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Messer-Bereicherung in Schwäbisch-Gmünd

Nachträglich wurde angezeigt, dass am späten Abend des Vatertags ein 23-Jähriger, unweit des Festgeländes bei den Sportanlagen in Bargau, von unbekannten Tätern mit einem Messer angegangen und verletzt wurde. Der junge Mann, der unter Alkoholeinwirkung stand, befand sich auf dem Weg vom Festgelände in die Albbuchstraße. In der Albbuchstraße kamen ihm vier unbekannte Personen, entgegen. Ohne vorherige Ansprache stachen sie mit einem Messer unterhalb der Lippe auf ihn ein. Die Unterlippe des Opfers war auf eine Länge von mehreren Zentimetern durchstochen, ein Zahn vom Oberkiefer war abgeschlagen und der Oberkiefer geprellt. Das Opfer glaubt, sich daran erinnern zu können, dass die Täter türkisch miteinander geredet haben. Nach der Tat flüchtete das Quartett. (Pressemitteilung [1] der Polizei Aalen vom 3.6.)

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BPE-Köln: Nach der Wahl ist vor der Wahl

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung | 21 Kommentare

[2]Am vergangenen Samstag hatte der NRW-Landesverband der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) [3] seinen monatlichen Informationsstand wieder in Köln aufgebaut. Wegen der vergangenen Europawahl und Kommunalwahl in NRW musste der BPE-Infostand auf das Wochenende nach der Europawahl verlegt werden. Es war den aktiven Mitgliedern wichtig, dadurch zu zeigen, dass für uns das Thema Islam und die Islamisierung Europas ganz unabhängig von Wahlen und Parteien ein Dauerthema ist und leider auch angesichts der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Europa und Deutschland noch lange bleiben wird.

(Von WahrerSozialDemokrat, BPE-NRW / Köln)

Die Bürgerbewegung Pax Europa ist keine politische Partei, das ist für viele wichtig, um mit uns über das Thema Islam frei zu reden. Zwei Einstiegsfragen wurden immer wieder gestellt oder ergaben sich im Gespräch: „Seid ihr eher links oder eher rechts?“ und „Warum kritisiert ihr nur den Islam und nicht alle Religionen?“ Auch konnten wir zwei jugendlichen Werbeverteilern der Ahmadiyya bei der Islamaufklärung helfen.

Allah hat einen anderen Plan [4]

Unsere DIN-A4-Flugblätter und Faltblätter sind grundsätzlich kostenfrei, lediglich bei den umfangreicheren Publikationen bitten wir um eine freiwillige Spende.

BPE-Köln-140531-2 [5]

“Seid ihr eher links oder eher rechts?“

Das war eine der beiden besonders oft gestellten Fragen zu Beginn eines Gesprächs. Die Frage ist direkt nicht zu beantworten und wir erklären, dass wir den Islam und mit ihm die Scharia in Vergleich zu unserem Grundgesetz und zu den allgemeinen Menschenrechten betrachten und danach auch bewerten. Weiterhin orientieren wir uns an den realexistierenden islamischen Ländern und deren Gesetzgebung, die auf der Scharia basiert und somit den wahren Islam darstellt. Über eine Milliarden Muslime können sich ja nicht irren. Oder?

Damit wird die Frage ob wir links oder rechts sind, streng genommen, schon als unwichtig entkräftet. Manche möchten es aber dann doch genauer wissen und es auch gerne an Personen festmachen. Gerade die Mitglieder der BPE-NRW sind da ein Fundus an wirklicher Vielfalt. Da gibt es den (Ex-)Grünen ebenso wie den (Ex-)SPDler, den (Ex-)CDU-ler, den (Ex-)FDPler, den Atheisten, wie den Religiösen, den Homosexuellen, es gibt bei uns bibeltreue Christen, den typischen „Bio-Deutschen“ und auch den klassischen Zuwanderer, die Feministin und die Gendergegnerin, eben halt den eher Linken wie den eher Rechten. Vielfältiger geht es kaum noch, aber was sie alle vereint, ist der Kampf um unsere Freiheit und gegen die Unterwerfung (Islam).

Frauenrechte sind Menschenrechte [6]

Warum kritisiert ihr nur den Islam und nicht alle Religionen?“

Das war die andere oft gestellte Frage. Auch diese ist vereinfacht mit dem realexistierenden Islam zu beantworten. Es geht BPE nicht um Religionsfeindlichkeit und wir gestehen selbstverständlich auch jedem Muslim seine Spiritualität zu, aber ebenso jedem Menschen, diese für sich abzulehnen und auch ganz frei von Religionen zu leben. Das Entscheidende ist auch hier wieder das Grundgesetz und nicht zuletzt die Menschenrechte, wo es eben auch um Freiheit von Religion geht. Da schauen wir genau hin, wie frei der Mensch innerhalb seiner Religion ist, bzw. wie unfrei eine Religion die Menschen behandelt und wie die Auswirkungen auf Menschen sind, die eben nicht dieser Religion angehören. Entscheidend hier ist ohne religiöse Verfolgung eine Religion verlassen zu dürfen, und dass Menschen anderer religiöser Auffassungen weder Tod noch Verfolgung oder Benachteiligung zu fürchten haben. Hier versagen alle islamischen Länder und ebenso fast alle islamischen Strömungen und Vereine in Deutschland und Europa.

Oft wurde im Gespräch von Muslimen entgegnet, das wäre alles eher kulturell und nicht religiös bedingt oder es wäre der Staat oder nur die Extremisten, die es falsch verstünden und nicht der Muslim selber, der dies so wolle. Die Antwort ist einfach, dann muss „der Muslim selber, der es nicht will“, eben sowohl diese Kultur, wie auch den Staat ablehnen, die das zu verantworten haben. Weiterhin ist es dann besonders die Aufgabe der Muslime selbst, ihre Extremisten, die in ihrem Namen töten, aufzuklären! Das ist nicht die Aufgabe von BPE. Unsere Aufgabe ist es, den Finger in die Wunde zu legen.

BPE-Infostand-140329- (3) [7]

Zufällige Gäste der Ahmadiyya

Auf die Fragen unserer zufälligen Gäste von der Ahmadiyya konnte Morris Barsoum [8] ausführlich eingehen.

BPE-Köln-140531-3 [9]

Bisherige Berichte der Kölner BPE-Infostände:

» Erster BPE-Stand [10] in Köln
» Zweiter erfolgreicher BPE-Infostand in Köln [11]
» Köln: BPE-Infostand mit [12] Buchautor Karim Izadi
» BPE Erfolgsmodell „Kölner-Konzept“ [13]

Kontakt:

BPE-Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 12 02 15
44292 Dortmund
Telefon: 0231 / 586 99 873
Fax: 0231 / 317 68 67
E-Mail: nrw@paxeuropa.de [14]

» Mitgliedsantrag [15] der Bürgerbewegung Pax Europa

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Bettina Röhl: Die Perfidie mit dem „Populismus“

geschrieben von kewil am in Political Correctness,Politik,Politisch Inkorrekt,Propaganda | 67 Kommentare

[16]Da eine gesetzliche Definition fehlt, was Populismus sein könnte, die Vokabel „Populismus“ aber eine beherrschende Rolle im politischen Diskurs spielt (und in den öffentlich-rechtlichen Medien sogar als offiziöse Bezeichnung für einzelne Parteien und Gruppierungen Verwendung findet), wird es zunehmend bedeutsamer, dieses im Prinzip auf Vernichtung abzielende Hass- und Verleumdungswort zu entzaubern.

Weder gibt es eine ausreichend randscharfe Definition des Begriffs „Populismus“, noch wohnt dem Wort, so wie es verwendet wird, irgendeine Legitimität oder Moral inne. Diejenigen, die das Wort „Populismus“ routiniert gegen andere Menschen mit herabwertender Absicht verwenden, sind höchst selber „Populisten“ und sie sind die gefährlichsten Populisten noch dazu… (Fortsetzung in Bettina Röhls wöchentlicher Kolumne in [17] WiWo! / Foto oben: KStA-Aufmacher von heute auf S.6)

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Ausländer sollen verpflichtend Deutsch lernen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 99 Kommentare

Migration-Sprachkenntnisse [18]Was für Zuwanderer eine Selbstverständlichkeit sein sollte, löst bei Deutschlands Politikern immer wieder hitzige Debatten aus: Die einfache Selbstverständlichkeit, von Zugezogenen erwarten zu dürfen, dass sie die deutsche Sprache lernen und beherrschen. Ein Haupteffekt des standhaften Sprachverweigerns mancher Ausländer ist die Tatsache, dass sie auf dem Arbeitsmarkt so gut wie unvermittelbar sind und daher automatisch dem deutschen Sozialsystem anheimfallen, abgesehen von der Tatsache, dass mangelnde Sprachkenntnis als kulturelle Inkompetenz ein absolutes Hemmnis der Integration darstellt. Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit, fordert deshalb, dass Zuwanderer verpflichtend Deutsch lernen müssen.

DIE WELT [19] schreibt dazu:

„Von der Politik muss mehr Wert darauf gelegt werden, dass Zuwanderer verpflichtend Deutsch lernen“, sagte er dem „Hamburger Abendblatt“. „Wer kein oder nur schlechtes Deutsch spricht, hat kaum Chancen auf dem hiesigen Arbeitsmarkt.“ Mangelhafte Sprachkenntnisse seien das Hauptproblem der Integration.

Deutschland sei auf Zuwanderer auch aus Staaten außerhalb der EU angewiesen, sagte Weise. „Wir müssen über die Grenzen der EU hinaus nach Arbeitskräften suchen.“ Insgesamt seien Zuwanderer heutzutage höher qualifiziert als früher, erklärte der BA-Chef.

Weise betont, dass der Anteil von hochqualifizierten Fachkräften einerseits zwar höher als im Durchschnitt der deutschen Bevölkerung sei, andererseits aber ebenso auch die Anzahl der Menschen ohne Berufsausbildung unter den Migranten höher sei als unter den Einheimischen.

Solange allerdings deutsche Politiker im Verein mit Imamen und muslimisch verborten Staatsführern wie Erdogan von der Verletzung der Menschenwürde faseln und die sakrosankte Herkunftskultur der Zugezogenen durch die Aneignung von Sprachkenntnissen gefährdet sehen, wird sich kaum etwas ändern.

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Buxtehude: Zigeuner gegen Asylanten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Zigeuner | 43 Kommentare

In Buxtehude ist ein bizarrer Streit um ein paar Häuser entbrannt, die dort Anfang der 80er Jahre extra für Zigeuner gebaut wurden und nun wegen teilweisen Leerstandes zu Asylantenunterkünften umfunktioniert werden sollen, doch die Zigeuner erheben Ältestenrechte und wollen nicht teilen (PI berichtete [20]). Deutsche hingegen werden sogar mancherorts wegen Asylbewerbern aus ihren Wohnungen getrieben, aber Zigeuner haben einen eigenen Lobbyverein, der die Asylantennachbarschaft für seine Klientel nun zu verhindern sucht.

Kreiszeitung-Wochenblatt [21] berichtet:

Siegfried Franz ist Sprecher und Vorstandsmitglied des Vereins mit Sitz in Hannover. „Das könnte ein Politikum werden“, sagt er gegenüber dem WOCHENBLATT. Der Verband wird ein Schreiben an alle Ratsmitglieder verschicken, in dem die „Causa Melerkstieg“ aus Sicht der Sinti noch einmal erklärt wird.

(…) Zur Zeit sind nur noch zwei Wohneinheiten belegt. Der Rat hat beschlossen, die freien Wohnungen zu sanieren und dort 24 Asylbewerber – wahrscheinlich Familien – unterzubringen. Weil Familie Weiß bereits vor einem Jahr den Wunsch geäußert hat, dort wieder einzuziehen, hat sich jetzt der Konflikt entwickelt (…).

Dass die Familien zusammen an einem Platz leben wollen, begründet (der Verbandsvorsitzende Siegfried Franz) – wie auch Familie Weiß vor Ort – mit der Kultur und Tradition der Sinti. „Das Miteinander, unsere gemeinsame Sprache und Kultur gehen sonst verloren.“ Das generationsübergreifende Zusammenleben der Familien sei fester Bestandteil der Identität der Sinti. Wer das erkenne, werde verstehen, wieso die Familie dort zusammenleben wolle. „Alles andere ist ein harter Eingriff in unsere Kultur“ sagt Siegfried Franz.

Nun setzt er darauf, die Buxtehuder gegen die Pläne der Stadt zu mobilisieren und für den Zigeunerclan einzutreten.

Der Verband Deutscher Sinti Niedersachsen will Thema Melkerstieg in eine breite Öffentlichkeit tragen. „Wenn es sein muss“, sagt Siegfried Franz, „gehen wir dafür in Buxtehude auch auf die Straße.“ (…)

In Deutschland leben ungefähr 70.000 Sinti, davon rund 15.000 in Niedersachsen. (…) „Wir sind Ur-Deutsche“, sagt (…) Verbands-Sprecher Siegfried Franz – die aber ihre eigenen Traditionen leben wollen.

Aha, wenn also selbstgekürte „Ur-Deutsche“ gegen Asylbewerberunterkünfte protestieren, ist das das geschützte und verständliche Recht einer kulturellen Minderheit. Wenn aber Ethno-Deutsche aus Sorge um ihre Kultur dasselbe tun, ist das ein NAZI-AUFMARSCH…

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