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Moslem-Pastorin Häcker jetzt in Görlitz

image [1]Carmen Häcker (Foto), die in Württemberg evangelische Pfarrerin studierte und nebenbei einen Moslem aus Bangladesch heiratete und deshalb dort nicht zugelassen wurde, ist jetzt über Berlin in Görlitz gelandet. PI hat bereits hier [2] und später nochmals über [3] den Fall berichtet. Jetzt kommt ein langer Schmalzartikel in der WELT, wo wir erfahren, daß der Moslem-Ehemann seine Gebete manchmal auch in der Kirche seiner protestantischen Pastor-Ehefrau entrichtet, und dass dies doch ein tolles Modell sei.

Das ist das saudumme Gequatsche von Leuten, die meinen, alle Religionen seien gleich, man solle sie einfach verschmelzen und eine Einheitskirche machen, und dann sei alles gut. Dieses Modell, das keinerlei Unterschiede mehr macht, keine „Alleinstellungsmerkmale“ will, würde innerhalb kürzester Zeit zum Tod dieser Kirchen führen, wobei nur ganz dumme Esel glauben, der Islam würde für diesen Einheitsbrei auch nur einen Buchstaben des Korans opfern!

Die dümmliche WELT-Tante Miriam Hollstein weist in ihrem langen Artikel [4] auch daraufhin, daß in Ostdeutschland ohnehin niemand mehr evangelisch sei, weshalb man froh sein müsse, wenn wenigstens eine Moslem-Pastorin komme. Mit diesem lächerlichen Argument kann sie auch gleich vorschlagen, in katholischen und evangelischen Kirchen sollen notfalls Imame Gottesdienste abhalten. Lustig, unsere Protestunten! Freuen wir uns noch ein paar Jahre über diese Clowns, solange es sie noch gibt!

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#1 Kommentar von Unlinks am 3. Juni 2014 00000006 09:08 140178648809Di, 03 Jun 2014 09:08:08 +0100

Ich kriege langsam so richtig Lust bei so einer „Wiedereintrittsstelle“ der Kirche aufzukreuzen und mit dem Grinseclown der da sitzt ein klein wenig zu Argumentieren. Wenn bei dem tatsächlich so etwas wie Verstand über ist müsste man diesen selber zum sofortigen Austritt bewegen können.

#2 Kommentar von Haremhab am 3. Juni 2014 00000006 09:08 140178652209Di, 03 Jun 2014 09:08:42 +0100

Schließt sie aus der Kirche aus.

#3 Kommentar von Berlin53 am 3. Juni 2014 00000006 09:09 140178655409Di, 03 Jun 2014 09:09:14 +0100

Mir persönlich ist es egal, ob es weiterhin Kirchen hierzulande gibt. Jede Religion wurde mal erfunden, um an Werte – und später an das Geld – ihrer Gläubigen zu kommen. Das trifft auf alle Religionen zu. Ich habe mich für das Wissen nichts fürs Glauben entschieden.

#4 Kommentar von MR-Zelle am 3. Juni 2014 00000006 09:11 140178666509Di, 03 Jun 2014 09:11:05 +0100

Freuen wir uns noch ein paar Jahre über diese Clowns, solange es sie noch gibt!

Kewil, was meinst du mit diesem Satz? Das bald eine Wende zum Positiven erfolgt?
Oder das es den klardenkenden autochthonen Deutsch_Innen in ein paar Jahren nicht mehr gibt?

#5 Kommentar von Wokker am 3. Juni 2014 00000006 09:13 140178682509Di, 03 Jun 2014 09:13:45 +0100

Sie liebt ihren ach so hochqualifizierten Bezness-er ach so sehr. Warum geht sie dann nicht mit ihm nach Bangladesch, lebt von seinem Wahnsinns-Einkommen und verkündet dort die Botschaft Christi. Das wär doch mal ne Aufgabe für ne emanzipierte Pastorin.

#6 Kommentar von quarksilber am 3. Juni 2014 00000006 09:14 140178684209Di, 03 Jun 2014 09:14:02 +0100

Wenn die Kirche bereits auf solches Personal zurückgreifen muß, dann ist es wohl sehr schlecht um sie bestellt.

Und ich muß sagen: Kein bißchen unverdient.

#7 Kommentar von martin67 am 3. Juni 2014 00000006 09:21 140178729209Di, 03 Jun 2014 09:21:32 +0100

Die Kirche macht es wie die Politik:

Ihren Müll entsorgt sie in den „Osten“.

Nach der Wende sind massenhaft arbeitslose Nieten in Mitteldeutschland gelandet und haben hohe Posten ergattert.

Es geht weiter.

#8 Kommentar von Bonn am 3. Juni 2014 00000006 09:21 140178730009Di, 03 Jun 2014 09:21:40 +0100

Die Trinität des Christentums harmoniert nicht mit einem monolithisch gedachten „Allah“. Insofern bringt es gar nichts, wenn ein Christ den Dreifaltigen in einer Moschee anbeten möchte oder umgekehrt ein Mohammedaner seinen „Allah“ in einer Kirche. Zum Glück weigert sich die katholische Kirche größtenteils, Verkürzungen der eigenen Lehre aus Gründen der „Toleranz“ vorzunehmen.

#9 Kommentar von lorbas am 3. Juni 2014 00000006 09:23 140178741309Di, 03 Jun 2014 09:23:33 +0100

Am 31. Oktober des Jahres 2007 setzte der im Ruhestand stehende evangelische Pfarrer Roland Weisselberg seinem Leben in einem schrecklichen Fanal ein Ende. Während in der Kirche des Augustinerklosters Erfurt der Gottesdienst zum Reformationstag abgehalten wurde, setzte sich Weisselberg in der Baugrube vor der Kirche selbst in Brand (PI berichtete [14] ).

Das Motiv seiner Tat war der Protest gegen die laue Haltung seiner Kirche gegenüber dem sich immer weiter ausbreitenden Islam in Deutschland, in dem er eine ernste Gefahr für den christlichen Glauben sah. Weisselberg starb einen Tag später an den
qualvollen Folgen der erlittenen Verbrennungen.

Ohne den entsetzlichen und grausamen Selbstmord Weisselbergs gutheißen zu wollen, teilen wir, eine Gruppe junger Menschen, die Besorgnis dieses Pfarrers sowie weiterer Teile der deutschen Bevölkerung gegenüber dem Islam.

Quelle: [15]

#10 Kommentar von etsi am 3. Juni 2014 00000006 09:26 140178759509Di, 03 Jun 2014 09:26:35 +0100

Die Kirche lehrt mit göttlicher Volmacht, dass, wer nicht Christus anbetet, den Teufel anbetet. Es fragt sich daher, warum die Dame Teufelsanbetungen in ihrem Gotteshaus duldet.

#11 Kommentar von Eurabier am 3. Juni 2014 00000006 09:27 140178765609Di, 03 Jun 2014 09:27:36 +0100

Im Welt-Artikel steht, Katrin Göring sei „Theologin“, hat sie denn das Studium abgeschlossen?

Ist ein abgebrochener Maschbaustudent auch „Maschinenbauingenieur“?

#12 Kommentar von Eugen Zauge am 3. Juni 2014 00000006 09:28 140178770409Di, 03 Jun 2014 09:28:24 +0100

Apropos Religionsgedöns:

Diese syrischen Rebellen könnten die EUSA ruhig mal unterstützen!

[16]

Die haben sich erfolgreich gegen die islamischen Mordbanden (von Qatar und US-Freund Saudi-Arabien unterstützt) gewehrt und scheinen an echter Demokratie interessiert zu sein.

#13 Kommentar von Freischwimmer am 3. Juni 2014 00000006 09:29 140178778009Di, 03 Jun 2014 09:29:40 +0100

Ich den lieben Ehemann der Pastorin fragen wollen, ob er eine Beziehung seiner Schwester zu einem Buddhisten tolerieren würde? Ich bin definitiv für Religionsfreiheit. Jeder soll der Religion nachgehen, die er für richtig hält oder frei sein von Religion. Die Bedingung ist, die bedingungslose Tolerierung der Anderen. „Jeder hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer gefährdet, geschädigt, oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar behindert oder belästigt wird“.

#14 Kommentar von Babieca am 3. Juni 2014 00000006 09:34 140178804409Di, 03 Jun 2014 09:34:04 +0100

Liebe zu Muslim macht Schwäbin zu Kirchenrebellin

Das Miriam-Hollstein-Geschwalle ist so typisch und so zum Gähnen. Eine 0/8/15-Geschichte über eine dämliches Weib mit Moslem-Syndrom in einer Beliebigkeitskirche, in der alles geht und in der überhaupt nichts mehr „rebellisch“ oder „mutig“ ist.

Die Geschichte und die Überschrift, die ich gerne mal lesen würde:

Liebe zu Christin macht Ditib-Imam zu Moscheerebellen

Warum nur lese ich das nicht?/rethorik

Vielleicht, weil die Folgeschlagzeile am nächsten Tag lautete:

Imam erschossen! War es der NSU?/blockquote>

:mrgreen:

#15 Kommentar von Koos am 3. Juni 2014 00000006 09:37 140178823409Di, 03 Jun 2014 09:37:14 +0100

weshalb man froh sein müsse, wenn wenigstens eine Moslem-Pastorin komme

Die Dame scheint zu denken der Islam sei besser als keine Religion. Eine dumme Fehleinschätzung.

#16 Kommentar von handler am 3. Juni 2014 00000006 09:39 140178839109Di, 03 Jun 2014 09:39:51 +0100

…wo wir erfahren, daß der Moslem-Ehemann seine Gebete manchmal auch in der Kirche seiner protestantischen Pastor-Ehefrau entrichtet, und dass dies doch ein tolles Modell sei.!!!

Ich kann nur sagen, wenn die Dame weiß was der Moslem in der evangelischen Kirche dem Ungläubigen für Zukunftsaussichten herbeibetet, dann sollte man diese Kirche nicht mehr betreten. Jeder Wald als Gebetsort wäre besser beeignet, als dieser Betonbau, der einem Moslem zur Vorbereitung der Ungläubigendiskriminierung und deren Vernichtungsankündigung bereitgestellt wird.

#17 Kommentar von lorbas am 3. Juni 2014 00000006 09:40 140178840309Di, 03 Jun 2014 09:40:03 +0100

#10 Eurabier (03. Jun 2014 09:27)

Im Welt-Artikel steht, Katrin Göring sei “Theologin”, hat sie denn das Studium abgeschlossen?

Ausbildung

Katrin Eckardt wurde am 3. Mai 1966 in der Kleinstadt Friedrichroda im Kreis Gotha als Tochter eines Tanzlehrers geboren.[5] Sie war aktives Mitglied im sozialistischen Jugendverband, der FDJ.[6] Nach dem Abitur 1984 an der Erweiterten Oberschule (EOS) Gotha begann sie ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, das sie 1988 ohne akademischen Abschluss abbrach.[7]

[17]

Ist ein abgebrochener Maschbaustudent auch “Maschinenbauingenieur”?

Das kommt ganz darauf an aus welchem „Kulturkreis“ (Hüstel, Räusper) der Ingenieur kommt. 😉

“Wir können auf kein Talent verzichten” [18]

#18 Kommentar von STS Lobo am 3. Juni 2014 00000006 09:43 140178862409Di, 03 Jun 2014 09:43:44 +0100

#10 Eurabier

Genau das habe ich mich auch gefragt!

Die Kommentare sind zum Teil auf einem geistigen Niveau, dass es schmerzt! Viele der gutmenschlichen Trottelkommentator_innen sind nicht mal in der Lage einfachste Aussagen zu interpretieren!

#19 Kommentar von stop@islam am 3. Juni 2014 00000006 09:51 140178910209Di, 03 Jun 2014 09:51:42 +0100

Es ist extrem beängstigend zu sehen,
wie soviele Leute den Islam befürworten,
ohne den Inhalt des Korans zu kennen.
Nichtmal die christliche Ehefrau eines Moslems liest den Koran.
Die Blindheit ist der Untergang.

Die Befürworter verstehen die Natur des Islams einfach nicht, oder können das große Ganze nicht erkennen.
Weil sie viel zu bequem sind, sich damit zu beschäftigen, ignorieren sie diese Gefahr.

Der Koran wurde dazu gemacht, um fremde Kulturen auszulöschen.

Es muss was passieren.

#20 Kommentar von Lay-la am 3. Juni 2014 00000006 09:54 140178925309Di, 03 Jun 2014 09:54:13 +0100

Christen haben mit Moslems überhaupt nichts gemeinsam. Selbst diejenigen, die auf irgendwelchen Wegen zu Geld gekommen sind, benehmen sich wie Neandertaler:
[19]

Wo die Müllsäcke samt Besitzern auftauchen, sorgen sie für Ärger. Krankenhäuser reservieren ganze Stationen für die Scheichs, welche dort jegliche Hygienemaßnahmen ad absurdum führen (Pistazien futtern und die Schalen auf den Boden werfen, eigenes Essen mitbringen u. sogar im Zimmer zubereiten, in voller Zehn-Schichten-Montur verschwitzt u. müffelnd die Intensivstation betreten…).
Vom Verhalten dem Klinikpersonal gegenüber ganz abgesehen, sind ja schließlich zu Hause Sklavenhalter.

Mag mir mal einer von den Grünlinksdoofen erklären, warum die Araber sich in Europa operieren lassen, wo doch der Islam die führende Kraft auf dem Gebiet aller Wissenschaften war, ist und immer sein wird???

#21 Kommentar von Lepanto2014 am 3. Juni 2014 00000006 09:55 140178932909Di, 03 Jun 2014 09:55:29 +0100

Wie lange macht der Männe aus Bangladesch diese Maskerade eigentlich noch mit ? Langsam müßte sie doch unterhaltspflichtig sein….

#22 Kommentar von Milli Gyros am 3. Juni 2014 00000006 09:56 140178936009Di, 03 Jun 2014 09:56:00 +0100

Koran und Bibel sind kompatibel, das weiß doch jeder. GG und Scharia auch, sagt man bei Günther Jauch. 😉

#23 Kommentar von Eugen Zauge am 3. Juni 2014 00000006 09:57 140178947909Di, 03 Jun 2014 09:57:59 +0100

Das Pastor_in hat endlich einen Beschäler gefunden – ein Deutscher ließ sich dazu nicht herab – und der freche Surensohn hat sich das Geld für den Schleuser gespart und darf jetzt in BRDistan schmarotzen.

Ist doch fein!

#24 Kommentar von Lotha am 3. Juni 2014 00000006 10:02 140178976310Di, 03 Jun 2014 10:02:43 +0100

Solche Leute kriegen auch nur in der Staatskirche die an der Steuergelder Titte hängt einen Posten. Ich würde lieber mal Staat und Kirche sauber voneinander trennen und damit diesen Kartell Sumpf trocken legen, der sowieso nur aus Kommunisten besteht. Keine Staatsknete mehr und keine Posten für solche Heuchler. Eine Häcker würde in keiner privaten Kirchengemeinde einen Posten bekommen.

#25 Kommentar von Pedo Muhammad am 3. Juni 2014 00000006 10:03 140178981010Di, 03 Jun 2014 10:03:30 +0100

„… und dass dies doch ein tolles(?) Modell sei.“

[20] „Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden und Verbündeten“

9:29 Kämpft und unterwirft Juden und Christen

9:30 Juden und Christen werden zerstört „verflucht“ durch Allah

[21]

#26 Kommentar von My Fair Lady am 3. Juni 2014 00000006 10:04 140178986910Di, 03 Jun 2014 10:04:29 +0100

Die Kirchen sind für jeden offen, auch für Moslems. Daher beeindruckt mich überhaupt nicht, wenn ihr Ehemann dort manchmal betet. Es würde mich aber beeindrucken, wenn sie manchmal in einer Moschee zu Jesus als Gottes Sohn beten und dort auch predigen würde. Davon schreibt die Welt aber nichts.

#27 Kommentar von HGE4 am 3. Juni 2014 00000006 10:13 140179039010Di, 03 Jun 2014 10:13:10 +0100

Gibt es eigentlich überhaupt noch Gründe in diesem Verein zu verweilen? Ich bin mir sicher, daß Martin Luther heute nicht mehr in der EKD wäre.

#28 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2014 00000006 10:18 140179072510Di, 03 Jun 2014 10:18:45 +0100

Wen das Luder* wählt kann ich mir denken, der Brautstrauß sagt mir alles:
[22]

Chrislamisten-Pfarrerin Häcker mit Pali-Tuch:
[23]

*Luder

1.) „Das Luder bezeichnet in der Jägersprache ein totes Tier, das zum Anlocken von Raubtieren verwendet wird…“ (Wikipedia)
2.) Luder: auch Luther oder Lothar
Weshalb Martin Luder sich später in Luther umnannte wäre interessant

#29 Kommentar von fritze9 am 3. Juni 2014 00000006 10:20 140179083310Di, 03 Jun 2014 10:20:33 +0100

Wir sehen, wieder einmal, daß sich langsam aber sicher alles gemäß der Bibel erfüllt! Hier z. B. die „Entwicklung“ einer „Welteinheitskirche“ (evtl. bestehend schlicht aus dem Islam?). Alles unter der Regie einer Weltregierung deren oberster Repräsentant und Führer der in der Bibel erwähnte Antichrist sein dürfte. (In diesem Zusammenhang könnte man Brüssel als kleine „Vorübung“ bezeichnen.)Man sollte sich durchaus mal mit der biblischen Prophetie befassen. Es geht deutlich voran – auch wenn die Allermeisten das wohl ablehnen dürften!

#30 Kommentar von putin2.0 am 3. Juni 2014 00000006 10:23 140179100010Di, 03 Jun 2014 10:23:20 +0100

Meine Anerkennung- trotz auch eigener immenser Probleme- an die katholische Kirche. Sie ist deutlich wertkonservativer – und damit auch werteerhaltender als die evangelische Kirche und das eigentlich durch alle neueren politischen Zeiten. Auch als eigentlich Ungläubiger findet man durchaus Halt und Orientierung.

#31 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2014 00000006 10:28 140179132810Di, 03 Jun 2014 10:28:48 +0100

@ #26 My Fair Lady (03. Jun 2014 10:04)

Ein Moslem entweiht mit seinem Allah-Mondgötze-Gebet eine Kirche! Im Falle einer ev. Kirche entwidmet er bloß.

Früher durfte zurecht – kein Ungetaufter in eine Kirche!!!

Heute werden selbst in katholischen Kirchen buddhistische oder schintoistische Zeremonien oder hinduistische Tempeltänze aufgeführt oder der Imamam darf Besitz nehmen, denn wo eine Schada geleiert wurde ist ab sofort Islamland.

Wann wird das erste Lamm, ein Symbol für Jesus-Christus, in einer Kirche geschächtet???

Kathedrale von Santiago de Compostela durch buddhistische und schintoistische Riten entweiht
15. Mai 2014

„“Die Katholische Kirche untersagt in ihren Kirchen jede kultische Handlung einer anderen Religion. Durch die Durchführung eines fremden Ritus wird eine katholische Kirche profaniert und verlangt einen besonderen Ritus, um diese Entweihung zu beheben.
Dessen ungeachtet kam es im Rahmen einer vom örtlichen Tourismusverein organisierten „Japan-Woche in Santiago“ zur Schändung der Kathedrale des weltbekannten Wallfahrtsortes durch buddhistische Mönche und schintoistische Priester, die rituelle Gesänge und Tänze vorführten…““
[24]

#32 Kommentar von RechtsGut am 3. Juni 2014 00000006 10:28 140179133410Di, 03 Jun 2014 10:28:54 +0100

Musikalisch wurde der Festgottesdienst von den Bläserinnen und Bläsern der Innenstadtgemeinde Görlitz (Leitiung: Landesposaunenwartin Maria Döhler), dem Bach-Chor Görlitz und Kirchenmusikdirektor Reinhard Seeliger begleitet.

Den Gottesdienst hielten Bischof Dr. Markus Dröge und Pfr. Hans-Michael Hanert, es assistierten Generalsuperintendent des Sprengels Görlitz, Martin Herche, Superintendentin des Kirchenkreises Cottbus, Ulrike Menzel und Pfr. Waldemar Pytel aus Schweidnitz / Swidnica.

[25]

Fleißarbeit: Wer stellt alle Telefonnummern und EMAIL-ADRESSEN zusammen!?! In Görlitz. Auch die Synode. Ein wenig Islam-Aufklärung tut not!

#33 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2014 00000006 10:39 140179195510Di, 03 Jun 2014 10:39:15 +0100

„“Carmen Häcker

ist 1985 in Mühlacker in ein Pfarrhaus hinein geboren worden und als Kind mit der Familie so oft umgezogen, dass sie sich selbst als „entwurzeltes Pfarrerskind“ bezeichnet. Mit ihren beiden Brüdern hat sie das aber genossen.

Sie studierte Theologie in Tübingen, München und Kiel. Danach verbrachte sie ein Jahr in Bangladesch, wo sie ihren späteren Mann kennen lernte. Zurück in Baden-Württemberg begann sie ihre praktische Ausbildung als Vikarin und heiratete, was ihre sofortige Entlassung zur Folge hatte, weil ihr Mann Muslim ist…““
[26]

#34 Kommentar von Eugen Zauge am 3. Juni 2014 00000006 10:40 140179200810Di, 03 Jun 2014 10:40:08 +0100

@ #27 HGE4

Luther höchstpersönlich würde diese Schandvettel mit einem Knüppel aus seiner Kirche jagen.

Also da der „Mahometh“ durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen „Alkoran“ die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der „türkische Glaube“ nicht mit Predigen und Wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen…“

#35 Kommentar von Alexou142 am 3. Juni 2014 00000006 10:41 140179208810Di, 03 Jun 2014 10:41:28 +0100

Was ist denen ein Schmalzartikel?

#36 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2014 00000006 10:41 140179211710Di, 03 Jun 2014 10:41:57 +0100

KORREKTUR FÜR
#31 Maria-Bernhardine (03. Jun 2014 10:28)

oder der IMAM darf Besitz nehmen, denn wo eine SCHAHADA geleiert wurde ist ab sofort Islamland.

#37 Kommentar von germanica am 3. Juni 2014 00000006 10:42 140179214310Di, 03 Jun 2014 10:42:23 +0100

…und nicht vergessen, die Kommentare im bereits geschlossenen Kommentarbereich zu lesen, denn einige mit hohen Bewertungen werden bald der Zensur zum Opfer fallen!

#38 Kommentar von RechtsGut am 3. Juni 2014 00000006 10:43 140179219210Di, 03 Jun 2014 10:43:12 +0100

VORARBEIT: Wir brauchen alle email-Adressen. Aber BITTE BEDENKEN – Die Menschen haben ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG vom Islam. Also nette und freundliche Zuschriften.

Wer kann das machen: Alle EMAIL-ADRESSEN! 🙂

Zum neuen Kreiskirchenrat gehören dreizehn Mitglieder:

Pfarrer Heinrich Koch, stellvertretender Superintendent aus Hoyerswerda

Alexander Lode aus Hermsdorf

Gotthard Gaertner aus Heideberg/Arnsdorf

Präses Torsten Vogel

Günter Faustmann aus Kroppen

Angelika Mischinger aus Kodersdorf

Volker Richter aus Görlitz

Superintendent Dr. Thomas Koppehl aus Niesky

Heike Kallweit u Beatrix Bienert aus Görlitz

Pfarrer Ulrich Wollstadt aus der Versöhnungskirchengemeinde Görlitz

Pfr. Christoph Wiesener aus Reichenbach

Christa Simon aus Görlitz

In die Landessynode Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz wurden gewählt:

Schwester Sonja Rönsch, Oberin der Diakonissenanstalt EMMAUS in Niesky,

Pfarrer Andreas Bertram aus Königshain,

Volker Schneider, Ingenieur aus Reichenbach

Dirk Nasdala, Rechtsanwalt aus Hoyerswerda.

Kreiskantorin berief die Synode die bisherige Görlitzer Regionalkantorin Ulrike Scheytt.

#39 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2014 00000006 10:58 140179313710Di, 03 Jun 2014 10:58:57 +0100

Prädikantin Carmen Häcker

„“Für die 37 Konfirmanden und Konfirmandinnen der evangelischen Paulusgemeinde in Berlin-Zehlendorf ist Carmen Häcker eine Vikarin wie jede andere.

Ein Kumpeltyp, den man duzen darf, der Jugendliche begrüßt wie alte Freunde. Eine, die im Umgang mit jungen Leuten keine Probleme hat. Und die mit ihren 29 Lebensjahren selbst manches »krass« findet.

Ganz am Anfang hat sie ihnen erzählt, was sie nach Zehlendorf verschlagen hat. Die Ehe mit einem Mann muslimischen Glaubens, die nach württembergischem Pfarrerdienstrecht mit dem Beruf nicht vereinbar ist…

ZIVILCOURAGE-PREIS FÜR MIT MOSLEM POPPEN?

Vor ein paar Wochen war die Verleihung des Amos-Preises für Zivilcourage der Offenen Kirche Württemberg nochmals kurz ein Thema…

+++WOLFGANG HUBER und Kara Huber sind die berühmtesten Gemeindemitglieder in Zehlendorf.

Wann immer es seine Zeit erlaubt, kommt der Alt-BISCHOF und frühere EKD-Ratsvorsitzende in den Gottesdienst…

+++Neulich war WOLFGANG HUBER auch zu einer Lesung in Crailsheim und wurde plötzlich auf das Thema der entlassenen Vikarin angesprochen. »Ich war völlig überrascht«, sagt er, und dass er froh sei, dass man in Berlin diese Lösung gefunden habe. Man dürfe das generelle Verhältnis zum ISLAM nicht an einem Einzelfall festmachen, lautet seine Meinung…

Es hat mehrere Präzedenzfälle von christlich-muslimischen Ehen im Pfarrberuf gegeben, mit einer medialen Aufmerksamkeit, die von Mal zu Mal abnimmt…

+++Verheiratet ist Carmen Häcker seit Juni 2012 nun auch kirchlich.

+++Ihr Vater, Pfarrer Hartmut Häcker, hat in Weilimdorf den Gottesdienst gehalten…““
[27]

+++Carmen-Papa, PFARRER HARTMUT HÄCKER
[28]

#40 Kommentar von RechtsGut am 3. Juni 2014 00000006 11:02 140179336911Di, 03 Jun 2014 11:02:49 +0100

Das sollte uns schon einen neudeutsch „shitstorm“ wert sein.

Was meint ihr?

#41 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2014 00000006 11:22 140179457911Di, 03 Jun 2014 11:22:59 +0100

Carmen-Papa, der vollbärtige PFARRER HARTMUT HÄCKER hat seine Tochter mit dem Moslem kirchlich getraut!

Carmen-Papa kann noch mehr:

„“Weilimdorf verliert seinen Radl-Pfarrer: Karl-Eugen Fischer wechselt im Februar an den Killesberg

(…)

Pfarrer Hartmut Häcker (Oswaldkirche) als Vorsitzender der ev. Gesamtkirchengemeinde kam nicht umhin, auf Fischers Passion, das Radfahren, einzugehen. Egal zu welcher Sitzung – Fischer kam immer mit dem Rad, vor dem Häcker allzeit viel Respekt zollt und in jedem Falle bei seinem eigenen Drahtesel bleiben werde. Und so hatte Häcker als Dankeschön eine Fußball-Tüte mit jeder Menge Energie-Riegel dabei, damit Fischer auf seinen Radl-Touren immer genügend Proviant dabei habe. Auch bei den Sitzungen hinterließ Fischer einen bleibenden Eindruck mit seinem iPhone…““
(weilimdorf.de, 2011)

CARMEN-PAPA Pfarrer Hartmut Häcker und CARMEN MAMA Brigitte Häcker:
[29]

Auch Carmen-Papa, Pfarrer HARTMUT HÄCKER ist ein Moslem-Versteher:
[30]

#42 Kommentar von schlimm-schlimmer-BRD am 3. Juni 2014 00000006 12:04 140179706512Di, 03 Jun 2014 12:04:25 +0100

Bei solchen Nachrichten verwundert es mich nicht mehr, dass auch der evangelischen Kirche die Schäfchen davonlaufen, wahlweise eigene Kirchen gründen.

Aber gut, ich warte auch bei der katholischen Kirche schon lange vergeblich darauf, dass entschieden gegen den Islam Stellung bezogen wird. Unter dem Kommunistenpapst wird das nix mehr werden, der wäscht Muslimen die Füße. Trotz gnadenloser Verfolgung und Unterdrückung von Christen in muslimischen Ländern, trotz all der Kirchenschändungen durch muslimische Hand in Europa wird hier immer noch nicht zum „Kreuzzug“ gerufen.

Bestärkt mich beides in meiner Ansicht, dass das Christentum mit seinem Märtyrerwesen und seinem Pazifismus im Angesicht der drohenden Auslöschung nicht in der Lage sein wird sich erfolgreich gegen eine kriegerische Ideologie zu wehren.

Wie kann gerade eine Pastorin nicht erkennen, warum die Heirat mit einem Muslim sie zu einer schlechten Christin macht? Ein einfaches Beispiel für das unbelesene oder faktenresistente Schaf:

Christlicher Märtyrer: Jemand, der auch unter Todesdrohung seinem Glauben nicht abschwört.
Muslimischer Märtyrer: Jemand, der beim Umbringen Ungläubiger selbst den Tod gefunden hat.

#43 Kommentar von sirius am 3. Juni 2014 00000006 12:28 140179852912Di, 03 Jun 2014 12:28:49 +0100

Schickt sie in die Geisterbahn oder zusammen mit ihrem Mann ins Wachsfigurenkabinett nach London: Abteilung Psychoten denn genau das war der Herr Mohammed und seine Gang,ein Psycho,wie „Psycho der Film“ nur die ursprüngliche und unzernsierte Version in Wirklich!

#44 Kommentar von sirius am 3. Juni 2014 00000006 12:34 140179886112Di, 03 Jun 2014 12:34:21 +0100

@#6 #41 Maria-Bernhardine Man sieht hier eine weitere Stärke des Zölibats.Genau das ist in der katholischen Kirche nicht möglich.Das libertine rummalbern hat die katholische Kirche schon mit den Renaissance-Päpsten abgeschlossen.

#45 Kommentar von bona fide am 3. Juni 2014 00000006 12:51 140179990112Di, 03 Jun 2014 12:51:41 +0100

die „Welt“ hat bereits die Kommentarleisten politisch korrekt erst gar nicht geöffnet, weiß man doch was kommt.

Wenn die EKD-Muslima erst mal richtig durchgeprügelt wurde vom holden Gatten, und mit grün-blauen Augen zur Messe kommt, ist bei der dann auch der Groschen gefallen.
Solange betet sie dann auch mal in einer Moschee zusammen mit dem Moslem-Gatten.

#46 Kommentar von mischling am 3. Juni 2014 00000006 13:07 140180085901Di, 03 Jun 2014 13:07:39 +0100

Trennung von Staat und Religion hoert sich ganz supertoll und edel an, Demokratie auf Weizsaecker-Niveau. Nur in der Praxis funktioniert er es nicht. Wenn sich Staat und Religion entfremden oder auch Schule und Familienleben entstehen verlogene Scheinwelten. In der BRD ist es jetzt so, dass das Gesuelze auch von der Kanzel abgelassen wird. Multikulti als Religion, die „ev. Kirche“ ist nichts anderes als der verlaengerte Arm der Blockparteien.

#47 Kommentar von Kappe am 3. Juni 2014 00000006 13:11 140180111201Di, 03 Jun 2014 13:11:52 +0100

Darf ein Muslim eine Nichtmuslima heiraten?

NEIN!!!

Außer sie wird eine Muslima.

Hierzu befiehlt Allah im Q2:221 folgendes: Und heiratet nicht heidnische Frauen, solange sie nicht gläubig werden! Eine gläubige Sklavin ist besser als eine heidnische Frau, auch wenn diese euch gefallen sollte. Und gebt nicht (gläubige Frauen) an heidnische Männer in die Ehe, solange diese nicht gläubig werden! Ein gläubiger Sklave ist besser als ein heidnischer Mann, auch wenn dieser euch gefallen sollte. Jene (Heiden) rufen zum Höllenfeuer (indem sie zum Unglauben und zu sündigen Handlungen auffordern). Allah aber ruft zum Paradies und zur Vergebung durch seine Gnade. Und er macht den Menschen seine Verse klar. Vielleicht würden sie sich mahnen lassen. (Übersetzt durch: Rudi Paret)

in Verbindung mit Q 5:51:
Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.

Hierzu schreibt das Islamische Zentrum München im Zentralrat der Muslime folgendes:

7. Darf eine muslimische Frau einen Nichtmuslim heiraten?

Ehe und Familie sind im Islam besonders geschützt, weil sie als kleinste Einheiten der Gesellschaft das Fortbestehen der Gemeinschaft sichern. Eine funktionierende Ehe bedarf einer Lebensgrundlage und Lebenseinstellung, die beiden Partnern gemeinsam ist. Deshalb ist eine Ehe zwischen muslimischen Partnern in jedem Fall vorzuziehen. Aus einer Beziehung zwischen andersgläubigen Partnern mit unterschiedlichen Weltanschauungen können Schwierigkeiten erwachsen. Z.B. ist eine Einigung in Fragen einer religiösen Kindererziehung schwieriger zu finden. Auch kann ein nichtmuslimischer Ehemann seine Frau z.B. bei der Religionsausübung einschränken. Daher darf eine muslimische Frau keinen Angehörigen einer anderen Religion heiraten. (Koran 2:221) Quelle: [31]

Das dicke Problem hat ihr Mann, der eine Ungläubige geheiratet hat, denn er wurde so zum Ungläubigen mit allen Konsequenzen.

Sie darf sich nicht wundern, wenn ihr Mann gem. Q 2:191 in Verbindung mit Q 8:17 durch Allah getötet wird.

Aus Schaden wird man klug (nicht immer).

#48 Kommentar von Paradies_El-Quaida am 3. Juni 2014 00000006 13:24 140180186501Di, 03 Jun 2014 13:24:25 +0100

Ein positives Zeichen fuer ein gutes miteinander :))

#49 Kommentar von Kappe am 3. Juni 2014 00000006 13:29 140180219401Di, 03 Jun 2014 13:29:54 +0100

PS zu #47

Die andere Alternative ist, dass ihr Mann seine Entscheidung bereut und in den Schoß der Umma als Gläubiger zurückkehrt. Er unterwirft sich wieder den Befehlen Allahs und vollstreckt, was Allah ihm im Koran (u.a. Q 2:191) befohlen hat. Dann ist Allah barmherzig und gnädig.

#50 Kommentar von noreli am 3. Juni 2014 00000006 13:37 140180266201Di, 03 Jun 2014 13:37:42 +0100

Der Moslem „Ehemann“ muss total pervers sein. Ob er sie auch und gern in ihrer vollen Montur im Schlafgemach beglückt? :mrgreen:

#51 Kommentar von noreli am 3. Juni 2014 00000006 14:06 140180436702Di, 03 Jun 2014 14:06:07 +0100

@#20 Lay-la
Mag mir mal einer von den Grünlinksdoofen erklären, warum die Araber sich in Europa operieren lassen, wo doch der Islam die führende Kraft auf dem Gebiet aller Wissenschaften war, ist und immer sein wird???
###############################
Die Erklärung ist einfach. Wieeer sind schuld. Sämtliches Wissen haben wir über Jahrhunderte aus moslemischen Hirnen herausoperiert, bis bei denen nichts mehr da war.
Nach gründoofer Vorstellung haben wir uns verhalten wie die Schildbürger:
Haben denen den Verstand in Säcken entführt, hier in Europa die Türen zugeschmissen und den Schlüssel weggeworfen.
Nun kommen die Mohammedaner hierher und suchen den Schlüssel :mrgreen:

#52 Kommentar von Hallodeutschland am 3. Juni 2014 00000006 14:38 140180628502Di, 03 Jun 2014 14:38:05 +0100

Deppen aller Länder vereinigt Euch.

#53 Kommentar von freshwind am 3. Juni 2014 00000006 15:05 140180792703Di, 03 Jun 2014 15:05:27 +0100

Man sollte in den Kommentaren doch beim konkreten Fall bleiben.
Es bieten sich ja sicherlich viele Möglichkeiten des Protestes und ähnlichem über das Internet an. Warum gehen die Tastaturhelden hier nicht wirklich praktisch gegen sowas an ?
Wer läßt zum Beispiel diese Pastorin gewähren ? Wer von der Kirche prüft ob diese Partnerkonstellation überhaupt tragbar für eine christliche Kirche ist ?
Wer erlaubt diesem Moslemehemann in einer christlichen Kirche zu beten ?
Wo bleibt der Protest durch Fernbleiben der Christen der Gemeinde ?
SEID IHR ALLE SCHON SO ABGESTUMPFT ?

#54 Kommentar von Reconquista2010 am 3. Juni 2014 00000006 15:28 140180931603Di, 03 Jun 2014 15:28:36 +0100

@ Kewil: Die verwirrte Dame ist in Zehlendorf (Berlin) tätig, nicht in Görlitz…

Man könnte auch sagen: „Berlin, wo die Verrückten sind, da gehört sie hin“… 😉

#55 Kommentar von RechtsGut am 3. Juni 2014 00000006 16:25 140181271004Di, 03 Jun 2014 16:25:10 +0100

Bitte weitermachen!

Zum neuen Kreiskirchenrat gehören dreizehn Mitglieder:

Pfarrer Heinrich Koch, stellvertretender Superintendent aus Hoyerswerda
Superintendent
Pfarrer Heinrich Koch
Tel.: 03571 428431

Alexander Lode aus Hermsdorf
Alexander Lode 01945 Hermsdorf, IT-Admin, Piratenpartei BB 035752/509221

Gotthard Gaertner aus Heideberg/Arnsdorf
035827 7 03 81

Präses Torsten Vogel

Günter Faustmann aus Kroppen

Angelika Mischinger aus Kodersdorf

Volker Richter aus Görlitz

Superintendent Dr. Thomas Koppehl aus Niesky

Heike Kallweit u Beatrix Bienert aus Görlitz

Pfarrer Ulrich Wollstadt aus der Versöhnungskirchengemeinde Görlitz

Pfr. Christoph Wiesener aus Reichenbach

Christa Simon aus Görlitz

In die Landessynode Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz wurden gewählt:

Schwester Sonja Rönsch, Oberin der Diakonissenanstalt EMMAUS in Niesky,

Pfarrer Andreas Bertram aus Königshain,

Volker Schneider, Ingenieur aus Reichenbach

Dirk Nasdala, Rechtsanwalt aus Hoyerswerda.

Kreiskantorin berief die Synode die bisherige Görlitzer Regionalkantorin Ulrike Scheytt.

#56 Kommentar von Schüfeli am 3. Juni 2014 00000006 16:35 140181332304Di, 03 Jun 2014 16:35:23 +0100

Carmen Häcker (Foto), die in Württemberg evangelische Pfarrerin studierte und nebenbei einen Moslem aus Bangladesch heiratete und deshalb dort nicht zugelassen wurde, ist jetzt über Berlin in Görlitz gelandet.

Warum fährt die Moslem-Pastorin nicht nach Bangladesch?

Warum schleppen Gutmenschen grundsätzlich exotische Menschen nach Deutschland statt selbst in die exotischen Länder auszuwandern?
Obwohl sie Deutschland hassen.

#57 Kommentar von Bachatero am 3. Juni 2014 00000006 16:50 140181424204Di, 03 Jun 2014 16:50:42 +0100

#3 Berlin53 (03. Jun 2014 09:09)

Ich habe mich für das Wissen nichts fürs Glauben entschieden.

Und? Weißt Du schon Was?

#58 Kommentar von Bachatero am 3. Juni 2014 00000006 16:54 140181447304Di, 03 Jun 2014 16:54:33 +0100

#34 Eugen Zauge (03. Jun 2014 10:40)

Und also ist der “türkische Glaube” nicht mit Predigen und Wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen…”

Der „Christliche“ aber auch.

#59 Kommentar von Bachatero am 3. Juni 2014 00000006 17:08 140181529705Di, 03 Jun 2014 17:08:17 +0100

#42 schlimm-schlimmer-BRD (03. Jun 2014 12:04)

Christlicher Märtyrer: Jemand, der auch unter Todesdrohung seinem Glauben nicht abschwört.
Muslimischer Märtyrer: Jemand, der beim Umbringen Ungläubiger selbst den Tod gefunden hat.

Exzellente strategische Idee.Erzähle dem Einen: Wehr‘ Dich nicht, und dem Anderen: Hau‘ drauf, der liebe Gott hilft Euch Beiden. Wer da wohl übrig bleibt?

#60 Kommentar von oak am 3. Juni 2014 00000006 17:24 140181625205Di, 03 Jun 2014 17:24:12 +0100

Mich wuerden keine 10 Pferde in eine Kirche bringen,

wo eine halbkonvertierte als Pastorin wirken darf.

Christentum ebenfalls weichgespeult und seiner Wurzeln beraucht ist in dieser Form reif fuer Untergang – mitsamt dem verratenen und verkauften Abendland.

Wer steht hinter dieser Entwicklung?

Wallstreet mit seinem Umfeld und sein british branch London City, dem Bankzentrum wo die arabischen Oelmilliarden vermehrt und verwaltet werden, davon lebt das UK

#61 Kommentar von Sklave am 3. Juni 2014 00000006 17:30 140181661205Di, 03 Jun 2014 17:30:12 +0100

So wie die aussieht, mußte sie sicher weite Wege gehen. Hat sie ihrem Bangladeshi also die hiesige Aufenthaltsgenehmigung verschafft, sodaß Ihr den neben Eurer Kirchensteuer noch mit durchfüttern dürft. Ich bin vor ca. 50 Jahren aus finanziellen Gründen aus der evangelischen Kirche ausgetreten und hatte deswegen manchmal Gewissensbisse. Seit einiger Zeit nicht mehr, ganz im Gegenteil.

#62 Kommentar von ridgleylisp am 3. Juni 2014 00000006 18:05 140181872106Di, 03 Jun 2014 18:05:21 +0100

#24 Lotha (03. Jun 2014 10:02)
Solche Leute kriegen auch nur in der Staatskirche die an der Steuergelder Titte hängt einen Posten. Ich würde lieber mal Staat und Kirche sauber voneinander trennen und damit diesen Kartell Sumpf trocken legen, der sowieso nur aus Kommunisten besteht. Keine Staatsknete mehr und keine Posten für solche Heuchler. Eine Häcker würde in keiner privaten Kirchengemeinde einen Posten bekommen.
—————————————————–

Genau! Die Kirchensteuer – wie die GEZ – hat ein korruptes System aufkommen lassen. Hier ließe sich das US-System – Trennung von Staat und Kirche – vorschlagen. Dort sucht sich jeder seine Kirche aus und zahlt ihr seinen Zehner freiwillig.

#63 Kommentar von Cherub Ahaoel am 3. Juni 2014 00000006 18:22 140181975406Di, 03 Jun 2014 18:22:34 +0100

Sure 5, Vers 17 Auszug:
Sprich: „Wer vermöchte wohl etwas gegen Allah, wollte Er den Messias, den Sohn der Maria, zunichte machen, und seine Mutter und all jenes, was auf Erden ist?“
Zitat Ende

Im Schlußteil der Surenphantasie stellt Allah Mohammeds „Fakejesus“ zur Rede, wegen Blasphemie …. Muslimen ist in ihrer Gläubigkeit sofort völlig „klar“, dass Allah nie so fragte ohne Grund.

Und sehr unphantasievoll untermauerte Mohammed seine grausig grimmigen Phantasien indem er noch zu seinen irdischen Zeiten Befehl gab das Byzantinische Reich (ein bibelpauschalchristliches Reich) zu attackieren.

Zunächst scheiterten seine Horden —– die von Pest und gegenseitigen Kriegen geschwächten Byzantiner und Perser unterlagen jedoch in Folge in abwechslungsreichen „Schicksalen“ weiteren „Schlachten“ den „frischen muslimischen Araber“.

Der Islam baut seinen pauschalisierenden Hass auch gegen Christen vor allem auch auf die Phantasien in Sure 5 …. Malta, Lepanto und zwei Mal vor den Toren Wiens, ein mal eine kleine Festung in Ungarn … usw erschütterten die islame Welt zutiefst.

Der derzeitige Einschleichversuch ist die Folge all dieses Scheitern an den Europäern ….. und Kollaborateure und Kollaborateurinnen tun heftig mit beim Fördern des Kults eines Schwerstkriminellen und Maximalbetrügers, der Hass als „Güte und Barmherzigkeit“ zu drehen suchte.

#64 Kommentar von xtina am 3. Juni 2014 00000006 18:27 140182003806Di, 03 Jun 2014 18:27:18 +0100

in der ev. kirche kann man wirklich nicht mehr guten gewissens mitglied sein

#65 Kommentar von LordJESUS ist GOTT am 3. Juni 2014 00000006 18:44 140182109106Di, 03 Jun 2014 18:44:51 +0100

VERFLUCHT SOLL DER ISLAM SEIN ! und sie wird sich vorm ECHTEN HERRN Jesus rcehtfertigen müssen UND WIRD DAS HIMMELSREICH NIEMALS SEHEN !!! „nicht jeder der sagt HERR;HERR, wird ins H:Reich EINGEHEN:::Den sie werden sagen;’haben wir nicht in deinem Namen…‘ aber Ich(HERRJesus) werde sagen; ‚ICH KENNE EUCH NICHT; und habe euch nie gekannt'“ also; Heuchlerei & Taqiyya klappt vielleicht auf der Erde bei DUMMMenschen, aber DA wird sie auch bleiben.UND IHRE SEELEN AUCH !!!
Es steht geschrieben; Es ist besser nie vom HERRN gehört zu haben, als ….. – für solche wird der Wunsch sein dass sie nie geboren wären, oder mit einem MühlenStein im Meer versengt zu sein !!!

EINE ECHTE SCHANDE !!!

#66 Kommentar von Tausende am 3. Juni 2014 00000006 19:38 140182433307Di, 03 Jun 2014 19:38:53 +0100

Selbst als Islamkritiker und enttäuschter Ex-Evangele kann ich die Kritik an der Dame oder an der Ev. Kirche nicht nachvollziehen.

Im Artikel kommt die angehende Pfarrerin doch klar als evangelisch/gläubig herüber, also alles im grünen Bereich. Mein Gott, sie hat halt einen Muslim geheiratet, na und? Solange sie nichts an ihrem Glauben ändert, und solange sie nicht versucht, die Gemeinde irgendwie dem Islam näher zu bringen – na und…wo die Liebe halt hinfällt.

Begründete Islamkritik: Gerne. Aber dogmatischer Antiislamismus und sofort hyperventilieren, wenn irgendwo das Wort „Islam“ auftaucht, ist albern.

Und dass die Kirche ihren Mitarbeitern vorschreibt, wen sie zu heiraten haben, finde ich dreist. Meine Großeltern haben es noch erlebt, dass sie als Evangelen im katholischen Dorf gemobbt wurden. Aus diesen Zeiten sollten wir doch längst aus sein. Ich finde die ev. Kirche theologisch oft als viel zu weich – aber hier zeigt die Kirche Härte an der falschen Stelle, weil es nur bürokratische Vorschriften sind.

Wie schon gesagt: Falls die Dame den Islam insgeheim viel besser findet als ihren Arbeitgeber, und ihre Gemeinde islamisch beeinflusst, sollte man sie rausschmeißen. Aber so sehe ich einfach kein Alarmpotential.

#67 Kommentar von einoedlandwirt am 3. Juni 2014 00000006 19:58 140182549407Di, 03 Jun 2014 19:58:14 +0100

Der verstorbene und heilig gesprochene Papst Johannes Paul II hat sogar dem Koran geküsst. Also alles okay.

Gruß vom Einödlandwirt

#68 Kommentar von Arie Berg am 3. Juni 2014 00000006 20:54 140182886508Di, 03 Jun 2014 20:54:25 +0100

Die BIBEL sagt eindeutig das der Islam Satan ist

<Mt 13,37-42 (Jesus sagt): Der Menschensohn (Jesus selbst) sät nur guten Samen. Dies sind die Gläubigen. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit (Moslems), deren Samen der Teufel gesät hat. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Schnitter sind die Engel. So wie man das Unkraut jätet und verbrennt, so wird es auch am Ende der Welt geschehen: Der Menschensohn (Jesus selber) wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle sammeln, die Unrecht tun, und werden sie in den Verbrennungsofen werfen, da wird Heulen und Zähneklappern sein.
Mt 7,17-20: Jeder guter Baum hat gute Früchte, ein fauler Baum trägt aber schlechte Früchte(islamische welt). Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen(wir müssen Mekka atomar vernichten !!!). Darum sollt ihr sie (die falschen Propheten=Mohammed) an ihren Früchten erkennen.

Mt 25,31-33: Wenn der Menschensohn (Jesus) in seiner Pracht mit all seinen Engeln wieder kommt, werden die Menschen vor seinem Thron zusammen getrieben, und er wird sie in zwei Gruppen teilen. Wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. (Diejenigen auf der rechten Seite, die zu ihm gestanden sind, werden ins Reich Gottes kommen Mt 25,34-40.)

<Jer 25,31-34: Gott hält Gericht über die Heiden(moslems aber auch die verräter der christenheit) und setzt sein Recht durch. Er sagt: Die Ungläubigen werde ich dem Schwert übergeben….. Da werden die von Gott Erschlagenen liegen vom einen bis zum anderen Ende der Welt. Sie werden weder beklagt noch aufgehoben und begraben. Sie müssen liegen bleiben und verrotten. Heult nun, ihr Hirten, schreit und wälzt euch in der Asche, es ist Zeit, dass ihr geschlachtet und zerstreut werdet. Ihr werdet zerschlagen wie Glas.(wir haben als Christen das Recht den Islam bzw SATAN ATOMAR WEGZUHÄMMERN !!!)
<Spr 14,11-14: Der Stamm der Ungläubigen (ISLAMMENSCHEN)wird vertilgt, nur die Frommen werden überleben. Der Gottlose wird auf seinem scheinbar gefälligen Weg sterben. Obschon er sich jetzt noch freut und lacht, wird bald Trauer und Leid kommen. Er fühlt sich ungebunden und frei, aber es wird ihm ergehen, wie er es verdient hat. Der Fromme wird über ihm stehen. 2Petr 2,12: Sie (falsche Propheten und Gottlose Moslems) sind wie unvernünftige Tiere, die von Natur dazu geboren sind, gefangen und geschlachtet zu werden. Sie lästern (über Dinge), von denen sie nichts verstehen, und werden in ihrem verderblichen Wissen umkommen und den Lohn der Ungerechtigkeit davon tragen….

<1Tim 6,3-5: Wenn jemand etwas Anderes lehrt und nicht bei den heilsamen Worten unseres HERRN Jesu Christi und bei der göttlichen Lehre bleibt, der ist aufgeblasen, weiss nichts, und neigt zu Fragen und Wortkriegen, aus welchen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn und akademische Gezänk entsteht. Solche Leute haben zerrüttete Sinne und kennen die Wahrheit nicht, da sie meinen, Gottseligkeit (Theologie) sei ein Gewerbe. Halte dich vor ihnen fern!
Das sollten wir dieser Islamchristin geben , denn das ist das Wort Gottes , die Bibel verbietet den Kontakt mit Satan Islam !!!

#69 Kommentar von Noddy am 3. Juni 2014 00000006 20:55 140182890708Di, 03 Jun 2014 20:55:07 +0100

In diesem Zentrum sollen Anhänger der 3 „monotheistischen“ Religionen künftig einträchtig zusammen beten.
[32]

#70 Kommentar von chrisbent am 3. Juni 2014 00000006 22:28 140183452410Di, 03 Jun 2014 22:28:44 +0100

Ein Praktikum auf St. Pauli, anschließend in Duisburg-Marxloh Parkplatzwächterin an der Großmoschee. Anschließend geheilt oder irre.

#71 Kommentar von RRoland am 3. Juni 2014 00000006 22:34 140183487210Di, 03 Jun 2014 22:34:32 +0100

Na super! Da hat sie ja wirklich eine gute Tat vollbracht!

Der Typ hatte ja nicht einmal Geld für vernünftige Hochzeitsschuhe!

Wann lernen diese Gutfrauen endlich, daß man sich mit moslemischen Einzelschicksalen nicht beschäftigen darf!

#72 Kommentar von Paul Bagger am 4. Juni 2014 00000006 01:05 140184393401Mi, 04 Jun 2014 01:05:34 +0100

#68
Vielleicht ist er deshalb gestorben!

#73 Kommentar von gegendenstrom am 4. Juni 2014 00000006 01:19 140184475101Mi, 04 Jun 2014 01:19:11 +0100

#28 Maria-Bernhardine (03. Jun 2014 10:18)

Wen das Luder* wählt kann ich mir denken, der Brautstrauß sagt mir alles:
[22]

Was für eine häßliche Alte! Die muß froh sein, daß sie überhaupt einen Macker abgekriegt hat, und der freut sich über den Deutschpluspass!

#74 Kommentar von Berlin53 am 4. Juni 2014 00000006 08:29 140187057308Mi, 04 Jun 2014 08:29:33 +0100

#58 Bachatero:

Sehr merkwürdige Frage.

#75 Kommentar von Reconquista2010 am 4. Juni 2014 00000006 11:34 140188166611Mi, 04 Jun 2014 11:34:26 +0100

Am schlimmsten finde ich, dass ihr Muslim-Ehemann auch noch offen zugibt eine Kirche zu schänden indem er sie dazu nutzt zu Allah zu beten… 🙁 Was für ein Saustall ist der einst so respektable deutsche Protestantismus geworden… 🙁

#76 Kommentar von Maria-Bernhardine am 4. Juni 2014 00000006 19:50 140191145207Mi, 04 Jun 2014 19:50:52 +0100

Prädikantin Carmen Häcker und ihr Moslem-Mann sind Lügner und Betrüger:

„“…Dann kam Bangladesch – und Monir. Plötzlich nahm Häckers Leben zwei Geschwindigkeiten an. Während sie nach ihrer Rückkehr im Frühjahr 2011 wie geplant ihr Vikariat begann, stand sie im Privatleben ständig vor neuen, schwindelerregenden Entscheidungen. Dabei hatte sie Monir zunächst einfach nur ihren Eltern vorstellen wollen. An Heirat dachte sie noch nicht. Aber dann bekam ihr Freund kein Touristenvisum, obwohl Häckers Eltern bereit waren, für ihn zu bürgen. Sie selbst wollte unbedingt ihre Ausbildung in Deutschland abschließen. Also kaufte sich Monir für 9000 Euro ein neunmonatiges Visum für Italien. “Das ist jetzt zwar nicht um die Ecke, aber wenigstens derselbe Kontinent”, sagt Häcker trocken. Sie trafen sich in Rom, er besuchte sie in Stuttgart, kam mit in die Gemeinde. Aber dann lief das Visum ab. “Andere Paare können sich jahrelang Zeit lassen”, sagt Carmen Häcker bei einem Treffen ein paar Tage vor ihrer Ordination in einem Café im Berliner Bezirk Tempelhof. Sie mussten sich entscheiden: Mit einer Rückkehr Monirs nach Bangladesch riskieren, dass man sich jahrelang nicht mehr würde sehen können, oder Fakten schaffen…

Häcker heiratete trotzdem, in Dänemark, weil es sonst mit Monirs Visum Probleme gegeben hätte. Kurz danach bekam sie den Brief, in dem ihr gekündigt wurde. Die Version der württembergischen Landeskirche klingt etwas anders. Häcker habe im April 2011 in Kenntnis der Dienstvorschriften ihr Arbeitsverhältnis als Vikarin aufgenommen, sagt Sprecher Oliver Hoesch. Vier Monate später habe sie dennoch ihren muslimischen Partner geheiratet. Einen Antrag auf Ausnahme von der Ehegattenvorschrift habe sie nie gestellt. Auch deshalb habe es kein Gespräch mit ihrem Partner gegeben…

Häcker heiratete trotzdem, in Dänemark, weil es sonst mit Monirs Visum Probleme gegeben hätte. Kurz danach bekam sie den Brief, in dem ihr gekündigt wurde. Die Version der württembergischen Landeskirche klingt etwas anders. Häcker habe im April 2011 in Kenntnis der Dienstvorschriften ihr Arbeitsverhältnis als Vikarin aufgenommen, sagt Sprecher Oliver Hoesch. Vier Monate später habe sie dennoch ihren muslimischen Partner geheiratet. Einen Antrag auf Ausnahme von der Ehegattenvorschrift habe sie nie gestellt. Auch deshalb habe es kein Gespräch mit ihrem Partner gegeben…

Nicht zuletzt die bundesweite Berichterstattung über den Fall führte dazu, dass sich Katrin Göring-Eckardt, damals Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, einschaltete.

Die Geschichte habe sie “sehr bewegt”, sagt Göring-Eckardt, selbst Theologin und lange Pfarrfrau, heute. Natürlich sei das Pfarramt “kein Job wie jeder andere”: “Aber das kann nicht daran hindern, dass man heiratet, wo die Liebe hinfällt”…““
[33]

#77 Kommentar von Maria-Bernhardine am 4. Juni 2014 00000006 20:22 140191333808Mi, 04 Jun 2014 20:22:18 +0100

evangelisch.de

1. März 2012
Christlich-islamische Trauung: Paare brauchen Gottes Segen

Religionen – Eine Trauung in zwei Religionen – geht das? Vorgesehen sind solche interreligiösen Feiern bisher nicht, weder in christlichen noch in muslimischen Gemeinden. Das Frankfurter Ehepaar Gebert-Saltani hat lange gesucht – und am Ende eine stimmungsvolle christlich-muslimische Feier in einer evangelischen Kirche in Frankfurt erlebt.
Von Canan Topcu(Türkin, Moslemin, Wühlmaus)

(…)

Pfarrerin Schweiger wäre gerne dem Wunsch des Ehepaars nach einer Zeremonie nachgekommen, “in der beide Religionen gleichberechtigt vertreten sind”. Doch weder ihr noch dem Paar selbst gelang es, einen islamischen Geistlichen für die christlich-muslimische Trauung zu gewinnen…

Gottesdienst mit Bibelversen und Koransuren

Ganz unmöglich sei das nämlich nicht, hatte sie von Pfarrerin Schweiger erfahren. Vor einigen Jahren hatte sich erstmals ein christlich-muslimisches Paar an die Pfarrerin gewandt. Darauf hin begab sich Ulrike Schweiger auf die Suche und lernte schließlich einen Imam kennen, der wie sie einem christlich-muslimischen Ehepaar den Gottessegen nicht verwehren wollte. Gemeinsam gestalteten daraufhin der aus der Türkei stammende Imam und die Pfarrerin aus Frankfurt-Höchst die Zeremonie…

Weil es “zu mühselig erschien”, einen Imam ausfindig zu machen, entschieden sich Gebert-Saltani und ihr Mann schließlich für eine Trauung, die religiöse Elemente aus dem Islam in den Gottesdienst integriert. Bernoussi Saltani selbst suchte im Koran nach passenden Passagen und fand diese in der Sure 30, Verse 21 und 21: “Und zu seinen Zeichen gehört es, dass er euch aus euch selber Gattinnen geschaffen hat (indem er zuerst ein Einzelwesen und aus ihm das ihm entsprechende Wesen machte), damit ihr Frieden bei ihnen findet. Und er hat bewirkt, dass ihr einander in Liebe (mawadda) und Güte (rahma) zugetan seid. Darin liegen Zeichen für Leute, die nachdenken. Und zu seinen Zeichen gehört die Erschaffung von Himmel und Erde und die Verschiedenartigkeit eurer Sprachen und Farben. Darin liegen Zeichen für die Wissenden.”
Ein Zeichen gegen Islamfeindlichkeit

Muslimische Freunde des Paares trugen nach der Lesung aus der Bibel (1. Korinther 13) diese Verse auf Arabisch vor, und Gebert-Saltanis Vater, ein pensionierter Pfarrer, las die deutsche Übersetzung. Das Trauversprechen gab die Christin mit den Worten, “so wahr mit Gott helfe” und ihr Mann “im Namen Allahs, des gnädigen Gottes”…””
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#78 Kommentar von Maria-Bernhardine am 4. Juni 2014 00000006 20:31 140191391308Mi, 04 Jun 2014 20:31:53 +0100

+++Weitere PfarrerInnen mit Moslem-Männern/-Frauen+++

Pfarrerin Christiane
hat schon ihren Moslem-Ehemann namens Nafii Zina, Marokkaner, Beruf Koch, in die jeweiligen Pfarrstellen eingeschleppt. Seit seinem elften Lebensjahr lebt Nafii Zina in Deutschland. Über seine Ankunft und seine ersten Erfahrungen hat die Pastorin eine Kurzgeschichte geschrieben, die mit den Literaturförderpreis des Kommunalverbandes Ruhrgebiet ausgezeichnet wurde.
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“”Auch TÜRKE Abdulkadir Elis, den Studenten der Betriebswirtschaft, traf Amors Pfeil schon bei der ersten Begegnung mit der jungen Pfarrerin. “Nur ich habe ein wenig gebraucht”, erzählt Martina Steffen-Elis.

Dort hat man gelernt, dass es nicht reicht, Menschen nach ihrer formalen Religionszugehörigkeit zu beurteilen, wie auch das Beispiel von Abdulkadir Elis zeigt. Der kam schließlich nur in die Spandauer Pfarrei seiner Frau, weil zur Vertretung ein Student als Kirchwart gesucht wurde. Seine Kommilitonen wollten nicht in einer Kirche arbeiten. Der Muslim war jedoch entgegen aller Klischees dazu bereit. Auch der Pfarrer staunte über den jungen Mann. Ob denn sein Glaube es zulasse, im Gottesdienst Kerzen anzuzünden und Gesangbücher auszuteilen, zweifelte der Theologe. Doch auch das war für Elis kein Problem. SCHLIESSLICH GIBT ES JA DIE TAQIYYA-SURE IM KORAN, GELL!

Die beiden Kinder lernen zwei Religionen kennen – bei den Großeltern den Islam, zu Hause das Christentum. Und sie schlagen Brücken. Die 16-jährige Evin trägt zwar einen kurdischen Name, der “Liebe” heißt, sie ist mittlerweile aber konfirmiert. Ihr 14-jähriger Bruder braucht noch ein bisschen für diesen Schritt. “Er soll sich selbst entscheiden können”, sagt Steffen-Elis. WIE WÄRE ES MIT DSCHIHADIST???

Sie ist mittlerweile Islambeauftragte im Bezirk Charlottenburg. “Muslime zu bekehren ist nicht meine Aufgabe”, sagt Steffen-Elis. – Aha!!!

+++Vermutlich in keiner anderen der 22 Landeskirchen gibt es so viele religionsverschiedene Pfarrerehen. Aus Bayern etwa ist nur ein muslimisch-christliches Paar bekannt. In Hessen-Nassau sollen es zwei sein, im Rheinland etwa fünf. Und Baden führt auf Nachfrage zwei Pfarrerehen mit einem jüdischen Partner und eine mit einem Ungetauften auf…

+++Wie schwer es solche Paare haben, führt – auf andere Art – die Geschichte von Mona Fuhr vor Augen. Die temperamentvolle Schiitin hat bis zu ihrem 19.Lebensjahr Kopftuch getragen, gilt heute jedoch einigen wegen ihres sozialdiakonischen Einsatzes in der Drogen- und Prostituiertenhilfe als die “Seele vom Kiez”. Die gebürtige LIBANESIN hat vor Jahren den Pfarrer der evangelischen Apostelkirche in der Stadtmitte geheiratet…

+++Dass sie für ihr Liebesglück einen hohen Preis zahlt, lag aber am Widerstand ihrer Familie. Der Vater – Mitbegründer der ersten schiitischen Moschee in Berlin – witterte bei der Tochter Abfall vom Glauben und brach den Kontakt ab…””
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