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„Lasst sie sich gegenseitig umbringen!“

[1]Die Religion des Friedens, der Islam, hat zur Zeit viele Namen: ISIL, ISIS, Boko Haram, El Shabaab, Al Qaida, Taliban, Salafisten, Sunniten, Schiiten….(bei uns heißen sie DITIB, ZMD, IGMG, ATIP, IGD, Ahmadiyya, al-Habasch usw.). Da, wo der Westen, vornehmlich die USA, Diktatoren beseitigt hat, die Zivilisation hinbringen wollte, überall daher, wo der Westen den Islam ein um das andere mal vor sich selbst retten will/wollte, kommen täglich schlimmste Nachrichten.

Nun wütet also ISIS (Islamic State of Iraq and Levant) im Irak und die empathischen USA wollen mal wieder eingreifen. Die Muslime, die vor Muslimen flüchten müssen, kommen nach Europa, um von Dhimmis für ewig versorgt zu werden, so dass sie sich gegenseitig und auch uns angreifen oder umbringen können, unsere Krankenhäuser auf Trab halten, und die übriggebliebenen Steuerzahler proletarisieren können.

Da kommt die launige Aufmunterung (für uns) vom Amerikaner Mike Konrad gerade recht. Im „American Thinker“ gibt er der amerikanischen Administration den guten Rat: „Let them kill each other! All it has to do is nothing“ [2] – „Lasst sie sich gegenseitig umbringen! Alles, was zu tun ist, ist Nichts. Ja, NICHTS!“

Mike Konrad:

Ich weiß, ich weiß, die jüngsten Landgewinne von ISIS (Islamic State of Iraq and Levant) hat allen Angst gemacht. Kein Zweifel, die islamophile Administration möchte eingreifen, und wieder einmal den Islam vor sich selbst retten. Lassen Sie mich zu einer Vorgehensweise raten, die alle Seiten in Amerika befürworten können; Linke und Rechte; vom Militaristen bis zum Pazifisten: Lassen Sie die Muslime sich gegenseitig töten.

Nachdem die Administration in Benghazi, im arabischen Frühling und Syrien gepfuscht hat, so hat sich der Himmel für eine letzte Chance aufgetan, es wieder gutzumachen. Es ist fast unmöglich für die Administration, es zu vermasseln. Alles, was es tun sollte, ist nichts. Ja, nichts!

ISIS (Islamischer Staat Irak und Levante) ist derzeit eine große Gruppe von Schlägern mit Gewehren. Sie haben keine Marine, keine Luftwaffe, bis auf ein paar eroberte Hubschrauber, die sie bald kaputt machen. Die einzigen, die sie bedrohen können, sind ihre muslimischen Brüder. Wenn sie den Irak einnehmen, wen interessiert das? Sie werden in Kürze die Levante in das siebte Jahrhundert zurückführen. Ist das ein Problem für uns? OK, die Ölpreise werden für eine Weile steigen, aber sie müssen ihr Öl verkaufen, denn sie haben keine Produkte für den Export und sind nicht in der Lage, irgendwelche Errungenschaften der modernen Industrie zu produzieren. In der Zwischenzeit werden die hohen Preise dazu führen, dass die Bohrungen und Produktion unserer fast grenzenlosen Reserven von Schiefervorkommen bis zu dem Punkt vorangetrieben werden, bis wir selbst ein großer Ölexporteur werden. Diese Mudschaheddin sind unfähig, die Waffen, die sie bereits haben, instandzuhalten. Waffen brauchen Pflege. Waffen müssen geölt, gereinigt und nachgerüstet werden. Das wird durch Vergewaltigen, Plündern, und Abhacken von Köpfen gestört. Innerhalb von zwei Jahren werden sie sich gegenseitig mit Krummsäbeln und rostigen AK-47 abschlachten.

Iraks Präsident Maliki hat um US-Hilfe gebeten. Oh, wirklich? Wenn unser Außenministerium Männer und Frauen mit Intelligenz statt mit einer Vorliebe zum Koran hätten, würden sie sagen, dass Maliki unsere Hilfe unter vier Bedingungen erhalten würde:

1. Die islamische Verfassung abschaffen und einen säkularen Staat einsetzen
2. Anerkennung Israels
3. Einbürgerung der Palästinenser im Irak
4. Keine Verbindungen mit dem Iran

Wenn Maliki nein sagt, dann sagen wir: “Gut, habt Euren islamischen Staat, wir werden über die Richtung nicht entscheiden.“

Er hat keine Wahl. Egal, wie er sich entscheidet, der Westen gewinnt. Sollte ISIS übernehmen, wird der Iran vom Landweg nach Assads Syrien und Libanons Hezb’allah abgeschnitten werden. Wie soll das dem Westen schaden? Sure! Irak kann untergehen. Die sunnitischen Offiziere der irakischen Armee werden nicht für einen schiitischen irakischen Staat kämpfen. In der Tat haben sich viele sunnitische Offiziere bereits den ISIS angeschlossen. Die Schiiten, die nur Fußsoldaten sind, sind nicht darauf vorbereitet, gegen die besser ausgebildeten Sunniten zu kämpfen.
Wenn Diebe verschwinden, gedeihen ehrliche Männer. Wenn Muslime verschwinden, gedeiht die Zivilisation. Tipp aus der Heiligen Schrift: „Sie fanden die Philister in totaler Verwirrung, schlugen einander mit ihren Schwertern.“ 1 Samuel 14:20

Ab hier gekürzt:

Nun fürchtet sich der Iran… Sagen Sie (die Administration) ihnen, „Denken Sie an den ersten Iran-Irak-Krieg.“ … Es gibt keine Hilfe, bis der erste israelische Techniker aus der Isfahan-Anlage kommt und sagt: „Alles sauber.“ …Sagen Sie ihnen, sie sollen die Unterstützung der Hezb’allah stoppen.

Zur gleichen Zeit, sollten wir alle Euro-muslimischen Männer dazu ermutigen, sich dem Kampf anzuschließen, und wenn sie weg sind, widerrufen wir ihr Recht auf Rückkehr in den Westen. Sagen Sie ihnen, Allah will sie; und senden Sie sie mit Halal-Fleisch und genug Waffen in den Nahen Osten, um dort für genug Aufruhr für weitere hundert Jahre zu sorgen.

Warum ist das ein Problem? Selbst wenn ISIS das Kalifat einführt, es wird früh genug ins 7. Jahrhundert zurückfallen.
Jordanien fürchtet sich jetzt… Wenn sie unsere Hilfe wollen, verlangt:

1. Die Saudis und Jordanien sollen die Einbürgerung der Palästinenser starten.
2. Einführung von echten säkularen Staaten.
3. Schützt Eure Frauen

… nach dem Pfusch in Nahost, nach Libyen, Morsi, Sisi, Arabischer Frühling, etc. Dieses Mal ist es so einfach. Alles, was die Administration tun muss, ist… NICHTS!

Es ist so simpel. Die Administration hat eine letzte Chance, sich zu rehabilitieren, indem sie nichts tut. Wenn sie interveniert, wird es sicherlich als ein Versuch gesehen werden, den Islam aufzuwerten, wieder einmal. Lasst die Shia und Sunni einander töten!


Mike Konrad is the pen name of an American who is not Jewish, Latin, or Arab. He runs a website, latinarabia.com [3], where he discusses the subculture of Arabs in Latin America. He wishes his Spanish were better.

(Übersetzung: Alster)

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Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 1)

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Scharia,Türkei | 30 Kommentare

schariaDie beiden Reden des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan 2008 und 2014 in der Kölner Lanxess-Arena sind aufschlussreich. Schon 2008 lobt Erdogan in seiner Kölner Rede die nach Deutschland eingewanderten Türken für Ihre nationalistische Standhaftigkeit. Erdogan betont: „Die Tatsache, dass Sie seit 47 Jahren (1961) Ihre Identität, Ihre Kultur, Ihre Tradition bewahrt haben, verdient Anerkennung. Ich glaube, Ihre Augen und Ohren waren immer auf die Türkei gerichtet.“

(Von Burkhard Willimsky)

„Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie sich einer Assimilation unterwerfen. Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Sie sollten sich dessen bewusst sein!“ Erdogan fordert seine „verehrten Mitbürger“ in Deutschland aber auf, neben der türkischen auch die deutsche Sprache zu erlernen und das angebotene Schulsystem voll zu nutzen. Nur dadurch könnten die türkischen Einwanderer durch wirksame Lobbyarbeit die deutsche politische Landschaft wirksam beeinflussen. (aus der Dokumentation in faz.net vom 14.02.2008)

Zur Religion der Muslime sagt Erdogan ausdrücklich: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer was anderes sagt, beleidigt den Islam.“

In seiner Rede im Mai 2014 begrüßt Erdogan vor 18 000 Enthusiasten seine „lieben Schwestern und Brüder“ im Namen der 77 Millionen Türken im Heimatland.

Der türkische Ministerpräsident, der auf Einladung des zehnjährigen Bestehens der „Union Europäisch- Türkischer Demokraten“ (UETD) eine Wahlkampf-Rede hält, betont: Ihr habt großes ertragen müssen, Ihr wurdet vielen Unbequemlichkeiten ausgesetzt. Ihr habt Widerstand geleistet und Geduld gehabt. Wir sind Euch als Nation dankbar für den Schweiß auf der Stirn, dafür weil Ihr 50 Jahre in Würde hinter Euch gelassen habt. Die Türken können stolz darauf sein, was sie für die deutsche Wirtschaft geleistet haben. Er äußert sich lobend über die jetzt vermehrte Teilhabe von türkischen Einwanderern auch in den Parteien, im Bundestag und selbst auf der Ministerialebene.

An ihren neuen Wohnorten müssen die türkischstämmigen Einwanderer ihre Kultur voll bewahren können, fordert der Ministerpräsident: „Ihr dürft in Eurer Sprache, Eurer Religion, Eurer Kultur keine Kompromisse eingehen.“

Der türkische Ministerpräsident betont, dass es ihm in seiner 12-jährigen Regierungszeit gelungen sei, eine „Neuen Türkei“ zu entwickeln, in der auch die religiöse Identität des Islams wieder voll zur Geltung kommen soll. Die heutige Türkei ist nicht mehr die vormals alte (kemalistische) Türkei.

Von nun an müsse die „Neue Türkei“ von jedem akzeptiert werden! Die Türken in Deutschland können, auch durch die großen wirtschaftlichen Erfolge in der Heimat, auf ihr Vaterland stolz zu sein. (u.a. dtj-online vom 24. Mai 2014)

Ergänzungen:

* Die 18 000 begeisterten Zuhörer sind schon vor Beginn der Wahlkampf-Rede Erdogans vom Veranstalter in eine rauschhafte Jubelstimmung versetzt worden. Mit Rufen wie „Bleib standhaft, beuge Dich nicht!“ „Wir, die Türken stehen hinter Dir!“ oder „Die Türkei ist stolz auf Dich“ wird der türkische Ministerpräsident in Köln gefeiert.

Die UETD als Veranstalter gilt als verlängerter Arm der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP des Ministerpräsidenten Erdogan und hat heute schon 50 Niederlassungen allein in Deutschland. (Süddeutsche.de [4]vom 24. Mai 2014)

* Der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen – Cem Özdemir – macht in einem Interview mit einer türkische Zeitung einige kritische Anmerkungen zur Rede Erdogans und betont, dass die heftigen Buhrufe und Pfiffe in der Kölner Arena allein nur bei der Erwähnung des Namens Merkel sich sehr ungünstig auf die deutsche Öffentlichkeit auswirken werden.

In einer vom türkischen Fernsehen übertragenen Rede wirft Erdogan daraufhin Özdemir vor, „sehr hässliche Dinge“ über ihn gesagt zu haben. „Insbesondere wegen deiner Herkunft hast du kein Recht, so über den Ministerpräsidenten eines Landes zu reden, dem du zugehörig bist“. Der Vorwurf des Premiers lautet: Du bist kein „richtiger“ Türke mehr! (DIE WELT vom 03. Juni 2014)

Cem Özdemir wurde 1965 in Deutschland geboren und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft.

* Zu kritischen Bemerkungen wegen seines Auftritts in Deutschland so kurz nach dem ungeklärten furchtbaren Grubenunglück in Soma, hatte der türkische Ministerpräsident in einer Rede in Ankara bereits festgestellt: „Ich habe dort drei Millionen Staatsbürger, natürlich gehe ich nach Deutschland“. (faz.net [5] vom 23.05.2014)

Fazit:

Erdogan gilt für offenbar für die allermeisten Zuhörer in Köln als ihr authentischer und nationalistischer Führer und als der besonders glaubhafte Verkünder und Wächter von religiösen Wahrheiten.

Die o. g. Aussagen und Forderungen des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan sollen für die über 3 Millionen türkischstämmigen Einwanderer bedeuten:

– Alle Kernaussagen und Prinzipien des Islams sind und bleiben letztlich auch in Deutschland ohne Einschränkungen verbindlich.

– Sich an die deutsche Kultur und Tradition anzupassen ist verbrecherisch.

– Die türkische Sprache ist und bleibt die entscheidende Muttersprache.

– Das Erlernen der deutschen Sprache und die Teilnahme am hiesigen Bildungssystem ist vor allem im Hinblick auf die notwendige Lobbyarbeit im Sinne der türkischen Regierung sinnvoll und notwendig.

– Die eigentliche Heimat ist und bleibt die Türkei auch für diejenigen, die „nur“ die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

– Jede Kritik an der Politik des Ministerpräsidenten bedeutet Verrat an der Türkei.

Selbst der führende türkischstämmige deutsche Politiker, der stets eine enge Zusammenarbeit mit der Türkei befürwortet hat und selbst heute noch sowohl den angestrebten vollen EU-Beitritt der Türkei als auch die jetzt von der Bundesregierung beschlossene doppelte Staatsangehörigkeit befürwortet, ist durch seine kritischen Äußerungen kein „richtiger“ Türke mehr, denn er hat dadurch seine Heimat missachtet.

These:

Recep Tayyip Erdogan ist nach wie vor ein streng gläubiger Muslim, der auch heute das religiöse Zitat des Soziologen und Publizisten Ziya Gökalp mit voller Überzeugung ernst nimmt und umsetzen will:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Anmerkung:

Wegen dieses mit voller Überzeugung zitierten Satzes in einer Rede erhielt Erdogan 1998 als damaliger Oberbürgermeister von Istanbul vom Staatssicherheitsgericht wegen Missbrauchs der Grundrechte und Grundfreiheiten der türkischen Verfassung sowie wegen Verstöße gegen Gesetze des damaligen Strafgesetzbuches eine Gefängnisstrafe von 10 Monaten und Politikverbot auf Lebenszeit.

Nachdem in den letzten 12 Jahren sowohl das Militär als auch die Justiz weitgehend entmachtet wurden, kann Erdogan mit seiner mächtigen Regierungspartei AKP seine ursprünglichen Ziele heute besser denn je verfolgen.

Ergänzung:

Bemerkenswert ist, dass nach Polizeiangaben mehr als 30 000 Menschen dem Aufruf der Alevitischen Gemeinde Deutschlands gefolgt sind und gegen den Auftritt des türkischen Regierungschefs friedlich demonstriert haben. Das Motto lautete: „Wir sagen Nein zu Erdogan“ (zeit.de [6] vom 24. Mai 2014),

das bedeutet:

– Das Auftreten des türkischen Ministerpräsidenten hat bereits heute zu einer deutlich erkennbaren Spaltung innerhalb der muslimischen Einwanderer geführt.

(Teil 2: „Wesentliche Aussagen des Islams sind unvereinbar mit den Grundrechten in Deutschland und in der EU“, folgt in Kürze)


Der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule.

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Mainz: „Vielfältiges Familienmodell“ für Kitas

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Familie,Political Correctness,Propaganda,Schwule | 72 Kommentare

kita koffer [7]In Mainz-Weisenau paktiert die evangelische Kindertagesstätte „Arche Noah“ mit der LSBTTI-Lobby und hämmert schon den Kleinsten ein, dass alle möglichen sexuellen Ausrichtungen und alle unmöglichen Familienmodelle völlig toll, richtig und gut sind. Natürlich gibt es auch bis auf den kleinen Unfall der Natur zwischen den beiden großen Zehen keinen Unterschied zwischen Mann und Frau.

Dazu hat das Netzwerk QueerNet [8] zur „Menschenrechtsarbeit in Bezug auf Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle“ einen Arbeitskoffer gepackt, der nun den Pädagogen zur Verfügung steht. Frank Grandpierre (Foto), Regionalkoordinator von QueerNet Rheinland-Pfalz, stellte nun der Öffentlichkeit den Projektkoffer vor, der von Kitas kostenlos ausgeliehen werden kann.

Die Allgemeine Zeitung [9] berichtet:

„Der Kita-Koffer ist ein neues Projekt“, erklärt Frank Grandpierre, Regionalkoordinator von QueerNet Rheinland-Pfalz bei der Auftaktveranstaltung. (…) Grandpierre: „Kinder wachsen in vielfältigen Familienmodellen auf. Durch kindergerechte Medien im Koffer wollen wir zu einer vorurteilsfreien Erziehung und Akzeptanz von Individuen beitragen. Die Bilderbücher greifen Themen wie Geschlechterrollen, Regenbogenfamilien und Migration auf.“

„Du gehörst dazu“ und „Paul und die Puppen“ sind nur zwei der vielzähligen Titel der Bücher. Der Kita-Koffer entstand in einer Zusammenarbeit zwischen dem Projekt Vielfalt von QueerNet und der Initiative Lesbischer und Schwuler Eltern. Auch die Stadt unterstützt das Konzept.

Die selbstständige Pädagogin Michaela Herbertz-Floßdorf berichtet den Gästen von ihrer Arbeit mit Regenbogenfamilien „Natürlich kommt es auch in Regenbogenfamilien zu Konflikten. Durch die fehlende Akzeptanz haben jedoch viele Eltern Angst, dies nach außen zu tragen, da sie sich dann schnell in Frage gestellt fühlen.“

Die Zuhörer lauschen gespannt, stellen viele Fragen und bringen sich mit eigenen Erfahrungen in die Diskussion ein.

Der zweite Referent, Volker Axenkopf von pro familia Mainz, geht auf ein weiteres Thema ein: Geschlechterrollen. „Bestimmte Stereotypen sind so verfestigt, dass man ihnen überall begegnet“, erläutert er. „Das fängt schon in einer Drogerie an. Rosa Duschgel für die Mädchen und blaues für die Jungs.“

Auch das Land NRW unterstützt seit geraumer Zeit ähnliche Projekte [10], was zu gut deutsch heißt, dass die neue bunte Vielfalt auf unser aller Kosten im Zuge der Volksumerziehung mit Verbalgewalt in die Köpfe der Leute gehämmert wird.

(Spürnase: nofriendofclaudiaroth)

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Dr. Proebstl (22): Der Gutmensch-Reflex

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 19 Kommentare

Wasser predigen, aber Wein saufen! Ja so sind die Schergen von der SPD! Ausserdem gab´s ein Gutmenschen-Straßenfest in Berlin für einen Pizzabäcker, bei dem vermeintlich eingebrochen wurde! Alles muss raus!

» Facebook [11]-Seite / Youtube [12]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [13]

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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“

geschrieben von PI am in Genderismus,Politik,Wirtschaft | 14 Kommentare

Erich Kästner hat diesen Satz einmal geschrieben, in welchem Kontext auch immer. Bezogen auf flächendeckende Umsetzung der Gender-Idee kann man jedenfalls sagen, dass allzuviele, die durch den „das-Geschlecht-ist-nur-eine-gesellschaftliche-Übereinkunft-Kakao“ gezogen werden, davon trinken. Mehr noch: sie sind geradezu besoffen davon und können garnicht genug davon bekommen.

(Von Peter Schmidt, Deutscher Arbeitgeberverband)

Im Vollrausch hört man Horden von Männern die Fangesänge auf das Gleichstellungsgesetz singen. Ein Gesetz, das Männer zum Beispiel von innerbehördlichen Wahlen ausschließt. Ein Gesetz, das Meinungs- und Wirtschaftsfreiheit einschränkt. Ein Gesetz, das Männer – wie es Reinhard Sprenger sagt – heute schon in Bewerberrunden nur noch zur Sättigungsbeilage macht.

Dass sich auch viele Unternehmer und Führungskräfte der Wirtschaft diesem Gelage hingeben und wider besseres Wissen – denn jeder Anhänger der freien Marktwirtschaft weiss, dass Quoten der Einstieg in die Planwirtschaft sind – also wider besseres Wissen den Umbau der Gesellschaft aktiv und gehorsam mittragen, ist eine Schande. Wie tief muss man sinken, um vor im besten Fall irregeleiteten, meist aber ideologisch-fanatisierten Gegnern einer freien, kapitalistischen Marktwirtschaft ergeben auf die Knie zu sinken?

(Fortsetzung auf deutscherarbeitgeberverband.de [14])

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Paris: Bürger lynchen Zigeuner

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Frankreich,Kriminalität,Zigeuner | 146 Kommentare

Zigeunerlager in Paris [15]In ganz Europa sind Zigeuner nicht besonders willkommen, denn wo sie auftauchen, haben die Bürger Angst um ihr Hab und Gut, weil es erfahrungsgemäß zu den zahlreichen bunten Besonderheiten dieser Ethnie gehört, nicht so genau zwischen „mein“ und „dein“ zu unterscheiden. In einer Vorstadt von Paris, einem Brennpunktviertel in Pierrefitte-sur-Seine, hat man nun zur Selbstjustiz gegriffen und einen 16-jährigen Zigeuner gelyncht, der jetzt verletzt komatös im Krankenhaus liegt. Der Jugendliche ist am Freitag bewusstlos in einem Einkaufswagen gefunden worden.

Der Standard [16] berichtet:

Er sei zuvor von einem Dutzend Menschen, die ihn für einen Einbruch in eine Wohnung verantwortlich machten, gewaltsam verschleppt und in einem Keller brutal misshandelt worden. Seine Mutter alarmierte die Polizei, weil sie ihren Sohn vermisste. Er lebte zusammen mit seiner Familie und anderen Roma in einem Lager rund um ein verlassenes Haus.

Michel Fourcade, der Bürgermeister der Stadt Pierrefitte-sur-Seine, (…) sagte, der Jugendliche sei in den vergangenen Wochen wiederholt von der Polizei wegen Einbrüchen in der Wohnsiedlung befragt worden. Die Einbrüche sorgten bei den Anrainern für Ärger. In Frankreich gibt es immer wieder Spannungen mit Gruppen von Roma, die vielfach in illegalen Lagern am Rand von Städten wohnen.

Roma haben Lager geräumt

Der Bewohner Ion Vardu sagte, die Roma seien vor drei Wochen plötzlich aufgetaucht. Nach dem Angriff auf den Jugendlichen hätten sie aber ihr Lager sofort geräumt. Am Montag lagen an ihrem früheren Wohnort nur noch vereinzelt Kleidungsstücke und Matratzen herum.

Wo die Politik sich als handlungsunfähig oder -unwillig erweist, kann es leider sehr schnell zu solchen Übergriffen kommen, denn der Bürger hat irgendwann die Nase voll davon, von den Volksverräternvertretern hingehalten zu werden.

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Pfarrer: Ursachen für Terror liegen im Islam

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Hassreligion,Islam,Scharia,Terrorismus,Werteverfall,Westen | 66 Kommentare

Wetzlar (idea) – Die Ursachen für den wachsenden terroristischen Islamismus – den Djihadismus – liegen im Islam selbst begründet. Davon ist der Islam-Kenner Pfarrer Eberhard Troeger (Wiehl bei Gummersbach, Foto) überzeugt. Wie er im evangelischen Wochenmagazin ideaSpektrum (Wetzlar) schreibt, ist der Djihadismus die extremste Ausprägung eines konsequenten Islam: „Alle Islamisten können sich zu Recht auf Koran und Sunna (die „Gewohnheiten“ Mohammeds) berufen: Hat nicht auch Mohammed seine Feinde ausrauben, versklaven und umbringen lassen?“ Deshalb könnten radikale Moslems mit der Sympathie vieler Glaubensgenossen rechnen. Sie seien keine isolierten Gruppen von verrückten Spinnern. Troeger: „Es ist deshalb dringend nötig, Koran und Sunna entschiedener zu hinterfragen.“ (Weiter auf idea [17])

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Gedanken zum 17. Juni

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit | 37 Kommentare

[18]Angesichts der wachsenden Unfreiheit im heutigen bunten Deutschland, der Versuche, oppositionelle Meinungen zu Straftatbeständen zu erklären, Oppositionellen ihre bürgerliche Existenz zu nehmen und sie mundtot zu machen, scheint es wie ein Märchen aus besseren Zeiten, dass der 17. Juni mit seiner eindeutigen Freiheitsbotschaft [19] tatsächlich einmal der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland war. Aus heutiger Sicht steht der 17. Juni daher nicht nur symbolhaft für den antisozialistischen Widerstand in Zeiten der „DDR“, sondern auch für die notwendige Rückbesinnung auf eine bessere, freiheitlichere Bundesrepublik.

(Von M. Sattler)

Der 17. Juni ist der einzige Tag im Kalender mit einer eindeutig freiheitlichen Botschaft. Alle anderen Feier- und Gedenktage sind entweder linksgrün-sozialistisch (Tag der Arbeit, Tag des Flüchtlings, Tag der Umwelt etc.) oder kirchlich. Dass es im heutigen stramm sozialdemokratisierten, buntisierten Deutschland mit dem 17. Juni überhaupt einen nicht-linken Gedenktag gibt, erscheint daher wie ein Wunder.

Dieses Wunder begegnet uns heute nur deshalb, weil es in der Bundesrepublik der 50er Jahre, als der 17. Juni Nationalfeiertag wurde, noch eine deutlich vielfältigere Diskussionskultur gab und freiheitliche Ideale nicht auf eine kleine Schar von Außenseitern begrenzt waren. In der Bundesrepublik der 50er Jahre gab es nach den Erfahrungen mit dem totalitären National-Sozialismus und angesichts der Unterdrückung in der „DDR“ tatsächlich einen gesellschaftlich tief verwurzelten Willen zur Freiheit. Freiheit: das bedeutete die Möglichkeit, seine Meinung ohne Furcht vor Repressalien offen sagen zu können. Diese Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung setzte voraus, dass die politischen Gegner sich mit sachlichem Respekt begegneten und beide Seiten aus der festen Überzeugung argumentierten, dass das Wesen der Demokratie auf dem freien Wechselspiel konkurrierender Meinungen beruht und sich die bessere Meinung letztlich durchsetzt – ein in der „gelenkten Demokratie“ unserer Tage unvorstellbares Vertrauen in die natürlichen Selbstheilungskräfte freiheitlich-demokratischer Politiksysteme.

Diesen breiten gesellschaftlichen Konsens, Freiheit und Demokratie wirklich leben zu wollen, hat es in der deutschen Geschichte seit 1918 nur in zwei Phasen gegeben: in den „goldenen“ 20er Jahren und in der frühen Bundesrepublik von 1949 bis zur Kulturrevolution von 1968. In beiden Fällen stand am Ende dieser freiheitlichen Phasen ein Rückfall in politischen Dogmatismus: nach 1933 in rechten Dogmatismus, nach 1968 in linken Dogmatismus. Und beide Male führte dieser Dogmatismus zu wachsender Unfreiheit, Ausschaltung von Opposition und politischen Frühwarnsystemen und damit am Ende in die Katastrophe. Die Katastrophe nach 1933 ist bekannt, die Katastrophe nach 1968 ist die gegenwärtige angespannte Ruhe des Vorbürgerkriegs der „Bunten Republik“, eine wie üblich trügerische Ruhe vor dem Sturm. Die Ursachen für beide Katastrophen aber liegen nicht an einem zu viel an Freiheit vor 1933 bzw. 1968, sondern an zu wenig Freiheit nach 1933 und 1968 und damit dem Verlust der demokratischen Selbstheilungsfähigkeit. Es gibt keine politische Alternative zur Freiheit, es gibt keine politische Alternative zur Demokratie, der Herrschaft des Volkes.

Der 17. Juni ist heute das einzige Relikt aus dieser kurzen Zeit wirklicher politischer Freiheit in der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1968. Er ist deshalb mehr als ein Tag des Erinnerns an den mutigen Aufstand der Deutschen in der „DDR“ gegen Unfreiheit, Kommunismus und russische Besatzung. Er ist auch ein Tag des Erinnerns an die vergangene, wahrhaft freiheitliche Demokratiekultur der Bundesrepublik. Der 17. Juni mahnt uns für die Zukunft: Die Zukunft Gesamtdeutschlands kann nur freiheitlich sein, sie kann nur wirklich demokratisch sein. Wir brauchen keine verkrampfte Bunte Republik, wir wollen wieder eine freiheitliche Bundesrepublik!

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Remscheids Toleranzspinner beleidigen PRO NRW

geschrieben von PI am in Altparteien,Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Siedlungspolitik,Video | 75 Kommentare

Burkhard Mast-Weisz [20]Am Samstag fand im islamistenfreundlichen und bunten Remscheid das 32. Honsberger Stadtteilfest statt. Hans-Günther Korb, pensionierter evangelischer Pfarrer, Ralf Noll vom „Lindenhof“ und Stadtdirektor Burkhard Mast-Weisz (Foto), SPD-Parteisoldat und frisch gewählter Oberbürgermeister, alle begeisterte Fans von DITIB, Grauen Wölfen, Milli Görüs und dem Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), eröffneten das multikulturelle Fest auf dem Platz vor dem neuen Gemeinschaftshaus „Der Neue Lindenhof“.

(Von Verena B., Bonn)

Pfarrer Korb nutzte in christlicher und demokratischer Manier die Gelegenheit, um die Stimmen für die Partei PRO NRW, die er als „rechtsradikal“ diffamierte, bei der letzten Kommunalwahl auf dem Honsberg zu kritisieren und sagte: „Dieses Fest ist kein politisches, erster Satz. Zweiter Satz: Für das Wahlergebnis von PRO NRW in diesem Stadtteil schäme ich mich. Das ist nicht gut!“

Den „Spinnern“ [21] wolle man mit dem Lindenhof etwas entgegensetzen. (Anmerkung: Der Bundespräsident der Türken darf NPD-Anhänger „Spinner“ nennen [22].)

Da Remscheid nach Berlin den zweithöchsten Prozentsatz an türkischer Population hat, ist vom ehemaligen Arbeiterstadtteil Honsberg, der noch Anfang bis Mitte der 80er Jahre einen guten Ruf genoss, nicht mehr viel übrig geblieben: Kleine Geschäfte schlossen inzwischen, die urigen Kneipen und die beliebte Kirmes gehören der Vergangenheit an. Stattdessen wird der Stadtteil von türkischen Supermärkten, so genannten „Kulturvereinen“ und vollverschleierten Frauen geprägt. Damit verbunden sind permanente Belästigungen und Beleidigungen [23] deutsch-deutscher Anwohner durch die muslimischen Herrenmenschen, die den Einheimischen das Leben schwer machen.

In dem schönen, neu eröffneten multikulturellen Lindenhof wird es daher sicher bald auch einen Gebetsraum für Muslime und korankonform geschächtetes Tierfleisch auf der Speisekarte geben – und natürlich Alkoholverbot, denn Korangläubige dürfen keinen Alkohol trinken!

Linke Politiker sorgen seit Jahrzehnten auch in Remscheid dafür, dass die Stadt einer schleichenden und immer aggressiveren Islamisierung ausgesetzt ist und schon der islamischen Rechtsauffassung folgt, nach der Kritik am Islam verboten ist und bestraft werden muss.

Einen Vorgeschmack darauf, auf welch „neutrale Amtsführung“ sich die künftigen Remscheider PRO-NRW-Ratsmitglieder freuen dürfen, hatte Mast-Weisz zuvor bereits in der örtlichen Presse gegeben. Dort wurde der SPD-Genosse mit Bezug auf die zentrale Wahlkampfkundgebung von PRO NRW am 9. Mai im Herzen der Remscheider Innenstadt mit folgenden Worten zitiert: „Wir sind eine lebendige und solidarische Stadt mit Menschen aus 110 Nationen. Dies lassen wir uns von den rechten Brunnenvergiftern nicht kaputt machen. Lasst uns alles dafür tun, dass die hier kein Bein an die Erde bekommen.“

Wie sehr PRO NRW jedoch in Remscheid bereits mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht und in der Bevölkerung verankert ist, hat die letzte Landtagswahl eindrucksvoll bewiesen. PRO NRW holte im Mai 2012 in Remscheid 4,3 Prozent der Stimmen. Knapp 2.000 Wähler votierten also bereits für PRO NRW. Bei den letzten Kommunalwahlen erreichte PRO NRW 4,4 Prozent und ist jetzt im Stadtrat mit zwei Mandaten vertreten, ob es den Blockparteien nun passt oder nicht.

Was gut für Remscheid ist, wird sich in Zukunft zeigen. Andere Städte, die sich bereits in vielfacher Hinsicht der islamischen „Kultur“ unterworfen haben, zeigen es sehr deutlich: NRW befindet sich auf dem Weg zum Kalifat! Dabei helfen verfassungsfeindliche, rassistische, islamistische Gruppierungen, wie unter anderen die vom Verfassungsschutz beobachtete Milli Görüs e.V. (IGMG, Teskilatlari, Vereinigung der neuen Weltsicht in Europa), der Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ), die rechtsradikalen, rassistischen Grauen Wölfe, der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZDM) und die DITIB. Ihnen helfen verfassungsfeindliche, muslimische Funktionäre, die zu diesem Zweck die Blockparteien, die Integrationsräte und die Verwaltungen unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit systematisch unterwandern. Schätzungsweise beläuft sich die Anhängerschaft der radikal-islamistischen Salafisten in NRW auf 50.000 Personen – eine Gefahr, derer sich die herrschende Klasse und die einheimische Bevölkerung offenbar nicht bewusst sind!

Man stellt sich daher die Frage: Wer hat denn hier den Brunnen vergiftet und aus Remscheid einen orientalisch-fundamentalistischen Schmelztiegel gemacht? Warum verfassungsfeindliche Moscheen vom Verfassungs-/Staatsschutz beobachtet werden, nicht aber Parteien und Organisationen, die diese Moscheen und die in ihnen gepredigte Hass-Ideologie unterstützen, entzieht sich der Kenntnis eines Demokraten!

Und übrigens: Eine der ersten Amtshandlungen des neuen Oberbürgermeisters [24] besteht darin, dass er kommenden Freitag mit einer leitenden Mitarbeiterin aus dem Job-Center im türkischen Kulturverein über Hartz-IV-Fragen sprechen wird …

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Völlig falsche Einwanderungspolitik

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 92 Kommentare

jobcenterDie Einwanderungspolitik Deutschlands geht an der Realität vorbei. Das staatliche Betreuungsgeld ist besonders für Familien mit geringer Erwerbsbeteiligung attraktiv. Das deutsche Schulsystem kann die Kinder solcher Familien nicht auffangen. Der Arbeitsmarkt für geringfügig Qualifizierte ist schon so gesättigt, dass Migranten-Kinder ohne Ausbildung keine Chance haben. Ein Fiasko zeichnet sich ab… (Dies schreiben die Deutschen [25] Wirtschafts Nachrichten. Der Artikel enthält sehr viele interessante Diagramme!)

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Video: So brutal mordet die Islam-Terrorbande ISIS im Irak

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Irak,Islam,Video | 115 Kommentare

irak-4 [26]Im Irak kann man sehr gut beobachten, wie grausam der Islam herrscht, wenn fundamentale Moslems Macht bekommen und das komplette Programm ihrer Religions-Ideologie uneingeschränkt anwenden. Sie ermorden massenhaft Menschen, die sie als „Ungläubige“ ansehen. Dazu gehören im Irak neben Christen vor allem Schiiten, die einen anderen Nachfolger des „Propheten“ Mohammed verehren und damit genauso unerbitterlich bekämpft werden wie alle anderen Andersgläubigen. Der Koran liefert ihnen die Rechtfertigung für ihren Massenmord. So können sie sich zu Herren über Leben und Tod aufspielen. Besonders abartig ist dieses Beispiel, das auf Video festgehalten ist: Drei LKW-Fahrer, aus Syrien kommend, wollten einfach ihre Ladung in den Irak bringen. ISIS-Kämpfer halten sie auf und beginnen mit einer ausführlichen Befragung, ob sie wahre Moslems sind. Es folgt ein Islam-Quiz, in dem es um ihr nacktes Leben geht.

(Von Michael Stürzenberger)

Robert Spencer hat dieses Beispiel islamischen Irrsinns am 15. Juni bei Jihad Watch veröffentlicht [27]. Die drei syrischen LKW-Fahrer müssen detailliert darüber Auskunft geben, wie oft am Tag und zu welchen Zeiten sie beten. Sie müssen beweisen, dass sie Sunniten sind. Hier das Video – Islam-Quiz auf Leben und Tod:

Für die drei bedauernswerten LKW-Fahrer, die nur ihrer Arbeit nachgehen wollten, endete das Islam-Quiz mit dem strammen Rechtgläubigen also tödlich. In diesem Foto-Artikel [28] einer israelischen Zeitung sieht man, dass die ISIS Massenerschießungen im Stil der Waffen-SS vornimmt, die auch ihre Opfer zu den Mordplätzen trieben. Damals waren es Juden in Polen und Russland, heute sind es Schiiten und Christen im Irak:

irak [29]

irak-2 [30]

irak-3 [31]

Der Koran ist verantwortlich für den Massenmord, der im Namen des Islam weltweit betrieben wird. Unter „Allahu Akbar“-Rufen. Seit 1400 Jahren. Mit bisher 270 Millionen Toten. Täglich kommen hunderte, wenn nicht tausende Opfer hinzu. Wielange sieht die nicht-islamische Welt noch untätig zu? Wann kommt der Islam endlich auf den ideologischen Prüfstand? Wann hört das jämmerliche Appeasement von Politikern und Kirchenvertretern auf? Wann werden die Tötungsbefehle des Koran endlich zensiert? Fragen über Fragen..

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