kongresszentrum esperantoEs ist nichts Neues, dass rechtsgerichtete, demokratische Parteien von linksradikalen, gewaltbereiten und verfassungsfeindlichen Organisationen (die der Verfassungsschutz nicht beobachtet) daran gehindert werden, ihren Pflichten nachzukommen, wie zum Beispiel die Durchführung von Parteitagen. Jetzt droht die Jugend des DGB Südosthessen mal wieder: Sie will den Bundesparteitag der Republikaner „zum Desaster machen“.

(Von Verena B., Bonn)

Osthessen-news berichtet:

Sie sind umstritten und es droht Ärger. Die Republikaner haben sich für das kommende Wochenende (28. und 29. Juni) als BRV-Verlags- und Vertriebs GmbH im Kongress- und Kulturzentrum Esperanto in Fulda eingebucht. Sie meldeten eine Tagung an und es kam zu einem Vertrag. Doch dann stellte sich bei der Feinabstimmung heraus: die Veranstalter benutzten einem Decknamen, obwohl es sich tatsächlich um die rechtsgerichtete Partei „Die Republikaner“ handelt, die zu 100 Prozent Eigentümer der BRV sind. Das hatte gravierende Folgen.

Martin Gremm von der Esperanto-Geschäftsleitung sagte am gestrigen Dienstagabend zu osthessen-news.de: „Aus Sicherheitsgründen haben wir den Vertrag wieder gekündigt. Wir wollen diese Veranstaltung nicht in unserem Haus.“ Der Grund: im Vorfeld habe es Drohungen – vermutlich auch mit Gewalt – gegeben. „Wir sind nicht parteiisch. Aber in diesem Fall ist die Gefahr für unsere Gäste und Mitarbeiter einfach zu groß“, so Gremm, der bereits einen Anwalt eingeschaltet hat.

Die REP-Partei wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz bis 2006 als rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet. Seitdem gelten nur noch Kräfte in ihr als rechtsextrem. Die Republikaner (kurz: REP) verstehen sich selbst als rechtskonservativ. Verantwortlich dafür, dass die Partei auf die Domstadt aufmerksam wurde, war Anton Rummel. Er hat einen Sitz in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung und hätte mit der „guten Infrastruktur“ für den Standort geworben, hieß es.

„Wir halten unseren Bundesparteitag mit rund 170 Delegierten definitiv in Fulda ab“, bestätigte Johann Gärtner – stellvertretender Bundesvorsitzender der Republikaner – im Gespräch mit osthessen-news.de. Als dies durchsickerte, haben sich Gegner der rechtsorientierten Partei mobilisiert und Drohungen an Partei und Esperanto-Geschäftsleitung ausgesprochen. „Bundesparteitag der Republikaner bashen“ und „Wir wollen den Bundesparteitag zum Desaster machen“, hieß es in einem Brief der Jugend des deutschen Gewerkschaftsbundes Südosthessen. Dieser liegt unserer Redaktion vor. Darin wird von der Planung einer Mobilmachung gegen die Republikaner geschrieben.

Die Polizei in Fulda ist eingeschaltet. „Wir sind vorbereitet. Sollte es zu einem entsprechenden Vorfall kommen, werden wir unsere Maßnahmen an die Lage anpassen“, sagte Polizeisprecher Martin Schäfer. Das Gegenwind an Tagungsorten auf die Republikaner zukommt, ist für Johann Gärtner Alltag: „Immer wieder kommen solche Drohungen, aber in meinen Augen haben diese Menschen einfach nur ein falsches Demokratie-Verständnis. Wir nehmen sie nicht ernst.“ In Bayern, wo sonst die Bundesparteitage abgehalten werden, sei man deutlich entspannter und offener.

Die Republikaner bestehen auf ihrem Anspruch, am kommenden Wochenende in Fulda ihren Bundesparteitag in den Räumlichkeiten des Kongress- und Kulturzentrums Esperanto durchzuführen. Die Kündigung der Räumlichkeiten durch den Hotelbetreiber ist nach Ansicht der Parteiführung missbräuchlich und rechtswidrig erfolgt. Nachweislich war das Esperanto von Anfang an darüber informiert, dass die Räumlichkeiten zur Durchführung eines Parteitages angemietet wurden.

„Die Tatsache, dass Linksextremisten aus dem Umfeld der DGB-Jugend offen zur Gewalt gegen den Parteitag aufrufen, zeigt, wo die Feinde der Demokratie stehen: Nämlich links! Wenn Linksextremisten und Chaoten aus den Reihen der Gewerkschaften ein Hotel bedrohen und offen zur Gewalt aufrufen, ohne dass der DGB dagegen vorgeht, wirft dies ein bezeichnendes Licht auf den Zustand dieser Organisation. Wir Republikaner lassen uns das Recht zur Durchführung von Parteitagen nicht von linken Demokratiefeinden nehmen“, teilte der Bundesvorsitzende Rolf Schlierer für seine Partei mit.

Es stellt sich die Frage, warum der Deutsche Gewerkschaftsbund kein „Bashing“ veranstaltet hat, als die rechtsradikalen, rassistischen und gewalttätigen Türkischen Nationalisten („Graue Wölfe“) 2005 und 2007 ihre Parteiveranstaltungen („Deutschlandtreffen“) mit Tausenden Mitgliedern in der Arena Oberhausen (König-Pilsener-Arena) durchführten. 2009 und 2011 tagten sie problemlos in der Essener Gruga-Halle. Auch im November 2013 konnten die Grauen Wölfe ihre 28. Hauptversammlung in der König-Pilsener-Arena ungestört durchführen. Die Hallenbetreiber wurden von niemandem unter Druck gesetzt und waren sehr zufrieden. Wahrscheinlich war die CDU, die ja mit den rassistischen Wölfen kooperiert, gegen ein Bashing – schließlich muss man mit türkischen Verfassungsgegnern integrativ umgehen!

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39 KOMMENTARE

  1. Früher dachte ich, Gewerkschaften kümmerten sich um die Belange der Arbeitnehmer.
    Wie naiv ich doch war.

  2. Nix von diesem Pack bieten lassen, sehr gut !

    Hier hat die Polizei schlichtweg Sorge zu tragen, dass die Rechte der Republikaner gewahrt werden.

    Was ich mich frage , wie sind 50 Mio gegen Rechts zu rechtfertigen , nach dieser Aktion , oder den Vorfällen in Berlin ?

    Diese Gelder sollten der Polizei zukommen, die im Gegensatz zu den Linksextremisten ihr Leben/Gesundheit riskieren.

    Übrings legen sich Linke immer nur mit Schwächeren an , daher auch die freundliche Haltung zu den Moslems 😉

    Der Vorteil wäre das die Polizei gegen sämtliche Extremisten vorgehen könnte, aber das scheinen unsere Politiker nicht zu wollen.

  3. „Die REP-Partei wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz bis 2006 als rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet. Seitdem gelten nur noch Kräfte in ihr als rechtsextrem“
    _____________________________________________
    Selbst da berichten diese Schreiberlinge nur Müll! Aus dem Verfassungsschutzbericht des Bundes von 2007: „…. wird die Partei DIE REPUBLIKANER auch im Personenpotenzial nicht mehr als rechtsextremistisch geführt“
    Diese Terrorbanden können nicht mal lesen!

    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein
    Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt,
    der ist ein Verbrecher. (Bertolt Brecht)

  4. Haben „Rechte“ schon einmal nach 1945 versucht, einen Parteitag einer linken Partei zu sabotieren? Mir ist da nichts im Gedächtnis hängen geblieben.

  5. Wie können sich die Republikaner nur erdreisten, einen Parteitag abhalten zu wollen? Da muss aber noch ordentlich Geld für den Kampf gegen „Rechts“ nachgeschoben werden.

  6. …mach mal den „Hals“ auf, wenn RECHTE,RECHTSGERICHTETE oder SOGAR MAL Leute die WAHRHEIT sagen OHNE einen Fuss im Steigbügel zu haben??????(LINKE,ROTE,PROFITEURE…etc….etc…Hartzer….Parteimitglieder…etc….Systemlabende…etc…usw.usf…Liste ist ZU lang…..
    Richtig….RICHTIG…es gibt Zustimmung aus jedweder Ecke…
    …und jetzt stell ich mir die WAHRHEIT für mich mal vor, wenns anders herum WÄRE:….NIE wieder Eis essen mit meiner Familie in der Stadt…wäre doch Scha(n)de um das schöne Eis,würde die linksextremistische Bande jetzt sagen….wenn Sie mich erkennt…..
    Öffentlich VIEL zu spät…Weisse Rose 2.0 hätte bestimmt eine Schangsse(Möglichkeit)

  7. War nicht der Hans Hirzel, Mitglied der Weißen Rose, bei den Republikanern?

    Kann mir dann einer erklären, wieso einer der wenigen, die aktiven Widerstand geleistet haben,und nur knapp den Nazis vom Schafott gesprungen sind, bei einer Nazipartei mitmischt?

    Ich kann mir das nur so erklären, daß es gar keine Nazis sind. Und das all diejenigen linken Gruppierungen, die immer so laut gegen Rechts vorgehen, etwas neben der Kappe sind.

    Wer widerlegt diese Behauptung?

  8. #2 Nudelsuppe (26. Jun 2014 21:20)

    Früher dachte ich, Gewerkschaften kümmerten sich um die Belange der Arbeitnehmer.
    Wie naiv ich doch war.

    Ihnen geht’s wie mir! Früher dachte ich Dummerchen auch einmal, dass Gabelstapler Gabeln stapeln und Zitronenfalter Zitronen falten! Die „Gewerkschaften“ sehen ihre wichtigste Aufgqbe darin – genau wie ihre Freunde von der SAntifa – Deutschland zu zerstöeren! Die Arbeitnehmer sind dabei nur Mittel zum Zweck – „nützlihce Idioten“ sozusagen!
    Daher müssen sie alle diejenigen vernichten, die bei diesem Ziel im Wege srtehen!

  9. Puh! Ich dachte schon die wollten dem Islam seine Friedfertigkeit vorhalten. Glück gehabt!

  10. “Aus Sicherheitsgründen haben wir den Vertrag wieder gekündigt. Wir wollen diese Veranstaltung nicht in unserem Haus.” Der Grund: im Vorfeld habe es Drohungen – vermutlich auch mit Gewalt – gegeben.

    Die neuen Nazis vom DGB agieren nach SA-Manier, was man ihnen als Nazis nicht wirklich vorhalten kann.

    Das Dreiste ist, dass sie, die Nazis, sich als das Gegenteil von sich selbst verkaufen:

    Sie behaupten, Gewalt vorsorglich anzuwenden, damit es keine Gewalt gibt,

    SA-Straßenkampf-Traditionen zu beleben, um Straßenkampf zu vermeiden,

    andere an demokratischen Rechten und Pflichten zu hindern, um Demokratie zu bewahren.

    Nazis sind strunzdumm, besonders unsere linken Neonazis vom DGB, die vom Erbe ihrer Urgroßeltern nur verstanden haben, dass man mit Gewalt auftreten soll und dass man als „Gute“ dies ohne Rücksicht und Skrupel tun darf, wie es Hitlers Ideal von jungen Menschen ja auch fordert.

  11. Wir leben in einem sehr, sehr kranken Land, welches sich im Endstadium der Sterbephase befindet.

  12. Wie wäre es denn wenn dieses Linke Pack mal ihre eigene Medizin zu spüren bekommen würde?
    Hier die Anschrift und die MAILADRESSE:
    _____________________________________________
    Deutscher Gewerkschaftsbund
    Bundesvorstand
    Henriette-Herz-Platz 2
    10178 Berlin
    Telefon +49 30.240 60-0
    Telefax +49 30.240 60-324
    E-Mail info.bvv@dgb.de
    _____________________________________________
    Sollen die doch mal ihren eigenen Dreck fressen!!!!

  13. #16 bonn1964 (26. Jun 2014 22:03)

    Das sind Politiker auch , trotzdem lehne ich solche Methoden ab. Druck machen ja , Randale nein … damit würde man Personen wie der Schwesig nur in die Hände spielen.

  14. bei den Aktionen gegen die bösen Rechten sind immer öfter auch Pfarrer und Priester in vorderster Front mit dabei. — Bei dem Ober-Gutmensch-Papst wird das noch schlimmer werden. – Daher nicht vergessen: Austreten und gesparte Kirchensteuer an PI spenden. —

  15. Einmal abgesehen von den linken Chaoten:

    Was ich persönlich nicht begreife ist, dass eine Partei immer noch den Markennamen „Republikaner“ benutzt, der von Herrn Schönhuber seinerzeit in einer Weise ruiniert wurde, wie es schlimmer nicht geht.

    Das ist – manche werden sich noch an die 90er erinnern – als wenn jemand die Fluggesellschaft „Birgenair“ unter ebendiesem Namen weiter betrieben oder unter diesem Namen eine neue Gesellschaft zu betreiben versucht hätte.

    Warum benennt man sich nicht endlich um? So wie die SED sich über verschiedene Stationen in „PDS“ und später „Die Linke“ umbenannt hat.

    Unter dem Namen „Republikaner“ wird die Partei nie über den Status einer Kleinstpartei hinauskommen und – ausser Michael Stürzenberger und ein paar andere Idealisten – auch nie das Personal für einen ernstzunehmenden Neustart zusammenbekommen können.

    Solange sie mit dem Erbe Schönhubers herumläuft, wird sie immer Ziel linker Idioten und von der Wählerschaft unbeachtet bleiben.

  16. Wo war die DGB-Jugend, als Türkennazi Erdogan in Köln gegen Deutschland, Freiheit und Demokratie hetzte?
    Gewerkschaften sind so nötig wie ein Kropf. Eine Truppe von Verlierern, Opfern und Möchtegern-Diktatoren…
    Offenbar kommt in Deutschland jeder zu seinem „Recht“, wenn er nur massiv mit Gewalt droht.
    Natürlich nur mit linker, kommunistischer, sozialistischer und migrantischer Gewalt…
    Mir tut jeder Arbeitnehmer leid, der freiwillig auch noch Beiträge für diese Kriminelle zahlt.

  17. #2 Nudelsuppe

    Früher dachte ich, Gewerkschaften kümmerten sich um die Belange der Arbeitnehmer.
    Wie naiv ich doch war.

    Das war vielleicht mal.

    Man muß sich einfach der Mechanismen vergegenwärtigen, wie die Gewerkschaften unterwandert werden.

    Da geht einer her, sagt mal so „Wir müssen etwas gegen Rassismus tun“, und schon traut sich niemand mehr etwas dagegen zu sagen.

    Damit lähmt die Gewerkschaft sich selbst. Denn Streiks sind wirkungslos, wenn Arbeitgeber schnell auf kulturfremde Billigarbeiter zurückgreifen können.

    Und dagegen kann die Gewerkschaft nichts mehr sagen, weil sie sich „gegen Rassismus“ positioniert hat.

  18. Die Grugahalle Essen erlaubt es den rechtsradikalen Judenhassern Graue Wölfe in der Grugahalle zu tagen weil diese sich sonst „diskriminiert fühlen können“.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/rechtsradikale-graue-woelfe-tagen-in-der-essener-grugahalle-id6080327.html#plx1776857271

    „Die Verantwortlichen könnten mit Berufung auf das Anti-Diskriminierungsgesetz klagen, wenn wir die Halle nicht zur Verfügung stellen“,

    http://de.wikipedia.org/wiki/Graue_W%C3%B6lfe

    Ebenfalls als Feindbilder gelten des Weiteren Juden, Christen, Armenier, Griechen, Kommunisten, Freimaurer, Israel bzw. „Zionisten“, die EU, der Vatikan und die Vereinigten Staaten.

  19. Wichtiger als das Getue der Gewerkschaften drumherum ist, was beim Bundesparteitag besprochen und beschlossen wird! Wenn die Schlierertruppe sich wieder nicht zu Fusionsverhandlungen mit DF, Pro und anderen vergleichbaren Parteien entschließen kann, soll sie bleiben, wo der Pfeffer wächst. Dann ist sie als Spaltpilz innerhalb des konservativ-islamkritischen Spektrums zu betrachten, der die Zersplitterung aufrechterhalten möchte! ❗

  20. Hier liegt ein Fehler in der Geschichtsbetrachtung vor. Der „Rotfrontkämpferbund“, Schlägertruppe der KPD, war VOR der SA da, deren Gründung eine Folge der Überfälle durch diese stalinistische Terrorgruppe war.Bei den Methoden waren beide gleich und somit handelt der DGB, der im übrigen seine eigenen Mitarbeiter wie die letzten Sklaven behandelt, nach außen aber heuchelt für die Interessen der Arbeitnehmer einzutreten, in guter alter Tradition mit seinen stalinisten Vorläufern.

  21. Ich kann voller Stolz von mir sagen, daß- obwohl ich seit 25 Jahren in Arbeitnehmerverhähltnissen stehe- das Dreckspack von Gewerkschaft noch nie auch nur einen Pfennig von mir gesehen hat.

    Nach solchen Meldungen weiß ich auch wieder, warum.

    Basht den DGB, wo immer es geht!

  22. Die DGB-Jugend wird nur einmal vor einer Halle protestieren, wo die Grauen Wölfe oder andere ausländische extremistische Organisationen, Parteien etc. tagen.

    Wissen Sie was mit denen passieren wird? Die werden so derbe verprügelt, dass die DGB-Jugend vergessen wird wie sie eigentlich heißen. Da haben die keine Eier, ja warum, weil es sonst total „RECHTS“ wäre wenn man gegen extremistische Ausländervereinigungen demonstriert. Da duckt man sich lieber und beweist eindeutig, dass man nichts als ein Haufen von Angsthasen und Gutmenschen ist.

  23. „als die rechtsradikalen, rassistischen und gewalttätigen Türkischen Nationalisten („Graue Wölfe“)“, die sich in zahlreichen der inzwischen rund 3000 Moscheen in Deutschland Waffenlager schaffen und die FDGO durch einen islamischen Gottesstaat ersetzen wollen…!“ Die Kollaboration des DGBs mit Verfassungsfeinden und ausländischen Terrorarmeen gehört noch viel lauter in die Öffentlichkeit getragen!

  24. Das Esperanto-Hotel hat in meinem Übernachtungsbuch einen roten Eintrag.

    Meine Kollegen informieren sich auch in meinem Übernachtungsbuch.

    Wer Verträge nicht einhält – selbst bei Schwierigkeiten – ist nicht vertrauenswürdig.

  25. #5 Wilhelmine (26. Jun 2014 21:23)

    Was kommt jetzt nach dem Dritten Reich und der DDR, das Vierte Reich?

    ———————————–
    Wenn es nach der volksfeindlichen deutschen Regierung geht ein Sultanat

  26. Ist die DGB-Jugend nun eine kriminelle Vereinigung? Oder darf alles und jeder derart auftreten? Bekommt auch die NPD das Recht Parteitage der Pädophilen Grünen zu bashen?

  27. #37 Aktiver Patriot (27. Jun 2014 15:35)

    Ist die DGB-Jugend nun eine kriminelle Vereinigung? Oder darf alles und jeder derart auftreten? Bekommt auch die NPD das Recht Parteitage der Pädophilen Grünen zu bashen?

    Sie stellen die richtige Frage! Dieses Rechts…ähem Linkssystem beruht inzwischen darauf, dass Linke, Menschen mit dem „richtigen“ MiHiGru und Spreggläubige Surensöhne sich hierzulande (fast) jede Straftat straffrei erlauben dürfen, wenn sie erklärstermaßen dem K(r)ampf gegen „Rächtz“ gilt.
    Umgekehrt gilt deasselbe „natürlich“ nicht! Haben die genannten Gruppen – gemeinsam mit den Linksfaschisten der „Antifa“ festgelegt, wer als „Nazi“ gilt, dann sind so „Gekennzeichneten“ gewissermaßen „vogelfrei“ – werden aber bei der geringsten „Beleidigung“, um sich angesichts der drohenden Linksfaschistenbande zu wehren, vor Gericht gezerrt und mit unmäßign Geldstrafen belegt, wie sie Michael Stürzenberger und seine Anhänger regelmäßig hinnehmen müssen!
    Das linbksversiffte Pack hat eben längst die Gerichte unterwandert und handeltgemäß Freislers „Volksgerichtshof“! Wer die „falsche“ Gesinnung hat wird aus der Gesellschaft – früher aus dem „Volkskörper“ ausgestoßen und gnadenlos verfolgt!
    Gute Nacht, Buntschland!

  28. Ein echter Verfassungsschutz würde sich stärker um den Linksextremismus kümmern. Die DGB-Jugend hat der NPD nichts voraus !

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