Vor allem in den Medien herrscht ein neuer Konsens, dass das Rassismusproblem heute viel größer sei als in der Vergangenheit. Dass Rassismus auf dem Vormarsch sein soll, wurde im Zuge der Erfolge euroskeptischer Parteien bei den Europawahlen regelmäßig behauptet. Wirft jemand Fragen zum Thema Migration auf, bezeichnet man ihn reflexartig als Rassisten. Dieser Konsens scheint regelmäßig durch Untersuchungen, wie die Anfang des Monats erschienene „Mitte-Studie“ der Uni Leipzig oder die ebenfalls vor kurzem veröffentlichte British Social Attitudes Survey, bekräftigt zu werden. Laut der ersten Studie sei “jeder Fünfte in Deutschland ausländerfeindlich”. Letztere Befragung ergab: Fast ein Drittel der Briten sei „etwas“ oder „sehr“ voreingenommen gegenüber Menschen anderer Ethnien. Der Anteil der Menschen, die sich selbst als voreingenommen bezeichnen, habe seit Beginn des Jahrhunderts zugenommen und sei nun wieder auf dem Niveau von vor 30 Jahren angelangt. Was auch immer damit ausgesagt werden soll, es verrät wenig über die tatsächliche Kraft und den Einfluss von Rassismus… (Fortsetzung bei NOVO-Argumente!)

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34 KOMMENTARE

  1. Rassismus kenne ich schon … von Seiten verschiedener nach Europa eingewanderter Personen und gegenüber den Einheimischen. Ob sich die Leipziger Uni-Leute damit wohl befasst haben? Wohl kaum.

  2. Diese „Untersuchungen“ leben in Wahrheit von ihren eigenen Vorurteilen und Begriffsverdrehungen. Überhaupt ist es ein beherrschendes Merkmal der politischen Korrektheit, Begriffe neu zu definieren und zu besetzen. Da wird dann jemand, der vor den Gefahren von unbegrenzter Zuwanderung warnt, zum Rassisten.

    Derartige „Untersuchungen“ sind komplett unbrauchbar und lediglich ein Instrument der politisch Korrekten, ihre totale Machtergreifung weiter voranzutreiben.

  3. Ja, interessant wäre doch mal eine Frage an unsere „..gehören zu Deutschland“-Schätzchen.
    Frage 1:
    „Hätten Sie etwas dagegen, neben einem Juden zu leben?“

    Frage 2:
    „Hätten Sie etwas dagegen, wenn Ihre Schwester/Tochter einen jüdischen/christlichen Freund hätte?“

    Aber, da die Linkspopulisten ja genau wissen, dass sie Sch…im Hirn haben und die Antworten, die sie auf obige Fragen bekämen, genau kennen, halten sie die Klappe.

    Jeden Tag nähert sich dieses Land mehr der DDR in den letzten Zügen an.
    Nur, die DDR, das heruntergewirtschaftete Land, konnte man wieder aufbauen.
    Wenn Mültikült mit diesem Land fertig sein wird, wird es hier so aussehen, wie in den Löchern, aus denen die Bereicherer einst zu uns „geflüchtet“ sind.

  4. Italiener, Spanier, Japaner, Schweizer etc. werden von den Deutschen selten bis gar nie angefeindet.
    Diesen „Rassismus“ gibt es aber tatsächlich, gegen Muslime zum Beispiel, liegt aber am Verhalten der jeweiligen Gruppe, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

  5. Vielleicht kommt mal jemand auf die Idee zu fragen worin die Ursachen für Fremdenfeindlichkeit liegen ? An dem Bereicherungspotential ? An den unangemessenen Forderungen der Fremden ? An deren Gewaltpotential und Dreistigkeit ? Am Islam , mit dem uns auf den Geist gegangen wird? Wenn die Autochthonen das einfach nicht wollen , dann ist das eben so. Wir m ü s s e n nämlich nur eines: Sterben ! Alles Andere entscheiden und organisieren wir willentlich selbst! Basta.

  6. Wer will mir eigentlich vorschreiben, welche Rassen, Ethnien, Menschengruppen oder Religionsangehörige ich gefälligst zu mögen habe? Wenn ich eine Abneigung gegen bestimmte Menschen hege, ist das allein meine Sache. Wenn ich meinen Nachbarn hasse, geht das auch niemanden etwas an. Aber diese Thematik scheint mittlerweile das gesellschaftliche Maß aller Dinge zu sein, es bestimmt zunehmend unser gesamtes Leben. Besonders die Medien werden nicht müde, uns täglich zu erzählen, daß wir ALLE lieben müssen.

  7. #1 Bene Gesserit (19. Jun 2014 22:00) Rassismus kenne ich schon … von Seiten verschiedener nach Europa eingewanderter Personen und gegenüber den Einheimischen. Ob sich die Leipziger Uni-Leute damit wohl befasst haben? Wohl kaum.

    100% agree, besser kann man es nicht sagen.

    Was ist das eigentlich ? Rassismus.

    Im der kollektiven Denkweise der Bevölkerung, „wenn Weisse (west -Europäische Menschen) dunkelhäutige Leute nicht leiden können.

    Das alleine ist ja eigentlich schon Unsinn, den wer wirklich gemeint ist wen wir im allgemeinen nicht mehr wirklich mögen sind es ausschliesslich Muslime, und das nicht aufgrund ihrer leicht pigmentierten Hautfarbe sondern wegen deren flegelhaften benehmen.

    Das Muslime (und damit meine ich über 90% der hier leben Araber) die grössten Rassisten sind, weil sie alles hassen was nicht Muslimisch ist, davon will niemand etwas wissen.

  8. Rasssisssmusss ist die neue Inquisition.

    Alles, was nicht der Meinung der Deutungshoheiten entspricht, wird als „Rasissmus“ definiert und damit faktisch dämonisiert, einfach aus dem Grund, jeder Diskussion aus dem Wege gehen zu können.

    Ein Beispiel:

    Cohn-Bendit: Zum Beispiel. Juden sind intelligent, Muslime nicht. Das ist schlichtweg rassistisch.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/daniel-cohn-bendit-sarrazin-ist-die-rache-des-wohlstandsbuergers-a-717913.html

    Der Grüne findet es „rassistisch“, aber die Wissenschaft kann diese Tatsache mit Forschungen und Tests über den jeweiligen IQ-Durchschnitt in den fraglichen Ländern belegen.

    Fazit: Der Grüne ist ein reaktionärer Ideologe, ein Wissenschaftsphobiker, ein ignoranter Betonkopf und ein echter Fascho, weil er die Erwähnung von Tatsachen verbieten möchte, wenn sie nicht in sein ideologie-vorgefertigtes Weltbild passen.

    Besonders spassig wird es aber, wenn man Anhänger derselben Ideologie lautstark schweigen hört, wenn es um die Tatsache geht, dass Asiaten im Schnitt intelligenter als Europäer sind oder wenn der – nach grünen Ideologiemasstäben demnach rassistische – Bundesgauck wirre Thesen über die faulen Deutschen und die fleissigen Polen aufstellt.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/polen-sind-fleissiger-als-deutsche-warum-bundespraesident-gauck-den-blick-fuer-die-gesellschaft-verloren-hat_aid_867282.html

    Gut, im Falle vom Bundesgauck kann man dem Grünen Recht geben, eine Lüge über ein bestimmtes Volk zu verbreiten, um es zu diffamieren, ist tatsächlich ein Merkmal für Rassismus.

  9. Laut der ersten Studie sei “jeder Fünfte in Deutschland ausländerfeindlich”.

    Na, ich will’s doch schwer hoffen. Und es werden hoffentlich immer mehr. Das hat man davon, wenn man Kulturen zusammenpresst, die nicht zusammengehören.

  10. Wenn ein türkischer Vater zu seiner Tochter sagt:
    „Wenn Du dich mit einem Deutschen einlässt bring ich dich um “
    …dann ist das kein Rassismus .
    Wenn Moslems in Deutschland ausschließlich untereinander heiraten
    …dann ist das kein Rassismus .
    Wenn in türkischen Betrieben in Deutschland zu 100 Prozent nur Türken eingestellt werden
    …dann ist das kein Rassismus .

  11. Das ist ein wirklich guter Artikel über Rassismus. Und er zeigt, wie verkehrt es ist, Vorurteile (- und vielleicht manchmal auch Urteile -) mit Rassismus gleichzusetzen.

    Und nach wie vor sollten wir die Definition vom Rassismus als gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ablehnen. Rassismus bezieht sich – wie das Wort schon zeigt – auf Rassen und nicht Religionsangehörige.

  12. @#12 Tritt-Ihn

    aber wenn man sich auf Facebook beschwert, dass andere sich über eine totgetretenen Katoffel freuen und die Hinterbliebenen verhöhnen dann kriegt man eine Hausdurchsuchung und der Staatsschutz ermittelt und man ist Nazi.

    Na wartet, die Abrechnung kommt noch! Und dann werden alle zur Kasse gebeten werden, wie beim Ende der DDR mit ihren staatstreuen und bürgerfeindlichen Verrätern!

  13. #3 Tirola

    <<Elisa Cavele glaubt nicht daran.
    Am Ende hat ihr die Zeitungsanzeige geholfen.
    Ein gemeinnütziger Verein hat der Familie eine Wohnung verschafft. Ohne Ansehen der Hautfarbe<<.

    Was soll dann der beknackte Artikel? Die Welt ist doch wieder in Ordnung, die Gutmenschenindustrie hat geholfen und Negermutti braucht keine Antidepressiva mehr zu fressen.

    Eine interessante Frage wäre noch.

    <<Bei Genossenschaften und Wohnungsunternehmen kam das Paar offenbar ebenso wenig an, obwohl es ein Familieneinkommen bis zu 2000 Euro habe vorweisen können, sagt Cavele.<<

    Woraus speist sich das Einkommen? 😉

    Have a nice day.

  14. Meiner Meinung nach wird der Rechtsextremismus geradezu von unseren Medien, von der Politik und von den Gerichten herausgefordert.

    Sie sollten sich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen nach rechts tendieren und davon auch einige nach rechtsextrem abgleiten.

  15. Noch ein paar Jahre und die Deutschen werden an der Käsetheke sagen:

    “Ich distanziere mich von der NPD, verdamme Antisemitismus, liebe alle Ausländer und hätte außerdem gerne zwei Scheiben Gouda.”

  16. Ich bin ein Rassist.
    Ich bin nämlich weiß und nicht schwul.
    Und da ich noch deutscher herkunft bin, bin ich auch ein Nazi.
    Wie kann ich nur?!

  17. Was der Artikel leider nicht sagt ist, dass die Täter Opfer Rollen rassisch festgelegt sind.Nur Weiße können rassistisch sein. Antirassismus ist anti Weiß.

  18. Danke für den Hinweis – das offenbar interessante Magazin ist mir bislang entgangen…

  19. Naja, irgendwie nimmt der Rassismus in Deutschland und ganz Europa aber doch merklich zu.
    Besonders in Schulen erringen die Neuen Nazis damit erschreckende Erfolge.

    http://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

    Und auch auf der Strasse nimmt rassistisch motivierte Gewalt zu.

    http://www.youtube.com/watch?v=rQw4C8F5ZyI

    Es ist aber bezeichnend für den Zustand unserer Demokratie, unseres Rechtsstaates und für die Qualität unserer Politiker, wenn existierender Rassismus nicht als Rassismus gewertet wird, nur weil die Rassisten keine Deutschen sind.

  20. Nein, Rassismus ist NICHT auf dem Vormarsch
    —————————————————–

    Doch, er IST! Aber nicht DER Rassismus den die Blödmedien vorgeben, sondern das ist der ANTI-WEISSE, ANTI-DEUTSCHE Rassismus, der besonders von den Muslimen gegen die Einheimischen ausgeht! Aber mehr noch von dem linken Spektrum Biodeutscher, von 68er Ideologie verseuchter Gehirnwaschabsolventen, die sich mit „Deutschland verrecke“-Slogans in pervertiertem Freudschem Selbsthass sudeln.

  21. @Tirola
    „Dunkelhäutige Familie findet angeblich wegen Diskriminierung keine Wohnung“

    lieber steht die Bude leer,als wir uns noch selber unser Grab schaufeln,oder am eigenen Ast sägen,sagt der Nachbar der eine Wohnung vermieten will,würde er gezwungen,wäre sie schnell unbewohnbar!
    Die Medizin hilft immer,gegen die Rassisten die kommen wollen,um uns ihre mittelalterlichen Ideologien aufzwingen wollen..

  22. Das Haben von Vorurteilen ist dann gut, wenn es die Wahrscheinlichkeit erhöht, richtige Entscheidungen im Umgang mit Mitmenschen zu treffen.

  23. Ein Vorurteil ist eine vorgefasste Meinung, die nicht auf Vernunft oder unmittelbarer Erfahrung basiert. Vorurteile können dazu führen, Menschen verschiedener kultureller, ethnischer, religiöser und nationaler Hintergründe nicht zu mögen oder abzulehnen. Dennoch sollten Vorurteile, trotz ihrer unangenehmen und auch inhumanen Versatzstücke, nicht mit Rassismus gleichgesetzt werden.

    Das alles ist zwar darum bemüht, die Rassismuskeule zu relativieren, eiert aber immer noch viel zu sehr Kategorien der Keulenschwinger herum, indem die Deutungen der Gegenseite implizit übernommen werden, nämlich was diese – letztlich doch ach so schlimmen „Vorurteile“ – betrifft.

    Wieso „inhumane Versatzstücke“? Ich zum Beispiel habe ein gewisses Faible für Japan und die japanische Kultur. Ich war aber noch nie in Japan und kenne das alles nur sehr bruchstückhaft. Die wenigen Japaner, denen ich bisher persönlich begegnet bin, waren alles ausgesprochen höfliche und angenehme Menschen. Ich habe also ein (positives!) Vorurteil gegenüber Japan und den Japanern. Das kann aber nie im Leben „inhuman“ sein. Was soll es dann sein? „Human“?

    Woraus offensichtlich folgt: Gegen positive Vorurteile ist nichts einzuwenden, gegen negative aber sehr wohl. Was für eine unlogische Argumentation, das alles!

  24. Ein Vorurteil ist eine vorgefasste Meinung, die nicht auf Vernunft oder unmittelbarer Erfahrung basiert.

    Noch so etwas! Wer will denn entscheiden, was „Vernunft“ ist? Und was „unmittelbare Erfahrung“?

    Wer etwas gegen Türken hat, weil er schon zweimal von denen angepöbelt wurde, hat demnach kein „Vorurteil“, sondern ein wohlbegründetes „Urteil“. Oder ist zweimal nicht genug, weil man ja „nicht alle über einen Kamm scheren“ darf? Wie oft muß es dann sein? Zehnmal? 80 mal?

    Also gut: 80 mal wird wohl als ausreichend betrachtet werden. Was ist aber, wenn ich persönlich noch nie von einem Türken angepöbelt wurde, aber einen Bekannten habe, einen grundehrlichen Menschen, der mir glaubhaft erzählt, er sei schon 80 mal angepöbelt worden? Soll ich dann nicht meine Schlüsse daraus ziehen dürfen, weil es ja nicht meine „unmittelbare Erfahrung“ ist?

    Womit bewiesen wäre: Dieser ganze lächerliche Eiertanz um „Vorurteile“ und diese ganzen Versuche, sie zu definieren, sind eben – ein lächerlicher Eiertanz!

    Überhaupt ist das ein schwacher Text. Es mangelt an Stringenz und pointierten Aussagen, eine dröge, blutleere Abhandlung.

  25. Wer will mir eigentlich vorschreiben, welche Rassen, Ethnien, Menschengruppen oder Religionsangehörige ich gefälligst zu mögen habe?
    #8 BRDDR (19. Jun 2014 22:14)

    Meine Rede seit Jahren! Das hätte ich Wort für Wort auch noch hier geschrieben. Ist ja nun nicht mehr nötig. 😉

  26. Hier der Klassiker zum Thema „Vorurteile“ von Zettel – vernichtend!

    Nun gibt es eine sogenannte Vorurteilsforschung. Sie untersucht (…) Vorurteile, von denen der jeweilige Wissenschaftler meint, daß man sie nicht haben sollte. Die Meinung, daß es keine Probleme mit der Einwanderung nach Deutschland gibt, wird von ihnen zum Beispiel nicht als Vorurteil gesehen; wohl aber die gegenteilige Meinung. Die Auffassung, daß die Intelligenz allein von der Umwelt bestimmt wird, gilt nicht als Vorurteil; wohl aber die Auffassung, daß sie angeboren ist.

    http://zettelsraum.blogspot.com/2011/10/marginalie-die-vorurteile-der.html

  27. Wieviel Prozent der Moslems sind eigentlich „Fremden“, also Ungläubigen gegenüber „voreingenommen“? Wie groß ist der Rassismus unter Moslems?

  28. „etwas“ oder „sehr“ voreingenommen gegenüber Menschen anderer Ethnien.
    ———————–
    Das ist das normalste von der Welt.

    Es gibt auf der Welt eine ungezählte Anzahl von Völkern, Stämmen, Clans usw.

    Das sind grosse und kleinere Familien, die alle ihre eigenen Interessen haben.
    Und so wie in der Familie jeder von aussen misstrauisch beäugt wird, wenn er sich aggressiv und sogar räuberisch gebärdet, so ist das mit den „Ethnien“, den Völkern.

    Und das ist gut so!

    So wie man Tiere vor dem Aussterben bewahrt, so müssen die Völker vor dem Aussterben bewahrt werden. Und dazu gehören nicht nur schlechthin die Anzahl der Personen, sondern die Gesamtheit dessen was ein Volk ausmacht!

    Und wer die Bewahrung der eigenen Identität als Rassismus bezeichnet, kann das tun, aber es ist idiotisch und im Moment eine Lumperei, weil der Rassismus ein Totschlagwort ist.

  29. Historisch betrachtet drückte Rassismus das Weltbild der Mächtigen aus. Ein Überlegenheitsgefühl, sei es biologisch, moralisch oder kulturell, war integraler Bestandteil der Weltanschauung der die westlichen Gesellschaften dominierenden Eliten.

    Bestimmt nicht nur der Eliten, aber das nur am Rande. – Warum eigentlich soll sich eine bestimmte Gruppe einer anderen nichts als moralisch oder kulturell überlegen fühlen dürfen? Auch hier übernimmt Krenz, der diesen „Rassismus“ ja ganz offensichtlich verurteilt, gedankenlos die uns seit Jahrzehnten eingehämmerten Denkmuster.

    Was ist das alles für ein verlogenes, dummes Gequatsche?! Zum Beispiel ist doch immer gern von – früheren (!) – „Hochkulturen“ die Rede. Dann muß es ja wohl auch andere gegeben haben, die nicht so hochstehend waren. Und wieso soll jetzt diese „Hochkultur“ nicht den anderen überlegen gewesen sein?! Oder gab es so etwas nur früher? Und heute darf es das nicht mehr geben?!

    Ein Blödsinn von vorn bis hinten, das Ganze!

  30. Zu den Stichworten „Rassismus“, kulturelle Überlegenheit (bzw. Abwertung, was auf dasselbe hinausläuft):

    So wird nun auch die AfD durch allerlei Geschwurbel als gefährliche rassistische Gefahr diffamiert. Das klingt in der TAZ dann so: „Gerade in Deutschland […] lässt sich die Logik des ökonomischen Wettbewerbs mit identitätspopulistischen Positionierungen verkoppeln, die das Andere (kulturell) abwerten.“

    http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/4710-pseudowissenschaft-gegen-die-afd

    Das ist auch sonst ein guter Artikel, sehr schön den ganzen deutschen Schmierenstadl aus Politik, Medien und „Wissenschaft“ entlarvend.

    Noch ein resümierendes Wort zum akuellen NOVO-Artikel: Er krankt grundsätzlich daran, daß dieser Krenz sich dumm und brav im Rahmen der herrschenden Lügen- und Manipulationsterminologie bewegt („Rassismus“, „Vorurteile“) und ihr voll auf den Leim geht. Seine Aussage: „Die haben zwar zum Teil unschöne Vorurteile, aber richtige Rassisten sind sie nicht.“ Auf so ein flaues Geschreibsel – das letzten Endes die politisch-korrekten Sprach- und Denkmuster bestätigt und zementiert! – kann man auch verzichten.

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