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[1]Liebe Leser und Freunde von PI! Einigen von Ihnen dürfte es nicht entgangen sein, dass wir seit Ende Mai [2] wieder massiv angegriffen werden und unser bisheriges Anti-DDoS (Denial of Service)-Modul an seine Grenzen stößt. So unerfreulich die Angelegenheit ist, zeigt sie uns aber auch, dass PI in Gemeinschaft mit seinen engagierten Lesern vielen ein Dorn im Auge ist.

PI ist nun gezwungen, ein weit effektiveres Anti-DDoS-Shield anzuschaffen, um der neuen Attacken Herr zu werden. Das wird ein neuer, unser derzeitiges Budget sprengender Kostenfaktor. Ohne Hilfe werden wir das nicht stemmen können. Deshalb freut es uns doppelt, dass einige unserer Stammleser die PI-Unterstützerplattform help-pi.org [3], die uns schon vor zwei Jahren dank zahlreicher eingegangener Spenden das Weitermachen ermöglicht hat, re-aktiviert haben.

Da PI wohl nicht nur für uns mittlerweile mehr als bloß ein Informationsmedium darstellt, sondern wir gerade in den vergangen Monaten gesehen haben, dass wir etwas bewirken können [4], setzen wir auch an dieser Stelle auf den Zusammenhalt der PI-Gemeinschaft. Helfen Sie mit! Unterstützen Sie die Spendenaktion unserer treuen Leser! [5]

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Panorama: Mohammed Atta, der „Humanist“

geschrieben von PI am in Islam,Taqiyya,Terrorismus,TV-Tipp | 210 Kommentare

[6]Heute Abend um 22 Uhr will das ARD-Magazin Panorama mit der Diplomarbeit von Mohammed Atta zeigen, dass der muslimische Massenmörder auch eine ganz andere, nämlich humanistische Seite hatte: „Todespilot Atta: Die andere Seite der ‚Bestie'“ [7], so der Titel der Sendung (man beachte die Anführungszeichen bei „Bestie“).

(Von Alster, Hamburg)

Alle Humanisten, bitte anschnallen! Atta hat nämlich eine 152-seitige Diplomarbeit verfasst, und die soll einen erstaunlichen Einblick in seine Gedankenwelt geben. Paradoxerweise soll in der Diplomarbeit das Profil eines Mannes erkennbar werden, der aufbauen und nicht zerstören wollte. Sein ehemaliger Betreuer, Prof. Dittmar Machule, hat die Arbeit seines bekanntesten Studenten bislang nicht öffentlich diskutiert. „Ich hatte das Gefühl, man würde das nicht verstehen. Man liest da ja das Gegenteil von dem, was man vermutet, wenn man die Bilder von 9/11 sieht“, erklärt der inzwischen emeritierte Professor für Städtebau und Stadtbaugeschichte. Dass Atta die Diplomarbeit schrieb, um seine Terrorpläne zu vertuschen, schließt Machule aus: „Das ist eine ernsthafte, ehrliche Arbeit“.

Panorama:

„Der Mensch steht im Mittelpunkt des planerischen Interesses“, schreibt Atta. Er zeigt enormes Engagement, die von Abriss und Verfall bedrohten Altstädte Arabiens zu erhalten. Es gehe darum, den Bewohnern „ein würdiges Leben“ zu ermöglichen. Die Lebensqualität in den traditionellen Häusern sei höher als in den Geschossbauten der Neubauviertel. Die drohende Zerstörung der arabischen Altstädte führt er auf die Bevölkerungsexplosion, das Desinteresse der Regierungen und auf den schädlichen Einfluss europäischer Berater zurück.

Da der Islam sehr schnell nach dem Attantat und bis heute nicht diskutiert werden durfte, kann man die schlichte Wahrheit nicht erkennen: Statt Mensch meint Atta nämlich Muslim, und der Einfluss der europäischen Berater war für ihn schändlich, weil er islamischen Glaubens ist.

So trifft einmal mehr das zu, was der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz in seinem Buch „Von Allah zum Terror“ schrieb:

Die Unterstützung des faktenleugnenden ‚Dialogs‘ nehmen die Muslime gern entgegen, denn nach ihrem Paranoia-System gehört es zum Basisverhalten, die Ebenen der Kooperation und Koexistenz zu meiden und die feindliche Umgebung durch Techniken der Täuschung und Verschleierung, im Islam taqiyya genannt, über die langfristigen Absichten in die Irre zu führen. Solche Strategien sind zwar nicht für diejenigen erforderlich, die den Gewaltcharakter des Islam ohnehin begrüßen, erlangen jedoch gegenüber dem Vertrauenssystem des ‚Dialogs‘ einen generellen, entscheidenden Vorteil. Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zu Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt.

Bleibt die Frage: Haben Humanisten immer noch eine andere Seite?
Wir können ja mal Dr. Michael Schmidt-Salomon [8] fragen.

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AfD schlägt mit ECR-Fraktion einen Moslem als Präsidenten des Europäischen Parlamentes vor

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,EUdSSR,Europa,Islamisierung Europas | 456 Kommentare

sajjad karim-2 [9]Die AfD ist im Europäischen Parlament in die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (ECR) aufgenommen worden. Dazu gehören unter anderem die britischen Konservativen (Tories), die polnische Partei „Recht und Gerechtigkeit“, liberal-konservative Tschechen sowie die „Wahren Finnen“. Sie sind mit ihren 62 Parlamentariern damit die drittstärkste Fraktion im EU-Parlament. Die ECR-Fraktion lehnt zusätzliche Kompetenzen für Brüssel ab, stellt die EU aber nicht grundsätzlich in Frage. Jetzt wird die Wahl zum EU-Parlamentspräsidenten spannend, denn die ECR und mit ihr die AfD hat nun einen eigenen Kandidaten: Sajjad Karim (Foto), ein Moslem. Update: Auch der Fraktionschef der ECR, der Donnerstag Mittag gewählt wurde, ist ein Moslem. Update 2: Cameron, Chef der Tories, hegt „leidenschaftliche Gefühle“ für den EU-Beitritt der Türkei und sah im Moslem-Anschlag von London einen „Verrat am Islam“.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf der Homepage von Sajjad Karim [10] ist zu lesen, dass er von der ECR-Fraktion als Kandidat für das Amt des Präsidenten des Europäischen Parlamentes vorgeschlagen wurde. Die AfD ist hiermit Unterstützer eines Moslems für das höchste Amt der Europäischen Union. Karim ist pakistanischstämmig, stellvertretender Vorsitzender des Europäischen Moslem Forums und der erste Moslem, der ins Europäische Parlament gewählt wurde. Im Juli 2011 hat die English Defence League eine Protestdemo [11] vor seinem Haus veranstaltet.

Laut wikipedia [12] hat er seine Arbeit in den letzten Jahren auf die aufkommende „Intoleranz“ in Europa konzentriert, vor allem gegen die „Islamophobie“, den Anti-Semitismus and die wachsende Unterstützung für „rechtsextreme“ Parteien. Nun, beim Thema Antisemitismus könnte er den Judenhass des Islams anprangern, das wird er aber als strammer „Rechtgläubiger“ tunlichst vermeiden. Ein Moslem, der nicht glaubwürdig für den konsequenten Verzicht auf die Scharia eintritt wie beispielsweise die Aleviten in Bayern [13], ist ein Sicherheitsrisiko, denn man weiß nie, wann er seine totalitäre Ideologie in die Tat umsetzt. Solange der Chip im Kopf tickt, kann man keinem Moslem vertrauen.

Update: Welt online meldet [14], dass die ECR heute Mittag einen Fraktionschef wählte – ebenfalls ein Moslem:

Neuer Fraktionschef der ECR ist ein Muslim: Syed Kamall. Er wurde am Donnerstagmittag gewählt. Der 46-jährige Londoner ist der Sohn eines südamerikanischen Emigranten. Die ECR hat sogar schon einen Kandidaten für das Amt des Präsidenten des EU-Parlaments benannt: den Briten Sajjad Karim, ebenfalls ein Muslim.

Der SPIEGEL berichtet [15] über die Kräfteverhältnisse im EU-Parlament:

Die EU-Staaten schlagen mit qualifizierter Mehrheit dem EU-Parlament einen Kandidaten für den Brüsseler Spitzenposten vor, der dann die Mehrheit der EU-Abgeordneten hinter sich vereinen muss. Dafür sind im EU-Parlament Koalitionen notwendig, weil die EVP mit 221 Sitzen als stärkste Fraktion nicht die notwendigen Mehrheit von 376 Stimmen aufbringt.

Die EKR-Fraktion, zu der neben den Tories und der AfD rechtskonservative Abgeordnete aus zahlreichen EU-Ländern gehören, könnte mit ihren Parlamentariern in einer engen Abstimmung den Ausschlag geben. Cameron will 2017 ein Referendum über den Verbleib seines Landes in der EU abhalten, falls er wiedergewählt wird.

Update 2: Der Chef der britischen Tories, mit denen die AfD nun in einer Fraktion sitzt, befürwortet den Beitritt der Türkei in die EU. David Cameron sagte, er hege „leidenschaftliche Gefühle [16]“ dafür und wolle „eine gemeinsame Straße von Brüssel nach Ankara bauen“.

cameron [17]

Außerdem sah Cameron in dem tödlichen Anschlag von zwei Moslems, die den jungen Soldaten Lee Rigby unter „Allahu Akbar“- und „Friede mit Mohammed“- Rufen zerstückelten, absurderweise einen „Verrat am Islam [18] und den muslimischen Gemeinschaften“.

Solche Ansichten sind faktisch falsch, politisch brandgefährlich, bereiten der Islamisierung den Weg und stellen einen Verrat an all den Werten dar, für die das aufgeklärt-christliche Europa steht. So etwas darf man niemals unterstützen.

Aber die AfD hat jetzt durch die Aufnahme in diese Fraktion politisches Gewicht in Brüssel hinzugewonnen. Offensichtlich gab es aus CDU/CSU-Kreisen intensive Versuche, die Aufnahme der AfD in die ECR-Fraktion zu verhindern. Hierzu äußert sich Bernd Lucke [19]:

„Der Erfolg der Aufnahme ist auch ein Erfolg gegen all diejenigen, die im Vorfeld extremen Druck auf die Abgeordneten der Fraktion ausgeübt haben, um aus innenpolitischen Gründen eine Anerkennung und Aufwertung der AfD zu verhindern. Das ist ihnen nicht gelungen. Es ist jedoch vor allen Dingen ein Erfolg für unsere Wähler, die mit dieser Entscheidung eine starke Stimme in Europa erhalten haben. Nach dem großen Wahlerfolg bei der Europawahl sieht die AfD nun gestärkt der Parlamentsarbeit in Brüssel entgegen“, so Lucke.

Es bleibt abzuwarten, wie stark sich die Kritik der AfD gegen die Fehlentwicklungen in der EU nun bemerkbar macht. All diejenigen, die die gesamte EU als Fehlkonstruktion betrachten und eine Rückkehr zu eigenständigen Nationalstaaten in einem Wirtschaftsverbund unter sowohl ökonomisch wie mentalitätsmäßig vergleichbaren europäischen Nachbarländern wünschen, sehen sich wohl eher durch die Rechtsfraktion [20] von Geert Wilders, Marine Le Pen & Co politisch vertreten.

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Berlin: Polizei räumt dreimal Columbiabad

geschrieben von kewil am in Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 127 Kommentare

[21]Wegen Ausschreitungen von Badegästen musste das Columbiabad in Berlin-Neukölln in den vergangenen Tagen drei Mal polizeilich geräumt werden. Eine entsprechende Meldung der Gewerkschaft Verdi bestätigten die Bäderbetriebe und die Polizei am Mittwoch. Nach Angaben von Bäder-Sprecher Matthias Oloew war es an den drei heißen Tagen Sonntag, Montag und Dienstag nicht möglich, den Badebetrieb ordnungsgemäß um 20 Uhr zu Ende zu bringen, weil eine große Gruppe jüngerer männlicher Besucher jeweils gegen 19 Uhr den Sprungturm besetzte. Wiederholt sprangen sie unkontrolliert ins Wasser und gefährdeten sich und andere. Daher wurde die Polizei gerufen.

Nach Angaben eines Polizeisprechers waren an der Eskalation an den ersten beiden Tagen jeweils rund 50 Menschen beteiligt. Am dritten Tag versammelte sich nach zwei Festnahmen von Randalierern sogar eine Menschenmenge von bis zu 100 aggressiv gestimmten Besuchern, einer davon soll auch versucht haben, einen Polizisten zu schlagen… (Wer die integrierten Jungs waren, steht natürlich nicht im [22] Tagesspiegel!)

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Mitmachen – den 17. Juni feiern!

geschrieben von PI am in Deutschland,Patriotismus | 49 Kommentare

[23]Unser anderer Nationalfeiertag, der 17. Juni, erlebt seit einiger Zeit in freiheitlichen Kreisen eine wahrnehmbare Renaissance. Mit seiner antisozialistischen, antitotalitären Botschaft bildet er einen politischen Gegenpol zum 3. Oktober, dem künstlichen Feiertag des Establishments, der als Tag des „Islam ist Deutschland“ und der Ausrufung der „Bunten Republik“ durch Hampelmann Wulff [24] einen bitteren historischen Beigeschmack erhalten hat. Also: den kommenden Dienstag gleich im Kalender vormerken und sich Gedanken machen, wie man den Tag am schönsten feiern möchte. Hier sind vier Vorschläge für eine gelungene 17. Juni-Feier:

(Von Septimus)

1. Die zurückhaltende Variante

Grundsätzlich ist es immer schöner, einen wertvollen Tag mit anderen Menschen gemeinsam zu feiern als allein. Der 17. Juni ist in diesem Jahr ein Dienstag und daher ein Arbeitstag. Aber jeder kennt in seinem persönlichen Arbeitsumfeld sicher den einen oder anderen Kollegen, der ebenfalls freiheitlich oder konservativ denkt und sich z. B. für ein besonderes Mittagessen an diesem Tag gewinnen ließe. Oder man kennt jemanden, der aus der ehemaligen „DDR“ kommt und daher für die politische Botschaft des 17. Juni unter den Gesichtspunkten des antikommunistischen Widerstands und der erfolgreichenn Wiedervereinigung ansprechbar ist. Und am Abend findet sich dann am fast längsten Tag des Jahres mit Sicherheit noch Zeit für ein gemütliches Grillen im Familienkreis.

2. Die genießerische Variante

Wer noch genügend Urlaubstage hat, kann sich den Tag natürlich auch freinehmen. Lange frühstücken, durch die Stadt bummeln, sich zum Mittagessen verabreden oder sich die Zeit nehmen, im Café ein antisozialistisches Buch zu lesen – auf diese Weise lässt sich der 17. Juni als echter, würdiger Feiertag gestalten. Am Abend dann ein langes Dinner mit Freunden, Familie, Partner oder mit wem man am liebsten die ewig lange Dämmerung dieses Tages verbringen möchte.

3. Die patriotische Variante

Wem Deutschland, insbesondere die Freiheit des Wortes und der Rede in Deutschland, besonders am Herzen liegt, wird sich am 17. Juni etwas mehr patriotische Stimmung wünschen und in seinem persönlichen Umfeld für das entsprechende Kolorit sorgen: Es macht nämlich Spaß, die Wohnung in Schwarz-Rot-Gold zu dekorieren, wenn man weiß, warum. Gerade in diesem Jahr bietet der 17. Juni eine gute Gelegenheit, zu zeigen, dass sich hinter Schwarz-Rot-Gold mehr verbirgt als nur ein buntrepublikanischer Fußballverein!

4. Die 17. Juni-Party

Es spricht nichts dagegen, die großartige politische Vision des 17. Juni mit entsprechender Freude zu feiern, jene Vision, die die Menschen 1953 auf die Straßen trieb und die wir auch heute noch vor Augen haben: Die feste Überzeugung, dass wir eines Tages endlich in einem wirklich freien Deutschland leben dürfen, in dem jeder Bürger seine Meinung sagen darf, ohne dass man ihm die Stellung kündigt, einem Deutschland, in dem gesagt werden darf, was gesagt werden muss, ohne dass man ihn als „Klassenfeind“ oder „Volksverhetzer“ hinter Gitter steckt, in dem wir ein Parlament wählen, das das Volk vertritt und nicht die Eigeninteressen politischer Kader und Karrieristen, ein Parlament, das tatsächlich in eigener Gewissensverantwortung Gesetze beschließen darf und nicht nur den Papierkram einer zentralen Exekutive in Moskau oder Brüssel abzunicken hat, ein Deutschland, in dem echte Gewaltenteilung besteht und eine unabhängige Justiz über ihre obersten Richter selbst bestimmen darf und nicht die politischen Funktionäre mächtiger Parteien, ein Deutschland, in dem wir frei über unser Eigentum verfügen dürfen und kein politischer Funktionär das Recht hat, uns schleichend über Steuern, Abgaben oder sonstige Zwangsmittel zu enteignen. Genau wie 1953 ist diese Vision weiterhin unser Hoffnungsträger für ein wirklich freies, lebenswertes Deutschland der Zukunft, und diese Vision ist es wert, gemeinsam gefeiert zu werden!

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Leseprobe Hampelmann Christian Wulff

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lumpen | 89 Kommentare

Der CICERO hat eine längere Leseprobe des autobiographischen Wulff-Buches „Ganz oben ganz unten“ ins Internet gestellt. Gleich am Anfang steht: Umso härter traf mich am Morgen des 8. Februar der Aufmacher «Vertuschungs-Verdacht – Wer zahlte Wulffs Sylt-Urlaub?» auf Seite zwei der Bild… Man glaubt es nicht! Da liest ein Buprä, was im Drecksblatt BILD steht und läßt sich dadurch erschrecken. Gut, daß diese Pfeife abgetreten ist (auch wenn nichts Besseres nachkam). Wie kann der höchste und nicht absetzbare Mann im Staat sich wie ein Hampelmann von einem Mistblatt beeinflussen lassen, anstatt die Lumpen und Schmierfinken [25] der Journaille hochkant aus seiner Bude zu werfen?

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Grombery: Einbürgerung ohne Sprache

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 79 Kommentare

image [26]Wer in Deutschland eingebürgert werden will, der muss regelmäßig über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen. So steht es im Staatsangehörigkeitsgesetz. Eine sinnvolle und wichtige Regelung, denn Zuwanderer, die nicht richtig Deutsch sprechen, können sich bei uns nicht integrieren, weder im privaten Umfeld noch auf dem Arbeitsmarkt. Die erfolgreiche Integration sollte unerlässliche Voraussetzung für den Erwerb des deutschen Passes sein. Diesen wichtigen Grundsatz, der im Zuge der fatalen Reform des Ausländerrechts durch die damalige rot-grüne Bundesregierung im Jahre 2000 immer mehr aufgeweicht worden ist, hat das Bundesverwaltungsgericht nun weiter eingeschränkt.

Denn ein aktuelles Urteil der Leipziger Richter legt nahe, dass Ausländer, die sich dem Erwerb der deutschen Sprache und damit der Integration in Deutschland verweigern, einfach nur genügend »Sitzfleisch« haben müssen, um am Ende doch die ersehnte Einbürgerungsurkunde erhalten und die damit verbundenen Vorteile einheimsen zu können… (Ein Kommentar von Torben Grombery zum neuesten Anschlag auf [27] die deutsche identität! PI hat bereits berichtet.)

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Video: Polizei-Willkür bei FREIHEIT-Demo gegen Ahmadiyya in Neufahrn bei München

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Islam,Moscheebau,Polizei | 107 Kommentare

polizei [28]Ausgerechnet am Pfingstmontag veranstaltete die islamische Ahmadiyya-Sekte in Neufahrn eine Feier zur Eröffnung ihres Moschee-Erweiterungsbaus [29] inklusive Minarett. Hierzu meldete DIE FREIHEIT eine Gegenkundgebung an. Das Landratsamt Freising lud mich daraufhin am vergangenen Donnerstag zu einem Kooperationsgespräch ein. Mit sieben Vertretern der Gemeinde, des Landratsamtes und der Polizei besprach ich eine dreiviertel Stunde lang alle Einzelheiten. Das Ende unserer Kundgebung legten wir auf ca. 20 Uhr fest. So hätte eigentlich alles klar sein müssen. War es aber nicht.

(Von Michael Stürzenberger)

Ich hatte den Verantwortlichen ausdrücklich gesagt, dass wir die herauskommenden Gäste am Ende der Ahmadiyya-Feier noch mit unseren Informations-Flugblättern versorgen möchten. Wir gingen davon aus, dass dies gegen 20 Uhr der Fall sein müsste, nachdem die „Feierlichkeiten“ um 18 Uhr begannen, unter anderem mit Koran-Rezitationen. Im Kundgebungsbescheid des Landratsamtes Freising stand demzufolge auch korrekt „ca. 20 Uhr“, was das Ende offen ließ:

ahmadiyya-1b [30]

Der Einsatzleiter der Polizei, der selber bei dem Kooperationsgespräch anwesend war, setzte sich aber bei der FREIHEIT-Kundgebung einfach so über die ausgemachte Vereinbarung und den Bescheid des Landratsamtes Freising hinweg. Als sich ein vorbeikommender Mitbürger mit ausländischem Akzent über uns beschwerte, wollte der Beamte unsere Veranstaltung schlagartig beenden. Es war 20:15 Uhr, und zu diesem Zeitpunkt waren erst einige vereinzelte Besucher an uns vorbeigekommen. Wie barsch dieser Einsatzleiter gegen uns vorging und unser Megaphon einfach abschalten ließ, ist in diesem Video dokumentiert:

Eigentlich hätten wir unsere Kundgebung solange durchführen dürfen, bis der letzte Gast bei uns vorbeigekommen wäre. Im nächsten Video ist zu sehen, dass der Einsatzleiter intensiv telefonierte und uns daraufhin anwies, unsere Kundgebung sofort zu beenden. Zuvor laufen toleranzbesoffene Frauen an uns vorbei und rufen „Pfui Teufel!“. Zu diesem Zeitpunkt war uns das Megaphon bereits abgeschaltet worden:

Eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Einsatzleiter ist ans Bayerische Innenministerium abgeschickt. Weitere Videos aus Neufahrn folgen. Was dort ablief, ist ein symptomatisches Beispiel, wie deutsche Lemminge dem verordneten Toleranz-Befehl kritiklos gehorchen. Sie rollen folgsam einer islamischen Sekte, die das Christentum besiegen und den Islam an die weltliche Macht bringen will, in geradezu suizidärer Weise den roten Teppich aus. Merke: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

(Kamera: Libero)

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Regenbogenflagge prangt vor Ministerium

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Genderismus,Schwule | 129 Kommentare

[31]In Berlin ist am 21. Juni wieder Christopher Street Day. Aus diesem Anlass wird Bundesschwulenfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD, Foto) heute Nachmittag die Regenbogenflagge als Symbol der Schwulenbewegung hissen. Es ist das erste Mal, dass diese Flagge offiziell vor einem Ministerium gehisst wird.

Die Rheinische Post [32] berichtet:

[…] Am Hissen der Flagge vor dem Familienministerium sollen laut LSVD auch mehrere sogenannte Regenbogenfamilien – also homosexuelle Paare mit ihren Kindern – teilnehmen.

Die Regenbogenflagge ist weltweit das Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung, sie steht für Vielfalt und Respekt ebenso wie für Engagement gegen Homophobie und Transphobie. Sie wird schon seit den 90er Jahren in Berlin und vielen Städten an Rathäusern gehisst. Es sei „ein wichtiges Zeichen der Solidarität, dass dies nun erstmals vor einem Bundesministerium geschieht“, erklärte der Lesben- und Schwulenverband.

Natürlich wird bei einer Veranstaltung auch Conchita Wurst [33], das neue Homo- und Transenflaggschiff, ausgezeichnet.

Deutschland wie von Sinnen!

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Naher Osten im Zusammenbruch

geschrieben von kewil am in Afghanistan,Al-Qaida,Irak,Islam,Nahost | 177 Kommentare

[34]Die Nachrichten überschlagen sich. „Islamisten“, also der radikale Islam und seine Jünger, rücken nach Bagdad vor, obwohl dort schon längst alle Terroristen da sind. Islamische Kurden und islamische Türken von auswärts sind auch in die Kämpfe verwickelt – wir erinnern uns, die Türkei soll als „Bindeglied“, hihihi, zwischen Abendland und Morgenland in die EU (nochmals hihihi) -, das Regime in Bagdad wird fallen, und gleichzeitig sind die islamischen Terroristen auf dem Weg über Syrien ans Mittelmeer! Die ganze Region, der ganze Islam-Gürtel von Pakistan bis Nordafrika, ist im Aufruhr, unübersichtlich, und die Grenzen stürzen ein. Geistesgrößen in der FAZ [35] und anderen selbsternannten „Qualitätsblättern“ schieben jetzt die Schuld auf Maliki. Wie lächerlich! Schuld an allem sind vor allem die USA und der Westen! Wir haben die ganze Gegend destabilisiert.

Jede westliche Einmischung von Marokko bis nach Pakistan brachte bisher nicht nur nichts, sondern machte alles schlechter. Man muß es leider sagen: mit Saddam Hussein wäre das nicht passiert! Und mit Mubarak in Ägypten und Gaddafi in Libyen wäre auch nicht passiert, was dort inzwischen passiert ist. Der Westen baut nur Mist. Das Ergebnis sind Chaos und Katastrophen und Millionen von Flüchtlingen in unseren europäischen Sozialämtern.

Das ganze Demokratiegelaber bringt absolut nichts. Entweder man wirft denen wie in Hiroshima und Nagasaki ein paar Atombomben auf den Kopf, falls man meint, im Krieg zu sein, damit sie zur Besinnung kommen, oder man läßt seine Finger aus diesen Ländern ein für allemal total draußen. Einen Mittelweg gibt es nicht. Das Foto oben zeigt die beispielhafte Ausbildung der afghanischen Polizei gegen die Taliban durch deutsche Gutmenschen! Das Ergebnis sieht man!

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