tazÜber anderer Leute Schaden soll man sich nicht freuen, nur manchmal kann man sich ein hämisch-erfreutes Lächeln nicht verkneifen, wenn jemand im eigenen Mist ausrutscht. Die taz, selbsternannte Wächterin über die Political Correctness im Land, ist selber so politisch korrekt, dass ein Gericht nun wegen Diskriminierung eine Entschädigungszahlung verhängte. Der Grund dafür passt aber schon wieder irgendwie zu den Linksschreibern: Die taz diskriminiert Männer.

(Von L.S.Gabriel)

Eigentlich sollte es ja im Normalfall jedem Unternehmer freigestellt sein, wen er beschäftigen möchte. Dieses sinnvolle Konzept einer freien Marktwirtschaft wurde aber just mit tatkräftiger Unterstützung linker Medien wie der taz ausgehebelt. Denn nun haben wir ein völlig überzogenes „Gleichstellungsgesetz“, das auch jeden freien Unternehmer, der darauf bedacht ist ein gewinn- und damit steuerbringendes Unternehmen zu führen, in die Pflicht nimmt.

Nun wollte die taz in ihrer „erhabenen“ politischen Korrektheit dafür sorgen, dass die armen, grundlos benachteiligten weiblichen Migranten zu ihrem vermeintlichen Recht kommen und schrieb eine Volontärsstelle ausdrücklich nur für eine „Frau mit Migrationsgeschichte“ aus. Für diese Stelle bewarb sich ein gebürtiger Ukrainer und wurde prompt wegen seiner falschen „Vielfalt“ abgelehnt. Der Student ging daraufhin zu Gericht, da die taz ihn, wie es in der Klageschrift hieß, „wegen seines Geschlechts diskriminiert“ hätte und bekam nun recht. Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg sprach ihm eine Entschädigung in der Höhe von drei Monatsgehältern zu.

Chefredakteurin Ines Pohl ist allerdings offenbar etwas beratungsresistent:

„Wir wollen Vielfalt nicht nur predigen, sondern auch leben“, sagte „taz“-Chefredakteurin Ines Pohl dem Tagesspiegel. Deshalb habe die „taz“-Panterstiftung ein Volontariat für Frauen mit Migrationshintergrund ausgeschrieben. „Da es offensichtlich keine belastbaren Studien gibt, die eine besondere Benachteiligung von Frauen mit Migrationshintergrund belegen, hat nun ein Gericht festgestellt, dass eine solche Ausschreibung gesetzeswidrig ist.“ Entsprechend werde der Ausschreibungstext geändert, das Streben der „taz“ nach „diversity“, nach antidiskriminierenden Maßnahmen, aber nicht vernachlässigt. Dabei sei der reine Geschlechterkampf lange vorbei, im Einwanderungsland Deutschland müsse es natürlich auch um Herkünfte gehen, zudem sollten auch Menschen mit Behinderungen in Redaktionen vertreten sein,

berichtet der Tagesspiegel.

Der Justiziar der Zeitung hatte die gesetzeswidrige Ausschreibung so begründet, wie von Linken fast alles begründet wird: man habe eine „deutliche Haltung“ zeigen wollen, weil der Anteil von Frauen mit Migrationshintergrund in Führungspositionen erhöht werden müsse.

Einmal ganz abgesehen davon, dass diese Begründung darauf schließen lässt, dass die taz ihre „Führung“ Volontären überlässt, ist das dann ja wohl ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie Linke sich vorsätzlich über geltendes Recht hinwegsetzen. Das ist nicht nur dreist, sondern wohl auch dumm.

Bei der taz verdient, nach Recherche von rbb-online , ein Volontär 903,15 Euro. Somit kostet die taz diese „deutliche Haltung“ gegen geltende Gesetze nun rund 2700 Euro. Das ist für das Blatt bestimmt kein Beinbruch, viel schöner an der Geschichte ist, dass den linken Volkserziehern diesmal die Nase ins eigene Lackerl getunkt wurde.

Like
Beitrag teilen:
 

79 KOMMENTARE

  1. „…weil der Anteil von Frauen mit Migrationshintergrund in Führungspositionen erhöht werden müsse.“ also habe die die legislative Funktion übernommen, wohl dazu berechtigt durch „Richtige Gesinnung“, einfach überheblich sowohl auch entlarvend.

  2. #1 Eurabier (06. Jun 2014 10:36)

    Die Revolution frisst ihre Rinder! 🙂

    You make my day!

    😆

  3. Wer wird diskriminiert?
    Scwanzträger, potentielle Vergewaltiger, Stehpinkler, weiße deutsche Männer. Na, und? Wer taz liest diskriminiert sich selbst. :mrgreen:

    Den roten Laden der Powerlesben mit der Deutungshoheit über die gesamte Politik in Deutschland ist eh dem Untergang geweiht. 😆

  4. Das die Klage ein Ukrainer eingereicht hat, hat die Sache wohl auch erst ermöglicht.
    Ich nehme an, wäre die Klage von einem Deutschen eingereicht worden, wäre die vom Gericht
    gar nicht erst angenommen worden.
    Was diese TAZ angeht: Das Papier ist nicht mal für den Vogelkäfig gut.

  5. zudem sollten auch Menschen mit Behinderungen in Redaktionen vertreten sein

    Also die Quote erfüllt die taz doch schon seit Jahren zu 100 Prozent. Und zwar schwere geistige Behinderung.

  6. Noch wunderhübscher – und ehrlicher – hätte ich es ja gefunden, wenn für diese Voluntärsstelle (muss es nicht heißen: VoluntärInnenstelle? Gibt’s auch VoluntärAußenstellen? Fragen über Fragen) … wenn für diesen Posten nicht nur eine Frau mit Migrationsgeschichte gesucht worden wäre, sondern eine, die zusätzlich folgende Kriterien erfüllt:

    – maximalpigmentiert
    – Moslemin
    – null Kenntnisse in Deutsch, Englisch, Französisch oder einer anderen europäischen Sprache
    – Bordell- oder Straßenstrich-Erfahrung
    – Vorstrafe wegen Körperverletzung, Kindesmisshandlung, Betrug, Diebstahl u.dgl. (bloß nix politisches!)

    Wie ich den Laden hier inzwischen einschätze, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir auch solche Stellenanzeigen zu sehen kriegen. Irgendwelche „Gleichstellungsgesetze“ oder „Diskriminierungsgesetze“ werden dann eben entsprechend hingebogen bzw. interpretiert…

  7. in der Verblödung und ideologischen Verbohrtheit ergänzen sich die Schmierantinnen der Postille und ihre Nutzer ideal
    „Dahinter steckt immer ein leerer Kopf“
    Wie war das mit: „wer anderen eine Grube gräbt „???
    also massenweise bewerben und bei Ablehnung klagen, klagen, klagen bis die Hauptkasse leer ist

  8. Doch, ich glaube schon, dass auch 2 700 € der taz wehtun. Sie hatte ja auch mit 20 000 € gegen Thilo Sarrazin verloren. Aber, wie man hört, soll die taz eh so gut wie pleite sein.

    Übrigens ist der ChefIn der taz Inesxx Pohl ein TranssexuellerIn, das noch nicht genau weiß, ob es Männlein, Weiblein, Zwitter oder noch was anders ist.

  9. #3 Powerboy (06. Jun 2014 10:40)
    #1 Eurabier (06. Jun 2014 10:36)

    Die Revolution frisst ihre Rinder! 🙂

    You make my day!

    You made my day, too!!!

  10. Im Linkskäseblatt selber dazu natürlich kein Wort…:D Pohl scheint eh den meisten dort auf die Nüsse zu gehen, seit die da ist, krachts im Gebälk.

  11. #4 Berlin53 (06. Jun 2014 10:43)
    Das die Klage ein Ukrainer eingereicht hat, hat die Sache wohl auch erst ermöglicht.
    Ich nehme an, wäre die Klage von einem Deutschen eingereicht worden, wäre die vom Gericht
    gar nicht erst angenommen worden.
    ———————————————————

    Genau!

  12. Wahnsinn, wo wird die Gewaltspirale nur enden, die die Personalabteilung da losgetreten hat ?

    …zudem sollten auch Menschen mit Behinderungen in Redaktionen vertreten sein

    … jetzt reicht Nur-Frau schon nicht mehr aus, jetzt muss es auch noch eine weitere Behinderung als Qualifikation sein, um bei der taz ankommen zu können.

  13. Ich erlebte die Kampflesbe Ines Pohl kürzlich live in Stuttgart. Ich krieg heute noch ein Würgegefühl im Hals…..

  14. Was geschieht, wenn die Migrantin sich am Tag nach ihrer Einstellung zum Mann erklärt und einen Bart anklebt? Wird seine neue Identität dann ernst genommen? Begrüßt man ihn dann als drittes Geschlecht und hat eine Minderheit mehr in der Vielfalt oder respektiert man die männliche Identität der Praktikantin und wirft ihn rasu?

  15. Behinderung ist doch wohl die kleinste Hürde. Wer sich ernsthaft dort bewirbt hat ganz zweifelsfrei eine schwere geistige Behinderung !

  16. Peinlich, peinlich, obwohl, peinlich ist diesen Hohlköpfen eh nichts.
    Abgesehen davon, ist diese Form der Ausschreibung im höchsten Maße diskriminierend gegen alle Nichtmigranten!

  17. …zudem sollten auch Menschen mit Behinderungen in Redaktionen vertreten sein

    Wiso denn auch?? Wer bei der taz arbeitet ist doch (geistig) behindert.
    Soll die Norm jetzt übererfüllt werden??

  18. „“im Einwanderungsland Deutschland müsse es natürlich auch um Herkünfte gehen, zudem sollten auch Menschen mit Behinderungen in Redaktionen vertreten sein,…““

    1.) Diese Leute brauchen immer eine nicht behinderte Nanny. Und geht es bei einem Ukrainischen Mann nicht um Herkunft?

    2.) Für solche Arbeitsplätze gibt es immer staatliche Fördertöpfe, also das verhaßte kapitalistische System macht Kohle für die linken Pi..er locker

    3.) Deutschland ist eines der dichtest besiedelten Ländern Europas, zudem hochtechnisiert. Also kein Einwanderungsland, nur weil Masseneinwanderung nicht verhindert wird.

    Wir brauchen keine Tellerwäscher, wir haben Spülmaschinen, wir brauchen keine Ziegenmelker, wir haben Melkmaschinen. Wir brauchen keine Moscheen, wir haben Kirchen…

  19. Das ist das einzige was die TAZ einstellt, Frauen mit geistiger Behinderung!

  20. Tja, die neuen Nazis kommen eben als Antifa daher. Was an einer Redaktion, die nur aus Ausländerinnen besteht, „vielfältig“ sein soll, bleibt wohl taz-Geheimnis.

  21. Ich hätte da auch noch was für diverse Antidiskriminierungdbeauftragte, oder was soll man dazu sagen?

    Andreas Bourani (30) wird mit seinem Hit „Auf uns“ den offiziellen ARD-Song für die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien liefern. Seine Hymne „Auf uns“ begleitet die ARD-Übertragungen der WM.
    A. Bourani (geb. 1984) ist „Deutsch-Ägypter“, wuchs wohl in Augsburg auf und lebt jetzt in Berlin.

    http://static1.tonight.de/thumbs/gal/69/19/03/i_pure/debuet-mit-stil-newcomer-andreas-bourani-und-tim-bendzko-31969.jpg

    Das ARD-WM-Lied:

    http://www.youtube.com/watch?v=k9EYjn5f_nE

    An welche Antidiskriminierungsstelle kann ich mich wenden?

  22. Die TAZ hat seit ihrer Gründung gegen dt. Männer und sonstige dt. Schwanzträger angeschrieben. Neger- und Muslimschwänze waren den Herren und Damen der TAZ stets genehm. Wie vermehren sich Linke? Zellteilung?

  23. OT:
    Einbürgerung erstritten – Deutscher Pass ohne deutsche Sprache

    Die Stadt Bochum muss zwei alte Damen einbürgern, obwohl sie nach über 20 Jahren in Deutschland die Sprache nicht gelernt haben. Das Bundesverwaltungsgericht entschied für die Iranerin und die Türkin, die argumentierten, dass sie zu krank und zu alt seien.

    Eigentlich sind Sprachkenntnisse unbedingt erforderlich, um als Ausländer einen deutschen Pass erhalten zu können. Aber nur eigentlich, denn wer zu alt oder krank oder behindert ist, muss trotzdem eingebürgert werden. Man stelle sich vor, erläuterte der Vorsitzende Richter Uwe-Dietmar Berlit, da erleide jemand einen Sportunfall und könne nicht mehr sprechen. Dann könne er beim besten Willen auch nicht mehr Deutsch lernen.

    Die Stadt Bochum kennt diese Klausel natürlich auch. Sie argumentierte aber stets, die beiden Frauen hätten bereits genügend Zeit gehabt, Deutsch zu lernen. Klammer auf: bevor sie zu alt und krank wurden, Klammer zu. Um die Voraussetzung zu erfüllen, genügt meist eine Bescheinigung etwa der Volkshochschule; manchmal müssen die Bewerber auch zeigen, dass sie einen Zeitungsartikel verstehen. Die Iranerin Parvin H. lebt immerhin seit 1988 in der Bundesrepublik, die Türkin Latife S. seit 1992.
    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/einbuergerung-erstritten-deutscher-pass-ohne-deutsche-sprache-id9435345.html#plx312769914

  24. @30 Sanddorn,

    Jeden Tag wird eine neue Wurst in die Arena geschmissen, an der wir uns abarbeiten, verbessern und als Kollektiv (neues wir) im Kampf gegen die Intoleranz zusammenschließen sollen.

    Man löst bewusst Reaktionen aus, die man anschließend pädagogisch nutzen kann um den „Feind“ zu entlarven und auszusondern.

    Die Masse, die nur Unterhaltung sucht, nimmt man mit. Nörgler werden am Wegrand zurückgelassen. So wird jeden Tag ein Stück Zukunft Realität.

    Der Massenunterhaltung kann man noch entkommen.

  25. Jahre bevor das AGG jeden privaten Arbeitgeber zu knechten begann (es trat 2006 in Kraft), waren staatliche Stellen ja schon 7/24/365 mit dem „Antidiskriminierungs“-Krempel beschäftigt. Sowie der Staat als Arbeitgeber auftrat, mußte jede Stelle im öffentlichen Dienst für Männer/Frauen/Schwerbehinderte gleichermaßen ausgeschrieben sein (Üblicher Zusatz: „Um den Anteil xyz in abc zu erhöhen, fördern wir…“)

    Das gipfelte Ende der 90er – genaues Jahr weiß ich nicht mehr – in einer Stellenanzeige des Landgestüts Celle (staatlich), in der sie einen Hufschmied suchten. Die Stellenanzeige mußte zwangsweise so formuliert werden:

    Das Landgestüt Celle sucht (…) einen

    Hufschmied/in

    Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

    Ich lag bestimmt fünf Minuten mit einem Lachanfall in der Ecke und stellte mir einen Rollifahrer vor, wie er Hufeisen schmiedet, die er anschließend einem jungen Kaltbluthengst (die haben sie auch in Celle) anpaßt und aufnagelt, der zum erstenmal beschlagen wird. Oder einem Warmblut von 800 Kilo, das keine Lust mehr hat.

    Welche Monster diese staatlich verordnete „Antidiskriminierungs“denke noch gebären sollte – vor allem zur Erhöhung des Moslem- und Negeranteils – war mir damals noch nicht klar.

  26. Ist nur eine Frage der Zeit bis dieses links-grün-versiffte Propaganda-Hetz-Blatt pleite geht..

    Wir können warten… 🙂

  27. Das mit der „Migrationsgeschichte“ ist noch eine absurde Verrenkung extra.
    Was ist denn eine „Migrationsgeschichte“?
    Wenn jemand (für den taz-Fall eine Frau) aus Wattenscheid kommt, seine Urgroßeltern aber mal aus Königsberg und Kattowitz ins Ruhrgebiet gezogen sind, könnte er/sie mit seiner „Migrationsgeschichte“ aufwarten.
    Wenn eine andere Frau ebenfalls aus Wattenscheid kommt, die Urgroßeltern aber aus Anatolien nach Deutschland „eingewandert“ sind, kann sie natürlich genauso diese „Migrationsgeschichte“ bei politisch-korrekten Bewerbungen herausstellen.

    Welche „Migrationsgeschichte“ ist denn jetzt die „richtige“? Nach taz-Kriterien natürlich nur die „türkische“, da alles andere nach „biodeutsch“ riecht und unter „rechts-Verdacht“ zu stellen ist.

    Schon daran sieht man, was in Wirklichkeit gewollt ist.

  28. Die passende taz-Volontärin muss nicht nur einen Mihigru haben, sondern nach Möglichkeit auch lesbisch und schwarz sein und den mohammedanischen Glauben vertreten. Dazu müsste sie noch eine körperliche Behinderung haben: Ein Glasauge, ein Holzbein. Wenn sie dazu noch stottern würde, wäre sie das perfekte KandidatIn.

  29. Die „taz“ ist nicht links, sondern rechts.

    Ich habe noch niemals einen deutschen Arbeiter getroffen, der die taz lesen würde, geschweige denn mit ihren Ansichten übereinstimmt.

    Auch vertritt die taz nicht im geringsten die Interessen des deutschen Arbeiters.

    Die taz ist eine Zeitung für rechte, spießige Bürger, die in unproduktiven Berufen von Steuergeldern leben („irgendwas mit Medien“-Student und müslifressender Gesamtschullehrer).

    Es ist zwar bequem, einfach jede Haltung, die einem nicht passt, als „links“ zu etikettieren, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun.

    Das ist für mich der Hauptgrund, warum ich PI ungern lese: die Ungenauigkeit bei der Zuordnung der Verantwortlichen

    Obwohl überdeutlich ist, daß die Siedlungspolitik auf Verlangen der Wirtschaft von den wirtschaftshörigen Parteien (CDU/SPD/Grüne) umgesetzt wird, wird der ganze Vorgang fälschlicherweise dauernd als „linke“ Agenda beschrieben.

    Klar, ich sehe jeden Tag zu tausenden Aufstocker auf der Straße, die dafür demonstrieren, daß bitte noch mehr Konkurrenz ins Land kommt…

    Ich werde das Gefühl nicht los, daß es bei PI nur darum geht, die Leser mit diesem Trick in die Irre zu führen.

    Aber gut: dazu gehört auch immer derjenige, der sich in die Irre führen lässt.

    Wer immer noch nicht erkannt hat, daß die Ausrottung der indigenen Völker in Europa eine Agenda der globalen Konzerne, also der Kapitalisten ist, der versteht sowieso nichts.

  30. OT Wo leben wir eigentlich? Im Takatuka Land wo jeder seine Zelte wild aufbaut?

    HANNOVER

    Räumung des Weißekreuzplatz

    Flüchtlinge protestieren gegen das Abbauen ihrer Zelte durch die Polizei auf dem Weißekreuzplatz.

    Flüchtlingsrat übt Kritik an Polizei
    Beamte entfernten am Mittwochnachmittag zwölf Zelte vom Flüchtlingscamp auf dem Weißekreuzplatz – nun kritisiert der Flüchtlingsrat das Verhalten der Behörden.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtlingsrat-uebt-Kritik-an-Polizei-nach-Raeumung-des-Weissekreuzplatz

  31. Und nun stelle man sich vor: Ein großes DAX-Unternehmen sucht eine „Frau für den Firmenvorstand“, damit es die gesetzlich geforderte Frauenquote erfüllt. Aber diese Suche wird dann von Männern wegen Diskriminierung vor Gericht gezogen; gegen EIN Gesetz verstoßen die dann dann auf jeden Fall…

  32. …zudem sollten auch Menschen mit Behinderungen in Redaktionen vertreten sein,

    In diesen Punkt hat man in den meisten Redaktionsstuben, insbesonders bei der TAZ, sein Soll mit Sicherheit übererfüllt.

  33. @34 Babieca,

    ich habe das auch lange für einen Witz gehalten.
    Heute kann man nur noch entsetzt darüber sein, wie diese Vorzugsmittarbeiter dazu eingesetzt werden, das Betriebsklima in eine vielfältige Unternehmenskultur umzuwandeln, in der Vielfaltstraining und gegenseitige Bespitzelung den letzten Rest von Freiheit zerstören. Private Äußerungen außerhalb des Unternehmens, die nicht PC sind haben in den USA und anderswo schon haufenweise Leute den Job gekostet. Handy Kameras machen’s möglich Menschen zu vernichten!“Wer schweigt stimmt zu“,“Gesicht zeigen“, „Zeichen setzen“ – gegenseitige Kontrolle, auch „das Private ist politisch“ – ultimative Toleranzreligion durch permanenten, flächendeckenden Verfolgungsdruck.

  34. #39 Winston Smith (06. Jun 2014 12:00)

    Könnte es nicht auch zusätzlich oder alternativ eine geistige Behinderung sein? Oder sind bereits zu viele taz-Mitarbeiter geistig behindert, so dass mit der Einstellung einer geistig behinderten Kapmflesbe keine Minderheit betroffen wäre, die man bei der taz ja fördern will.

  35. Jeden Linken kann man, wenn man etwas gräbt, am eigenen Nasenpiercing durch die Manege führen.

    Linke als Antidiskriminant_Innen diskriminieren Männer.

    Linke als Migrationsgleichsteller_Innen diskriminieren Einheimische.

    Linke als LBSE-Dings diskrimieren Normalsexuelle.

    Und Linke als Sozialgerechtigkeitsträger_Innen zahlen keine anständigen und gerechten Löhne.
    😀

    Obwohl…
    😀

  36. Tja, liebes Pohlperson, dann wird das Kollektiv ja wohl möglichst bald eine Nachfolger_In mit Migrant_Innenhintergrund auf Ihren Stuhl setzen, denn das ist dann gelebtes Linkssein.

  37. Was macht eigentlich Mely Kiyak?
    Hetzt der kleine Hassbolzen mit Ausländerhintergrund nicht mehr bei der taz gegen Deutsche?

  38. OT

    Die Warzenqualle hat wieder die üblichen Phrasen eruptiert (die ist wie ein Vulkan: Wird der innere Druck zu hoch, bricht er aus und speit Asche, Rauch und Lava):

    http://www.tagesspiegel.de/politik/balkan-fluechtlinge-claudia-roth-wirft-regierung-anschlag-auf-asylrecht-vor/10001724.html

    Währenddessen benehmen sich ihre Schützlinge aka Zigeuner in der besetzten Berliner Schule wie üblich so, wie sich asoziales Pack eben benimmt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/fluechtlingsunterkunft-in-berlin-kreuzberg-streit-mit-pfefferspray-in-gerhart-hauptmann-schule/10001774.html

  39. Nicht OT:

    Die taz übt sich neuerdings in Menschenfeindlichkeit, bezogen auf die Gruppe der „Froschfresser“.
    😀

    Fuck you, Froschfresser!

    Teures Bier, Sprachwahn, Mode-Philosophen: Die Franzosen sind die Nervensägen Europas. In der EU haben sie nichts verloren!

    http://www.taz.de/!138577/

    Tja, stramm-unterwürfiges Buntschlandtum wäre dem tat-Schreiber wohl lieber?

  40. #55 Babieca (06. Jun 2014 13:24)

    Ist Warzenfatima nicht Stv. BundestagspräsidentxxIn? Wieso äußert es sich dann mit einseitigen politischen Stellungnahmen?

  41. #10 Moonie (06. Jun 2014 10:58)

    Aber lesbisch, querschnittsgelähmt und Kommunistin sollte die taz-VolontärIn natürlich auch noch sein!

  42. #54 nicht die mama (06. Jun 2014 13:13)

    Man sollte sie nicht wecken. Sie ist bei weiterem Wegbleiben eher ein Segen für Deutschland als ein Verlust. Sollte sie sich dennoch mal wieder melden, müsste eine erneute „perfide Hetzkampagne“ gegen diese Dreckschleuder auf dem Niveau einer Laternenhure losgehen.

  43. Erstaunlich, dass die Gesetze auch für Leute mit der „richtigen“ Gesinnung gelten!? Womöglich ist auch die Entglasung durch die Antifa demnächst verboten?

    Aber ein wenig färbt auch die überzogene Staatsverliebtheit der Linken hier durch:

    freien Unternehmer, der darauf bedacht ist ein gewinn- und damit steuerbringendes Unternehmen zu führen

    Bitte nicht „Nützlich für die Gesellschaft“ auf „Nützlich für die Staatskassen“ verengen!

    Wenn man zudem sieht, was der Staat uns mit unserem Geld für Probleme anschafft (nachhaltig verteuerbare Energien, islamische Parallelgesellschaft), kann man da sogar einen Zielkonflikt erkennen.

    Um es deutlich zu sagen, in meinen Augen ist nahezu jeder Cent, den wir dem Staat geben schädlich für die Gesellschaft.

  44. unnützes Wissen:
    durch Mischen der Farben Grün und Rot erhält man ein echtes Braun!

    guter Lesekommentar in der JF:
    wenn früher gewalttätige Linke Minister werden konnten, dann darf die AfD wohl auch früher nicht(!) gewaltätige Rechte in ihren Reihen haben.

    Wenn sich die AfD von den Rechten destanziert, gewinnt sie nicht bei denen, die es fordern. Verliert aber alles bei den im Prinzip Gleichgesinnten, ihren potentiellen Wählern!

    nach meiner Auffassung haben mind. die Hälfte der AfD Wähler einen zuwanderungskritischen Bezug.

  45. Ines Pohl ist immer eine „Wohltat“ in TV Diskusionen wie Presseclub am Sonntag oder anderen TV Sendungen. Da darf man sich nicht wundern wenn die Leute weier verdummen und das es keinen Widerstand von Seiten anderen Redakteuren usw. gibt.
    Echt schlimm das die Leute die „taz“ kaufen!

  46. Das Sprichwort „wer andern eine Grube gräbt …“ trifft da ja wohl voll zu!
    Vor lauter Antidiskriminierung sind die zu blöd um zu bermerken, dass genau dies eine Diskriminierung ist.
    Hoffentlich fallen noch recht viele in diese selbst gestellte Falle, denn nach diesem Gesetzt kann wohl absolut alles als diskriminierend herhalten.
    Die Linken verfangen sich in ihren unausgegohrenen eigenen Regeln und Gesetzen. Das zeigt deren Sachverstand, wenn nur die linke Gehirnhälfte aktiv ist. Es fehlt an Logik, Weitblick und Erkennen der Realität. Sie denken nur Zweidimensional.

  47. „Menschen mit Behinderungen“ einstellen: Diese Quote ist doch wohl längst hinlänglich erfüllt!

  48. Ja, da darf man schon einmal mehr als nur grinsen, wenn die, die andere immer runterputzen WIEDER einmal einen Dämpfer bekommen haben! Doch ich denke denen tun sogar solche vermeintlichen Kleinbeträge weh, wenn sie ihren eigenen Schmierulanten nur Hungerlöhne für ihre Arbeit zahlen! Ich denke der Querschnitt der hier postenden verdient (deutlich) mehr als diese Stümper und angeblichen Meinungsvorgeber, dabei sind es nur Hetzer: @ NichtDieMama 56 : Der elende Verunglimpfer Deniz Yüksel muss ja gegen Frankreich lästern, denn es war wie ein Stich in sein Herz, wer dort die Europawahl gewann und stärkste Kraft ist. Aber wehe einer von uns hier hätte das Wort „Froschfresser“ benutzt, dann hätte die ganze Mainstreampresse wieder gejammert, hier rauskopiert und darauf verwiesen, was wir doch für schlimme Finger sind. Ein Anti-Demokrat bei der Täglich Alles Zetrümmern darf das hingegen ungestört (bekommt aber schon gut contra in den Kommentaren: „(Immer wieder erstaunt mich, wie eng die Grenzen der Toleranz heute wirklich gesteckt sind!)“
    Dieser vermummte Yüksel, zu feige, sich ohne Sonnenbrille zu zeigen, ist ein wiederwärtiger Schmierfink, wie er hier zum x-ten Mal belegt… aber vermutlich hält Wesen Pohl ihn genau deswegen an Board, weil er durch seine Provokationen ein paar Dutzend Leser generiert… damit die Auflage nicht nur dreistellig ist…

  49. #60 Vladimir Schmidt (06. Jun 2014 13:39)

    Ich habe Kiyaks geistige Ausflüsse oft als sehr erhellend betrachtet und schätze sie als gutes Beispiel für die politische, soziale und kulturelle Unzulänglichkeit der fälschlich Hochgelobten.

    So frei nach: „Wer nichts kann, kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.“
    😀

    Gut, Yücel schreibt ja noch für die taz und das macht er zwar in diesem Sinne nicht so bereichernd-aufklärend wie Mely, aber er gibt sich redlich Mühe, sich und Seinesgleichen zu diskreditieren.

  50. Aufgrund von bisher unbestätigten Meldungen aus dem
    Fischhimmel haben sich TOTE FISCHE über das freche, angeblich politisch correcte Einwickeln in solche SchmierBlätter wie TAZ, BILD, ALPENPRAWDA, KSA, Spiegel,Focus usw bei Neptun beschwert.

    Wie bisher bekannt wurde, versuchten diese Blätter
    nicht nur tote Fische, sondern sogar Menschen in ihre Blätter einzuwickeln,aber das scheint bei
    vielen irgendwie nicht so richtig zu klappen

    FROHE PFINGSTEN

  51. an #30 Sanddorn:

    Das Video hätten Sie mir gerne ersparen können. Da sieht man ganz klar, wer mit „uns“ gemeint ist: alle, ausgenommen die, die wir als „uns“ verstehen würden.

    Und ab der Szene mit den knutschenden Männern habe ich abgebrochen …

    :O

  52. Dann bin ich ja beruhigt, wenn die Führungsmannschaft (oder sollte ich sagen Frauschaft) der Taz nicht mal nen Tausender im Monat heimbringt. Ich hoffe, bei dem niedrigen
    Gewinn, ist die Zeitung sehr bald pleite.

    #20 GrundGesetzWatch; Ich würde da noch ein „Er“ dazu kaufen.

    #27 Maria-Bernhardine; 3. Nicht ganz, wir sind mit Abstand das dichtestbesiedelte Land Europas, jedoch nur eins der d. weltweit.
    Jedes Jahr im Januar kommt so ein Statistikheft im Buchhandel raus, the world in 20xx (Neuerdings auch in Deutsch), da sind sämtliche Länder mit wichtigen Daten aufgeführt.

    #32 der willi; Ja klar, seit 25 und 30 JAhren hier im Land, aber in der Zeit noch keine 300 Wörter Deutsch gelernt. Irgendwie kommts mir so vor, dass die schon vor ihrer Ankunft (um nicht Ni.. zu schreiben) geistig behindert waren. Wenn wir etwas noch weniger brauchen, wie integrationsfeindliche Moslems, dann sinds integrationsfeindliche behinderte Moslems.

    #45 Frankoberta; Das muss keine Brandstiftung sein. Beim M. Anteil in Nbg würds mich aber auch nicht wundern.

  53. Alleine schon wegen der bescheuerten Formulierung vom „Einwanderungsland Deutschland“ sollte dieser Bratze ein Strafgeld aufgebrummt werden.

    Ein Einwanderungsland ist ein Einwanderungsland, wenn es um Einwander wirbt und sich diese aussucht; nicht schon dann, wenn es von jedem Scheinasylanten und Sozialschmarotzer nach Belieben abgezockt wird.

  54. Broder hatte mal wieder Recht.
    Wer schützt (denkt an uns) weiße (junge und alte)
    Männer?

    Bestimmt nicht die Übertolerierten.

  55. #56 nicht die mama (06. Jun 2014 13:28)

    Die taz übt sich neuerdings in Menschenfeindlichkeit, bezogen auf die Gruppe der “Froschfresser”.

    Fairerweise sollte man erwähnen: der Beitrag ist Teil einer Serie über ALLE EU-Staaten. Fazit: ausser Schland sind ALLE Staaten ganz furchtbar und haben in der EU nichts zu suchen.

    Etwa die hier:

    http://www.taz.de/Kolumne-Der-Kommissar-6/!138418/

    Oder die hier:

    http://www.taz.de/Kolumne-Der-Kommissar-7/!138471/

    Niemand ist toll wie das deutsche Linksradikalix.

  56. Hä? Weiße, heterosexuelle deutsche Männer kann man nicht diskriminieren! Wie sollte das gehen? Hab noch nie davon gehört. Es sind doch IMMER (bestimmte) Frauen, Ausländer, Neger, Schwule, Lesben, Sinti und Roma, usw. die gerade in Deutschland so furchtbar wie in keinem anderen Land der Welt diskriminiert werden – dieser Eindruck entsteht jedenfalls – oder soll erzeugt werden.

Comments are closed.