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Schau mal Plasberg: So geht „hart aber fair“!

[1]In der „Sean Hannity Show“ des US-Fernsehsenders Fox News wurde am 20. Juni in einer Art und Weise Klartext geredet, wie man es sich in Deutschland derzeit nicht einmal erträumen würde. In einer Talkrunde zum Thema „Radikale Muslime auf dem Vormarsch“ nahmen die Gäste kein Blatt vor den Mund. Kein Wunder, denn die Gästeliste liest sich wie das „Who is Who“ amerikanischer Islamkritiker. Neben der fantastischen Pamela Geller (Atlas Shrugs) sorgten u.a. Jamie Glazov (Frontpagemag [2]) und Brigitte Gabriel [3] („Act for America“) für eine äußerst lebhafte Debatte. Ein „moderater“ Vertreter des Islam und politisch korrekte Relativierungsversuche wurden „hart aber fair“ (im wahrsten Sinne des Wortes) widerlegt. Wann sehen wir einmal so ehrliche Debatten zum Thema Islam im deutschen Fernsehen?

Hier eine sechseinhalbminütige Zusammenfassung der Talkshow:

Und hier die kompletten 40 Minuten:

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Barcelona: Wird Stierkampfarena zur Moschee?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Katar,Moscheebau | 98 Kommentare

Nach dem Stierkampf soll jetzt die Moschee kommen: Der Emir von Katar will die historische Stierkampfarena „La Monumental“ in Barcelona zur größten europäischen Moschee [4] umbauen. Er lässt sich das historische Gebäude samt Umbau und 300 Meter hohem Minarett knapp drei Milliarden US-Dollar kosten. Die Moschee wird Platz für 40.000 Muslime bieten. Zwar muss der Stadtrat Barcelonas noch zustimmen, doch die derzeitigen Verwalter der Arena von der Balana-Gruppe [5] (Veranstaltungsagentur) haben bereits zugestimmt und können sich der Unterstützung vieler Muslime der Stadt sicher sein. Wer jetzt immer noch nicht aufwacht und merkt, wie Europa im Sturm islamisch erobert wird, dem ist nicht mehr zu helfen.

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Moscheebau in Leipzig-Gohlis: Offener Brief an Oberbürgermeister Jung

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 77 Kommentare

image [6]Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, in der Leipziger Volkszeitung [7] werden Sie in einem kurzen Artikel „OBM Jung rechnet fest mit Moscheebau“ auf Seite 17 zitiert: „Wir müssen sehr, sehr gut immer wieder den Bürgern erklären, dass es nicht den Islam an sich gibt, sondern eine große Vielfalt innerhalb des Glaubens“. Die Aussage ist falsch. Sie zeugt von Unkenntnis. Haben Sie keine Berater?

„Diese Bezeichnungen [moderater Islam] sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich“

sagt der türkische Ministerpräsident Erdogan (Milliyet, Türkei, 21.8.2007).

Doch man muß gar keine Aussagen von Leuten zitieren. Es reicht, den Koran zu lesen. Da stehen alle Scheußlichkeiten drin – und die strafen Sie Lügen.

Und: Das ist nicht nur eine Religion, das ist eine Ideologie und überdies ein diktatorisches und terroristisches Gesellschafts- und Staatsmodell.

Ich will nicht, daß der Islam sich weiter ausbreitet. Ich jedenfalls will keinen Moscheebau in Leipzig, keine weitere Moschee in Deutschland und keine weitere in Europa. Es gibt ihrer bereits viel zu viele.

Machen Sie nicht den Fehler, das Votum von 11500 Leuten zu ignorieren, die sich in jener Petition gegen den Moscheebau in Leipzig-Gohlis gewandt haben. Auch ich habe sie unterzeichnet. Und unterstehen Sie sich, mich und alle Unterzeichner pauschal als Neonazis zu bezeichnen! Oder wollen Sie die halb so vielen Petitions-Unterzeichner von 6000 Befürwortern als linksschielende Antifa-Schisten bezeichnet sehen, à la Plagwitz eben erst?

Wenn Sie wollen, erzähle ich Ihnen etwas über die Ahmadiyya, die hier in Leipzig bauen wollen. Sagen Sie mal: Wie ignorant und masochistisch muß man sein, um so etwas zuzulassen?

Ich will anfügen, daß ich Methoden wie jene „Schweinekopf“-Aktion ablehne. Wer so etwas macht, deklassiert sich und schadet dem eigentlichen Protest.

Islam heißt „Unterwerfung“. Ich gedenke nicht, mich zu unterwerfen. Die falsche und gefährliche Agitation von Ihnen und Ihresgleichen ist unerträglich in Ihrer vorauseilenden Demut, die dieser aggressiven und menschenverachtenden Religion und Ideologie entgegengebracht wird – Leuten nämlich, die uns erklärtermaßen Feind sind. Siehe Koran.

Überdies ist der un-„heilige Islam“ geradezu schreiend judenfeindlich!

Mit einem leider recht unerfreulichen Gruß

Erhard Kaiser, Leipzig

» Kontakt (OB Jung): obm@leipzig.de

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Dr. Proebstl (Folge 23): Die grünen Spießer!

geschrieben von PI am in Grüne,Satire,Video | 22 Kommentare

Die grüne Spießer-Partei zeigt ihre wahre unmenschliche Visage. Man könnt‘ meinen, die Lustfeindlichkeit hat die Priester-Roben gegen Latzhosen ausgetauscht. Die Grünen verbieten im Namen der „gerechten Sache“ alles, was Spass macht: Autofahren, Süßigkeiten, Rauchen im Biergarten, Ponykarussells auf Jahrmärkten, Deutschlandfahnen zur WM. Nur der Kindersex ist ganz ok!

P.S.: Der Doktor ist auf dem Cover der aktuellen „EIGENTÜMLICH FREI“ [8] mit einem schönen Artikel gelandet, wo beschrieben wird, dass sein Antrieb „reine Notwehr“ ist…

[8]

» Facebook [9]-Seite / Youtube [10]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [11]

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Osteuropäische Armutseinwanderung steigt

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Sozialhilfebetrug | 71 Kommentare

Zum 1. Januar 2014 trat die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für EU-Bürger aus Rumänien und Bulgarien in Kraft. Im Vorfeld dieses historischen Datums wurden Politiker der Altparteien nicht müde, der besorgten Öffentlichkeit zu versichern, dass trotz der offenen Grenzen weder mit einem deutlichen Anstieg des Zuzugs aus beiden Ländern noch einer verstärkten Inanspruchnahme des deutschen Sozialstaats durch Armutszuwanderer gerechnet werden müsse. Im Gegenteil seien Rumänen und Bulgaren ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit lassen anderes befürchten… (Der Kopp-Verlag bringt mit vielen [12] Links dazu eine Zusammenstellung!)

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Pfarrerin: Willkommenskultur mit Halal-Fleisch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Evangelische Kirche | 103 Kommentare

[13]Nachdem bekannt wurde, dass Asylbewerber auch nach Wangen im württembergischen Allgäu kommen werden, gründeten Pfarrerin Friederike Hönig (Foto) und Bärbel Endrass im Dezember 2013 das „Netzwerk Asyl“. Vertreten wird das Netzwerk auch von einem Mitglied der örtlichen muslimischen Gemeinde. Auffällig ist, dass es sich bei den Asylbewerbern wieder nur um Männer handelt. Um die will man sich nun intensiv kümmern und ihnen nahezu jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Die Arbeit des 50-köpfigen Helferkreises ist in sechs Netzwerkdienste unterteilt: Kontakte, Arbeit, Mobilität, Begleiter (z.B. zum Arzt, Amt), Hilfe in Rechtsfragen durch Anwälte, Deutschkurse. Stolz wird aufgezählt, wie man die „Willkommenskultur“ lebt. Darunter zählt laut Arbeitskreis auch die Hilfe bei der „Installation von Fernsehgeräten“ der Asylbewerber.

Einen Abend der Begegnung zwischen Asylbewerbern und dem Netzwerk Asyl in der evang. Wittwaiskirche hat man bereits organisiert. Zudem ist man ganz stolz darauf, berichten zu können, was man bereits als nächstes geplant hat: Einen Empfang der Asylbewerber im Rathaus mit anschließendem Stadtrundgang. Der grüne Stadtrat Siegfried Spangenberg ganz entzückt: „Ein tolles Signal der Stadt, die Asylbewerber willkommen zu heißen“.

Tipps zum Erwerb von „Halal-Fleisch“

Um welche Asylbewerber es sich handelt, erfährt der Leser des Evangelischen Gemeindeblatts für Württemberg (25/2014) [14] auch. Christen aus Syrien? Mitnichten! Wofür das Netzwerk Asyl hingegen nach eigenen Angaben Ansprechpartner sein will, schlägt dem Fass den Boden aus: „Es geht um Alltägliches: Wo muss ich für bestimmte Einkäufe hingehen, wo erhalte ich als Muslim Halal-Fleisch oder einen Gefrierschrank, um während des Ramadan geschächtetes Fleisch zu kühlen“, sagt Pfarrerin Hönig. „Da möchten wir Ansprechpartner sein.“

Ein Geschäft für Halal-Fleisch [15] in der Geburtsstadt von Pfarrerin Hönig, in Stuttgart:

Islam. Parallelw. StBC. Dez.2013 - Kopie [16]

Nun, das wundert alles nicht, wenn man einen Blick in den von ihr verantworteten Gemeindebrief [17] wirft. Dort wird berichtet, wie unter dem Motto „Kinder unserer Erde“ der kirchliche Kindergarten eine Moschee besucht. Die Jungs dürfen einen Gebetshut aufziehen und die Mädchen schon einmal vorfühlen, wie sich ein Kopftuch trägt und man selbiges bindet. Zuvor wurde im Kindergarten ein Gebetsteppich ausgerollt, vieles über die „Religion“ berichtet und türkisch gekocht… aber das nur am Rande.

Dass Pfarrerin Hönig geschieden und alleinerziehende Mutter zweier Töchter ist, die die Waldorfschule besuchen, kann man ihr wahrscheinlich nicht zum Vorwurf machen, passt aber unfreiwillig ins Klischee der „modernen“ evang. Pfarrerin [18].

Diakonie spendiert Mitarbeiter für Asylarbeit – ab Sommer Sozialbetreuung für alle 107 Flüchtlinge

Auch das Diakonische Werk Ravensburg (ein Unternehmen der evang. Kirche) ist froh, hier eine Stelle finanzieren zu dürfen. Allein für Wangen wurde extra ein Posten ausschließlich für die Asylarbeit geschaffen. Ab Sommer ist sogar angedacht, dass das Diakonische Werk Ravensburg als Träger die Sozialbetreuung der 107 Flüchtlinge übernimmt, die in Isny untergebracht sind. Ziel ist es, eine Willkommenskultur zu gestalten, so Pfarrer Friedemann Manz, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Ravensburg.

halal2 - Kopie [19]Warum spielt Tierschutz, wenn Halal ertönt, plötzlich keine Rolle mehr? Diese Frage müssen sich der grüne Stadtrat Spangenberg und die um die „Wahrung der Schöpfung [20]“ sonst so bemühte evang. Kirche in der Person von Pfarrerin Hönig stellen lassen! Aber auch die sonst mit Sparbeschlüssen hinsichtlich ihrer Mitarbeiter (Pflegebereich) nicht zögerliche Diakonie, muss sich unangenehme Fragen gefallen lassen. Warum scheint beim Thema Asyl die Finanzierung von Stellen keine Rolle mehr zu spielen? Was bisher der Landkreis bezahlt hat, übernimmt jetzt die Kirche. Ob das allen Kirchensteuerzahlern gefällt?

Kontakt:

» Pfarrerin Friederike Hönig
Siebenbürgenstr.40
88239 Wangen i.A.
Telefon: 07522 6210
Fax: 07522 931369
E-Mail: friederike.hoenig@elkw.de [21]

» Siegfried Spangenberg, Grüne
Uhlandweg 2/1
88239 Wangen im Allgäu
Tel.: 07522 / 22 947
Fax: 07522 / 22 947
E-Mail: siegfried.spangenberg@gmx.de [22]

» Diakonisches Werk Ravensburg
Geschäftsführung: Pfarrer Friedemann Manz
Eisenbahnstraße 49
88212 Ravensburg
Tel: 0751/295904-10
diakonie@evkirche-rv.de [23]

(Spürnase: Valentin)

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Ramadan: Kölner Stadtanzeiger will, dass wir Rücksicht üben und Verständnis zeigen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Dummheit,Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Political Correctness | 111 Kommentare

Muslims perform afternoon prayers ahead of Bishwa Ijtema in Dhaka [24]Am Samstag beginnt das alljährliche höchst ungesunde tagsüber-nix-essen-und-trinken, nachts dafür den-Bauch-vollschlagen, genannt Ramadan. Er beginnt im neunten Monat des islamischen Mondkalenders, in dem der Koran herabgesandt worden sein soll. In diesem Befehlsbuch werden bekanntlich auf Allahs Geheiß Christen verflucht, Juden als Affen und Schweine diffamiert sowie die Freundschaft mit ihnen verboten. Sobald zahlenmäßige Überlegenheit erreicht ist, sollen Mohammedaner gegen sie und alle anderen „Ungläubigen“ Dschihad führen, „Heiligen“ Krieg, bis alle minderwertigen „Kuffar“ unterworfen oder getötet sind, der Islam über alle anderen Religionen gesiegt hat und nur noch Allah angebetet wird. Darüber sollen wir „weniger-wert-als-Tiere“-Unterwesen uns nun nach Meinung des Kölner Stadtanzeigers alle freuen und den Herrenmenschen größtmögliche Rücksicht, Toleranz und Verständnis entgegenbringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier eine Aufzählung der völlig ernstgemeinten „Tipps für den Ramadan im Büro“:

Keine anzüglichen Witze

Wer sich um Verständnis bemüht, hat schon viel richtig gemacht

Auf muslimische Kollegen Rücksicht nehmen

Man sollte nichts zu trinken oder essen anbieten

Es ziemt sich auch nicht, provokativ vor Muslimen zu essen

Verständnis fürs Beten

Auf Friedensangebote der Kollegen eingehen

Interesse bekunden

Mit Muslimen sprechen, wie das im Islam so ist

Abends für muslimischen Kollegen einspringen, der dann essen darf

Am Ende der Fastenzeit „Alles Gute zum Bayram!“ wünschen

Der Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers [25] geht auf eine dpa-Agenturmeldung zurück, also ist zu befürchten, dass auch noch andere Blätter diese Vorschläge zum Islam-Appeasement verbreiten. Deutsche Gutmenschenvolltrottel würden auch noch ihrem Metzger „Gutes Gelingen“ fürs Schlachten wünschen, wenn sie als Schaf vor ihm lägen. Die Idiotie der selbstverordneten totalen Toleranz wird einmal als eine Phase der geistigen Umnachtung, suizidären Anwandlung, vorauseilenden Unterwerfung, starrsinnigen Faktenresistenz und Variante des Stockholm-Syndroms in die deutschen Geschichtsbücher eingehen.

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WELT singt Hohelied der islamischen Kalifate

geschrieben von kewil am in Altmedien,Hassreligion,Idioten,Islam,Terrorismus | 86 Kommentare

Eva Marie LangstrumpfWährend die Isis aktuell auch Kinder ermordet, singt die anscheinend islamberauschte Journalistenschülerin Eva Marie Kogel in der WELT [26] passend dazu das Hohelied der Kalifate, an das die islamischen Terroristen doch bitte denken sollen, damit sie auch eine Hochkultur im Gottesstaat hervorbringen möchten. Faktenresistenter geht nicht mehr. Gerade die Isis sollte auch dem unkritischsten Journalisten und Historiker die Augen öffnen, denn früher ging es genauso zu. Wie kam denn der Islam nach Indien und nach Spanien? Mit Händchenhalten und Koran verteilen oder mit Feuer und Schwert und Mord und Totschlag? Die Kommentare beim WELT-Artikel deuten erfreulicherweise darauf hin, dass die Leser wieder einmal besser Bescheid wissen als die „Islamexpertin“ von der Journaille!

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EU-Parlamentsbündnis von Wilders und Le Pen vorerst gescheitert

geschrieben von byzanz am in Altparteien,EUdSSR,Europa | 205 Kommentare

lepenwilders-2 [27]Gestern lief die Frist zur Bildung einer gemeinsamen Fraktion im EU-Parlament ab. Das Bündnis um Geert Wilders und Marine Le Pen (Foto) konnte sich offensichtlich nicht auf einen gemeinsamen Nenner einigen. Wilders teilte gestern Nacht dem niederländischen Rundfunk mit, dass es vor allem Probleme mit der polnischen Partei KNP gegeben habe. Deren Chef Janusz Korwin-Mikke lehne das Wahlrecht für Frauen ab und soll sich auch schon antisemitisch geäußert haben. Wilders erklärte, dass man keine Kompromisse um jeden Preis mache. Er werde aber weiter mit Marine Le Pen an einem Bündnis arbeiten und hoffe, dass dies im Verlauf des Jahres noch gelingen werde.

(Von Michael Stürzenberger)

Der SPIEGEL berichtet [28]:

Damit ist das Thema einer rechten Allianz in Europa jedoch noch nicht vom Tisch: PVV-Parteichef Wilders hoffe, dass die Bildung noch im Jahresverlauf gelinge, erklärte er. Dabei wolle er weiter mit anderen gleichgesinnten Parteien aus Österreich, Belgien und Italien sowie mit dem Front National (FN) aus Frankreich zusammenarbeiten. (..)

Zur Bildung einer Fraktion im Europaparlament müssen sich Abgeordnete aus mindestens sieben der 28 EU-Länder zusammenschließen. Der Fraktionsstatus bietet mehr Redezeit und eine größere finanzielle Unterstützung.

Es ist höchst bedauerlich, dass Wilders und Le Pen kein Partner aus Deutschland zur Verfügung steht. Die verschiedenen kleinen rechtskonservativ-bürgerlichen Parteien hierzulande sollten nun bestrebt sein, sich bis zu den nächsten Bundestags-und EU-Wahlen in einem starken Bündnis zu formieren. Die Zeit tickt, um den dramatischen Fehlentwicklungen der Islamisierung, falschen Zuwanderung, suizidären Asylpolitik und immer sozialistischer werdenden EU eine konsequente und starke Kraft entgegenzusetzen.

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Wenn der Staat versagt – Bürgerwehr!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 83 Kommentare

Schwacher Staat, schwache Polizei, aber stark wachsende Kriminalität. Köln, Frankfurt, Berlin, Hamburg, Dresden, Mannheim, Duisburg – deutsche Städte, die seit Jahren in grellem Rampenlicht wachsender Kriminalität „erstrahlen“. Gemach, mag man denken, das sind schließlich Großstädte, und da ist das Verbrechen schon immer verbreiteter als auf dem Land. Aber in Pforzheim oder Garbsen [29] oder Euskirchen oder… da ist die Welt doch wohl noch in Ordnung, oder? Ist sie aber ganz und gar nicht! Hier wie da – die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher. Und wer schon einmal Opfer war, erlebt hat, wie seine Wohnung aufgebrochen, durchwühlt und verwüstet oder wer gar selbst körperlich bedroht wurde, der wird häufig seelisch krank und traumatisiert – ein ganzes Leben lang. Diese Menschen beginnen zu zittern, schon wenn sie ein unbekanntes Geräusch an Tür oder Fenster wahrnehmen.

(Von Peter Helmes, Conservo [30])

Ob Großstadt oder Land – die Kriminalität wächst überall. Unter einem Schweigemantel von Behörden und Medien wird unsere „liebe alte deutsche Provinz“ zum Schlachtfeld krimineller Banden. Die Bürger sind zunehmend verunsichert, verzweifelt, wütend und rufen nach dem Staat. Oft vergebens! Denn eher wird bei der Polizei (in den meisten Bundesländern) gespart, statt deren personelle und sachliche Ausstattung zu verbessern. Und die Polizei selbst? Hinter vorgehaltener Hand klagen die Beamten ebenfalls über die Zustände und sagen, sie fühlten sich von der Politik im Stich gelassen. Unter dem Stichwort „De-Eskalation“ müßten sie oft tatenlos zusehen, wie gewaltbereite Gruppen „übergriffig“ würden (Berlin, Hamburg etc.).

Verschaukelte Polizei

Ein mir befreundeter Polizist aus einer rheinischen Großstadt: „Meine Kollegen und ich, wir fühlen uns verschaukelt. Wir werden auf offener Straße angegriffen. Gaffer schauen zu, wie wir verprügelt werden. Wehren wir uns, riskieren wir ein Disziplinarverfahren. Die Angreifer, wenn wir sie denn überhaupt festnehmen können, finden zumeist „milde“ Richter, die sie gleich wieder nach Hause schicken. Wir Polizisten werden dann aber streng ermahnt, bei der Wahl unserer Mittel etwas sorgsamer vorzugehen. Eine verkehrte Welt, in der unser Beruf uns oft keinerlei Spaß macht. Am Schlimmsten ist, daß wir politisch keine Unterstützung kriegen. Im Gegenteil, linke und grüne Vögel sind z. B. bei Demonstrationen gerne auf der Gegenseite…“

Man merkt, daß ihm der Frust bis zum Halse steht. Er fährt fort: „Weißt Du, es klingt doch in diesem Zusammenhang wie Hohn, daß wir, weil das Geld nicht reicht, aufgefordert werden, mehr mit dem Fahrrad Streife zu fahren als mit dem Auto. Und das ausgerechnet von Politikern, die am liebsten 1. Klasse reisen oder fliegen können, wie sie wollen. Mit dem Fahrrad gegen Banden! Daß ich nicht lache!…“

In der HAZ [31] schreibt ein Betroffener:

Ich finde es traurig, dass wir uns darüber Gedanken machen müssen.

Die Polizeipräsenz zu Pferd, auf dem Rad oder in Zivil beruhige ihn nicht. Er ergänzt sarkastisch:

Erst als beim Bürgermeister einer Kreisstadt eingebrochen wurde, ging man kurz medienwirksam mit der Reiterstaffel auf “Streife”. Gebracht hat es nix. Und laut einem Bericht der Deutschen Polizeigewerkschaft sind seit der Reform ca. 190 Beamte weniger auf Streife bzw. auf den Revieren…

Linke Gewalttäter bei den meist sehr gewalttätigen antifa-Demonstrationen wie in Hamburg oder Berlin schlagen und beleidigen Polizisten. Die Politik, unterstützt von linken Verbänden und z. B. DGB-Gewerkschaften, läßt die antifa gewähren. Ein unerträglicher Zustand! In einem Leserbrief, der 2013 in der Ausgabe 1 der Polizeischrift “DEUSCHE POLIZEI” erschien, erklärt eine Polizistin (Immigrantin aus Griechenland!), daß Deutschland mit nichtmuslimischen Zuwanderern fast nie Probleme habe. Im Gegenteil: Die Leserbriefschreiberin zeigt sich dankbar, von Deutschland aufgenommen worden zu sein und hier ein menschenwürdiges Leben genießen zu dürfen.

Dann aber wird sie deutlich. Kollegin K´s Hilferuf fand ein „überwältigendes Echo“, wie der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, formuliert. Unzählige Beamte aus ganz Deutschland meldeten sich bei der Zeitschrift „Deutsche Polizei“. Die meisten loben ihre Bochumer Kollegin, weil „sonst keiner den Mut hat, so etwas zu sagen oder die Zustände zu beklagen“. Die Angst, bei dem Thema „sofort in die rechte Ecke“ gestellt zu werden, sei spürbar. „Erschütternd ist, dass nach den Berichten auch Vorgesetzte dazu raten, Anzeigen wegen Beleidigung, Widerstand oder Körperverletzung gegen Täter ausländischer Herkunft zu unterlassen, „weil das nur Ärger bringt“, wie Malchow aus einer Zuschrift zitiert.

Ein alarmierendes Polizei-Dokument

In dem Leserbrief klagt Frau K. u. a., Polizisten müßten ihren Kopf herhalten bei Gewalt-Demos von rechts wie links, müßten gewalttätige Nachbarschafts- und Familienstreitigkeiten – vorwiegend bei muslimischen Zuwanderern – lösen und riskierten nahezu täglich ihr Leben, zumindest aber ihre körperliche Unversehrtheit. Dank hörten sie selten bis nie. Dafür aber Anfeindungen, Respektlosigkeit, Verachtung. Selten seitens Deutscher, fast immer durch moslemische Zuwanderer, meist Türken. Die Politik lasse sie dabei ebenso allein wie die Medien. „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragt die junge Polizistin.

Ein Leben im Angstkäfig?

Es hilft kein Rumdrucksen: Der Anstieg der Straftaten geht größtenteils auf die gestiegene Zahl von Ausländern zurück. Jeder Polizist weiß das, jeder Bürger ahnt das – nur die Politik tut so, als ob alles bestens sei, da wir durch „Multikulti“ bereichert werden. Schlimmer noch, statt einzugreifen, werden die Bürger aufgefordert, selbst mehr für ihre eigene Sicherheit zu sorgen, z. B. abends nicht mehr alleine auszugehen, die Sicherungen des Hauses zu verbessern, Kinder nur in Begleitung gehen zu lassen usw. Ein Leben im Käfig? Soll das die Lösung sein? Da fühlen sich die Menschen verraten und verkauft. Sie greifen in ihrer Not zum Selbstschutz und gründen Bürgerwehren – landauf landab, in nahezu allen Regionen Deutschlands. Vielerorts gibt es Demonstrationen aufgebrachter Bürger, die rufen „Wir wollen unsere Stadt (unser Dorf) zurück!“

Meist muslimische oder osteuropäische Einwanderer

Die Medien verschweigen oft die wahre Identität der Verbrecher, wenn sie aus dem Ausland stammen. Sie melden nicht, daß ein Großteil der Vergewaltigungen, Morde, Prügelorgien von meist muslimischen Ausländern begangen werden – oft gegen Deutsche, aber auch gegen andere, die nicht ihrem Kulturschema entsprechen. Die überwiegende Masse an Verbrechern kommt aus Osteuropa und dem islamischen Kulturkreis, was sich mit der islamischen Ideologie erklären lässt. Wer Moslems auch nur schief anschaut, kann schon Opfer werden. Schon im Polizeibericht, spätestens aber bei der „Überarbeitung“ eines Artikels, berichten die Medien dann nicht z. B.: „Vier junge Türken haben jemanden überfallen“, sondern melden: „Vier Jugendliche haben…“ Von „Türken“ wird nichts erwähnt. Die Polizisten dürfen „dank“ der „political correctness“ nicht Klartext schreiben, viele Journalisten verschweigen die Wahrheit ganz bewußt. Denn „Multikulti“ darf nicht gefährdet werden!

Manchmal, ganz selten, hört man ein bißchen Wahrheit. Der nordrhein-westfälische Innenminister Jäger z. B. räumt Probleme mit osteuropäischen Einbrecherbanden ein. Nur jeder siebte der 58.000 Wohnungseinbrüche in NRW wurde 2013 aufgeklärt. Laut Jäger werden als Täter zunehmend „mobile überörtliche Einbrecherbanden festgestellt“, die vor allem Regionen mit guter Verkehrsanbindung und Ballungsräume für ihre Anfahrts- und Fluchtwege nutzen. Doch generell gilt, daß die Verbrecher heute so gut ausgestattet sind, daß sie überall und blitzschnell zuschlagen können.

Brandstiftung, Einbruch, Beraubung, Diebstahl…

Nehmen wir Garbsen, eine Mittelstadt mit rund 60.000 Einwohnen in der Nähe von Hannover. Eine „unverdächtige“ Gemeinde sozusagen. Aber dort, wie an vielen Orten, „brennt“ es – was hier auch wörtlich verstanden werden darf: Im letzten Jahr gab es in der Stadt 135 schwere Brandstiftungen, mehr als dreimal soviel wie im Jahr zuvor (2012). Ebenso im Jahre 2013 verzeichnete die Polizei 901 Einbrüche, ein Drittel (36 %) mehr als im Vorjahr, und 400 Kfz-Diebstähle gehen nach Auskunft der Polizei allen auf das Konto einer osteuropäischen Bande.

Oder nehmen wir Pforzheim, eine einst reiche und gemütliche Stadt im Schwarzwald (Baden-Württemberg). Sie erlangte eine eher traurige Berühmtheit dadurch, daß sie ihren „Goldgräber-Status“ verlor, weil immer mehr Unternehmen der einstigen gold- und schmuckverarbeitenden Industrie der Stadt den Rücken kehrten und ins Ausland abwanderten. Gekommen sind stattdessen scharenweise Ausländer. Pforzheim belegt in Baden-Württemberg Platz 1 des Ausländeranteils der Kommunen: im Jahre 2004 – also noch vor zehn Jahren – betrug der „Anteil Nichtdeutscher“ (kommunale Statistik) ganze 17 Prozent. Dieser Anteil war im Jahre 2008 bereits auf 42,6 Prozent angewachsen und erreichte 2011 die Marke von fast 47 Prozent. Und der Anteil wird rapide wachsen: Bereits heute haben 72 (!) Prozent der unter Dreijährigen einen Migrationshintergrund. Das Jahr ist greifbar, wann Pforzheim zu Zweidritteln aus (ehemaligen) Ausländen bestehen wird. Bundesweit belegt die Stadt Pforzheim damit den 2. Platz. 53.000 Einwohner (von rund 120.000) waren es im Jahre 2013, deren mindestens ein Elternteil im Ausland geboren war. Osteuropäer und Türken prägen heute die Stadt, die zugleich eine Hochburg der Salafisten ist.

88 Prozent mehr Einbrüche – Lokalzeitung ruft um Hilfe

Gewalt, Raub, Diebstahl etc. nehmen bedrohlich zu. Lt. amtlicher Kriminalstatistik stieg die Zahl der Einbrüche in Pforzheim um 88 Prozent! Verzweiflung macht sich breit. Die Polizei scheint hilflos und fordert die Bürger auf, Fenster und Türen zu sichern. Viele Häuser sind bereits, wie in Italien oder Spanien, im Erdgeschoß vergittert. Nun ist etwas passiert, was bisher einmalig im deutschen Pressewesen sein dürfte: Der Verleger und der Chefredakteur der „Pforzheimer Zeitung“ haben gemeinsam einen „Offenen Brief“ (15.4.2014) an Innenminister Reinhold Gall (SPD) geschrieben und ihn auf die Situation der Stadt und der Gegend aufmerksam gemacht. Sie schrieben u.a.:

In Pforzheim und dem Enzkreis herrscht große Verunsicherung [..] Die Menschen haben Angst, ihr Hab und Gut zu verlieren. Die Menschen haben Angst, Ihre Wohnung zu verlassen. Die Menschen haben Angst, auf offener Straße Opfer von Diebesbanden zu werden. [..] Ihre eigene Kriminalstatistik belegt eine Zunahme von Einbrüchen landesweit um 32 Prozent, im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe um 65,5 Prozent, im Enzkreis um 42,5 Prozent und in Pforzheim um 88 Prozent [..] Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger…stieg im vergangenen Jahr um 22,6 Prozent auf 9.600 Personen und nahm mit 35,6 Prozent an allen Tatverdächtigen ´ein Ausmaß an, das bei allen Besonderheiten im Deliktsfeld der Kriminalität durch Nichtdeutsche erheblichen Anlaß zum Nachdenken gibt´, so der Kripo-Chef des Polizeipräsidiums Karlsruhe..

Abwiegeln, Kopf in den Sand, Negieren

Soweit die Auszüge aus dem Brief der PZ an Innenminister Gall (SPD). Und was macht Gall? Er warnt angesichts der rapiden Zunahme von Wohnungseinbrüchen „vor Panikmache.“

„…Ich warne davor, das Gewaltmonopol des Staates infrage zu stellen. Eine Bürgerwehr, auch wenn sie gut gemeint ist, entspricht nicht unseren rechtsstaatlichen Grundsätzen“. Zwar gebe es bei den steigenden Zahlen nichts zu beschönigen, aber diese ungute Entwicklung dürfe nicht mißbraucht werden. Wenn Bürger helfen wollten, dann sollten sie sich um ihre Nachbarn kümmern und bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die Polizei verständigen. Die Polizei in Baden-Württemberg habe in diesem Jahr schon mehrere Einbrecher festgenommen…“

(dpa 21.4.14)

Das klingt wie eine Verhöhnung der Pforzheimer (und ihrer Zeitungsleser).

Eine solch´ unglaubliche Antwort ist keine Überraschung in einem Land, das Multikulti zur Norm erhoben, aber die Zahl der Polizisten erheblich gekürzt hat. Den Herren Kretschmann & Genossen sei ins Stammbuch diktiert: Nicht alles ist Gold, was glänzt und nicht jeder ist eine Bereicherung, der sich Türke, Sinti & Roma oder Osteuropäer nennt.

Rufe nach Selbsthilfe und Bürgerwehr

Nun greifen die Bürger zur Selbsthilfe. Sie wollen sich wehren. Aber wie sein Kollege Gall in Baden-Württemberg warnt auch NRW-Innenminister Jäger (ebenfalls SPD) „…die Bürger davor, mit Bürgerwehren gegen Einbrecher vorzugehen…“ (WAZ 29.4.14).

Man faßt es nicht. In Deutschland gilt immer noch das „Jedermannsrecht“. Demnach dürfen ertappte Täter gewaltlos festgehalten werden, bis die Polizei eintrifft.

Trotz der Warnungen wird die Forderung nach der Bildung von Bürgerwehren immer lauter, getragen von einer bitteren Erkenntnis: Der eigentlich mit der Wahrung von Recht und Ordnung beauftragte Staat vernachlässigt seine Pflicht seinen Bürgern gegenüber. Umgekehrt verwenden deren hauptsächlich grün-rote Gegner das Wort von der Bürgerwehr als Kampfbegriff, um damit vor einer angeblich demokratisch nicht legitimierten Selbstjustiz übenden „Privatpolizei“ zu warnen. Und gerne wird dann auch die „Nazi-Keule“ geschwungen. Ja, wenn die Argumente ausbleiben, muß halt der alte Faschismusvorwurf her.

Was sollen die geplagten Bürger denn anderes tun, als sich zur Wehr zu setzen? Nach Angaben z. B. des „Deutschen Sicherheitsdienstes“ (siehe Kasten) werden immer mehr private Sicherheitsdienste eingesetzt – für die „Wohngebietssicherung“, wie man das nennt. Professionelle Sicherheitsdienste kosten je nach Umfang ihres Einsatzes zwischen 50 und 100 Euro monatlich. Meist werden die Kosten umgelegt auf die Zahl der Objekte und/oder Bürger. Dafür patrouillieren sie in Uniform oder zivil durch die Straßen, notieren Kfz-Kennzeichen oder sprechen Personen an, die „irgendwie auffällig“ sind. Wie das gut und problemlos funktioniert, zeigt folgendes Beispiel, das der „Deutsche Sicherheitsdienst“ (DSD) in Hamburg bietet, das es aber auch in vielen anderen Städten so oder ähnlich gibt:

1993 wurde der DSD nach einer Idee seines Initiators Frank Müller als Verein gegründet mit dem Ziel, „Menschen und deren Eigentum zu schützen“ – gedacht als eine Art „freiwilliger Feuerwehr im Sicherheitsbereich“ (Müller). Der Verein wählt seine Mitglieder sehr sorgfältig aus, um negative Erscheinungen zu vermeiden. Müller ist stolz darauf, daß durch den Verein Straftaten verhindert wurden und das Sicherheitsgefühl der von ihm betreuten Menschen gestiegen ist. Offensichtlich schreckt das Erscheinen von nach außen erkennbaren Sicherheitskräften Kriminelle ab.

Der DSD bietet Sicherheit im weitesten Sinn, und zwar grundsätzlich kostenlos für Förderer des Vereins. Dazu gehören u. a. folgende Leistungen:

* Sichere Verwahrung eines Ersatzschlüssels, was im Notfall den Einsatz eines teuren Schlüsseldienstes erspart

* Beratung zur Sicherheit der eigenen vier Wände

* Überprüfung der bestehenden Anlagen

* Hauskontrolle während eines Urlaubs 1 x täglich

* Seniorenbegleitung bei z. B. Bankgeschäften, wodurch das Risiko eines Überfalls am Kassenautomaten praktisch ausgeschlossen ist

Alle aktiven Kräfte des Vereins sind geprüft nach § 34 a der Gewerbeordnung bei einer IHK, was eigentlich für einen Verein nicht vorgeschrieben ist. Der Verein ist keine Firma und will auch keine werden. Der monatliche Beitrag als Fördermitglied beträgt lediglich zehn Euro, was angesichts der Kosten einer Sicherheitsfirma günstig erscheint.

Lummers „Freiwillige Polizeireserve“

Es war Heinrich Lummer, lange Zeit Berliner Bürgermeister und Innensenator, heute Ehrenvorsitzender der „Deutschen Konservativen“, der dem Gedanken einer Bürgerwehr zu weitem Echo verhalf:

Im Zuge der angespannten Situation des Kalten Kriegs wurde 1961 in West-Berlin die Freiwillige Polizeireserve (FPR) eingeführt, in der sich Berliner Bürger ehrenamtlich für die Sicherheit ihrer Stadt engagieren konnten. „Ihre Gründung geht auf Überlegungen Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre im Rahmen der inneren Notstandsvorbereitungen auf Bundes- und Länderebene zurück“.

(Bürgerrecht & Polizei1982, S. 41 f.)

Die Ausbildung der FPR beruhte auf einem zweiwöchigen Grundlehrgang, wozu auch der Umgang mit Waffen gehörte, der alle halbe Jahre wieder aufgefrischt wurde. Zunächst beschränkte sich die Tätigkeit der FPR lediglich auf Manöverübungen, bis 1982 der damalige Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU) die Reserve aus der „Tätigkeitskrise“ holte und sie in den alltäglichen Einsatz brachte. Angedacht war vorerst die Bewachung von Gebäuden und Einrichtungen. 1992 entschied der CDU/SPD-Senat, die Freiwillige Polizeireserve als allgegenwärtige Hilfspolizei einzusetzen, die die Unterstützung des polizeilichen Streifendienstes in Grün- und Erholungsanlagen, in Wäldern und auf Friedhöfen sowie die Unterstützung bei öffentlichen Veranstaltungen, bei Kurier- und Transportdiensten bei der Überwachung des Straßenverkehrs übernehmen sollte (vgl. Wieland 2000).

Mit der Einführung der Schleierfahndung 1999 wurden die Befugnisse der Reserve erweitert und sie zum Freiwilligen Polizeidienst aufgewertet. Beschränkte sich zuvor ihre Tätigkeit auf unterstützende Aufgaben der Polizei, durfte sie nun alleine agieren (vgl. ebd., S. 38). Mit dem Regierungswechsel 2001 ist im Koalitionsvertrag von SPD/PDS die endgültige Auflösung des Freiwilligen Polizeidienstes beschlossen und bis Mitte 2002 vollzogen worden.

Natürlich dürfen die Gefahren beim Thema Bürgerwehr nicht übersehen werden. Es gibt auch hier Licht und Schatten. Ein Risiko besteht z. B. darin, daß Bürgerwehren Profilneurotiker und „Rambos“ anziehen. (Es hat schon solche Vorfälle gegeben.) Vor allem aber bringen sie sich selbst in die Gefahr, Angriffsziel von Gruppen und Banden zu werden. Gerade Kriminelle aus Osteuropa sind für ihre Gewaltbereitschaft bekannt. Übereifer kann auch dazu verleiten, „Selbstjustiz“ zu verüben. In Würzburg z. B. hatte sich die Bürgerwehr mit Pfefferspray und Handschellen „bewaffnet“. Da gibt es Grenzen! Das Wichtigste bei den Bürgerwehren ist deshalb eine enge Verzahnung mit der örtlichen Polizei und der Verzicht auf Gewaltanwendung, außer im Notfall. Aber die Erkenntnis bleibt: „Bürger, wehrt Euch!“

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Keine SPD-Mitgliedschaft für Burschenschafter

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit | 63 Kommentare

[32]Die Bundesregierung hat keine „hinreichenden Anhaltspunkte“ dafür, daß die Deutsche Burschenschaft Bestrebungen verfolgt, die sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung richten. Das geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, berichtet die „Junge Freiheit [33]. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi lässt trotzdem auf ihrer Facebook-Seite [34] verlauten:

Der Dachverband der Deutschen Burschenschaften verfolgt eine zunehmend biologistische, völkische und großdeutsche Programmatik – nicht zuletzt mit der unsäglichen Debatte um einen „Ariernachweis“. Das ist selbstverständlich nicht mit den Werten der Sozialdemokratie in Einklang zu bringen. Deshalb hat der SPD-Parteivorstand heute beschlossen, dass die Mitgliedschaft in einer Burschenschaft, die durch den Dachverband Deutscher Burschenschaften vertreten wird, nicht mit einer Mitgliedschaft in der SPD vereinbar ist.

Seit wann hat die SPD denn ein Problem mit dem Ius sanguinis (Abstammungsprinzip)? Oder warum ist eines der Kernforderungen der SPD, die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft (=1x Staatsangehörigkeit nach dem Ius sanguinis (Abstammungsprinzip), und 1x Staatsangehörigkeit nach dem Ius soli (Geburtsortsprinzip) für Ausländer?

Desweiteren bleibt es ein SPD-Geheimnis, warum bei deutschem Patriotismus im eigenen Land von „Deutschtümelei“ die Rede ist, gleichzeitig aber türkischer Nationalismus beziehungsweise kultureller Imperialismus wie Moscheebauten in Deutschland als „kulturelle Bereicherung“, „bunt“ oder „Vielfalt“ gepriesen werden.

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