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Jeder Fünfte in Deutschland ist Migrant?

tuerken-BM-Berlin-Berlin - [1]Seit gut und gerne 20 Jahren geistert die Zahl von etwa 2,5 Mio Türken durch die Medien, die angeblich in Deutschland leben sollen. Diese Summe hat sich offenbar auch in letzter Zeit nicht maßgeblich erhöht – wenn man den, in unseren „Leitmedien“ veröffentlichten Daten, Glauben schenkt. Wie seriös sind also solche Zahlen?

(Von cantaloop)

In einer aktuellen Ausgabe der Huffington Post [2] kann man Folgendes nachlesen:

Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung hat ausländische Wurzeln. Im Mai 2011 lebten in Deutschland etwa 15,3 Millionen Migranten beziehungsweise nach 1955 zugewanderte und inzwischen eingebürgerte Deutsche. Das waren 20 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis der Zensus-Daten mitteilte. Mehr als die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund haben die deutsche Staatsangehörigkeit.

Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist deutlich jünger. Migranten leben fast ausschließlich in den westlichen Bundesländern und Berlin. Sie sind seltener erwerbstätig und haben häufiger keinen Schulabschluss als Bürger deutscher Herkunft. Zuwanderer leben in größeren Haushalten, haben aber seltener Wohneigentum.

Diese vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen scheinen trotz massivster Zuwanderung und teilweise enormer Fertilitätsrate der „Neubürger“ zu stagnieren, meines Wissens hatten wir schon vor einigen Jahren einen höheren Wert, als diese aktuellen Zahlen. Ich glaube mich zu erinnern, dass man seinerzeit schon von knapp 20 Mio „Migrationshintergründlern“ sprach.

Doch wie schon einst Churchill sollte man die Bewertung von Statistiken durchaus kritisch angehen – „traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“, lautete sein weiser Ratschlag.

Wenn man im Jahre 2014 offenen Auges und klaren Verstandes durch (west)-deutsche Städte und Dörfer geht, so hat man das deutliche Gefühl, dass weitaus mehr Migranten – vor allem muslimischer Provenienz – in unserem Lande weilen. Kein noch so kleines Dorf in den alten Bundesländern, in dem es nicht mindestens mehrere Döner-Kebap, Gemüse-, Handyläden, die obligatiorischen Spielhallen und natürlich Gebrauchtwagenhändler, mit den entsprechenden Milieus gibt. Im Sommer erblickt man vielerorts mehr Damen im Kopftuch – als im Minirock. In nicht wenigen Großstädten gibt es mittlerweile komplette Stadtviertel, in denen außer den Straßennamen nichts mehr an Deutschland erinnert. Und wo selbst die Polizei nur in Mannschaftsstärke einfahren kann.

Was also kann man glauben – die offiziellen und vielleicht „angepassten“ Zahlen der Demographen, oder sollte man eher seinen eigenen Eindrücken und Erfahrungen vertrauen und somit konstatieren, dass der „gefühlte“ Anteil der Neumitbürger in keinem Verhältnis zu den „amtlichen“ Verlautbarungen, die dem gemeinen „Restvolk“ offeriert werden, steht. Wo werden denn beispielweise „Illegale“ in dieser Statistik geführt? Ach so – die gibt es ja gar nicht. Und schon gar nicht in Berlin.

Ich bin davon überzeugt, dass signifikant mehr Migranten in Deutschland leben, als von offiziellen Stellen zugegeben wird. Und es werden in den nächsten Jahren noch sehr viel mehr werden – das ist ohne jeden Zweifel. Die BRD, wie sie die Meisten von uns kennen, wird schon in wenigen Jahren nicht mehr existieren, sie sublimiert aktuell in ein hochexplosives „Vielvölkergemisch“ – und die eingeschüchterte und „hirngewaschene“ indigene Rest-Bevölkerung nimmt dies zum Großteil einfach noch so hin, indem sie die sog. „Blockparteien“ – oder gar nicht wählt.

Warum schauen wir nicht ein wenig über den Tellerrand zu unseren französischen Nachbarn – dort nehmen es weite Teile der Bevölkerung mittlerweile nicht mehr einfach so hin, dass sie und ihr Lebensstil gegen Orientalen, Afrikaner und Osteuropäer ausgetauscht werden sollen. Vielleicht sind die Bio-Deutschen noch nicht so weit. Aber es wäre mehr als wünschenswert, würde der träge „Michl“ doch endlich aus seiner Lethargie erwachen – und sich aus der tödlichen, linksgrünen Umklammerung und Indoktrinierung befreien. So wie es Franzosen, Briten, Dänen – und auch einige andere Europäer bereits tun. Die Hoffnung stirbt zuletzt..

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Der Deutsche ist gegen alles

geschrieben von kewil am in Energie,Grüne | 62 Kommentare

[3]Doch egal, welche Alternativen präsentiert werden, es findet sich immer ein Gutmenschen-Exemplar, das den Juchten-Käfer schützen will, vor radioaktiven Fall-Out warnt oder Angst hat, in Braunkohle-Löcher zu fallen. Denn der Deutsche ist gegen alles und zwar immer und grundsätzlich. Gegen Autobahnen, aber auch gegen den Ausbau von ICE-Strecken oder dem Transrapid. Gegen Massentierhaltung, aber auch gegen die Zulassung von gentechnischen veränderten Pflanzen. Gegen Krieg, aber auch gegen eine friedenssichernde Bundeswehr.

Der Deutsche ist nur für eine Sache… nämlich, dass der Strom auch künftig aus der Steckdose kommt und das alles, was stört, bitteschön woanders gebaut wird, nur nicht vor dem eigenen Garten-Idyll. Willkommen im Land der Bekloppten. Willkommen in Deutschland. (Dies ist der Schluß des Artikels hier bei [4] der Achse! / Foto oben: Deutscher demonstriert gegen Massentierhaltung)

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Dr. Proebstl (20): Alle guten Dinge sind Drei

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 26 Kommentare

Der deutsche Bundesgauckler war wieder auf Tournee und sagt seinem Publikum: „Euch geht’s allen zu gut!“. Österreich steckt Steuergelder in ein Vaginamuseum und – das bereits schon wieder Unwichtigste von allem: Europa hat gewählt!

» Facebook [5]-Seite / Youtube [6]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [7]

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NRW-CDU: Graue Wölfe-Mitgliedschaft integrativ

geschrieben von PI am in Faschisten,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 44 Kommentare

graue wölfe_cdu [8]Bereits Anfang April 2009 machte PI erstmals über die Verstrickungen der Krefelder CDU [9] mit den nationalfaschistischen Grauen Wölfen aufmerksam und äußerte Verdachtsmomente gegen den CDU-Ausländerbeirat und „Brückenbauer“ Mehmet Demir, dem Vertrauenspartner von Krefelds CDU-Oberbürgermeister Gregor Kathstede. Lange wurde das Thema öffentlich unter den Teppich gekehrt, bis sich die WDR-Sendung „Cosmo TV“ am 30. August 2009 mit dem Skandal befasste. Jetzt teilt die WAZ [10] mit, dass sich schon 2006 in einer Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung die Empfehlung für eine mögliche Kooperation mit den türkischen Rechtsextremisten findet.

(Von Verena B., Bonn)

Der Redakteur der Studie, die „aus politstrategischen Gesichtspunkten“ im Einzelfall empfiehlt abzuwägen, inwieweit eine zielgerichtete Zusammenarbeit mit den Rechtsradikalen möglich sei, war ein Mitarbeiter des Vorsitzenden des Deutsch- Türkischen Forums (DTF) der NRW-CDU, Bülent Arslan. Passenderweise ist in Teilen dieses Forums die Zusammenarbeit mit Grauen Wölfen Praxis. So veröffentlichte ein DTF-Mann zusammen mit einem Mitglied der rechtsextremen türkisch-extremistischen Partei MHP (Milliyetçi Hareket Partisi, Partei der Nationalistischen Bewegung) in der Türkei, einen öffentlichen Aufruf, ein anderes DTF-Mitglied veranstaltete mit einem Vertreter der Graue-Wölfe-Gruppe ADÜTDF (Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland e.V.) eine gemeinsame Pressekonferenz (pikanterweise auch gegen deutschen Rechtsextremismus).

Arslan, der von 1994 bis 2000 an der Universität-Gesamthochschule Duisburg als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft studierte, gab in einem Interview mit der WamS vom 10. Oktober 2010 treuherzig zu, dass ein Großteil der türkischen Familien der DITIB, Milli Görüs e.V. und den Grauen Wölfen (die laut NRW-Verfassungsschutz das Entstehen einer extremistischen, isolierten Jugendbewegung in Deutschland fördern) nahesteht, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Dass somit die meisten Türkischstämmigen ein Fall für den VS sind, bestreitet er allerdings vehement: Das seien nur traditionsbedingte Unterschiede als Folge der bürgerkriegsähnlichen Zustände, die in den 60er und 70er Jahren in der Türkei geherrscht und die dafür gesorgt hätten, dass sich die Bevölkerung radikalisiert habe. Und diese Islamfaschisten treiben sich, getarnt als friedliche Moslems, in allen Blockparteien herum, um ihre Allmachts- und Landbesetzungs-Phantasien in die Tat umzusetzen!

Da man sich bei der potenziellen, moslemischen Wählerschaft einschleimen will, hat sich die CDU stets ganz weit für „Menschen mit Zuwanderungsgeschichte“, insbesondere für Moslems, geöffnet. Mit dieser Botschaft zieht Armin Laschet seit bald einem Jahrzehnt als integrationspolitischer Wanderprediger durch die Lande. Und der heutige CDU-Landesvorsitzende kann auch Erfolge vorweisen: In Bund, Land und Kommunen werden weit mehr CDU-Posten von Zugewanderten und deren Nachfahren besetzt als je zuvor. Ungern beschäftigt man sich dann natürlich mit der Frage, ob es sich bei den neuen Mitgliedern um Ultranationalisten, muslimische Verbandsvertreter, die Kontakte zu religiösen Extremisten pflegen, oder um Moslems handelt, die in Organisationen des türkischen Staates aktiv sind. Der Einfluss des DTF in der Union ist nicht zu unterschätzen. Zwei seiner Mitglieder, Serap Güler (Köln) und Cemile Giousef (Hagen), haben es schon zu Landtags- beziehungsweise Bundestagsabgeordneten geschafft!

Die NRW-CDU wehrt sich jedoch stur und verbissen gegen immer lauter werdende Vorwürfe, sie dulde islamistische Mitglieder in ihren Reihen. Die „eindeutige Abgrenzung ist seit Jahren unser Prinzip und wird strikt durchgehalten“, lügt der Generalsekretär der Landes-CDU, Bodo Löttgen, der die Mitgliedschaft türkischer Rassisten als „integrativ“ ansieht. Daher will er zu den konkreten Vorwürfen natürlich nichts sagen, denn ein Ausschluss rassistischer Türken-Mitglieder wäre äußerst delikat. Deshalb wurde auch der Antrag der Düsseldorfer CDU-Bundestagsabgeordneten [11] Sylvia Pantel abgelehnt, der im Verdachtsfall die Überprüfung von türkischen Verfassungsgegnern, die die CDU unterwandern wollen, ermöglichen sollte.

Im Fall einer früheren Mitgliedschaft bei der NPD oder anderen rechts gerichteten Parteien ist man bei der Überprüfung der Kandidaten auf ihre Grundgesetztreue natürlich nicht so zimperlich: Diese Kandidaten werden nicht in die Systemparteien aufgenommen und an den öffentlichen Pranger gestellt, auch wenn sich die Bewerber schon seit langem von der Partei distanziert haben. Gegen diese „Rechtsextremen“ setzt man jedes Mittel der politischen Verfolgung im „Kampf gegen Rechts“ ein, so auch wieder am Pfingstmontag.

Da werden zu einer Kundgebung zum zehnten Jahrestag des sog. „Nagelbomben-Anschlags“ in der Keupstraße [12] 70.000 Besucher in Köln erwartet, und selbstverständlich hält der Bundesgauckler die Eröffnungsrede, bei der er mit Sicherheit wieder seiner „Sorge über die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen“ Ausdruck verleihen wird, „wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare oder eine dunkle Haut haben“. Nicht auszudenken, wenn auch einmal 70.000 Bio-Kartoffeln Populisten auf die Straße gingen, um gleichermaßen gegen den menschenverachtenden muslimischen Rassismus in ihrer Heimat zu protestieren!

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Vom Journalisten zum Propagandisten

geschrieben von PI am in Altmedien,Bunte Republik,Political Correctness | 87 Kommentare

[13]Unterhält man sich mit Journalisten unter vier Augen, merkt man schnell: Viele Journalisten fühlen sich bei ihrem unkritischen Hurra-Journalismus, insbesondere zu den Themen EU und „Bunte Republik“, selbst nicht ganz wohl in ihrer Haut. Es gibt durchaus auch bei Journalisten noch den Anspruch, ausgewogene, multiperspektivische Analysen zu verfassen und sachlich über beide Seiten der Medaille zu berichten. Dennoch hat sich der Massenjournalismus in den letzten Jahren unverkennbar in Richtung Propagandapresse entwickelt, deren Hauptfunktion es zu sein scheint, dem doofen Volk die glorreichen Errungenschaften von Dr. Merkel und Konsorten zu erklären, statt politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Warum ist das so? Hier sind fünf Gründe.

(Von M. Sattler)

1. Die finanzielle Situation

Die traditionellen Medien verlieren Marktanteile an das Internet, die Presse ist eine sterbende Branche mit entsprechender Auswirkung auf die Beschäftigungslage. Journalisten bekommen heute so gut wie keine Festanstellungen mehr, und wenn doch, dann zu Hungerlöhnen. Ein Fabrikarbeiter in einem mittelständischen Unternehmen verdient mit seinem Hauptschulabschluss mehr als ein Zeitungsjournalist nach jahrelangem Hochschulstudium – sofern er das ganz, ganz große Glück hat, überhaupt eingestellt zu werden. Wenn er Pech hat – und das ist der Regelfall -, darf er vom Wohnzimmer aus gelegentlich einen Artikel veröffentlichen und wird per Zeilenhonorar abgerechnet. Die große Masse der Journalisten zählt also zu den Geringstverdienern in Deutschland und lebt von der Hand in den Mund. In diesem Arbeitsumfeld der finanziellen Not, Existenzangst, harten Konkurrenz und politischen Drucks, der von Seiten des politischen Establishments auf allen Redaktionen im heutigen Deutschland lastet, politkorrekte Dogmen zu hinterfragen und dadurch die Chancen auf Veröffentlichung eines Beitrags zu senken, ist ein Luxus, den sich der einfache Durchschnittsjournalist finanziell schlichtweg nicht leisten kann.

2. Sendungsbewusstsein

Gerade in der jüngeren Generation, die eine vielseitige, multiperspektivische Berichterstattung, wie es sie in Deutschland bis in die 90er Jahre durchaus noch gab, nie kennengelernt hat, stehen viele Journalisten ihrer neuen Rolle als aktive Propagandisten aufgeschlossen und grundsätzlich positiv gegenüber: Propaganda gilt als „gut“, wenn sie einem „guten Zweck“ dient. Diese jungen Menschen definieren Journalismus nicht mehr als kritische, wachsame Tätigkeit, um den Herrschenden auf die Finger zu klopfen und Machtmissbrauch durch Politiker zu verhindern, sondern eher als gefälligen Werbemechanismus für die Parteien und deren Führungspersonal. In dieser Funktion versteht sich der Journalist nicht mehr als neutraler Beobachter, sondern ganz bewusst als treuer Alliierter der Politik: Er sieht seine Hauptaufgabe darin, dem tumben, doofen Volk die „guten“ Absichten der Politiker zu erklären, deren Sinnhaftigkeit sich dem gesunden Menschenverstand des Normalbürgers nicht sofort erschließt – selbst nach 50 Jahren hat der gewöhnliche Deutsche ja nicht begriffen, warum es „gut“ für ihn ist, dass so viele Türken in Deutschland wohnen dürfen. Dieser Rollenwandel vom kritischen Journalisten zum propagandistischen Volksaufklärer, der sich dazu instrumentalisieren lässt, die mit Argwohn beobachteten, umstrittenen Maßnahmen der Politiker dem skeptischen Volk immer wieder aufs Neue einzubläuen, hat in Deutschland leider Tradition. Auch im Dritten Reich fühlten sich viele Journalisten innerlich dazu berufen, dem doofen Volk, das für viele Maßnahmen der Herrschenden – Judenverfolgung, Weltkrieg etc. – bekanntlich wenig Begeisterung zeigte, das Gedankengut ihrer Führer ins Hirn zu hämmern. In der „DDR“ belehrte die Presse das doofe Volk dann über die maroden Errungenschaften des Sozialismus, weil das doofe Volk die nicht kapierte. Und in unserer heutigen Bunten Republik haben es sich etliche Journalisten zur Lebensaufgabe gemacht, dem doofen Volk tagtäglich die „vielfältige Bereicherung“ durch illegale Eindringlinge aus Afrika anzupreisen, weil das doofe Volk diese Bereicherung einfach nicht von selbst erkennt.

3. Abhängigkeiten zwischen Politik und Presse

Dass viele Journalisten keinen kritischen Abstand mehr zu den Einflüsterungen machtgieriger Parteibonzen wahren, liegt auch an der gegenseitigen Abhängigkeit, die die Beziehung zwischen Politikern und Journalisten schon immer geprägt hat und auch heute prägt. Der Politiker braucht den Journalisten, um für seine Themen zu werben und zur Steigerung seines Bekanntheitsgrads, d.h. zur Stärkung seiner persönlichen Machtstellung gegenüber innerparteilichen Rivalen. Der Journalist braucht den Politiker, um „Nachrichten“ zu produzieren und so die Neugier des Lesers zu befriedigen. Beide Seiten nutzen ihre jeweilige Macht, um dieses Abhängigkeitsverhältnis zum eigenen Vorteil auszunutzen. Ein Journalist, der sich kritisch über die Politik eines Politikers äußert oder allzu unliebsame Fragen stellt, hat geringere Chancen auf einen neuerlichen Interview-Termin als ein verlässlicher, lobhudelnder Speichellecker, der kritische Themen gar nicht erst anschneidet. Umgekehrt kann der Journalist seine eigene Machtstellung als Meinungsbildner stets dazu missbrauchen, einen „Skandal“ zu produzieren und politische Karrieren zu zerstören, wenn ein Politiker eine Meinung vertritt, die sich mit dem persönlichen Sendungsbewusstsein des Journalisten nicht vereinbaren lässt. Für Politiker und Journalisten besteht daher eine berufsbedingte Notwendigkeit, sich miteinander zu arrangieren und möglichst reibungslos zu kooperieren. Vielen Journalisten gelingt es dabei nicht, innerhalb dieser berufsnotwendigen Kooperation die nötige Distanz zu wahren: Sie lassen sich blenden, durchaus auch anstecken von der Aura der Macht und wechseln eher unbewusst die Seite von der Machtkontrolle zum Machtapparat: Die Kooperation wird zur Kollaboration.

4. Bunkermentalität

Immer wieder wird die Frage diskutiert, warum die Presse mit ihrem unkritischen Hurra-Geschrei, besonders auffällig beim Thema „Bunte Republik“, so offensichtlich gegen ihre eigenen Interessen handelt. Eine Story über eine von türkischen Gastarbeitern gebrandschatzte Kirche wie letztes Jahr in Hannover-Garbsen, hätte sich mit Sicherheit deutschlandweit gut vermarkten lassen. Dennoch wurde über dieses schändliche Verbrechen nur in Lokalzeitungen berichtet. Dass das Staatsfernsehen der Bunten Republik alle Schattenseiten der staatlichen Siedlungspolitik totschweigt, um das Wahlvolk zu manipulieren, ist selbstverständlich. Aber warum schweigt auch die freie Presse, selbst wenn sie mit diesen Schattenseiten Umsatz machen könnte? Schließlich ist doch genau das der Sinn der Pressefreiheit in einer Demokratie: Die Fehler der Politiker werden korrigiert, weil die Presse diese Fehler an den Pranger stellt, um Geld zu verdienen. Aber nein, lieber entlässt man einen guten Mitarbeiter und spart die Redaktion kaputt, statt Auflage, Umsatz und Gewinn zu steigern, indem man politische Fehlentwicklungen klar und deutlich beim Namen nennt – warum?

Die Gründe für dieses scheinbar paradoxe, sich selbst schädigende Handeln der Presse sind in der schleichenden Kartellbildung zwischen Politikern und Journalisten zu suchen, die sich vor allem in Sachen „Bunte Republik“ in den letzten zwanzig Jahren vollzogen hat. Dass der revolutionäre Umbau Deutschlands in einen multinationalen Vielvölkerstaat erhebliche soziale, finanzielle und politische Risiken birgt und Deutschland keineswegs friedlicher gemacht hat, wird auch von vielen Journalisten durchaus wahrgenommen. Allerdings haben Journalisten genau diese Politik einer wahllosen Massenbuntisierung selbst herbeigeschrieben. Die deutsche Presse war gerade beim Thema „Bunte Republik“ nie nur neutraler, distanzierter Beobachter der politischen Akteure, sondern stets aktiv beteiligter Mittäter. Und als solcher sitzt sie heute, da die ganze Vielschichtigkeit, Komplexität und sich ankündigende Gefährlichkeit der Buntisierung immer deutlicher zu Tage tritt, mit den hauptverantwortlichen Politikern im selben Boot. Politiker und Presseleute sind daher durch ihre gemeinsame Verantwortung und Täterschaft aneinander gekettet – und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Gemeinsam in derselben Wagenburg eingeigelt, beäugen sich beide Seiten nun misstrauisch und bewachen sich gegenseitig, damit keine Seite das Kartell bricht und aus der Reihe tanzt. Man bekräftigt die einheitliche Meinung, zeigt mit dem Finger auf die Bösen da draußen, übertrumpft sich gegenseitig in der Bestärkung der in Beton gegossenen Weltsicht und schaukelt dabei einander hoch. Das Ergebnis dieser Bunkermentalität sind nicht nur galoppierender Realitätsverlust gegenüber dem dynamischen Geschehen außerhalb der Wagenburg, sondern auch eine wachsende Radikalität innerhalb der Burg, wie wir sie in den letzten etwa fünf Jahren gut beobachten konnten: Die immer radikalere, immer maßlosere Umsetzung der Buntisierung durch die Politiker findet ihre journalistische Entsprechung in der Verhärtung und propagandistisch-hetzerischen Übersteigerung des sprachlichen Ausdrucks (Kritik ist „Rassismus“, Oppositionelle sind „Nazis“, allenthalben „Diskriminierung“ etc). Letztlich aber wird dieses krampfhaft aufrecht erhaltene Zweckbündnis aus Politik und Massenpresse scheitern. Denn je länger die Presse ihre Nibelungentreue zu einer inhaltlich längst gescheiterten Politik aufrechterhält, desto länger setzt sie auf ein sinkendes Schiff. Der überlebenswichtige Absprung wird immer schwieriger werden. Diese Erkenntnis ist hinter vorgehaltener Hand, beim Vieraugengespräch in der Teeküche, längst auch in die Redaktionen der Massenpresse vorgedrungen.

5. Direkter politischer Einfluss

In einer „gelenkten Demokratie“, wie sie unsere Bunte Republik heute darstellt, überlassen die Parteibonzen ihre Macht natürlich nicht dem Zufall oder den Launen des Wählers, sondern haben diese Macht auch durch größtmöglichen direkten Einfluss auf die bestehenden Propagandamöglichkeiten abgesichert. Die SPD ist heute ein gigantischer Medienkonzern, der politische Eigenwerbung geschickt mit pekuniärem Profit verbindet. Auf der CDU-Seite war der skandalöse Telefonanruf von Ex-Präsident Wulff bei der Bild-Zeitung, um direkten Einfluss auf die Redaktion auszuüben, sicher nur die Spitze des Eisbergs. Die Berichterstattung des Staatsfernsehens und der staatlichen Rundfunksender wird ohnehin ganz offen von Parteifunktionären der Großparteien geleitet, die in den Rundfunkräten hocken. In einem solchen Umfeld kann geistige Unabhängigkeit und gedankliche Freiheit nicht gedeihen. Echter, kritischer Journalismus aber wird immer seine eigenen Wege finden, sich zu Wort zu melden und sein Publikum zu erreichen. Diese Entwicklung ist zum Glück bereits im Gang: Im ungebundenen, freien Online-Journalismus. Auf Dauer, das hat uns die historische Erfahrung gerade in Deutschland immer wieder gelehrt, lässt sich die Freiheit des Wortes weder in Ketten legen noch erkaufen.

(Karikatur: Wiedenroth [14])

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Mindestlohn, Energiewende, Rente mit 63 und die Ignoranz in Medien, Politik und Volk

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 79 Kommentare

Gestern kam ein Artikel in der Münchner Prawda von einem Schreiber namens Thomas Öchsner, der dort als Wirtschaftsfachmann angestellt ist, über den Mindestlohn in der Gastronomie. Er überlegt sich, wer diesen Mindestlohn in Bayerns Gasthäusern und Biergärten jetzt wohl bezahlt, falls er durchgesetzt und kontrolliert wird: Der Mindestlohn könnte für Arbeitgeber teuer werden, wenn sie die Mehrausgaben nicht durch höhere Preise wieder hereinholen. Was für eine dumme Frage! Die Wirte zahlen den höheren Mindestlohn aus ihren Millionen, die sie zurückgelegt haben? Natürlich bleiben da nur höhere Preise, der Gast zahlt! Wer sonst?

Heute abend kommt im ZDF in Frontal21 das Enthüllungsthema Die Stromlüge der Industrie – Und ewig zahlt der Verbraucher, wobei die Demagogen dort so tun, der Strom könnte billiger werden, wenn die Industrie stärker zur Kasse gebeten würde. Quatsch! Natürlich zahlt der Verbraucher auch das! Wer anders? Selbst wenn die Industrie zahlt, landet die Schlußabrechnung beim Kunden. Muß VW höhere Strompreise berappen, wird der Preis für den Golf erhöht. Was sonst? Die Kunden zahlen auch den Strom von VW. Was soll dieses dauernde Gebabbel, wie man es sonst machen könnte. Über die Entsorgung der AKWs durch [15] den Steuerzahler haben wir schon geschrieben.

Immer und alles zahlt der Verbraucher, der Steuerzahler, der Kunde! Wenn die Rente mit 63 eingeführt und die Rentenkasse ausgeräubert wird, muß sie der Steuerzahler wieder füllen! Wer sonst? Und wenn ich Audi und Daimler höhere Steuern aufbrumme, siehe oben, dann wird das auf den Preis der Modelle aufgeschlagen und so bei jedem Produkt von der größten Firma bis zum kleinsten Laden. Firmen haben keinen Billionenschatz im Keller. Entweder man legt höhere Kosten auf die Preise um oder man geht Pleite und der Verbraucher/Endkunde/Angestellte/Arbeiter ist wieder der Gelackmeierte. Dann kriegt er HartzIV und das zahlen wieder die Steuerzahler.

Und wenn ich moderne Fabriken mit deutschem Brandschutz wie im Berliner BER-Flughafen – hihi – und deutschen Mindestlohn auch in Bangladesch fordere, damit die Textilarbeiterinnen dort geschützt und reicher werden, dann wird hier die Konfektion in den Billigläden eben teurer und der Endkunde zahlt wieder. Wer sonst?

Und so ist das mit allem und jedem! Selbst wenn die Regierung Billionen Schulden macht und vermeintliche Wohltaten gratis verteilt, wie schon lange üblich, dann wird diese Rechnung am Schluß jedem Einzelnen präsentiert werden! Sie werden den Staats-Bankrott und die Folgen für Ihren Geldbeutel noch erleben.

Gibt es eigentlich auf dieser Erde noch irgendwo ein Volk das so blöd ist wie die Deutschen und diese einfache Tatsache nicht weiß und endlos doofe Diskussionen darüber führt? Nicht einmal in der Rest-EU! Deren Denken ist zwar ganz ähnlich und deren offene Rechnungen und Schulden zahlt schlußendlich natürlich auch der Endkunde und Steuerzahler – nur in diesem Fall sind es dann praktischerweise auch die Deutschen!

Es gibt übrigens noch die Möglichkeit, daß manche Fuzzis in Medien und Politik genau wissen, was Sache ist, aber das Volk mit voller Absicht permanent aus verschiedenen Gründen für dumm verkaufen!

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Aus für WM in Katar immer wahrscheinlicher

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Katar,Scharia | 60 Kommentare

katar-2 [16]Die nicht enden wollenden Skandalberichte um die geplante Fußballweltmeisterschaft in dem islamischen Unrechtsstaat Katar führen jetzt dazu, dass immer offener über eine Neuvergabe diskutiert wird. Nach der scharfen Kritik von Fifa-Präsident Joseph Blatter und des früheren DFB-Präsidenten und jetzigem Mitglied der FIFA-Exekutive Theo Zwanziger spricht sich nun der Vorsitzende des englischen Fußball-Verbands Greg Dyke klar für eine Neuvergabe aus. Die Schlinge zieht sich immer enger um die Bestecher und Sklavenhalter, wobei in diesem Zusammenhang die umfangreiche Terrorfinanzierung des Scharia-Landes noch nicht einmal erwähnt worden ist. Je mehr die dunkle Seite Katars medial geoutet wird, desto größer werden auch die Schwierigkeiten von Imam Idriz, seinen Wunsch-Sponsor für das Islamzentrum in München politisch durchzubringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die WELT meldete gestern, dass es sich sogar um 5 Millionen Dollar Schmiergeldzahlungen handeln soll:

Die britische Zeitung „Sunday Times“ hatte berichtet, dass der ehemalige katarische Spitzenfunktionär Mohamed bin Hammam fünf Millionen Dollar an Offizielle gezahlt haben soll, um sich deren Unterstützung für Katars WM-Bewerbung zu sichern. Dem Blatt liegen eigenen Angaben zufolge geheime Dokumente vor, die dies belegen sollen.

Bin Hammam soll schon ein Jahr vor dem entscheidenden Votum der Fifa-Exekutive begonnen haben, Einfluss auf die Vergabe der WM 2022 zu nehmen. Er soll direkte Zahlungen an Funktionäre geleistet haben, hatte die Zeitung berichtetFifa-Vize Jim Boyce hatte daraufhin eine neue Abstimmung über die WM 2022 nicht ausgeschlossen.

Noch deutlicher wird nun der Vorsitzende des englischen Fußball-Verbands, Greg Dyke. Dieser hat sich nach den Enthüllungen über die Korruptionsvorwürfe deutlich für eine Neuvergabe der WM ausgesprochen.

„Einige der Beweise sind ziemlich überwältigend“, sagte Dyke bei Channel 4. Der BBC erklärte er: „Wenn es sich zeigt, dass es ein korrumpiertes System gab und dass die Leute, die gewonnen haben, Schmiergeld und andere Mittel genutzt haben, um Stimmen zu bekommen, dann muss die WM natürlich erneut vergeben werden.“

Auch der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger, derzeit Mitglied der Fifa-Exekutive, hegt seit Monaten Zweifel, ob es tatsächlich zu dem Turnier in Katar kommen wird. Dem „Handelsblatt“ sagte er gerade: „Ich bin alles andere als sicher, ob die WM in Katar ausgetragen wird, weil zu viele gewichtige Punkte nicht geklärt sind.“ Erst am Sonntag hatte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier bei einem Besuch Katars verbesserte Arbeitsbedingungen angemahnt.

In der Fotostrecke unter dem WELT-Artikel [17] sieht man die üblen Zustände in den Elendsquartieren der bedauernswerten Arbeiter aus Bangladesch, Indien, Philippinen und Sri Lanka. Sie schuften im reichsten Land der Welt täglich 12 Stunden bei über 50 Grad Hitze und erhalten dafür einen Hungerlohn von 79 Cent die Stunde. Jeder Sklave hat gerade mal zwei Quadratmeter Platz für Wohnen und Schlafen, eingepfercht mit acht anderen in einem winzigen Raum, eine völlig verdreckte Küche für 40 Personen, Dusche, Klo und Waschraum in einem, und das ganze oft ohne Klima-Anlage, so dass bisher schon über 700 dieser bedauernswerten Menschen an Erschöpfung, Herzinfarkt und Kreislaufzusammenbruch gestorben sind. Im ARD/ZDF Frühstücksfernsehen wurden gestern diese unfassbaren Verhältnisse ausführlich dargestellt.

Abe Hauptsache, unser Fußball-Kaiser Beckenbauer versichert, er habe „keine Arbeiter in Ketten“ gesehen, während er wohl in den goldgetäfelten Räumen des Palastes um den Emir herumgeschwänzelt ist. Bayern-Boss Rummenigge äußerte angesichts seiner zwei geschenkten Goldenen Rolex-Uhren und des jährlichen Wintertrainingslagers seiner Kicker-Schützlinge bekanntlich auch keinerlei Kritik an Katar.

Übrigens – diese netten Zeitgenossen haben gerade in Katar Unterschlupf gefunden:

katar-3 [18]

Imam Idriz gerät nun immer mehr in Erklärungsnöte, aber er hüllt sich komplett in Schweigen. Wohlwissend, dass er momentan argumentativ mit dem Rücken zur Wand steht. So hat er auch auf meinen Vorschlag, sich für den Saudi Raif Badawi einzusetzen [19], bisher nicht reagiert. Seine bekopftuchte Ehefrau Namina, die mir gestern rein zufällig in München begegnete, drehte sich einfach wortlos um und ging weg, als ich sie darauf ansprach. Nun ein neuer Fall, um den sich ein so „aufgeklärter“, „liberaler“, „moderner“ und „weltoffener“ Imam eigentlich liebend gerne kümmern sollte – die vom Tod bedrohte christliche Mutter Meriam im Sudan. Hier der offene Brief, der gerade an ihn, die deutschen Pressevertreter und Münchner Stadträte ging:


Sehr geehrter Imam Bajrambejamin Idriz,

ich hatte Sie vor eineinhalb Wochen aufgefordert, sich für den zu 10 Jahren Gefängnis und 1000 Peitschenhieben verurteilten Raif Badawi in Saudi Arabien einzusetzen, der nur gesagt hat, dass Moslems, Juden und Christen für ihn gleichwertige Menschen seien. Ich hoffe, Sie werden neben Ihrer Spendenbittgesuche an Katar & Co noch Zeit finden, einen Brief nach Saudi-Arabien zu schicken.

Nun gibt es bekanntlich einen weiteren dramatischen Fall von barbarischer Scharia-Justiz:

Die 27-jährige Christin und Ärztin Meriam Jahia Ibrahim Ischak wurde in dem islamischen Staat Sudan zum Tod durch Erhängen verurteilt, weil sie nach islamischer Auffassung zum Christentum konvertierte.

Meriam ist die Tochter einer Christin. Deren muslimischer Mann verließ die Familie, als Meriam noch blutjung war. Sie wuchs christlich auf und heiratete aus Liebe einen Christen aus dem Südsudan. Mit ihm hat sie einen 20 Monate alten Sohn. Vor wenigen Tagen brachte sie angekettet im Gefängnis ein weiteres Baby zur Welt.

Der Islam schlägt auch bei Meriam mit der unbarmherzigen Härte seiner Scharia zu: Jeder Mensch, der einen moslemischen Vater hat, gilt automatisch als Moslem. Nun wird Meriam als „Aussteigerin“ aus dem Islam bezeichnet und auf Konversion steht im Islam die Todesstrafe. Schließlich befahl Ihr Prophet Mohammed, der Begründer des Islams:

“Wer die Religion verlässt, den tötet!”

Zusätzlich soll die bedauernswerte 27-jährige mit 100 Peitschenhieben wegen Ehebruchs gequält werden, da sie ihren christlichen Mann gemäß Scharia nicht hätte heiraten dürfen.

Der Sudan, den man zum Schutz der Christen im südlichen Teil des Landes 2011 abtrennen musste, ist zu 95% mit Moslems bevölkert. Dort gilt die Scharia:

Der sudanesische Informationsminister Ahmed Bilal Osman hatte nach dem Schuldspruch gegen Ischak gesagt, Konversion sei in allen muslimischen Ländern verboten.

Imam Idriz, setzen Sie sich nun im Sudan mit Nachdruck dafür ein, dass Meriam freigelassen wird. Ihr christlicher Ehemann wartet auf ihre Freilassung und die der beiden jungen Kinder. Sie müssten dieses fürchterliche Drama eigentlich gut nachvollziehen können: Stellen Sie sich einmal den umgekehrten Fall vor, Ihre Frau würde mit ihren beiden Kindern in der Todeszelle sitzen..

Vergessen Sie auch Raif Badawi nicht, der in Saudi-Arabien mit 1000 Peitschenhieben praktisch totgeprügelt werden soll.

Setzen Sie sich außerdem für einen schriftlichen, verbindlichen und unbefristeten Verzicht auf die Scharia in Deutschland ein, denn diese islamische Paralleljustiz wird bereits in deutschen Großstädten angewendet, um das deutsche Recht auszuhebeln.

Wir haben das Grundgesetz und brauchen die Scharia nicht. Bei uns gilt die Gleichheit aller Menschen statt Unterteilung in höherwertige Moslems und minderwertige Nicht-Moslems, Gleichheit von Mann und Frau statt Unterwerfung der Frau als halbwertig, humane Justiz statt barbarischen Körperstrafen und Glaubensfreiheit statt totalitärer Herrschaft des Islams.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Bundesvorsitzender der FREIHEIT – Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie

PS: Diese email geht in bcc an deutsche Pressevertreter und Münchner Stadtratsmitglieder, damit auch sie über diese barbarischen Fälle der islamischen Scharia aufgeklärt und diesen Aufruf informiert werden.


Wir harren alle in freudiger Erwartung des dröhnenden Schweigens, das jetzt folgt..

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Saudis verbieten Schweine-Cadbury

geschrieben von kewil am in Islam,Scharia | 57 Kommentare

Die Behörden in Saudi-Arabien haben den Verkauf von Schokoriegeln der Marke Cadbury gestoppt, nachdem in Malaysia Spuren von Schwein in der Süßigkeit gefunden worden waren. Die saudi-arabische Lebensmittelbehörde teilte mit, es handle sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir reichen diesen überlebenswichtigen Warnhinweis nachbarschaftlich gerne an den [20] Zentralrat der Muslime in Deutschland weiter! Nicht auszudenken, wenn ein Mohammedaner ein Millionstel Gramm Schwein essen würde! Man stelle sich vor!

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Video Duisburg: Polizisten versuchen einen Moslem festzunehmen – „Allahu Akbar“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Polizei,Video | 171 Kommentare

markus [21]In diesem Video ist so ziemlich alles enthalten, was Polizisten bei einer Festnahme von Moslems in Buntland 2014 so alles durchmachen müssen: Der Täter ist aufsässig und respektlos, macht sich über die Einsatzleiterin lustig und weigert sich, ins Polizeifahrzeug zu steigen. Eine Moslem-Menge steht herum und motzt, beleidigt, droht. Eine Moslemin schubst die Einsatzleiterin, wird dabei frech, lässt sich plötzlich völlig grundlos mit lautem Geschrei hinfallen und bleibt regungslos am Boden liegen (siehe Foto). Anschließend gröhlt der Mob „Allahu Akbar“. Deutsche Polizisten laufen bei solchen Aktionen permanent Gefahr, eine Anzeige wegen vermeintlicher „Tätlichkeit“ im Amt, „Rassismus“ oder „Ausländerfeindlichkeit“ zu erhalten. Angesichts unser linksverdrehten Justiz dürfte den Beamten bei jeder Festnahme eines Moslems die nackte Angst im Nacken sitzen..

(Von Michael Stürzenberger)

Das Video wurde am 25. Mai von einem gewissen Aziz Semmo unter dem Stichwort „Action in Duisburg [22]“ auf facebook veröffentlicht. Hier die youTube-Fassung:

Solche Berichte häufen sich. Der Brandbrief [23] der griechischstämmigen Bochumer Polizistin Tania Kambouri über Gewalt gegen Polizisten in Deutschland, hauptsächlich von Migranten – im speziellen Moslems – ausgehend, hat eine längst überfällige Diskussion ausgelöst. Das Video aus Berlin [24], in dem Moslems Polizisten völlig ungestraft als „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid ihr!“, „Missgeburten“ und „Scheiß Christen“ beleidigen dürfen, zeigt, wie tief Buntland im Umgang mit aggressiven, respektlosen, unverschämten und gewaltbereiten „Rechtgläubigen“ gesunken ist [25].

Ihre typisch islamische Geisteshaltung machen sie mit den Ausrufen „typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten“ und „es lebe der Dschihad“ mehr als deutlich. In Deutschland tickt eine Zeitbombe und wir wissen nicht, in wie vielen Köpfen der etwa 5 Millionen Moslems hierzulande der brandgefährliche Koran-Chip arbeitet. Es dürfte ein übles Erwachen geben, wenn sich der tägliche Straßenterror allmählich in offene bürgerkriegsähnliche Zustände weiterentwickelt. Dann werden sich viele naive Islam-Appeaser verwundert ihre Augen reiben..

Spürnasen: Gernot Tegetmeyer & WahrerSozialDemokrat)

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Moslem-Pastorin Häcker jetzt in Görlitz

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche,Islam | 78 Kommentare

image [26]Carmen Häcker (Foto), die in Württemberg evangelische Pfarrerin studierte und nebenbei einen Moslem aus Bangladesch heiratete und deshalb dort nicht zugelassen wurde, ist jetzt über Berlin in Görlitz gelandet. PI hat bereits hier [27] und später nochmals über [28] den Fall berichtet. Jetzt kommt ein langer Schmalzartikel in der WELT, wo wir erfahren, daß der Moslem-Ehemann seine Gebete manchmal auch in der Kirche seiner protestantischen Pastor-Ehefrau entrichtet, und dass dies doch ein tolles Modell sei.

Das ist das saudumme Gequatsche von Leuten, die meinen, alle Religionen seien gleich, man solle sie einfach verschmelzen und eine Einheitskirche machen, und dann sei alles gut. Dieses Modell, das keinerlei Unterschiede mehr macht, keine „Alleinstellungsmerkmale“ will, würde innerhalb kürzester Zeit zum Tod dieser Kirchen führen, wobei nur ganz dumme Esel glauben, der Islam würde für diesen Einheitsbrei auch nur einen Buchstaben des Korans opfern!

Die dümmliche WELT-Tante Miriam Hollstein weist in ihrem langen Artikel [29] auch daraufhin, daß in Ostdeutschland ohnehin niemand mehr evangelisch sei, weshalb man froh sein müsse, wenn wenigstens eine Moslem-Pastorin komme. Mit diesem lächerlichen Argument kann sie auch gleich vorschlagen, in katholischen und evangelischen Kirchen sollen notfalls Imame Gottesdienste abhalten. Lustig, unsere Protestunten! Freuen wir uns noch ein paar Jahre über diese Clowns, solange es sie noch gibt!

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Duisburger Demokratieverständnis gegen Pro NRW

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Meinungsfreiheit,Politik | 68 Kommentare

image [30]In Duisburg sieht sich das Demokratieverständnis der etablierten Gutmenschparteien wegen des Einzugs rechter Parteien in das Stadtparlament provoziert, denn Demokratie endet bei den Etablierten genau dort, wo eine andere Meinung anfängt (PI berichtete [31]). PRO NRW z.B. holte in Duisburg aus dem Stand heraus 4,2 % [32] der Stimmen und zog so mit vier Stadträten in das Kommunalparlament ein. Die Palette der angedachten demokratiefeindlichen Sanktionen ist bunt, sie reicht vom Verlassen des Ratssaales, wenn ein Abgeordneter von PRO spricht bis hin zum in-den-Weg-Stellen, um den demokratisch Gewählten den Zugang zu versperren. Erste Nagelprobe ist der 16. Juni, denn dort ist die konstituierende Sitzung des neu gewählten Stadtparlaments. Erste linke Demos sind schon angekündigt.

Die WAZ [33] berichtet:

Die Stadt ist für die Sicherheit der gewählten Mandatsträger verantwortlich. Muss der Zugang zum Rathaus am 16. Juni also durch die Polizei gesichert werden? (…)

Die etablierten Parteien diskutieren derweil über den Umgang mit den Rechten bei den Sitzungen. Grünen-Ratsfrau Claudia Leiße hält es für sinnvoll, wenn alle demokratischen Parteien jenseits der Rechtsextremen einen „Kodex“ verabschieden, um Pro NRW und NPD im Rat und in den Bezirksvertretungen keine Bühne zu bieten.

Als Beispiel nennt Leiße Dortmund, wo sich die Parteien außerhalb des rechten Spektrums bereits über Verhaltensregeln verständigt haben, um die Rechten zu isolieren. So könne man, laut Leiße, bei Haushaltsreden der Rechten den Saal verlassen oder sich gar nicht erst auf Debatten einlassen, die von ihnen angestoßen werden.

Keinen unnötigen Raum geben

CDU-Fraktionsgeschäftsführer Rainer Pastoor ist für den Grünen-Vorschlag prinzipiell offen, auch wenn er betont, dass man kein Thema totschweigen dürfe. Aber man dürfe den Rechtsextremen keinen unnötigen Raum geben. Deshalb können Pastoor sich zum Beispiel verkürzte Redezeiten vorstellen. Hauptsache, die Modelle seien rechtssicher und würden auch vor dem Verwaltungsgericht standhalten, „sonst wäre es für uns eine Blamage.“

„Ein Duisburger Konsens gegen Rechtsextreme und Rechtspopulisten würde uns gut zu Gesicht stehen“, findet SPD-Fraktionsgeschäftsführer Oliver Hallscheidt, der für seine Partei kategorisch erklärt: „Da gibt es keine Diskussion auf Augenhöhe, kein Fußbreit für die Leute.“

Er erinnert sich noch an Knut Happel (Bürger Union) und Manfred Tomat (Republikaner), die 2004 in den Rat einzogen und eine Gruppe bildeten: „Von uns sind damals viele aus dem Saal gegangen, wenn die geredet haben.“ Hallscheidt plädiert: „Die Instrumentarien, die wir haben, sollten wir nutzen“.

Duisburg hat mit kriminellen und verwahrlosten Ausländern wohl mehr Probleme als jede andere deutsche Großstadt, aber man hat nichts Wichtigeres zu vermelden, als dass man diejenigen von PRO mundtot machen will, die diese Probleme ansprechen. Die etablierten Parteien haben auf ganzer Linie versagt und verschließen die Augen vor den Früchten, die sie eingefahren haben.

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