meine Erfahrungswerte von niemanden abhandeln,hier wieder zwei Beispiele von besonderer Brutalität.

[12]

Na Caritas,Kirchen und Antifanten,habt ihr doch sicherlich feuchte Augen bekommen und euer Hilfs-Syndrom genäßt,als diese Vögel in Lampedusa an schipperten!

Wir wollen DIE nicht,habt ihr es vernommen,Politiker Buntlands?

#18 Kommentar von XY am 11. Mai 2014 00000005 12:00 139980960012So, 11 Mai 2014 12:00:00 +0200

Also ich bin Schweizer. Und diese ganze Geschichte ist wieder mal ein typisches Beispiel wie Politiker sich mit Aktionismus ins Licht rücken wollen.

Niemand hier will da eine Änderung, ausser natürlich den Linken die glauben mit derlei Auflösungsanstrengungen die Schweiz derart unkenntlich machen zu können damit wir schlussendlich EU-Reif werden.

Quasi eine Assimilierung der Schweizer ans Multikulti. Und dazu muss natürlich eine der althergebrachtesten Institutionen überhaupt abgeschafft werden, die Ehe.

Nebenbei, ich bin dann mal gespannt ob auch die Ehe der Muslime mit relativiert wird und wie sich das mit deren Ehrenkodex verträgt…???

Aber diese Sache wird vor dem Stimmbürger keine Chance haben. Ich habe noch keinen getroffen der dazu ja sagt sollte das an die Urne kommen. Wobei es im Moment hier fast gar kein Thema ist.

Da dürft ihr den Schweizern mal ruhig vertrauen. Und auch die gerade anstehende Mindestlohninituitive dürfte keine Chance haben, genauso wie damals die 5-te Ferienwoche für alle. Solchen Unsinn machen wir hier noch nicht mit.

Bei der Grippen Beschaffung ist zur Stunde nicht klar wies herauskommt, denn es gibt viele die immer noch mit einem Supervogel wie dem Raffale liebäugeln, aber verkennen das ohne Grippen kein Ersatz in Aussicht steht.

Die Pädophileninitiative ist zwar nicht mein Liebling, den solches widerstrebt einem echten Libertären, aber sie wird durchkommen, auch mit meiner Stimme dafür.

#19 Kommentar von kantata am 11. Mai 2014 00000005 12:01 139980970212So, 11 Mai 2014 12:01:42 +0200

Bindung und Verantwortung sind grundlegend für das konservative Lebensmodell. Die Zerstörung der Bindungen scheint ein dieser Staatsordnung innewohnendes Prinzip zu sein, auch wenn den einzelnen Protagonisten dies nicht bewusst ist. Bindungen erschaffen starke, selbstbewusste, nach Aussen unabhängige Menschen, das Gegenteil von dem, was ein totalitärer Nannystaat gebrauchen kann. Unter diesen Voraussetzungen machen Antifamilienpolitik, Abtreibungspolitik, Religionsfeindlichkeit, Kita, Einwanderungspolitik und all die anderen Lebenseingriffe und „Fürsorgen“ des Staates Sinn und fügen sich zu einem großen Ganzen ineinander.

#20 Kommentar von masha85 am 11. Mai 2014 00000005 12:07 139981003612So, 11 Mai 2014 12:07:16 +0200

schaue im moment die alten tatort folgen aus den 70zigern und frühen 80zigern, sind ja gleichzeitig eine zeitstudie und das leben dort war so herrlich normal.

vielleicht für viele heute die zeit zu spiessig, aber es gab noch werte, respekt und einen lebensentwurf, de rim nachhinein, wenn man das heute vergleicht, garnicht mal so schlecht war.

#21 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 11. Mai 2014 00000005 12:07 139981004612So, 11 Mai 2014 12:07:26 +0200

Die Eheschliessung würde als rein privater Akt ­ihren religiösen, moralischen und emotio­nalen Wert behalten. Der Staat aber bliebe vor der Tür.

Was ist dagegen eigentlich einzuwenden? Den Staat geht das schon aus Prinzip sowieso nichts an. Wünschenswert wäre lediglich, den Begriff „Ehe“ irgendwie so zu schützen, daß er eben nur auf den traditionellen Bund zwischen Mann und Frau anwendbar ist. Wer was anderes machen will, bitte, aber es heißt dann halt nicht Ehe und Steuervergünstigung gibt’s auch nicht. Und Kinder adoptieren für Schwule geht schon gleich gar nicht. Was Erwachsene unter sich machen ist deren Sache, aber bei Kindern hört der Spaß auf.

#22 Kommentar von Leserin am 11. Mai 2014 00000005 12:08 139981009512So, 11 Mai 2014 12:08:15 +0200

Diese Umdeutung der Ehe bzw. ihre Abschaffung ist dann der Beginn einer Gesellschaft, die vor die Hunde geht.

Denn etwas ganz Wesentliches hat man dabei außer Acht gelassen: Es geht überhaupt nicht um die Ehe, es geht um die Kinder und nur um diese. Das Institut Ehe wurde von Staat und Kirche nur deshalb eingeführt, um einen Raum für geschütztes Aufwachsen von Kindern zu schaffen. Einen anderen Sinn hat – im allerletzten – die Ehe nicht und es gibt auch keinen anderen Grund als diesen, eine Ehe zu schließen.

Daraus folgt ganz natürlich und logisch, daß es nur eine Ehe zwischen Mann und Frau geben kann.

Daß es auch kinderlose Ehen gibt – aus welchen Gründen auch immer – tut dem Gesagten keinen Abbruch.

#23 Kommentar von Grylls am 11. Mai 2014 00000005 12:09 139981019812So, 11 Mai 2014 12:09:58 +0200

Ohne Familien bzw. die auf Dauer angelegten Paarbeziehungen mit Kinderaufzucht funktioniert keine Gesellschaft, egal, wie man es nennt oder staatlich zu reglementieren versucht.

#24 Kommentar von Gast100100 am 11. Mai 2014 00000005 12:10 139981021812So, 11 Mai 2014 12:10:18 +0200

OT: Claudia Roth auf ihrer Facebook-Seite zum ESC:

„Conchita ist ohne Wenn und Aber meine Königin der Herzen! Sie ist Europa!!!“

[13]

#25 Kommentar von Berggeist am 11. Mai 2014 00000005 12:27 139981127512So, 11 Mai 2014 12:27:55 +0200

wenn´s dem Esel zu wohl ist, geht er auf´s Eis tanzen. Nun wissen die GutmenschInnen wohl gar nicht mehr ein noch aus vor Blödsinn. So geht die letzte Bastion der Familie den Bach hinunter. Ich glaube ja nicht darann, daß der Unfug Bestand haben kann, aber es wird erst mal genügend Schaden angerichtet. Die armen Kinder, die in solchen vemurksten Verhältnissen aufwachsen müssen, werden Jahrzehnte brauchen, um zu erkennen, welchem Irrsinn ihre Eltern nachgerannt sind. Passend dazu, das Ergebnis des Songcontest von gestern. Gott sei Dank! Ich habe es nicht mit ansehen müssen.

#26 Kommentar von Schüfeli am 11. Mai 2014 00000005 13:50 139981623401So, 11 Mai 2014 13:50:34 +0200

Nicht ganz OT

Die Österreicherin Conchita Wurst (Dame mit Bart) gewinnt den Titel beim Eurovision Song Contest 2014.
[14]

Das degenerierte Europa hat sich selbst vorgeführt. *kotz*
Das ist schon nicht mehr komisch, sondern nur noch ekelhaft.

Das Ziel der „Wahl“ (in Wirklichkeit eine inszenierte Schandtat):
„Unsere Wurst für Putin“
web.de/magazine/unterhaltung/esc/18924582-wurst-putin.html

Das ist die Antwort der Degeneraten auf eigene politisch-militärische Impotenz.
Sicher wird Putin solche „Wurst“ klein hacken, noch die Eier abreißen und daraus eine leckere Speise machen.

Die degenerierte westliche politische Klasse weißt nicht, worauf sie sich eingelassen hat.
Wir werden von Selbstmördern regiert.

#27 Kommentar von nicht die mama am 11. Mai 2014 00000005 13:58 139981672101So, 11 Mai 2014 13:58:41 +0200

Endlich darf Herr Künast seinen geliebten Juchtenkäfer ehelichen und für die zahlreichen Kinderkäferchen Kindergeld beantragen.

Blöd nur, dass uns diese Nachkommenschaft die Haare noch schneller vom Kopf fressen wird, als Künasts bisherige Schütz- und Engerlinge das konnten.

#28 Kommentar von ich2 am 11. Mai 2014 00000005 14:00 139981680302So, 11 Mai 2014 14:00:03 +0200

#21 Religion_ist_ein_Gendefekt (11. Mai 2014 12:07)

#21 Religion_ist_ein_Gendefekt (11. Mai 2014 12:07)

Die Eheschliessung würde als rein privater Akt ­ihren religiösen, moralischen und emotio­nalen Wert behalten. Der Staat aber bliebe vor der Tür.

Was ist dagegen eigentlich einzuwenden? Den Staat geht das schon aus Prinzip sowieso nichts an. Wünschenswert wäre lediglich, den Begriff “Ehe” irgendwie so zu schützen, daß er eben nur auf den traditionellen Bund zwischen Mann und Frau anwendbar ist. Wer was anderes machen will, bitte, aber es heißt dann halt nicht Ehe und Steuervergünstigung gibt’s auch nicht. Und Kinder adoptieren für Schwule geht schon gleich gar nicht. Was Erwachsene unter sich machen ist deren Sache, aber bei Kindern hört der Spaß auf.

Was ist dagegen eigentlich einzuwenden? Den Staat geht das schon aus Prinzip sowieso nichts an. Wünschenswert wäre lediglich, den Begriff “Ehe” irgendwie so zu schützen, daß er eben nur auf den traditionellen Bund zwischen Mann und Frau anwendbar ist. Wer was anderes machen will, bitte, aber es heißt dann halt nicht Ehe und Steuervergünstigung gibt’s auch nicht. Und Kinder adoptieren für Schwule geht schon gleich gar nicht. Was Erwachsene unter sich machen ist deren Sache, aber bei Kindern hört der Spaß auf.

Bleibt nur noch zu Klären warum Schwule die als Singel leben Kinder adoptieren dürfen paare aber nicht.

#29 Kommentar von Schüfeli am 11. Mai 2014 00000005 14:18 139981791502So, 11 Mai 2014 14:18:35 +0200

#2 Neurechter (11. Mai 2014 11:17)

+++ Kolat legt sein Amt nieder +++

.. aus gesundheitlichen Gründen.

Gefeuert für ausgeprägte Idiotie.
Türken haben endlich kapiert, dass er für sie kontraproduktiv ist.
Es hat aber sehr lange gedauert.
Soviel zu IQ bestimmter Ethnien.

PS Die Nächsten sollen Kolatin und Aiman Mazyek sein – genauso klug wie Kolat.

#30 Kommentar von Silvester42 am 11. Mai 2014 00000005 14:22 139981817002So, 11 Mai 2014 14:22:50 +0200

Ehe im Jahr 2014: Jede(r) mit Jede(r), zu jeder Zeit, an jedem Ort und zu jeder Zeitdauer.
Das Verbindende: Alle kommen in den Genuss staatlicher Zuwendungen aus den Steuergeldern der hoffnungslos Altmodischen.
Kurzzeit-„Genuss-Ehen“ gemäß schiitischer Tradition nicht vergessen. D.h. Steuererlichterungen und Förderung auch für ein heisses Fi..-Wochende, wenn der Imam das abgesegnet hat.

#31 Kommentar von Tom62 am 11. Mai 2014 00000005 14:27 139981843802So, 11 Mai 2014 14:27:18 +0200

Nicht nur, daß die Ehe im Sinne des Begriffes damit entwertet und damit faktisch abgeschafft wird – derlei Konstrukte werden auch Mißbräuchen und Betrügereien in jeglicher Form Tür und Tor öffnen, ergo auch solchen, die mit erheblichen kriminellen Energien verbundenen sind.

#32 Kommentar von Maria-Bernhardine am 11. Mai 2014 00000005 14:27 139981847202So, 11 Mai 2014 14:27:52 +0200

DIE EUROPÄISCHE GAGA-INDUSTRIE WÄHLTE EINE/N PERVERSEN ÖSTERREICHERin:

Perversling Hape Kerkeling jubelt „Heute sind wir alle Österreicher“ bei Facebook.

Wurst sagte nach ihrem/SEINEM Sieg, sie/ER hoffe, schwule, lesbische, Bi- und Transsexuelle in aller Welt würden nun in ihrem Kampf für Menschenrechte stärker. Auf die Frage, ob sie etwas zum russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sagen habe, der vergangenes Jahr sogenannte homosexuelle Propaganda gesetzlich verbieten ließ, sagte Wurst: „Ich weiß nicht, ob er jetzt zusieht, aber falls ja, würde ich sagen: ‚Wir sind nicht aufzuhalten.'“
[15]

#33 Kommentar von Schüfeli am 11. Mai 2014 00000005 14:40 139981920102So, 11 Mai 2014 14:40:01 +0200

[16]

Text:
Man nimmt uns nicht in die EU, bevor wir nicht heiraten.

#34 Kommentar von Schüfeli am 11. Mai 2014 00000005 14:52 139981993602So, 11 Mai 2014 14:52:16 +0200

#33 Maria-Bernhardine (11. Mai 2014 14:27)

Auf die Frage, ob sie etwas zum russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sagen habe, der vergangenes Jahr sogenannte homosexuelle Propaganda gesetzlich verbieten ließ, sagte Wurst: “Ich weiß nicht, ob er jetzt zusieht, aber falls ja, würde ich sagen: ‘Wir sind nicht aufzuhalten.’”

[17]
Die Olympiade ist vielleicht zu Ende.
Aber die Spiele beginnen erst.

Die schwulen Wurste und ihre Hintermänner werden sich noch sehr wundern.
Degeneraten verstehen einfach nicht, worauf sie sich eingelassen haben.

#35 Kommentar von Schüfeli am 11. Mai 2014 00000005 15:14 139982126003So, 11 Mai 2014 15:14:20 +0200

#33 Maria-Bernhardine (11. Mai 2014 14:27)

Auf die Frage, ob sie etwas zum russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sagen habe, der vergangenes Jahr sogenannte homosexuelle Propaganda gesetzlich verbieten ließ, sagte Wurst: “Ich weiß nicht, ob er jetzt zusieht, aber falls ja, würde ich sagen: ‘Wir sind nicht aufzuhalten.’”

Hier die Werbung für Referendum in der Ost-Ukraine (Abtrennung von der Ukraine):

[18]
Text:
Ukraine – du wolltest nach Europa?
Ukraine erwartet Conchita (klingt auf Russisch wie Konez = Ende).
11 Mai
Entweder gehst du zum Referendum oder zu dir kommt der blaue Bart.

[19]
Text:
Nach Hause
Nach Europa.

Soviel zu schwuler „Wurst“ und IQ von denjenigen, die es inszeniert haben.

#36 Kommentar von BePe am 11. Mai 2014 00000005 15:21 139982169503So, 11 Mai 2014 15:21:35 +0200

Bei der Zerstörung der Ehe geht es den EU-Kulturmarxisten um weit größere Ziele, es geht um die kulturelle Vernichtung der alten europäischen Völker, und um die Erschaffung eines identitätslosen sozialistischen (kinderlosen) EU-Zombies.

Gleiches gilt für die

Poltische EU-Propagandaschow

European Song Contest

Der ESC ist doch längst eine politische Veranstaltung die die kulturmarxistische EU-Agenda durchdrücken soll. Und dass dieser ESC eine ganz klar politische Veanstaltung war die gegen Russland gerichtet ist merkt doch jeder, der noch nicht völlig durch die Medien gehirngewaschen wurde.

Hab mir die Wurst mal auf yout.. angesehen, es(oder wie auch immer er angeredet wird?) seine Sangeskünste sind ja nicht so berauschend, und sein Lied war völlig austauschbar, billige Dutzendware wie sie seit langer Zeit beim ESC und den Radiosendern serviert wird. Wie gesagt, der ESC ist reine Propaganda um die EU-Agenda durchzusetzen. Vielleicht, wahrscheinlich sogar, war die Stimmabgabe manipuliert, ich halte beim derzeitigen Krieg gegen Russland jedenfalls alles für möglich.

Wenn die Kulturmarxisten von Grünen, Linkspartei, SPD, CDU, EKD und Konsorten nicht gestoppt werden, wird Europa untergehen und durch stärke Völker, die dann das demographisch kollabierende deutsche Volk und alle anderen EU-Völker ersetzen, die aber garantiert auf unser neues Menschen- und Gesellschaftsbild pfeiffen!

„Bettina Röhl über die grünrotschwarz-faschistische Schöpfung des neuen Deutschen“
[20]

#37 Kommentar von BePe am 11. Mai 2014 00000005 15:37 139982262603So, 11 Mai 2014 15:37:06 +0200

Der grüne Geist der Unterdrückung

Grünlinke Diktatur dämmerte am Horizont:

Prenzlauer Polizeistaat

… …

Arroganz der Diktatur

In dieser Sprache und in diesem Handeln zeigen sich Vorboten einer Arroganz der Diktatur, wenngleich das zugrundeliegende Thema ‚Ökologie’ zu recht positiv besetzt ist. Es finden sich in der Geschichte sowieso nicht viele Diktaturen, die sich nicht massenwirksam auf den Zeitgeist und das vermeintlich Heilsbringende ihres Tuns gestützt haben. Ein Wesen der Diktatur ist nämlich, ein Prinzip zu absolutieren und vielfältige andere Interessen und Notwendigkeiten zu ignorieren.

… …

Aushebeln bürgerlicher Freiheiten

,

Rest hier:
[21]

#38 Kommentar von sharky41267 am 11. Mai 2014 00000005 15:48 139982333103So, 11 Mai 2014 15:48:51 +0200

#21 Religion_ist_ein_Gendefekt (11. Mai 2014 12:07)

Die Eheschliessung würde als rein privater Akt ­ihren religiösen, moralischen und emotio­nalen Wert behalten. Der Staat aber bliebe vor der Tür.

Was ist dagegen eigentlich einzuwenden? Den Staat geht das schon aus Prinzip sowieso nichts an. Wünschenswert wäre lediglich, den Begriff “Ehe” irgendwie so zu schützen, daß er eben nur auf den traditionellen Bund zwischen Mann und Frau anwendbar ist. Wer was anderes machen will, bitte, aber es heißt dann halt nicht Ehe und Steuervergünstigung gibt’s auch nicht. Und Kinder adoptieren für Schwule geht schon gleich gar nicht. Was Erwachsene unter sich machen ist deren Sache, aber bei Kindern hört der Spaß auf.

Na dann freut mich, dass Sie wenigstens ein Mal mit einem Katholiban einer Meinung sind.

Also, Religion ist kein defekt

[22]

Hat der rückständige ewig gestrige JPII auch Recht, genau so wie er Recht mit dem Kommunismus hatte?

Das Dokument ist aus dem Jahr 2003. Wie Sie sehen, die katholische Kirche ist bestimmten Entwicklungen 10 Jahre voraus….

III. RATIONALE ARGUMENTE GEGEN
DIE RECHTLICHE ANERKENNUNG
HOMOSEXUELLER LEBENSGEMEINSCHAFTEN

6. Um zu verstehen, weshalb es notwendig ist, sich in dieser Weise den Instanzen entgegenzustellen, die die Legalisierung der homosexuellen Lebensgemeinschaften anstreben, bedarf es einiger spezifischer ethischer Erwägungen, die sich auf unterschiedlichen Ebenen bewegen.

In Bezug auf die rechte Vernunft

Die Aufgabe des staatlichen Gesetzes ist gewiss im Vergleich zu der des sittlichen Gesetzes von begrenzterem Umfang.(11) Das staatliche Gesetz kann aber nicht in einen Widerspruch zur rechten Vernunft treten, ohne seinen das Gewissen bindenden Charakter zu verlieren.(12) Jedes von Menschen erlassene Gesetz hat den Charakter eines Gesetzes, insoweit es mit dem natürlichen Sittengesetz, das von der rechten Vernunft erkannt wird, übereinstimmt und insbesondere die unveräußerlichen Rechte jeder Person achtet.(13) Die Gesetzgebungen zu Gunsten der homosexuellen Lebensgemeinschaften widersprechen der rechten Vernunft, weil sie der Lebensgemeinschaft zwischen zwei Personen desselben Geschlechts rechtliche Garantien verleihen, die jenen der ehelichen Institution analog sind. In Anbetracht der Werte, die auf dem Spiel stehen, könnte der Staat diese Lebensgemeinschaften nicht legalisieren, ohne die Pflicht zu vernachlässigen, eine für das Gemeinwohl so wesentliche Einrichtung zu fördern und zu schützen, wie es die Ehe ist.

Man kann sich fragen, wie ein Gesetz dem Gemeinwohl widersprechen kann, das niemandem eine besondere Verhaltensweise auferlegt, sondern sich darauf beschränkt, eine faktische Gegebenheit zu legalisieren, die dem Anschein nach niemandem Unrecht zufügt. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, vor allem den Unterschied zu bedenken zwischen dem homosexuellen Verhalten als einem privaten Phänomen und demselben Verhalten als einer im Gesetz vorgesehenen und gebilligten sozialen Beziehung, aus der man eine der Institutionen der Rechtsordnung machen möchte. Das zweite Phänomen ist nicht nur schwerwiegender, sondern hat eine sehr umfassende und tiefgehende Tragweite und würde die gesamte soziale Struktur in einer Weise verändern, die dem Gemeinwohl widerspräche. Staatliche Gesetze sind Strukturprinzipien des Lebens der Menschen in der Gesellschaft, zum Guten oder zum Bösen. Sie spielen « eine sehr wichtige und manchmal entscheidende Rolle bei der Förderung einer Denkweise und einer Gewohnheit ».(14) Lebensformen und darin sich ausdrückende Modelle gestalten das gesellschaftliche Leben nicht nur äußerlich, sondern neigen dazu, bei den jungen Generationen das Verständnis und die Bewertung der Verhaltensweisen zu verändern. Die Legalisierung von homosexuellen Lebensgemeinschaften würde deshalb dazu führen, dass das Verständnis der Menschen für einige sittliche Grundwerte verdunkelt und die eheliche Institution entwertet würde.

In biologischer und anthropologischer Hinsicht

7. Den homosexuellen Lebensgemeinschaften fehlen ganz und gar die biologischen und anthropologischen Faktoren der Ehe und der Familie, die vernünftigerweise eine rechtliche Anerkennung solcher Lebensgemeinschaften begründen könnten. Sie sind nicht in der Lage, auf angemessene Weise die Fortpflanzung und den Fortbestand der Menschheit zu gewährleisten. Ein eventueller Rückgriff auf die Mittel, die ihnen durch die neuesten Entdeckungen im Bereich der künstlichen Fortpflanzung zur Verfügung gestellt werden, wäre nicht nur mit schwerwiegenden Mängeln an Achtung vor der menschlichen Würde behaftet,(15) sondern würde diese ihre Unzulänglichkeit in keiner Weise beheben.

Den homosexuellen Lebensgemeinschaften fehlt auch gänzlich die eheliche Dimension, welche die menschliche und geordnete Form der geschlechtlichen Beziehungen ausmacht. Sexuelle Beziehungen sind menschlich, wenn und insoweit sie die gegenseitige Hilfe der Geschlechter in der Ehe ausdrücken und fördern und für die Weitergabe des Lebens offen bleiben.

Wie die Erfahrung zeigt, schafft das Fehlen der geschlechtlichen Bipolarität Hindernisse für die normale Entwicklung der Kinder, die eventuell in solche Lebensgemeinschaften eingefügt werden. Ihnen fehlt die Erfahrung der Mutterschaft oder der Vaterschaft. Das Einfügen von Kindern in homosexuelle Lebensgemeinschaften durch die Adoption bedeutet faktisch, diesen Kindern Gewalt anzutun in dem Sinn, dass man ihren Zustand der Bedürftigkeit ausnützt, um sie in ein Umfeld einzuführen, das ihrer vollen menschlichen Entwicklung nicht förderlich ist. Eine solche Vorgangsweise wäre gewiss schwerwiegend unsittlich und würde offen einem Grundsatz widersprechen, der auch von der internationalen Konvention der UNO über die Rechte der Kinder anerkannt ist. Demgemäß ist das oberste zu schützende Interesse in jedem Fall das Interesse des Kindes, das den schwächeren und schutzlosen Teil ausmacht.

In sozialer Hinsicht

8. Die Gesellschaft verdankt ihren Fortbestand der Familie, die in der Ehe gründet. Die unvermeidliche Folge der rechtlichen Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften ist, dass man die Ehe neu definiert und zu einer Institution macht, die in ihrer gesetzlich anerkannten Form die wesentliche Beziehung zu den Faktoren verliert, die mit der Heterosexualität verbunden sind, wie zum Beispiel die Aufgabe der Fortpflanzung und der Erziehung. Wenn die Ehe zwischen zwei Personen verschiedenen Geschlechts in rechtlicher Hinsicht nur als eine mögliche Form der Ehe betrachtet würde, brächte dies eine radikale Veränderung des Begriffs der Ehe zum schweren Schaden für das Gemeinwohl mit sich. Wenn der Staat die homosexuelle Lebensgemeinschaft auf eine rechtliche Ebene stellt, die jener der Ehe und Familie analog ist, handelt er willkürlich und tritt in Widerspruch zu seinen eigenen Verpflichtungen.

Um die Legalisierung der homosexuellen Lebensgemeinschaften zu stützen, kann man sich nicht auf das Prinzip der Achtung und der Nicht-Diskriminierung jeder Person berufen. Eine Unterscheidung unter Personen oder die Ablehnung einer sozialen Anerkennung oder Leistung sind nämlich nur dann unannehmbar, wenn sie der Gerechtigkeit widersprechen.(16) Wenn man den Lebensformen, die weder ehelich sind noch sein können, den sozialen und rechtlichen Status der Ehe nicht zuerkennt, widerspricht dies nicht der Gerechtigkeit, sondern wird im Gegenteil von ihr gefordert.

Auch auf das Prinzip der rechten persönlichen Autonomie kann man sich vernünftigerweise nicht berufen. Eine Sache ist es, dass die einzelnen Bürger frei Tätigkeiten ausüben können, für die sie Interesse hegen, und dass diese Tätigkeiten im Großen und Ganzen in den allgemeinen bürgerlichen Freiheitsrechten Platz haben. Eine ganz andere Sache ist es, dass Tätigkeiten, die für die Entwicklung der Person und der Gesellschaft keinen bedeutsamen, positiven Beitrag darstellen, vom Staat eine eigene qualifizierte rechtliche Anerkennung erhalten. Die homosexuellen Lebensgemeinschaften erfüllen auch nicht in einem weiteren analogen Sinn die Aufgaben, deretwegen Ehe und Familie eine eigene qualifizierte Anerkennung verdienen. Es gibt jedoch gute Gründe zur Annahme, dass diese Lebensgemeinschaften für die gesunde Entwicklung der menschlichen Gesellschaft schädlich sind, vor allem wenn ihr tatsächlicher Einfluss auf das soziale Gewebe zunehmen würde.

In rechtlicher Hinsicht

9. Weil die Ehepaare die Aufgabe haben, die Folge der Generationen zu garantieren, und deshalb von herausragendem öffentlichen Interesse sind, gewährt ihnen das bürgerliche Recht eine institutionelle Anerkennung. Die homosexuellen Lebensgemeinschaften bedürfen hingegen keiner spezifischen Aufmerksamkeit von Seiten der Rechtsordnung, da sie nicht die genannte Aufgabe für das Gemeinwohl besitzen.

Nicht zutreffend ist das Argument, dass die rechtliche Anerkennung der homosexuellen Lebensgemeinschaften notwendig wäre, um zu verhindern, dass die homosexuell Zusammenlebenden auf Grund der bloßen Tatsache ihres Zusammenlebens die wirksame Anerkennung der allgemeinen Rechte verlieren, die sie als Personen und als Bürger haben. In Wirklichkeit können sie jederzeit wie alle Bürger, ausgehend von ihrer persönlichen Autonomie, auf das allgemeine Recht zurückgreifen, um rechtliche Situationen von gegenseitigem Interesse zu schützen. Es ist jedoch eine schwerwiegende Ungerechtigkeit, das Gemeinwohl und die authentischen Rechte der Familie zu opfern, um Güter zu erlangen, die auf Wegen garantiert werden können und müssen, die nicht für die ganze Gesellschaft schädlich sind.(17)

#39 Kommentar von Maria-Bernhardine am 11. Mai 2014 00000005 15:52 139982357903So, 11 Mai 2014 15:52:59 +0200

HÖLLISCHE GAGA-INDUSTRIE

Die Bildzeitung ist nicht nur ein Türkenblatt, daher erfährt man manchmal Kriminelles über die konkurrierenden Araber- und Rockersippen, sondern für jede sexuelle Perversion zu haben:

„“Bild-Reporter vom Eurivision Song Contest: „Jetzt bricht ein neues Zeitalter an!“
Von LIGIA D. TUDORICA

Ganz Europa trägt ab sofort Bart

TRANSENBART ODER MUSLIMBART???

Mit ihrer Ballade für Toleranz „Rise Like A Phoenix“ überholt die Dragqueen(DRECKKÖNIGIN) die Teilnehmer der restlichen 25 Länder.

DIE DRECK-QUEEN WIRD NICHT ZUR POPP-QUEEN, SONDERN ZUR POPP-KAISERIN

So tickt Europas neue Pop-Kaiserin

DER PERVERSLING WURST WIRD MIT DEM TITEL „HAMMERFRAU“ GEEHRT

EIN SCHLAG INS GESICHT JEDER RICHTIGEN FRAU!

HEUTE IST IMMERNOCH MUTTER-, NICHT TRANSENTAG!!!

HANS WURST WURDE IM SUFF GEZEUGT

Weil sie ein Mann ist, der in dieser Hammer-Frau steckt! Als Wirtshaus-Sohn wird Conchita alias Tom Neuwirth am 6. November 1988 im oberösterreichischen Gmunden geboren, wächst dann in Bad Mitterndorf in der Steiermark auf.

Privat teilt sich Tom mit seinem besten Freund und Hairstylisten Matthias eine Wohnung in Wien

WIRD ER DEMNÄCHST MIT SEINEM MANN VERSUCHEN KINDER IM DARM ZU ZEUGEN?

„Das war nicht nur ein Sieg für mich, sondern für die Menschen, die an eine Zukunft glauben, die auf Toleranz und Respekt baut. Eine Zukunft die ohne Ausgrenzung und Diskriminierungen funktioniert. Am Ende gewinnt immer das Gute.“…““

DIESES „TRANSEN-GUTE“ STIRBT BALD AUS, DENN DIE PERVERSEN KÖNNEN SICH NICHT SELBER VERMEHREN!

[23]

DAS IST BILDS BEITRAG ZUM MUTTERTAG:

SEXUELLE PERVERSIONEN ALS BERUFSBILD!!!

(Anmerkungen durch mich)

#40 Kommentar von BePe am 11. Mai 2014 00000005 16:10 139982462604So, 11 Mai 2014 16:10:26 +0200

#40 Maria-Bernhardine

Diese linken EU-Idioten wollen den Wurst-Bart zum EU-Standardmenschen machen, aber sie werden den Moslembart ernten! 🙁

Denn eins ist sicher, diese neue kapuute EU-Wurst-Gesellschaft wird dem Antrurm der islamischen Bevölkerungsexplosion, die sich über EUropa ergießen wird, nichts entgegenzusetzen haben.

Und die Reaktionen in des Blödreporters zeigt mir eins ganz klar, der ESC-Sieger stand schon vorher fest. Der ESC 2014 war manipuliert, er wurde als politische Waffe gegen Russland instrumentalisiert.

#41 Kommentar von Martin Schmitt am 11. Mai 2014 00000005 17:05 139982790105So, 11 Mai 2014 17:05:01 +0200

Heiretet eure Katzen, dann könnt Ihr Steuern sparen.

#42 Kommentar von BePe am 11. Mai 2014 00000005 17:19 139982875605So, 11 Mai 2014 17:19:16 +0200

#42 Martin Schmitt

Ja noch können wir über deinen Witz lachen, aber warte mal den ESC 2025 ab, dann bekommen wir einen Sieger präsentiert der sich für einen Esel hält, und nach seinem Sieg ein Adoptionsrecht für Esel, die Legalisierung der Ehe mit Eseln, inklusive Kindergeld für die Eselblagen fordert.

[24]

#43 Kommentar von Ferrari am 11. Mai 2014 00000005 17:37 139982985005So, 11 Mai 2014 17:37:30 +0200

Das Ende der Ehe wurde bereits 1977 mit der Scheidungsrechtsreform eingeleitet.

#44 Kommentar von BePe am 11. Mai 2014 00000005 17:54 139983088305So, 11 Mai 2014 17:54:43 +0200

ESC Propagandaschow ist Teil der rot-grünen Genderagenda!

genauso wie der grün-rote Bildungsplan in BW-Kindergärten.

Gender-Mainstreaming in BW-Kindergärten:

Bei dreijährigen Kindern Geschlechtsstereotypen dekonstruieren

Möglicherweise aufgrund der Lautstärke der Proteste gegen den „Bildungsplan 2015“ in Baden-Württemberg entging der breiten Öffentlichkeit, daß in den Kindertagestätten (Kitas) für drei- bis sechsjährige Kinder ein Umerziehungsprogramm eingeführt wurde, das gewissermaßen noch radikaler ist als das Projekt für die Schulen.

Rettet unsere Kinder für den rot-grünen EU-Genderfanatikern.

es wird immer deutlicher, in der EU übernehmen psychisch kaputte rot-grüne Menschenhasser die Macht.

Rest des Artikels hier:
[25]

#45 Kommentar von Maria-Bernhardine am 12. Mai 2014 00000005 01:14 139985728701Mo, 12 Mai 2014 01:14:47 +0200

Ich dachte PI sei konservativ.

Daß PI keinen Pieps zum Muttertag macht, finde ich erschütternd. Wir sind doch nicht in der DDR!

#46 Kommentar von Kreationist74 am 12. Mai 2014 00000005 09:31 139988707109Mo, 12 Mai 2014 09:31:11 +0200

In einer funktionierenden Ehe können Kinder am besten gedeihen. Alles andere ist Unsinn.