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„Arabischer Frühling“ wegen sexueller Frustration

Der französisch-tunesische Islam-Wissenschaftler Mathieu Guidère (43) will herausgefunden haben, was der Grund für den Arabischen Frühling in den Jahren 2011/12 war. Die «sexuelle Frustration» könnte eine Erklärung sein, schreibt Guidère in seinem Buch «Sexe et charia». Die sexuelle Frustration hätte vor der Revolution ihren Höhepunkt erreicht und mit den Aufständen sei die staatliche Bevormundung der Liebe zu Ende gegangen. Doch die These der «sexuellen Frustration» ist nicht die einzige Provokation des Wissenschaftlers. Weiter sagt er, dass es Islamisten unter dem Deckmantel der Religion letztlich nur um die sexuelle Ausbeutung der Frau gehe! (Auszug aus diesem Artikel [1] im Schweizer BLICK!)

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100-Moscheen-Projekt: Weltweiter Führer der Ahmadiyya kommt zu Feier nach Neufahrn

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Taqiyya | 74 Kommentare

IMG_4194 [2]Ausgerechnet am Pfingstmontag feiert die Ahmadiyya-Gemeinde Neufahrn bei München die Erweiterung ihrer Moschee. Offensichtlich ein wichtiges Ereignis: Der 5. Kalif und Führer der Ahmadiyya, seine „Heiligkeit“ Hadhrat Mirza Masroor Ahmad, gleichzeitig Urenkel des Gründers, kommt zur Feier ins Oskar-Maria-Graf-Gymnasium. Angekündigt sind 300 Gäste, unter ihnen Bundestags- und Landtagsabgeordnete, Bürgermeister sowie Stadträte, die sich offensichtlich über die Ausbreitung dieser auf den Sieg des Islams und Untergang des Christentums ausgerichteten Sekte freuen. DIE FREIHEIT veranstaltet eine Gegenkundgebung zur dringend notwendigen Aufklärung. Update 1: Die katholische und evangelische Gemeinde sowie der Erste Bürgermeister Neufahrns protestieren gegen FREIHEIT! Update 2: Ahmadiyya unter Schlepperverdacht!

(Von Michael Stürzenberger)

Gestern wurde an der Moschee noch emsig gearbeitet:

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Bei der Ahmadiyya gilt eine strenge Geschlechtertrennung. Mädchen ist gemeinsamer Sport- und Schwimmunterricht mit Jungen nicht erlaubt, heiraten dürfen sie nur Moslems, Sex vor der Ehe ist strikt verboten. Hier entsteht der Gebetsraum für Frauen:

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Höchst entlarvend ist das Schild an der Außenfassade:

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Niemand ist anbetungswürdig außer Allah. Mohammed ist der Gesandte Allahs

Damit werden alle anderen Gottesbilder der Christen, Juden, Buddhisten, Hindus etc. islamkonform geleugnet. Der totalitäre weltliche Machtanspruch spiegelt sich auch in den Aussagen führender Ahmadiyyas wieder, beispielsweise des 4. Kalifs Mirza Tahir Ahmad:

„Ich bin sicher, wenn der Endsieg des Islams kommt, wird dies durch die Ahmadiyya der Fall sein.“

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Dieser bisher vorletzte Führer der Ahmadiyya-Sekte (Foto oben) äußerte auch:

„Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.“

In seiner Rede zur Jahreswende 2001 zitierte er den Gründer der Ahmadiyya, Mirza Ghulam Ahmad:

„Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer.“

mirza-ghulam-ahmad [7]Eine Religion, ein Kalifat, ein Führer, das klingt in deutschen Ohren unangenehm vertraut. Die Ahmadiyya ist eine islamische Sekte, die innerhalb von 300 Jahren den Sieg ihres Islams über alle anderen Religionen anstrebt. Sie breitet sich weltweit aus, besitzt nach eigenen Angaben 10 Millionen Mitglieder und betreibt 14.000 Kalifatstützpunkte, auch Moscheen genannt. Der Ahmadiyya-Gründer (Foto) sagte voraus:

„Die Tage werden kommen, in der Tat sie sind nahe, wenn dies die einzige Religion sein wird. Allah wird außerordentliche Segnungen auf diese Religion und diese Bewegung ausschütten. Er wird jeden zerschlagen, der uns zu zerstören sucht. Diese Überlegenheit wird bis zum Tage des Gerichts dauern.“

Der Ahmadiyya-Islam ist eine Politreligion, die mit Legalitätstaktik, Doppelstrategie und Finanzkraft weltweit eine totalitäre islamische Ordnung im Sinne ihrer herrschenden Dynastie errichten will. In der Ahmadiyya-Schrift „Einstellung zum Christentum“ findet sich die Kampfansage des Ahmadiyya-Gründers an Christen:

„Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten.“

Dies entspricht den Befehlen des Korans, in denen der Islam über alle anderen Religionen siegen soll, Christen verflucht und Juden als Affen und Schweine diffamiert werden.

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Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet die Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht. Die Ahmadiyya setzt eine Doppelstrategie ein: Anpassung und Integration einerseits, Machterweiterung der Führung andererseits. Der „größte Listenschmied“ Allah wird nachgeahmt, indem die Ungläubigen intensiv getäuscht werden. Man faselt ständig von „Liebe für alle, Hass für keinen“, „Frieden“ und „Barmherzigkeit“, während man gleichzeitig die Landnahme entschlossen vorantreibt. So verfolgt die Ahmadiyya in Deutschland ein „100-Moscheen-Projekt“, allein 2004 wurden sechs Moscheen eröffnet. Insgesamt gibt es momentan 34 Moscheen und 70 Gebetszentren. 35.000 Mitglieder soll die Sekte in Deutschland haben.

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Die leider viel zu früh verstorbene Dr. Hiltrud Schröter, die Sozialwissenschaftlerin an der Universität Frankfurt und renommierte Islam-Aufklärerin war, hat die Ahmadiyya und ihre Taqiyya in zehn entscheidenden Punkten [10] enttarnt. Sie zeigte auch die kompromisslose Feindschaft der Ahmadiyya zum Christentum [11] auf.

In geradezu suizidärer Weise hat Hessen vergangenes Jahr die Ahmadiyya als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt. Dadurch besitzt diese Sekte jetzt die gleichen Rechte wie die großen christlichen Kirchen. Auch Sabatina James hat die Gefährlichkeit der Ahamdiyya dokumentiert, in diesem Video ab 4:00 zu sehen:

Neufahrn ist als eine Etappe auf dem Weg zum religiös-politischen Sieg des Ahmadiyya-Islam ausersehen. Der Bundesvorsitzende Abdullah Uwe Waigishauser, früher Hippie in der 68er Bewegung, wird den 300 Gästen die Ahmadiyya als „moderne“ und „reformfreudige“ islamische Bewegung verkaufen. Der weltweite Führer, der 5. Kalif Hadhrat Mirza Masroor Ahmad (Foto unten) hält im Oskar-Maria-Graf-Gymnasium, dem Ort der „Feierlichkeit“, eine Ansprache. Zu allem Überfluss gibt es auch noch eine Rezitierung aus dem gefährlichsten Buch der Welt, dem Koran.

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Die FREIHEIT veranstaltet am Pfingstmontag von 17-20 Uhr eine Gegenkundgebung, um die Besucher der Veranstaltung und die Neufahrner Bürger aufzuklären, mit was sie es in Wirklichkeit zu tun haben.

Update 1: Die katholische und evangelische Gemeinde sowie der Erste Bürgermeister Neufahrns protestieren – aber nicht gegen die Ahmadiyya-Sekte, sondern gegen die Kundgebung der FREIHEIT [13]!

Update 2: Die Ahmdaiyya ist unter Verdacht geraten, Moslems aus Pakistan als verfolgte Ahmadiyya auszugeben und nach Europa einzuschleusen, wie das Wiesbadener Tagblatt berichtet [14].

Kontakt zur Gemeinde Neufahrn:

» info@neufahrn.de [15]

Katholische Pfarrgemeinde Neufahrn:

» neufahrn.ndb@bistum-regensburg.de [16]

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Neufahrn:

» pfarramt.neufahrn@fselkb.de [17]

Ob eine Antwort auf diese email kommt, bleibt anzuwarten:

Sehr geehrte Herren Heilmeier, Henninger und Lanzinger,

können Sie mir schlüssig erklären, warum Sie sich gegen die Aufklärungs-Kundgebung der FREIHEIT wenden und nicht gegen die christenfeindliche Ahmadiyya?

Informieren Sie sich erst einmal über die bedrohlichen Fakten!

(Fotos: Michael Stürzenberger)

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Islamische Boko Haram ermordet 500 Christen

geschrieben von kewil am in Afrika,Hassreligion,Islam,Terrorismus | 95 Kommentare

imageDie islamische Boko-Haram-Terrorbande hat bei neuen Angriffen im Nordosten Nigerias nach Angaben von Dorfältesten 400 bis 500 Menschen getötet. Augenzeugen zufolge überfielen die schwer bewaffneten Islamisten am Dienstagabend vier Siedlungen, töteten Männer, Jungen und sogar Babys und brannten Häuser und Kirchen nieder. Dies wird von mehreren Zeitungen berichtet [18]. Außenminister Steinmeier hat deutsche Hilfe angekündigt. Wen will er denn schicken, der arme Irre? In manchen Artikeln ist plötzlich von zerstörten Moscheen die Rede. Warum? Will man vom Islam-Terror ablenken?

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Buxtehude: Bereicherung aus dem Südland

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Polizei | 39 Kommentare

Buxtehude ist bunt, vielfältig und weltoffen, denn es kann in Sachen Bereicherung durchaus mit einer deutschen Millionenmetropole mithalten – allein schon durch die Vorfälle dieses Jahres. Zunächst war da die Vergewaltigung [19] einer 14-Jährigen durch einen Türken, dann gabs Ärger wegen eines Moscheeneubaus [20] und jüngst mit Zigeunern [21], die keine Asylbewerber neben sich dulden. Nun ist ein junger Mann (16) typisch südländisch bereichert worden, denn am 4.6. nahmen ihm zwei dieser sonderbaren Spezies gegen 19.45 Uhr sein Handy weg.


Kreiszeitung-Wochenblatt
berichtet:

Die beiden Unbekannten sprachen ihr späteres Opfer auf dem Verbindungsweg zwischen BBS und Familienbildungszentrum am Rotkäppchenweg an. Sie wollten die Adressliste seines Smartphones sehen. Der Jugendliche ahnte, was die Täter vorhatten, konnte den Raub aber nicht verhindern.

Die Polizei sucht zwei südländisch aussehende Männer von 20 Jahren, die ungefähr 1,80 bis 1,90 Meter groß sind. Der größere Räuber trug ein hautfarbenes T-Shirt mit dunkelroter Aufschrift „G-Star“. Der Komplize war mit einer schwarzen Trainingsjacke bekleidet.
Hinweise: Tel. 04161 – 647115.

Ja, liebe Buxtehuder, wenn man multikulturell in der ersten Liga mitspielen will, muss man sowas eben aushalten.

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TV-Tipp: Maybritt Illner zum Thema Zuwanderung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik,TV-Tipp | 158 Kommentare

[22]Heute Abend um 22:15 Uhr diskutiert Maybritt Illner in ihrer gleichnamigen ZDF-Quasselrunde unter dem Motto: „Gekommen, um zu bleiben. Neue Zuwanderer, alte Probleme?“ mit ausgewählten Gästen zum Thema Zuwanderung. Schon die Gästeliste lässt Schlimmstes erahnen. Eingeladen sind: Cem Özdemir (Bündnis ’90/Die Grünen/Parteivorsitzender), Andreas Scheuer (CSU/Generalsekretär), Franziska Giffey (SPD/Bezirksstadträtin Berlin-Neukölln), Serdar Somuncu (deutscher Kabarettist/Musiker und Schriftsteller türkischer Herkunft), Myra Mani (deutsche Unternehmerin mit indischen Wurzeln/beschäftigt u.a. Pflegekräfte aus Portugal), Doinita Grosu (rumänische Sozialpädagogin/hilft in Hamburg in Not geratenen Landsleuten).

Das „ZDF“ schreibt dazu: [23]

Obwohl der Ball erst nächste Woche so richtig rollt, steht schon eines fest: Wir sind Vizeweltmeister! Die Bundesrepublik ist laut OECD zum weltweit beliebtesten Einwanderungsland nach den USA aufgerückt. Rund 1,2 Millionen Menschen sind 2013 nach Deutschland gekommen – so viele wie seit zwei Jahrzehnten nicht. Zieht man die Abwanderungen ab, bleibt ein Plus von 437 000 Zuwanderern – der höchste Wert seit 20 Jahren. Besonders Polen, Rumänen, Bulgaren und Ungarn zieht es zu uns. Die Wirtschaft ist begeistert und will am liebsten noch mehr ausländische Arbeitnehmer ins Land holen, um den Fachkräftemangel hier auszugleichen. Ärzte, Ingenieure, Pflegekräfte – sie alle werden derzeit dringend gebraucht. Doch es kommen nicht nur die gut Ausgebildeten. Es machen sich auch viele Menschen auf den Weg, die ohne Chancen auf einen Job sind – ohne Schulabschluss und Sprachkenntnisse, manche gar Analphabeten. Wartet auf diese Armutszuwanderer nur Bettelei und Ausbeutung? Oder bitten sie auf dem Amt um Unterstützung? Kindergeld steht ihnen zu. Ob und inwiefern das auch für Hartz IV gilt, wird demnächst der Europäische Gerichtshof entscheiden. Die Bundesregierung will jedenfalls noch diese Woche ein Gesetz zur Vermeidung von Sozialleistungsmissbrauch durch EU-Ausländer beschließen. Darin werden unter anderem Einreisesperren für Sozialleistungsbetrüger, Maßnahmen gegen missbräuchlichen Bezug von Kindergeld und gegen Schwarzarbeit angeregt. Die CSU hatte schon vor der Europawahl gefordert: ‚Wer betrügt, der fliegt!‘ Kann Deutschland sich Fachkräfte aus ganz Europa holen, aber die Armutswanderer draußen halten? Wie steht es um das von Bundespräsident Joachim Gauck beschworene ’neue Wir‘? Warum sind wir so schlecht vorbereitet auf die neuen Zuwanderer und haben noch nicht mal die Probleme der Generationen zuvor gelöst?

Es besteht die Möglichkeit, sich online oder per E-Mail an der Diskussion zu beteiligen:

» Facebook [24]
» Email: maybrit-illner@zdf.de [25]

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Broder: Wer schützt uns alte weiße Männer?

geschrieben von kewil am in Diskriminierung,Schwule | 64 Kommentare

imageWenn man die Frage, ob ein lesbisches Paar Kinder bekommen sollte, nicht mehr stellen darf, ohne umgehend von der Leiterin einer staatlichen Einrichtung öffentlich abgemahnt zu werden, und wenn einem die Auswahl zwischen vier Geschlechtern angeboten wird – weiblich, männlich, trans- und intersexuell – dann zeigt das nicht, wie „inklusiv“ und „tolerant“ eine Gesellschaft geworden, sondern wie nah sie an den Abgrund herangerückt ist, in dem der nackte Wahnsinn den Ton angibt. Es ist Klientelpolitik und Populismus vom Schlimmsten… (Aus einem aktuellen Artikel Broders [26] in der WELT!)

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Schweden: Professor zeigt Chefredakteur wegen „Netzhasser“-Veröffentlichung an

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Schweden,Video | 44 Kommentare

jim_olsson [27]In keinem anderen europäischen Land wird die Meinungsfreiheit und das Recht auf Anonymität so mit Füßen getreten wie in Schweden. Man muss das Debatten-Klima als krank bezeichnen. Mehr als zweitausend Leser und Kommentatoren haben die phantastische Summe von 525.000 schwedische Kronen gesammelt, um gegen den Chefredakteur der Boulevard-Zeitung „Expressen [28]“, Thomas Mattson (ganz links im Bild), vorgehen zu können. Sein Blatt hatte im Dezember 2013 Fotos und Adressen von Bürgern veröffentlicht, die sich anonym auf alternativen, vorwiegend politisch inkorrekten Seiten, aufgehalten haben.

(Von Alster)

Dieser Skandal wurde noch dadurch getoppt, dass die militante linksradikale „Researchgruppe“ sich dieser Adressen durch polizeibekannte Mitglieder auf kriminelle Weise, unter Ausnutzung einer Schwachstelle im weltweit genutzten Webseiten-Kommentarsystem „Disqus [29]“ bemächtigt hatte und der Zubringer war. Expressen hat die gestohlenen 6200 Identitäten anonymer Besucher der Seiten von „Avpixlat, „Fria Tider“ und „Exponerat“ dann für eine unbekannte Summe gekauft.

Die Researchgruppe [30] ist ein linkes Netzwerk mit eindeutigen Verbindungen zur „Antifascistisk Aktion“ (AFA). Mehrere Mitglieder wurden schon wegen politischer Gewaltanwendung verurteilt.

Hier ist ein kurzer Video-Clip mit einem passenden Vergleich DDR 1984 mit Stockholm 2014.

Zunächst hatte der Chemie-Professor Jim Olsson (Bildmitte) mit der Rechthilfe-Unterstützung vom Blog „Fria Tider“ wegen Verletzung des Informantenschutzes eine allgemeine öffentliche Anzeige gegen den Chefredakteur Mattson erstattet. Die Staatsanwaltschaft hat die Klage zurückgewiesen, da „besondere Gründe“ fehlen würden; Olsson solle eine Privatklage einreichen, was er jetzt auch tun wird. Jim Olsson wurde mit Bild und Kommentaren nicht nur in der Zeitung veröffentlicht, ihm wurden auch noch Zitate unterstellt, die er nicht getätigt hatte. Da er von allen Betroffenen die besten Möglichkeiten hat, wird ihm nun die gesamte Summe für diese Privatklage zur Verfügung gestellt. Andere Betroffene, die zunächst auch bereit waren zu prozessieren, sahen davon ab, nachdem Chefredakteur Mattson damit gedroht hatte, sie nochmals in der Zeitung abzulichten.

Der Chemie-Professor Jim Olsson wurde noch Ende 2013 als „Schweden-Held“ gefeiert, da er dem unangemeldeten Stasi-Journalisten Jimmy Fredriksson (re.im Bild) vom Expressen regelrecht zurechtstutzte und davonjagte.

Dazu das Video:

Das mehrfach geäußerte „Fy Fan“ heißt Pfui Teufel! und „Dra at helvete“ bedeutet: Geh zur Hölle! Die wesentlichen Aussagen:

Reporter, Jimmy Fredriksson: Hello Hello, Jimmy Fredriksson von Expressen.

Prof. Jim Olsson: Oh, Jimmy Fredriksson?

Fredriksson: Bist Du Jim Olsson?

Olsson: Oh, ich weiß, was Du willst. Pfui Teufel! Geh zur Hölle! Geh zur Hölle!

Fredriksson: Meinst Du, wir sollen gehen?

Olsson: Ja, ich habe eure Artikel im Expressen gelesen. Ihr skitstövler (Mistkerle, direkt übersetzt Scheißstiefel)

Fredriksson: Dann bist Du der User Theoredic?

Olsson: Ich habe in Expressen viele Jahre kommentiert, im Aftonbladet, Dagens Nyheter. Ich habe auf vielen Seiten kommentiert. Ich habe nichts zu verbergen.

Fredriksson: Warum sollen wir dann verschwinden?

Olsson: Weil es scheußlich ist, was Ihr macht. Ihr wollt verhindern, dass die Leute die Schwedendemokraten wählen. Ihr verfolgt Menschen. Ich habe keine Verbindungen zu den Schwedendemokraten, ich bin nicht Mitglied der Partei. Aber ich bin sehr kritisch gegenüber Eurer Kampagne, die sich gegen jeden richtet, der irgendetwas kritisiert, was mit der Einwanderung zu tun hat.

Fredriksson: Du hast gesagt, dass ich in diesem Gebiet wohne…

Olsson: Gut, aber Du lebst garantiert nicht in einer problematischen Multi-Kulti-Gegend und die anderen Journalisten auch nicht. Ihr Heuchler! Ihr lebt in Eurer Isolation, von der aus Ihr versucht, normale Bürger anzuschwärzen. Ihr seid ein Haufen A….löcher. Hau ab!

Fredriksson im Wegschleichen: Wir beenden das jetzt.

Während des Europawahlkampfes hat man dann vom „Mattson-Effekt“ gesprochen, wenn sich bei Umfragen Befragte wegen der Medienschelte nicht getraut haben, die Schwedendemokraten [31] zu nennen.

Avpixlat [32] wird von der weiteren Entwicklung in der Sache berichten.

(Alle Übersetzungen aus dem Schwedischen von Alster)

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Robert Baum wird erster deutscher Märtyrer

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Terrorismus | 132 Kommentare

Robert BaumEin alter Bekannter ist tot: Der Islam-Konvertit Robert Baum (Foto) hat sich bei einem Terroranschlag gegen ein alawitisches Dorf in Syrien in die Luft gesprengt. Der Bewohner einer Solinger Moschee war bereits einmal bei der Einreise nach Großbritannien festgenommen worden. Nach seiner Freilassung und Rückkehr nach Deutschland setzte er sich über Ägypten nach Syrien ab, wo er sich einer Gruppe sogenannter Freiheitskämpfer anschloss. Bericht in der ZEIT. [33] Unseres Wissens ist Robert Baum damit der erste Deutsche, der den bei Mohammedanern hoch angesehenen Rang eines Märtyrers erlangt. (Übernommen von Quotenqueen [34])

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SPD-Abgeordnete will genderkonformen Ausweis

geschrieben von PI am in Genderismus | 136 Kommentare

ferner [35]Manche Meldungen dieser Tage möchte man nur zu gerne unter Satire ablegen. Doch leider ist es blanke Realität, abgehobener Alltagsirrsinn in diesem Land. Elke Ferner (Foto) von der SPD, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, wird ihren Dienstausweis ans Bundeskanzleramt zurücksenden, weil darauf das „INNEN“ fehlt.

Auf dem Dienstausweis ist unter dem Bundeswappen zu lesen: „DIENSTAUSWEIS PARALEMTARISCHER STAATSSEKRETÄR“. Das ist weder anrüchig noch beleidigend, das ist schlicht die Bezeichnung des von ihr bekleideten Amtes.

Die rote Bundestagsabgeordnete fühlt sich aber, vermutlich auch weil das gerade so en vogue ist, irgendwie diskriminiert und teilt der Welt auf ihrer Facebookseite [36]mit:

Den Ausweis werde ich wohl ans Bundeskanzleramt zurück schicken müssen. Es sollte sich rumgesprochen haben, dass es auch parlamentarische StaatssekretärINNEN! gibt.

Dumm nur, dass der Schuss nach hinten losging, denn was folgte war zwar eine Empörungswelle, die galt aber nicht dem „frauenfeindlichen“ Bundeskanzleramt, sondern traf die so empörte Abgeordnete. Viele fanden ihre Aufregung lächerlich bis entbehrlich. So mancher fragte sich, ob man als Abgeordnete zum Bundestag nichts zu tun hätte. Ein Leser meinte [37]: „… ich würd‘ die 18 000 Euro nehmen, egal was drauf steht.“

Die Staatssekretärin rechtfertigte [38] sich:

„Sprache darf die Hälfte der Menschen nicht ausblenden. Schließlich wird ein Krankenpfleger ja auch nicht als Krankenschwester bezeichnet. Warum also soll eine Staatssekretärin als Staatssekretär bezeichnet werden?“

Die Sprache muss die Ausgrenzung hier auch gar nicht leisten, das schafft auch zur Schau getragene Abgehobenheit.

» Kontakt: elke.ferner@bundestag.de [39]

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Graz: Linksradikale bedrohen Gastwirt

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA,Österreich | 44 Kommentare

gehringer [40]Bisher war Österreich, was die linke Gewaltszene betrifft, im Vergleich mit deutschen Verhältnissen geradezu eine Insel der Seligen. Szenen wie im Hamburger Schanzenviertel [41] oder in diversen Großstädten zur alljährlichen „Erste-Mai-Gewaltorgie [42]“ sind den Österreichern seit den Ausschreitungen bei den sogenannten Opernballdemos in den 80er-Jahren größtenteils fremd. Auch die Bedrohung von Gastwirten, zu deren Gästen rechte Parteien und Gruppierungen gehören, gab es in der Form wie etwa in München [43] bisher so nicht. Aber die Alpenrepublik holt allmählich auf.

(Von L.S.Gabriel)

Schon die Krawalle Anfang des Jahres in Wien [44] zum Anlass des von der FPÖ veranstalteten Akademikerballs, ließen darauf schließen, dass die Zeiten sich ändern, auch fürs gemächliche Österreich. Die teils mit Bussen aus Deutschland herangekarrten krawallreisenden Antifa-Helden [45] unterstützten die im Vergleich zahnlose österreichische linksradikale Gruppe um die Jungen Grünen tatkräftig.

Nun wollen die linksgestörten österreichischen Meinungsdiktatoren es aber auch im Bereich persönliche Bedrohung und Einschüchterung ihren „großen Vorbildern“ gleichtun.

Wie die Kleine Zeitung [46] berichtet, werden die Wirtsleute des Grazer Gasthofs Gehringer [47] seit Tagen massiv bedroht und terrorisiert. Man hinterlässt, natürlich feige und anonym, Botschaften wie: „Wenn ihr den Nazis von der Identitären Bewegung länger euer Lokal zur Verfügung stellt, werden wir es entglasen, mit antifaschistischen Grüßen“ – meint: man werde die Fensterscheiben einschlagen. Die Webseite des Betriebes wurde lahmgelegt und die Familie per Telefon übelst beschimpft.

Hintergrund ist die Ausrichtung eines Sommerfestes der „Identitären [48]“ im Gasthof Gehringer. Tage bevor der Terror begann, hatte sich der KPÖ-Gemeinderat Robert Krotzer über die „Rassisten in poppigem Gewand“ echauffiert, die im Gasthof feiern wollten. FPÖ-Klubchef Armin Sippel kritisierte das als „antidemokratische Haltung, die eines Gemeinderats unwürdig ist“ und Krotzer distanziert sich nun selbstverständlich von der Gewalt.

Alles Spielarten, wie wir sie aus Deutschland mittlerweile leider zu Genüge kennen. Widerwärtige, feige und demokratiefeindliche Aktionen gegen Andersdenkende und deren, im Grunde unbeteiligtem, Umfeld. Nun wurde der Verfassungsschutz eingeschaltet.

Stolz können die Österreicher aber auf die Familie Gehringer sein: „Wir ziehen das Fest durch“, sagt die taffe Wirtin. „Wir sind ein Gasthaus und zu uns kann jeder kommen, egal ob In- oder Ausländer, egal von welcher Partei – wenn er sich benimmt. Wir lassen uns jedenfalls nicht erpressen.“

Hoffentlich macht das Schule und es finden sich genügend Menschen, die den Wirtsleuten künftig beistehen und dem linksradikalen Terrormob einen Strich durch die Rechnung machen. Bravo Familie Gehringer!

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Deutsches Steuerzahlerinstitut gibt Pirinçci Recht

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern | 26 Kommentare

[49]In wirklich kompetenten Fachkreisen wie dem deutschen Steuerzahlerinstitut (DSi) ist man wohl doch eher an Fakten als an Hetze interessiert. In der aktuellen Ausgabe des „Hauptstadtbriefs“ hat sich der DSi-Experte für Sozial- und Finanzpolitik, Damian Fichte (Foto), die Angaben angesehen, die Akif Pirinçci in seinem Bestseller „Deutschland von Sinnen“ über die Verteilung der Steuerlast in Deutschland macht – und die Möglichkeiten, sie zu ändern. Wenig überraschend: Fichte gibt Pirinçci weitestgehend Recht.

Auszug:

So viel Steuern. Ist Deutschland von Sinnen?

Mehr als die Hälfte von jedem Euro nimmt der Staat. Nun ruft ein Buch zum Widerstand auf. Doch halten die steuerpolitischen Zahlen und Ziele in „Deutschland von Sinnen“ einem Faktencheck stand? | Von Damian Fichte

Das gesamte Steuer- und Abgabenaufkommen in Deutschland werde „von zirka 13 Millionen Menschen gestemmt“, schreibt Bestsellerautor Akif Pirinçci in seinem aktuellen Buch „Deutschland von Sinnen“. Das hieße, dass von den rund 63 Millionen erwachsenen Einwohnern rund 50 Millionen zum Steuer- und Abgabenaufkommen nichts beitragen. Ist dem so?

Pirinçci rechnet vor: Die Hälfte der rund 50 Millionen Einkommensteuerpflichtigen erwirtschafte 95 Prozent des Einkommensteueraufkommens. Rechnen wir nach: Nach der amtlichen Lohn- und Einkommensteuer-Statistik des Statistischen Bundesamts beträgt die Zahl der Steuerpflichtigen 51 Millionen. Mitgezählt sind hier alle Bezieher von Einkünften, auch solche, deren Einkünfte so niedrig sind, dass keine oder nur eine sehr geringe Einkommensteuer fällig wird. Daher trägt in der Tat die Hälfte aller Steuerpflichtigen, also 25,5 Millionen Personen, 95 Prozent zum gesamten Einkommensteueraufkommen bei.

Davon arbeite die Hälfte, so Pirinçci weiter, „direkt oder indirekt selber für den Staat, wird entweder vom Staat bezahlt, oder sein Arbeitsplatz ergo sein Wohlstand und Vermögen wären ohne Subventionen, überflüssige Sozial- und Umweltgesetze, Rentenbezuschussung, Kulturförderung usw. undenkbar“. Auf diese Weise gelangt er zu der Zahl von 13 Millionen Personen, die seiner Meinung nach das ganze Steuer- und Abgabenaufkommen stemmen.

Wie viele Personen tatsächlich direkt oder indirekt vom Staat finanziert werden, lässt sich allerdings nicht ohne Weiteres verlässlich ermitteln. Aus den amtlichen Statistiken ist immerhin die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst von 5,7 Millionen zu entnehmen. Hinzu kommen 1,5 Millionen Pensionäre. Rechnet man diese Personengruppen – unter der Annahme, dass sie zu den 50 Prozent der einkommensteuerrelevanten Steuerpflichtigen gehören – aus den 25,5 Millionen heraus, kommt man auf 18,3 Millionen.

Die Differenz zu Pirinçcis Zahl beträgt also bis hierher 5,3 Millionen. Sicherlich wird das Einkommen eines Teils dieser 5,3 Millionen Steuerpflichtigen aus Subventionsgeldern finanziert oder indirekt durch staatliche Gesetze und Verordnungen mit bedingt. Man denke beispielsweise an die Beschäftigten hochsubventionierter Bereiche wie etwa der „Green Economy“ oder des Kulturbetriebs – oder auch an Rechtsanwälte, die sich beruflich hauptsächlich mit der Vielzahl staatlicher Vorgaben und Gesetzen beschäftigen. Ob damit letztlich 5,3 Millionen Personen zusammenkommen, ist zweifelhaft – wenn auch bei einer weiten Auslegung nicht gänzlich unwahrscheinlich.

Ausschlaggebend ist ohnehin ein anderer Aspekt. Pirinçci argumentiert mit dem „gesamten Steuer- und Abgabeaufkommen“, bezieht sich aber offenbar nur auf die Einkommensteuerstatistik. Es gibt jedoch darüber hinaus eine beträchtliche Anzahl von Personen, die zwar keine Einkommensteuer zahlen, aber mit indirekten Steuern belastet sind. Da bei jedem Güterkauf Mehrwertsteuer anfällt, die der Verbraucher aufzubringen hat, trägt nahezu jeder der über 60 Millionen erwachsenen Bürger zum Steueraufkommen bei.

[…]

Weiter in: Der Hauptstadtbrief [50]

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